World of Gothic Archiv
Alle Beiträge von Khobar
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12.01.2003, 16:16 #1
Khobar
Beiträge: 8
Diebesgilde das Handwerk legen -
Also, ich gehe erstmal wieder auf das Thema zurück, dass hier anscheinend abgewichen ist...

Ich hab damals (Nach ein bisschem Leveln) Attila fertiggemacht. Dann hab ich mir den Schlüssel (Und natürlich auch alles andere von ihm ;) ) genommen. Damit bin ich dann die ins Hafenbecken gesprungen und nach rechts. Da ist eine Tür in einer kleinen Höhle. Bei mir wurde da nie "Tür" angezeigt, war Glückstreffer. Dahinter Ratten plattgemacht, von dem einem Typen zu Cassia bringen lassen und dort dann gesagt, dass ich interessiert bin. Bin zurück zu Lord Andre und gesagt, dass ich die Gilde gefunden habe, der sagt dann nur: "Hast du sie schon ausgeschaltet?"

Also nochmal zur Gilde. Den einen der alleine ist, konnte ich noch ausschalten. Dann aber Cassia... die Alte ist ziemlich stark. Ich hab schon an der Haltung ihres "Meisterdegens" gesehen dass sie Einhand gemeistert hast! Also keine Chance gehabt. Musste nochmal ganz schön leveln gehen(Dabei auch Aufträge bei Onar ausgeführt) um dann Cassia endlich plattzumachen. Aber als ich sie plattgemacht hatte, war ich inzwischen schon einer der Miliz (Die Rüstung hat echt geholfen!). So bin ich dann zu Lord Andre und gesagt dass die Diebesgilde tot ist. So, Quest zuende, alle glücklich.
12.01.2003, 16:45 #2
Khobar
Beiträge: 8
Lohnt sich der kauf? -
Also G1 kann ich allen nur empfehlen. Die Atmosphäre ist klasse, die Story anfangs zwar langsam, aber in der Mitte


Spoiler! (zum lesen Text markieren)

(ab den Artefakten)



wird die Story spanndend. Allein dass du die Charaktere näher kennenlernst (Diego & co.)rechtfertigt schon den Kauf. Aber Mud..., naja, der sieht inzwischen die Radieschen von unten

:D
12.01.2003, 16:54 #3
Khobar
Beiträge: 8
brauche hilfe! -
Also, mit dem Nahkampf ist kein Problem. UNd mit dem Schmieden überhaupt keines. Der DJ ist dafür bekannt, dass er das meiste im Schmieden lernen kann. Aber mit der Rüstung wirst du noch dein blaues Wunder erleben!
13.01.2003, 16:34 #4
Khobar
Beiträge: 8
Nacktpatch für GothicII -
Also, ich find das recht lustig. Ich mach mir keinen Gedanken draus, wenn das einer installiert lässt. Macht doch vielleicht auch mal Spaß, G2 so durchzuspielen? Aber wem das nciht gefällt, der muss es ja nicht installieren.
13.01.2003, 16:39 #5
Khobar
Beiträge: 8
übelstes Problem wenn ich in Minenkolone will!!!!! -
Also mir fällt auch ncihts anderes ein. Du kannst ruhig sagen, wenn du ihn erst seit dem 3 Kapitel installiert hast. Wir reißen dir nicht den Kopf ab, wir reißen aber die Hälfte ab, wenn du uns angelogen und im 1.Kapitel bist... Nein, nein, Scherz!:D
13.01.2003, 16:59 #6
Khobar
Beiträge: 8
Jaa!! Jowood überlebt!! -
Super, JoWood ist gerettet! Das ist echt eine erfreuliche Nachricht! Was diese Posts da oben sollen, weiß ich zwar nciht, aber zur Feier erstmal In Extremo Herr Mannelig reinziehen!
25.08.2003, 14:46 #7
Khobar
Beiträge: 8
Vorstellungen: ewig Inaktive -
Khobar

Name: Khobar
Alter: 21
Fertigkeiten: Handwerker (Schmied)
Herkunft: Festland
Beruf: Kein fester Beruf
Waffe: Fäuste
Rüstung: Abgewetzte Kleidung
Rang: Ehemaliger Novize = Nichts

Eigenschaften

Gute:
-Zuverlässig
-klug
-fantasievoll
-vertrauenswürdig


Schlechte:
-Eingebildet
-Leicht verletzlich
-kann schon mal nerven
-sehr zornig gegenüber Anhängern Beliars


Aussehen
Khobar ist 1,81 Meter groß und wiegt momentan wenige 59 kg. Durch die beschwerliche Reise mit Pedro hat er sehr viel abgenommen und ist halb verhungert. Sein braunes Haar ist schulterlang und ganz fettig. Da er mit der Aura Beliars direkt in Berührung kam hat er ein paar lilane Flecken in seinem rechten Auge. Außerdem kann er sich dank seiner Wut gegen Beliar in einen Kampfrausch versetzen, der seine Aura Innos' stark wächsen lässt. Dadurch würde seine Magie verstärt werden, allerdings ist er sowieso entweiht, jedoch kann er auf dieser Insel in das Kloser gehen...
Seinen "Mantel" kann man so schon gar nicht mehr nennen, da er lauter Dreck und Löcher aufweist. Durch die lange Reise in der Wildnis, ob mit Pedro (Der ihn geradezu hinter sich herschleifte) oder alleine auf Khorninis, er musste immer wieder vielen Monstern ausweichen und die Tortur Pedros' aushalten. Sein Gestank lässt sich noch ertragen, vorrausgesetzt man kann den Geruch von Wald ausstehen. Er hat auch einen ungepflegten Bart, der schon einiges durchgemacht hat. Seine Hose sieht zwar auch wie ein Wrack aus, passt aber damit perfekt zu seinem "Mantel".


Vorgeschichte
Khobar wuchs auf dem Festland in einem Kloster auf. Die sehr strengen Novizen und Feuermagier hatten immer ein Auge auf ihn gerichtet, da er nicht grade ruhigste Geselle war. So manchen Streich spielte er schon den Novizen, indem er ihnen zum Beispiel mal eine Schriftrolle von den Tischen wegnahm oder mit den langen Kampfstäben der Novizen spielte. Manchmal waren die Novizen sehr erbost über sein Verhalten, allerdings wurden sie von den weisen Feuermagiern beruhigt, weil sie auf das Alter des Jungen hinwiesen. Aber wie kam so ein Junge in so ein Kloster?

Seine Eltern waren jung, als sie ihren Sohn bekamen und konnten ihn dadurch nicht genug pflegen. Sein Vater lebte im Kloster und kam nur für einen Monat im Jahr zur Familie, da er sein Leben im Kloster verbrachte. Während dieser kurzen Zeit sprach er mit Khobar viel über das Kloster, wodurch der Junge eine Menge über Innos und das Kloster erfuhr. Allerdings klang es eher langweilig, bis sein Vater auf die Macht namens "Magie" zu sprechen kam. Man bündelte die heilige Kraft Innos' in sich und löste sie in verschiedenen Formen aus. Feuerbälle zum Beispiel bündeln die Kraft des Feuers und man kann und sollte sie auch nur zur Selbstverteidigung benutzen, da die Feuermagier nicht zum Töten befohlen sind.

Eines Tages, während dem Monat in dem sein Vater daheim war, wurde die Mutter schwerkrank. Sie hatte eine Krankheit, für die es leider kein Heilmittel gab, daher musste Khobar mit ansehen, wie seine Mutter langsam und in Schmerzen starb. Mitgebracht wurde die Krankheit von einem Händler aus einem fernen Land, der der Familie Lebensmittel verkaufte, die verseucht waren.

Khobar konnte während der 11 Monaten im Jahr, die sein Vater nicht zu Hause verbrachte, nicht alleine überleben, daher packten sie die wichtigsten Sachen ein und lebten fortan im Kloster. Mit der Zeit erfuhr Khobar natürlich immer mehr über Innos, weshalb er sich entschloss, Novize zu werden. Jedoch war er grade mal 14 Jahre alt, weshalb es noch nicht möglich war. Doch trotzdem durfte er in den heiligen Schriften seines Vaters lesen und lernte auch so etwas über die Magie, allerdings nur Informationen über die Magie und Innos selbst.

In seinem 18. Lebensjahr wurde Khobar Novize, da er sich in den letzten Jahren schon für das Kloster engagiert hat. Somit hatte er auch die Chance, eines Tages ein Feuermagier wie sein Vater zu werden.

Ein Schmied brachte Khobar im Kloster die Grundkenntnisse für das Schmieden bei, wodurch er schon einen Schritt für die Zukunft tat. Denn als Schmied kann man in der Stadt gutes Geld machen, allerdings nur als Bürger...

3 Jahre später...

Die Prüfung des Feuers stand kurz vor ihrem Beginn, jedoch mussten erst die auserwählten Novizen angesagt werden. Khobar war auch unter den Auserwählten, worüber er sich sehr freute. 3 Novizen waren auserwählt, heiliges Wasser mit sich zu führen und damit einen von Beliar geschändeten Schrein im Lande zu bereinigen. Nach dem sie zu dritt drei Stunden erfolglose Suche hinter sich gelassen hatten, fanden sie ihn auch. Pedro, einer der drei Novizen ging als erster hinein in die Höhle. Er versuchte den Schrein zu reinigen, allerdings ohne Erfolg. Sauer ließ er Borugi, den zweiten Novizen rein. Er fragte allerdings Khobar, ob sie es nicht zusammen versuchen sollten. Borugi und Khobar waren schon länger befreundet und gingen durch dick und dünn, weshalb Khobar dankend annahm.
Im Inneren der Höhle war eine bedrohliche Aura zu spüren, die sich mit ungeheurer Geschwindigkeit durch die Körper der beiden Novizen bohrte. Beiden standen Schweißperlen auf dem Kopf, angesichts dieser Macht, die sie beinahe zu erdrücken versuchte. Schritt für Schritt näherten sie sich dem gigantischen knienden Abbild eines Paladins, der mit gesenktem Kopf auf den Boden starrte, sein gewaltiges Schwert in den Händen. Am steinernen Abbild angekommen, suchten sie nach dem konkreten Ausgang der bedrohlichen Aura. Seltsamerweise spürten sie sie zwar im Inner der Höhle, jedoch nicht auf dem Schrein. Nein, sie war hinter ihnen.

Pedro stand schon lange hinter ihnen und versprühte diese bedrohliche Aura, allerdings so stark, dass man den Ausgang der Aura nicht spüren konnte. Nun stand er hinter Borugi, mit einem Dolch in der Hand, der lila schimmerte. Bevor Borugi sich umdrehen konnte hatte er schon den Dolch im Nacken. Schwer verletzt, torkelte er noch einige Schritte in Richtung Pedro, sackte dann allerdings zusammen. Khobar war so geschockt, dass er nur auf dem Boden zusammenbrach und rumstammelte. Pedro überlegte einen Moment, dann sprach er einen Zauber und Khobar verlor die Kontrolle über seinen Körper. "Wenn du tust, was ich dir sage, wirst du am Leben bleiben. Du wirst vor dem Rat des Feuers gestehen, Borugi getötet zu haben. Mit Hilfe dieses Dolches (Er warf ihm den Dolch zu) hattest du ihn erstochen, da du alleine Feuermagier werden wolltest. Und ich habe dich aufgehalten und die Aura an diesem Ort zerstört. Nun, vorwärts"

Angesichts der Macht Pedro's sagte Khobar schließlich alles, was Pedro ihm befahl zu sagen. Khobar wurde zwar am Leben gelassen, jedoch von der Insel verbannt. Pedro, inzwischen ein hoher Novize der jeder Zeit ein Feuermagier werden konnte, verließ auch die Insel und nahm Khobar dabei mit sich. Sie gingen auf ein Schiff von Paladinen, dass sich auf den Weg nach Khorinis machen wollte. Auf der Insel Khorinis angekommen, schleppte Pedro Khobar in die Wildnis nahe der Stadt Khorinis und setzte ihn dort aus. Allein und nur mit den Kenntnissen des Schmiedens "bewaffnet" ging er in die Stadt, um ein neues Leben zu beginnen...


zugelassen
26.08.2003, 14:08 #8
Khobar
Beiträge: 8
Rund um Khorinis #11 -
Die Sonne... sie erwärmte den heruntergekommenen Körper eines Mannes, dessen Vergangenheit sehr anstrengend und grausam war. Doch jetzt, nach langer Zeit rührt sich der leblos erscheinende im Gras liegende Körper. Zuerst gingen die Augen auf. Er dachte erst mal:
Wo bin ich? Was mach ich hier? Wer bin ich und was ist eigentlich los?
Doch dann durchströmte ein riesiger Datenkanal durch sein Gehirn, der ihm Schritt für Schritt seine Vergangenheit erläuterte. Es schmerzte stark, jedoch konnte er sich nicht wehren. Nach dem er sein schönes junges Leben an sich vorbeirasen sah, kam jedoch eine dunkle Wolke in seine Gedanken und aus ihr stieg ein Novize, Pedro. Sofort erinnerte er sich an die letzte grausame Zeit. Die lilanen Flecken auf seinem Auge glühten beim Gedanken an Pedro auf...

Es war schon später Nachmittag, als Khobar erwachte, trotzdem war er so geschwächt wie ein Schwerverletzter der 2 Tage im Wald lag, was ja auch stimmte. Er versuchte aufzustehen, schaffte es allerdings nicht. Dann hörte er ein seltsames Fauchen und Kratzen in seiner Nähe. Dann kam ein vogelähnlicher Ruf in seine Richtung. Khobar richtete seinen Kopf auf, um zu den Toren zu schauen, die hoch in den Himmel ragten. Die Torwachen standen gelangweilt am Stadteingang und gähnten eine Runde. Dann blickte Khobar zur anderen Seite, wo er einen gewaltigen Schrecken bekam...

Er blickte in das Gesicht eines Scavengers, der anscheinend so überrascht war wie Khobar selbst. Sein spitzer Schnabel pickte eben noch an einem Grashalm direkt neben ihm, doch nun schien ein weitaus leckerer Happen geradezu auf ihn zu warten. Doch bevor der Scavenger ihn auch nur anpicken konnte war Khobar, für seinen Zustand unnormal schnell, aufgestanden und Richtung Stadttor gerannt. Dort schlugen die Wärter schnell reagierend auf den Scavenger ein und die kleinen Schwerter bohrten sich tief in den mit Flügeln bestückten Körper hinein. Ein dritter hinter dem Tor stehender Wächter nahm Khobar sofort sachte zur Seite, aber außerhalb des Tores. Als der Scavenger tot war, nahmen sie die Schwerter wieder an sich und brachten Khobar in eine Art trockengelegten Kanal vor dem Tor. Denn so könnten sie ihn auf keinen Fall hineinlassen. Somit musste Khobar draußenbleiben und überlegen, wie er hineinkommt. Die Stunden vergingen...
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