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Dann schlage ich vor, du lernst die ersten 3 Kreise der Magie und ich bin 1-Händer gemeistert. Es ist aber völlig unrealistisch und auch ungerecht, wenn ein Magier ein Schwert nicht von einer Gabel unterscheiden kann, nur weil er auch Zaubern kann. Man sollte auch etwas andferes lernen können, ich stimme dir aber zu, dass sich das in Maßen halten sollte.
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Ich habe ihn allerdings hauptsächlich deshalb gewählt, weil ich Mathe als Prüfungsfach umgehen wollte.
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Na klar, mach ich doch gerne. Heilung und Licht sollte doch jeder können und eine Scavangerkeule mit einem Feuerpfeil zu rösten, ist ab und zu auch ganz nützlich.
Ich bin übrigens Alchimistenlehrer, wenn du also mal eien speziellen Trank brauchst, weißt du, wo du mich findest.
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@Gor Na Drak: Ich war auch erst Buddler und Schatten bevor ich über seltsame Vorgänge zum Obersten Feuermagier wurde. Außerdem ist es doch völlig unrealistisch, wenn ein Feuermagier nicht auch mit einem Schwert umgehen kann, da jeder Feuermagier die Laufbahn über Buddler->
chatten->
ardist machen muss, oder hast du schon mal einen Buddler gesehen, der sofort zum Feuermagier wird? Das geht weder im Spiel, noch in unserer Gilde. Angenommen Bullit wütrde sich nun für den Weg der Magie entscheiden. Man könnte ihm doch nicht befehlen, seine schon vorhandenen Waffenfertigkeiten abzulegen.
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Man sollte aber der Magie im RPG größere Bedeutung zuordnen. Ein Feuersturm ist sollte viel gewichtiger sein als ein Angriff mit dem 2-Händer. Der Feuermagier ist stärker als der Erzbaron und das sollte auch irgendwie kenntlich gemacht werden, damit die Anwesenheit eines starken Magiers im Kampf auch eine Bedeutung erhält.
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Stopp, wartet. Ich war noch auf dem Klo.
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Heimlich steckt Adonis seinem Lehrling eine Feuersturmrune in die Tasche und flüstert damit gehts eh besser
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Was willst du denn mit einer einfachen Armbrust, wenn du mit einem Feuersturm viel mehr reinhaen kannst?
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Da hast du recht ,gab Adonis zurück. und mit Grayfox werde ich nachher auch noch ein Wörtchen reden.
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[OT]ja, wechseln wir mal
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Also legen wir endlich los
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[OT]Wechselt auch mal in den nächsten Thread. Ich und Xardas hätten schon ein komplettes Goblinheer mit je zwei Feuerregen plattmachen können.
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Adonis war sehr zuversichtlich. Sein Mana war voll aufgeladen und auch sein Lehrling hatte sich in letzter Zeit zu einem starken Magier entwickelt. Mit gemeinsamen Kräften könnten schon sie allein viel ausrichten.
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Wollen wir in der Truppe bleiben, oder lieber eine erhöte Position aufsuchen, von der aus wir die Schar besser bearbeiten können? flüsterte Adonis zu Xardas herüber
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Ich schlage vor beim Rest zu bleiben, bis wir den Aufenthaltsort der Goblins erreichen. Danch sehen wir weiter
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Wir werden das Kind schon schaukeln sagte Adonis laut und lud derweil seine Feuerballrune auf. Die mächtigen Zaubersprüche wollte er sich für später aufheben und nachdem er nachgesehen hatte, ob er für sich und Xardas auch genug Manatränke gebraut hatte, fing er sogar an fröhlich zu pfeifen.
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Ich habe meine Magiekreise wirklich um ein erhebliches Maß erhöt, finde aber das das in Ordnung ist, da ich sieh schon seit 2 Monaten nicht verbessert habe. Außerdem habe ich mir noch ein cooles Schwert gegeben, guckt es euch mal an und sagt mir, was ihr davon haltet.
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Ich wäre doch wirklich ein schlechter Alchemistenlehrmeister, wenn ich die vergessen hätte sagte Adonis und drückte Xardas fünf Stück in die Hand.
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;) Xardas, du siehst aus als wäre das dein erster großer Kampf ;)
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[OT]Bei mir gibts jetzt Essen. Ich hoffe noch etwas vom Kampf mitzubekommen, ansonsten sehen wir uns später in der Kneipe. @Xardas: Halte dich wacker und zeig diesen Zahnstocherträgern mal, was wahre Magie bedeutet[/OT]
Hier hast du noch einen speziellen Trank, der die Reichweite deines Zaubers erhöht sagte Adonis zu Xardas und gab ihm diesen, bevor er von einem dringenden Bedürfniss geplagt hinter dem nächsten Baum verschwand.
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Nie wieder Boten aus dem Neuen Lager mit Bohnen dachte sich Adonis, als er endlich mit seinem Geschäft fertig war. Schnell eilte er zu dem Ort, wo sie das Goblin Lager vermuteten und kletterte dort auf einen Hügel, um sich ein Bild des Geschehenen zu machen, doch was er dort zu sehen bekam, überraschte ihn mehr als das Wissen, dass Grayfox lesen konnte.
Das Goblinheer hatte die Reihen der Angreifer durchbrochen und stürmte nun Teilweise auf die bisher sicheren Fernwaffenträger zu. Erleichtert stellte er fest, dass Xardas noch unverzehrt zu sein schien, doch er musste dringend etwas unternehmen.
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Aus seinem ersten Instinkt wollte Adonis sofort zu den anderen in die Schlucht stürmen, doch er besann sich gleich etwas besseren und blieb auf seiner erhöhten Position. Es gab nur einen Weg. Er nahm seine Feuerregenrune aus der Tasche und wärend er sie auflud, fielen ihm sofort die Gefahren ein, die mit dieser gewaltigen Macht verbunden waren. Er konnte auch erhebliche Schäden in den eigenen Reihen anrichten, weswegen er sie nur sehr selten anwendete, aber er verstand sein Handwerk und nahm das Risiko deshalb auf sich.
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Sein Ziel war der zweite Trupp Goblins, der aus der Höhle auf die Kämpfer seines Lagers zustürmte. Würde er es schaffen sie aufzuhalten, lagen ihre Chancen nicht schlecht, denn der ersten Trupp Goblins hatte schon schwere Verluste zu verzeichnen und wurde immer schwächer.
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Blaue Blitze zuckten am Himmel, als Adonis den mächtigsten seiner Zaubersprüche aufrief. Als er die geballte Macht in allen Fasern seines Körpers spüren konnte, ließ er sie auf die zweite, völlig überraschte Goblinschaar herab, die schon gefährlich nah an die Kämpfer herangerückt war. Die Wirkung dieses Spruches war jedoch immer wieder etwas ganz besonderes. Glühende Gesteinsbrocken und Feuerklumpen prasselten auf die Goblins herab und schon in wenigen Sekunden hatte er starke Lücken geschlagen. Er hatte sein Ziel also wieder mal nicht verfehlt und stolz sah er, wie auch der Rest schreiend und stöhnend zu Boden sank. Adonis hatte all sein Mana in diesen Spruch gelegt, weshalb er erst noch einen seiner Tränke zu sich nehmen musste.
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Adonis hätte seinen Trank fast wieder ausgespuckt als er sah, wie Xardas einen Feuerregen auf die eigene Truppe feuerte. Wie kann er nur so leichtsinnig sein dachte sich Adonis und hoffte, das sich die eigenen Kämpfer rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten.
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