World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Carthos |
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24.01.2002, 15:11 | #2251 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Die Siedlung des Alten Lagers in der neuen Welt -
innos ?..... wer zum teufel ist das :D |
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24.01.2002, 20:30 | #2252 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
langsam quälte sich der erzbaron auf die beine. das war die erste nacht in der er mal wieder halbwegs gut geschlafen hatte und nun musste er aufstehen. noch halb im schlaf ging er hinter ihr her. was ist das. medis erschrockene stimme rüttelte ihn wach. auf dem boden konnten sie deutlich eine blutspur erkennen. die beiden rannten den flur entlang und folgten der spur. als diese an einer zimmertür endete blieben beide vor ihr stehen. lass mich erstmal nachsehen was da drinne los ist. sie wollte gerade protestieren und ihm wohl lauthals verkünden das sie kein kleines mädchen mehr sei, doch ein draks besorgtes gesicht brachte sie von ihrem vorhaben ab. mit gezogenem schwert ging er einen schritt weit in den raum hinein. du meine güte was er sah liess ihm erneut das blut in den adern gefrieren. |
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24.01.2002, 20:30 | #2253 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
langsam quälte sich der erzbaron auf die beine. das war die erste nacht in der er mal wieder halbwegs gut geschlafen hatte und nun musste er aufstehen. noch halb im schlaf ging er hinter ihr her. was ist das. medis erschrockene stimme rüttelte ihn wach. auf dem boden konnten sie deutlich eine blutspur erkennen. die beiden rannten den flur entlang und folgten der spur. als diese an einer zimmertür endete blieben beide vor ihr stehen. lass mich erstmal nachsehen was da drinne los ist. sie wollte gerade protestieren und ihm wohl lauthals verkünden das sie kein kleines mädchen mehr sei, doch ein draks besorgtes gesicht brachte sie von ihrem vorhaben ab. mit gezogenem schwert ging er einen schritt weit in den raum hinein. du meine güte was er sah liess ihm erneut das blut in den adern gefrieren. |
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24.01.2002, 20:30 | #2254 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
langsam quälte sich der erzbaron auf die beine. das war die erste nacht in der er mal wieder halbwegs gut geschlafen hatte und nun musste er aufstehen. noch halb im schlaf ging er hinter ihr her. was ist das. medis erschrockene stimme rüttelte ihn wach. auf dem boden konnten sie deutlich eine blutspur erkennen. die beiden rannten den flur entlang und folgten der spur. als diese an einer zimmertür endete blieben beide vor ihr stehen. lass mich erstmal nachsehen was da drinne los ist. sie wollte gerade protestieren und ihm wohl lauthals verkünden das sie kein kleines mädchen mehr sei, doch ein draks besorgtes gesicht brachte sie von ihrem vorhaben ab. mit gezogenem schwert ging er einen schritt weit in den raum hinein. du meine güte was er sah liess ihm erneut das blut in den adern gefrieren. |
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25.01.2002, 14:46 | #2255 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Anmeldung für die die der Gilde beitreten möchten!#2 -
und du denkst das die wahre macht die feuermagier haben klasse.... |
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25.01.2002, 14:48 | #2256 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Tempel von Adonis #2 -
ui da mach ich mir doch glat in die hose :D |
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25.01.2002, 15:17 | #2257 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Tempel von Adonis #2 -
ui grosse töne |
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25.01.2002, 15:18 | #2258 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Die Siedlung des Alten Lagers in der neuen Welt -
sag mir das nochmal im rpg dann reden wir nochmal drüber. mein dörfchen gehört mir HARHAR |
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25.01.2002, 17:29 | #2259 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
na drak sass vor den grossen toren auf einem stein. er betrachtete die dunkle klinge seines schwertes. feuerrot und umgeben von der flammenaura hatte sie deutlich besser ausgesehen. er würde vieles tun um saurons schwert nocheinmal diese stärke verleihen zu können. doch der preis den er beim letzten mal gezahlt hatte war zu hoch. wir sollten aufbrechen. ich hoffe wir schaffen es noch das tor rechtzeitig zu verschliessen. meditate ging voran, gefolgt von gnat. na drak bildete das schlusslicht. so war für den ernstfall an jedem ende jemand, der den viechern ,die unverhofft auftauchen konnten, ordentlich was überziehen konnte. ich hoffe mal wir müssen nicht mehr all zu lange laufen. die hälfte der zeit die wir schon hier unter der erde sind verbrachten wir in dieser ranzbude. |
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25.01.2002, 17:29 | #2260 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
na drak sass vor den grossen toren auf einem stein. er betrachtete die dunkle klinge seines schwertes. feuerrot und umgeben von der flammenaura hatte sie deutlich besser ausgesehen. er würde vieles tun um saurons schwert nocheinmal diese stärke verleihen zu können. doch der preis den er beim letzten mal gezahlt hatte war zu hoch. wir sollten aufbrechen. ich hoffe wir schaffen es noch das tor rechtzeitig zu verschliessen. meditate ging voran, gefolgt von gnat. na drak bildete das schlusslicht. so war für den ernstfall an jedem ende jemand, der den viechern ,die unverhofft auftauchen konnten, ordentlich was überziehen konnte. ich hoffe mal wir müssen nicht mehr all zu lange laufen. die hälfte der zeit die wir schon hier unter der erde sind verbrachten wir in dieser ranzbude. |
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25.01.2002, 17:29 | #2261 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
na drak sass vor den grossen toren auf einem stein. er betrachtete die dunkle klinge seines schwertes. feuerrot und umgeben von der flammenaura hatte sie deutlich besser ausgesehen. er würde vieles tun um saurons schwert nocheinmal diese stärke verleihen zu können. doch der preis den er beim letzten mal gezahlt hatte war zu hoch. wir sollten aufbrechen. ich hoffe wir schaffen es noch das tor rechtzeitig zu verschliessen. meditate ging voran, gefolgt von gnat. na drak bildete das schlusslicht. so war für den ernstfall an jedem ende jemand, der den viechern ,die unverhofft auftauchen konnten, ordentlich was überziehen konnte. ich hoffe mal wir müssen nicht mehr all zu lange laufen. die hälfte der zeit die wir schon hier unter der erde sind verbrachten wir in dieser ranzbude. |
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25.01.2002, 22:23 | #2262 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Gor Na Drak sah Don-Esteban und erkannte seine Not. Endlich mal eine Bewährung für das mächtigste Schwert der Barriere. Schade nur, dass es seine wunderbare Feuermagie verloren hatte. Trotzdem würde es wohl reichen, diesen Riesen von dem Don abzubringen. Mit einem gezielten Hieb durchtrennte sein Schwert die Sehnen in Kniehöhe. Der Ork brach zusmmen und der Don rutschte die Felsenwand herunter. Mit einem gewaltigen Schlag verlor der Ork seinen Kopf und Gor Na Drak sah zufrieden um sich. |
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25.01.2002, 22:23 | #2263 | ||||||||||||
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[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Gor Na Drak sah Don-Esteban und erkannte seine Not. Endlich mal eine Bewährung für das mächtigste Schwert der Barriere. Schade nur, dass es seine wunderbare Feuermagie verloren hatte. Trotzdem würde es wohl reichen, diesen Riesen von dem Don abzubringen. Mit einem gezielten Hieb durchtrennte sein Schwert die Sehnen in Kniehöhe. Der Ork brach zusmmen und der Don rutschte die Felsenwand herunter. Mit einem gewaltigen Schlag verlor der Ork seinen Kopf und Gor Na Drak sah zufrieden um sich. |
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25.01.2002, 22:23 | #2264 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Gor Na Drak sah Don-Esteban und erkannte seine Not. Endlich mal eine Bewährung für das mächtigste Schwert der Barriere. Schade nur, dass es seine wunderbare Feuermagie verloren hatte. Trotzdem würde es wohl reichen, diesen Riesen von dem Don abzubringen. Mit einem gezielten Hieb durchtrennte sein Schwert die Sehnen in Kniehöhe. Der Ork brach zusmmen und der Don rutschte die Felsenwand herunter. Mit einem gewaltigen Schlag verlor der Ork seinen Kopf und Gor Na Drak sah zufrieden um sich. |
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26.01.2002, 01:13 | #2265 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt . Die Rettung komplett -
Die Gefährten lagerten erschöpft an einer Stelle, an der das Gras noch nicht verbrannt war. Erschöpft ließen sie sich im Kreise nieder und sahen sich an. Nur Meditate hielt den Kopf gesenkt. Sie war zwar inzwischen zu sich gekommen, aber wirklich da war sie nicht. Besorgt legte der Erzbaron ihr seinen Pelz um die Schultern. Wenn sie ein Stück vom Vulkan weg wären, könnte so ein Pelz dem Mädel sicher nützlich sein. Plötzlich sah der Erzbaron auf. Wir müssen noch etwas tun, bevor wir auseinanderlaufen und jeder wieder seiner Wege geht. Die Gefährten sahen den Baron fragend an. In allen Gesichtern war unendliche Erschöpfung zu sehen, alle konnten sich kaum auf den Beinen halten, aber sie traten noch einmal zusammen. der Baron streckte seine Hand aus und bat die Gefährten mit ihm zusammen ein Bündnis zu schließen. Laßt uns den Zusammenhalt, den wir durch dieses Abenteuer gewonnen haben nicht vergessen, die Erfahrungen, die wir gemacht haben, sollen uns immer im Gedächtnis bleiben. Ich möchte, daß jeder auch noch in späteren Zeiten daran denkt, was wir durchmachen mußten, welche Mühen es uns gekostet hat, dies zu vollenden und so das Leben unserer Mitgefangenen in dieser Barriere zu retten. Deshalb laßt uns diesen Zusammenhalt durch einen Schwur besiegeln und für immer lebendig bleiben. Die Freunde legten ihre Hände aufeinander. Jeder soll für den anderen einstehen, wenn einer von uns in Not ist, wenn er unsere Hilfe braucht. So, wie wir uns in der Unterwelt aufeinander verlassen konnten, soll es auch weiterhin sein. Schwört ihr alle, daß ihr für den anderen einstehen werdet, wenn einer von uns Hilfe braucht? Ohne auf die Zugehörigkeit zu einem Lager zu achten, ohne daran zu denken, ob derjenige in dem Moment zu den Freunden oder Feinden des eigenen Lagers gehört? Schwört ihr das? Keiner soll Fragen stellen sondern jeder soll zu Hilfe eilen, wenn einer von uns ihrer bedarf. Darum sprecht mir nach: "Ich werde jederzeit dem anderen helfen, wenn er mich um Hilfe bittet, ohne auf die Farbe seiner Kleidung zu achten, ohne nach seiner Überzeugung zu fragen, ohne seinen Stand zu beachten. Ich werde ohne Ansehen der Person alle Mitglieder dieser Gruppe gleich behandeln und ihnen soweit helfen, wie es nur in meiner Macht steht. Und dabei alle mir zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen. Sollte ich diesen heiligen Schwur brechen, treffe mich der Zorn der Götter, Krankheit und Neid sollen mich verzehren, Unglück und Tod sollen mich heimsuchen." |
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26.01.2002, 01:13 | #2266 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Die Gefährten lagerten erschöpft an einer Stelle, an der das Gras noch nicht verbrannt war. Erschöpft ließen sie sich im Kreise nieder und sahen sich an. Nur Meditate hielt den Kopf gesenkt. Sie war zwar inzwischen zu sich gekommen, aber wirklich da war sie nicht. Besorgt legte der Erzbaron ihr seinen Pelz um die Schultern. Wenn sie ein Stück vom Vulkan weg wären, könnte so ein Pelz dem Mädel sicher nützlich sein. Plötzlich sah der Erzbaron auf. Wir müssen noch etwas tun, bevor wir auseinanderlaufen und jeder wieder seiner Wege geht. Die Gefährten sahen den Baron fragend an. In allen Gesichtern war unendliche Erschöpfung zu sehen, alle konnten sich kaum auf den Beinen halten, aber sie traten noch einmal zusammen. der Baron streckte seine Hand aus und bat die Gefährten mit ihm zusammen ein Bündnis zu schließen. Laßt uns den Zusammenhalt, den wir durch dieses Abenteuer gewonnen haben nicht vergessen, die Erfahrungen, die wir gemacht haben, sollen uns immer im Gedächtnis bleiben. Ich möchte, daß jeder auch noch in späteren Zeiten daran denkt, was wir durchmachen mußten, welche Mühen es uns gekostet hat, dies zu vollenden und so das Leben unserer Mitgefangenen in dieser Barriere zu retten. Deshalb laßt uns diesen Zusammenhalt durch einen Schwur besiegeln und für immer lebendig bleiben. Die Freunde legten ihre Hände aufeinander. Jeder soll für den anderen einstehen, wenn einer von uns in Not ist, wenn er unsere Hilfe braucht. So, wie wir uns in der Unterwelt aufeinander verlassen konnten, soll es auch weiterhin sein. Schwört ihr alle, daß ihr für den anderen einstehen werdet, wenn einer von uns Hilfe braucht? Ohne auf die Zugehörigkeit zu einem Lager zu achten, ohne daran zu denken, ob derjenige in dem Moment zu den Freunden oder Feinden des eigenen Lagers gehört? Schwört ihr das? Keiner soll Fragen stellen sondern jeder soll zu Hilfe eilen, wenn einer von uns ihrer bedarf. Darum sprecht mir nach: "Ich werde jederzeit dem anderen helfen, wenn er mich um Hilfe bittet, ohne auf die Farbe seiner Kleidung zu achten, ohne nach seiner Überzeugung zu fragen, ohne seinen Stand zu beachten. Ich werde ohne Ansehen der Person alle Mitglieder dieser Gruppe gleich behandeln und ihnen soweit helfen, wie es nur in meiner Macht steht. Und dabei alle mir zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen. Sollte ich diesen heiligen Schwur brechen, treffe mich der Zorn der Götter, Krankheit und Neid sollen mich verzehren, Unglück und Tod sollen mich heimsuchen." |
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26.01.2002, 01:13 | #2267 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
[GM] Abstieg in die Unterwelt #2 -
Die Gefährten lagerten erschöpft an einer Stelle, an der das Gras noch nicht verbrannt war. Erschöpft ließen sie sich im Kreise nieder und sahen sich an. Nur Meditate hielt den Kopf gesenkt. Sie war zwar inzwischen zu sich gekommen, aber wirklich da war sie nicht. Besorgt legte der Erzbaron ihr seinen Pelz um die Schultern. Wenn sie ein Stück vom Vulkan weg wären, könnte so ein Pelz dem Mädel sicher nützlich sein. Plötzlich sah der Erzbaron auf. Wir müssen noch etwas tun, bevor wir auseinanderlaufen und jeder wieder seiner Wege geht. Die Gefährten sahen den Baron fragend an. In allen Gesichtern war unendliche Erschöpfung zu sehen, alle konnten sich kaum auf den Beinen halten, aber sie traten noch einmal zusammen. der Baron streckte seine Hand aus und bat die Gefährten mit ihm zusammen ein Bündnis zu schließen. Laßt uns den Zusammenhalt, den wir durch dieses Abenteuer gewonnen haben nicht vergessen, die Erfahrungen, die wir gemacht haben, sollen uns immer im Gedächtnis bleiben. Ich möchte, daß jeder auch noch in späteren Zeiten daran denkt, was wir durchmachen mußten, welche Mühen es uns gekostet hat, dies zu vollenden und so das Leben unserer Mitgefangenen in dieser Barriere zu retten. Deshalb laßt uns diesen Zusammenhalt durch einen Schwur besiegeln und für immer lebendig bleiben. Die Freunde legten ihre Hände aufeinander. Jeder soll für den anderen einstehen, wenn einer von uns in Not ist, wenn er unsere Hilfe braucht. So, wie wir uns in der Unterwelt aufeinander verlassen konnten, soll es auch weiterhin sein. Schwört ihr alle, daß ihr für den anderen einstehen werdet, wenn einer von uns Hilfe braucht? Ohne auf die Zugehörigkeit zu einem Lager zu achten, ohne daran zu denken, ob derjenige in dem Moment zu den Freunden oder Feinden des eigenen Lagers gehört? Schwört ihr das? Keiner soll Fragen stellen sondern jeder soll zu Hilfe eilen, wenn einer von uns ihrer bedarf. Darum sprecht mir nach: "Ich werde jederzeit dem anderen helfen, wenn er mich um Hilfe bittet, ohne auf die Farbe seiner Kleidung zu achten, ohne nach seiner Überzeugung zu fragen, ohne seinen Stand zu beachten. Ich werde ohne Ansehen der Person alle Mitglieder dieser Gruppe gleich behandeln und ihnen soweit helfen, wie es nur in meiner Macht steht. Und dabei alle mir zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen. Sollte ich diesen heiligen Schwur brechen, treffe mich der Zorn der Götter, Krankheit und Neid sollen mich verzehren, Unglück und Tod sollen mich heimsuchen." |
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26.01.2002, 15:07 | #2268 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Die Ebene #4 -
der erzbaron schritt durch das camp. verwundete gardisten wurden versorgt, andere lagen erschöpft auf dem boden. der krieg hatte zahlreiche opfer gefordert. nach den ersten zahlen hatte das alte lager mehr als die hälfte ihrer gardisten verloren. und vor ihnen lag noch neues unbekanntes terrain, und sie wussten nichtmal was dort noch auf sie lauerte. na drak setzte sich auf den boden und lehnte seinen kopf gegen ein grosses fass was wohl zur aufbewahrung von lebensmitteln dienen musste. schonlange hatte er sich nicht mehr so fertig gefühlt. ohne das er es merkte schlief er ein. |
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26.01.2002, 17:28 | #2269 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Die Ebene #4 -
nach zwei stunden schlaf erwachte der baron wieder. erst jetzt merkte er wie sehr ihn der spaziergang in der unterwelt mitgenommen hatte. sein rücken und seine beine taten ihm weh. mühsam kam er auf die beine und schritt durch das camp in der hoffnung was zu essen zu finden, schliesslich hatte er einen tag lang nichts mehr gegessen. |
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26.01.2002, 17:43 | #2270 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Die Ebene #4 -
wie käm ich sonst hierher der konnte manchmal intelligente fragen stellen. wo find ich denn hier was zu futtern. das loch in meinem magen ist grösser als das was wir gestern verschlossen haben |
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26.01.2002, 17:50 | #2271 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Die Ebene #4 -
wenn ich dir alles erzählen soll was da unten passiert ist, dann sitzen wir übermorgen noch hier. aber eins sag ich dir, ich gehe da nie wieder runter. was ich da erlebt habe, das haut den stärksten mann um der baron nahm den teller und ass zum ersten mal seit 24 stunden etwas. |
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27.01.2002, 12:20 | #2272 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
herzlichen glückwunsch krigga! -
herzlichen glückwunsch mein lieblingsösterreicher ;) tja auch in östtereich wird man wohl älter :( vielleicht sollten wir ein land gründen in dem man nicht altern kann :D |
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27.01.2002, 12:23 | #2273 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Amazonenlager #3 -
quote: klar :D ich habs grad so im kreuz, ihr könntet für mich kisten schleppen, oder mir den rücken massieren, dann kan ich das selbst tun ;) |
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27.01.2002, 12:36 | #2274 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
herzlichen glückwunsch krigga! -
genauswenig diegoland da rennen dann nur babys rum und klauen sich gegenseitig ihre schipchen und eimerchen und zerstören gegenseitig ihre sandburgen :D |
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27.01.2002, 12:47 | #2275 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Die Ebene #4 -
der erzbaron hatte die ganze nacht auf dem nackten boden geschlafen. als er nach einem sehr langen schlaf erwachte, taten ihm sämtlichre knochen weh. ich wusste gar nicht das ich so viele knochen im körper habe stöhnte er auf. mühsam rappelte er sich auf. noch halb verschlafen trottete er durchs lager. wo zum teufel gibts hier was zu futtern brüllte er durchs lager. |
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