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Ich habe mal dieses Forum gewählt, obwohl ich befürchte, daß für mich und mein Problem bereits jede Hilfe zu spät kommt.
Ich habe da ein winzigkleines Problem mit dem Bauern Sekob. Auf die Frage, was in der Zwischenzeit passiert sei, erzählt er mir, seine Frau sei in die Wälder geflüchtet und ich solle sie doch finden und zurückbringen. So weit, so gut. Das Auffinden Rosis gestaltet sich ja auch nicht als übermäßig schwierig und geschah in meinem Fall sowieso eher zufällig (bei der Jagd auf diese Ober-Orks). Als tapferer Held habe ich sie natürlich wunschgemäß in die Stadt gebracht und bin dann zu Sekob zurückgekehrt, um zu sehen, was er sagt und mir vielleicht ein paar Erfahrungspunkte abzuholen. Die habe ich dann auch bekommen - zusammen mit einer Tracht Prügel. Nun ja, dieses Problem sollte sich eigentlich mit ein paar Orkschlächter-Schlägen lösen lassen, dachte ich mir und schlug meinerseits einfach mal zu, und nochmal und nochmal und nochmal... Stutzig wurde ich, als nach einer Anzahl von Schlägen, die einem Mittelklasse-Ork locker den Garaus gemacht hätte, immer noch nichts passiert war. Sekobs Lebensenergie-Balken blieb bis zum Anschlag gefüllt; der Kerl hatte noch nicht mal einen Kratzer abbekommen. Nach einigen weiteren Schlägen und der sich allmälich durchsetzenden Gewißheit, daß ich so keinen Erfolg haben würde, habe ich ihn dann mit ein paar magischen Pfeilen beworfen - ohne Erfolg. Selbiges galt für die Bolzen meiner Kriegsarmbrust und den Zweihänder, den ich dann zwischenzeitlich mal ausgepackt hatte - das alles zeigte keine Wirkung. Nicht mal über den Zauber 'Untote vernichten' war dem Kerl beizukommen. Kurzum, es blieb mir schließlich nichts anderes übrig, als der Wahrheit ins Gesicht zu schauen: Mein Sekob ist unsterblich! Und wenn ich nicht flüchte, mich wegteleportiere oder verärgert den Spielstand neu lade (um dann wieder vor dem gleichen Problem zu stehen), schlägt er mich ganz langsam aber stetig tot.
Nun habe ich prinzipiell kein Problem damit, einfach zu türmen und die Sache auf sich beruhen zu lassen. Aber dieser Programmfehler (woraus immer er resultiert) nervt mich halt schon, denn richtig ist das so wohl nicht, - und er macht mir ein bißchen Angst. Einen unsterblichen Sekob kann ich gerade noch so verkraften, aber was mache ich, wenn dieses Problem an anderer Stelle, beispielsweise beim Endgegner, wieder auftritt? Natürlich habe ich schon versucht, einen älteren Spielstand zu laden und diese Sache neu anzugehen, aber es ändert sich nichts; Sekob bleibt unverwundbar.
Tja... hat jemand einen Tip für mich, was da eventuell zu machen ist? Selber vermute ich, daß mir nichts anderes übrig bleibt, als diesen Fehler zu akzeptieren, weiterzuspielen und zu hoffen, daß Sekobs Beispiel bei den Monstern nicht Schule machen wird. Ist jemand anderem vielleicht schon ähnliches passiert?
(Nur der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß ich mit installiertem 1.30-Patch spiele.)
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Tatsächlich.. bei Bosper klappt das auch nicht.... Ich sehe schon, ich habe das Spiel bislang immer viel zu zurückhaltend gespielt. :D Wäre nie auf die Idee gekommen, mal jemanden wie Bosper oder so anzugreifen.
In dem Fall hätte ich das dann tatsächlich auch selber schon bemerkt, daß es nicht geht.Aber Sekob zwingt mir diesen Kampf doch auf - und da habe ich tatsächlich nur die Möglichkeit, mich aus dem Staub zu machen? Das finde ich jetzt schon ein bißchen seltsam.
Aber wenn es tatsächlich vom Spiel so vorgesehen ist, dann werde ich mich dem natürlich beugen.
Dankeschön für die Hilfe! :)
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Also ich bin da gerade auf so einen merkwürdigen Höhenzug gestoßen. Man kommt drauf, wenn man von Khorinis kommend den unterhalb an Akils Hof vorbeiführenden Weg nimmt und unmittelbar hinter der steinernen Brücke hart rechts am Berg vorbeigeht. Man kommt dann zu einer Stelle, wo sich drei Warane tummeln und diversen Krimskrams (u.a. eine Truhe mit einem Kompositbogen) 'bewachen'. Geht man dort weiter geradeaus (am Abgrund entlang), kommt man zu einer ganz schmalen Schlucht, die in Richtung Xardas Turm führt. Wenn man sich dort durch ernergisches Springen durchkämpft, kommt auf den besagten Höhenzug, der sich bis zum Minental zieht - das heißt man kann von dort oben einen Blick draufwerfen. (Hoffe, es ist klargeworden, wovon ich spreche.)
Meine Frage ist nun, ob dieser Weg für irgendetwas gut ist. Gibt es da irgendwas oder ist er nur angelegt worden, damit der Spieler was zum Staunen hat? Gestaunt habe ich nämlich ausgiebig, wie weit man dort laufen kann, allerdings schien mir kein praktischer Nutzen erkennbar. Wäre nett, wenn mir da jemand was zu sagen könnte. :)
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Is' ja putzig... :D Das müßte ich mir dann nochmal genauer anschauen. Bei meinen Abstiegsversuchen hat sich nämlich mein Held sämtliche Knochen gebrochen. Aber da steht ja auch, daß man an einer Stelle springen muß. Hab ich natürlich nicht gemacht. Hmm, hoffe man kommt so oder ähnlich auch wieder raus aus dem Tal. ;) Es eröffnet in jedem Fall interessante Möglichkeiten...
Vielen Dank für die prompten Antworten! :)
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Grundgütiger.. Meine 'Befürchtungen', daß man sich mit diesem Spiel Monate befassen kann, scheinen sich zu bewahrheiten. :D Es gibt wohl wirklich immer irgendwo noch was zu entdecken...
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Da habe ich nun mühsam einen Felsen erklommen, um von dort oben gefahrlos mit der Armbrust drei Warge und einen Schattenläufer erlegen zu können - und wenn ich dann wieder runtergekraxelt bin, sind die Viecher weg, mitsamt ihrer schönen Felle.. Das Prinzip kenne ich ja, daß tote Tiere etc. verschwinden (abgesehen von den Drachen), sonst lägen da hinterher ja auch überall nur noch Kadaver rum.. Aber was genau läßt sie verschwinden? Ist es eine bestimmte vergangene Zeitspanne, oder - wie ich eher annehme - wenn man sich einmal zu weit von ihnen entfernt hat? Ich muß an der Stelle nämlich ziemlich weit zurücklaufen, um einen geeigneten Abstieg zu finden. Zum runterspringen ist es dort leider zu hoch. Mir ging's zwar in erster Linie um die Erfahrungspunkte, aber trotzdem.. Bosper und mein Geldbeutel hätten sich bestimmt gefreut... ;)
Kann mir also jemand den Anlaß nennen, der tote Tiere verschwinden läßt? Und hat vielleicht jemand einen Tip, wie ich doch noch an die schönen Felle kommen kann?
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@xayan
Das ist interessant.. Und es erklärt vieleicht die Existenz dieses Zaubers. Ich konnte mir bislang nie erklären, warum jemand den Wunsch haben sollte, sich in dieses Tier verwandeln zu wollen. ;)
Tja... hätte ich so einen Zauber dabei, würde er mir wohl auch bei meinem aktuellen Problem helfen. Ich werd das auf jeden Fall mal testen. Danke für den Hinweis! :)
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Die Sichtweite und die Objektsichtweite waren schon auf 300% eingestellt. Da ist also nix zu machen. Allerdings habe ich gerade festgestellt, daß der Boden unter meinem Felsen abschüssig ist. Der Fall von der Stelle, von der aus ich geschossen habe, wäre der tiefste. Wenn ich den Weg aber halb zurückgehe, ist der Boden noch nahe genug, um gefahrlos runterspringen zu können. Und ich bin auch noch nicht zu weit von den Tieren weg, so daß ich noch an die Felle komme. Hab dieses Probelmchen also doch noch lösen können. Und was generell diese Auflösungserscheinungen anbetrifft habe ich dann ja jetzt auch Klarheit! Danke @all! :)
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Ne, ausnahmsweise nicht den von der Truhe auf der Schatzinsel. ;)
Die Aufgabe mit der Dracheneiersuche hat mich zu einer Höhle geführt, die ich bislang noch nicht kannte. Und nun stehe ich mitten in der Wildnis - in besagter Höhle - vor einer Truhe, für die ich 'den richtigen Schlüssel' brauche. Wer mag den wohl haben? Die Höhle befindet sich auf dem unteren Weg zwischen Akils Hof und der Taverne, unter der Steinbrücke, rechts. In der Nähe lunger(te)n ein paar Goblins rum, und davor befindet sich eine für die Nähe von Schattenläuferbehausungen typische Blutlache; zudem ein zerbrochener Karren. In der Höhle hab ich allerdings (nur) zwei Molerats gefunden - und die besagte Truhe. Ich bin nun etwas perplex, weil diese Höhle ja keinem Bereich zugeordnet ist. Soll heißen, wenn ich den Wachen in der Stadt Schlüssel stehle und die passen dann in die Schlösser irgendwelcher Stadttürme, dann ist das logisch. Aber wer trägt den Schlüssel zu dieser einsamen Truhe mit sich herum? Wäre schön, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte. :)
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Ahso.. Dann ist das für mich bis zum ersten Durchspielen als Magier in der Tat uninteressant. Immerhin werde ich dann wissen, wo der Schlüssel paßt.
Danke euch beiden! :)
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Erzählt Vatras nicht etwas von Sündenvergebung? Ich hab ihn immer für so eine Art Alternative zu Lord Andre gehalten, bei man ja Strafen zahlen muß, wenn man in der Stadt ein Verbrechen begangen hat. Da ich allerdings immer viel zu brav spiele ;), bin ich noch nicht in die Verlegenheit gekommen, es mal ausprobieren zu können/müssen. (Das eine Mal hab ich die Strafe direkt bei Andre bezahlt.) Sowas könnte ich mir jedenfalls vorstellen, ist aber nur Spekulation.
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Ich bin ausversehen hinter den Orkzaun geraten. Hatte mich in einen Wolf verwandelt und bin dann irgendwie am westlichen Ende drumrumgelaufen.. unterhalb eines Wasserfalls. (Orientierung mangelhaft.) Ich weiß auch nicht mehr genau wie - aber definitiv ohne Cheats und ohne irgendwelche ausgedehnten Klettertouren. Ich war dann allerdings auch ganz schön verblüfft, weil ich damit gar nicht gerechnet hatte, daß man dahinter kommen kann. Fand das auch ziemlich unheimlich und hab mich schnell wieder verdrückt.. ;) So bin ich auch nur über das besagte Schild gestolpert, aber leider nicht über diese Höhle.
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