World of Gothic Archiv > OT-Forum
Zusammenfassung meiner RPG-Geschichte
Seite 1 von 1  1 
26.02.2002, 17:01 #1
Saturas
Beiträge: 3.217
Zusammenfassung meiner RPG-Geschichte
also, da ich mitbekommen habe, dass einige nicht mitkommen in meiner "quest", trage ich sie hier nochmal zusammen.
mit links zu den originaltexten und erklärungen/kommentare.

Teil 1
Saturas der 2. brach plötzlich zusammen und fiel in einen zweiwöchigen Komaschlaf (Ferien! Ist doch eine gute Art, sich rauszuschreiben...).

Während diesem tiefen Schlaf hatte er eine Unterhaltung mit dem Gott Adanos über ein seltsames Thema (Weggang/Verlassen). Das wird im Text nicht erwähnt, erst später!

Danach ging es ihm sehr gut. Allerdings nicht lange. Nach und nach bekam er immer stärkere Kopfschmerzen.
Mit der Zeit wurden sie zu heftig. Plötzlich hatte er wieder eine seltsame Begegnung, mit einem Gott! Der hatte Kontakt zu ihm aufgenommen, weil er es wollte. (Vielleicht wollte er ihn auch von den Schmerzen befreien, ist aber unlogisch.)
Er erklärte Saturas, dass er eine Mission vor sich hätte, die Mission seiner eigenen Befreiung. Er, der Gott des Wassers, würde ihm mit seiner göttlichen Macht den Weg weisen.
Saturas glaubte das erst nicht und wollte vor allem nicht einfach seine Kollegen und Freunde verlassen, doch diese Widersetzung des göttlichen Willens brachte Saturas eine Strafe (starke Schmerzen). So wurde er schliesslich doch zum Weggang bewegt.
Begegnung und eigentlicher Start der Quest

Teil 2

Saturas wurde ins Nichts teleportiert. Eine schier endlose Reise, die dann schliesslich doch ein Ende hatte.
Wieder hörte er die Stimme des Gottes, der ihn irgendwie zu verarschen schien. Ihm war das alles nicht klar, wozu das war. Dann stellte sich heraus, dass er vom Gott des Todes, Beliar, hereingelegt wurde.
Doch natürlich konnte er nichts gegen seine momentane Situation unternehmen (gegen einen Gott!). So wurde er in den "Boten", eine düstere Gestalt der Unterwelt, die Saturas allerdings sehr ähnlich sah, verwandelt, als dieser wandelte er fortan in der Kolonie.
Er nannte sich selbst Sarevok.
Zweite Begegnung und Verwandlung
26.02.2002, 17:47 #2
Saturas
Beiträge: 3.217

Er materialisierte sich wieder, er stand irgendwo in der Kolonie. Doch nun war er nicht mehr Saturas der 2., sondern eine dunkle Gestalt. Auch sein Aussehen hatte sich verändert, seine Robe war nun schwarz und seine Kapuze hochgeschlagen. Dadurch wurde sein Gesicht verdeckt (Magie...), verdunkelt.
Und er war mächtig, mächtiger als zuvor, und hatte eine mordsmässige Ausstrahlung. Diesem Mann konnte wohl niemand widersprechen.
Ausserdem hatte sich sein Stimme verändert, er sprach nun wie Beliar zuvor, sehr tief, irgendwie mit einem Hallen und Hauchen. Sarevok schien beinahe unbesiegbar. Doch noch hatte er noch keinerlei Begegnungen gemacht.
Saturas ist nun so etwas wie eine gespaltene, geteilte Persönlichkeit, er selbst ist im Geist gefangen. Natürlich beherrscht Sarevoks Charakter die Situation, vorerst wird er die Vorherrschaft in diesem Körper haben. Das wird sich bald ändern, ihr werdet sehen...
Natürlich teilt er alles Wissen und sonstiges aus Saturas' Gehirn.
Die Verwandlung ist abgeschlossen

Und nein, ich habe nicht zuviel BG (wegen "Sarevok")gespielt. Ich find der Name passt einfach zu so einem fiesen, mächtigen "Bösen".
26.02.2002, 17:54 #3
Saturas
Beiträge: 3.217

Teil 3

Nun wanderte Sarevok also in der Kolonie herum. Zuerst (es war noch Nacht, glaube ich) schritt er durch den Wald, der wie leer schien.
An einem einzelnen Wolf wollte er einmal einen Teil seiner Kraft "ausprobieren". Natürlich schlachtete er das Tier ohne Probleme (obwohl er nur einen übergrossen Dolch hatte).
Nun machte er sich auf mit dem Ziel, sich eine Rüstung schmieden zu lassen.
Wanderung im Wald

Im neuen Lager fand er leider keinen Rüstungsschmied (weil es da im Moment keinen gibt, siehe Leeforum). Deshalb machte er sich auf ins Sumpflager, dort suchte er Gor Na Tim auf.
kurzer Besuch im Neuen Lager, Reise ins SL
27.02.2002, 08:53 #4
Saturas
Beiträge: 3.217

Der Rüstungsschmied im SL hatte zum Glück Zeit und begann, die anspruchsvolle Rüstung, die Sarevok vor grösseren Gefahren und respektlosen Typen schützen sollte, hezustellen.
Beschreibung der Rüstung, Auftrag
Alle meine andern Posts im SL sind nicht weiter wichtig, und da sie "in der Nähe" des verlinkten Posts stehen, macht es auch nicht sehr viel Sinn, jeden einzelnen noch zu verlinken.

Die Rüstung, die Sarevok sich schmieden lässt, ist der erste Teil seiner Mission! Der nächste Teil wird sein, ein bestimmtes Schwert zu finden.
Was die eigentliche Mission von Sarevok ist als Beliar's Bote in der Kolonie, sag ich natürlich noch nicht.
28.02.2002, 17:49 #5
Saturas
Beiträge: 3.217

Kommentare/Erklärungen nun gelb

Sarevok hatte nun seine Rüstung, er war sehr zufrieden mit der Arbeit von Gor Na Tim.
Er machte sich auf, im Neuen Lager Leichtgläubige, abenteuerlustige Bauern oder Schürfer, vielleicht Banditen zu finden, die ihm ein wenig dabei helfen würden, das spezielle Schwert zu finden.

Die "Mitstreiter" sollten nicht allzu stark sein, da nicht alle zurückkommen werden *fieslach*...da muss schon eine gewisse Logik dahinter sein.
03.03.2002, 14:04 #6
Saturas
Beiträge: 3.217

So. Sarevok hatte nun die erste Höhle besucht. Etwas Übersinnliches hatte ihm den Weg zu ihr gewiesen.
Doch sehr zu seinem Missfallen fand er dort das Schwert nicht.
Höhlenbesuch

Die drei Begleiter, Reisbauern, litten leider unter dieser Tatsache.
(nur ein paar Zeilen unter dem oben verlinkten Post)
05.03.2002, 15:58 #7
Saturas
Beiträge: 3.217

Er reiste also alleine weiter. Wie vorgesehen suchte er in der Trollschlucht weiter. Ob er das Schwert dort noch finden wird, ist unbekannt...auf jeden Fall wurde Sarevok bei seiner Suche von einem zuvor schlafenden jungen Troll "gestört". Es kam zu einem logischerweise heftigen, aber keinesfalls einseitigen Kampf. Mit grossem Glück schaffte der halbtote Sarevok den Troll.
Begegnung mit Troll
Der Rest des Kampfes ist gleich untendran gepostet.
05.03.2002, 18:13 #8
Saturas
Beiträge: 3.217

Überraschenderweise fand Sarevok das besondere Schwert doch noch in der Schlucht. Nun machte er sich auf den Weg ins Neue Lager.
Der Fund
Leider ist mir nichts besseres eingefallen . Zurück im Neuen Lager wird etwas sehr Seltsames passieren...
10.03.2002, 11:34 #9
Saturas
Beiträge: 3.217

Tja, Sarevok hatte sich umentschieden (woher wohl der Sinneswandel) und war kurzerhand Richtung südliche Berge aufgebrochen. Dort traf er auf Frost und dessen Reisegefährten, die auf einem gefährlichen Weg nach einem geheimnissvollen Ort waren. Das gab zwar einige Probleme, doch sie erlaubten ihm, mitzukommen.
Glücklicherweise wurde Sarevok nicht von der höheren Macht (Adanos) davon abgehalten.

Kommt doch wie gerufen, so eine Quest. Danke nochmal an Lümmel, dass ich teilnehmen darf.:)
Im Übrigen werde ich den Verlauf dieser Geschichte (Der Weg nach Ironia) selbstverständlich nicht schildern oder kommentieren. Denn das ist ja nicht meine.
Allerdings plane ich, dass Sarevok da oben in den Bergen etwas seltsames widerfahren wird.
13.03.2002, 17:01 #10
Saturas
Beiträge: 3.217

Sarevok wurde immer freundlicher und hilfsbereiter, ihn selbst störte das sehr. Denn das war nicht sein Charakter, das war jemand anderes in ihm, oder jemand, der ihn kontroliert. Wie er befürchtete.

Also, wer ist derjenige "in ihm drin" wohl? Tja, das müsst ihr jetzt echt selbst wissen.
Wer's schon vermutet hat, ja, der finstere, böse Sarevok wird vom erbosten Gott Adanos wieder langsam zurückverwandelt. Er "erweckt" Saturas' Geist wieder.
(Bemerkung nebenbei: Hab ihn in die Berge geschickt, da er dann näher beim Himmel ist (immerhin ein bisschen näher bei den Göttern, die ÜBER der Erde (anders als bsp.-weise Beliar) herrschen.) So ist er optimal "erreichbar" für den Gott des Wassers.
16.08.2002, 18:14 #11
Saturas
Beiträge: 3.217

Die Story geht weiter!

Falls es neue Leser gibt, bitte erstmal den ersten Teil (Datum beachten!) anschauen.
Bei allfälligen Fragen kann man sich natürlich bei mir melden.

Ein Hinweis im Voraus: Es gab logischerweise zwischendurch auch einige Posts von mir, hauptsächlich im NL, die auf dieses „Thema“ verwiesen haben. Wem etwas daran liegt, evtl. (keine Garantie) zusätzliche Infos zu der Sache zu finden, der muss sie leider selbst suchen.

Und noch etwas: Ich hab den Stil der Zusammenfassung etwas geändert. Eigentlich sollte es hier mehr eine kleine Linksammlung geben und Erklärungen. Will heissen: Ich bitte euch, wenn ihr die Geschichte wirklich verfolgt- ich schreib sie nicht hier, sondern in den verschiedenen Beiträgen, sinngemäss in gewissen Abständen verteilt-, ganz deutlich: klickt euch einfach durch die Links und lest die ganze Story. Lest sie nicht in diesem Thread. Danke. :)


Also, weiter im Text…
Saturas, ja, wirklich Saturas (der 2.), fast wieder ganz der alte, ist erneut aufgebrochen, um- fest entschlossen- den bösen Geist endlich zu beseitigen. Nach einer langen Reise ist noch nichts passiert. Doch schliesslich geschieht dann doch etwas eher Übernatürliches. Am Schluss der Vorstellung gibt es einen Saturas und einen Sarevok live and in person. Um einen Kampf kommen sie natürlich nicht herum, doch etwas mühsam und fast spannungslos ist er schon (dieser Schwertkampf), da sie im Prinzip ein und dieselbe Person sind, abgesehen vom Charakter/ der Gesinnung. Saturas überlegt sich, nicht wie sonst zu handeln und besiegt mit dem Trumpf der Aussergewöhnlichkeit seinen bösen „Klon“.
Die unheimliche Begegnung

So macht er sich auf den Heimweg, wo ihm noch etwas Mystisches widerfährt.
Der magische Baum

Jedoch täuschte sich der hohe Magier. Zuerst kämpft er gegen ein riesiges, offenbar an den Schnee angepasstes Exemplar eines Schattenläufers, dann hilft ihm derjenige, der eigentlich tot sein müsste…und macht ihn mit göttlicher Unterstützung bzw. seiner eigenen enormen Macht fertig, und zwar endgültig- praktisch keine Hoffnung für den eine Klippe heruntergestürzten Sat!
Die Rückkehr des Toten
17.08.2002, 17:42 #12
Saturas
Beiträge: 3.217

Jippie, Sat lebt noch! Doch er hat keine Ahnung, wo er ist. Anscheinend in einer Art Höhle. Vielleicht haust hier ein Tier? Vielleicht ein grosses Tier, ein richtiges Biest? Der "Schneeläufer"? Nein, der ist ja tot. Und ein zweites Exemplar gibt es sicher nicht. Oder? So viele Fragen. Und noch dazu die Riesenmenge an Gedanken, Überlegungen und Erinnerungen (vor allem über die letzte Begegnung mit dem gottartigen Sarevok) in Saturas' Kopf. Ist er mit dieser Ablenkung, der geistigen Abwesenheit wirklich in Sicherheit an diesem unbekannten Ort? Ist es überhaupt ein unbekannter Ort?

Aufgewacht in der dunklen Höhle...
18.08.2002, 11:06 #13
Saturas
Beiträge: 3.217

Wirre Gedanken flogen durch Sat's Gehrin, er konnte sich schlecht konzentrieren. Dennoch schaffte er es , sich zu vergewissern, dass er sich in einer Höhle befand. Und in was für einer! Ein bekanntes Tier bewachte sie, allerdings schlafend...
So konnte er eigentlich ohne weiteres entfliehen und den hoffentlich endgültig letzten Teil seiner (Heim-)Reise antreten.
Ohne grössere Überraschungen zu erleben, wanderte er, so dachte er (und lag auch nicht falsch), Richtung Neues Lager.

In der Höhle der Bestie
Endlich in bekanntem Gebiet
Seite 1 von 1  1