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Also, Ich werd hier meine Posts aus dem RPG, reinmachen, da Ich im RPG nicht wieder einen Sinnlosen klein Quest Thread aufmachen will. Also, bitte Postet nicht, Ich will erst mein Quest fertig machen, bevor ihr mir eure meinung anvertrauen könnt. Danke für euer Verständniss! :)
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Chris kam wieder mal aus seiner Hütte, und streckte sich in alle Richtungen und blickte herrum. Die Wiesen waren Saftig und auch der Bach, schien ganz Rein zu sein. Chris ging erstmal zum Bach um ein kleines Bad zu nehmen, und um seine Rüstung, welche immernoch mit Blut verschmiert war zu Waschen.
Die Zeit verstrich und Chris, bewunderte die natur, welche an manchen stellen, die er von hieraus sah, ganz unberührt aussahen. Der Schatten, dachte nach, wie es wohl im Alten Kastell oder im Amazonen Lager aussehen würde, doch er hatte keine gute befürchtung, wenn er zu den Amazonen gehen würde, da die enorm Männerfeindlich waren.
Zeit verging und Chris träumte vor sich hin. Er erinnerte sich an die Suche na Novatius, dort wo er Jagen gelernt hatte und er mit den anderen die Beute Gehetzt, Zerfleischt und voller Lust ausgenommen hat. Dann sah er auch noch, den großen angriff, der ungefähr 50 Raubtiere, von dennen eins, Chris am Arm angefallen hatte.
Chris betrachtete die Stelle, wo eine lange Wunde zu sehen war, welche dann und wann immernoch schmerzte, doch Chris war doch nicht so eine Memme, aber es kam ihn so vor, als würde in seiner Haut, immernoch der Zahn der Bestie stecken, welcher einen manchmal gewaltigen Schmerz auslöste. Der Schatten, schwebte in erinnerungen, doch dann Riss ihn ein Wolf aus seinen Träumen, welcher schon auf ihn zurannte.......
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........ untergetaucht. Chris zog unterwasser das Schwert und Schlug Wild umsich, als er wieder auftauchte. Doch er verfehlte und wurde selbst angefallen. Die Wunde schmertze, doch das Vieh, ließ nicht nach, sondern Griff immernoch an. Wieder tauchte Chris unter. Das Kalte Wasser, welches auch nicht mehr ganz sauber war, schmerzte in der Wunde. Chris tauchte wieder auf, das Biest diesmal vor ihm und er Schlug wieder mit zwei Händen auf das Biest los. Diesmal traf er den Kopf des Biestes und Schlug immer wieder und immer wieder darauf ein, bis kein Geräusch, ausser das Rauschen des Baches und das Schmerz erfüllte Atmen von Chris zu hören war. Der Schatten stieg aus dem Wasser. Seine Beine gaben nach, doch er schlepte sich mit aller Macht noch zu einem Baum, welcher die Brütende Hitze von Chris abwannte.
Die Augen wurden Trübe und der Schatten, war total am Boden. Die Umgebung wurde kälter und auch der Schatten, welcher gute kühle gespendet hatte, war nicht mehr so toll. Der Schatten, welcher nur noch ein wenig mehr sah, als nur drei Finger, fing nachzudenken an. Seine Freunde, Shakuras, welcher schon Magier von Innos war, oder Cifer, welcher zwar Schatten, genau wie er, aber einfach ein toller freund war, gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Auch der Schatten Guybrush, welchen er wirklich gerne mochte und mit welchem er auch schon viele Abenteuer gemeistert hat, schienen nun von ihm Vortzulaufen. Die Umgebung wurde Leiser und Chris würde kälter, auch die Beine und die Arme konnte er weder noch sehen, noch bewegen. Er fühlte sich so allein und Hilflos, der Wildnis überlassen.
Alles wurde Schwarz, doch aufeinmal, tauchte vor ihm ein Schloss auf. Wo war er? Wieso, stand er auf den Beinen, wo ist der Baum? Fragen, die Chris in diesem Moment alle durch den Kopf gingen. Warum, wo war er ???? Alle Leute, welche an ihm vorbei gingen, sahen ihn nur an, doch wenn er sie ansprach, dann lösten sie sich in einen Schwarzen Nebel auf, welcher durch den Wind Spielerisch verteilt wurde. Fragen standen offen, doch Chris wusste, wenn er irgendetwas erfahren wollte, musste er den Weg zum Schloss nehmen.
Der Weg, welchen der Schatten ging, obwohl er eine ganz andere Rüstung trug, war ziemlich Steing, auch wenn hin und da ein paar Gras Felder den Weg freundlicher Gestallteten, fühlte sich Chris nicht gerade Wohl, da er nicht wusste wo er ist..............
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.....die Burg zu der Chris wollte, schien nicht näher zu kommen, obwohl er schon einen ziemlich langen Weg hintersich gelassen hatte. Immerwieder zogen einige Leute vorbei, welche Chris ansahen und irgendetwas Flüsterten, was nicht zu verstehen war. Doch immer wenn der Schatten nachfragte, was die Person, gesagt hatte, dann verschwand diese auf Rätselsame weise. Es schien so, als würde sich nur die Landschaft bewegen und das Schloss gibt es garnicht, aber wieso, sah Chris dann immerwieder ein Tor auf und nieder gehen? Er konnte es sich nicht erklären, aber was wenn er niemehr nach Khorinis käme da dort seine Freunde sind, an welche Chris ständig denken musste. Shakuras, gab sich mit Chris garnicht mehr ab, seitdem er Schatten wurde, doch er spürte das Verhältnis zu dem Magier immer wieder deutlich, wenn er ihn mal am Burghof sah. Cifer, welcher eigendlich immer für Chris da ist oder war, ist einfach der beste Freund in der ganzen Konolnie, für Chris, doch warum ist er dann an diesem Ort?
Zeit verstrich und Chris ließ ein Waldstück hintersich, welches nur von Bäumen und Gras besiedelt war, aber Tiere, gab es dort nicht. Dann viel es Chris wieder ein, ein Wolf hatte ihn angefallen, worauf er zusammengebrochen und hierher gekommen war, doch warum eigendlich, fragte sich Chris immer wieder. Ist das die Welt der Toten, oder .... Chris erschrak, als hinter ihm eine Stimme auftauchte, welche aber nur eine kleine Antwort auf die Frage sein sollte. "Welt der Toden, Prüfung", dann riss die Botschaft ab. Chris drehte sich um und sah nur noch den Schwarzen Nebel, mit welchem der Wind spielte. Der Schatten, war ganz verdutzt, was hatte nur die Gestallt oder wer das immer war gesagt? Der Schatten überlegte und rief sich die Worte, nochmals in die Gedanken. "Welt der Toten, Prüfung", aber was sollte das schon wieder bedeuten? Wenn das die Welt der Toten ist, warum ist Chris dann hier, er fühlte sich nicht wie ein Toter und war verschwindet er nicht in einem Hauch von Nebel? Dann kommt auch noch das mit der Prüfung, dachte Chris. Der Schatten überlegte. Wenn Ich hier in der Welt der Toten eine Prüfung über leben und Tot machen müsste, wie würde sie dann aussehen?
Chris war verwirrt, aber leif immernoch den Pfad entlang, welcher mitlerweile nicht mehr aus Steinen, sondern aus Blättern und Gras bestand. Der Schatten, redete vor sich hin, als er einen Tropfen auf die Hand bekam. Chris dachte erst, er hätte sich selbst angespuckt, doch dann würden es immer mehr und immer mehr Tropfen, welche immer schneller kamen. Chris blickte in den Himmel, welcher schon mit Grauen Wolken behangen war. Langsam, fing es an immer fester und immer fester zu Regnen, doch Chris musste irgendwo einen Unterschlupf finden. Chris dachte kurz nach, wo er eine Hütte finden könnte, welche nicht verschwinden würde. Er wünschte es sich regelrecht, das er endlich eine Hütte finden würde. Plötzlich, stand er vor einer Hütte, und auch das Schloss, würde größer, als wäre er schon ein paar Tage gewandert, dem war aber nicht so. Chris verstand schön langsam, was hier abgeht. Der öffnete die Tür, und ging hinein. Das einzige, was der Schatten vorfand, war ein Mottenzerfressenes Bett und einen Stuhl, auf welchem ein Totenkopf lag. Chris nahm sein Schwert, welches an seinem Halfter war und nahm den Totenkopf auf. Hinter diesem, schlief eine kleine Ratte, welche Chris gleich mit einen kleinen Hieb wegschubst, um so einen Platz zum ausruhen zu haben.
Doc wie ging das jetzt mit der Hütte...........................
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.....der Schatten, stellt sich fragen aller Art, z.B. was würde aus seinen Freunden werden, wo war er und warum war er hier. Das alles verstand Chris nicht so besonders gut, trotzdem dachte er muss es eine Verbindung zum Biss des Wolfes geben, welcher ihn angefallen hatte. Oder war es das Wasser? Chris wusste es nicht. Die alte Morsche Hütte, Rüttelte bei jedem kleinen Windstoß und auch die Kräftigen Tropfen, welche am dach der Hütte zerschelten, waren ganz deutlich zu vernehmen. Der Schatten fühlte sich einsam. Er konnte sich die Fragen einfach nicht beantworten, warum und wieso. Als Chris stärker überlegte, schmerzte die Seite, der Brust, wo ihn der Wolf gepackt hatte, und Chris schrie auf. Der Schrei war nicht nur wegen der Schmerzen, sondern auch wegen seinen Freunden, welche er wiedersehen wollte.
Nach einiger Zeit, als der Schmerz wieder seine Ruhe fand, hob Chris die Seidige Rüstung, von seiner Schulter und sah sich die Wunde an, in welcher an Tiefes Loch war und dort sah Chris etwas Blaues Funkeln. Was ist das fragte sich Chris im Stillen, und ein Tropfen, bahnte sich den Weg durch das Holz und Schlug auf den Boden auf. In diesem Augenblick, hörte der Schatten eine Stimme "Zieh das Blaue herraus" ! Chris drhete sich um, doch dort war niemand. Wo war er, fragte sich Chris und warum sollte er das Blaue aus seinem Körper raus ziehen? Chris überlegte nicht lange, er musste der Stimme, egal von wem sie kam Vertrauen. Einfacher viel es ihn, als er an Guybrush, Cifer und Shakuras dachte, welche ihm bestimmt das selbe geraten hätten. Chris zündete er eine Kerze an, welche Flakernd wieder aus ging. Wieder Probierte es Chris doch diesmal, Tropfte ein Tropfen auf die Kerze, welche mit einem kleinen Zischen aus ging.
"Nicht mit Feuer, mit verstand" sagte wieder eine Stimme, als das Zischen vorbei war und der nächste Tropfen am Boden zerschelte. Chris zog seinen Dolch und Schnitt etwas Haut herrunter. Die Wunde brannte, doch Chris nahm all seinen Mut zusammen und griff in die Wunde, welche nun Schmerzte, als Würden Drei Trolle auf ihn einschlagen.
Schmerzerfüllt, nahm Chris die Hand wieder aus seiner Wunde und legte das Balue etwas, auf den Tisch, welcher nun auch schon ziemlich Blutvermiert aussah. Chris fasste sich an die Wunde und hielt sich fest. Mit einen kleinen Stönen, glitt der Schmerz von ihm, doch was war das mit dem Blauen Stein? Chris wusste es nicht und nahm ihn in die Hand.........................
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..... der Schatten zog ein kleines Stück Leinen Tuch aus seiner Tasche, welche sonst leer war herraus und säuberte den Stein von den Blut, welches bei der kleinen Operation über ihn gelaufen ist. Der Regen ließ wieder etwas nach, doch hörte nicht auf, der Wind wurde wieder Stärker und die Hütte Wackelte, doch nichts brachte Chris nun aus der Ruhe. Der Schatten Polierte, den Stein, der nun so groß war wie ein halb-Faustgroßer Stein, und erschrack plötzlich. Der Stein fing zu glänzen an und wurde warm, doch was Chris sah, ließ ihn wirklich mächtig Stolz werden. Ein Rubin, ein Blauer Rubin. Chris freute sich, doch wieder plagte ihn eine Frage. Woher hat er den nur? Der Rubin, welcher eine Spitze Form hatte, war wunderschön. Chris merkte, wie die Nacht herreinbrach, als er aus den ganz Staubigen Fenster sah. Er legte die Sauberen Leinen Sachen ab und auch seine Kette nahm er ab, welche er mit den Snapper und Wolfzähnen neben den Rubin legte. Chris sah genauer hin, dort sah er, dass der Rubin, den Wolfszahn ähnlich sah, doch... der Schatten wusste nun plötzlich, woher der Rubin war. "Na klar, als nich der Wolf gebissen hat, in er hängen geblieben, daher ist der vieleicht abgebrochen."
Alles möglichkeiten, was man alles glauben könnte.
Der Schatten, legte sich in das Bett, welches als einziges, ziemlich frisch aussah. Der Schatten legte sich hinein, nichts passierte, doch irgendwie war es komisch, seine Freunde waren nicht hier, all die Fragen und dann auch noch die Welt der Toten, was sollte das alles?, fragte sich Chris wärend er die Augen schloss....................
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....... der nächste Tag brach an, und Chris wurde von einem Tropfen auf den Gesicht vom neuen Tag Willkommen geheißen. Der Schatten, fuhr sich mit seiner Hand über das Gesicht, da er den Tropfen von seinem Gesicht putzen wollte. Nachdem dieser das getan hat, öffnete Chris ganz langsam, seine Augen, doch was er da sah, war nicht sehr erfreulich. Ein Totenkopf, aus diesem Würmer gekrochen kamen, lag vor ihm. Chris schreckte auf, und rutschte zurück. Dann sah er nochmals hin und fand einen Zettel dabei :
Beeile dich, du musst zur Burg, wenn nicht........
Die nachricht riss ab und Chris war Angst geworden, warum sollte er sich beeilen, warum sollte er zur Burg, wenn er doch sowieso Tod war, aber wenn ihn schon ein Pergament mit so einem Text zugeworfen wurde, musste er vertrauen schneken und einfach zur Burg gehen.
Chris zog sich also an und ging los, den Rubin, fest in ein Papier gewickelt und in seine Hosentasche gesteckt. Seine Kette hing der Schatten wieder um, auch seinen Beutel, wo er genug zu Essen hatte, hing er wieder um die Schulter und betrachtete nur mal kurz sein Schwert, bevor er aufbrach. Der Wind drausen ließ nach, es schien so als hätte sich der Sturm gelegt. Der Schatten ging nach drausen und diesmal sah er keine Menschen, die auch zur Burg maschierten, sondern einige Tiere, welche ihn aber weder angriffen oder sonst in irgendeiner Art, die Zähne fletchten. Chris kam es unheimlich vor, doch plötzlich ..................
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........ wie aus dem nichts, tauchte ein Geist auf, welcher aussah wie Shakuras, aber auch wie Cifer. Chris erschrag, doch bevor er etwas sagen konnte, kam eine Stimme. "Mach schneller .... mindestens Morgen ...Burg"
dann verschwand der Geist wieder und ließ ein neues Rätsel zurück, doch wie war das gemeint, sollte er morgen die Burg schon erreichen, sollte er sich beeilen, oder wie war das gemeind?................
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Also, das tut mir jetzt zwar leid, aber weder erkenne ich an diesem Thread hier einen Sinn, noch finde ich das er hier hinein gehört. Sei mir bitte nicht böse, aber RPG ist RPG und sollte dort auch bleiben, deshalb: GESCHLOSSEN
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