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> Rollenspiel Im Minental # 1 a |
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07.05.2003, 06:23 | #1 | |||
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Im Minental # 1 a
quote: Ich hab ne Textsicherung von Montag. die ich hiermit reinstelle. Sollte ein Post von gestern fehlen oder so, dann bitte neu reinschreiben. Allerdings schließe ich den Thread, damit keiner aus Versehen reinschreibt. |
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07.05.2003, 06:34 | #2 | |||
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Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 16:56: Im Minental #2 Zentimeter um Zentimeter wurde der Spalt in der Tür breiter, Phoenixfee versuchte um Bloody herum mit durch den Spalt was zu sehen. Tuan wurde von Ceyx gestützt und Manald stand da und war die Sache am beobachten. Dann sties Bloody die Tür ganz auf. Eine Schmale Wendeltreppe, die führt nach unten sagte Bloody leise wartet mal hier ich schau mal nach, wo die hinführt. Bloody schlich die Treppe hinunter. Nach ein Paar Minuten kam Er leise wieder zurück. Ich hab ne gute und ne schlechte Nachricht. Welche wollt Ihr zuerst Hören. sagte er wieder sehr leise. Fang mit der Guten an. flüsterte Ceyx und Tuan nickte bestätigend. Also, fing Bloody an zu berichten, die Treppe ist nicht lang, gerade mal eine Etage, Sie führt zu einem Raum wie dieser hier genau unter uns. Und sowie es aussieht ist da einiges Zu hohlen. Was ich sehen konnte waren einige Truhen und Regale, aber und nun die Schlechte Nachricht, auch wieder einige Zombies. Was machen wir? wenn ich mir Tuan so ansehe ist der noch nicht ganz fit. Bloody schaute besorgt den Freund an. wir haben auch nur noch 6 Phiolen. sagte Phoenixfee , ob die reichen? Man beschloss erst mal noch was zu warten, Bloody schloss leise die Tür und verriegelte sie auch wieder. Wenn sie noch etwas warteten konnte man sich erst noch mal um Tuan kümmern, sowie er sich jetzt fühlte konnte er nicht Kämpfen. Phoenixfee schaute nach den Wunden Tuan's und Ceyx dieser hatte sich einen Bluterguss von einem Zombie zugezogen, als dieser den Schwertarm Ceyx zu fassen bekam. Sie behandelte beide Männer, wieder mit der Salbe die sie von Sagitta bekommen hatte. Ceyx ging es wieder besser, die Stelle, wo der Zombie zugedrückt hatte war zwar noch etwas geschwollen, aber er konnte sein Schwert wieder mit der Richtigen Hand führen. Wie es ausschaut hilft die nicht nur gegen Prellungen, sondern auch bei Brandverletzungen, jedenfalls sahen die Wunden Tuan's nicht mehr so schlimm aus und auch ihre Hand war nur noch etwas gerötet. Tuan schien es zu gefallen, sich von Phoenixfee behandeln zu lassen, aber Er musste ja wieder einigermaßen fit werden, wenn man daran ging in dem Raum unterhalb diesem, gegen die Zombies zu kämpfen. Erstellt von Tuan on 19.03.2003 17:21: Während Tuan sich wieder von Phoenixfee verarzten liess - wenigstens etwas Gutes hatten seine Wunden - überlegte er, wie sie die Zombies im neuen Raum erledigen konnten. Er selbst konnte auf keinen Fall gegen weitere untote Kreaturen kämpfen, so sehr er sich dies auch wünschte. Die Salbe, mit der ihn Fee behandelte und die anscheinend von Sagitta stammte, bewirkte beinahe wahre Wunder. Aber eben doch nur beinahe. Die Brandwunden an seinem Körper konnte der junge Söldner verkraften, aber bei seinem linken Arm konnte auch die wundertätige Salbe nicht viel mehr bewirken, als ein bisschen die Schmerzen zu lindern. Und obwohl er mit einem einhändigen Schwert kämpfte, brauchte er doch beide Arme. Also suchte Tuan nach einer Lösung, wie die Zombies auch ohne sein Schwert zu vernichten waren. Schade weiss Blood nicht genau, wie viele Mistviecher es sind... dachte Tuan. Aber langsam formte sich ein Plan. Die Feuer, die durch den Tran entstanden waren, waren alle nach etwa einer halben Stunde erloschen. Die Überreste der Zombies hatten noch etwas länger vor sich hingeschmorrt. Aber auch sie erloschen schliesslich nach einer Weile. "He, kommt mal her!" rief Tuan schlussendlich. Er wollte seinen Plan erklären und hören, was die anderen dazu sagten. Nachdem sie alle um ihn standen, fing er an: "Also, ich habe mir folgendes überlegt: Wir könnten die Zombies aus dem Raum unten locken und dann, wenn sie sich auf der Wendeltreppe befinden, mit den letzten Tran-Phiolen die ganze Treppe in ein höllisches Inferno verwandeln. Der enge Gang würde die Hitze um ein Vielfaches erhöhen und jedes Lebewesen, dass sich darin aufhält, verglühen lassen." Er blickte in die Gesichter seiner Freunde. "Oder so ähnlich..." fügte der Söldner dann noch murmelnd hinzu. Er hob den Kopf. "Was meint ihr?" Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 19:42: Tuan's Plan wurde Beraten. Nach einiger Zeit war dann, mit einigen Veränderungen, der gesamte Plan fertig wie man Vorgehen sollte. Phoenixfee hat es sich nehmen lassen, selbst die Steinstufen der Treppe, zu Präparieren. Nach einem Stärkenden Mahl, legten die Gefährten dann los. Bloody schloss wieder die Tür auf, öffnete sie vorsichtig und schlich dann wieder die Stufen hinab. Ceyx folgte Bloody, dann ging Phoenixfee, Manald blieb bei Tuan, der schon sein Schwert gezogen hatte und sich darauf stützte. Phoenixfee ging aber nicht wie besprochen nur bis in die Mitte der Treppe, sondern bis ganz unten und lugte Über Bloody um die ecke des Durchgang. Was machst du hier, du sollst die Treppe Präparieren, zischte Bloody und dir nicht die Zombies ansehen. Wollte nur mal gucken, sagte Phoenixfee ebenso leise zurück. bin ja schon wieder weg und denkt daran ich las am Rand etwas Platz damit ihr nicht selber in den Tran tretet. Das Zeug ist doch recht dickflüssig und dürfte wie Öl sein nicht das Ihr ausrutscht und die Stufen wieder runterpurzelt Phoenixfee eilte ein teil der Stufen wieder hinauf, ungefähr in der Mitte der Treppe blieb sie stehen und nahm eine der Phiolen, schlug vorsichtig, mit Ihrem Dolch, den Verschluss ab. So verteilte sie den Inhalt von 5 Phiolen auf den Stufen, 1 wollte sie noch sicherheitshalber behalten. Fertig! sagte Sie, sie hoffte das Bloody oder Ceyx sie gehört hatte und eilte die Stufen jetzt ganz bis oben und gesellte sich zu Tuan und Manald. Es dauerte nicht lange da stürzten Bloody und Ceyx, durch die Tür. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 19:54: Die zwei rannten die Treppen hinauf und blieben in der Tür stehen. Sie drehten sich um und erwarteten die Zombies. Allerdings verging eine gewisse Zeit ehe sie die Schatten an der Wand im Treppengang sahen. Wankend und langsam kamen sie nun die Treppe hoch. Ceyx stand mit einer brennenden Fackel neben Bloody und wartete auf den richtigen Zeitpunkt. Die Zombies erreichten den Tran und Ceyx warf die Fackel, welche dann die Stufen hinunter kullerte und den Tran entzündete. "Schnell die Tür zu!" brüllte Bloodflowers und sah noch wie der Gang und die Zombies in Flammen standen. Bamm!!! Die Tür fiel zu und Bloody schloss sie schnell ab. Dann steckte er den Schlüssel ein und zusammen entfernten sich alle von der Tür. "Da drinnen wirds jetzt ziemlich heiss. Wir werden wohl eine Weile warten müssen bis wir wieder unbeschadet in den Raum runter können." rief er in etwas gehobener Lautstärke, musste sein Stimme doch die furchteinflößenden Schreie der Untoten übertönen. ... Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 21:37: Die schreie der Zombies waren schon lange verstummt, als Bloody die Tür nach einer Stunde wieder aufschloss und vorsichtig öffnete, aber kein Zombie war dahinter. Bloody ging langsam die Stufen herunter und nach ein paar Minuten war er wieder da. Und, sind noch welche da? fragte Ceyx der oben an der Tür gewartet hatte. Ja aber nur noch 4 im hinteren teil des Raumes, sagte Bloody hab mir aber mal die Regale und die ersten Truhen was genauer angesehen. Die 2 Truhen die ich mir angesehen hab, waren verschlossen, aber die dürfte ich schon aufbekommen. Bloody grinste auf den Regalen liegen Waffen, aber das meiste nur Schrott, Verrostete Schwerter und Äxte, Aber das war nur das eine Regal vielleicht finden wir ja da doch noch was brauchbares dazwischen. Ceyx. Bloody und Manald beratschlagten wie sie die Vier übrig gebliebenen Zombies, noch besiegen könnten und Phoenixfee kümmerte sich wieder um Tuan. OK, so machen wir es. sagte Bloody Du bleibst, mit Samtpfote, bei Tuan bis wir euch rufen. Bloody zwinkerte und ging hinter Ceyx und Manald die Treppe wieder herunter. Erstellt von Cain on 19.03.2003 21:47: Cain könnte sich glatt daran gewöhnen, etwas Begleitung zu haben. Liana was sowas wie die Tochter, die er nie hatte.. Er fühlte sich irgendwie verpflichtet auf sie aufzupassen. Sie marschierten an den beiden Paladinen vorbei, die aufpassen sollten das keine Orks durch die Reihen nach Khorinis stoßen. Cain musste lachen, als er an das Bild dachte. Hunderte von Orks stürmen aus dem Minental Richtung Khorinis und zwei Paladine sollen dies verhindern? Zwei Söldner oder Drachenjäger hätten das vieleicht geschafft aber Paladine? Die schaffen es ja noch nicht mal einen Söldner aus Khorinis herauszuhalten. Cain grinste und dann sah er wieder zu Liana, die still neben ihm herging und immerwieder nach hinten guckte. Dann gingen sie den engen Pfad entlang, der sie dann entgültig ins Minental führte. Als sie dann oberhalb des kleinen Sees der alten Austauschstelle zwischen Khorinis und dem Minental früher. Die alten Balken, die etwas weiter nach oben führten und früher einen kleinen Wagen immerweider nach oben geführt hatten waren vermodert oder durchgeknackst. Das mInental hatte sich so schrecklich verändert, das Cain angst vor ihm hatte fast. Der einzige Lichtblick war das frühere Alte Lager, doch würde er als Söldner bestimmt nicht dort herein kommen und so kletterten Cain und Liana einen steilen Fels hinauf. Sie brauchten etwas und Cain musste Liana öfters hochhelfen, bis sie dann endlich oben ankahmen. Cain ging zu dem Abhang kurz danach und sah hinunter. Nun hatten sie das ganze Minental in Sichtweite und nicht weit weg war die Höhle, in der Cain mit seinem alten Meister Shakuras und den beiden Novizen übernachtet hatte. Dort war es sicher und dort konnten sie auch ungeschädigt die Nacht verbringen. Erstellt von Liana on 19.03.2003 21:59: Liana war das Lager nicht geheuer und so versuchte sie immer in der nähe vom Söldner zu bleiben, der sich wie es schien bestenst im Minental auskannte. Hier waren sie weit oben und es wüd bestimmt kein Ork oder Wolf seinen Weg hier heraufmachen nur um die zwei zu fressen. Das beruhigte Liana etwas und so folgte sie Cain in eine Höhle, die in einem kleinen schmalen Raum endete, an dem vor kurzen wie es schien noch ein Feuer gebrannt hatte. Die Höhle war trocken und eine kleine Ecke war mit Stroh ausgelegt, alsob da früher mal ein Bett gewesen war. Sie war ziemlich müde und als sie Cain fragen ansah, nickte dieser und so legte sich Liana auf das stroh und schlief auch schnell ein. Das würde bestimmt eine ruhige Nacht werden.. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 22:43: Bloody liess sich die Phiole geben, dann nahm er eine Fackel. Ceyx und Manald nahmen sich auch eine Fackel. Dann ging er die Treppe hinunter. So langsam gingen ihm die Zombies gegen den Strich, wieso mussten die auch Schätze bewachen? Bloody war unten angekommen und stand am Rand der Treppe. Die Zombies hatten ihn inzwischen bemerkt, sie humpelten auf ihn zu. Er nahm die Phiole und warf sie auf einen der Zombies, dann entzündete er einen Brandpfeil und schoss. Das Ziel war nicht schwer zu treffen, sofort ging der Zombie in Flammen auf. Die anderen jedoch wankten unbeirrt auf ihn zu. Indem Moment rannte Ceyx am Söldner vorbei. Er nahm es gleichzeitig mit zweien auf. Manald und Bloody kümmerten sich um den letzten. Wie blind vor Wut und Erschöpfung schlugen sie auf den Zombie ein. Irgendwann war dieser dann mehr oder weniger ein grosser Fleischklumpen. "Wenn du uns das morgen zum Frühstück vorsetzt, siehst du zum Mittag genauso aus!" frotzelte Bloody zu Ceyx, dieser köpfte einen der zwei Zombies und grinste nur. Blieb nur noch einer übrig! Bloodflowers stürmte auf den Untoten zu, doch in dem Moment drehte sich dieser um und gab knurrende Laute von sich. Bloodflowers bemerkte dies zu spät und rannte genau in die weiche, aber dennoch schmerzhafte Faust des Zombies. Einige Spritzer Blut flogen umher, dann schlug der Söldner auf dem Boden auf und verlor das Bewusstsein. ... Erstellt von Tuan on 19.03.2003 22:59: Tuan hielt es fast nicht aus. Phoenixfee musste alle ihre Kräfte aufbieten, damit der verletzte Söldner nicht doch noch die Wendeltreppe hinunter zu seinen Freunden humpelte und gegen die übrigen Zombies in die Schlacht zog. Vorausgesetzt, er erreichte überhaupt den Raum am Ende der Wendeltreppe... Plötzlich ertönten gedämpfte Kampfgeräusche. Für einen Moment verharrten sowohl Tuan als auch Phoenixfee völlig bewegungslos, dann stürzte sich Tuan mit gezogenem Schwert Richtung Wendeltreppe. Oder er versuchte es zumindest. Denn allzu weit kam er nicht. Schnell erlahmten seine Kräfte wieder und Fee packte ihn am nicht verletzten Arm. "Nein! Bleib hier..." Tuan wollte sie abschütteln, sah aber schliesslich ein, dass es keinen Zweck hatte. Nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, fiel dem Söldner auf, dass es Phoenixfee ebenso schwer fiel wie ihm selbst, nicht nach unten zu stürmen. Aber sie beherrschte sich so gut es ging. Na gut, dann warten wir halt... entschied Tuan schliesslich schweren Herzens. In seinem Herzen wusste er, dass er in seiner Verfassung bei dem Kampf nur ein Hindernis wäre. Nach einigen Minuten schliesslich hörte der Kampflärm auf, dafür waren Schritte auf der Treppe zu vernehmen. Kurz darauf erschien Manald. Er keuchte etwas, schien aber unverletzt. "So, die letzten Viecher sind auch futsch..." Erstellt von Phoenixfee on 19.03.2003 23:20: Manald half Phoenixfee, Tuan die Treppe hinunter zu begleiten, im ging es eben schon was besser, hoffentlich hat Tuan keine Blutvergiftung. dachte Phoenixfee und schaute besorgt auf Tuan. Als sie unten in dem Raum waren sahen sie Ceyx, der sich immer noch um den Bewusstlosen Bloody kümmerte. was ist den mit Bloody? fragte Phoenixfee Ist nicht schlimm, beruhigte Sie Ceyx Bloody ist nur mal wieder gegen eine Faust gelaufen und nun schläft der Faulpelz einfach, ich bekomm den nicht Wach. Phoenixfee schaute sich Bloody an und musste feststellen, das sich sein gerade wieder geheiltem Veilchen, das er vor kurzem von Tuan, in Drakia verpasst bekommen hatte, wieder schön Blau färbte. Nach ein paar Minuten und nach einigen Bemühungen von Ceyx und Phoenixfee, wachte er schließlich aus seiner Ohnmacht auf. Erstellt von Bloodflowers on 19.03.2003 23:37: Bloody schlug die Augen auf und hielt sich den Kopf. Ein wenig schwummrig war ihm noch, doch nach ein paar Minuten konnte er sich erheben und starrte die anderen an. Dann schaute er sich im Raum um. Die Zombies lagen leblos auf dem Boden. War es also geschafft. Blieb wohl nur noch die Beute einzusacken. Phönixfee hatte sich schon an die Kisten gemacht und zerrte verzweifelt an ihnen. "Ich kriegs nich auf!" fluchte sie. Bloodflowers war inzwischen wieder halbwegs auf dem Damm und ging zur fluchenden Phönixfee. "Wart mal lass mich das machen!" grinste er. ... Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 00:42: Bloody wühlte in seinen Taschen, holte etwas heraus und machte sich an dem Schloss der Truhe zu Schafen und nach kurzer Zeit ging die Truhe auf. Hier sind ein paar Schmuckstücke drin. sage Bloody Fee du hast doch noch den leeren Beutel, wo die Phiolen drinnen waren. Kannst ja schon mal die Schmuckstücke einpacken, ich guck mir die nächste Truhe an. Manald sich immer noch um Tuan kümmernd schaute sich mit ihm die Waffen in einem der Regale an und auch Ceyx wühlte in den Waffen die auf den Regalen lagerten. Fee, mit welchen Waffen möchtest du eigentlich, lernen umzugehen? fragte Tuan. Phoenixfee dachte etwas nach. wenn ich, euch so ansehe möchte ich auch mal so gut mit einem Schwert umgehen können wie Du und Ceyx, aber auch so gut wie Bloody mit einem Bogen. sagte sie dann. Ja zum Lernen, braust du auch eine Waffe. Tuan bekam ein Grinsen hin. Hier hast du schonmal ein Schwert, für den Anfang tut es das und ist hier aus dem Regal das beste was ich finden konnte, müsste nur mal geschliffen werden und es ist zum Lernen wieder Tiptop. Tuan reichte Phoenixfee das Schwert und sie betrachte es. Das ist ein Wolfszahn sagte Tuan zum Lernen ist das gut, kannst dir ja später ein neues Schwert, Schmieden lassen wenn du mal gelernt hast mit so einer Waffe umzugehen. Phoenixfee steckte das Schwert ein und ging zur nächsten Truhe die Bloody aufgemacht hatte. Das meiste brauchbare, was die Gruppe fand war der Schmuck aus den Truhen, aber auch ein Bogen für Phoenixfee wurde gefunden. Manald, Tuan, Ceyx und Phoenixfee standen schon an der Treppe bereit aber Bloody war noch an einer Truhe am werkeln. |
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07.05.2003, 06:37 | #3 | |||
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Erstellt von Sly on 20.03.2003 18:10: Die kleine Truppe marschierte durch den Pass im Minental. Tak schritt voran hinter ihm Sly und Harald und kurz danach Sly's Schüler. Sly sah sich um es war mal wieder Zeit für eine Übung im Schleichen. Sly winkte sie im gehen zu sich. "Es wird zeit für eine neue Lektion in Sachen schleichen Fly ud Argos, leider könnt ihr ja nicht zusammen trainieren Fly ist ja etwas weiter. Also Fly ich hoffe du weißt wie du auf den einzellnen Gebieten mit dem Fuß auftreten musst, auf geröll zum Beipiel setzt du zuerst deine Verse ab ,aber erst wenn du dir sicher bist,dass du kein geräusch machst, und dann rollst du deinen Fuß nach vorne ab Fly schien das eben gelernt zu verstehen und also sagte er zu Fly " Gut gut, dann will ich jetzt mal,dass du dort drüben übst " Sly zeigte auf einen Ort wo sehr viel Geröll herumlag [/I]" Dann wante er sich zu Argos " So du wirst erstmal in Sachen Körperkontrolle auf Vordermann gebracht. Du stellst dich sagen wir 10 Meter von mir entfernt auf und ich werde dich mit Steinen bewerfen und wirst und jetzt kommt die Überaschung: AUSWEICHEN " Erstellt von Tuan on 20.03.2003 20:26: Tuan wandte sich vorsichtig nocheinmal um. Leicht verzog er sein Gesicht, denn die Bewegung verursachte ihm Schmerzen. Aber er wollte sehen, ob Bloodflowers noch etwas interessantes in der letzten Truhe finden würde. Endlich ertönte ein leiser Jubelschrei und Blood klappte den Deckel der Truhe auf. Dann war ein erstauntes "Ohhh..." zu vernehmen. Ceyx und Phoenixfee traten zu dem Knieenden hin. Blood griff hinein und beförderte weiteren Schmuck zu Tage. Auch Ceyx bückte sich über die geöffnete Truhe. Dann schien etwas seine Aufmerksamkeit erregt zu haben. Schnell liess er sich auf die Knie nieder und griff ebenfalls in die Truhe. Als er seine Hand zurück nahm, blitzte es golden. Der Bandit stand wieder auf und hielt etwas in die Höhe. Es war ein Dolch. Die Waffe war wunderschön verziert, mit Edelsteinen und Juwelen. Ceyx grinste. "Der ist für mich!" Keiner der anderen widersprach. "Hm...was ist denn das..." murmelte der strahlende Bandit plötzlich. "Etwas stimmt nicht mit der Scheide..." Er zog den Dolch aus der Scheide und betrachtete dann verblüfft die Klinge des Dolches. An ihr hing eine kleine kunstvolle Kette. Ceyx wickelte sie von der Klinge und hielt das Schmuckstück vor sein Gesicht. "Hübsch." kommentierte er seinen Fund und hängte sich die Kette um den Hals. Schliesslich machten sie sich alle wieder auf den Weg in den oberen Raum. Die Kisten hier unten hatten sie um alles Wertvoller erleichtert. Aber oben warteten ja noch die Kisten mit dem Gold, derentwegen sie das ganze Abenteuer eigentlich begonnen hatten. Mehr oder weniger schnell liefen die Gefährten die Wendeltreppe nach oben. Tuan und Ceyx, der seinen Freund wieder stützte und ihm dabei seinen Dolch zeigte, erreichten als letzte das Ende der Treppe. Die anderen hatten währenddessen die erbeuteten Schätze schonmal zu dem Rest ihrer Habseligkeiten gebracht. Nun galt es noch, das Gold zu bergen. Erstellt von Bloodflowers on 20.03.2003 20:52: Bloodflowers war vorgegangen und öffnete schon die Truhen, eine voller Schmuck, die anderen zwei voller Goldstücke. "Das müssen an die fünftausend sein!" murmelte er und klappte die Deckel wieder zu. Dann erwartete er die anderen. Und die anderen liessen auch nicht lange auf sich warten. Nur Tuan war mal wieder der letzte, doch dafür konnte er ja nichts. Bloodflowers: "Ich würde sagen wir schleppen erstmal alles nach draussen, dann können wir immer noch weiter sehen!" Die anderen stimmten zu und so machten sie sich an die Bergung des Schatzes. Alle halfen mit beim Schleppen, ausser Tuan natürlich und Ceyx der ihn stützen musste... und Phönixfee die Tuan nochmal ein wenig verarztete. "Bleibt's an uns hängen!" grummelte Bloody zu Manald und gemeinsam machten sie sich an die Arbeit. "Uff sind die schwer!" schnaufte er beim hochwuchten der Kisten. Auch Manald musste ächzen. Doch nach einer gewissen, für die zwei Arbeiter unendlich langen, Zeit, war dann alles nach draussen geschafft. Dann fing Tuan an das ganze aufzuteilen. "Also Manald und Phönixfee... hier habt ihr jeder dreihundert Münzen!" er übergab ihnen einen Goldbeutel mit den dreihundert Münzen. "Ausserdem könnt ihr den Schmuck haben...!" meinte Bloody und fuhr fort "... Das ist seltener Schmuck, er stammt von einer alten und ehemals einflussreichen Wassermagiegilde! Den könnt ihr verkaufen wenn ihr wollt." Doch zuvor suchten Tuan und Bloodflowers sich noch ein paar schöne Stücke aus der Sammlung aus. Dann füllten Tuan und Bloodflowers ihre Goldbeutel. "Hehe, jetzt sind wir gemachte Leute!" grinste der Söldner Tuan an. ... Erstellt von Phoenixfee on 20.03.2003 21:28: Den Schmuck verteilten sie erst mal damit man die Einzelnen stücke besser sehen konnte. Phoenixfee fielen ein Paar Schmuckstücke auf die Ihr besonders gut gefielen. Sie fragte die Gefährten, ob sie diese haben könne, nicht zum verkaufen, diese wollte sie Tragen, darunter 2 Oberarmreife, ein Amulett und 2 Ringe die, die gleichen Verzierungen hatten und gut zusammen passten. Nachdem sich auch Tuan und Bloody ein paar Schmuckstücke ausgesucht hatten, teilten sich Manald, Ceyx und Phoenixfee den Rest auf, was auch noch Einiges war. Dieser Schmuck bringt auch bestimmt noch einiges an Gold. dachte Phoenixfee. Da mitlerweile die Nacht wieder angebrochen war, beschloss man erst einmal hier noch zu Übernachten und erst am Morgen, den beschwerlichen Weg zurück zu Onar's Hof zu gehen. Tuan schlief sofort ein, es wurde noch ausgemacht, wann, wer Wache hatte und so, verging die Nacht. Am anderen Morgen brach dann die Gruppe, zu ihrem Beschwerlichen Weg, auf. Bloody hatte Tuan, aus einer Astgaben, noch eine Krücke gemacht, da Tuan hier auf dem Normalen Boden nicht mehr sein Schwert als Stütze verwenden konnte, sowie im Turm. Tuan's Gepäck wurde noch auf die anderen Freunde aufgeteilt das er es so leicht wie möglich hatte Bloody erkundete den Weg, so das man Ork's oder anderen Gefahren Aus dem weg gehen konnte. Es dämmerte bereits als die Gruppe, nach einem anstrengenden Tag, dann endlich den Weg zum Pass erreichten. Erstellt von Foxle on 20.03.2003 21:50: Die Gruppe marschiert den pass entlang, Bloody war ein stück vorraus gegangen um den weg zu sichern. Manald und ceyx schritten in der ersten reihe danach Phoenixfee und Tuan, sie mussten ziemlich langsam machen da Tuan nich so schnell gehen konnte. Falls man das gehumpel gehen nennen konnte. Sie gingen wieder durch die Dunkle Mine hindurch, durch die sie auch gekommen waren. Als die kleine Gruppe hindurch war waren alle Froh wieder im Freien zu sein, auch wenn es hier nicht gerade sehr viel Heller war als in der Mine. Sie machten eine kleine Pause und machten es sich an der Felswand bequem, fast alle aßen etwas bis auf Manald der aus einem unbestimmten Grund keinen Hunger hatte. Nach einigen Minuten des Ausruhens marschierten sie weiter den Pass entlang. I]Sagt mal fandet ihr es im Amazonenlager auch so angenehm? Die betten waren einfach fantastisch, dagegen sind die in der Schürferhütte gerade mal für ein Eichhörnchenfurz gut genug.[/I] Sagte er lächelnd an die Gruppe. Dann waren sie endlich wieder im gewohnten Khorinis, Manald verstummte einen moment um die vögel zu hören dann viel ihm aber ein das es nacht war. Aber einen Uhu hörte man von einiger Entfernung. So nun sind wir angekommen, vielleicht will sich jemand von der Gruppe trennen und nach Khorinis gehn oder ähnliches? Oder wollen alle anwesend zurück zu onars Hof? Fragte Bloody als sie an der ersten Größeren Kreuzung ankamen. Also ich würde gerne zu onars Hof zurückkehren, ich muss dringend mal mit meinem Bogenlehrmeister sprechen. Sagte Manald wartend auf die antworten der anderen Gruppenmitglieder. |
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07.05.2003, 06:38 | #4 | |||
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Erstellt von $UP3RFLY on 21.03.2003 14:29: Fly tat, wie Sly es ihm aufgetragen hatte. Es gefiel ihm nicht, hier im Minental zu sein. Er hatte schon genug Zeit hier verbracht, in denen es schlimm zuging. Aber allem anschein nach, hatte sich die Lage noch um einiges verschlechtert. Der Himmel über ihnen war grau und wolkig. Fly hatte nun die Stelle erreicht, zu der Sly ihn geschickt hatte. Was hatte er gesagt? Fly solle zuerst seine Verse absetzen ,aber erst wenn er sich sicher war,dass er kein geräusch verursachte, und dann sollte er seinen Fuß nach vorne abrollen. >> Kinerspiel << murmelte Fly, und begann mit dem training. Erstellt von Harald on 21.03.2003 16:10: Nun waren sie also im Minental gelandet. Es sah sehr trostlos hier aus. Abgebrannte Bäume säumten den Weg, der Himmel war dunkelgrau verhangen und ständig pfiff ein schauriger Wind. Wer dieses Tal kannte bevor die Barriere zerfallen war, dem schauderte bei diesem Anblick. Nun ja dachte der Jäger sich, warten wir ab was Tak vorhat. Er setzte sich auf einen Stein und beobachtete Sly und Fly. Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 17:45: Der im Segen Innos stehende und sein Helfer waren nun auf dem Pass unterwegs ins Minental. Diese Strecke war schnell überwunden und sie konnten endlich ihren Blick über das verwüstete Land schweifen lassen. Freundlich und einladend schien die Umgebung auch jetzt noch nicht geworden zu sein. Die beiden gingen weiter und kamen zum alten Fluss, der durch das gesamte Tal floss. Niemand wusste wie dieser Strom hieß darum gab Irock ihm den Namen „Opolentia“ dies bedeutete in der gemeinen Sprache des Königreiches „Reichtum“ Dieser Name war passend denn der Fluss bildete den letzen Reichtum dieses verdorrten und vertrockneten Landes. Nebenher erzählte er seinem Gehilfen einiges über die Lehren der Götter. Jenes würde auch wohl bald eine seiner festen Aufgaben werden. Nun waren sie ein ziemliches Stück weit gekommen und sahen dann plötzlich eine Gruppe aus drei Orks vor ihnen. Schnell sprangen sie hinter einen dicken alten Baum der, der Verwüstung standgehalten hatte. Zum Glück hatten die orkischen Soldaten sie nicht bemerkt. Doch dann marschierten sie den Weg weiter, immer näher an sie heran. Vor Wut murmelte Irock: „Gratia Venia. Magnificus! Numen Innos!” Wie als wenn er erhört wurde ,machten die Orks kehrt und verschwanden. Irock und der Anwärter beschlossen nun erst mal einen Lagerplatz zu finden. Außerdem knurrte ihnen der Magen. Sie bogen vom Weg ab und setzten sich neben einen großen Stein. Hier aßen sie nun etwas und ruhten sich aus. Danach ging es weiter gen Westen. Erstellt von Irock von Elladan on 21.03.2003 21:28: Die beiden waren weit gekommen und standen nun an einer Stelle, an der es in die Eisregion überging. Da sie bereits müde und erschöpft von ihrem langen Marsch waren, beschlossen sie zur Schürfstelle zu gehen. Dort setzten sie sich zu den zwei Wachen ans Lagerfeuer und tauschten wichtige Dinge miteinander aus. Nebenher bereiteten Irock und der Anwärter ihr Schlafplätze vor. Am nächsten Tag würde es weiter gehen. Sie wollten so viel wie möglich vom Stand des Tals erfahren. Nun aber röstete sie das Fleisch aus ihrem Proviant und tranken jeder einen Becher Milch. Danach schenkte sich der hohe Novize noch Wein ein und versank wiedereinmal in eines seiner Bücher. Sein Gehilfe war bereits eingeschlafen und bekam von alledem nichts mehr mit. Erstellt von Tak on 21.03.2003 22:50: Langsam bewegte sich die von Tak angeführte Gruppe durch das Minental, die Orks hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Das gebiet war verwüstet, der Druide spürte irgend eine dunkle Präsenz, die auf dem Tal zu lasten schien und die ihm bisher nicht aufgefallen war. Nun ja, in der heutigen Zeit konnte man eigendlilich so gut wie überall auf eine dunkle Präsenz stoßen, die Grenzen zwischen den Dimensionen waren dünn, der Einfluss Beliars wurde immer offensichtlicher... Sly und Harald trainierten währed der Wanderung ausgiebig mit dem Schwert, sie wussten wohl dass ihr Lehrer irgend etwas im Schilde führte. Nun ja, das war bei tak eigendlich nichts ungewöhnliches. Schließlich erreichte die Gruppe den Vulkan, auf dem einst das Kastell gestanden hatte, und Tak machte sich ohne zu zögern daran, den Weg zum Lavaturm einzuschlagen... Erstellt von Harald on 21.03.2003 23:31: Es stank hier in der Gegend absolut. Nach Tod, Schwefel, und auch sonst nach sachen, die der Jäger nicht identifizieren konnte oder wollte. Tak lief etwa 20 Meter vor ihnen. Harald schaute sich um und konnte im moment nichts gefährliches entdecken. Er kantte diese Gegend sehr gut, aber nach dem Zerfall der Barriere hatte sich hier auch einiges verändert. Das bedeutete, das er sehr sorgfälltig und sehr aufmerksam dem Weg wieterfolgen musste. Bisher schien Tak der ja 20 Meter vor ihnen lief nichts aussergewöhnliches bemerkt zu haben. Also folgte ihm der Jäger weiter. Seine Sinne waren aber aufs äusserste gespannt. Er hatte gerne einen freien Rücken und er war auch sonst kein Freund von Überraschungen. Erstellt von Phoenixfee on 21.03.2003 23:45: Dorrian, Pete und Phoenixfee brauchten einige Zeit von Khorinis bis zum Pass ins Minental. Vorallem wegen der Last die die Drei zu Tragen hatte, den selbst Phoenixfee, schleppte einige der Langbögen und Köcher. Als sie an den Paladinen, die das Tor zum Pass bewachten, vorbei waren lief Samtpfote schon vor uns wartete an den Büschen die den Höhlendurchgang verdeckten. Auf dem Plateau machte die Gruppe erst mal rast, da es aber schon Spät war, wurde diese rast nicht lang, da Dorrien noch in dieser nacht das Minental verlassen wollte. Nachdem alle was gegessen hatten ging es durch die verlassenen Mine, und Phoenixfee sah nachdem sie wieder auf dem Weg hinunter zum Tal waren, innerhalb 2 Tagen wieder die Burg im Minental. Erstellt von Der Inquisitor on 22.03.2003 00:04: Vorsichtig, immer darauf bedacht keine auffälligen Geräusche zu verursachen, schlich sich die kleine Gruppe durch das minental. Orks mochen in der Nacht zwar keine allzu große Gefahr mehr sein, dafür aber all die Tiere, insbesondere die Snapperrudel des Tals, um so mehr. doch sie hatten Glück, auf der von Dorrien gewählten Rute begegnete ihnen letztendlich keine ernsthafte Gefahr. Vielleicht lag das auch an Phönixfees Wölfin, die einmal ganz einfach einen anderen Weg nahm als Dorrien vorgesehen hatte. Das Tier reagierte weder auf die Amazone noch auf die beiden Männer, daher sah sich die Gruppe letztendlich gezwungen, der Wölfin hinterherzulaufen. Vielleicht ihr Glück, wer vermochte schon zusagen ob sie ansonsten nicht einem Rudel Drachensnapper oder Warge zwischen die Kiefer geraten wären... schließlich erreichten sie den pass zur Ebene ohne zwischenfälle. wie auch der pass nach Khorinis war dieser Weg durch das gebirge von orks besetzt, aber auch hier gab es einige den Orks unbekannte Schleichpfade, über die man relativ gefahrlos auf die andere Seite gelangen konnte... Erstellt von Yori on 22.03.2003 01:10: Rhobar stieß das Tor am Pass auf und die drei betraten den Canyon. Für Yori war es immer wieder verwunderlich, wie es sein konnte, dass die Vegetation hier so anders war als vor dem Tor. Sie liefen den Pass etwas entlang, bis sie zu der geheimen Stellen kamen, wo es zur verlassenen Mine ging. Hostis beschwörte erneut eine Lichtkugel, da Yoris schon vor einiger Zeit erloschen war und verschwanden in der Dunkelheit der Mine... Auf der anderen Seite der Mine betraten 2 Lichtkugeln gefolgt von 3 Novizen das Minental. Sie waren alle betrübt über den Grad der Zerstörung hier, der das Land in eine verbrannt, unfruchtbare Einöde verwandelt hatte. Yori kramte das Buch mit der Karte aus seiner Robe und sah sich den Weg noch mal an. Sie mussten zuerst einmal den Weg Richtung Burg folgen, an dieser vorbeigehen und sich dann in Richtung Berge im Süden durchschlagen. Um an den Orks vorbeizukommen sollten sie auf die Nacht warten, dachte Yori und zusammen liefen sie den Weg Richtung ehemaliges altes Lager... |
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07.05.2003, 06:39 | #5 | |||
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Erstellt von Hostis on 22.03.2003 11:05: Plötzlich erlosch Hostis Lichtkugel. Die anderen schauten ihn verdutzt an und baten mit ihrem Blick um eine Erklärung. Wir ind hier in diesem Gebiet nicht allein. Überall wimmelt es so von Bestien und Orks, und unsere Lichtkugeln würden sie nur mit ihrem hellen Schein auf uns hetzten. Yori, mach deine auch aus! Wir müssen im Dunkeln weiter gehen, wenn wir ungesehen bleiben wollen. So hasteten drei Gestalten durch das Minental, jeder mit einem komischen Gefühl im Bauch, da dieses Dunkel doch bedrückend war. Erst als der Morgen anbrach hob sich die Stimmung und noch dazu, weil sie bereits den Turm des Alten Lagers erblicken konnten, der hoch über die restlichen Mauern aufragte, obwohl er sehr mitgenommen aussah. Aber sie würden das Lager nicht betreten, da sie dort nichts zu tun hatten, und Ausrüstung brauchte auch keiner, da es keine besonderen Vorfälle gegeben hat. So standen sie am Fluss und sahen ein paar Minuten zum Alten Lager, und jeder musste wahrscheinlich daran denken, wie viele Opfer die Orks und Drachen schhon gefordert haben. Dann setzten sie ihren Weg durch karge Landschaften weiter, in denen tote Bäume und das Geschrei von Orks und anderen Bestien nicht zu überhören war. Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 12:14: Irock und sein Gehilfe erwachten. Die Sonne schien allerdings in diesem Schreckens Tal nur begrenzt. Außerhalb hinter den Gebirgspässen musste wohl heut ein schöner Tag angebrochen sein. Zuerst aßen sie nun wieder etwas von ihrem Proviant und fragten die Wachen der Mine über alles Wissenswerte aus. Danach meinten sie gut genug informiert zu sein um über die Brücke in der Nähe gehen zu können. Man hatte ihnen geraten nicht in die Eisregion zu gehen, dass würden sie auch nicht tun. Sie packten all ihre Sachen zusammen und machten sich auf. Schon bald erreichten sie die kleine Brücke, die über den zugefrorenen Fluss führte. Dahinter sahen sie einen umgekippten Karren und mehrere Blutfliegen. Es war erstaunlich, dass diese Insekten im kalten Eis überleben konnten. Auf jeden Fall merkte man das sie aber doch ein wenig geschwächt waren. Irock sprach die Formel des Feuerpfeil und bildete einen kleinen Pfeil. Auf seiner rechten Hand. Nun schleuderte der das winzige Gluthäufchen, jenes man Feuerpfeil nannte, auf eine der Blutfliegen. Das Feuer sprang auf und man hörte das Surren der zu Boden fallenden Riesenfliege. Nun schleuderte Irock noch einen zweiten Elementarpfeil auf die nächste Fliege und tötete sie. Als das geschehen war summten auch die anderen Viecher zur Brücke. Die beiden Diener Innos zogen ihre Klingen und machten den Tieren den Gar aus. Jetzt gingen sie friedlich weiter. Schon bald erreichten sie eine kleine, windgeschützte Höhle. Sie gingen hinein und entzündeten ein Feuer. Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 18:47: Es war wie vor einiger Zeit,die Landschaft trost und leblos.Ueberall wo man hinschaut waren abgestorbene Bäume verwüstete Lnadschaften.Das ist ja kaum zu glauben,obwohl ich schon mal hier war,nichts hat sich an der Lage geändert,überall karge Landschaften. Naja,da müssen wir wohl oder übel durch. Sie liefen weiter und liefen einen Abhang runter,der durch einen "Zaun" geschützt war,sie leifen weiter bis sie an eine Wegegabelung ankamen,ein Weg führte in den Wald der andere zur Burg. Rhobar schaute zu Yori.Wo müssen wir durch? Wir müssen diesen Weg hier nehmen,durch den Wald wäre zu gefährlich. Sie liefen weiter doch,da hörten sie was.Sie versteckten sich hinter einem grossen Stein und Rhobar schaute da hin,es waren Snapper,ein kleines Rudel Snapper.Mist,das hat uns gerade noch gefehlt,Snapper.Was sollen wir bloss tun? Rhobar schaute nachdenklich zu Yori zu... Erstellt von Yori on 22.03.2003 19:39: Verdammt! murmelte Yori und spähte ebenfalls um den Stein. Er zählte eins, zwei, drei, vier Snapper! Auf Rhobars fragenden Blick konnte er nur mit einem Achselzucken antworten und berechnete ihre Chance gegen das Rudel. Sie waren zu viert und ein einzelner hielt schon viel aus, diese Biester mit Feuerpfeilen zu töten, wäre wohl ein gefährliches Unterfangen. Vielleicht würden sie es sogar schaffen die Snapper nach einen langen harten Kampf zu besiegen, aber sie würden sich beim Kampf garantiert einige Verletzungen einfangen, die sie später bei den Orks verraten könnten, also mussten sie irgendwie friedlich vorankommen. Dazu kam, dass Rhobar zwar schon Novize war, aber noch nicht in der Kunst der Magie ausgebildet wurde. Sie mussten bei der Gabelung nach links abbiegen und dann irgendwie über die Brücke kommen. Sich an den Orks dahinter vorbei zu schleichen würde schon genug Arbeit machen, da konnten sie wirklich keine Snapper gebrauchen, die mit ihrem Fauchen das ganze Lager wecken würden. Leider befand sich das Rudel zu nah am Weg, also mussten sie es irgendwie weglocken. Ein Ablenkungsmanöver dachte Yori und rief Hostis zu sich. Er offenbarte den beiden seinen Plan und so zückten die beiden ihre Runen. Beide hielten Elementarrunen ihn ihren Händen und allmählich begannen diese auch hell zu leuchten. Allerdings bildete Hostis einen Eispfeil in seinen Händen und Yori formte einen Feuerpfeil. Beide beherrschten diesen Zauber schon recht gut und so schleuderte Hostis zielsicher seinen Eispfeil in Richtung Wald. Dieser zischte ungeheuerlich schnell davon und schlug in die Seite eines Baumes ein. Beim Aufschlag zerbrach der Pfeil laut an der Rinde und mit knistern vereiste langsam die linke Seite des Baumes. Nun befand sich statt der Rinde eine glatte Eisschicht am Baum und etwas später schickte auch Yori seinen Feuerpfeil auf die Reise. Er hatte genau gezielt und wie gewünscht schlug der Feuerpfeil an der fast gleichen Stellen ein und bat den Dreien ein beeindruckendes Ereignis. Der Feuerpfeil krachte in die Eisschicht und durchschlug das Eis dort. Tausende Eissplitter fuhren aus dem Baum, während sich der Feuerpfeil mit Zischen und Dampfen immer weiter in den Baum fraß. Dies ras ein großes Loch in die Seite des Baumes, der nun sein eigenes Gewicht nicht mehr tragen konnte und sich langsam zur Seite bog. Immer weiter bog er sich zur Seite und mit einen Knacken, das an brechende Knochen erinnerte, fing der Stamm zum brechen an und krachte schwer auf den Waldboden. Diesen Krach zu überhören war wohl unmöglich und so schreckten auch die Snapper auf und witterten aus der Richtung des Waldes Gefahr. Sie fingen an zu knurren, wurden immer unruhiger und stürmten dann, mit lautem Brüllen, in Richtung Baum. Los jetzt! aber nicht laut werden, die Snapper dürfen uns nicht bemerken, zischte Yori den beiden anderen zu und so schnell es ihnen möglich war, liefen sie geduckt Richtung Brücke. Erstellt von Rhobar on 22.03.2003 20:01: Rhobar staunte über die Idee von Yori,es hatte sogar geklappt.Sie rannten los,doch sehr leise,Rhobar schaute zu den anderen hinter sich und sie waren zum Glück hinter ihm.Von den Snapper war nichts mehr zu sehen,nach einigen Meter hielten sie an.Sie brauchten eiine Verschnaufpause. Puuh,zum Glück hat dein Plan geklappt,sont hätten wir n probelm gehabt. Ja,da geb ich dir Recht,doch das grösste Problem kommt noch auf uns zu...nähmlich die Orks,zum Glück sind sie im Moment noch weit von uns entfernt,doch bald würden sie uns sehen,wir müssen weiter. Kein Problem.Ab gehts. Sie liefen weiter,Rhobar betrachtete noch von weitem die Burg oder wie einige sagtenas alte Lager.Er schaute auf den Turm und überlegte sich was die armen Streiter Innos dort aushalten müssen.Sie wurden von Drachen angegriffen,Orks belagern sie schon seit langen,es sieht schlecht für sie aus.Es könnte sogar noch ein Angriff gestartet werden,der Drache beim Vulkan klang nähmlich sehr sehr gefährlich.Möge Innos sie schützen. Sie liefen weiter und nach einiger Zeit fing es an zu stinken.Bei Innos was ist das für ein Geruch? Das ist höchstwarscheinlich der Sumpf.Die stinken immer,doch da müsen wir nicht rein. Da würden mich nicht 1000 Wargs reinbringen,wie es dort stinkt Kurze Zeit später kamen sie an eine Weggabelung wieder an.Rhobar schaute fragend zu Yori rüberWo müssen wir jetzt durch? ... Erstellt von Irock von Elladan on 22.03.2003 20:59: Irock und der Anwärter hatten nun den gesamten Tag in der warmen Höhle gesessen und wollten nun allmählich aufbrechen. Das Feuer war von allein runter gebrannt und stellte kein Problem mehr da. Ihre Sachen hatten sie bis auf ein paar kleinere Dinge gar nicht erst ausgepackt. Als nächstes strebten sie nun weiter, bis in das kleine Tal, indem früher der Schatten Cavalorn seine Hütte gehabt hatte zu gehen. Dort stand auch der alte Turm Irocks. Zumindest die Übereste von jenem. Sie verließen die kleine Höhle und gingen den Pfad entlang. Es war nur ein Katzensprung zur alten Hütte. Dort trafen sie sofort zwei ausgewachsene Feldräuber. An mit neu gewonnenem Mana schoss der hohe Novize jedem der Tiere einen Elementarpfeil auf den Bauch. Nun zogen sie schnell ihre Klingen und ehrte die Angriffe der großen Viecher ab. In kurzer Zeit siegten sie und konnten weiter gehen. In der Hütte war nichts besonderes zu finden. Nichts was sie hätten brauchen können, für weitere Studien über magische Elemente, die logischer Weise noch im Tal vorhanden sein müssten. Außerdem musste es irgendwo an einer geeigneten Stelle Mengen an spiritueller Astralität zu finden geben. Geistig besinnt versank der Gelehrte Irock in seine Sinne und hatte schnell eine Idee, die vielleicht Vorteilhafte Planungen erschnellt entwickeln könnte. Da das erste Ziel ihrer Reise der alte Turm sein sollte, liefen sie weiter und erreichten ihn über die alte Holzbrücke. Verwunderlicherweise war diese alte Holzbrücke noch immer vorhanden, nur der Turm war eine vollkommene Ruine. Die beiden traten zwischen den Schutt und blickten umher. Irgendwo musste es hier eine alte Kiste geben. Irock hatte hier damals ein paar seiner Schriften zurückgelassen. Es waren nur wenige aber vielleicht existierten sie unter dem ganzen Geröll noch. Vorsichtig schafften sie den Dreck an die Seiten und wühlten vorwärts. Ihr Vorteil war, dass der Turm nicht sehr groß und somit leicht zu inspizieren war. Endlich fand der Herr des Hauses von Elladan den Decke der alten Truhe. Schnell brachte er auch den Rest zum Vorschein. Den Schlüssel hatte er leider im alten Sumpflager verloren. Die Truhe war sowieso halb verkohlt, darum konnte man nicht mehr besonders auf intakte Schriften hoffen. Mit einem großen Stein zermürbte der Gelehrte das Schloss und riss den Deckel von der Truhe. Dieser brach aus seinen Angeln und wurde unachtsam in den Schutt geschleudert. Zur Verwunderung der beiden war der Inhalt noch vollkommen Intakt. Sogar die alte Ordnung war noch nach Prinzipien eines gelehrigen Menschen angelegt. „Mirus! Admirabilis!“ sagte Irock freudig und legte seinen alten, wiedererrungen Besitz in den großen Sack, den sie mitgenommen hatten. Nun musste der Anwärter einiges Gewicht mehr mit sich schleppen. Da sie alles heil und unbeschädigt gefunden hatten, hatte sich eigentlich der Sinn der Reise schneller erfüllt als eigentlich geplant. Darüber freut sich der Herr vom Geschlecht der Elladaner sichtlich. Freudig konnten sie dieses trübe Land nun verlassen und gemächlich gen Kloster Innos marschieren. Der Stolz des gelehrigen Irock von Elladan war enorm angestiegen. Man konnte ihm seinen hochmütigen Sinn aberkennen. Der Rückmarsch ging schneller voran als der Marsch hin. Also kamen sie bald wieder auf den Weg und legten die Schürfstelle hinter sich. Nach ca. einer Stunde erreichten sie den Pass. Mit fleißigen Füßen bestritten sie nun jenen Weg durch den Gebirgsrücken. |
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07.05.2003, 06:40 | #6 | |||
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Erstellt von Argos on 23.03.2003 10:36: Glücklicherweise warf Sly die Steine erste ziemlich langsam, so dass Argos keine Mühe hatte, ihnen auszuweichen. Doch einmal beschleunigte er sein Wurfgeschoss mit einer überraschenden Bewegung aus dem Handgelenk, und das Geschoss traf Argos am linken Oberschenkel. Sly grinste. "Wenn du mit dem Training fertig bist, wirst du keine Mühe mehr haben, dem Auszuweichen, versuch es selbst."[i] Argos nahm einen Stein, und warf ihn ziemlich scharf nach Sly. Dieser wich ohne grosse Mühe aus, stattdessen warf er blitzschnell einen Stein zurück. Nun sendeten die Nerven im Magenbereich Schmerzimpulse zum Gehirn. Tak drängte zum weitergehen, doch während ihrem Gang über den Pass, trainierten sie ausgiebig. Und mit der Zeit merkte Argos, dass er tatsächlich geschickter wurde, die Flugbahn der Steine besser einzuberechnen wusste und merkte, mit welchen Bewegungen man leicht ausweichen konnte. Wenig später hörte Sly mit dem Training auf, und übte wieder zusammen mit Harald mit dem Schwert. Argos hatte endlich Zeit, sich das Minental anzusehen. Und was er sah, beunruhigte ihn nicht gerade. Wo er üppig grüne Wiesen erwartet hätte, waren jetzt kahle, braune Stellen, es sah schlimm aus. Und die Atmospähre dieses verfluchten Ortes wirkte irgendwie bedrückend. Dennoch spürte Argos, er wollte sich diesem Gegner entgegenstellen, den Mächten, die das Tal bewohnten trotzen. Erstellt von Hostis on 23.03.2003 11:07: Die Gefährten waren nun fast rund um das Alte Lager gegangen, denn jezt befanden sie sich an der Stelle, an der die meisten Orks ihr Lager aufgeschlagen hatten. Hostis erschrak immer wieder, wenn er das Gebrüll eines solchen Biestes hörte, welche oft ein Geschrei losließen, da sie sich in ihrer Dummheit nicht mit einer wohlklingenden Sprache verständigen konnten. Der Novize fragte sich immer wieder, wie diese Wesen einen so oordinierten Angriff planen können, obwohl ein einzelner Ork ja stockdumm ist und am ehesten wohl direkt gegen die Mauern des Lagers rennen würde. Aber sie hatten Rammen gebaut und ein Lager aufgeschlagen, was von einem einheitlichen Kriegsplan sprach. So in seine Gedanken versunken ging Hostis neben Yori her, Rhobar hielt sich etwas weiter hinten, da er ohne Magie noch nicht so ganz wehrhaft war. Plötzlich hörte Hostis das Gebrüll eines Orks, der sich der Lautstärke nach ganz in der Nähe befinden musste. Er deutete den anderen mit einem Handzeichen, sich so still wie möglich zu verhalten und auf ihn zu warten, während er um den kleinen Felsvorsprung schlich, der ihm die Sicht nahm. Wie erwartet befand sich knapp dahinter eine kleine, aber tötliche Gruppe aus 3 Orks, die sich über einen toten Warg hermachten, den sie anscheinend gerade getötet hatten. Wie Monster rissen sie dem wolfsähnlichen Geschöpf die Fleischstücke aus dem Leib. Sie mussten nun schnell handeln, denn bald würde der Warg verzehrt sein, und ihre Chancen zu entkommen noch kleiner. Hostis ging wieder zu seinen Freunden und erzählte ihnen, wie die Situation stand. Ale machten sich bereit, wenn es nötig werden würde um ihr Leben zu rennen. Erstellt von Yori on 23.03.2003 22:07: Also laut der Karte liegt unsere Mine genau hinter diesen Orks, aber sie haben den Weg zwischen den Felsen versperrt und überwachen ihn zu gut. Da vorbeizukommen dürfte uns unmöglich sein, also sollten wir uns etwas nach Osten schleichen und in einen großen Bogen, wieder zur Mine stoßen. Den beiden anderen schien die Idee auch recht vernünftig, allerdings mussten sie höllisch leise sein, da sie sich an diesen Felsvorsprung vorbei schleichen werden müssen, auf denen die Zelte der Orkkommandeure standen. So leise es ging schlichen sie sich an den Orks vorbei und kamen schließlich an dem Felsvorsprung an. Dort oben schien noch recht viel los zu sein, aber da die Sonne auf der anderen Seite des Berges stand, wurden die drei etwas durch den Schatten verdeckt. Wenn die Sonne mit voller Wucht auf diese Stelle hier geschienen hätte, wären sie wohl bemerkt worden. So kamen sie immer weiter voran und hatten schon bald das schwerste Stück hinter sich. Vor ihnen lag der Weg, der in den Süden des Minentals führte und ebenso behutsam wie vorhin, liefen die gebückt hinter den Zelten der Orks entlang. Diese schienen wild am Planen, diskutieren oder Streiten, bei diesen Orks wusste man das nie so genau. Die ganze Zeit über mussten sie still sein und nun, wo sie endlich an den Orks vorbei waren platze es aus ihnen heraus. Sie unterhielten sich laut stark und gingen den Weg weiter, den ihnen die Karte wies und zogen so die Aufmerksamkeit eines gewissen Wesens mit grüner Haut und einer großen Axt auf sich... |
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07.05.2003, 06:41 | #7 | |||
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Erstellt von Hostis on 24.03.2003 16:22: Hostis vernahm ein laures Schnauben, das von einem ohrenbetäubenden Gebrüll begleitet wurde. Der Novize erschrak so heftig, dass es ihn fast aus den Schuhen hob. Durch ihr lautes Gespräch hatten sie einen Ork ganz übersehen, der anscheinend gerade ein Nickerchen gehalten hatte und von ihnen geweckt wurde. Wie nicht anders zu erwarten war er deshalb sehr ungehalten und stürmte gleich mit seiner Axt auf die Diener Innos los, die sich nur mit etwas Beweglichkeit dem unkontollierten Schlag entziehen konnten. Rhobar versuchte sich so gut wie möglich im Hintergrund zu halten, da er mit seinem Dolch den Ork kaum gefährlich werden konnte. Yori und Hostis zückten unterdessen ihre Runen und machten sich für den Gegenangriff bereit. Jedoch hätten sie im Falle eines Frontalangriffes kaum etwas zu erwidern, weswegen sie sich ständig in Bewegung hielten, um den Ork kein ruhiges Ziel zu ermöglichen. Hostis schoss einen Feuerpfeil auf das Ungetüm, wobei dieses aber nicht sehr beeindruckt zu sein schien. Im Gegenteil, durch den Angriff des Novizen steigerte sich nur die Wut des Orks, welcher nun mit noch größerer Grausamkeit um sich schlug, um von den Novizen habhaft zu werden. Plötzlich fiel Hostis, der gerade an einem Ausweichmanöver arbeitete hin, da er eine verdorrte Baumwurzel auf dem Boden übersehen hatte. Trotz der Ablenkungsmanöver seiner Freunde gelang es ihm nicht, wieder auf die Beine zu kommen um sich wieder verteidigen zu können. Der Ork kam in riesen Schritten auf ih zugerannt und hob seine bestialische Axt um einen tötlichen Schlag auszuführen. Erstellt von Yori on 24.03.2003 16:51: Hostis und Yori liefen beide um den Ork herum und beschossen ihn abwechselnd mit Feuer- und Eispfeilen. Einige Stellen seines Felles, waren verbrannt andere wieder rum, zu Eiszapfen gefroren. Doch immer noch schlug der Ork wild um sich und hätte Yori, mit einen Hinterhältigen Schlag nach hinten, fast einen Kopf kürzer gemacht, hätte sich dieser nicht auf den Boden geworfen. Doch unglücklicherweise wurde ihr Taktik durch eine, aus dem Boden ragende, Wurzel zu nichte gemacht. Hostis stieß mit den Fuß gegen die Wurzel und verlor dadurch sein Gleichgewicht. Er stürzte und schon stand der Ork mit seiner Axt über ihn, bereit den tödlichen Hieb auszuführen. Verdammt, schrie Yori und lief zu den Ork, der ihm den rücken zu gewand hatte und Yori vollkommen ignorierte. Noch im Lauf griff er nach der Wahnsinnsrune und bündelte in ihr seine magische Energie. Sie glühte grell röt und allmählich formte sich in seiner Hand die Macht Innos, in Form des Wahnsinns. Der Grünling hielt schon seine Axt hocherhoben über Hostis, bereit ihn zu zweiteilen, als Yori ihn erreichte. Hey du Mistvieh, dreh dich mal um, brüllte er dem Ork entgegen, der ihn wohl nicht verstand, aber durch den Lärm in seinem Ohr sich wohl gestört fühlte. Er drehte, ohne seine Axt herunter zu nehmen, den Kopf um und das letzte was er sehen konnte, war die grell leuchtende Rune, die Yori ihm genau vors Gesicht hielt. Erstellt von Rhobar on 24.03.2003 19:01: Rhobar konnte es nicht fassen,dass sie den Ork übersehen haben.Rhobar ging dem Kampf aus den Weg,da er wohl nichts grosses gegen ihn verrichten konnte.Rhobar zog zum Notfall seinen Dolch und machte sich für den Notfall bereit.Mitten im Kampf fiel Hostis um.Mist,das wegen einer Wurzel. Doch da war Yori hinter dem Ork und hatte eine rune gezückt.Rhobar wusste nicht was es für eine rune war.Der Ork wollte gerade auf Hostis zuschlagen,als dieser von Yoris Gebrülle gestört wurde,er drehte sich um und knallte dem Ork den Zauber dirket ins Gesicht. Plötzlich liess der ork seine Waffe fallen und sprang einige male im Kreis,man hörte dauernd das gleiche:Ugatscha,Ugatscha Glo Rhobar erkannte das dieser Zauber der wahnsinnszauber war,da der Ork nicht mehr im Stande war zu kämpfen,er winselte sich am Boden. Das war Genial,jetzt müssen wir ihn bloss erledigen. Rhobar ging langsam auf den Ork los und schaute zu Yori.Der bereit war.Hostis rappelte sich wieder auf und auch er zückte eine rune.Er schaute zu Hostis hin und wartete auf ein Zeichen... Erstellt von Hostis on 24.03.2003 19:10: Hostis rappelte sich schnell auf, da er mit einem erneuten Angriff rechnete. Doch da sah er den Ork, der zuvor so mächtig aussah, auf dem Boden liegen wie ein Häufchen Elend, vor Angst schreiend und unfähig sich zu verteidigen. Der Novize sah, wie Rhobar mit dem erhobenen Dolch auf das wehrlose Biest zustapfte, und Yori, der es ihm gleichtat, nur mit einer Rune bewaffnet. Haltet ein meine Freunde. Seht ihr nicht, dass dieser Ork uns nichts mehr anhaben kann? Eer wird jetzt wohl für ein paar Minuten so daliegen, und selbnst wenn er wieder zu klaren Gedanken kommt, wird er es kaum auf eine Verfolgung von uns anlegen. Habt ihr aus meinem Fehler bei Meister Shakuras nichts gelernt? Wir sollten besser zusehen, dass wir schnell an Land gewinnen. Also kommt, lassen wir dieses Geschöpf am Leben, obwohl es unseres wollte. Mit diesen Worten entgegnete Hostis seinen Freunden, die sofort vom Angriff abließen. Sie nickten zustimmend und liefen dann weiter den Weg entlang, der auf der Karte eingezeichnet war. Erstellt von Rhobar on 24.03.2003 20:25: Rhobar hörte die Worte von Hostis und anwortete mit einem Nicken. Es war doch weiser für einen Innos diener das Leben zu heiligen undes nicht zu vernichten,sonst wären sie nicht besser als die Kreaturen Beliars.Rhobar nahm seinen Dolch zurück und steckte ihn in die Scheide zurück.Du hast recht.Man soll niemanden angreifen der Wehrlos ist,auch wenn er noch so böse ist. Sie gingen weg vom Ork und liefen der besagten Route nach,nach einiger Zeit waren sie genug weit weg vom Ork und auch in Sicherheit. Wie wärs mit einer Pause?Wir brauchen sicher erholung vom Kampf.HIer,ich hät noch was zum Essen dabei. Rhobar packte das Essen aus und gab den anderen je eine Flasche Wasser.Danke,das kann ich jetzt gebrauchen,machen wir einen kurzen Rast. sagte Hostis. Rhobar wendete seinen Kopf nach rechts und sah einen grossen Turm,Rhobar erschrack stark.Der Turm des Dämonenbeschwörer Xardas,wenn ich den seh bekomm ich schon Angst,wenn ich schon an den Dämonenlord denke. Rhobar betrachtete den Turm ängstlich.Er sah grauenhaft aus,die karge und gruselige Landschaft machten den Turm noch bedrohlicher aussehen.Rhobar schaute zu Hostis rüber und der öffnete gleich seinen Mund... Erstellt von Saria on 24.03.2003 21:36: Schweiß perlte in Sturzbächen von Sarias Stirn, als sie endlich den Pass zum Minental erreichte. Erschöpft ließ sie sich an einer nahen Baumgruppe zu Boden sinken. Mit dem Unterarm wischte sie sich die Stirn frei, ihr Brustkorb hob und senkte sich in schnellen Stößen. Das Bündel entglitt ihren müde gewordenen Fingern und blieb im niedrigen Gras liegen. Mittlerweile war sie sich sicher, dass dieses blöde Schwert ihr Vorwärtskommen absichtlich behinderte. Je weiter sie sich von Khorinis entfernte, desto schwerer wurde das verdammte Ding. Doch liegenlassen würde sie es bestimmt nicht. Dafür hatte sie schon zu viel durchgemacht. Heute würde sie jedoch nicht mehr weit kommen. Sie war viel zu erschöpft. Es schien sich aber auch wirklich alles gegen sie verschworen zu haben. Die Sonne brannte geradezu auf die Felder, mit einem Mal war selbst der kühlende Wind weg. Jetzt hieß es erst einmal sich auszuruhen.... |
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07.05.2003, 06:43 | #8 | |||
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Erstellt von Yori on 25.03.2003 18:56: Nach dem Kampf kam Rhobar erstmal auf die geniale Idee eine Rast zu machen, was Yori verlockend vorkam. Er suchte sich einen Stein, der aus dem Schlamm ragte und setzte sich drauf. Durch den Kampf war etwas aus der Puste, erst recht weil dieser Mantel nicht unbedingt so leicht, dass man damit herumspringen müsse. Er kramte etwas in seinen Hosentaschen und zog eine Flasche Wasser heraus, die glücklicherweise nicht zerbrochen war. Er trank einen großen Schluck, reichte die Flasche zu Hostis weiter und zehrte noch etwas Essbares aus seinen Mantel, das er mit Heißhunger verschlang. Der Dämonenturm ragte neben ihnen in die Luft und stand wie ein bedrohlicher Schatten über diesen Teil des Minentals. Ein leichter Geruch von Schwefel lag in der Luft, was garantiert von dem Vulkan kam und auch ansonsten war diese Gegend uneinladend. Verbrannte Bäume und Orks machten das Tal nicht unbedingt zu einem beliebten Ausflugsziel. Die Drei rasteten noch kurz, aber nach einer kurzen Verschnaufpause ging es weiter. Diesmal vorsichtiger und etwas versteckter, noch mal wollten sie nicht unbedingt einen Ork aufschrecken. Auch war es nur gefährlich sich hier länger an einen Ort aufzuhalten, da auch die Orks Späher hatten und sie wieder von einer Orkgruppe gefunden werden könnten. Allmählich näherten sie sich der Mine. Sie stand leer und war viel mehr eine Höhle. Nichts mehr erinnerte daran, dass hier mal Menschen Erz gefördert haben, nur die runde Form der Höhle hätte einen genauen Beobachter stutzig gemacht. Hostis und Yori schufen zwei Lichtkugel und betraten mit Rhobar die ehemalige "Mine". Irgendwo musste die Barriere sein, sie mussten sie nur finden und mit dem Spruch brechen... Erstellt von Saria on 25.03.2003 19:48: Ein einzelner Sonnenstrahl stach durch das Geäst des Baumes, unter dem Saria Zuflucht gesucht hatte und tastete sich wärmend über ihre Wange. Zögerlich schlug die Diebin die Augen auf und blinzelte zu dem orangeroten Feuerball am Horizont. Bei den Göttern, warum stand die Sonne denn schon wieder so tief? Wie lange hatte sie denn geschlafen? So ein Mist, damit hatte sie wahrscheinlich fast ihren kompletten Vorsprung verloren.... Träge raffte sich Saria auf, reckte sich und gähnte ungeniert. Der Boden war ganz schön unbequem, wenn man mehrere Stunden auf ihm schlief. Ihr gesamter Rücken war verspannt. Ein böser Blick striff das durch Tücher verhüllte Beliarsschwert. Jetzt musste sie schon wieder dieses Ding schleppen.... Es gab Tage, an denen die Amazone aufstand und sich am liebsten gleich wieder hinlegen würde. Dieser war einer von ihnen. Als ob dieses dumme Schwert nicht schlimm genug gewesen wäre, lag vor ihr auch noch Orkverseuchter Raum. Dort durchzukommen würde nicht leicht werden. Seufzend stemmte Saria das Bündel in die Höhe, schulterte ihren Bogen und machte sich dann auf den Weg ins Tal. Der Weg bis zum Pass nach Drakia war nicht allzu weit, aber sie würde mit Sicherheit Umwege in Kauf nehmen müssen. Doch die Nacht würde sich als wertvoller Verbündeter erweisen.... Erstellt von Stenic on 25.03.2003 20:20: Stenic betrat das Minental.Es kam ihn vor wie eine ewigkeit nur ein paar Schritte zu machen. Doch als er um sich sah,bemerkte er das die Nacht schon einbrach. Fragend schaute Stenic sich um. Er hatt nun die Spur der Diebin verloren.Sie war sicher schon einen ganzen Tag voraus. Doch wie könnte er sie erwischen? Er schaute sich um und sah eine Baumgruppe. Stenic tappte ziemlich im Dunkeln. Doch wie kontne er jetz am besten die Diebin erwischen? Sollte er ganze Zeit schlafen und dann sofort sie jagen? NEIN! Das würde zu lange dauern. Ohne das er es bemerkte ging er langsam auf die Baumgruppe zu. Er ging um sie herum und versuchte etwas heraus zu finden. Doch er fand nichts. Als er in die Baumgruppe hinein ging untersuchte er dern Boden. Er legte seine Hände am Boden und versuchte etwas zu spüren,doch alles was er spürte war Gras. Als er weiterhin spürte,war ein kleiner Ast vor seinen Augen. Nicht wirklich wichtig aber er war gebrochen. Durch ein genaueren Blick sah Stenic das die Spur wie der Ast gebrochen war,ein Fuss bildete. Die Diebin musste zu letzt hier gewesen sein. Vielleicht hatt sie eine Rast gemacht,vielleicht aber auch ein Nikerchen. "VERDAMMT" dachte sich Stenic."Wäre ich ein Tag schneller gewesen hätte ich sie vielleicht." Stenic trat auf ein Baum der anfing zu wackeln. Er setzte sich aufs Gras und dachte gerade nach ob er schlafen sollte oder weiter suchen soltle.Er überlegte scharf weil,wenn er schlafen gehen würde,wäre er ausgeschlafen und könnte problemlos weiter suchen. Doch dann wäre die Diebin mit einen noch grösseren Abstand vorne.Doch wenn er weiter gehen würde,würde er wohl einfach wärend dem gehen einschlafe und er wäre Futter für die Ratten.Doch so wäre kein grosser Abstand und er könnte sie vielleicht noch einhole.Doch was Stenic nicht bemerkte ,war das er ein schlief. Er bemerkte es kaum und hatte deswegen ein friedlichen schlaf. Doch die Diebin, war sicher schon hinter allen Bergen. Erstellt von Rhobar on 25.03.2003 20:43: Rhobar,Yori und Hostis betraten die ehemalige Erzmine. Es war ziemlich dunkel in der Mine,zum Glück hatten Yori und Hostis eine Lichtkugel erschaffen,nun konnte man viel mehr sehen. Nicht viel erinnert an die Zeit als Erz hier abgebaut wurde.Bloss einige Spitzhacken und einige Wege die die Buddler gebaut hatten,erinnerten an die alten Zeiten des Glorreichenerzabbaus.Sie liefen immer weiter nach vorne,plötzlich hielt Rhobar an.Er sah ein Skelett,auf dessen Rücken eine Spitzhacke war.Bei Innos,die Zeiten waren wohl sehr hart hier.Das sie sich gegenseitg umbrachten war sicher nicht eine Lösung für ihre ewige Verurteilung,doch vielleicht war der Tod für sie besser als ein Leben in Gefangenschaft... Das glaub ich auch. ,sagte yori.Rhobar schaute ein bisschen verängstig auf das Skelett und sie gingen wieter. Sie liefen immer weiter,bis plötzlich Yori's Lichtrune zu leuchten begann.Was um Innos Namen soll das?Ich weiss auch nicht...Schau,bei Hostis glüht die Rune auch schon. Was hat das zu bedeuten? Die Runen begannen immer heller zu leuchten,je mehr sie nach vorne gingen.Wir müssen unserem Ziel sehr nah sein... Je mehr sie nach vorne gingen,desto mehr begannen die Runen zu leuchten. Ein Geräusch leitete Rhobar dazu seinen Kopf kurz nach rechts zu drehen.Was war das den? Warscheinlich ein Stein,nichts besonderes. Doch da erkannte Rhobar ein komisches Zeichen auf einer Steinwand gekritzelt.Das muss es sein... Erstellt von Hostis on 25.03.2003 21:15: Sie standen nun vor einem weiteren Tunnel, der weiter in die Höhle führte. Zwar war auf der rechten Seite der Felswand etwas in den Stein geritzt, jedoch konnte man das nicht mehr entziffern. Hostis zuckte mit den Schultern und ging weiter, doch plötzlich spürte er einen großen Schmerz und das Bild vor seinen Augen begann zu schwimmen. Er spürte vier kräftige Hände, die ihn nach hinten rissen und ihn auf einen Stein setzten. Bist du wahnsinnig? Als du da durchgegangen bist sprühten Blitze und Funken aus den Wänden auf dich herab, du wärst garantiert gestorben. Aber ich glaube, du hast die Barriere gefunden, sagte Yori mit einem leichten Grinsen. Er schlug das Buch auf und überreichte es Hostis, der die dort stehende Formel aussprechen musste. Dieser, noch immer geschwächt durch die Barriere, wankte zuerst unsicher, sagte dann aber den Spruch richtig auf und plötzlich ertönte ein lauter Knall. Erstellt von Stenic on 25.03.2003 21:37: Die Sonne schien hell und der Wind wehte.Und ein junger Mann war auf der suche nach einer Diebin. Stenic wachte auf und schaute erst einmal um sich. Er lebte noch und hatte alles bei sich.Er stand auf und putzte sich den Dreck weg. Die Nacht war wohl ziemlich kalt. Er schaute noch einmal um sich. Er musste die verfolgung wieder auf nehmen. Aber sie hinterliess keine beweise wo lang sie gegangen war. Suchend ging Stenic weiter nach vorne und schaute wo sie lang gehen könnte. ER war derzeit nur einmal hier im Minental doch so nah dem Tod war er nicht. Er blickte kur herum und versuchte irgend etwas zu finden was die Diebin da gelassen hatt. Vielleicht ging sie zu einer Stadt. Vielleicht war sie schon hinter allen Bergen. Er ging weiter und sah ein Orkspack. Mit verzogenen Gesicht ging Steni leise einen riesen Bogen um sie. Doch nicht ahnend wohin.Als er sich um gedreht hatte,fand er ein paar Heilpflanzen. Er steckte sie ein,weil er sie für später gebrauchen könnte.Er brauchte unbedingt die 1000Goldstücke. Er war so gut wie bleite.Doch als er nachdachte wohin er gehen muss, wusste er nicht welche schritte er machte.Unüberlegt ging er in ein Tal, wo er selbst noch nie war. Er blickte um sich und sah nichts.Doch Stenic schaute sich die gegend genauer an und fand... Erstellt von Phoenixfee on 25.03.2003 21:45: Dorrien war so mit Ihnen die Küstenebene langgelaufen, das Phoenixfee schwören konnte das, das erreichen des Tores, was den Pass vom Minental zur Küstenebene Versperrte, in Rekordzeit erreicht worden ist. Telma fragte, ob man nicht mal eine Pause machen könne, den nicht nur Sie war von dem Gewaltmarsch gekennzeichnet, Phoenixfee war auch ganz außer Atem und Pete ging es etwas besser als den beiden Frauen, die einzigen die nicht, von dem Tempo erschöpft schienen waren Dorrien und Samtpfote. Mit einem Murren, stimmte Dorrien dann einer kurzen Rast zu. Erstellt von Telma on 25.03.2003 21:52: Endlich eine Pause, die jungen Amazonen konnten sich endlich von diesem sehr schnellen Marsch mal ausruhen, das ging ja alles ziemlich fix, vor wenigen Minuten waren sie noch in Drakia gewesen und trainierten und standen sie hier vollgepackt draußen auf der Suche nach einer Diebin... Auch wenn es sehr anstrengend war, telma fand es dennoch sehr abwechslungsreich, doch hoffentlich müssten sie heute nicht noch so weit marschieren, da ihre Füße schon schmerzen vom ewigen herumgerenne... Während der Pause gönnte sie sich etwas von ihrer Flasche und trank durstig ihr Wasser, doch nahm sie nur kleine Schlücke, um es nicht jetzt schon zu verbrauchen. Phoenixfee schien genauso was zu sich zu nehmen, war ja auch eine gute Gelegenheit jetzt was zu essen, wer weiß, wann die nächste Pause nur sein würde... Dorrien bedrängte schon die beiden Amazonen, er wollte unbedingt weiter gehen, doch schafften es die beiden Damen noch ihn zu überreden... Erstellt von Der Inquisitor on 25.03.2003 21:56: Nach knapp fünf Minuten trieb der Hexenjäger seine Gefährten allerdings wieder hoch, sie hatten jetzt einfach keine Zeit für soetwas. Nicht auf die Quengeleien der Anderen achtend legte Dorrien wieder ein zügiges Tempo vor, ohne allerdings genau zu wissen wo es überhaupt hingehen sollte. Die Diebin konnte überall sein, das Minental war groß... Allerdings... Der Inquisitor blieb aprupt stehen. Was wollte eine junge Frau mit Diebesgut im Minental? Garantiert nicht mit den Orks schekern. Nein - sie wollte zum Amazonenlager. Exakt, dass war die einzige Möglichkeit. Und dafür müsste sie über den Pass... Der Inquisitor grinste hinterhältig. "tut mir Leid dass ich euch so gehetzt habe, wir gehen wieder zum pass und werden dort versteckt Stellung beziehen. Wenn unsere Diebin nicht schon im Amazonenlager ist, wird sie früher oder später zum Pass kommen. Und dann... schnappen wir sie uns, hähähä..." Erstellt von Saria on 25.03.2003 22:20: Stunden waren vergangen, seitdem Saria ins Tal hinabgestiegen war. Saria hasste diesen Ort. Ein gutes, halbes Jahr zuvor war sie in die Barriere verschleppt worden. Allein schon der Gedanke an das Alte Lager ließ in ihr Übelkeit aufkommen. Schnell vedrängte die Diebin die unangenehmen Erinnerungen. Sie musste sich auf die Umgebung konzentrieren. Jeder Schatten könnte eine potentielle Gefahr darstellen. Hier im Minental konnte man sich nie in Sicherheit wiegen. Schon vor dem Fall der Barriere war das Land gefährlich gewesen. Doch jetzt war es die Hölle. Streunende Orks, keine Sicherheit bietenden Lager mehr, wilde Tiere und unzählige andere Gefahren warteten geradezu auf ihre Opfer. Ebenso wie der Pass auf der anderen Seite des Tals. Nicht, dass Saria vorgehabt hätte, diesen zu benutzen. Sie würde etwas abseits über die Geröllfelder klettern, um einer Entdeckung zu entgehen. Wer heutzutage noch auf Wegen wandelte, den bestrafte das Leben. Nach einer schieren Ewigkeit erreichte Saria die gegenüberliegende Talseite. Von hier aus müsste der Pass im Osten liegen. Allerdings sollte es schon hier möglich sein, über den Schutt nach oben zu klettern. Je früher sie das Gebirge bestieg, desto eher war sie aus der größten Gefahrenzone heraus. So machte sich die Amazone an den Aufstieg über das zerklüftete Meer aus Steinen.... Erstellt von Phoenixfee on 25.03.2003 22:29: Und wieder Zurück zum Pass, Kann der sich endlich mal Entscheiden! dachte Phoenixfee na zum Glück kenne ich Die Kombination, womit das Tor aus Richtung Minental kommend nur zu öffnen war. Aber wenn die Diebin, eine Amazone ist, würden Telma und Phoenixfee nicht in eine Zwickmühle kommen. Dorrien stürmte wieder zurück zum Pass zur Küstenebene und suchte für die Begleiter und sich einige Verstecke, wo man auf die Diebin, warten sollte. Phoenixfee dachte nach, aber es half nicht ihr fiel kein Ausweg aus den Dilemma ein. Nach einiger zeit ging sie zu Dorrien Hör mal, Sprach sie ihn, doch ziemlich unsicher an aber wenn die Diebin eine Amazone ist, Könnte Telma und mir das Schwierigkeiten einbringen, wir beide sind ja noch nicht solange bei den Amazonen und sollte nicht Mykena darüber bescheid wissen, wenn da eine Amazone was vorgeworfen wird, vielleicht kann sie ja da auch Vermitteln. Aber vielleicht ist ja die Diebin auch schon im Lager und wir sitzen hier umsonst herum. Dorrien dachte nach und Phoenixfee wartete, noch unsicherer werdend, auf eine Antwort. Erstellt von Kar'Kashor on 25.03.2003 22:54: Kar'Kashors Blick wanderte über die öden, grauen Felsen, über die zerklüfteten Steine und die verkrüppelten Bäume des Gebirges. Der kalte Wind pfiff dem Ork hier oben unangenehm um die Ohren, während er hinter einem Felsbrocken versteckt die Umgebung im Auge behielt. Falls Tal'Paks Leute sie hier oben fanden wäre es aus... Immer wieder ging der Ork in Gedanken sein misslungenes Attentat durch. Viele seiner Kameraden hatten darurch letztendlich den Tod gefunden, wo Col'Ka war wusste er nicht, und er selbst musste sich hier im Gebirge zusammen mit einigen seiner Leute verstecken vor seinen ehemaligen Kameraden. Was für eine Lage... Der Bogenschütze wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er unten einen Schatten ausmachte, der sich hüpfenderweise über die Felsen bewegte. Kar'Kashor kniff die Augen zusammen und fixierte sein Ziel, während er einen pfeil auf die Sehne seines Bogens legte. Ein anderer Ork war es nicht. Ein Mensch... Der Bogenschütze spannte seine Waffe und zielte knapp über den ihm als Deckung dienenden Felsbrocken hinweg. Der Pfeil schnellte los, schoss zischend durch die kalte Luft und war im Dunkel verschwunden. Keinen Augenblick später schrie der Mensch auf und stürzte, Kar'kashor sprang auf. Hinter ihm lösten sich einige weitere Orks aus dem Schatten, die anderen Wachposten. Mit gepanntem Bogen näherte sich Kar'Kashor seinem Opfer... Die Orks hatten die verletzte Frau bald erreicht, der brutale Pfeil des Ork - Bogenschützen ragte aus ihrer Schulter. Einer der Elitekrieger packte sie am unverletzten Arm und zog sie rücksichtslos hoch... Erstellt von Yori on 25.03.2003 23:05: Blitze zuckten vor ihnen in der Höhle und die Erde wurde durch ein Beben erschüttert. Yori befürchtete schon, dass die Höhle nun einstürzen würde, aber dann konnte man sehen, wie die unsichtbare Schicht sich nun leicht bläulich färbte und sich von außen her mit lautem Knistern aufzulösen begann. Der Novize stütze sich schon an der Wand ab, da es ihn sonst hingeschmissen hätte, aber als sich die auflösenden Ränder der Barriere in der Mitte trafen, krachte es als ob zwei Berge gegeneinander getrieben worden wäre und eine Druckwelle breitete sich aus, die Yori Hostis und Rhobar von den Füßen fegte. Damit endete des Spektakel genauso schnell, wie es begonnen hatte und alles schien nun wieder mehr oder weniger friedlich. Mit leichten Kopfschmerzen richtete er sich wieder auf und sah denn nun freien Gang entlang. Es kam ihm vor, als ob aus der Dunkelheit Stimmen oder wenigstens Geräusche nach hier her durchdrangen. Nichts Lautes viel mehr ein leises Flüstern, welches ihnen sagte, dass sie umkehren sollen und diese Mine wieder verlassen sollten. Auch Rhobar und Hostis stand wieder auf, schüttelten ihre Köpfe und wurden auf einmal still. Sie alle horchten den Geräusch und sahen sich etwas verunsichert an... Erstellt von Saria on 25.03.2003 23:12: Eine Bogensehne sang ihr trauriges Lied vom Leid in der Stille der Nacht. Instinktiv warf sich Saria zur Seite. Etwas traf sie mit brutaler Gewalt an der Schulter und schleuderte sie herum. Hart schlug die Amazone auf dem Geröll auf, rutschte haltlos auf den nachgebenden Steinchen ab und löste dabei eine kleine Steinlawine aus. Der Schmerz ließ sie aufschreien, aus einem Reflex heraus griff sie nach ihrer getroffenen Schulter. Ein schwarzgefiederter, langer Pfeil hatte ihre leichte Rüstung zerfetzt und sich tief in ihr Fleisch gebohrt. Stöhnend krümmte sich die Diebin, traute sich allerdings nicht, den Pfeil aus der Wunde zu ziehen. Oftmals waren die Geschosse mit Widerhaken versehen, wenn sie ihn herausriss, lief sie Gefahr die ohnehin schon heftig blutende Wunde noch weiter zu vergrößern. Ein starkes Schwindelgefühl brach über Saria zusammen. Verdammt, warum mussten immer alle gleich schießen.... Mehrere hochgewachsene Gestalten näherten sich der Amazone. Erschrocken fuhr Saria zusammen, als sie erkannte, dass es sich bei den Schatten um Orks handelte. Sie war so gut wie tot. Gegen diese Muskelberge hatte sie nicht den Hauch einer Chance. Doch sie würde ihr Leben so teuer wie möglich verkaufen. Mit tränenerfüllten Augen versuchte sie sich in die Höhe zu stemmen, wurde jedoch gleich von einem der Grünfelle unsanft gepackt. "Lass mich los, du Madenhaufen!", schrie die Diebin und riss sich mit einer wütenden Bewegung los. Offensichtlich hatte der Ork nicht noch mit ernsthaften Widerstand gerechnet. Sein Pech. Blitzschnell war Sarias Hand am Dolchgriff. Etwas blitzte im schwachen Licht des Sichelmondes, dann spürte sie Widerstand. Der Langdolch hatte sich zwischen den Rüstungsplatten des Orks hindurch tief in seine Brust gebohrt. Noch während der Ork brüllend zurücktaumelte, sprang Saria zurück. "Keinen Schritt näher!", presste sie zwischen den Zähnen hervor. Die blutbefleckte Klinge des Dolchs kampfbereit vor sich haltend, den verletzten Arm fest an den Körper gepresst, wich die Diebin langsam auf dem abschüssigen Boden zurück. Erstellt von Der Inquisitor on 26.03.2003 00:05: "Warum bestehst du eigendlich so sehr darauf, dass dein Wolf etwas wichtiges entdeckt hat? vielleicht renn gerade eben die Diebin unten durch den verdammten Pass!" Fluchend kletterte Dorrien Phönixfee hinterher, die wiederum ihrem Wolf folgte. Samtpfote hatte die Nase beständig am Boden und führte die Gruppe immer weiter ins Gebirge. Wie hoch sie schon geklettert waren wusste der Hexenjäger nicht, nur, dass er schnellstmöglich wieder runter wollte. Aber der verdammte Wolf ließ nicht locker, ganz selbstverständlich hüpfte er von Felsen zu Felsen, einem den Menschen unbekannten Ziel entgegen... Ein Schrei, der schrei einer jungen Frau. Wenig später Orkgebrüll. Dorrien riss seinen Bogen von der Schulter und legte einen Pfeil ein, die Anderen taten es ihm gleich. Wohin hatte sie Samtpfote da nur geführt? Etwas später sah er sie, eine Frau die mit einem Dolch einige Orks in Schach zu halten suchte. Ein aussichtsloses Unterfangen, zumal einer der Grünheäute seelenruhig einen ziemlich großen Bogen spannte und auf ihren Kopf zielte... Jetzt war keine Zeit mehr zum denken. Dorrien riss seinen bogen hoch, zielte kurz auf den Orkschützen und ließ die Sehne los. Der Pfeil schoss durch die Dunkelheit, eine Sekunde später brüllte der Ork überrascht aus. Sein Arm wurde zur Seite gerissen, sein Schuss ging daneben. Dorrien hatte seinen Bogen schon wieder gespannt, fast gleichzeitig ließen er und seine Begleiter die Sehnen los. Vier Pfeile zischten durch die Dunkelheit, die Orks wichen erschrocken zurück... Die Frau, die das Opfer der Grünhäte geworden war, erkennte ihre Chance natürlich sofort und sprang mit großen Schritten nach unten. Die Orks rissen ihre schwerter aus ihren breiten Ledergürteln und wollten die Verfolgung aufnehmen, doch erneut flogen ihnen vier Pfeile entgegen... Dorrien erhaschte einen kurzen Blick auf diejenige, die er gerade rettete, und irgendwie konnte er nicht anders, als seine Kinnlade herunterklappen zu lassen - es war die Diebin. Ganz eindeutig. Die, die sie suchten... Der Ork mit dem Bogen rief seinen Kameraden irgend etwas zu, sie zogen sich zurück, während weitere Geschosse um sie herum an den Felsen abprallten. Offensichtlich war ihnen diese Frau das Risiko eines Verlustes nicht wert. Die Diebin rannte unterdessen weiterhin bergab, Dorrien vergewisserte sich, dass die Orks tatsächlich Leine zogen, dann gab es für ihn nur noch eines - nix wie hinterher hinter seiner 'Beute'... Der Hexenjäger sprang ohne Rücksicht auf Verluste von felsen zu felsen, seinen Begleitern mit lauten "DAS IST SIE! DAS IST DIE DIEBIN!" - rufen seine Entdeckung mitteilend... Die Hetzjagd ging bis ins Tal hinunter weiter. Irgendwann besann sich Dorrien dann der tatsache, dass er sie eigendlich jederzeit erschießen konnte... Im laufen riss er einen pfeil aus dem Köcher an seinem Gürtel, spannte seinen Bogen und zielte, ohne zu verlangsamen. das geschoss flog sirrend davon und bohrte sich einen Augenblich später in einen baumstamm kurz vor der flüchtenden Frau... "Bleib sofort stehen oder der nächste Pfeil erwischt deinen Rücken!" rief der Inquisitor, während er schon wieder zielte - diesmal tatsächlich auf die Diebin... Erstellt von Saria on 26.03.2003 00:14: Stehenbleiben, ach wie lustig.... Leichter gesagt als getan. Das war ja scheinbar mal wieder ein wahrer Intelligenzbolzen, der sie da ankeifte. Nicht dass Saria nicht gerne stehengeblieben wäre. Nur dachten ihre Beine da etwas anders. Die Schmerzen in ihrer Schulter waren mittlerweile so extrem geworden, dass sie sich fragte, wie sie überhaupt die Geröllhalde runtergekommen war. Jedenfalls dachten ihre Beine nicht daran, sie auch nur eine Sekunde länger zu tragen. Und so klappte die Diebin einfach zusammen, schaffte es gerade noch, sich halb herumzudrehen und am Baum abzufangen. Der Dolch entglitt ihren Fingern, bohrte sich zitternd in den Erdboden. Die Aussichten waren auch nicht viel besser. Der Kerl, der gerade mit seinem Bogen auf sie zielte kam ihr seltsam bekannt vor. Natürlich handelte es sich um einen ihrer ehemaligen Geldlieferanten. Toll, der war wohl mit dem damaligen Geschäft nicht so sonderlich zufrieden gewesen.... Da war sie wohl mal wieder vom Regen in die Traufe geraten. Erstellt von Der Inquisitor on 26.03.2003 00:28: Nett, wie die Leute den Aufforderungen Folge leisteten, wenn man nur die richtigen Argumente zur Hand hatte. Mit wenigen Schritten war Dorrien bei der Diebin und zielte mit dem Bogen auf ihren Kopf. "Sieh an, wollten sich die Orks etwa nicht beklauen lassen?" spottete der Hexenjäger, während er seine Gefangene inspizierte. Der pfeil des orks hatte tatsächlich eine ziemlich bösartige Wunde in ihre schulter gerissen, die Blutung war nicht von schlechten Eltern. Schade eigendlich, dabei kannte Dorrien doch viel lustigere Todesarten... Neben der Diebin lag ein längliches etwas, eingewickelt in ein Stück Stoff. Na wenn das nicht das gesuchte Schwert war... Pete traf als Zweiter am Ort des Geschehens ein, er bekam von dorrien sofort die Anweisung, das eingewickelte Etwas sicherzustellen, während der Inquisitor weiterhin auf den Kopf der Diebin zielte - falls sie auf die Idee kam Dummheiten zu machen... Etwas später trafen auch die beiden Amazonen ein, und irgendwie schienen sie nicht ganz einverstanden zu sein, als Dorrien ihnen mitteilte, dass er die Diebin am nächsten Baum an den Füßen aufhängen wollte... Das führte recht schnell zu einer hitzigen Debatte (Pete stand die ganze Zeit daneben und drehte Däumchen...), am Ende beschlossen Phönixfee und Telma dann, die diebin ins Amazonenlager zu bringen, egal was Dorrien nun mit ihr vorhatte. Der Inquisitor schimpfte und zeterte noch eine Weile herum, als die Frauen schon längst weg waren, aber letztendlich blieb ihm nichts anderes übrig als zusammen mit Pete das Schwert (der Drakiamilizionär hatte sich inzwischen vergewissert, dass es tatsächlich die gesuchte Waffe war, dabei aber peinlichst vermieden das Teil zu berühren - angeblich hatte es ja sonderbare magische Kräfte...) nach Khorinis zu bringen. Noch immer leise vor sich hin schimpfend machte sich der Hexenjäger also auf den Weg... |
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07.05.2003, 06:44 | #9 | |||
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Erstellt von Stenic on 26.03.2003 07:15: ...ein Tal.Stenic wunderte sich wo er war. Doch als er auf einmal zu andere Tal seite gehen,wollte. Bemerkte er einen Weg der nach oben mit vielen Steinen führte. Doch das merkwürdige war,die Steine waren aller unten. "Es müsste hier was passiert sein,das die jetz hier unten sind...Na klar. Jemand hatt eine Steinlawine nach unte.." bevor Stenic fertig reden konnte sah er Blut an einen Stein. Er ging langsam hin und schaute es sich gut an. Nicht das er jetz von irgend ein Tier das Blut ist. Er nahm sein Dolch und schnitt sich am Finger. Stenic gab sein Blut daneben und verglich es. Das andere Blut war schon vertrocknet,daher musste er genau schaun. Es war Menschen Blut. Die Nacht brach wieder ein und Stenic wusste nicht was er jetz machen würde. Er folgte einfach die Blut spur,die ihn hoffentlich zur Diebin führte.Um die Blut spur herum waren ein paar tote Ork Kadaver. Stenic dachte sich "Vielleicht haben die ja was schönes." doch alles was sie hatten war, Blut. Doch als plötzlich die Blut Spur weiter gin, traute Stenic seine Augen nicht. Die Blut spur ging zurück. Zurück nach Khorini's. Stenic fluchte so laut,das das selbst ganz Minental hören konnte. Stenic dreschte auf sich ein und wurde wütend. Jetz muss er die Diebin auf spüren egal was es kosten mag.Er rannte so schnell er konnte,und verfolgte weiterhin die Blutspur. Er raste und raste und kam nach einer weile auf ein paar Orks. Doch die Orks waren zu blöd um ihn zu verfolgen.Nach einer weile kam er an ein anderen Pass an. Aber der Pass führte Stenic zu dem Amazonenlager. Erstellt von Yori on 26.03.2003 14:13: Trotz allem machten sich die Drei auf den Weg und Hostis und Yori schufen neue Lichtkugeln. Dann betraten sie den Gang, der vor ihnen lag, und ging immer tiefer in den Berg, ohne zu wissen was sie erwarten würde. Lange Zeit war das einzige was sie sehen konnten der Schacht, der durch die Lichtzauber bläulich ausgeleuchtet wurde. Yori bemerkte, dass der Fels leicht glitzerte und fuhr mit der Hand darüber. Er spürte, dass sich dort das magische Erz befand, das die Arbeiter früher wohl so interessiert hatte. Diese Mine gab es schon lange vor der Barriere und war mal eine der produktivsten Minen, bevor man mit Mammut wie der alten Mine begann. Diese war ja eine Meisterleistung, schließlich hatten die Buddler dort lange Schächte und komplizierte Gänge angelegt. Aber irgendwie kam es ihm vor, als ob sich vor ihnen eine viel größere magische Energie sammeln würde. Es schien, als ob sich all Energie in einen Punkte sammeln würde und sie direkt auf ihn zusteuern würden. Nach einiger Zeit kam es den Novizen vor, als ob vor ihnen etwas wäre. Also löschten sie ihre Lichtkugeln wieder aus, da diese mit ihrer Helligkeit alles überschienen hätte. Es stimmte, der Gang vor ihnen war ganz leicht grünlich erhellt. Sie mussten allmählich am Ende des Tunnels angekommen sein, also schlichen sie nun langsamer und leiser. Am Boden und an den Wänden befand sich ein merkwürdiges Zeug, das leicht grün schimmerte, dadurch wurde der Weg vor ihnen angedeutet. Allmählich fanden sie Gegenstände wie Spitzhacken, und Schwerter, die wohl in panischer Flucht zurückgelassen wurden und blutverschmiert am Boden lagen. Das Blut war schon tief schwarz und so hart, dass man erkannte, dass die Mine schon sehr lange nicht mehr benutzt wurde. Dann erreichten sie endlich das Ende des Schachtes und standen nun am Eingang einer großen Höhle. Man konnte eindeutig Überreste der Buddler erkennen, da sich an den Wänden noch immer Überreste der Holzkonstruktionen befanden. Doch die meisten waren im Laufe der Zeit abgebrochen und lagen zertrümmert am Boden. Überall in der Höhle befand sich dieses grüne Zeug, das ihn erlaubte sich etwas umzusehen. Aber sie konnten, schon deutlicher Geräusche hören und Rhobar vermutete, dass es wohl die Crawler wären. Vor ihnen lagen nun mehrere Wege und Schächte die in die vier Himmelsrichtungen zeigten und an keinen stand ein Schild [Berdastein - Hier entlang] Erstellt von Hostis on 26.03.2003 17:26: Na, hat irgendeiner von euch eine spezielle Eingebung, oder müssen wir raten?, fragte Hostis mit einem verschmitzten Lächeln, das aber keineswegs böse gemeint war. Da er die Antwort ja schon kannte, schlug er kurzerhand einen Weg ein, der ihm am sichersten vorkam, es war nämlich der, mit den wenigsten Knochenteilen auf dem Boden. Der Novize aktivierte seine Lichtkugel und schritt vor Yori und Rhobar her, die sich alles genau ansahen. Plötzlich wurden Knachgeräusche hörbar, die denen der Feldräuber nicht gänzlich ungleich waren. Hostis hatte zwar schon von Minecrwalern gehört, abner noch nie einen in Natura gesehen wesghalb er sich auch hier Nichts beängsigendes bei dem Geräusch dachte. Als sie weitergingen, leuchtete auf einmal seine Lichtkugel nicht mehr bis zu den Wänden, was den Grund hatte, da sie vor einem großen Hohlraum standen, der aussah, als diente er den Erzförderern als Lager. Yori aktivierte seinen Zauber zur Verstärkung des Lichtes und plötzlich hörten sie ein lautes Gekreische, wie es das Geknackse vorher war. Mit ihren Zaubern hatten die Novizen lichtscheue Minecrawler aufgeschreckt, die jetzt auf sie zurannten, um ihre Höhle oder sonst etwas zu verteidigen. Erstellt von Rhobar on 26.03.2003 17:42: Ein komisches Geräusch erhorchte Rhobar.Er sah nach vorne und erkannte das es sich um Minecrawler handelte.Bei Innos,eure Lichtkugel haben dafür gesorgt das sie uns gesehen haben,oder besser gesagt das Licht stört sie. Du könntest recht haben,jetzt ist es zu spät.Wir müssen kämpfen. Rhobar zog seinen Dolch,der schon langsam anfing zu rosten.Ich bräuchte mal eine neue Waffe,naja jetzt ist es eh zu spät. Yori und Hostis nahmen je ihre Runen in die Hand.Die Crawler kamen immer näher.Bei dem schwachen Licht hier wird es schwer sein gegen Crawler zu kämpfen,die sich an das mangendele Licht schon gewöhnt hatten. Nun war es soweit,man konnte erkennen,dass es sich um zwei Minecrawler handelte.Zum Glück "bloss" zwei,sonst wärs kritisch geworden.Das könnten wir schaffen. Hostis begann einen Feuerpfeil zu schiessen und Yori formte noch einen Eispfeil. Während Hostis und Yori auf die Crawler schossen,lief Rhobar langsam zu den Crawlern unauffällig zu um sie vielleicht zu töten.. |
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07.05.2003, 06:45 | #10 | |||
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Erstellt von Yori on 27.03.2003 16:06: Hostis Feuerpfeile trafen einen Crawler an den anderen und brannten Löcher in deren Panzer. Zwar weichten sie bei jedem Treffer etwas zurück, aber trotzdem kamen sie immer weiter voran. Yori formte seinen Eispfeil fertig und schleuderte ihn dem nächsten Minecrawler ins Maul. Sofort froren Zähne und Kiffer zusammen und ließen den Crawler fast aufspringen. Das Tier wollte los schreien, aber da sein Kiffer zusammen gefroren war, brach dieser mit einem Knacken ab und ließen das Vieh nur noch wütender und lauter kreischen. Der Crawler war durch diesen Schachzug kurze Zeit vollkommen abgelenkt und achtete auch gar nicht mehr auf seine Deckung. Er war viel zu weit vorne und die beiden Magiebegabten Novizen nutzen die Chance und bombardierten das Tier so lange, bis es in Flammen aufging und allmählich verging. Gehetzt sah sich Yori um und suchte nach Rhobar, den er seit Beginn des Kampfes nicht mehr gesehen hatte. Yori betete zu Innos, dass ihn nicht die Crawler erwischt hatten. Aber schon war er wieder zu sehr mit den eigenen Crawlern beschäftigt und musste auf seine Deckung achten. Durch ihren toten "Freund" angestachelt gingen sie nun vollkommen in den Angriff über und die Novizen hatten alle Mühe den Angriffen auszuweichen. Yori hatte zuvor noch schnell seinen schweren Mantel ausgezogen, um beweglicher zu sein. Er hat sich gerade unter einen Hieb hinweggeduckt, als direkt vor ihm ein neuer Crawler auftauchte und ihn mit einem vollen Hieb vor der Brust traf. Der Brustpanzer wurde zerfetzt und durch die Wucht und durch die Kraft des Crawlerhiebs, folg Yori quer durch die Luft und landete laut krachend mit dem Rücken an der hintere Wand der Höhle. Ihm wurde schlecht, schwindlig und er musste mit sich kämpfen nicht das Bewusstsein zu verlieren. Er wusste, dass dies sein Todesurteil wäre, da die zwei anderen es wohl nicht alleine schaffen würden. Er richtete sich mit letzter Kraft auf und zog zitternd die Lichtrune aus der Robentasche. Er rief mit letzter Kraft, dass sich seine Freunde die Augen zuhalten sollen und betete zu Innos. Er rief den allmächtigen Vater an und bat ihm nur noch diese eine Tat zu wirken, bevor ihn seine letzten Kräfte verlassen würden. Er bündelte all seine restliche Energie und ließ sie in die Rune laufen. Normalerweise brauchte man für den Lichtzauber nur ein kleines Stück davon, um die Kugel zu beschwören, doch Yori hörte nicht auf sich zu verausgaben und aus der freundlichen blauen Kugel wurde schon bald ein gleißendes Licht, das sogar seine geschlossenen Augenlieder durchdrang. Immer heller schien Innos Licht und ließ auch die finstersten Ecken der Höhle erstrahlen. Bald war der ganze Raum nur noch in ein helles Weiß eingetaucht, dass selbst in Yoris geschlossenen Augen brannte. Doch was für die Menschen schon unerträglich war, bedeutete für die lichtscheuen Crawler beißende Schmerzen und schmerzerfüllte Schreie waren die Antwort auf das Licht, die durch die gesamte Mine hallten. Der Moment dauerte noch kurze Zeit an, dann war Yoris letzte Kraft verbraucht und die Rune hörte wieder auf zu glühen. Yori sank auf den Boden nieder, aber durch seine letzte Tat hatte er hoffentlich seinen Freunden geholfen, da die Crawler nun geblendet durch die Höhle liefen und wild in alle Richtungen schlugen, ohne jedoch den Novizen dabei nahe zu kommen... Erstellt von Hostis on 27.03.2003 16:32: Der Minecrawler, der noch übrig war, schüttelte sein vorderes Kopfsegment und seine Beine und Glieder zuckten. Das Tier musste große Schmerzen haben, da das Licht für diese Kreaturen sehr ungwohnt sein musste. Plötzlich fiel Hostis auf, dass Rhobar nicht mehr da war, jedoch konnte er keine Zeit damit verschwenden, ihn zu suchen, da der Minecrawler ihn dann wahrscheinlich töte würde. Das Tier schrie wütend auf und rannte wieder los, um einen Gegenangruiff zu starten aber es lief gegen die Wand, anscheinend konnte es nichts mehr sehen. Plötzlich fing sich das Tier an zu scütteln und Hostis erkannte Rhobar, der seinen Dolch in den Rückenpanzer der Bestie gestochen ahtte und sich daran festhielt. Das Tier wirbelte herum, doch der Dolch saß tiefim Panzer, obwohl er das Tier wohl nicht sehr verletzten würde. Schließlic fiel der Novize vom Rücken des Tieres auf den Boden, wo er liegenblieb. Hostis erkannte, dass aus der Wunde des Crwalers Flüssigkeit drang, was ihn auf eine Idde brachte. Da der Minecrawler ja blind wa<r, schlich sich der Novize leise hinter das Tier und aktivierte einen Eispfeil. Diesen schoss er bltizschnell in die offene Wunde und er bemerkte, wie das Tier plötzlich blockierte, da es an der Wunde unbeweglich wurde. Immer und immer wieder schoss der Novize seine Eispfeile in die Körperöffnung der Bestie, bis sie schließlich bewegungslos zusammensank. Schnell blickte sich Hostis nach Rhobar um, der inzwischen bereits wieder auf den Beinen war. Als der Novize Yori sah, rannte er zu ihm hin, jedoch zeigte dieser keine Anzeichen mehr, das er noch am Leben war. Verzweifelt sank Hostis in die Knie. Er würde ein Gebet zu Inos schicken, aber er glaubte nicht, dass das was nützen würde. Erstellt von Rhobar on 27.03.2003 18:34: Rhobar peppelte sich wieder auf...Ohh...bei Innos mein Kopf brummt,ich hätte meinen Ueberaschungsangriff lassen sollen. Rhobar stand auf und ging zum toten Crawler...Mein Dolch,den nehm ich natürlich mit. Rhobar nahm das Schwert in beide Hände und riss es aus dem Panzer des Crawler's raus,doch er hatte zu viel Kraft eingesetzt und fiel auf seinen Arsch.Bei Innos,mein Hintern..so ne sauerei. Er schaute zu Hostis rüber und erkannte das es ihm halbwegs gut geht.Hostis geht es gut,doch wo ist Yori? Doch da sah Rhobar Yori liegenBei Innos,ich muss schnell zu ihm. Rhobar rannte zu ihm,dort erwartete ihn schon Hostis.Es ist zu Spät,er ist Tot... Nein,das kann nicht sein!Es durfte doch nicht alles umsonst sein,er hat sich so für uns eingesetzt. Wir können nichts mehr tun für ihn,möge er in Innos Reich kehren... Rhobar ging näher zu Yori und horchte an sein Herz,er hörte einige Herzschläge.Bei Innos,er lebt!!!Er ist bloss bewusstlos. Rhobar schüttelte Yori heftig,doch kein Zeichen.Komm schon,steh auf. Rhobar verpasste ihm noch watschte ihm noch ein zwei mal,doch auch kein Zeichen.Gib mir mal das Wasser aus meiner Tasche. Kein Problem sagte Hostis erleichtert,er ging zu Rhobar's Tasche und nahm eine Flasche Wasser aus dem Rucksack und überreichte sie ihm.Danke. Rhobar nahm den Deckel der Flasche ab und schütete das Wasser über Yoris Kopf...Ah,was soll das Rhobar? endlich,du bist wieder wach.Du warst im Bewusstlos. Aha..haben wir die Crawler geschlagen. Ja,wir haben es geschaft,dank deiner Hilfe auch. Am besten machen wir jetzt einen kurzen Rast,danach können wir weiter machen. Erstellt von Yori on 27.03.2003 19:03: Yori versuchte aufzustehen, aber sein Rücken schmerzte noch zu sehr und ihm wurde auf einmal so schwindlig, dass er sich schnell, von Rhobar und Hostis gestützt, wieder hinsetzte. Der Novize betastet seinen Rücken, er musste sich sicher sein, dass er sich nichts gebrochen hatte, sonst wäre Feierabend für ihn. Es tat zwar höllisch weh, aber fühlte sich nicht so an, als ob etwas hin wäre. Zufrieden, dass sie die Crawler besiegt hatten, zog Yori sein gebratenes Fleisch aus der Tasche und gönnte sich einen Schluck Wein. Auch den anderen reichte er die Flasche, immerhin hatten sich alle etwas verdient. Hostis erzählte Yori von Rhobars Einlage, wie dieser auf dem Crawler geritten wäre und zum ersten Mal seit dem Aufbruch im Kloster lachten sie vergnügt. Sie glaubten nicht, dass sie hier auf weitere Crawler stoßen würden, vielleicht weiter unten, aber dass war auch nicht sicher. Irgendwie kam es Yori vor, als wenn jemand seinen Kopf als "Punchingball" missbraucht hätte und sah seine zwei Begleiter stirnrunzelnd und strafend an. Die grinsten aber nur über das ganze Gesicht mussten sich von Yori wegdrehen, weil sie es sonst nicht ausgelachten hätten. Sie aßen noch ihre Schinken auf und tranken die letzten paar Schlücke aus ihren Flaschen, dann machten sie sich wieder auf den Weg um endlich diesen verdammten Berdastein zu finden... Erstellt von manmouse on 27.03.2003 19:49: Wo war er denn hier gelandet, seine Flucht vor den Vogelartigen Wesen hatte ihn hierher getrieben. Hier waren die Bäume ohne Blätter. Der Wind hatte aufgehört zu blasen. Fast so als wenn ihm von einem der Götter verboten wurde hier sein Unwesen zu treiben. Leicht außer Atem, bemerkte der junge Held nicht, das er gleich darauf in die nächste heikle Situation schlidderte. Das Leben in der Wildnis war wahrlich kein Zuckerschlecken. Wäre er doch nur im Kastell geblieben. Dann war es soweit. Hinter der nächsten Abbiegung stieß er auf Monster. Ein Monster was er noch nie in seinem leben zu Gesicht bekommen hatte. Es hatte in etwa die doppelte Statur eines Hünen. Trug eine Art Pelz auf der haut und stank schon auf 50 Fuß nach Kloake. Der junge Held wurde von dem Ungetüm noch nicht bemerkt. Was tun? Langsam versuchte sich der Blondschopf rückwärts aus der Gefahrensituation zu bewegen. Doch dabei trat er auf einen dicken Ast der zu brechen begann. Das Monster blickte auf, rümpfte die Nase und zog eine Mannsgroße Waffe. Dann lief es wutschnaubend auf den armen Helden zu. Der wiederum machte kehrt und lief schreiend weiter in den Pass der Mine hinein. Und damit weiter ins Verderben. |
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07.05.2003, 06:46 | #11 | |||
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Erstellt von Rhobar on 28.03.2003 19:34: Nachdem sie fertig über Rhobar gelacht hatten,machten sie sich für den Abmarsch bereit.Also,fertig übwer mich gelacht,wir müssen ja den Berdastein finden,für was sind wir ja hier? Ja o.k,wir müssen weiter,die im Kloster wollen sicherlich nicht warten.,also wir müssten mehr in innere der Mine gelangen,am besten gehen wir durch die Tunnels. gut,ohffen wir das wir den Berdastein finden. Sie packten alles ein und gingen weiter,es wurde ein bisschen dunkler da die Stärke von Yori's Lichtkugel im Kampf ausgelöscht wurde.Daraufhin formte er eine neue und die Gefährten konnten nun ohne weiteres los gehen.Auf gehts. Sie gingen los und betraten einen der vielen kleinen Tunnels,es war dort drin schon ziemlich dunkel geworden,sie gingen immer tiefer in den Tunnel hinein,bis sie ein leuchten am Ende des Tunnels erkannten.Was ist das den?... Erstellt von Hostis on 28.03.2003 21:34: Hostis ging mit Yori hinter Rhobar her, Er musste dem Novizen immer wieder etwas unter die Arme greifen, da sein Rücken anscheinend noch immer schmerzte. Erst jetzt merkte er, das auch er an seinem Oberschenkel verletzt wurde, sodass er blutete. Aber dies wollte er den anderen ersparen, da sie sicher nicht scharf darauf waren, noch eine Wunde zu sehen. So gingen sie hinter dem Novizen her als dieser plötzlich stehen blieb. Irgendetwas musste er gesehen haben, weshalb sie sich neben Rhobar begaben. Dieser zeigte stumm mit dem Finger zu dem Ende des Tunnels, aus dem ein fahles, grünes Licht kam. Yori schlug noch einmal in dem Buch nach, ob da etwas von einer grünen Farbe stand, die vielleicht der Stein abwirft, jedoch konte er nichts genaues finden. Überhaupt wurde in dem ganzen Buch selten über das Aussehen des Steines geredet, wodurch die Novizen nicht einmal wussten, wonach sie zu suchen hatten. Es könnte ja auch ein Stein in der Wand sein, den man so nicht von dem Erz unterscheiden kann. Langsam ging Rhobar weiter zu dem Licht und Hostis folgte ihm, Yorui deutend, dass er sich zurück halten sollte wegen dessen Verletzung. Erstellt von Yori on 28.03.2003 22:18: Der Schacht vor ihnen verlief kerzengerade. Man sah, dass dies wohl einer der neueren Tunnel der Buddler gewesen war, bevor sie von den Crawlern vertrieben wurden. Rhobar und Hostis gingen voran, währenddessen Yori etwas hinter den beiden schlich. Er sah sich immer wieder mal um, aber es schien nicht als ob sie durch weitere Crawler belästigt werden würden. Er blickte gerade nach hinten, als seine zwei Begleiter wie gefesselt stehen blieben und Yori in Hostis krachte. Er verlor das Gleichgewicht und flog wiedermal auf seinen Hintern. Ein kleiner Stich fuhr ihm ins Hirn, er versuchte zwar, sich nichts anmerken zu lassen, aber er verzog das Gesicht und unterdrückte gerade noch ein Stöhnen. Etwas außer sich richtete er sich wieder auf und stampfte zu den beiden anderen, die sich noch nicht mal umgedreht hatten. Was ist den bitte mit euch los? Mir tut mein A**** sowieso schon weh genug, da brauch ich nicht auch noch solche Scherze. Hallo? Hört ihr mir eigenlicht zu? Was gibt?s da vorne den so tolles? ........ Yori drehte seinen Kopf nach rechts und war sprachlos. Der Schacht, dem sie folgten endete hier abrupt und mündete in einer Art ?Raum?. Es war aber kein gewöhnlicher Raum, denn der Boden war mit schwarzem Marmor belegt, viele Säulen ragten zur Decke und es hangen sporadisch Fackeln an den Wänden, die mit einer grünen Flamme brannten. Zwischen den Säulen standen gewaltige steinerne Figuren, die alle einen dämonischen Eindruck machten. Aus Zeichnung in Büchern, erkannte er Dämonen, Golems, Skelette, Riesenspinnen und Drachen. Es waren noch einige andere, Angst einflössende, Statuen da, aber die hätte Yori noch nicht mal beschrieben können. An den Wänden waren Schriftzüge in der Sprache Beliars eingeritzt und verpassten dem dämonischen Gesamteindruck noch eine unheimliche Pointe... Erstellt von Rhobar on 28.03.2003 22:46: Rhobar betrachete den Raum.Dämonen-,Skelett-,Golembilder,fast alles Diener Beliars.Kann das sein?Ein Tempel des Gottes Beliar...? Allein der Name Beliar machte Rhobar schon Angst,er wusste das hier was nicht stimmte.Hier in diesem Raum enden alle Wege,doch wo ist das leuchten plötzlich?Es ist verschwunden. Schau mal dort,ein Podest.Schau mal dort nach sagte Hostis. Rhobar lief die Stufen hoch und betrachtete den Podest,es war eine Marmorscheibe,gestützt auf einer kleinen Säule mit Verzierungen alter Wesen verziert.er dachte der Stein wäre hier..doch es lag nichts als Staub auf dem Podest.Das darf doch nichtt war sein,wo ist er? Rhobar schaute einmal nach links und nach rechts,doch nichts war zu erkennenWar jetzt alles Umsonst? sagte Rhobar entäuscht.Doch da begann neben den Stufen was zu leuchten,es war wieder grün.Rhobar ging die Stufen runter und sah ein Skelett mit einer Krone.Ich glaube,wir waren nicht die ersten hier. Das glaub ich auch. Rhobar durchsuchte das Skelett und erkannte das was auf ihrer Hand war.Sie rannten weiter wie die Wälfe und kamen bald an der Barriere an,sie liefen durch die durch,zum Glück war das Siegel wgen ihnen gebrochen,sonst hätten sie jetzt ein schlimmes Problem. Es war ein Becher.Er nahm den Becher in die Hand und einige Käfer kamen aus ihm heraus.Igitt,Käfer,was suchen die den hier drin. Doch da erkannte er einen Stein,er nahm ihn aus dem Becher und es war ein total verstaubter Stein.Ich hoffe das wäre der richtige Stein. Rhobar pustete einmal kräftig und all der Staub flog vom stein weg,er putze ihn noch mit seiner Hnad und er sah einen wunderschönen grünen Stein.Bei Innos,wir haben den Stein!Endlich,nun können wir zurück ins Kloster gehen. Endlich! Während Hostis sein Endlich rief,schlug er mit seiner Hand aus versehen in die alten Wände hinein. RUMMSS!!.Einige Steine begannen von der Decke hinunterzustürzen.Mist,wir müssen hier raus.Los schnell! Ja,gleich ich nehm den Stein noch mit.Rhobar packte den Berdastein in die Tasche und sah noch die Krone. Die kann ich sicherlich gebrauchen,die nehm ich gleich mit. Er packte die Krone auch ein und auch er sprang los. Sie liefen durch den Tunnel durch,man hörte immer wieder den Aufprall der Steine,sie rannten vorbei an der Stelle,als sie gegen die Minecrawler kämpften.Immer mehr Steine fielen von den Wänden herab.Schnell! Nicht mehr lange und wir haben es geschafft. Sie rannten noch die letzen Meter,bis sie endlich das Tageslicht erkannten.Dort,wir haben es geschafft. Doch da stürzte die ganze mine hinter ihnen ab,sie machten eine Hechtrolle durch das Tor und sie hatten es geschafft. Sie hatten überlebt,waren draussen und hatten dazu den Berdastein.Bei Innos,wir haben es geschafft. Ja,aber hastdu den Berdastein noch? Das will ich schwer hoffen. Rhobar durchsuchte seine Tasche und sah die KronePuuh,die hab ich auch noch. und unter der Krone lag der Berdastein,er nahm ihn in die Hand und zeigte ihm Yori.Gut,machen wir eine Pause und danach heisst es ab ins Kloster... Erstellt von Yori on 29.03.2003 01:41: Also wegen mir müsst ihr keine Pause machen! Mir geht?s nach der Lauferei von grad wieder recht gut. Außerdem wird es bald dunkel und dann will ich entweder aus diesem Tal draußen sein, oder mich wenigstens in der Burg sicher wissen! Um seine Worte zugewichten, deutete er zum Horizont, wo sich der rote Feuerball langsam dem Boden näherte und den Himmel orange rot einfärbte. Man konnte schon den Mond erkennen, obwohl der Himmel drum herum noch hellblau war. Eine Nacht hier im Minental zu verbringen war wirklich nicht das tollste, dass hatte Yori schon mehrfach herausgefunden. Also wies er seine ebenfalls erschöpften Ordensbrüdern an weiterzugehen, um vielleicht doch noch heute das Tal zu verlassen. Erschöpfte liefen, oder besser stolperten sie den Weg vor ihnen entlang, der nach Osten führte. Yori wollte den Fluss benutzen um unerkannt an der Burg vorbeizukommen, sie waren von den Strapazen der Reise alle erschöpft und hätten eine lange Verfolgungsjagd mit den Orks wahrscheinlich nicht ausgehalten. Immer wieder trafen sie auf Orkpatroullien, aber da diese nicht so weit im Süden mit Menschen rechneten und unaufmerksam waren, konnten die Novizen sie leicht umgehen. Endlich erreichten sie den Fluss und Yori sprang in das kühle erfrischende Nass. Auch Rhobar und Hostis sprangen ihm hinterher und teils durch eigenes Schwimmen, anderenteils durch die Strömung trieben sie allmählich nach Osten und schwammen dann parallel zur Orkbarriere an der Burg vorbei. Kurz bevor der Fluss seine Kurve machte und unter der Barriere Richtung Meer floss, zogen sie sich unbemerkt ans Ufer und robbten von den Orks weg. Geduckt und vorsichtig liefen sie an der rechten Seite des Fluss entlang und näherten sich so dem Weg hinauf zum Pass. Sie trafen auf einige Blutfliegen, die aber mit brennenden oder eingefrorenen Flügeln zu Boden gingen und meist von der Strömung des Flusses mitgerissen wurden. Die größeren Gruppen von Lurkern und Waranen umgingen sie, da ein Kampf mit diesen zu viel Aufmerksamkeit auf sie gezogen hätte. Sie hätten nur rumgefaucht und ehe sich die drei versehen hätten, wären sie von Orks umzingelt gewesen. Nach eine ätzender Watterei durch den Schlamm des Flusses kamen sie beim Weg zum Pass an und zogen sich einer nach dem anderen aus den Dreck. Hier waren sie schon etwas sicherer und schüttelten sich und klopften den Dreck von ihren Rüstungen. Yoris Brustpanzer war durch den Crawlerhieb übel zugerichtet und er würde wohl nicht daran vorbei kommen, mal bei Koryu vorbei zuschauen. Sie wanderten den Weg nun etwas weniger gehetzt hinauf und als sie endlich wieder die verlassene Mine erreichten, schuf sich Yori eine Lichtkugel und verschwand als erster um Gang.... |
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07.05.2003, 06:46 | #12 | |||
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Erstellt von Krigga on 30.03.2003 03:55: Tagelang jagten sie ihm bereits hinterher, sie ließen ihn keine Minute lang aus den Augen, spürten ihn immer wieder auf und versuchten ihn zu erwischen, doch es gelang ihnen nicht, denn er wollte es nicht. Die Orks hatten schon viel zu viele an ihn verloren, immer wieder hinterließ er Leichen und nie hatte man ihn auch nur verletzen können. Für die riesige Armee der Grünhäuter war das Anfangs ein nicht beachtenswertes Problem das sich mit der Zeit aber schließlich nicht mehr ignorieren ließ. Desswegen schickten sie diesen Spürtrupp los, sie durchstriffen die Täler und Berge nach ihm, nach dem einen bestimmten, dem Waldgeist. Sie hatten auch den Versuch gestartet ihm eine Falle zu stellen, Orks waren nicht halb so dumm wie sie aussahen...zumindestens einige davon. Sie schlachteten einige Tiere ab etwas außerhalb ihres Lagers und ließen die Viecher langsam ins andere Reich gleiten damit sie vorher noch viel um Hilfe Schreien konnten. Sie wussten, dass der Waldgeist die Tiere beschützte, doch er fiel nicht auf die Falle hinein und die Tiere starben einen qualvollen Tod. Irgendwann konnte der Spürtrupp aber doch seine Fährte aufnehmen durch pures Glück und seit dem verfolgten sie ihn. Krigga machte es Spaß einmal der Gejagte zu sein und nicht der Jäger, am Anfang war dieses Gefühl in seinem Bauch, es hatte was von einer heimlichen Überlegenheit, er wusste das er mit seinen Verfolgern spielte, doch die Verfolger wussten es nicht. Mitlerweile hatte sich ein anderes Gefühl in seiner Magengegend breit gemacht. Der Reiz des Spieles war verflogen und es war an der Zeit das ganze zu beenden. Irgendwo im Minental, tief in einem der letzten Wälder, brannte ein gut sehbares Lagerfeuer, daneben stand ein in einem schwarzen Umhang verhüllter Mann und starrte auf ein angekohltes Stück Holz, dass nach und nach zu Asche zerfiel. Nein, dieser Mann dachte nicht gerade an alte Zeiten oder an tragische Abschnitte seines Lebens, nein, er konzentrierte sich um die Geräusche die sein Gehör aufnahm richtig verarbeiten zu können, obwohl bei diesen Trampeltieren hätte man auch eine Blaskapelle spielen lassen können und man würde sie noch hören. Einer der Orks war hinter ihm und zwei waren vor ihm im Gebüsch versteckt. Vermutlich wagte der hinter ihm den Versuch, Krigga hinterhältigst zu erstechen und wenn es schiefgehen sollte....Frontalangriff von den beiden im Gebüsch. Ein Stückchen Rinde wurde von einem Baum abgekratzt, ein Geräusch das so leise war, dass man es normal nicht aufnahm...aber wenn man Tag aus Tag ein hier draußen war, wusste man alles zu deuten. Wahrscheinlich striff der Ork mit seiner kantigen Rüstung unabsichtlich leicht am Baum. Es waren 2 Bäume im näheren Radius hinter ihm, einer weiter links und einer genau hinter Krigga, nach dem der links weniger Gebüsch um sich hatte kam der Ork wohl direkt von hinten. Ein Nussschale wurde tiefer in den weichen Erdboden gedrückt und bekam einen Sprung und gleich das nächste Geräusch, ein Strebe der Rüstung rieb sich mit einer anderen und verursachte ein beinahe unhörbares Geräusch, und da, ein Atemzug. Das bedeutete er war sehr nahe hinter ihm, was wiederum hieß, dass der Grünheuter ihn nicht mit einem Schwert zerhacken wollte, sondern mit einem Dolch oder einem Messer auf ihn losgehen, es könnte auch sein dass er Krigga erwürgen wollte oder bloß festhalten. Der Druide senkte seinen Blick und betrachtete einen seiner kleinen Wurfdolche den er leicht schräg nach unten hielt. Die Klinge war blank, es war kein wirklicher Spiegel, aber die verzerrten Muster die man darin erkannte reichten schon. Ein Arm...Spitzen...Schlussfolgerung: Ein Ork mit schwerer Rüstung, klauenartige Messer anmontiert, Arm erhoben...er wollte die beiden Klingen in Kriggas Kopf bohren. Der Umriss den man im Spiegelbild des Messers erkannte schnellte nach vor, Krigga machte eine ruckartige Bewegung mit seinem Oberkörper und mit seinem Kopf nach Links und sah aus den Augenwinkeln wie die gepanzerte Faust knapp an ihm vorbeischoss, dies hatte der grüne Riese versaut und somit sein Todesurteil unterzeichnet. Der Druide wirbelte blitzschnell herum, packte mit seiner rechten Hand den noch immer ausgestreckten Arm des Orks, machte einen Schritt weiter nach vorne und rammte dem Dickhäuter mit der linken Hand das kleine Wurfmesser in den Hinterkopf, dann ließ er den Oberarm los und verschwand hinter dem gerade getöteten Ork. Doch bevor dieser zu Boden ging, packte ihn Krigga und hielt ihn so fest das er noch aufrecht dahing. Dies tat der Druide aus den sogleich herbeifliegenden Gründen, Orks hatten zwar keine Armbrüste, aber Schleudern mit denen sie Steine schießen konnten. Die harten Geschoße trafen ihren bereits toten Artgenossen und einer der Steine entstellte dessen Gesicht. Nun war der Zeitpunkt gekommen den Ork fallen zu lassen, man brauchte sehr lange bis man solche Schleudern wieder aufgeladen hatte, also kam Krigga hinter seinem leblosen Schutzschild hervor, seine linke Hand schoss unter seinem Umhang hervor, 4 metallene Blitze durchschnitten die Luft und rasten ins Gebüsch da wo Krigga die Orks vermutete, dann verschwand die Hand wieder unter seinem Umhang und er verschwand hinter einem Baum. Währenddessen vernahm er drei Geräusche, 2 abprallende Klingen und ein leichtes Grunzen. 2 Klingen fürn Arsch, eine leichte Wunde und einer daneben. 2 Geschoße kamen wieder in Richtung Waldgeist geflogen, knallten gegen den Baum und blieben dann am Boden liegen. Nun konnte man 2 Klingen hören die gezogen wurden. Es reichte ihnen offenbar und da kamen sie auch schon. 2 Eliteorks traten aus dem Gebüsch und starrten zuerst wütend auf ihren Kollegen und dann auf den Baum hinter dem sich Krigga versteckte. Dieser Mensch musste getötet werden, seine Seele soll in die Hölle herniederfahren und dort für immer bleiben. Eine unendliche Wut staute sich in den Gehirnen der Orks zusammen, aber dennoch blieben sie ruhig und näherten sich mit bedächtigen Schritten dem Baum. Sie waren nicht solche Dummköpfe wie so manch einer in ihren Einheiten, nein, sie waren die Besten aus ihrer Gruppe, desswegen wurden sie auch immer auf die Jagd geschickt. Bis jetzt waren sie immer erfolgreich....dieser Waldmensch würde daran nichts ändern. Die Orkkrieger blickten sich an, nickten zweimal, machten einen schnellen Schritt, dann einen AUsfallschrit und hackten auf den Baumstamm ein hinter dem sie Krigga vermuteten, doch da war niemand...die Klinge traf nur den Baumstamm, wo war......ein leises Knacksen ertönte ober ihnen, einer der Krieger vernahm das Geräusch und blickte hinauf, doch es war bereits zu spät. Der Druide schoss herab, landete vor dem einen Ork, mit dem Rücken zu dem anderen Ork gewendet, und das Messer, welches Krigga gerade noch in der Hand hielt steckte bereits in des grünen Kriegers Kopf. Bevor dieser noch zu Boden fallen konnte, sprang Krigga in die Höhe, stützte sich mit seinem rechten Fuß bei des getöteten Orks Gürtelschnalle, mit dem Linken bei dessen Brustpanzerung ab, drückte sich von dem Körper weg und segelte durch die Luft. Er machte einen Rückwertssalto und kam mit dem rechten Fuß auf des anderen Elitekriegers Schulter auf, dieser hatte bereits seinen Zweihänder aus dem Baum gezogen, doch wusste er nicht wo er hinschlagen sollte. Alles ging so schnell, nichts konnte wirklich realisiert werden, wo war der Mensch.....viel zu viele Gedanken, sein Schicksahl war doch bereits besiegelt. Der Ork konnte nur noch verwirrt nach oben blicken und sehen wie sein Tod in Form eines kleinen Messers auf ihn zuraste. Der letzte Ork sank mit einem Messer im Hirn zu Boden und blieb regungslos liegen. Krigga sammelte die Messer ein, betrachtete noch einmal seine geschlagenen Gegner und verschwand daraufhin im Wald. Der nächste Spürtrupp würde sicher bald kommen. |
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07.05.2003, 06:48 | #13 | |||
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Erstellt von koryu-chan on 31.03.2003 20:27: Verschwitzt kam Koryu durch den Pass.Nicht lange dachte er nach,doch eins bemerkte er.Vieles hat sich seit dem die Barriere da war verändert.Früher waren diese Gebiete noch mit Gras befleckt,jetzt erinnern sie eher an eine kahle Wüste,die sogar an Sand zu arm ist.Langsam trampelte Koryu weiter. Auf dieser Seite des Gebirges war die Landschaft doch wieder schöner. Statt verbrannter Erde waren die Hänge hier mit saftigen Wiesen bewachsen und die Bäume streckten ihre schwellenden Knospen der Sonne entgegen...Fröhlich schritt er voran und erreichte dann schließlich das Amazonenlager,wo ihn schon zwei Hübsche Frauen am Tor begrüßten... |
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07.05.2003, 06:51 | #14 | |||
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Erstellt von Fisk on 04.04.2003 21:47: Schnurstrqacks bewegten sich die beiden Söldner durch den Pass. Erstaunlicherweise war nirgendse in Ork oder ähnliches zu sehen, sodass sie ohne Unterbrechungen ihres weges die Austauschstelle der Minenkolonie erreichten. Hier war Fisk damals in die Kolonie geworfen worden. Sie gingen den Hang weiter hinunter, am Wegrand entdeckten sie sogar eine Drachensnapperleiche, dessen Seele Fisk zusammen mit Taeris vor wenigen tagen ins Jenseits befördert hatte. Sie gingen den Weg hinab, und am Horizint bildeten sich deutlich Schatten ab, welche sich zu der Form einer Burg manifestierten. Es waren die Umrisse der Burg des ehemaligen alten Lagers, der momentane Sitz der Paladine. Überall auf der anderen Uferseite, rund um die Burg, konnten die beiden Söldner einige Orkrufe vernehmen, auch die einiger Schamanen, welche sie nur beim Klang der Stimme zusammenzucken ließen. Sie machten eine kurze Rast, stopften jeweils eine Scavangerkeule und etwas Obst in sich hinein und gingen dann weiter. Sie folgten dem Weg, auf welchem sie schon nach sehr kurzer Zeit ein Rudel, vier tiere stark, Snapper entdeckten. <<Snapper..>> murmelte Linky, <<Damit ahbe ich gerechnet. Glücklicherweise sinds nur normale, wir können ofkfensiv angreifen>> .Sie zogen ihre Schwerter, und schon allein vom Geräusch der Klingen, wie sie am Scheidenende gegen das Meall klangen, amchte die Snapper aufmerksam. Kaum hatten sie die beiden Söldner entdeckt, stürmten sie auf sie zu. Jeder der beiden erlegte recht schnell einen Snapper, und bis auf eine Krtzer an Linkys Schulter hatten sie sich dabei nicht verletzen lassen. Doch die anderen beiden Snapper erwiesen sich als schwieriger. Sie gingen geschickt vor, einer schaffte es sogar, Fisk ans den Arm zu fallen, wo er allerdings auf Metall biss. Diese Chance nutzte der Banditenführer, um dem Biest den Kopf abzutrennen. Als sie sich zusammen auf das dritte Tier stürtzten hatte dieses keienrlei Chance und war nach kurzen Kampf erlegt. <<Mistkrabben..>> murmelte Fisk und spuckte auf den Boden. DAnn wandte er sich Linky zu: <<Können wir?>> Erstellt von Linky on 04.04.2003 22:07: "Jo. Ich schlage vor, wir halten uns hier rechts, da sind relativ wenige Orks und mit etwas Glück rennen wir einfach durch. Die paar Orks da werden kein Hindernis sein. Dorthinten, am Eingang zum alten Orkgebiet, sind auch nur wenige Orks und beim letzten Mal waren diese auch schon weitgehend ausgerottet. Also dürften wir auch dort keine größeren Hindernisse erfahren. Kommst du?", rief Linky schon im Halblaufen. Fisk nickte nur und hängte sich an den Söldner dran. Erst jetzt konnte sich Linky einen Eindruck von dem kahlen und kargen MInental machen. Seltenst waren hier grüne Wiesen und Blumen oder Kräuter waren Einzelfälle. Seit seiner Zeit im Neuen Lager hatte sich sehr viel verändert. Sie stießen auf verdächtig wenige Tiere und erst nach der Brücke wurden es mehr. Ein paar Feldräuber stießen grässliche Laute aus: ZRRRR ZZZZZZZRRRRRRRR. Übertönt wurden diese aber von dem metallischen KLingen der Schwerter. Kaum war das Spinnentier auch nur annähernd nahe gekommen rammte sich ein Schwert in den Kopf des Tieres. Auch die anderen zwei kamen nicht besser davon: Einem wurden die Beinchen abgehackt und das andere durfte einmal zwei Schwerter rechts und links im Hinterleib begutachten. Diese Feldräuber waren also keine große Herausforderung. Nun wurde es aber schwieriger. Etwas geduckt und fast an die grauen, kalten Felsen geschmiegt mussten die beiden sich nun fortbewegen. Die Orks ließen ihre Blicke immer wieder umherschweifen, aber bisher hatten die Gefährten Glück - bisher. Plötzlich ertönte ein lautes: UHGATSCHAGA!!! Und nicht nur eines, mehrmals schrien die dümmlichen Wesen diese Laute, zogen ihre gigantischen Schwerter und rannten den beiden hinterher. Fisk und Linky legten natürlich einen Zahn zu und rannten, wie von Orks gejagt - was ja dieses mal auch der Wahrheit entsprach. Bei schnellen Blicken nach hinten konnte Linky die ungefähre Zahl der Orks erkennen. Es waren drei normale Orks, zum Glück keine Elitekämpfer oder gar feuerschießende Schamanen. "Schaffen wir die?", schrie Fisk im Rennen und konnte als Antwort ein deutliches Nicken vernehmen. Also stoppten beide und ließen die drei Orks auf sich zu rennen. Der erste Ork war eigentlich recht einfach. Er rannte mit hochgehaltener Waffe auf die beiden zu und wurde mit zwei Schräghieben der beiden empfangen - alles Lehrstoff von Tuan. Dabei nahm er schweren Schaden zu und auch die nachträglichen Hiebe versetzten ihm eine große Wunde. Jetzt näherten sich auch die anderen beiden orkischen Wesen und wurden ebenfalls mit zwei Schräghieben überrascht. Nun waren alle drei Orks darauf aus, den zwei Menschen den Gar auszumachen. Immer wieder erhoben sie ihre orkischen Waffen und immer wieder wurden sie von geschickten Schlägen zurückgewiesen. Nach einem spannenden und langatmigen Kampf lagen schließlich die drei Orks auf dem Boden und neben ihnen standen zwei erschöpfte und teilweise verletzte Lees. Schnell machten sie sich die Orkwaffen zum Eigen und marschierten dann weiter. Erstellt von Fisk on 04.04.2003 22:20: Nun ging es durch einen engpass weiter. Glücklicherweise gab es keinerlei Orks, denn bei einer größeren Anzah bei diesem engen Gebirgsgebilde wäre das schlecht ausgegangen. Warge, hier und da ein Drachensnapper und blutfliegen waren die einzigsten Gegner der beiden Söldner. Als das Gebiet wieder breiter wurde, trafen sie auch auf ein Rudel von sieben Wölfen, welches nach einem etwa zwei-minütigen Gefecht und einigen leichten Verwundungen im arm- und Beinbereich tot am Boden lag. Sie gingen weiter, durch den freien raum und bogen dann nach links ein. Vor ihnen lag ein großer, breiter Wald. <<Dieser Wald gefällt mir nicht..>> murmelte Fisk. <<Ach was>> erwiderte Linky, <<Scheiß dich nicht voll und komm>>. Fisk nickte mit grimmigem Gesicht und als er Linky erreicht hatte, hob er einen Stock vom Boden auf und semmelte ihn Link auf den Kopf. <<Hey, was sollte das!>> schrie der Händler. <<Orktest!>> grinste Fisk und deutete auf den Waldrand, an welchem nach dem Schrei Linkys zwei Orkspäher erschienen waren. <<Siehst du?>>. Linky seuftzte und zog sien Schwert, Fisk ebenfalls. Die Orks stürmten auf die zwei, sichtlich angeschlagenen Söldner zu, und der KAmpf wurde wesentlich härter als erwartet. Erst nach einem blutigen, 10 Minuten dauernden Gemetzel waren die zwei Untiere erlegt, und beide Söldner waren stark rampuniert. <<Hoffen wir das uns kein weiterer Ork begegnet, dann sind wir Hackfleisch!>> meinte Fisk und dachte mit mulmigem Gefühl an seinen zerhackten Lurker zurück. Fisk klopfte dem Banditenführer auf die schulter, dann betraten sie das Waldstück. Erstellt von Linky on 04.04.2003 22:31: "Jetzt haben wir es gleich geschafft. Was hältst du davon, ein kleines Dauer Jogging einzulegen? So angeschlagen wie wir sind, bringt uns die nächste Blutfliege um. Wenn wir aber an den Tieren vorbeijoggen beachten sie uns gar nicht - oder hoffentlich tun sie das...", murmelte Linky und schaute erwartungsvoll zu Fisk. "Gute Idee. Ich hab zwar kaum noch Kraft, aber für Jogging hat man immer etwas übrig", lachte der Banditenführer und begann auch gleich. Hier war der Weg eindeutig gekennzeichnet und außer nervigen Scavengern, Blutfliegen und gelegentlich mal Wölfen waren hier keine Biester. Und den Tieren, die da waren, gingen sie großzügig aus dem Weg. Der Weg schien aber kaum zu Enden und langsam ermüdeten sie, vom Anblick des Weges, der den Wald in zwei Hälften spaltete. Nach einem doch sehr langen Dauerlauf, oder Dauerjogging erblickten sie endlich die ersten Umrisse des Amazonenlagers und legten gleich einen Zahn zu. Nach einem langen, harten, mühsamen und doch lustigen Marsch waren sie endlich da... |
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07.05.2003, 06:52 | #15 | |||
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Erstellt von Fisk on 05.04.2003 21:50: Mit eiligem Schritt verließen die zwei Söldner das amazonenlager. Sie hatten nur Schmoks Saufwettbewerb im Kopf, sodass sie liefen, als wäre ein Troll hinter ihnen her. Den Wald durchquerten sie ohne Probleme, die Blutfliegen und das kleine Wolfsrudel von 4 Tieren hatten sie schnell erlegt, und so kamen sie wieder auf freies Gebeit. Der Weg führte sie durch den engen Pass. Die Hänge waren steil und deuteten wie drohende Finger auf sie hinab, doch außer einem verirrten Warg trafen sie auch hier kein Viehzeugs an. Als sie den engen Pass durchquert ahtten, erreichten sie die große, kahle Fläche der Minenkolonie. Staub und Tod zog vom Boden auf, überall Warg- und Menschenskelette und kaum grünes Gras. Nun doch bedachter schritten die zwei Leeler weiter, bis sie an eineer Ecke auf zwei Snapper trafen. Es wurde ein unerwartet harter Kampf, denn die Snapper wehrten sich gut. Doch als Linky seinen durch einen geschickten Hieb in die Rippe erlegt hatte, wurde Fisks Gegner zu eienm Kinderspiel. Sie schleiften die Leichen an einen Stein, dann folgten sie dem Flussweg. Aus der Ferne war ORkgebürll zu hören, jedoch klang es weit weg. An einer unbewachten Stelle überquerten sie die Brücke, jedoch mit Vorsicht, denn am abendlichen Horizont waren Umrisse von Orks zu erkennen, die die Burg der Paladine umkreisten. Von der Brücke aus führte der weg um einen Stein, an welchem auch die Snapper vom gestrigen Abend vorzufinden waren. Jedoch alouerte hier ein Blutfliegenschwarm. Die beiden Söldner blieben stehen, und nach kurzer Rechnung meinte Fisk zu seinem Partner: <<echs Tiere, ich schlage vor, du gehst von rechts ran, und ich versuche möglichst viele von hier mit dem Bogen zu erlegen>>. Linky nickte zustimmend. Dann gignen sie auf ihre Positionen und Fisk spannte einen Pfeil. Nach einem kurzen Zielen auf eine unachtsame Blutfliege ließ er die Sehen los und traf auch sogleich. Doch der zweite Schuss auf eine weitere ging daneben. Als die Biester auf Fisk zukamen, spannte er den Bogen wieder auf seinen Rücken und zog Shadowsong. Im gleichen Moment stürmte auch Linky aus seinem Versteck, und die zwei erlegten das Rudel nach kurzem Kampf. Jeder hatte einen Blutfliegenstich abbekommen, was zwar brannte, aber weiter nicht schlimm war. Nach einer kurzen Rast mit Brot und Wasser setzten sie ihren weg fort. Von der Ecke aus ging es den Weg hinauf, bis sie zum Pass fanden. Hier lauerte jedoch ein Orkspäher. <<cheiße>> murmelte Fisk, als er den Ork erblickte. <<Wir müssen ihn töten, bevor er seine Kameraden rufen kann. Sie sind in Höhrweite>> meinte Linky und zog langsam sein Schwert. Fisk spannte den Bogen, und sie begannen. Der Ork stand mit dem Rücken zu ihenn, sodass Linky geradewegs auf ihn zustürmte und ihm sein Schwert in den Rücken rammte. Den Ork schien es nicht sondelrich zu stören, jedoch bemerkte er die Wunde und Linkys Schwert, welches noch in ihr steckte. Und schlussendlich auch Linky, der am Griff seines Schwertes hing. Jedoch bekam er es nicht mehr hinaus, und so sehr er auch zog, es bewegte sich keinen Zentimeter. Allmählich schien der Schmerz den Ork doch zu ereilen, und wutentbrannt hob er sein Schwert, um Linky zu enthaupte. Gerade hob er zum Strich aus, da ließ Fisk die Sehne seines Bogen los und der Pfeil durchbohrte den Arm des Orks. Dieser wollte gerade schreien, da schaffte Linky es, sein Schwert aus dem Rücken des Monsters zu reißen und es zu enthaupten. <<chwein gehabt!>> seuftzte Fisk und deutete auf die Orks am anderen Ufer, welche die beiden jedoch nicht sahen. So schnell sie konnten eilten sie den Weg hinauf, zur Austauschstelle. Von hier gingen sie hinüber zum Pass, welcher sie auf den kahlen Steinweg führte, der am Holztor zu Khorinis endete. Sie durchtraten das Tor und wurden von den überraschten Wachen empfangen, welche sie jedoch sogleich passieren ließen. So erreichten die zwei schlussendlich wieder das freie Grünland. |
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07.05.2003, 06:54 | #16 | |||
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Erstellt von Cain on 06.04.2003 19:29: Langsam marschierte Cain den schier unendlichen, geschlungenen Pfad im Minental entlang. Er sah immerwieder von links nach rechts, da die Gefahr durch Orks und diesen anderen Höllenkreaturen noch nicht gebannt war. Und dann waren da ja noch die Orks.. Cain grinste. So marschierte er diesen Pfad entlang, bis er auf einer riesigen Fläche herauskahm. In der Mitte war die Burg vom Mienental. Früher war es hier so schön gewesen.. Cain säufste, und marschierte weiter. Weit und breit war kein Ork zu sehen. Das mussste man den Paladinen lassen, wenn sie etwas angefangen haben führen sie es auch ordenlich zum Ende. Das gefiel ihm und er ging am Alten Lager vorbei Richtung dem riesigen Berg, auf dem früher die alte Ruine stand. Von dort stieg nämlich geraume Zeit schon dichter roter Rauch auf und Cain dachte, dass dort bestimmt ein Drachen zu finden währe. Doch bevor Cain um die Ecke, die zum berg hinaufführte gehen konnte rannten zwei Echenmenschen an ihm vorbei, alsob der Heilige Teufen hinter ihnen her war. Doch was wirklich hinter ihnen herwar, waren zwei Drachenjäger, die wie wild hinter den Fichern herrannten. Cain grinste kurz und rannte schließlich hinterher. Die Jagt ging noch ein paar Minuten, bis Cain schließlich seinen Speer nahm und ihn mit voller Wucht einem der Viecher in den Rücken warf, das kurz vor ihm rante. Es stürzte zu Boden und Cain beendete den Kampf mit seinem Schwert, dass er dem Vich in den Kopf rammte. Die Beiden Drachenjäger ließen von dem letzten Echenmenschen ab und gingn zu Cain. Sie stellten sich vor und Cain waren sie gleich Sympatisch. Sie waren Brüder und jagten schon seit 3 Wochen einen Drachen hinterher, der her im Minental sein soll. Cain erklärte sich bereit ihnen anzuschließen und merkte bald, dass die beiden eher auf Befehle von Cain jetzt warteten als etwas selbst zu machen. Cain ließ es über sich ergehen und es machte ihm am ende nichtmehr aus. Er kannte das noch als er Feuermagierlehrling war in der Minenkolonie, wo ihm immer zwei Gardisten begleitet hatten um ihn zu beschützten. Bei den beiden Drachenjägern war es nicht anders und so marschierten sie weiter und bald schlugen sie ihr Lager in der Nähe eines riesigen baumes auf und machten ein Lagerfeuer. Einer der beiden Brüder bauten ein Zelt auf, in dem alle drei Drachenjäger schlafen würden und so saßen sie am Lagerfeuer mit ihren Helmen tief im gesicht und unterhielten sich beim Essen und trinken. Erstellt von Cain on 06.04.2003 21:21: Krampf, Schmerzen... Cains wand sich vor Schmerzen. es war, alsob sein Körper in heiße Glut gelegt wurde... Er schrie, doch wusste er nicht woher diese Schmerzen kahmen. Er sah sich.. als Magier und.. Shakuras.... dieses blasse,. schweißgebadete Gesicht.. so kannte Cain es nicht.. es war so... Licht... der Himmel war mit Wolken verhangen und zwei Drachenjäger sahen ihn vo oben herab an. Einer hatte ihn in die nähe der Feuerstelle gebracht und ihm wasser eingeflößt. Sie sagte nichts un so erholte sich cain erstmal... Was war mit Shakuras... |
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07.05.2003, 06:55 | #17 | |||
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Erstellt von Stenic on 07.04.2003 17:36: Mit einen ,etwas schlechten Gewissen, verliess Stenic das Amazonenlager und wollte richtung Khorinis gehen. Doch er wusste nicht mehr wo er war. Er versuchte so zu gehen wie er hergekommen ist,nur in die andere Richtung. Irgendwie verlief sich Stenic. Er bekam es langsam mit der Angst zu tun. Er wollte nicht einen Ork treffen. Falls er einen sehen würde, würde er wie ein Blitz davon rennen. Doch langsam erinnerte er sich wo er gekommen ist. Da sah er auch die Stelle wo die Steine hinunter rollten. Endlich fand er den Weg wie er nach Khorinis kommen würde. Auf den weg dorthin traf er 3 Fleischwanzen die er lieblich tötete. Doch bevor Stenic endlich in Khorinis rein gehen konnte, traff er auf einen jungen Wolf. Zuerst bemerkte der Wolf Stenic nicht, doch als Stenic sein Dolch zog, bemerkte er ihn schon. Zu erst knurrte der Wolf. Doch dann griff er an! Stenic hielt seine Hand oben, so das die Klinge des Dolches zu den Wolf zeigte. Der Wolf sprang Stenic an,und Stenic nahm schwung und schlug auf den Wolf drauf. Doch der war schlau genug nicht direkt Stenic an zuspringen. Der Wolf wurde nur kurzu gestriffen und rempelte Stenic am Boden. Der Wolf wollte gerade über Stenic drüber springen und nachher seinen Kopf packen. Doch währen den sprung, trat Stenic mit seinen Beinen den Wolf in den Bauch. Der Wolf flog etwas höher und flog über Stenic. Stenic machte eine rolle und rannte auf den Wolf zu. Er stach mit seinen Dolch in den rücken des Wolfes. Der Wolf jaulte noch kurz bevor er starb. Stenic war ein bisschen Blut verschmiert. Er nahm sein Doclh aus dem Rücken des Wolfes und nahm auch gleich das Fleisch von den Wolf. "Wenn das ein junger wolf gewesen sei,möchte ich nicht wiessen wie die älteren Wölfe sind." Mit diesen Worten drehte sich Stenic um und trat in Khorinis ein. |
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07.05.2003, 06:56 | #18 | |||
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Erstellt von Nienor on 09.04.2003 19:47: Der Pass ins Minental war beherrscht von einer gespenstischen Stille. Kein Vogel zwitscherte, kein Bach plätscherte und kein Baum rauschte im Wind. Und letztendlich stand Nienor vor einem großen Tor, daß den Weg an seiner engsten Stelle absperrte. Das also war das Tor, das die Amazonen gebaut hatten. Und Drakia würde in Zukunft irgendwann einmal einen Turm hier errichten, um den Zugang zu bewachen, damit nichts hier herauskam, was nicht raussollte. Seufzend stieß sie das Tor auf. Das also war die Rückkehr in die ehemalige Minenkolonie. Als sie das Tal vor sich liegen sah, alles grau in grau, häßlich, abgestorben, tot und kahl, stand Nienor nur stumm da. Plötzlich ein Krachen hinter ihr. Erschreckt drehte sie sich um. Aber es war nur das Tor, das zugefallen war. Entschlossen machte sie sich auf den Weg, möglichst um alle Orks herum, um auf dem gefahrlosestem Wege auf die andere Seite zu kommen. Stundenlang wanderte sie über trockenes Laub, verdorrten Boden und ausgetrocknete Wiese. Alle hatte sie anders in Erinnerung. Die toten Gerippe der abgestorbenen Bäume ragten anklagend in den Himmel, trugen ihren Teil zu der unheimlichen Atmosphäre bei. Einmal wäre sie fast in ein Lager von umherziehenden Orks gelaufen, als sie so in Gedanken versunken durch die Gegend lief. Im letzten Augenblick hörte sie die lauten Rufe, die ein Orkhauptmann seinen Soldaten zurief und sah zu, daß sie Land gewann. In weitem Bogen um die Burg des Alten Lagers herum führte sie ihr Weg. Irgendwo hier sollten nun auch Drachen hausen. Was für eine Veränderung! Endlich stand sie vor dem Bach, der das letzte Hindernis zum gegenüpberliegenden Pass bildete. In der Ferne konnte sie schon den Weg hinauf erkennen. An der Brücke saßen zwei Orks und bewachten den Übergang. Ihr blieb nichts anderes übrig, als weiter flußaufwärts einen Übergang zu suchen. Klitschnaß kam sie endlich im Wald an, der am anderen Bachufer begann. Vorsichtig arbeitete sie sich weiter vor, bis sie wieder am Weg zum Pass angekommen war. Jetzt war es bald geschafft. Erstellt von Cain on 09.04.2003 22:56: Cain blieb noch etwas bei den Drachenjägern, doch kahm so ein Krampf nie wieder. Er wusste immernoch nicht, wo er herkam und warum, doch wollte er sich wieder auf den Weg zum Amazonenlager zu machen um mit seinem Kampfstab weiterzu trainieren und neue Technicken auszuprobieren. |
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07.05.2003, 06:57 | #19 | |||
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Erstellt von Lt. Mos on 10.04.2003 08:45: Während sich die Sonne am Horizont erstreckte und verschwand langsam die düstere Stimmung die während der Nacht über dem Minental lag. Ein fetter Rabe kreiste über der Schürfstellen, wo früher einmal die Alte Mine war. Die komischen Zweibeiner macht sich mit ihren Stöcken mit glänzenden Spitzen wieder an die Arbeit. Der Rabe kreiste noch etwas herum und lies sich dann auf einen Stein, der etwas Abseits der Schürfstelle lag nieder. Dort lag auch ein Zweibeiner, neben einem Feuer. Die Gestallt öffnete zögernd seine Augen und blickte zum Himmel. Das Ding gab irgendwelche Laute von sich und kramte dann im sitzen, in einer Tasche herum, die neben der Feuerstelle lag. Es holte ein Stück Brot heraus und begann es zu sich zu nehmen. Lt. Mos kaute auf dem etwas hartem Stück Brot herum und versuchte sich zu erinnern wo er überhaupt war. Ich habe schon wieder eine dieser verdammten Gedächtnislücken. Seine Erinnerungen reichten bis.....nein er wusste es nicht mehr. Sein blick fiel auf den fetten Raben, der ihn vom Stein aus beobachtete. Er riss ein kleines Stück Brot ab und warf es vor den Stein, auf dem der Rabe saß. Das Vieh sprang auch sofort herunter und versuchte das Stück mit seinem Schnabel zu zerkleinern. Seine Hand glitt zu einem seiner Dolche, die an seinem Gürtel hingen. Er zog einen davon langsam heraus. Da die Scheide komplett aus gehärtetem Leder bestand machte es keinen großen Lärm. Als der Rabe ihm den Rücken zuwandte hob Lt. Mos seinen Arm und......zannk. Der Dolch hatte den Kopf des dicken Viehs durchbohrt. Grinsend schlenderte Lt. Mos zum Raben hin und zog seinen Dolch heraus. Das Blut wischte er an den Federn des Raben ab. „Tja so leicht verdient man sich sein Mittagessen.“ Murmelte er vor sich hin während er den Raben mit einer Schnur zusammenband und ihn in die Tasche steckte. Nun muss ich erst einmal wissen wo ich überhaupt bin und was ich hier soll. Er gürtete sein Schwert auf dem Rücken und zog dann seinen Schwarzen Umhang über seine Rüstung. Den Bogen nahm er in die linke Hand. Seine Tasche war schon umgehängt und seine beiden Köcher hingen an seinem Gürtel. Er sah sich noch einmal um ob er nichts vergessen hatte und ging dann. Als erstes führte sein Weg am Waldrand vorbei zu dieser Eisregion, wo früher einmal das Neue Lager stand. Sein Umhang hielt ihn warm, doch sein Kopf erfror beinahe und die Kapuze flog immer herunter, also rannte er schnell über die Brücke seinem Alten Turm. Er war zerstört. Natürlich jetzt weis ich wieder, ich wollte doch...... Lt. Mos rannte an seinem Turm vorbei und schaute sich kurz um. Dann entdeckte er sie. Die kleine Höhle, in der früher einmal Molerats wohnten. Er leckte einen Pfeil auf seinen Bogen und näherte sich vorsichtig der Höhle. Am Eingang war nichts, also betrat er sie. Ein grunzen ließ ihn herum fahren und seinen Bogen spannen. Ein Molerat und zwar ein sehr dickes stand drei Schritte vor ihm und fletschte die Zähne. Ein Pfeil verließ seinen Bogen und noch ein zweiter, bis der Molerat aufgespießt am Boden lag. Seine Pfeile verschwanden wieder in seinen Köcher. Dann endlich wandte er sich dem inneren der Höhle zu. Er ging einige Schritte und bog dann um die Ecke ab. Da war es. Ein morscher dreckiger Karren, der von einer Plane zugedeckt war. Seine Hände entfernten diese jedoch schnell. Dann atmete er erleichtert auf. All seine Sachen, die er damals bei Linky gekauft hatte waren noch da. Einige der Krüge, die oben lagen waren zerbrochen doch der Rest, abgesehen von den Lebensmitteln war in gutem Zustand, etwas staubig aber gut erhalten. Nun musste er nur noch überlegen wie er das hier herausbekam ohne das ihn hundert Orks die Kehle durchschneiden. hmmm............ |
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07.05.2003, 06:58 | #20 | |||
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Erstellt von Lt. Mos on 11.04.2003 13:48: „Verdammt.“ Fluchte er gegen die Wand der Höhle, in der er sich nun schon seit geraumer Zeit befand. Er musste irgendwie seine Sachen sicher hier herausbekommen. Vielleicht helfen mir ein par Ritter. Daran hatte er auch schon gedacht doc her bezweifelte das überhaupt jemand ihm zuhören würde. Sein Magenknurren erinnerte ihn daran das er seit einem Tag nichts gegessen hatte. In seiner Tasche waren nur noch einige Pilze und ein verschimmeltes Stück Brot. Das Brot wurde einige Sekunden später per Fußdritt aus der Höhle hinaus gekickt. „So ein Scheiß, vergammeltes Brot.“ Sagte er zu sich selbst und nahm dann seinen Bogen in die Hand. In den beiden Köchern waren noch 55 Pfeile drinnen. Das dürfte reichen um ein par Scavenger zu jagen. Nachdem er sich aber wieder seiner Situation bewusst wurde, überkam ihn die Wut. „Und wo bekomme ich die bitte schön her?“ Fragte er den Baum gereizt. Vor mir Sumpf, neben mir ein eingefrorenes neues Lager und auf der anderen Seite die Burg mit den Orks. Toll jetzt kann ich am Fluss gammeln gehen. Lt. Mos ging also mit leerem Magen über die Brücke an der Eisregion vorbei hinunter zum Fluss. Hier hatte er einmal schlechte Erfahrungen mit Goblins gemacht. Tja also nur noch der Weg zur Schürfstelle. Schlecht gelaunt mit am Schwertgriff heraustretenden Knöchel machte er sich also auf den Weg. Schon nach wenigen Minuten wurde er fündig. Ein einzelner Lurker tränke seine Schnauze auf der anderen Seite des Flusen im Wasser. Nicht das was ich wollte aber immerhin. Er schnappte sich seinen Bogen und schoss den ersten Pfeil ab. Toll durch seine Wut hatte er sich überhaupt nicht konzentriert, deswegen traf der Pfeil auch nur ins Bein des Lurkers. Der schrie kurz auf und wollte weghumpeln. „ Toll, wieso rennt das Vieh weg ?“ Doch schon nach wenigen Metern brach das Vieh zusammen und lag am Boden. Lt. Mos zog sein Schwert und versuchte von einem Felsen aus über den Fluss zu springen. Als er bis zu den Knien nass, am anderen Ufer ankam, hatte sich der Lurker immer noch nicht bewegt. Vielleicht stellt sich das Ding nur Tot. Da er keine Lust hatte von den Klauen des Lurkers verletzt zu werden nahm er wieder seinen Bogen und schoss einen Pfeil, der diesmal aber sein Ziel fand, ab. Ein gurgelndes Geräusch entsprang der Kehle des Lurker als der Pfeil in dessen Kopf hängen blieb. Na ja von 2 Meter Entfernung hätte das selbst Springer geschafft. Lt. Mos schnitt das Fleisch um seine Pfeile heraus und entnahm diese Vorsichtig. Dann schnitt er dem Vieh den Kopf ab. Den Rest schleppte er bis zur Brücke hinter sich her. Dort ´entnahm´ er dem Tier das Fleisch und packte es in Tücher eingewickelt in seine Hartledertasche. Den Kadaver legte er unter einen Baum. Die Blutspur und das Fleisch sollten einige Tiere anlocken, die er wiederum jagen konnte. Bevor er sich auf den Rückweg machte wusch er seinen Händen und Pfeilen kurz das Blut. Das Messer wurde auch noch gereinigt und die Wasserschläuche aufgefüllt. Dann ging er zurück zur Höhle. Auf dem Weg dorthin sammelte er noch Kräuter, Essbare Pflanzen Beeren und Pilze. Das sollte für 1 bis 2 Tage reichen, doch er musste einen Ausweg finden, wie er hier mit seinem Zeug wegkam. Erstellt von Lt. Mos on 11.04.2003 14:38: Als Lt. Mos in seiner Höhle ankam, packte er alle seine Sachen und schleppte den Karren weg. Er war leichter als er geglaubt hatte. Langsam schleppte er den Karren über die Brücke bei dem Fluss weiter an der Schürfstelle vorbei. Den Wald mied er da dieser wahrscheinlich von Orks überfüllt war. Den Tieren und Monstern ging er ebenfalls aus dem Weg. Einmal wurde er ein kleines Stück von einem Molerat gejagt, der aber nach einem Pfeil im fetten Bauch zurückblieb. Nach einem langen Marsch erreichte er den Pass. Der Karren passte gerade so noch durch die Mine. „Na hoffentlich hat Springer einen guten Grund.“ |
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07.05.2003, 06:59 | #21 | |||
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Erstellt von Brosh dar Urkma on 14.04.2003 11:48: Die beiden Orks liefen nebeneinander her, die Sonne stand nun schon hoch am Himmel und erhellte den Tag. Brosh und Thugdok hatten kurz eine kleine Pause eingelegt umd auszuruhen. Nachdem sie ein wenig gegessen hatten marschierten sie weiter. Es war nicht mehr weit bis zum Pass und die dort postierten Orks konnten sie ja auch fragen was sie dahinter erwartet. Eine weile schwiegen sie, doch dann begann Brosh zu reden "Dieser Tal`Pak schmeckt mir nicht, ich hatte sogar kurz daran gedacht, er seie Schuld am Tode meines vaters!" "Hmm zuzutrauen wärs ihm mal! Aber ich glaube kaum, dass das eine intrige der Orks war!" "Wer weiss, ich hoffe es auch nicht aber der Typ hatte ein gewisses etwas in der Stimme, als er über meine Vater sprach!" "Vergiss den Gedanken Brosh, er bringt dir nur Ärger!" "Ja du hast recht und ich hab auch keine Beweise!" Sie hatten nun den Pass schon fast erreicht, nur noch eine Kurve. Sie standen vor einem See, darüber war so etwas wie ein lastenaufzug gebaut, der aber vermorscht aussah und es gab hier einige Orkwachen, die die neuankömmlinge bereits entdeckt hatten. Erstellt von Thugdok'Shak on 14.04.2003 11:58: Thugdok'Shak nickte den Wachen kurz zu und sie erwiederten sein nicken. Dann gingen die beiden Orks den Weg hoch zu dem Pass. Der Pass war schmal und man könnte, auf den Felsen einige fähige Fernkämpfer und Shamanen platzieren, die den Pass vor einer großen übermacht verteidigen könnten. Sie marschierten hindurch und entdeckten bald einige Orks und ein paar Shamanen. Thugdok'Shak schätze ihre Anzahl auf etwa zwei Dutzend, war sich aber nicht sicher. Ein paar Orks hielten sie an und fragten was sie wollten. "Wir haben den Auftrag die Armeen der Menschen auszuspionieren " antwortete Brosh. Die Orks ließen sie passieren und kurze Zeit später hatten sie es auch geschafft und waren nun in Khorinis angelangt. Thugdok'Shak holte die Karte raus und sagte dann "Wohin gehen wir zuerst? " Erstellt von Pock Da Rekush on 15.04.2003 16:10: Pock Da Rekush schritt auf und ab. Dieses endlose warten... Und nichts geschah! Er ging um die Burg, welche von Paladinen bewacht wurde, um irgend einen Weg hinein außer über die Orkramme zu finden... Doch es gab keinen. Auf der Orkramme würde man ihn abschießen, und falls er weitere Orks mitnahm würde er die Bahn gehindern. Diese verdammten Menschen! Alle waren sie Mörder! Sie hatten seine Eltern umgebracht, auch wenn es ihn nicht allzuviel störrte, da er es nicht mochte abhängig zu sein... Endlich setzte er sich dann an ein Feuer um auszuruhen, doch er ließ die Burg nicht aus den Augen. Er würde sie schon irgendwie stürmen... |
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07.05.2003, 07:00 | #22 | |||
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Erstellt von Irock von Elladan on 17.04.2003 17:22: Irock führte seine Gehilfen sicher ins Tal hinein. Nun sahen sie die verwüstete Landschaft. Für Irock war es nicht das erste Mal. Er ging mit sicherem Schritt voran und geleitete alle vorwärts. Schon bald kamen sie auf einen kleinen Pfad durch den Wald, den Irock nicht kannte. Hier wurde auch er unsicher und sie kamen nur noch langsam voran. Nach kurzer Zeit kamen sie dann an einen großen, runden Höhleneingang. Verwundert sahen sie hinein. Der Wassermagier Irock sprach eine Lichtformel und ließ über ihnen eine helle Kugel aufsteigen. Nun konnten sie den Eingang der finsteren Höhle genauer betrachten. Alles schien sicher zu sein. Die Neugierde trieb sie hinein. Nichts war zu hören. Ein schmaler Gang der stetig größer wurde führte sie ins Innere. Plötzlich hörten sie ein lautes Scharren und danach ein entsetzliches Quieken. Dies wiederholte sich dreimal und von allen Seiten stürmten eklige Viecher auf die Gruppe zu. Der Novize nahm seine Keule in die Hand und wehrte die zunahkommenden Gegner schwerlich ab. Es waren ungefähr sechs Stück. Irock erkannte, dass es Minecrawler waren. Er hatte sie noch nie gesehen, doch von Abbildungen aus alten Büchern wusste er, dass dies nur eine untergeordnete Form war und daher leichter zu besiegen war. Irock formte einen Eispfeil in seiner rechten Hand und schleuderten ihn gegen den Kopf eines dieser monströsen Wesen. Schreiend wich es zurück und erlag dem harten Stoß des magischen Runenschwertes, dass Irock sich damals im alten Sumpflager schmieden lassen hatte. Die Klinge glühte auf als es mit Blut in Berührung kam. Dies leider nur für kurze Zeit denn zwei weitere Minecrawler stürmten auf den Magier zu. Mit heftigen Hieben und Schlägen zermatschte er einem den Kopf und dem anderen durchbohrte er den Bauch, als es wehklagend gegen die Wand rannte und dabei auf den Rücken fiel. Auch die beiden Gehilfen kämpften gegen die anstürmenden Minenkriecher. Der Landstreicher aus Khorinis führte mit sicherer Hand einen Degen. Diesen bohrte er in die Köpfe der Angreifer und erlegte sie so qualvoll. Der Novize hatte auch bemerkt, dass der Kopf die am besten zu erreichende Schachstelle dieser Lebensform war. Mit seiner Keule zerdepperte er ihnen die Schädel und zerschlug ihre grässlichen Krallen. Die Zahl der Feinde wurde deutlich niedriger. Irock schleuderte nun mehrere Feuerpfeile gegen die weniger werdenden Feinde und tötete so drei auf einmal. Die letzten Minecrawler flüchteten schreiend in ihre Gänge zurück. Bald war nichts mehr von ihnen zu hören. Erschöpft schmissen sich die drei auf den Boden und prusteten nach Luft. Irock stand wieder auf und tastete die Wände ab. Sein magisches Licht war erloschen und seine Kraft reichte nicht für ein neues. Darum entzündete er eine Fackel und entdeckte mit Hilfe des Lichts mehrere zertrümmerte Fässer. Davor lagen zwei wunderschöne Kurzschwerter die noch keine einzige Kerbe an der Schneide hatten. Der Magier rief seine Gehilfen und gaben jedem eines der Schwerter., Ihre alten Waffen schmissen sie an die Seiten. Nach weiterem Stöbern fand der Novize vier Feuerballspruchrollen die er sofort wieder fallen ließ. Irgendetwas an diesen Spruchrollen war anders als bei den normalen. Man konnte zwar sehen das es sich um Feuerbälle handelte aber die Schrift war anders. Der Diener Adanos hob sie auf. Seine Augen glänzten. Es waren in der Tat besondere Rollen. Nach der Reise würde er sich um die Entschlüsselung der Formeln kümmern, doch nun packte er sie erst einmal in seinen Beutel, den er vom Boden auflas. Auch die anderen fanden ihr Gepäck wieder und so tasteten sie sich wieder ans Tageslicht. Sie warne ziemlich erschöpft. Daher entzündeten sie ein Feuer und rösteten Fleisch. In der Nähe war ein glatter Fels an den sie sich dann zu einer kleinen Schlafpause niederließen. Erstellt von Thugdok'Shak on 17.04.2003 18:30: Die beiden Orks gingen schnellen Schrittes den Pass hinunter. Den Wachen nickten sie kurz zu und gingen dann weiter. Bald kamen sie in das kesselförmige Minental. Eilig gingen sie weiter die anderen Tiere nicht beachtend. Die Burg war immernoch belagert und es gab für die Menschen keinen Ausweg. Die beiden Orks kamen endlich an dem Tor an und die Wachen fragten was sie hier wollten. "Den Bericht für Tal'Pak über die Armeestärke der Menschen abgeben. " sagte Thugdok'Shak. "Ok ihr dürft rein " sagte die Wache und das Tor wurde geöffnet. Die beiden Orks gingen schnell durch das Tor ,dass sich sofort hinter ihnen verschloss. |
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07.05.2003, 07:02 | #23 | |||
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Erstellt von Skeleon on 18.04.2003 15:58: Am Pass ... Gerade traten sie über den Pass und erreichten das Minental. Leon schüttelte stumm den Kopf. Dann antwortete er: "Und du hast mir noch nicht die Aufgabe erklärt." Er lächelte schief. "Das war unsere Abmachung." Sie schritten nun durch die schroffe Felslandschaft knapp hinter dem Pass, wo nur das widerstandsfähigste Gras wuchs. Leon sah sich genau um - Ich muss mir möglichst viel merken, wenn ich wieder zurück nach Khorinis kommen will ... - und sagte: "Ich war noch nie hier ... nachdem die Barriere gefallen ist war ich ... anders beschäftigt. Dieser Ort ist ... tot. Wie konnten hier je Menschen überleben?" Während er so sprach und touristisches Interesse heuchelte prägte er sich den Rückweg so gut ein, wie er konnte. Erstellt von Der Inquisitor on 18.04.2003 16:14: "Ja, das ist er. Es hat sich vieles verändert seit dem Fall der Barriere..." Dorrien schwieg eine Weile und lauschte, doch die bedrückende stille des Tals wurde nur durch das Säuseln des windes in den Ästen toter Bäume und durch die Schritte der Menschen unterbrochen. "Seit die Orks in Massen hier sind, sind wir Menschen nur noch Beute. Wie ich dieses Tal verfluche... Aber das interessiert dich doch sowieso nicht." Erneut schwieg der Hexenjäger, bis er in der Ferne eine Gruppe Blutfliegen entdeckte, drei Stück. Sehr praktisch, diese Biester flogen ziemlich schnell. Und Orks waren auch keine zu sehen. "Telma, schieß doch mal diese Blutfliegen da ab, ja?" Die Amazone nickte nur und nahm dann ihren Bogen zur Hand, Dorrien folgte ihr ein Stück, blieb dann aber zurück. Bald war Telma mit dem abschießen der Fliegen beschäftigt, der Hexenjäger wandte sich nun an den Dieb. "Also, es geht um die Amazonen. Der Orden ist sich nicht sicher, ob sie nun gefährlich sind oder nicht. Ich will sie ein wenig unter die Lupe nehmen, vor allem ihre Religion, ihre Bräuche... Deine Aufgabe wäre es, dich in den verbotenen Gebieten und Gebäuden umzusehen und vielleicht das eine oder andere Beweisstück... sicherzustellen. Und wie gesagt, das Kloster zahlt gut, wenn du also abhaust lässt du dir eine Chance auf ne Menge Geld entgehen." Der Inquisitor warf kurz einen Blick auf Telma, die schien ja ganz gut zurecht zu kommen, dann wandte er sich wieder an den Dieb. "Also, wie heißt du nun?" Erstellt von Skeleon on 18.04.2003 16:22: Er nickte. "Mein Name ist Leon." Dann deutete er auf die Amazone. "Ich soll mich also bei ihnen einschleichen und ihre Religion, ihre Magie untersuchen? Und nebenbei wohl einen Götzen stehlen. Wie stellst du dir das vor? Ich bin ein Schatten, kein Überredungskünstler. Wie soll ich zu ihnen vordringen?" Plötzlich schlug er sich vor die Stirn. Dann hob er den rechten Zeigefinger, wie um Dorrien auf etwas aufmerksam zu machen. "Ich weiß einen Weg hinein." Er wandte sich ab und blickte einen Augenblick über das Tal. Dann sah er wieder zu Dorrien. "Doch wonach soll ich Ausschau halten? Allem was der Kirche Innos' widerspricht? Oder ein Gebetsbuch? Eine Statuette? Was soll ich als Beweis mitbringen, was soll ich in Erfahrung bringen?" Er zuckte die Achseln. "Du musst mir genauere Informationen über meine Ziele geben." Leon fand das ganze amüsant. Er - ein Spion der Kirche? Lachhaft. Aber interessant ... Erstellt von Der Inquisitor on 18.04.2003 16:32: "Ins Lager selbst zu kommen ist kein großes Problem, die lassen einen da von selbst rein... Leon." Dorrien klang fast ein wenig belustigt, sein Gesichtsausdruck war allerdings vollkommen ernst und sein Blick auf Telma gerichtet. "Ich werde versuchen, einige der älteren amazonen zu überreden, mir etwas zu erzählen. meine Schülerin ist leider noch nicht lange dabei und weiß kaum etwas über die Themen die mich interessieren. Und du... Nun, du sollst in die geheimen Orte eindringen und dort nach allem Ausschau halten, was für uns interessant sein könnte. Bücher, vielleicht auch Statuen, wenn du sie schleppen kannst. Oder Runen und Spruchrollen ihrer Magierinnen. Und vor allem sollst du die Augen offenhalten. Ich muss wissen wie es dort drinnen aussieht. Ob sie Dämonen beschwören oder irgendwelche seltsamen Rituale abhalten..." Mit einem letzten, gequälten summen ging die vierte und letzt Blutfliege zu Boden, durchbohrt von einem von telmas pfeilen. Die Amazone sammelte die Geschosse wieder auf und stapfte anschließend zu den beiden Männern zurück, wobei sie Dorrien erwartungsvoll annsah. Der Hexenjäger nickte zufrieden. "War schonmal nicht schlecht. Ich glaube ich muss es etwas schwieriger machen..." Er grinste kurz und sah dann zum Himmel auf. "Gehen wir. Ich möchte möglichst vor Sonnenuntergang aus diesem verfluchten Tal raus sein. In der Nacht ist es hier noch unangenehmer..." Erstellt von Skeleon on 18.04.2003 16:41: Leon ging noch bis zum Pass zusammen mit Dorrien und Telma. Dort verabschiedete er sich mit einem Kopf nicken und verschwand in den Schatten der nahen Wälder. Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen marschierte er nun auf Umwegen zum Sumpflager. Mit der Rechten warf er etwas in die Luft und fing es wieder auf, als er ging. Der Beutel von Dorrien. Erstellt von Irock von Elladan on 18.04.2003 20:26: Irock erwachte als erster. Er blickte umher und bemerkte das seine beiden Gehilfen noch schliefen. Schnell bereitete er ein karges Frühstück vor und weckte den Landstreicher und den Novizen. Nach dem sie gegessen hatten machten sie sich auf. Der Wassermagier führte sie zu seinem alten Turm. Natürlich war er dort nach der Verwüstung schon des öfteren gewesen, doch er wusste, dass es dort für seine beiden Helfer noch etwas zu finden gab. Immerhin lagerte Irock dort noch eine große Anzahl von Pfeilen und seinen alten Kurzbogen. Als sie die alte Holzbrücke überquert hatten, brach sie auch sogleich in sich zusammen. Während die drei den Einzelteilen bei ihrem Absturz zusahen, stürmte von vorn eine Horde Goblins auf sie zu. Erschrocken drehten sie sich um und zogen ihre Waffen. Der Magier streckte die ersten beiden mit einem Feuerpfeil nieder. Die letzten fünf zerhackten sie mit ihren Schwertern. Es war keine schwere Arbeit denn die Goblins hatten nur Knüppel und ziemlich klein im Gegensatz zu den großen Menschen. Als das Scharmützel vorüber war, schickte Irock die beiden Kurzschwertkämpfer in die Übereste der Ruine. Sie sollten sich nehmen was sie gebrauchen könnten. Irock hatte mit der Ruine seine eigenen Pläne. Mit der Erlaubnis des Klosters würde er den kleinen Turm wieder aufbauen lassen und einen Außenposten im Dienste der heiligen Kirche einrichten lassen. So wäre die weitere Operationsmacht der Klostermagier im Minental gesichert. Zudem könnte es den Mannen in der Burg Hilfe leisten. Der Landstreicher kam zurück und hielt genau wie Irock es sich denken konnte seinen alten Bogen in der Hand. Wenig später kam der Novize mit einem Köcher voller Pfeile zurück. Nun war aus dem ehemaligen Landstreicher ein ziemlich gut ausgerüsteter Kämpfer geworden. Irock schickte seine Knechte gleich wieder aus. Dieses Mal sollten sie den Schutt in der Ruine forttragen und zu einem Haufen auftürmen. Der Magier blickte in der Zeit über das weitgezogene Tal und bedachte die Abläufe der nächsten Tage. Plötzlich hörte er Stimmen. Unten im kleinen Holzfällertal standen drei Orks. Es schien als wenn sie die Menschen noch nicht erblickt hätten. Der Magier befahl den anderen beiden still zu sein. Plötzlich konnte man ein Grinsen in Irocks Gesicht sehen. Der Schutthaufen lag direkt über den Orks. Sie brauchten ihn nur ein wenig nach vorn drücken und die Gelbfelle würden begraben. Mit schrecklicher Stimme sprach Irock zu dem Novizen und dem Landstreicher: „Schüttet den Schutthaufen den Hang hinunter.“ Verduzt blickten die orkischen Späher umher. Noch ehe sie wegrennen konnten, rasselten schon Hunderte von kleinen Steinen auf ihre Köpfe. Nach einem langen Krachen und Aufprallen, blickten die drei Menschen den Hang hinunter. Die Orkmannen lagen tot auf dem Boden und um sie herum lagen verstreut viele kleine und große Steine. Jubelnd sprangen sie auf und ab und kehrten allesamt zur Ruine zurück. Unter den noch stehenden Wänden errichteten sie ihr Lager und ruhten sich aus. |
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07.05.2003, 07:03 | #24 | |||
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Erstellt von Irock von Elladan on 19.04.2003 16:20: Der Wassermagus erhob sich von seinem Schlafplatz und verließ die Ruine des kleinen, alten Turmes. Der Tag war überall angebrochen auch im noch so finsteren Tal. In jenem lebten vor noch gar nicht so langer Zeit viele Menschen. Diese Leute waren in einer magischen Barriere gefangen und mussten für das Königreich, das magische Erz fördern. Während Der Magier an seine Vergangenheit in der Strafkolonie dachte, waren seine Gehilfen aufgestanden und aßen nun gemütlich ein wenig von ihrer Wegzehrung. Irock verspürte keinen Hunger. Das Streben nach weiser Erkenntnis überdeckte all seine anderen Bedürfnisse. Schon drei Tage waren sie hier und noch immer hatten sie nicht besonderes entdeckt. Das eigentliche Ziel der Reise wollte der Mager doch nun schnell hinter sich bringen. Die ganze Nacht hatte er wach gelegen und nachgedacht. Sobald er wieder im Kloster sein würde, wollte er einen langen Brief an den hohen Priester Adanos, Vatras schicken. Zudem wollte er ein Treffen mit ihm vereinbaren. Außerdem musste er seine Ausbildung in den Kreisen der Magie weiterführen. Irgendeinen Lehrmeister würde er schon im Kloster finden. Nun drehte er sich um und hieß die beiden anderen ihre Sachen zu packen und zu ihm zu kommen. Es dauerte nicht lange und sie kamen auch schon mit ihrem gesamten Gepäck angelaufen. Jetzt konnten sie weitergehen. So geschah es auch. Langsam aber dennoch stetig stiegen sie zuerst den Hang hinab und folgten dann dem Weg in Richtung der Eisregion. Bald wurde es kälter und sie merkten den kalten Schnee, wie er ihr Schuhwerk nass machte. Schnell froren sie und mussten ihre Kleidung enger ziehen. Nach einem ordentlichen Fußmarsch kamen sie an einen verlassenen Lagerplatz. Von dort aus konnten sie zum ehemaligen Haupttor des neuen Lagers blicken. Irock war nur einmal im Neuen Lager gewesen. Niemals hatte er daran gedacht eines Tages Wassermagier zu werden. Hier legten sie eine zweite Rast ein. Erstellt von Irock von Elladan on 19.04.2003 20:54: Nach der Rast im kühlsten Landstrichs des Minentals gingen sie weiter. Vor ihnen tauchte plötzlich eine Höhle auf. Als sie im Eingang stehen bleiben, kam ein großer Eisgolem angestampft. Der Novize und der Landstreicher rannten weg. Irock jedoch blieb noch vor kurze Zeit stehen und rannte dann ebenfalls fort. Er holte seine Gehilfen schnell ein, denn sie warteten am Rand des Waldes auf ihn. Der Golem stapfte mit schnellen Schritten hinter ihnen her. Sie hofften nun im Wald Schutz zu finden. Außerdem dachten sie das der Golem nicht durch die Baumreihen passen würde. Sie liefen schnell weiter und sprang in eine Mulde. Irock stellte sich hinter einen Baum und blickte vorsichtig in die Richtung des Untiers. Es kam näher und bog die Bäume leicht an die Seite. Kleine riss er ganz aus und warf sie weiter in das Unterholz. Die beiden Helfer rannten weiter und ließen den Wassermagier zurück. Irock konzentrierte sich stark und sprang dann geschickt an die Seite und rollte dann sehr schnell mehrere Fuß nach hinten. Dabei verschmutzte er seine Robe nicht das kleinste bisschen. Nun lief er hinter die Mulde und raste wie ein Schlachtross, dass einen kräftigen Tritt in den Hintern bekommen hatte. Bald kam er ans Ende des Waldes und sah die beiden anderen. Der Landstreicher lag besinnungslos am Boden. Irock trat näher. Er sah, dass der Mann von einem Giftpfeil getroffen worden war. Der Magus zog jenes Geschoss hinaus und verband die Wunde die, die gesamte Schulter bedeckte. Nun hieß er den Novizen, den Verletzten zu stützen. Dies war keine leichte an Gelegenheit denn der Landstreicher war noch immer besinnungslos. Sie beschlossen ihn ins Kloster zu bringen. Also gingen sie den Pfad hinauf und verließen das Minental. |
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07.05.2003, 07:04 | #25 | |||
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Erstellt von Die Orks on 20.04.2003 19:03: Holz knarrte, als das Tor der Pallisade geöffnet wurde, schwere Schritte hallten durch die Luft, als Gar Shak an der Spitze seiner Streitmacht das Aufmarschgebiet der Orks verließ. Kalter Wind zerzauste das Trollfell, das dem Schwarzork als Umhang diente, die dunkel gefärbten Panzerplatten seiner Rüstung schabten aneinander und verursachten damit ab und an ein metallisches Quietschen, das vom klirren seines Kettenhemdes unterlegt war... Gar Shak stieg auf eine kleine Anhöhe kurz vor der Pallisage, der Schamane Kazad folgte ihm. Sein Blick wanderte über den Zug an Schamanen, Elitekriegern und Kriegern, die sich aus dem Tor ins Minental ergossen und einem gewaltigen Wurm gleich in den Wäldern verschwanden. Es war seit langem die größte Truppenbewegung der Orks, und sie würde nicht die letzte bleiben. Sie läutete nur den Beginn ein... "Tal'Pak hat mich mit dieser aufgabe betraut und ich werde nicht versagen." knurrte der Krieger, Kazad nickte langsam, während er die untergehende Sonne beobachtete. "Denkt daran, es kommt bei unserem Unternehmen auf die Geschwindigkeit an..." begann der Schamane, hielt aber inne angesichts des Blickes, den ihm der elitekrieger mit der schwarz gefärbten Rüstung entgegenwarf. "Ich weiß was zu tun ist, Priester. Und jetzt sollten wir uns langsam auf den Weg machen." Kazad nickte, beide stiegen von ihrem Aussichtspunkt herunter und schlossen sich wieder der Kolonne an, die sich ihren Weg durch das Tal bahnte... Erstellt von Hosh Dhar’Khor on 20.04.2003 19:33: Hosh Dhar’Khor stieß den lauten Kriegsschrei aus, mit dem die Heere der Orks die Täler der Menschen erfüllten und der die nackte Angst ins Herz der Feinde pflanzte. Heute würde er sich einige Trophäen holen. Ja, er würde imblut der Feinde waten und sein Krush UrRok würde sich in die kleinen behaarten Köpfe dieser Menschen fressen und die Klinge würde im Blut glänzen auf daß ihm die Ahnen der Hosh Dhara gnädig von der Halle der Helden susehen würden und ihn als Urkash in ihre Reihen schkließen mochten, wenn sein Leben einmal zu Ende war. Er hatte den Göttern Blutzoll gebracht, daß es eine Freude war. Wild entschlossen stapfte er über die verdorrte Erde, vor ihm Ork-Krieger,neben ihm Ork-Krieger, hinter ihm Ork-Krieger. An der Spitze jeder Rotte flatterten die furchterregenden Banner der Orks, die sich blähten im Wind und von Luft angefüllt zu Drachengestalten wurden. Erstellt von Kruhm Kach on 20.04.2003 20:12: Hell sirrte die Klinge des Krush Agash durch die Luft. "Es geht los?" Der junge Krieger, der die Botschaft zu Kruhm Kach gebracht hatte, nickte. "Gut, hast du Angst?", wollte der wissen. Der Krieger schüttelte schwerfällig mit dem Kopf. "Das ist gut so, es gibt auch keinen Grund dazu. Denn diese kleinen Menschlinge haben nicht den Hauch einer Chance. Wir werden sie hinwegfegen. Schau dir die Regimenter an, ausgerüstet mit allem, was man zum Kriegführen braucht. Erst neulich sind wieder ein paar Galeren mit Nachschub gekommen." Zufrieden steckte der erfahrene Krieger seine Waffe weg und reihte sich ein in die Schar derer, die auserkoren waren, um die Wut Hordokhs über die Menschen zu bringen. Erstellt von Gush’Pak Lorak on 20.04.2003 20:18: Voller Waffen, behängt mit Krush Varroks, Krush UrRoks und mit einem Krush BrokDar stapfte Gush’Pak Lorak inmitten der Ork-Armee vorwärts. Er überragte die Krieger um ihn herum um Haupteslänge und knurrte vor Wohlbehagen, als er daran dachte, seine Bärenkräfte mal wieder so richtig walten zu lassen. "Ich werde vier, fünf, viele erschlagen. Alle werden sehr stolz auf mich sein", brabbelte er vor sich hin. Seine Kameraden in der Reihe hielten lieber den Mund. Gush’Pak Lorak schlug schnell und unbedacht zu. Eine Leuchte war er nicht gerade. Lieber kein falsches Wort sagen. So ließen sie ihn denn gewähren, klirrend vor Waffen ging er mit großen Schritten vorwärts und jeder hütete sich, sich von ihm auf die Zehen treten zu lassen. Erstellt von Carost’D Kelá on 20.04.2003 20:25: "He, aus dem Weg mit dir, du Khorgu.*" Die Kriegerin, die diesen Satz ausgestoßen hatte, sah nicht aus, als hätte sie das als freundliche Begrüßung gemeint. Trotzdem beäugte sie der Angesprochene geringschätzig von oben herab. "Was willst du? Sieh sich gefälligst vor, Gurlu Urbu.**" In ihren Fäusten blitzten zwei scharfe Dolche auf, schnell wirbelten sie dem Krieger, der diese unbedachten Worte verloren hatte, vor dem Gesicht umher und ehe er noch reagieren konnte, hatten sie wie eine Schere seinen Hals umschlossen. "Wer ist hier das schwache Weib? Komm mir nicht noch einmal in die Quere. Ich weiß mich zu wehren." Und ohne eine weitere antwort überhaupt abzuwarten, ließ sie ihn links liegen und ging zu ihrer Einheit, um sich einzureihen. * Stinktier ** schwaches Weib. Erstellt von Morgat Tok’Por on 20.04.2003 20:31: Geduldig wartete Morgat Tok’Por darauf, daß die Kolonne, der er zugeteilt worden war, an der Reihe war, loszumarschieren. Es war ihm ganz recht, daß er zur Nachhut gehörte. Was wollte er an vorderster Front? Das sollte mal lieber den Kämpfern vorbeghalten bleiben. Das war nicht sein Ding. Doch vielleicht fand er etwas interessantes in den Trümern, die der Angriff der Orks zweifellos hinterlassen würde. Vielleicht konnte man doch das eine oder andere von diesen Menschen lernen, die so klein und zerbrechlich waren und sich doch bis heute behauptet hatten. Da mußte irgendetwas dahinterstecken. Wenn er dies Gegheimnis nur lüften könnte. Es ging los. entschlossen suchte sich Morgat Tok’Por seinen Platz und marschierte los. Hinter ihm fiel das Tor des Lagers ins Schloß. Erstellt von Gorbad on 20.04.2003 20:31: Marschierend stapften die Orks mit leutem Schritt durch das Minental, in Vorbereitung auf den bevorstehenden Kampf heizten sich viele Orks gegenseitig an. Schlugen mit den Köpfen aneinander und brüllten um die Wette. Gorbad lief schäumender Geifer aus dem Maul, als er an die totale Zerstörung und Tod dachte, den sie über ihre Opfer bringen würden. Sein Blut kochte förmlich. Er hob sein schweres, massives Einhandbeil und schlug nach Goblins die sich der Gruppe unbemerkt angeschlossen hatten. Einige wurden niedergetrampelt und blieben als klebriger, grüner Schleim an den Füßen der Orks zurück. Andere kletterten an den großen, dummen Orks empor und jubelten vor Vorfreude. Wahrscheinlich fühlten sie sich in dem Moment so stark wie die Orks, mit denen sie versuchten mitzukommen. Gorbad hatte in diesem Moment keinen Nerv für diese kleinen Quälgeister. Er bereitete sich mental darauf vor rotes Menschenfleisch mit seinem Beil zu zerfetzen... |
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