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22.02.2004, 17:31 | #1 | ||
Nathanael Beiträge: 10 |
Vorstellungen: Neulinge (Rang Bürger) -
Name: Ein Name ist nur die Bezeichnung einer Person welche ihm eine andere gibt… Nathanael nannte man ihn als er das erste mal seine Augen aufschlug und ihm das grelle grünliche Licht entgegen funkelte… Alter: Eine unbestimmte Zeit an einem ungewissen Ort zu verbringen an welchem die Zeit keinerlei bedeutung besitzt stoppte das Zählen der Jahre seit seiner Geburt… sprich, niemand weiss genau wie alt er ist, man munkelt darüber er sei nicht Älter als 30 und nicht jünger als 20… Waffe: Keinerlei, eine Waffe wird nur benötigt wenn es etwas zu verteidigen gibt… Da es so etwas nicht gibt wird eine Waffe momentan nicht benötigt… einzig allein ein verzierter Dolch aus der Alten Zeiten seines Volkes erinnert daran das es früher einmal etwas zu beschützen gab… Rüstung: Ein einfacher Mantel, aus dunkelgrünem Stoff, soll seinen Körper bedecken und ihm genug Wärme spenden um diese eine Nacht zu überstehn… Skills: Früher einmal begabt und mit Talent gesegnet, heute nur noch ein einfacher Mann ohne kenntnisse von irgendetwas… Eigenschaften:
Erscheinung: Von der Dunkelheit gejagt steht ein Mann plötzlich auf der kleinen Lichtung nahe der Stadt. Eine einfach Lederrüstung bedeckt den gesamten Körper des Kriegers. Er sieht mitgenommen aus. Die Rüstung besteht teilweise nicht mehr, nur noch einige abhängende Lederlappen errinern an den früheren zusammenhalt der Panzerung. Der Grüne Mantel über den Schultern des Kriegers bedeckt lediglich seine Armee. Die Kaputze ist nach hinten geklappt und auf den Braunen skalp des Mannes strahl das fade Mondlicht hinab. Seine Größe entspricht wohl der eines Normalen Mannes, ich schätze ihn auf 1.80, nicht größer. Der Körperbau erscheint mir recht Stabil und Muskulös, aber dazu kann ich nicht sehr viel sagen da sein Körper meist verdeckt wird. Alles in Allem… ein Stattlicher Mann, mit einem etwas finsteren und geheimnisvollen Blick… Beschreibung einer jungen Dame wenige Meter vor Gorthar… Die Geschichte von Nathanael: Ein durchdringendes Grün erhellt den Kleinen Raum in welcher Mitte ein Bett steht. Schmerzenschreie klingen durch den ganzen Raum. 4 Frauen stehen um das Bett und sind eifrig dabei die Schwangere Frau zu pflegen. Schon stunden warten die Frauen darauf das das Baby endlich kommt, doch es scheint als wolle das kleine Wesen einfach nicht in die Welt kommen. Am Nachmittag hatten die Wehen ihren höchsten moment erreicht, nun war es schon Dunkel und noch immer hallen die Schreie durch die Räume und Gänge des Anwesens. Ein Grünliches Licht, ausgehend von 6 kleinen Magischen Kugeln hinter Glas, erhellen den Raum trotz der Dunkelheit. Allen Anwesenden ist klar an zu erkennen das sie geschafft sind. Die Schwangere Frau ist von Schweiß bedeckt, ihr gesicht ist ganz bleich und Schmerzverzeht. Doch nach unglaublichen 5 Stunden schweißtreibender „Arbeit“, ertönt noch ein letztes mal ein lauter Schmerzschrei der Frau. Danach ist nur noch ein zartes stimmchen zu hören. Während alle anderen Jungen mit ihre Vätern auf die Jagd gehen, mit ihren Freunden Rumtollen oder auch in die Schule gehen, lebt Nathanael hoch oben auf dem großen Schloss. Sein Vater ist höchster Adel der Tirak, einzig der König steht über ihm. Seine Mutter ist Nachfahrin der Seraphim, lebt jedoch nun bei den Tirak, dem alten Volk des Ostens. Schon in seiner Kindheit war klar, Nathanael wird eines Tages Heerführer der Truppen des Königs werden wird. Deshalb wurde ihm schon in jungen Jahren das Kämpfen mit jeder Waffengattung gelehrt. Auch wurde ihm die Magie der Tirak gelehrt, welche nur der Verteidigung galt, doch nicht nur das, auch wurde ihm die ganze Geschichte seines Volkes eingetrichter, wirklich jedes detail. „Wissen ist Macht“ Lautete die oberste Regel seines Vaters, womit er sicherlich nicht unrecht hatte. Die Tirak waren ein starkes und gebildetes Volk welche Kaum Feinde hatte. Jahrhunderte lang lebten sie Wohlhabend und ohne größere Probleme, lediglich ein paar kleinere Völker machten ihnen zwischendurch ein bischen Ärger, wegen Neid. Doch dann, geschah das unerwartet. Ein unbekannter Wandere kam durch die Stadttore der hauptstadt des Tirakischen Reiches. Nur einen Tag Später, einen einzigen, war die ganze Stadt dem Erdboden gleichgemacht. Horden von Dämonen, Untoten und anderer Diener Beliars überranten das Reich der Tirak als währe Beliar selbst zurück auf Erden gekehrt. Keine Menschenseele, überlebte diese Flut des Bösen. Erst als Beliars schergen sich Atlatin, der Festung des Königs, näherten wurde die Flut einige Monate lang gestoppt. Das Größte Heer, welches Tirak bieten konnte, war aufgerufen worden gegen Beliar selbst zu Kämpfen. Monate lang erzitterte das Reicht unter dem gnadenlos Kampf der beiden Heere. Doch schon zu anfang, schien es aussichtslos. Alle Kinder wurden sofort, als der Krieg begann, in Bote gesteckt. Jeweils ein einziger Erwachsener als Führungsperson auf einem Bot mit ca. 200 Kindern, wurden entsandt ein neues Land zu suchen und den Fortbestand des Tirakischen Volkes zu gewähren. Doch sogar zu see, waren Belias Diener unterwegs. Ein Boot nach dem andern wurde versenkt. Nur 2 Boote, erreichten sichere Gewässer. Jedoch gab es für das Tirakische Reich keine Hoffnung mehr. Das ganze Volk wurde ausgerottet, kein überlebender war mehr auf dem Festland anzutreffen. Beliars schergen hatten einzig allein Zerstörung hinterlassen. Die 2 Boote, waren der einzige Beweiß, das es einmal so ein stolzes Volk gab. Nach etlichen Monaten sinnloser durchquerungen von Gewässer ging eines der beiden Boote verloren. Niemand weiß genau, wohin sie gesegelt sind. Jedoch wird gemunkelt das es dieses Boot tatsächlich geschafft hat eine neue Zivilisation zu gründen. Das andere Boot, wurde von Piraten aufgegriffen. Die Führungsperson wurde sofort umgebracht, so auch einige der Kinder die sich wehrten. Nathanaeln, ein kleines Mädchen namens Meanda und 2 andere Jungen waren die einzigen überleben des Überfalls der Piraten. Noch 2 Tage lang mussten die 4 Kinder auf dem Schiff ohne Essen ausharren, ehe die Piraten sie aussetzten. Zuerst schien es aussichtslos. Weit und Breit war keine Menschen Siedlung zu erkennen, nur ebenen, Wälder und Berge. Nach Knapp 2 weiteren Tagen ohne Essen, erreichten die Vier die Stadt Gorthar. 10 Jahre Lang lebte Nathanael in einer kleinen Siedlung nahe Gorthar. Es waren knapp 12 Häuser aus welchen die Siedlung bestand, trotzdem fühlte er sich dort sehr wohl. Seine Kriegskunst hatte ihm schon einige Riesige Vorteile verschafft und eigentlich hatte er verhofft immer so weiterleben zu können. Doch wieder geschah etwas, was niemand vorraussehen konnte. Der Wandere tauchte in der Siedlung auf… für einen kurzen Moment… dann verschwand er wieder… mit Nathanael… Wieder waren einige Jahre vergangen, Nathanael erwachte am Strand. Er wusste nicht wie er hier herkam, noch wusste er war geschehen war. Er wusste einzig allein wer er war und zu welchem Volk er gehört. Alles andere war in seinem Kopf erloschen… Selbst all das gelernte. Die Kriegskunst… die Magie… alles war verloren gegangen in seinem Kopf. Nun hatte er wirklich nur noch sich selbst!!! E-Mail: Genian@gmx.de icq: 343618829 zugelassen |
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22.02.2004, 23:20 | #2 | ||
Nathanael Beiträge: 10 |
Die Gildenlosen #4 -
Mir kommt es so vor... als wollten die Gilenlosen unter allen umständen unter sich bleiben und sich nicht vermehren... :D lieg ich das irgendwie richtig? oder warum zählt ihr nur die Nachteile auf? Gibts denn wirklich gar keine Vorteile? Ich interessiere mich nämlich für ein Gildenlos dasein ^^ Ja, blabla, ich hab alles nachgelassen, man muss lange warte, den zweiten rang haben etc... |
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23.02.2004, 00:01 | #3 | ||
Nathanael Beiträge: 10 |
Die Gildenlosen #4 -
och naja, ich denke eher so: "oh toll, kein blöder Rat der mir was sagen kann" und "Oh toll, ich muss an keinen gott glauben" oder auch "oh toll, ich liebe es keine Freunde zu haben ^^" oder aber "blöde Gilden... was soll ichn da? mein char passt da nirgends hin..." :D na egal, wenn ihr meint es ist scheisse, dann ist es halt scheisse! Ich liebe dinge die scheisse sind! :D ;) Aber stimmt vielleicht, ist nicht das ideale für nen Neuling... wie gut das ich schonmal vor nem jahr nen char hier hatte... :D |
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23.02.2004, 11:40 | #4 | ||
Nathanael Beiträge: 10 |
Die Gildenlosen #4 -
@Meditate: Ich hab ja nicht gesagt das ich jetzt gildenlose werden möchte... aber vielleicht irgendwann mal! @Dark-druid: oha, ok! kommt das aber nicht irgendwie blöd wenn man die ganze Zeit irgendwo anders rum kurvt, eigentlich gar nicht richtig zur Gilde gehört und trotzdem so irgendwie dabei ist? (klingt verwirrend, ist es auch)Aber wenn das geht, dann ists ja cool ;) :D @Prophet: ach du meine güte... ich renn ja schon... :D |
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23.02.2004, 17:12 | #5 | ||
Nathanael Beiträge: 10 |
Die Gildenlosen #4 -
Ups, da wurde was falsch verstanden! Ich meinte damit das ich schon mal einen char in diesem rpg hatte... nicht bei den Gildenlosen! Ich weiss schon wozu die Gildenlosen da sind, wenn mal alles liest wird man des öfteren darüber aufgeklärt! :D Trotz allem, denke ich das mein Char dort gut hineinpassen würde. Aber ich steh ja erst am Anfang meiner hoffentlichen rpg-Karriere. Von daher werde ich erstmal alles auf mich zukommen lassen. Ich muss ja sowieso zuerst in eine Gilde um den zweiten Rang zu erreichen... Trotzdem Danke an alle die mich davon versuchen abzuhalten, bzw. mir versuchen klar zu machen das ich sowieso keine chance habe da reinzukommen. :D ;) |
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23.02.2004, 17:42 | #6 | ||
Nathanael Beiträge: 10 |
Die Gildenlosen #4 -
ähh... so war das jetzt nicht ganz gemeint. Aber wenn der Rat was sagt muss ich es trotzdem machen! Natürlich kann es auch sein das der rat niemals was sagt... aber wenn... dann müsste ich... ach ist egal. :D Wie gesagt, ich lass es erstmal auf mich zu kommen. ;) |
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24.02.2004, 22:33 | #7 | ||
Nathanael Beiträge: 10 |
Die Stadt Khorinis #27 -
Niemand wusste genau warum, wirklich überhaupt niemand. Er bezweifelte sogar es selbst zu wissen. Doch nicht einmal der Bläulich schimmernde Mond, welcher ihm entgegenfunkelte, wusste genau was das hier sollte. Das Mondlicht schien sogar so ahnungslos das es bedenkenlos auf den verzierten Dolch schien und ihm ein geheimnisvolles glitzern verlieh. Die Bäume Schweigen, so wie alles anderes auch, vor sich hin und genossen den seichten Wind der durch ihre Baumwipfel wehte. Obwohl niemand genau wusste wieso, wurde Nathanael von den Wachen der Stadt angesprochen. Tatsächlich kamen Worte aus ihrem Mund, echte Worte. Eine Stimme schallte durch den Wald, ließ einige Käfer die Flucht ergreifen und drang als Schallwelle in das Ohr des Mannes. Oh welch wundervolles Geräusch es doch war die Stimme dieser Wache zu vernehmen und in sich einwirken zu lassen. Schon seit ewig langer Zeit war keine Stimme mehr in seinen Ohren erklungen, endlich viel ihm wieder auf, wie sehr er es doch liebte allein zu sein und nicht dieses elendig unsinnige Gerede einiger anderer Unterentwickelter Menschen zu vernehmen. Minutenlang genoss Nathanael das gequatsche des Milizen, ehe er sich dazu herabließ diesem zu Antworten. „Ich möchte nichts das euch zur Last fallen wird, so lasst mich passieren.“ Wie hasste Nathanael es einen unwürdigen Menschen nett anzureden. Einen Diener Innos, einem Menschen der an einen Gott glaubte. Wie tief konnte ein Mensch tatsächlich sinken, Freiwillig zu Dienern eines Gottes werden und dabei den Gedanken hegen etwas besonderes zu sein. Dennoch, musste er momentan diesen Menschen ebenso respektieren wie jeden anderen, doch seine Zeit wird kommen. „Zeigt mir euere Gesicht Fremder.“ Mit einem erniedrigenden Blick schweifte er über die beiden Gardisten. „Was interessiert euch mein Gesicht, ich habe nichts zu verbergen und möchte lediglich eine Nacht in dieser Stadt verbringen und mich meiner Lebensenergien erholen.“ Die beiden Wachen beäugten den Fremden überaus genau, ließen also nicht locker. „Wenn ihr nichts zu verbergen habt, wieso zeigt ihr uns nicht euer Gesicht?“ Einer der Gardisten hatte ein leicht fieses grinsen im Gesicht. Langsam stieg in Nathanael die Wut auf. Eigentlich war es kein Problem sein Gesicht zu entblößen, dennoch hätte er in diesem Fall lieber den Schutz der unerkannten genossen. Es schien aber leider keine andere Wahl zu geben, diese unwürdigen Menschen waren einfach zu neugierig als das es Gesund sein konnte. Etwas verbissen drückte der bisher unerkannte Wanderer seine Kapuze nach hinten und entblößte sein Geheimnisvolles Gesicht. „Lasst mich nun passieren!“ Nathanael wollte schon einen schritt nach vorne machen, als eine sich eine Hand nach vorne schob und ihn aufhielt. „Nicht so schnell, woher sollen wir wissen das du nicht einer dieser Schwarzmagier bist? Oder, vielleicht sogar einer der Söldner?“ Nathanael biss seine Zähne zusammen. Schwarzmagier? Söldner? Sah er Tatsächlich so schrecklich aus?... „Habt ihr jemals einen Schwarzmagier gesehen? Nein, ich bin kein Schwarzmagier. Ebenso wenig bin ich ein Söldner, jedoch selbst wenn. Ich bin unbewaffnet, lasst mich nun passieren, bevor der neue Tag beginnt.“ Endlich winkten die Milizen bedeutungslos in Richtung des Marktplatzes und ließen den Wanderer passieren. |
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24.02.2004, 23:17 | #8 | ||
Nathanael Beiträge: 10 |
Wir basteln unsere Heimat -
Also, ich weiss jetzt noch ob das hier rein gehört. Aber ich hab nun schon von einigen DGI´lern gelesen das sie eigene Häuser im oberen Viertel besitzen. Vielleicht sollte man hier das ein wenig verändern... ich mein es muss ja nicht genauso wie im spiel aussehen oder? Ausserdem wäre es etwas komisch wenn es laut den posts mehr häußer gibt wie auf der Zeichnung oder? :D |
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25.02.2004, 11:23 | #9 | ||
Nathanael Beiträge: 10 |
Wir basteln unsere Heimat -
Ahso ok! Wusste nicht das ihr den npc ihre Häuser klaut :D Dann vergesst einfach was ich gesagt habe! :D ;) |
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30.03.2004, 09:43 | #10 | ||
Nathanael Beiträge: 10 |
Wer zockt AD&D pen&paper? -
1. ich net :D 2. Ich glaube du bist im Falschen Thread, mal sehen wie lange er hier überlebt! ;) 3. Wo du das dann hinposten sollst?`Was fragst du mich das? ich weiss es net, aber hier isses Falsch ! :D |
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