World of Gothic Archiv
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06.08.2001, 23:36 #1
Karmoth
Beiträge: 83
Zurückverwandeln-wie geht das? - Zurückverwandeln-wie geht das?
tach...ich mach grad die fokusquest un bin mit gorn da an dem kloster un verwandel mich dann auch ordnungsgmäß in eine fleischwanze, aber ich hab keine ahnung wie ich mich wieder zurückverwandeln kann....geht das so mit der zeit oder muss man da was bestimmtes machen...weil ich hab so fast ne halbe stunde gewartet(zwischendurch gegessen) un als ich wieder egschaut hab war ich immer noch ne fleischwanze...n freund der das scho durchgespielt hat knnte mir auch ent helfen..Bitte tut ihr das!
07.08.2001, 08:56 #2
Karmoth
Beiträge: 83
Zurückverwandeln-wie geht das? - DANKE
jup...mit enter hats gefunzt...vielen Dank!
16.08.2001, 14:26 #3
Karmoth
Beiträge: 83
Das Treffen - Das Treffen
also ich bin mittlerweile mit den foki fertig, hab mir den bergfestungsfokus geholt un so, brav zu saturas geegnagen, dann zu diego un hab die quest "Das Treffen" das blöde is nur, dass ich lester net sagen kann, dass er auch hinkommen kann..mir steht nur ENDE zur auswahl..ich hab das mittlerweile schon x mal versucht, hab den fokus mir brav mim telekines geholt obwohls auch anders geht, bin erst zu diegom dann zu milten, zu gorn un saturas un lester die blöde sau redet immer noch ent mit mir!!!
*heul*
was soll ich tun??
16.08.2001, 14:35 #4
Karmoth
Beiträge: 83
Das Treffen - also:
1) zu saturas gehen
2) zu diego-quest kriegen
3) gleich zu lester
4) dann erst zu milten un gorn un saturas...richtig so?
16.08.2001, 15:03 #5
Karmoth
Beiträge: 83
Das Treffen - *intränenausbrech*
BUHU!
es geht immer noch net!!!!!1
ich kann ihn nur fragen wie ich an den fokus kommen soll-den ich schon lang hab un sonst nix

btw: ist aber richtig, dasser noch in der bergfestung steht doer?

ich bin diesmal ganz gehorsam erst zu diego gelaufen, dann pacho egtötet zur bergfestung gehoppelt un am schluss lester gefragt der da blöde in den büchern liest un der idiot will immernoch net zum trefefn!!
BUHU!
was soll ich tun??
16.08.2001, 15:25 #6
Karmoth
Beiträge: 83
Das Treffen - doch...
also eigentlich scho...wenn ich gothic beende minimiert sich des ja immer zu sonem kleinen fenster links oben un da steht Gothic v.1.08h
oder sowat..dürft ich also scho haben

es hat aber nix damit zutun, dass ich den fokusstein mit einem sprung geholt hab un nich mit der telekinese rolle oder?
16.08.2001, 15:34 #7
Karmoth
Beiträge: 83
Das Treffen - jut...
dann versuch ichs mal mit schlafen....un was bidde is ein lesterbugfixbuch?
grad noch eingefallen...wann soll ich schlafen? nachdem ich von diego die quest hab oder anchdem ich den fokus hab?
16.08.2001, 15:44 #8
Karmoth
Beiträge: 83
Das Treffen - wie bidde????
soll ich jetzt nochmal ganz von vorne anfangen??????????
also ich denk eigentlich dass ich von anfang an den 108h hatte, weiss aber net genau...ich probiers erstmal mit dem schalfen un wenn das net geht un ich noch mal ganz von vorne anfangen müsst dann brech ich erstmal in tränen aus un dann lösch ich gothic weil ein absoluter scheiss ist...wie kann ein so gutes soiel nur so verbuggt sein??!
ARGH
16.08.2001, 16:11 #9
Karmoth
Beiträge: 83
Das Treffen - *schluchz*
es ghet nicht...ich hab geschlafen anchdem ich den fokus abgeliefert un die quest geholt hab un danach wollt lester nix von mir wissen un dann hab ich nochma geschlafen un dann wollter immernochnet...*sniff*
un wasnu?
geht das spiel auch ohne die quest noch weiter?
n freund von mir meinte nämich die wär existenziell wichtig...
*schneuz* un wie is das mit dem lesterbch?
nochma genau auflistung was ich getan hab:
1)fokus zu saturas
2)geschlafen
3)diego-quest geholt
4) zu lester...wollt net
5) geschlafen
6) zu lester...wollt imernoch net :(
16.08.2001, 16:21 #10
Karmoth
Beiträge: 83
Das Treffen - hmmm
un wo geb ich das ein un meint ihr das hilft dann auch was? ich mein es mag ja dann seind dasser wieder im lager steht aber immernochnet mit mir reden will..
16.08.2001, 16:25 #11
Karmoth
Beiträge: 83
Das Treffen - hmm
na dann bringt mir das buch ja eh nix...dh also ihr ratet mir jetzt einfach zu xardas zu gehn un so zu tun als ob es diese quest net gibt..un was is mit gorn un der freien mine? kommt das dann trotzdem?
naja ich werds mal ausprobiern obs funzt, also jetzt mal lustig zu xardas wandern...mals sehenw as der dazu sagt...;)
*langsamwiedererhol*
30.08.2001, 19:45 #12
Karmoth
Beiträge: 83
Das Treffen - mal kurzer tzwischenbericht...
jo...wollt nur mal kurz zwischen sagen dass ich mittlweile im schläfertemple bin, auch scho 2 von diesen lustigen untoten orkschamanen gekillt hab un is bis jetzt alles prima verlaufen....ich hab nur noch nix richtung AL machen müssen..kommt das noch oder bin ich da wg der treffen-quest dran vorbeigekommen?

ach ja:
find ich lustig, dass ich mit meinem prb nich so allein zu stehn schein...sin ja noch einifge andre threads in der richtung, wenn ich mir das mal so anschau
:D :D :D
jo
danke für die hilfe ne...funzt ja lles prima bis jetzt )
30.08.2001, 22:25 #13
Karmoth
Beiträge: 83
Das Treffen - *bg*
sischa will ich das ganze alte lager niedermetzeln un gomez erste recht:D :D :D :D

ne ma ernst:
kommt das noch als quest später oder kann man das mal so zwischendurch machen...?
30.08.2001, 22:38 #14
Karmoth
Beiträge: 83
Das Treffen -
wie heisst den das 6.kapitel?
ich bin jetzt in dem kapitel "Hüter des Portals" oder so
is das das 6.te?
30.08.2001, 22:50 #15
Karmoth
Beiträge: 83
Das Treffen -
ok

jut

danke!

dannw erd ich mich mal in ebendiese begeben
01.09.2001, 04:11 #16
Karmoth
Beiträge: 83
Das Treffen - ok
ok..will nur mal kurz bekannt geben, dass ich nu fertig bin mit dem spiel un hat wunderbar geklappt auch ohne lester die olle nase...

gomez gekillt
kalom gekillt
schläfer gekillt

mission accomplished

=)

danke!
=)
01.09.2001, 04:16 #17
Karmoth
Beiträge: 83
Geschlossene Mine nach Startpunkt - mir auch
=)
bei mir acuh
gorn is schon ein schwachkopf...da in dem kessel der freien mine amcht er mich nich an, dass ich nich seine freunde angreifen soll un haut mich tot..einfach so, nur weil ich irgendsonen gardisten gekloppt hab..gnarf...das war ärgerlich..ich hab ihn dann in der mine nach ner weile einfach abgestellt (man kann ihm ja "warte hier" oder so sagen), weil er nur mist gebaut hat, zB hatter das mit den leuitern net gerafft un is dann einfach unter der leiter im kreis gerannt...gnarf
was ein müll
=)

abee gothic is trotzdem ein goiles spiel !
=)
01.09.2001, 14:05 #18
Karmoth
Beiträge: 83
Vorstellungsthread - -Vorstellung-
Name: Karmoth
Alter: 25
Gilde: noch keine...
Rüstung: keine nur eine ein bißchen alte schwarze Robe
Waffe:Dolch
Gute Eigenschaften: In seinem Innern wohnt ein Kern aus Weisheit
Schlechte Eigenschaften: Um diesen Kern herum befindet sich wie ein undurchdringlicher, scheinbar harter aber dennoch weicher und nicht gut erkennbarer klebriger Brei der Wahnsinn.


Geschichte:

Karmoth wurde als dritter Sohn einer reichen Händlerfamilie irgendwo im Königreich geboren. Als dritter Sohn war er relativ unwichtig. Die Chance, dass er etwas erben würde, war gering und deshalb war er auch auf dem Heiratsmarkt nicht von großem Wert. Dafür aber entwickelte er schon sehr früh einen unglaublichen Wissensdurst. Mit 5 Jahren begann er mit dem Unterricht bei einem Privatleher. Es war ein wirklich guter Lehrer, ein weiser Mann von viel Wissen. Doch Karmoth lernte schnell und schon mit seinem siebzehnten Lebensjahr konnte der gute Mann ihm kaum noch etwas beibringen. Seine ausbildung wurde für abgeschlossen erklärt und der Lehrer verließ das Haus. Doch der Wissensdurst in Karmoth war noch nicht verloschen. Er besuchte regelmäßig Tempel und Bibliotheken um über die Götter und ihre Magie zu lernen, vor allem von der theoretischen Seite, da ihm das praktische Anwenden vn Magie nicht gelingen wollte.
Er studierte viel - zu viel sagten manche, denn er kam manchmal tagelang nicht aus seinem Zimmer heraus. Nur um zu essen und sich neue Bücher zu holen. Er wurde immer launischer, behandelte die Bediensteten schlecht, wo er früher oft mit deren Kindern gespielt hatte. Das Gesinde und auch die fünf Hauswachen der Familie begannen sich vor ihm zu fürchten und üble Gerüchte machten die Runde. Es hieß, dass der Drittsohn nachts in seinem Zimmer Geister und Dämonen beschwört und mit ihnen redet, dass er Jungfrauen opfert, den Göttern schändet, Teufel und Dämonen anbete. Was von diesen Dinge wahr und was falsch ist, wurde nie festgestellt und er selbst spricht auch wenig darüber. Denn in der Tat konnte man nachts seltsame Geräusche aus seinem Zimmer vernehmen, und von ihm schien immer eine eisige Kälte auszugehen.
Dann eines nachts kam es zu einem Zwischenfall.
Laute Schreie kamen aus seinem Zimmer, wie auch das Geräusch von splitterndem Holz, umstürzende Möbelstücke und ein lautes tiefes Brüllen, das durch Mark und Bein ging. Das Gesinde war schnell auf den Beinen, ebenso wie der Rest der Familie und vor allem die Hauswachen. Diese umstellten gerade die Tür zu Karmoths Zimmer, um ebendieses zu erstürmen. Da flog aber schon die Tür auf und Karmoth selbst kam herausgestürmt. Seine Robe hing in Fetzen von ihm herunter. Sein Gesicht war mit Blut aus einer Platzwunde an der Stirn bedeckt. Weitere Wunden klafften an seinem Bein und einem Arm. Quer über seine linke Wange zog sich ein langer Schnitt. Ohne die Wachen eines Blickes zu würdigen rauschte er an ihnen vorbei, um in einem Korridor, etwa 20 Meter hinter den Wachen abrupt stehen zu bleiben. dann fiel er bewußtlos zusammen.
In seinem Zimmer war keine Spur mehr von dem, was ihn derart verletzt haben könnte. aber Spuren hatte es hinterlassen: Das gesamte Zimmer war zerstört, Möbel umgekippt und zerbrochen, Vasen zerschmetter, Brandflecken an der Decke und Wand, der Teppich zerrissen. In der Mitte des Zimmers war mit schwarzer Kreide ein Pentagramm auf den Boden gemalt worden. an den Ecken hatten Kerzen gestanden, die aber nun im gesamten Raum verteilt lagen. Die Wachen konnten schlimmeres verhindern, so dass es nicht zu einem Brand kam. Doch was sich in dieser Nacht in Karmoths Zimmer abgespielt hat ist bis heute unklar und er selbst hat nie darüber gesprochen. Denn seit diesem Ereignis kann man ab und an den Wahnsinn in seinen Augen aufblittzen sehen.
Bei der medizinischen Untersuchung Karmoths, die diesem Ereignis folgte, entdeckte man eine Tätowierung, von deren Existenz man zuvor nicht gewusst hatte. Von seinem Hinterkopf ausgehend zogen sich schwarze und rote Linien, wie Adern miteinander verschlungen, das gesamte Rückrat hinunter bis zum Steißbein. Auf die Frage woher er diese Tätowierung habe reagierte Karmoth stets ausweichend und verwies auf eine verlorene Wtte mit einem Freund. Leider war dieser Freund mittlerweile veschwunden, was die Nachprüfung dieser Geschichte erheblich erschwerte....
Fakt ist auch weiterhin, dass siet diesem Tag kein Haar mehr auf karmoths Kopf Platz finden woltle, weshalb er sich angewöhnte eine Kapuze zu tragen, auf dass man die Glatze und auch die Tätowierung nicht sieht.
Aber diese Maßnahme war deshalb sinnlos, da er eh sein Zimmer seit diesem Vorfall kaum noch verließ. Das heißt er verließ es sogar ganz, er wechselte nämlich sein Zimmer mit dem seines Bruders, da er es nicht aushielt wieder dort zu schlafen. aber aus ebendiesem neuen Zimmer kam er nie heraus. Essen ließ er sich bringen und Botengänge ließ er seinen persönlichen Diener übernehmen. Dieser holte ihm auch die Bücher, nach denen er verlangte. Außerdem mußte der Diener für seinen Herren seit diesem Vorfall auch viele verschiedene Rauchkräuter besorgen, den sein Herr wollte vergessen. So lebte Karmoth noch ein weiteres Jahr in seiner eigenen Welt des Wahnsinns, des Rausches und der Halluzinationen und der nächtlichen Alpträume.
Genau am Jahrestag des Vorfalls explodierte er.
Am hellichten Tag stürmte er aus seinem Zimmer erschlug zwei Bedienstete mit bloßen Händen und biß einem dritten mit einer solchen Kraft in den Hals, das auch dieser nicht viel später starb.
Dann konnte er von den Hauswachen gebändigt werden. Er war ein furchtbarer Anblick: Sein Gesicht voller Blut, ebenso wie seine Hände und seine Robe. Aus seinem Mund lief Geifer wie bei einem wilden Hund, doch das Schlimmste waren seine Augen in denen purer Wahnsinn stand.
Doch kaum waren die Gardisten der Stadt angekommen, fiel er wieder bewußtlos in sich zusammen und als er erwachte, war er wie vor diesem Unfall. Nur dass sich nun zu dem Wahnsinn in seinem Kopf noch ein furchtbar schlechtes Gewissen hinzugesellte, was ihm fast noch mehr schmerzte als der Wahnsinn selbst.
Ihm wurde der Prozess wegen dreifachen Mordes gemacht und Aufgrund des Einflußes seiner Familie wurde auf die Todesstrafe verzichtet und er wurde in die Barriere geworfen.
Bei der Untersuchung, die durchgeführt wurde, bevor man ihn in die Barriere warf, wurde eine komische schwarz-rote Tätowierung bemerkt, die sich von seinem Hinterkopf aus einerseits über seine Schulterblätter bis hin zum Ellenbogen zog und anderesrseits sich an der Wirbelsäule weiter nach unten zu hangeln schien, um dann am Steißbein zu verschwinden. Es war ein unergründbares Muster aus schwarzen und roten Linien, die wie Adern miteinander verflochten waren....

Er ist neu in der Barriere, hat sich also noch keiner Gilde angeschlossen. Aber sein alter Wissensdurst glüht wieder in ihm auf: ein solch großartiges magisches Werk wie dieses muß einfach erforscht werden!

So zieht er nun hinaus in die Barriere um sich dort Freunde und eventuell auch Feinde zu machen...und auch auf der Suche nach etwas, dass ihn nachts schlafen lässt...





[ot]so das mit dem skillsystem hab ich nu hoffentlich richtig evrstanden, ich weiss jetzt nur nich, wie das mit dem lehrmeisterposten is, weil es heißt ja man kann lehrmeister werden, wenn der jb noch frei is un naja da ich noch keiner gilde angehöre weiss ich da net so recht ob ich da noch schnell lehrmeister werden darf oder net...aber ich tu jetzt einfach mal so als ob ich dürfte un wenn dem nicht so is kann ja ein mod oder so mir ne kurznachricht schciken oder hier reineditieren ;)[ot]

Skills:

Schriftgelehrter Sufe 4 (Lehrmeister)
Alchemist Stufe 2 (ausgebildet)
Runenmagier Stufe 3 (meisterlich)
01.09.2001, 14:05 #19
Karmoth
Beiträge: 83
Vorstellungsthread - -Vorstellung-
Name: Karmoth
Alter: 25
Gilde: noch keine...
Rüstung: keine nur eine ein bißchen alte schwarze Robe
Waffe:Dolch
Gute Eigenschaften: In seinem Innern wohnt ein Kern aus Weisheit
Schlechte Eigenschaften: Um diesen Kern herum befindet sich wie ein undurchdringlicher, scheinbar harter aber dennoch weicher und nicht gut erkennbarer klebriger Brei der Wahnsinn.


Geschichte:

Karmoth wurde als dritter Sohn einer reichen Händlerfamilie irgendwo im Königreich geboren. Als dritter Sohn war er relativ unwichtig. Die Chance, dass er etwas erben würde, war gering und deshalb war er auch auf dem Heiratsmarkt nicht von großem Wert. Dafür aber entwickelte er schon sehr früh einen unglaublichen Wissensdurst. Mit 5 Jahren begann er mit dem Unterricht bei einem Privatleher. Es war ein wirklich guter Lehrer, ein weiser Mann von viel Wissen. Doch Karmoth lernte schnell und schon mit seinem siebzehnten Lebensjahr konnte der gute Mann ihm kaum noch etwas beibringen. Seine ausbildung wurde für abgeschlossen erklärt und der Lehrer verließ das Haus. Doch der Wissensdurst in Karmoth war noch nicht verloschen. Er besuchte regelmäßig Tempel und Bibliotheken um über die Götter und ihre Magie zu lernen, vor allem von der theoretischen Seite, da ihm das praktische Anwenden vn Magie nicht gelingen wollte.
Er studierte viel - zu viel sagten manche, denn er kam manchmal tagelang nicht aus seinem Zimmer heraus. Nur um zu essen und sich neue Bücher zu holen. Er wurde immer launischer, behandelte die Bediensteten schlecht, wo er früher oft mit deren Kindern gespielt hatte. Das Gesinde und auch die fünf Hauswachen der Familie begannen sich vor ihm zu fürchten und üble Gerüchte machten die Runde. Es hieß, dass der Drittsohn nachts in seinem Zimmer Geister und Dämonen beschwört und mit ihnen redet, dass er Jungfrauen opfert, den Göttern schändet, Teufel und Dämonen anbete. Was von diesen Dinge wahr und was falsch ist, wurde nie festgestellt und er selbst spricht auch wenig darüber. Denn in der Tat konnte man nachts seltsame Geräusche aus seinem Zimmer vernehmen, und von ihm schien immer eine eisige Kälte auszugehen.
Dann eines nachts kam es zu einem Zwischenfall.
Laute Schreie kamen aus seinem Zimmer, wie auch das Geräusch von splitterndem Holz, umstürzende Möbelstücke und ein lautes tiefes Brüllen, das durch Mark und Bein ging. Das Gesinde war schnell auf den Beinen, ebenso wie der Rest der Familie und vor allem die Hauswachen. Diese umstellten gerade die Tür zu Karmoths Zimmer, um ebendieses zu erstürmen. Da flog aber schon die Tür auf und Karmoth selbst kam herausgestürmt. Seine Robe hing in Fetzen von ihm herunter. Sein Gesicht war mit Blut aus einer Platzwunde an der Stirn bedeckt. Weitere Wunden klafften an seinem Bein und einem Arm. Quer über seine linke Wange zog sich ein langer Schnitt. Ohne die Wachen eines Blickes zu würdigen rauschte er an ihnen vorbei, um in einem Korridor, etwa 20 Meter hinter den Wachen abrupt stehen zu bleiben. dann fiel er bewußtlos zusammen.
In seinem Zimmer war keine Spur mehr von dem, was ihn derart verletzt haben könnte. aber Spuren hatte es hinterlassen: Das gesamte Zimmer war zerstört, Möbel umgekippt und zerbrochen, Vasen zerschmetter, Brandflecken an der Decke und Wand, der Teppich zerrissen. In der Mitte des Zimmers war mit schwarzer Kreide ein Pentagramm auf den Boden gemalt worden. an den Ecken hatten Kerzen gestanden, die aber nun im gesamten Raum verteilt lagen. Die Wachen konnten schlimmeres verhindern, so dass es nicht zu einem Brand kam. Doch was sich in dieser Nacht in Karmoths Zimmer abgespielt hat ist bis heute unklar und er selbst hat nie darüber gesprochen. Denn seit diesem Ereignis kann man ab und an den Wahnsinn in seinen Augen aufblittzen sehen.
Bei der medizinischen Untersuchung Karmoths, die diesem Ereignis folgte, entdeckte man eine Tätowierung, von deren Existenz man zuvor nicht gewusst hatte. Von seinem Hinterkopf ausgehend zogen sich schwarze und rote Linien, wie Adern miteinander verschlungen, das gesamte Rückrat hinunter bis zum Steißbein. Auf die Frage woher er diese Tätowierung habe reagierte Karmoth stets ausweichend und verwies auf eine verlorene Wtte mit einem Freund. Leider war dieser Freund mittlerweile veschwunden, was die Nachprüfung dieser Geschichte erheblich erschwerte....
Fakt ist auch weiterhin, dass siet diesem Tag kein Haar mehr auf karmoths Kopf Platz finden woltle, weshalb er sich angewöhnte eine Kapuze zu tragen, auf dass man die Glatze und auch die Tätowierung nicht sieht.
Aber diese Maßnahme war deshalb sinnlos, da er eh sein Zimmer seit diesem Vorfall kaum noch verließ. Das heißt er verließ es sogar ganz, er wechselte nämlich sein Zimmer mit dem seines Bruders, da er es nicht aushielt wieder dort zu schlafen. aber aus ebendiesem neuen Zimmer kam er nie heraus. Essen ließ er sich bringen und Botengänge ließ er seinen persönlichen Diener übernehmen. Dieser holte ihm auch die Bücher, nach denen er verlangte. Außerdem mußte der Diener für seinen Herren seit diesem Vorfall auch viele verschiedene Rauchkräuter besorgen, den sein Herr wollte vergessen. So lebte Karmoth noch ein weiteres Jahr in seiner eigenen Welt des Wahnsinns, des Rausches und der Halluzinationen und der nächtlichen Alpträume.
Genau am Jahrestag des Vorfalls explodierte er.
Am hellichten Tag stürmte er aus seinem Zimmer erschlug zwei Bedienstete mit bloßen Händen und biß einem dritten mit einer solchen Kraft in den Hals, das auch dieser nicht viel später starb.
Dann konnte er von den Hauswachen gebändigt werden. Er war ein furchtbarer Anblick: Sein Gesicht voller Blut, ebenso wie seine Hände und seine Robe. Aus seinem Mund lief Geifer wie bei einem wilden Hund, doch das Schlimmste waren seine Augen in denen purer Wahnsinn stand.
Doch kaum waren die Gardisten der Stadt angekommen, fiel er wieder bewußtlos in sich zusammen und als er erwachte, war er wie vor diesem Unfall. Nur dass sich nun zu dem Wahnsinn in seinem Kopf noch ein furchtbar schlechtes Gewissen hinzugesellte, was ihm fast noch mehr schmerzte als der Wahnsinn selbst.
Ihm wurde der Prozess wegen dreifachen Mordes gemacht und Aufgrund des Einflußes seiner Familie wurde auf die Todesstrafe verzichtet und er wurde in die Barriere geworfen.
Bei der Untersuchung, die durchgeführt wurde, bevor man ihn in die Barriere warf, wurde eine komische schwarz-rote Tätowierung bemerkt, die sich von seinem Hinterkopf aus einerseits über seine Schulterblätter bis hin zum Ellenbogen zog und anderesrseits sich an der Wirbelsäule weiter nach unten zu hangeln schien, um dann am Steißbein zu verschwinden. Es war ein unergründbares Muster aus schwarzen und roten Linien, die wie Adern miteinander verflochten waren....

Er ist neu in der Barriere, hat sich also noch keiner Gilde angeschlossen. Aber sein alter Wissensdurst glüht wieder in ihm auf: ein solch großartiges magisches Werk wie dieses muß einfach erforscht werden!

So zieht er nun hinaus in die Barriere um sich dort Freunde und eventuell auch Feinde zu machen...und auch auf der Suche nach etwas, dass ihn nachts schlafen lässt...





[ot]so das mit dem skillsystem hab ich nu hoffentlich richtig evrstanden, ich weiss jetzt nur nich, wie das mit dem lehrmeisterposten is, weil es heißt ja man kann lehrmeister werden, wenn der jb noch frei is un naja da ich noch keiner gilde angehöre weiss ich da net so recht ob ich da noch schnell lehrmeister werden darf oder net...aber ich tu jetzt einfach mal so als ob ich dürfte un wenn dem nicht so is kann ja ein mod oder so mir ne kurznachricht schciken oder hier reineditieren ;)[ot]

Skills:

Schriftgelehrter Sufe 4 (Lehrmeister)
Alchemist Stufe 2 (ausgebildet)
Runenmagier Stufe 3 (meisterlich)
01.09.2001, 14:05 #20
Karmoth
Beiträge: 83
Vorstellungsthread - -Vorstellung-
Name: Karmoth
Alter: 25
Gilde: noch keine...
Rüstung: keine nur eine ein bißchen alte schwarze Robe
Waffe:Dolch
Gute Eigenschaften: In seinem Innern wohnt ein Kern aus Weisheit
Schlechte Eigenschaften: Um diesen Kern herum befindet sich wie ein undurchdringlicher, scheinbar harter aber dennoch weicher und nicht gut erkennbarer klebriger Brei der Wahnsinn.


Geschichte:

Karmoth wurde als dritter Sohn einer reichen Händlerfamilie irgendwo im Königreich geboren. Als dritter Sohn war er relativ unwichtig. Die Chance, dass er etwas erben würde, war gering und deshalb war er auch auf dem Heiratsmarkt nicht von großem Wert. Dafür aber entwickelte er schon sehr früh einen unglaublichen Wissensdurst. Mit 5 Jahren begann er mit dem Unterricht bei einem Privatleher. Es war ein wirklich guter Lehrer, ein weiser Mann von viel Wissen. Doch Karmoth lernte schnell und schon mit seinem siebzehnten Lebensjahr konnte der gute Mann ihm kaum noch etwas beibringen. Seine ausbildung wurde für abgeschlossen erklärt und der Lehrer verließ das Haus. Doch der Wissensdurst in Karmoth war noch nicht verloschen. Er besuchte regelmäßig Tempel und Bibliotheken um über die Götter und ihre Magie zu lernen, vor allem von der theoretischen Seite, da ihm das praktische Anwenden vn Magie nicht gelingen wollte.
Er studierte viel - zu viel sagten manche, denn er kam manchmal tagelang nicht aus seinem Zimmer heraus. Nur um zu essen und sich neue Bücher zu holen. Er wurde immer launischer, behandelte die Bediensteten schlecht, wo er früher oft mit deren Kindern gespielt hatte. Das Gesinde und auch die fünf Hauswachen der Familie begannen sich vor ihm zu fürchten und üble Gerüchte machten die Runde. Es hieß, dass der Drittsohn nachts in seinem Zimmer Geister und Dämonen beschwört und mit ihnen redet, dass er Jungfrauen opfert, den Göttern schändet, Teufel und Dämonen anbete. Was von diesen Dinge wahr und was falsch ist, wurde nie festgestellt und er selbst spricht auch wenig darüber. Denn in der Tat konnte man nachts seltsame Geräusche aus seinem Zimmer vernehmen, und von ihm schien immer eine eisige Kälte auszugehen.
Dann eines nachts kam es zu einem Zwischenfall.
Laute Schreie kamen aus seinem Zimmer, wie auch das Geräusch von splitterndem Holz, umstürzende Möbelstücke und ein lautes tiefes Brüllen, das durch Mark und Bein ging. Das Gesinde war schnell auf den Beinen, ebenso wie der Rest der Familie und vor allem die Hauswachen. Diese umstellten gerade die Tür zu Karmoths Zimmer, um ebendieses zu erstürmen. Da flog aber schon die Tür auf und Karmoth selbst kam herausgestürmt. Seine Robe hing in Fetzen von ihm herunter. Sein Gesicht war mit Blut aus einer Platzwunde an der Stirn bedeckt. Weitere Wunden klafften an seinem Bein und einem Arm. Quer über seine linke Wange zog sich ein langer Schnitt. Ohne die Wachen eines Blickes zu würdigen rauschte er an ihnen vorbei, um in einem Korridor, etwa 20 Meter hinter den Wachen abrupt stehen zu bleiben. dann fiel er bewußtlos zusammen.
In seinem Zimmer war keine Spur mehr von dem, was ihn derart verletzt haben könnte. aber Spuren hatte es hinterlassen: Das gesamte Zimmer war zerstört, Möbel umgekippt und zerbrochen, Vasen zerschmetter, Brandflecken an der Decke und Wand, der Teppich zerrissen. In der Mitte des Zimmers war mit schwarzer Kreide ein Pentagramm auf den Boden gemalt worden. an den Ecken hatten Kerzen gestanden, die aber nun im gesamten Raum verteilt lagen. Die Wachen konnten schlimmeres verhindern, so dass es nicht zu einem Brand kam. Doch was sich in dieser Nacht in Karmoths Zimmer abgespielt hat ist bis heute unklar und er selbst hat nie darüber gesprochen. Denn seit diesem Ereignis kann man ab und an den Wahnsinn in seinen Augen aufblittzen sehen.
Bei der medizinischen Untersuchung Karmoths, die diesem Ereignis folgte, entdeckte man eine Tätowierung, von deren Existenz man zuvor nicht gewusst hatte. Von seinem Hinterkopf ausgehend zogen sich schwarze und rote Linien, wie Adern miteinander verschlungen, das gesamte Rückrat hinunter bis zum Steißbein. Auf die Frage woher er diese Tätowierung habe reagierte Karmoth stets ausweichend und verwies auf eine verlorene Wtte mit einem Freund. Leider war dieser Freund mittlerweile veschwunden, was die Nachprüfung dieser Geschichte erheblich erschwerte....
Fakt ist auch weiterhin, dass siet diesem Tag kein Haar mehr auf karmoths Kopf Platz finden woltle, weshalb er sich angewöhnte eine Kapuze zu tragen, auf dass man die Glatze und auch die Tätowierung nicht sieht.
Aber diese Maßnahme war deshalb sinnlos, da er eh sein Zimmer seit diesem Vorfall kaum noch verließ. Das heißt er verließ es sogar ganz, er wechselte nämlich sein Zimmer mit dem seines Bruders, da er es nicht aushielt wieder dort zu schlafen. aber aus ebendiesem neuen Zimmer kam er nie heraus. Essen ließ er sich bringen und Botengänge ließ er seinen persönlichen Diener übernehmen. Dieser holte ihm auch die Bücher, nach denen er verlangte. Außerdem mußte der Diener für seinen Herren seit diesem Vorfall auch viele verschiedene Rauchkräuter besorgen, den sein Herr wollte vergessen. So lebte Karmoth noch ein weiteres Jahr in seiner eigenen Welt des Wahnsinns, des Rausches und der Halluzinationen und der nächtlichen Alpträume.
Genau am Jahrestag des Vorfalls explodierte er.
Am hellichten Tag stürmte er aus seinem Zimmer erschlug zwei Bedienstete mit bloßen Händen und biß einem dritten mit einer solchen Kraft in den Hals, das auch dieser nicht viel später starb.
Dann konnte er von den Hauswachen gebändigt werden. Er war ein furchtbarer Anblick: Sein Gesicht voller Blut, ebenso wie seine Hände und seine Robe. Aus seinem Mund lief Geifer wie bei einem wilden Hund, doch das Schlimmste waren seine Augen in denen purer Wahnsinn stand.
Doch kaum waren die Gardisten der Stadt angekommen, fiel er wieder bewußtlos in sich zusammen und als er erwachte, war er wie vor diesem Unfall. Nur dass sich nun zu dem Wahnsinn in seinem Kopf noch ein furchtbar schlechtes Gewissen hinzugesellte, was ihm fast noch mehr schmerzte als der Wahnsinn selbst.
Ihm wurde der Prozess wegen dreifachen Mordes gemacht und Aufgrund des Einflußes seiner Familie wurde auf die Todesstrafe verzichtet und er wurde in die Barriere geworfen.
Bei der Untersuchung, die durchgeführt wurde, bevor man ihn in die Barriere warf, wurde eine komische schwarz-rote Tätowierung bemerkt, die sich von seinem Hinterkopf aus einerseits über seine Schulterblätter bis hin zum Ellenbogen zog und anderesrseits sich an der Wirbelsäule weiter nach unten zu hangeln schien, um dann am Steißbein zu verschwinden. Es war ein unergründbares Muster aus schwarzen und roten Linien, die wie Adern miteinander verflochten waren....

Er ist neu in der Barriere, hat sich also noch keiner Gilde angeschlossen. Aber sein alter Wissensdurst glüht wieder in ihm auf: ein solch großartiges magisches Werk wie dieses muß einfach erforscht werden!

So zieht er nun hinaus in die Barriere um sich dort Freunde und eventuell auch Feinde zu machen...und auch auf der Suche nach etwas, dass ihn nachts schlafen lässt...





[ot]so das mit dem skillsystem hab ich nu hoffentlich richtig evrstanden, ich weiss jetzt nur nich, wie das mit dem lehrmeisterposten is, weil es heißt ja man kann lehrmeister werden, wenn der jb noch frei is un naja da ich noch keiner gilde angehöre weiss ich da net so recht ob ich da noch schnell lehrmeister werden darf oder net...aber ich tu jetzt einfach mal so als ob ich dürfte un wenn dem nicht so is kann ja ein mod oder so mir ne kurznachricht schciken oder hier reineditieren ;)[ot]

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Schriftgelehrter Sufe 4 (Lehrmeister)
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Runenmagier Stufe 3 (meisterlich)
01.09.2001, 14:05 #21
Karmoth
Beiträge: 83
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Name: Karmoth
Alter: 25
Gilde: noch keine...
Rüstung: keine nur eine ein bißchen alte schwarze Robe
Waffe:Dolch
Gute Eigenschaften: In seinem Innern wohnt ein Kern aus Weisheit
Schlechte Eigenschaften: Um diesen Kern herum befindet sich wie ein undurchdringlicher, scheinbar harter aber dennoch weicher und nicht gut erkennbarer klebriger Brei der Wahnsinn.


Geschichte:

Karmoth wurde als dritter Sohn einer reichen Händlerfamilie irgendwo im Königreich geboren. Als dritter Sohn war er relativ unwichtig. Die Chance, dass er etwas erben würde, war gering und deshalb war er auch auf dem Heiratsmarkt nicht von großem Wert. Dafür aber entwickelte er schon sehr früh einen unglaublichen Wissensdurst. Mit 5 Jahren begann er mit dem Unterricht bei einem Privatleher. Es war ein wirklich guter Lehrer, ein weiser Mann von viel Wissen. Doch Karmoth lernte schnell und schon mit seinem siebzehnten Lebensjahr konnte der gute Mann ihm kaum noch etwas beibringen. Seine ausbildung wurde für abgeschlossen erklärt und der Lehrer verließ das Haus. Doch der Wissensdurst in Karmoth war noch nicht verloschen. Er besuchte regelmäßig Tempel und Bibliotheken um über die Götter und ihre Magie zu lernen, vor allem von der theoretischen Seite, da ihm das praktische Anwenden vn Magie nicht gelingen wollte.
Er studierte viel - zu viel sagten manche, denn er kam manchmal tagelang nicht aus seinem Zimmer heraus. Nur um zu essen und sich neue Bücher zu holen. Er wurde immer launischer, behandelte die Bediensteten schlecht, wo er früher oft mit deren Kindern gespielt hatte. Das Gesinde und auch die fünf Hauswachen der Familie begannen sich vor ihm zu fürchten und üble Gerüchte machten die Runde. Es hieß, dass der Drittsohn nachts in seinem Zimmer Geister und Dämonen beschwört und mit ihnen redet, dass er Jungfrauen opfert, den Göttern schändet, Teufel und Dämonen anbete. Was von diesen Dinge wahr und was falsch ist, wurde nie festgestellt und er selbst spricht auch wenig darüber. Denn in der Tat konnte man nachts seltsame Geräusche aus seinem Zimmer vernehmen, und von ihm schien immer eine eisige Kälte auszugehen.
Dann eines nachts kam es zu einem Zwischenfall.
Laute Schreie kamen aus seinem Zimmer, wie auch das Geräusch von splitterndem Holz, umstürzende Möbelstücke und ein lautes tiefes Brüllen, das durch Mark und Bein ging. Das Gesinde war schnell auf den Beinen, ebenso wie der Rest der Familie und vor allem die Hauswachen. Diese umstellten gerade die Tür zu Karmoths Zimmer, um ebendieses zu erstürmen. Da flog aber schon die Tür auf und Karmoth selbst kam herausgestürmt. Seine Robe hing in Fetzen von ihm herunter. Sein Gesicht war mit Blut aus einer Platzwunde an der Stirn bedeckt. Weitere Wunden klafften an seinem Bein und einem Arm. Quer über seine linke Wange zog sich ein langer Schnitt. Ohne die Wachen eines Blickes zu würdigen rauschte er an ihnen vorbei, um in einem Korridor, etwa 20 Meter hinter den Wachen abrupt stehen zu bleiben. dann fiel er bewußtlos zusammen.
In seinem Zimmer war keine Spur mehr von dem, was ihn derart verletzt haben könnte. aber Spuren hatte es hinterlassen: Das gesamte Zimmer war zerstört, Möbel umgekippt und zerbrochen, Vasen zerschmetter, Brandflecken an der Decke und Wand, der Teppich zerrissen. In der Mitte des Zimmers war mit schwarzer Kreide ein Pentagramm auf den Boden gemalt worden. an den Ecken hatten Kerzen gestanden, die aber nun im gesamten Raum verteilt lagen. Die Wachen konnten schlimmeres verhindern, so dass es nicht zu einem Brand kam. Doch was sich in dieser Nacht in Karmoths Zimmer abgespielt hat ist bis heute unklar und er selbst hat nie darüber gesprochen. Denn seit diesem Ereignis kann man ab und an den Wahnsinn in seinen Augen aufblittzen sehen.
Bei der medizinischen Untersuchung Karmoths, die diesem Ereignis folgte, entdeckte man eine Tätowierung, von deren Existenz man zuvor nicht gewusst hatte. Von seinem Hinterkopf ausgehend zogen sich schwarze und rote Linien, wie Adern miteinander verschlungen, das gesamte Rückrat hinunter bis zum Steißbein. Auf die Frage woher er diese Tätowierung habe reagierte Karmoth stets ausweichend und verwies auf eine verlorene Wtte mit einem Freund. Leider war dieser Freund mittlerweile veschwunden, was die Nachprüfung dieser Geschichte erheblich erschwerte....
Fakt ist auch weiterhin, dass siet diesem Tag kein Haar mehr auf karmoths Kopf Platz finden woltle, weshalb er sich angewöhnte eine Kapuze zu tragen, auf dass man die Glatze und auch die Tätowierung nicht sieht.
Aber diese Maßnahme war deshalb sinnlos, da er eh sein Zimmer seit diesem Vorfall kaum noch verließ. Das heißt er verließ es sogar ganz, er wechselte nämlich sein Zimmer mit dem seines Bruders, da er es nicht aushielt wieder dort zu schlafen. aber aus ebendiesem neuen Zimmer kam er nie heraus. Essen ließ er sich bringen und Botengänge ließ er seinen persönlichen Diener übernehmen. Dieser holte ihm auch die Bücher, nach denen er verlangte. Außerdem mußte der Diener für seinen Herren seit diesem Vorfall auch viele verschiedene Rauchkräuter besorgen, den sein Herr wollte vergessen. So lebte Karmoth noch ein weiteres Jahr in seiner eigenen Welt des Wahnsinns, des Rausches und der Halluzinationen und der nächtlichen Alpträume.
Genau am Jahrestag des Vorfalls explodierte er.
Am hellichten Tag stürmte er aus seinem Zimmer erschlug zwei Bedienstete mit bloßen Händen und biß einem dritten mit einer solchen Kraft in den Hals, das auch dieser nicht viel später starb.
Dann konnte er von den Hauswachen gebändigt werden. Er war ein furchtbarer Anblick: Sein Gesicht voller Blut, ebenso wie seine Hände und seine Robe. Aus seinem Mund lief Geifer wie bei einem wilden Hund, doch das Schlimmste waren seine Augen in denen purer Wahnsinn stand.
Doch kaum waren die Gardisten der Stadt angekommen, fiel er wieder bewußtlos in sich zusammen und als er erwachte, war er wie vor diesem Unfall. Nur dass sich nun zu dem Wahnsinn in seinem Kopf noch ein furchtbar schlechtes Gewissen hinzugesellte, was ihm fast noch mehr schmerzte als der Wahnsinn selbst.
Ihm wurde der Prozess wegen dreifachen Mordes gemacht und Aufgrund des Einflußes seiner Familie wurde auf die Todesstrafe verzichtet und er wurde in die Barriere geworfen.
Bei der Untersuchung, die durchgeführt wurde, bevor man ihn in die Barriere warf, wurde eine komische schwarz-rote Tätowierung bemerkt, die sich von seinem Hinterkopf aus einerseits über seine Schulterblätter bis hin zum Ellenbogen zog und anderesrseits sich an der Wirbelsäule weiter nach unten zu hangeln schien, um dann am Steißbein zu verschwinden. Es war ein unergründbares Muster aus schwarzen und roten Linien, die wie Adern miteinander verflochten waren....

Er ist neu in der Barriere, hat sich also noch keiner Gilde angeschlossen. Aber sein alter Wissensdurst glüht wieder in ihm auf: ein solch großartiges magisches Werk wie dieses muß einfach erforscht werden!

So zieht er nun hinaus in die Barriere um sich dort Freunde und eventuell auch Feinde zu machen...und auch auf der Suche nach etwas, dass ihn nachts schlafen lässt...





[ot]so das mit dem skillsystem hab ich nu hoffentlich richtig evrstanden, ich weiss jetzt nur nich, wie das mit dem lehrmeisterposten is, weil es heißt ja man kann lehrmeister werden, wenn der jb noch frei is un naja da ich noch keiner gilde angehöre weiss ich da net so recht ob ich da noch schnell lehrmeister werden darf oder net...aber ich tu jetzt einfach mal so als ob ich dürfte un wenn dem nicht so is kann ja ein mod oder so mir ne kurznachricht schciken oder hier reineditieren ;)[ot]

Skills:

Schriftgelehrter Sufe 4 (Lehrmeister)
Alchemist Stufe 2 (ausgebildet)
Runenmagier Stufe 3 (meisterlich)
01.09.2001, 14:05 #22
Karmoth
Beiträge: 83
Vorstellungen: ewig Inaktive - -Vorstellung-
Name: Karmoth
Alter: 25
Gilde: noch keine...
Rüstung: keine nur eine ein bißchen alte schwarze Robe
Waffe:Dolch
Gute Eigenschaften: In seinem Innern wohnt ein Kern aus Weisheit
Schlechte Eigenschaften: Um diesen Kern herum befindet sich wie ein undurchdringlicher, scheinbar harter aber dennoch weicher und nicht gut erkennbarer klebriger Brei der Wahnsinn.


Geschichte:

Karmoth wurde als dritter Sohn einer reichen Händlerfamilie irgendwo im Königreich geboren. Als dritter Sohn war er relativ unwichtig. Die Chance, dass er etwas erben würde, war gering und deshalb war er auch auf dem Heiratsmarkt nicht von großem Wert. Dafür aber entwickelte er schon sehr früh einen unglaublichen Wissensdurst. Mit 5 Jahren begann er mit dem Unterricht bei einem Privatleher. Es war ein wirklich guter Lehrer, ein weiser Mann von viel Wissen. Doch Karmoth lernte schnell und schon mit seinem siebzehnten Lebensjahr konnte der gute Mann ihm kaum noch etwas beibringen. Seine ausbildung wurde für abgeschlossen erklärt und der Lehrer verließ das Haus. Doch der Wissensdurst in Karmoth war noch nicht verloschen. Er besuchte regelmäßig Tempel und Bibliotheken um über die Götter und ihre Magie zu lernen, vor allem von der theoretischen Seite, da ihm das praktische Anwenden vn Magie nicht gelingen wollte.
Er studierte viel - zu viel sagten manche, denn er kam manchmal tagelang nicht aus seinem Zimmer heraus. Nur um zu essen und sich neue Bücher zu holen. Er wurde immer launischer, behandelte die Bediensteten schlecht, wo er früher oft mit deren Kindern gespielt hatte. Das Gesinde und auch die fünf Hauswachen der Familie begannen sich vor ihm zu fürchten und üble Gerüchte machten die Runde. Es hieß, dass der Drittsohn nachts in seinem Zimmer Geister und Dämonen beschwört und mit ihnen redet, dass er Jungfrauen opfert, den Göttern schändet, Teufel und Dämonen anbete. Was von diesen Dinge wahr und was falsch ist, wurde nie festgestellt und er selbst spricht auch wenig darüber. Denn in der Tat konnte man nachts seltsame Geräusche aus seinem Zimmer vernehmen, und von ihm schien immer eine eisige Kälte auszugehen.
Dann eines nachts kam es zu einem Zwischenfall.
Laute Schreie kamen aus seinem Zimmer, wie auch das Geräusch von splitterndem Holz, umstürzende Möbelstücke und ein lautes tiefes Brüllen, das durch Mark und Bein ging. Das Gesinde war schnell auf den Beinen, ebenso wie der Rest der Familie und vor allem die Hauswachen. Diese umstellten gerade die Tür zu Karmoths Zimmer, um ebendieses zu erstürmen. Da flog aber schon die Tür auf und Karmoth selbst kam herausgestürmt. Seine Robe hing in Fetzen von ihm herunter. Sein Gesicht war mit Blut aus einer Platzwunde an der Stirn bedeckt. Weitere Wunden klafften an seinem Bein und einem Arm. Quer über seine linke Wange zog sich ein langer Schnitt. Ohne die Wachen eines Blickes zu würdigen rauschte er an ihnen vorbei, um in einem Korridor, etwa 20 Meter hinter den Wachen abrupt stehen zu bleiben. dann fiel er bewußtlos zusammen.
In seinem Zimmer war keine Spur mehr von dem, was ihn derart verletzt haben könnte. aber Spuren hatte es hinterlassen: Das gesamte Zimmer war zerstört, Möbel umgekippt und zerbrochen, Vasen zerschmetter, Brandflecken an der Decke und Wand, der Teppich zerrissen. In der Mitte des Zimmers war mit schwarzer Kreide ein Pentagramm auf den Boden gemalt worden. an den Ecken hatten Kerzen gestanden, die aber nun im gesamten Raum verteilt lagen. Die Wachen konnten schlimmeres verhindern, so dass es nicht zu einem Brand kam. Doch was sich in dieser Nacht in Karmoths Zimmer abgespielt hat ist bis heute unklar und er selbst hat nie darüber gesprochen. Denn seit diesem Ereignis kann man ab und an den Wahnsinn in seinen Augen aufblittzen sehen.
Bei der medizinischen Untersuchung Karmoths, die diesem Ereignis folgte, entdeckte man eine Tätowierung, von deren Existenz man zuvor nicht gewusst hatte. Von seinem Hinterkopf ausgehend zogen sich schwarze und rote Linien, wie Adern miteinander verschlungen, das gesamte Rückrat hinunter bis zum Steißbein. Auf die Frage woher er diese Tätowierung habe reagierte Karmoth stets ausweichend und verwies auf eine verlorene Wtte mit einem Freund. Leider war dieser Freund mittlerweile veschwunden, was die Nachprüfung dieser Geschichte erheblich erschwerte....
Fakt ist auch weiterhin, dass siet diesem Tag kein Haar mehr auf karmoths Kopf Platz finden woltle, weshalb er sich angewöhnte eine Kapuze zu tragen, auf dass man die Glatze und auch die Tätowierung nicht sieht.
Aber diese Maßnahme war deshalb sinnlos, da er eh sein Zimmer seit diesem Vorfall kaum noch verließ. Das heißt er verließ es sogar ganz, er wechselte nämlich sein Zimmer mit dem seines Bruders, da er es nicht aushielt wieder dort zu schlafen. aber aus ebendiesem neuen Zimmer kam er nie heraus. Essen ließ er sich bringen und Botengänge ließ er seinen persönlichen Diener übernehmen. Dieser holte ihm auch die Bücher, nach denen er verlangte. Außerdem mußte der Diener für seinen Herren seit diesem Vorfall auch viele verschiedene Rauchkräuter besorgen, den sein Herr wollte vergessen. So lebte Karmoth noch ein weiteres Jahr in seiner eigenen Welt des Wahnsinns, des Rausches und der Halluzinationen und der nächtlichen Alpträume.
Genau am Jahrestag des Vorfalls explodierte er.
Am hellichten Tag stürmte er aus seinem Zimmer erschlug zwei Bedienstete mit bloßen Händen und biß einem dritten mit einer solchen Kraft in den Hals, das auch dieser nicht viel später starb.
Dann konnte er von den Hauswachen gebändigt werden. Er war ein furchtbarer Anblick: Sein Gesicht voller Blut, ebenso wie seine Hände und seine Robe. Aus seinem Mund lief Geifer wie bei einem wilden Hund, doch das Schlimmste waren seine Augen in denen purer Wahnsinn stand.
Doch kaum waren die Gardisten der Stadt angekommen, fiel er wieder bewußtlos in sich zusammen und als er erwachte, war er wie vor diesem Unfall. Nur dass sich nun zu dem Wahnsinn in seinem Kopf noch ein furchtbar schlechtes Gewissen hinzugesellte, was ihm fast noch mehr schmerzte als der Wahnsinn selbst.
Ihm wurde der Prozess wegen dreifachen Mordes gemacht und Aufgrund des Einflußes seiner Familie wurde auf die Todesstrafe verzichtet und er wurde in die Barriere geworfen.
Bei der Untersuchung, die durchgeführt wurde, bevor man ihn in die Barriere warf, wurde eine komische schwarz-rote Tätowierung bemerkt, die sich von seinem Hinterkopf aus einerseits über seine Schulterblätter bis hin zum Ellenbogen zog und anderesrseits sich an der Wirbelsäule weiter nach unten zu hangeln schien, um dann am Steißbein zu verschwinden. Es war ein unergründbares Muster aus schwarzen und roten Linien, die wie Adern miteinander verflochten waren....

Er ist neu in der Barriere, hat sich also noch keiner Gilde angeschlossen. Aber sein alter Wissensdurst glüht wieder in ihm auf: ein solch großartiges magisches Werk wie dieses muß einfach erforscht werden!

So zieht er nun hinaus in die Barriere um sich dort Freunde und eventuell auch Feinde zu machen...und auch auf der Suche nach etwas, dass ihn nachts schlafen lässt...





[ot]so das mit dem skillsystem hab ich nu hoffentlich richtig evrstanden, ich weiss jetzt nur nich, wie das mit dem lehrmeisterposten is, weil es heißt ja man kann lehrmeister werden, wenn der jb noch frei is un naja da ich noch keiner gilde angehöre weiss ich da net so recht ob ich da noch schnell lehrmeister werden darf oder net...aber ich tu jetzt einfach mal so als ob ich dürfte un wenn dem nicht so is kann ja ein mod oder so mir ne kurznachricht schciken oder hier reineditieren ;)[ot]

Skills:

Schriftgelehrter Sufe 4 (Lehrmeister)
Alchemist Stufe 2 (ausgebildet)
Runenmagier Stufe 3 (meisterlich)
01.09.2001, 15:02 #23
Karmoth
Beiträge: 83
Das Alte Lager #2 -
Ein weiterer fremder kommt durch das Nordtor spaziert. Unter seiner dunklen robe kann man kaum etwas von seinem Gesicht erkennen. Er mustert seine Umgebung sorgfältig und genau. Er geht, die beiden scheinbar ignoriernd, and Grayfox und Slade vorbei, hinein in das Alte Lager, um einmal zu sehen, wo er hier éigentlich gelandet ist...
01.09.2001, 15:16 #24
Karmoth
Beiträge: 83
Das Alte Lager #2 -
Der Fremde dreht sich zu Grayfox um Nun...was ich hier will..ich will das kennen lernen, was in den nächsten Jahren wahrscheinlich mein Leben sein wird. Aber so der Zugang zu diesem ....lager... hier mir verwehrt ist, so werde ich euch nicht weiter belästigen..Aber sagt: Warum ist das alles hier so verwüstet? Und zürnt mir nicht. Ich bin neu hier. Ich will lernen.
01.09.2001, 15:30 #25
Karmoth
Beiträge: 83
Das Alte Lager #2 -
Ich werde mein bestes tun..einen schönen Tag noch der fremde dreht sich um, lächelt kurz über die unfreundlichkeit von grayfox und geht weiter in das lager hinein, aber nicht richtung burg, damit auch ja keiner auf falsche gedanken kommt..mit interesse beobachet er das Treiben im Lager..
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