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quote:
Witterswil liegt im Leimental und nid im Birsigtal
????? Aber d'Birsig fliesst ja dert düre? U soviu win ig weiss, nennt mer äs Tau immer nach ähm Fluss, wo dürefliesst...
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Meins das neue Lager! Lange lebe Lee und seine Söldner! Tötet den König
!!!
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Braucht ihr noch ein paar Novizen, um den ehrwürdigen Mud anzubeten?
Oh erhabener, ewiger Mud! Mögest du uns mit deiner Weisheit erleuchten, denn sie scheint wie ein Feuerball in der Hand eines Magiers. Und möge herabregnen deine Güte wie das Feuer vom Himmel wenn der Magier einen Feuerregen niederströmen lässt auf seine Feinde. Deine Feinde (die, welche dich hauten, um dich loszuwerden) mögen schnell durch Uriziel getötet werden.
HIER SPRICHT DER MUD!
*ehrfürchtiges Staunen* Oh Gott, er ist mir in einer Vision erschienen!
NEIN, NICHT GOTT, DER MUD! WIESO SOLLTE ICH GOTT SEIN! BEI INNOS... ÄHM, DAS SOLLTE ICH GAR NICHT WISSEN, DA ICH ZU DUMM DAFÜR BIN, ABER LASSEN WIR DAS MAL! UND VORALLEM BIN ICH JA KEIN PALADIN!
Oh erhabenswerte Mud, wieso hast du dich herabbegeben, um den niedrigsten deiner Diener mit einer Vision zu beehren?
NUN, EHRLICH GESAGT HABE ICH KEINEN GRUND DAZU. ICH WAR EINFACH EINSAM UND JACKAL (DEN HAST DU ZU MIR HINAUF GESCHICKT, DU GEMEINER KERL!) HAUT MICH IMMER ZUSAMMEN... KÖNNTEN WIR NICHT WIEDER AUF ABENTEUER GEHEN, SO WIE IN ALTEN ZEITEN? WAR IRGENDWIE NOCH LUSTIG...
Ja, wie soll denn das gehen, du bist ja gar nicht wirklich existent?
ÄHM, HABE ICH IRGENDWIE VERGESSEN... MUSS WOHL AN MEINEM NIEDRIGEN IQ LIEGEN... ABER ALLE HAUEN MICH IMMER ZUSAMMEN, NIEMAND MAG MICH
NUN, WENN DU MIR NICHT HELFEN WILLST, DANN VERZIEHE ICH MICH WIEDER HINAUF!OK, OK, wie bist du überhaupt aus dem Gothic-Game hinausgekommen?
UFF, KEINE AHNUNG... ICH GLAUBE, ICH EXISTIERE NUR IN DEINEM KOPF...
WAS!!!! Ich bin ja schizophren!!! Hilfe!!!
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Auch sagt doch irgendjemand, dass Silvio und seine Jungs ursprünglich aus dem Süden kamen, wo sie Orks gejagt haben und von dort stiessen sie zu Onar und Lee. Von woher kamen sie also? Im Süden war ja die Kolonie, die können doch gar nicht vom Süden herkommen!
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Salve oh hochgeehrtes Kollegium
Es wäre mir eine Ehre, mit einem meiner werten Kollegen eine philosophische Diskussion zu führen, denn auch ich strebe nach Weisheit, schliesslich bin ich ein Philosoph und dies bedeutet, dass man die Weisheit liebt. Falls der ehrenwerte Wildjäger ein Thema hat, über welches es sich zu diskutieren lohnt, so möge er mir antworten.
mit freundlichen Grüssen verbleibt
Darnoc
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@Ramses: Allerdings, d Wäut isch chli :) Ja, Gordon verfluche mir aui zäme die ganze Ziit...
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Sehr geehrter Kollege Wildjäger
Dann werde ich mir die Ehre nehmen, ein Thema zu wählen, über das es sich zu debatieren lohnt: Wie muss der perfekte Staat aufgebaut sein? Diese Frage hat mich in letzter Zeit immer wieder beschäftigt und so hatte ich mich entschlossen, meine eigene Staatstheorie aufzustellen. Ich würde sie mit Freuden dem Kollegium präsentieren.
mit freundlichen Grüssen verbleibt
Darnoc
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Sehr geehrter Herr Wildjäger
Es wäre mir eine Ehre, meine Theorie zu präsentieren. Doch noch muss sie den Weg aus meinen Gedanken auf das Papier (oder besser gesagt in den Speicher des Computers) finden. Sobald dies der Fall ist, werde ich mich wieder melden.
Auf baldiges Wiedersehen
Darnoc
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Sehr geehrter Wildjäger
Da ich ein flexibler Mensch bin, macht es mir nichts aus, mich auf zwei Foren zu befinden.
Auf das Weiterbestehen der Hallen der Weisheit
Darnoc
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Sehr geehrtes Kollegium
Da sich der geehrte Vorgesetzte, El Libertador, nicht meldet, ziehe ich es in Betracht, im neuen Forum die eigenen Hallen der Weisheit zu eröffnen. Soll ich diesen Schritt vollziehen? Was ratet ihr mir?
In Hoffnung auf baldige Anwort
Daroc
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Sehr geehrtes Kollegium
Es ist mir eine grosse Ehre, die Darnocische Staatstheorie zu präsentieren:
Die Darnocische Staatstheorie
Einleitung
Der Gedanke, wie der perfekte Staat aussehen soll, beschäftigt mich schon lange. Und durch das Lesen verschiedener Bücher und durch das Diskutieren mit Leuten im echten Leben sowie in verschiedenen Foren im Internet, begann sich meine Vorstellung herauszubilden. Dies hier ist die erste schriftliche Niederfassung der Darnocischen Staatstheorie.
Diese Staatstheorie beruht auf dem Prinzip der These-Antithese-Synthese von Hegel. Kapita-lismus war die These, Kommunismus die Antithese, jetzt kommt der Darnocismus als Synthe-se. Wie der Leser sicher bald merken wird, vereinigt der Darnocismus Elemente des Kapita-lismus und der Demokratie mit dem Sozialismus und Kommunismus.
Darnocismus: Eine Synthese
Wie sicher jeder intelligente Beobachter und Denker sehen kann, kann es mit der momenta-nen Weltsituation nicht weitergehen. Deshalb muss etwas Neues kommen, eine neue Idee, ein neues System, welches das Alte hinwegfegt und auf dem man aufbauen kann.
Dieses System ist der Darnocismus, die Synthese aus Kapitalismus und Kommunismus. Der Darnocismus versucht, die besten Elemente der beiden anderen Systeme zu vereinigen und dadurch besser als die Vorgänger zu werden. Extreme erweisen sich oft katastrophal und so soll mit dem Darnocismus zurück auf den Mittelweg gefunden werden.
Was beinhaltet der Darnocismus?
Alle bisherigen Systeme haben versagt. Doch gab es durchaus Elemente in ihnen, die Erfolg versprachen. Der Darnocismus versucht, diese Elemente harmonisch zu vereinigen und da-durch etwas Neues und Besseres zu erschaffen.
Gehen wir der Reihe nach alle Elemente an, welche der Darnocismus verändern will:
1. Die Demokratie: Sie ist zum Scheitern verurteilt, obwohl dies für den gewöhnlichen Bürger noch nicht zu erkennen ist. Jedenfalls in den momentanen Formen. Demokratie mag zwar im kleinen Bereich durchaus funktionieren, doch für das, was der Darnocismus vollbringen will, ist die Demokratie ungeeignet. Das grösste Problem der Demokratie ist Langsamkeit und In-effizienz. Diese Probleme versucht der Darnocismus mit Hilfe der Veränderung des politi-schen Systems zu beseitigen und gleichzeitig auch die Bürger- und Menschenrechte grössten-teils zu erhalten.
Da ist gleich zu erwähnen, dass alle Elemente, die der Darnocismus verändern will, ineinan-der spielen. Denn Voraussetzung für die Veränderung im politischen System im Sinne des Darnocismus ist eine Bildungrevolution notwendig. Jeder Mensch muss Zugang zu Bildung erhalten. Doch wird die Bildung stärker auf die Fähigkeit des Einzelnen ausgerichtet und för-dert diese im Speziellen. Auch wird gleich die gesamte Arbeitswelt verändert. Nach Festle-gung der Fähigkeiten eines gewissen Individuum werden die möglichen Berufe für jenes im-mer mehr eingeschränkt, bis zuletzt der perfekte Arbeitsort gefunden wird, ausgerichtet nach den Fähigkeiten dieses Individuums. So wird eine höchstmögliche Effizienz erreicht und ver-hindert, dass Leute die falsche Arbeit erhalten. Das gilt auch für die Politik. Ein politisches Amt erhält nur wer 1. die richtigen Fähigkeiten dazu hat und 2. sich bewährt hat. Politiker werden nicht länger vom Volk gewählt, sondern nach ihren Fähigkeiten und Erfahrung aus-gewählt.
Um Machtkonzentration zu verhindern, liegt die Macht einer gewissen Institution niemals in den Händen einer einzelnen Person oder einer Gruppe von Gleichgesinnten. Jede staatliche Institution erfüllt gleichzeitig die Aufgabe der Beobachtung der anderen Institutionen. Sollte eine von ihnen nach mehr Macht streben, als ihr zusteht, so werden die anderen Institutionen diese sofort aufhalten. Ein Wettbewerb muss unter den einzelnen Institutionen herrschen. Das Prinzip der Gewaltenteilung wird beibehalten. Gleichzeitig wird eine Institution von Staats-philosophen und Politologen ins Leben gerufen, deren Aufgabe es ist, die Regierung ständig zu kritisieren und die auch die Macht besitzt, eine Entscheidung der Regierung zu blockieren, sowie eine einzelne Institution, im Einvernehmen mit den anderen, aufzulösen und neu zu ordnen.
2. Die Bildung: Das neue Bildungssystem wurde bereits oben erklärt. Doch es soll noch mehr eingeführt werden. Um die Gesellschaft im Sinne des Darnocismus zu erziehen, wird die dar-nocesische Ideologie von Kindesbeinen an und auch während der Schulzeit indoktriniert. Der Sinn dieser Massnahme wird bei Punkt 3, der Ideologie, erklärt werden. Der Sinn der Bil-dungsinstitutionen ist, effiziente Bürger der Gesellschaft zu produzieren, die ihr Leben in den Dienst der Gesellschaft und des Staates stellen.
3. Die Ideologie: Unsere momentane Ideologie und gesellschaftliche Einstellung ist die Quel-le vieler Probleme, weshalb sie abgeschafft und durch eine neue ersetzt werden muss. Bei uns wird der Individualismus gelehrt und dadurch der Egoismus gefördert. Dies führt zu kurzfris-tigem und kurzsichtigem Denken, welches nicht über die eigene Person hinausreicht. Dies zu ändern ist eines der Ziele des Darnocismus.
Der Mensch muss dazu erzogen werden, dass die einzelne Person nicht wichtig ist im Ver-gleich zum Rest der Menschheit. Das Individuum erfüllt eine Funktion innerhalb der Gesell-schaft und muss jene mit grösstmöglicher Effizienz erfüllen. Der Mensch mit all seinen Fä-higkeiten steht im Dienste der gesamten Menschheit und nicht von sich selbst. Wenn es nötig ist, dass ein Mensch geopfert wird, um die anderen zu retten, so wird dies getan.
Auch muss die Wissenschaft bestrebt sein, Möglichkeiten zu entwickeln, effiziente Menschen zu produzieren mithilfe der Genetik, damit man nicht länger auf den Zufall der Natur ange-wiesen ist und effizienter planen kann. Das bedeutet nicht die Züchtung von Supermenschen, denn eine Gesellschaft aus Supermenschen würde nicht lange existieren. Es wird nur wenige solcher Hochbegabter geben, der Grossteil der Bevölkerung wird aus normalen Bürgern be-stehen. Dies ist nötig um eine effiziente Arbeitsleistung zu erhalten, denn überintelligente Menschen sind nicht geeignet, um gewöhnliche Arbeit zu verrichten.
Ein wichtiger Bestandteil der Ideologie ist der Wert der Natur. Ohne Natur könnten auch wir nicht überleben und wir sind auf sie angewiesen, weshalb wir sie schützen müssen, um zu überleben.
Auch muss das langfristige Denken gefördert werden. Jede Aktion muss gut geplant und die Konsequenzen im groben bekannt sein, ansonsten wird sie nicht ergriffen. Manchmal ist es nötig, gewisses Wissen unter Verschluss zu halten oder gar nicht zu erforschen, weil die Welt nicht bereit dafür ist oder das Wissen gefährlich sein kann. Planloses drauflosforschen hat schon viel zerstört, der Wissenschaft müssen die Zügel angelegt werden und Forschung plan-mässig geführt werden, zum Dienste der Menschheit alleine. Ein Gremium aus erfahrenen Gelehrten und Philosophen wird entscheiden, ob eine gewisse Forschung betrieben werden soll oder nicht.
4. Wirtschaft: Die fast vollkommene Freiheit der Wirtschaft muss drastisch unterbunden wer-den. Privatwirtschaft wird im kleinen Mass erlaubt sein, doch stark eingeschränkt und durch viele Gesetze gebunden. Auch hier wird ein Gremium entscheiden, ob eine wirtschaftliche Aktion erlaubt wird oder nicht. Wirtschaft muss der Menschheit dienen und nicht einem ein-zelnen Menschen. Sollte dies nicht der Fall sein, schreitet der Staat ein.
Der Staat wird auch mehr selber in die Wirtschaft eingreifen, diese sogar zum Grossteil selber führen. Solche grosse Entscheidungen dürfen nicht in die Hände von Einzelpersonen gelegt werden. Der Staat sorgt auch für eine gleichmässige und gerechte Verteilung der Güter. So-bald wie möglich soll der Staat das Geld und die Privatwirtschaft abschaffen, nur noch Pro-duktion durch Private soll erlaubt sein, nicht jedoch der Verkauf. Sobald es möglich ist, genug Güter für alle Menschen zu produzieren, werden diese gleichmässig verteilt sowie der Handel abgeschafft.
Darnocismus ist nur für einen Weltstaat geeignet und auch dafür entwickelt worden. Für Staa-ten ist er ungeeignet, ausser man modifiziert ihn. Sobald ein irdischer Gesamtstaat erreicht ist, kann man das Militär abschaffen und dadurch Geld sparen. Sobald die politische Grundlage vorhanden ist, kann man mit Einführung des Darnocismus beginnen, jedoch nicht mit Gewalt und nicht zu schnell. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, man muss ihn Schritt für Schritt einführen. Erster und wohl wichtigster Schritt ist und bleibt jedoch die Indoktrinierung der Menschen mit der Ideologie. Das Denken der Menschen muss ändern, ansonsten ist der Darnocismus sinnlos.
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Salvete Kollegium
Das sind gute Neuigkeiten, die mein Herz erfreuen. Auf das ewige Fortbestehen der Weisheit!
Obwohl ich ein ansonsten geduldiger Mensch bin, würde es mich nun trotzdem interessieren, was das ehrenwerte Kollegium von meiner Staatstheorie haltet. Ansonsten könnte ich jene auch in einen anderen Thread verlegen, wenn diese Hallen geschlossen würden.
mit freundlichen Grüssen
Darnoc
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Ich mach eigentlich fast nur RPG's, ab und zu aber auch ein gutes RTS oder FPS und wenn es mir in die Finger kommt auch Weltraumsimulationen (nur gute natürlich). Und natürlich Thief, das ist schon fast ein Genre für sich ;) Bei diesem Game kann ich ehrlich behaupten, ein Experte zu sein :D
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Ich feiere auch nicht allzuviel Parties (das Leben ist ja soooooo traurig und deprimierend, was soll man da schon feiern :D ), doch wenn ich es tue, dann richtig. Ich könnte da ein paar Geschichten erzählen...
Als wir mit der Klasse nach Italien fuhren, kauften wir am letzten Abend tüchtig ein und gingen an den Strand, um noch einmal so richtig die Sau rauszulassen. Ich stand damals im Ruf, am meisten trinken zu können von allen anderen. Nun hatte eine junge Dame die Frechheit zu behaupten, sie könne mehr trinken als ich. Also wurde kurzerhand ein Wettkampf beschlossen und los gings. Sie trank da ein paar Baccardis und ich lächelte schon gemein, denn ich wusste, dass ich den gewinnen würde. Jedenfalls nahm ich die volle Wein-1-Liter-Flasche (schade eigentlich, war ein guter Wein) und trank sie in einem Zug leer. Da hat sie aufgegeben. Ich Trottel musste natürlich weitermachen. Wir machten ein gemütliches Philosophie-Ründchen, disktutierten dies und das (den Sinn des Lebens, wieso man Bush erschiessen sollte, was Kant so alles gesagt hat...) und dazu tranken wir so alles mögliche. Zuerst tranken ich und die vier anderen einen Bayleys, es folgte eine Flasche Tequilla, mehrere Bier, ein paar Flaschen Wodka (ziemlich schlechter, aber da hatte ich das schon nicht mehr so bemerkt) sowie ein seltsamer Cocktail, wo ein Kollege von mir einfach alle Getränke reingeworfen hatte... Jedenfalls endete es damit, dass wir zu Ende diskutierten (ich war seltsamerweise noch vollkommen klar im Kopf, der Alkohol schien nur Einflüsse auf meinen Körper und nicht auf meinen Geist zu haben) und ich aufstand. Da spürte ich den Alkohol plötzlich, es kam wie ein Welle und haute mich fast um. Irgendwie schaffte ich es noch ins Bad, kotzte neben die Toilette und legte mich ins Bett. Am Morgen packten wir möglichst schnell und verliessen rasch das Zimmer, das verkotzte Badezimmer (ich war nicht der einzige) liessen wir Mal so links liegen... und nun hoffen wir innigst, dass wir entweder niemals dorthin zurückkehren oder dass wenn wir dorthin zurückkehren, uns niemand erkennt :D
Zum guten Schluss: Darnoc's Bierempfehlungen.
- 1664 Kronenburg, das beste Bier, dass man im Laden kaufen kann.
- (Achtung! Geheimtipp!) Restaurant Kreuz, in der kleinen Stadt Spiez am Thunersee, Kanton Bern, Schweiz. Der dort braut sein Bier selbst und ändert ständig sein Rezept. Absolut bestes Bier, das man haben kann. Da kommen Leute von Basel, um dort einen zu trinken. Also Leute, tut dem guten Wirt einen Gefallen und kommt Kreuz-Bier trinken!
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Sehr geehrtes Kollegium
Obwohl ich ein äusserst geduldiger Mensch bin, der sich gerne Zeit nimmt, ist dies mir momentan nicht möglich, da der Buschauffeur die Tugend der Geduld nicht kennt und ich mich deshalb sputen muss. Ich hoffe jedoch, Morgen mehr dazu schreiben zu können, so vergebt mir, wenn ich mich kurz fasse.
Zuerst einmal möchte ich meinen innigsten Dank jenen aussprechen, denen, die sich die Mühe gemacht haben, meine Staatstheorie zu lesen, zu kritisieren und zu kommentieren, namentlich Herrn Wildjäger und Herrn Eldred. Die folgenden Worte sind deshalb an die genannten Herren gerichtet.
Auch ich habe mich in den letzten Tagen kritisch mit meinem eigenen Werk auseinandergesetzt, treu nach meinem Prinzip, alles zu hinterfragen. Deshalb habe ich mir auch Gedanken zu den Gründen gemacht, wieso ich den Wunsch verspürte, solch ein Werk zu vollbringen und was schlussendlich der Zweck dieser Staatstheorie sei.
Ich kam nach reiflicher Überlegung zu folgenden Schlüssen. Das ganze war mehr oder minder ein Gedankenspiel meinerseits und entsprach auch meinem steten Wunsch nach ständiger Verbesserung und der Suche nach Perfektion, denn ich bin ein Perfektionist. Mein Wunsch war und ist es, ein System zu erschaffen, das perfekt ist. Weshalb ich es auch ständig verändern muss, um es zu perfektionieren.
Dabei ging ich mit einer Methode vor, die ich hier erläutern muss. Meine Erläuterungen erschienen vorallem Herrn Wildjäger unmenschlich. Womit er Recht hat, denn ich ging nicht von der Menschlichkeit aus. Ich fragte mich nach dem Wesen der Perfektion an sich und kam zum Schluss, dass Perfektion nicht das Beste sein muss, sondern nur das Höchstmass eines bestimmten Wertes. So kann man auch perfekt böse sein. Deshalb ist der perfekte Staat schlussendlich nicht der Staat, der dem Bürger die beste Lebensweise bietet, sondern der gewisse Werte bis zur Perfektion ausschöpft. Deshalb sind auch die Staaten von "1984" und "Brave New World" perfekt, wenn auch im negativen Sinne, denn sie währen ewig und haben die Perfektion im zeitlichen Rahmen erreicht.
Deshalb warf ich beim Entwerfen meines persönlichen Staatsmodelles alle moralischen, emotionalen und kulturelle Vorstellungen über Bord und betrachtete das Problem nur von einer objektiven, rein logischen Ebene aus (oder versuchte es). Der perfekte Staat muss zwei Bedingungen erfüllen: er muss ewig währen (perfekte Stabilität) und ein Höchstmass an Effizienz erreichen. Daher lassen sich auch Ähnlichkeiten zu Brave New World ableiten, wie Herr Wildjäger bemerkt hat.
Ein Element habe ich jedoch ausgelassen: In Brave New World wird die Zufriedenheit der Bevölkerung mithilfe von Drogen, Vergnügungen und psychischer Indoktrinierung erreicht. Dieses Element habe ich gestrichen, da eine mit Drogen vollgestopfte Gesellschaft nicht effizient arbeiten kann. Erst später kam mir die erleuchtende Idee, nämlich die Religion als Mittel zum Zweck zu verwenden. Zum perfekten Staat musste auch die perfekte Religion ins Leben gerufen werden. Die Religion muss den Staat legitimieren und gleichzeitig dem Volk genug Rituale und Mystik gewähren, um es zufriedenzustellen. Auch muss die Religion lehren, dass der Mensch alle seine Fähigkeiten und Kräfte in den Dienst des Staates stellen muss.
Wenn sich in meiner Staatstheorie es sich anhört, als seien Menschen Maschinen, dann ist dies durchaus beabsichtigt. Ich vergleiche meine Staatstheorie mit dem menschlichen Körper. Dieser besteht aus verschiedenen Organen, die verschiedene Funktionen erfüllen und sicherlich auch eine unterschiedliche Wichtigkeit besitzen. So ist das Gehirn wichtiger als ein Finger. Auch wird einem bestimmten Organ nicht eine Funktion zugewiesen, für die es nicht geschaffen wurde. Eine Hand kann nicht die Tätigkeit des Herzens erfüllen. Genauso ist es mit den Menschen. Es gibt Menschen, die Fähigkeiten zum regieren, zum forschen, zum bauen, zum bauern, zum schreiben etc. etc. haben. Diese müssen am richtigen Ort eingesetzt werden, damit der Körper (der Staat) richtig funktioniert. Zuviele falsche Organe am falschen Platz kann tödlich enden.
Eigentlich könnte man den Darnocismus entweder als "Diktatur der Philosophie" oder "Diktatur der Intellektuellen" bezeichnen. Klassen werden nicht länger nach Vermögen oder Abstammung bestimmt sondern nach Fähigkeiten, Erfahrung und Intelligenz. Die höchsten Positionen müssen die Leute besetzen, welche die richtigen Fähigkeiten, die benötigte Intelligenz und genug Erfahrung besitzen.
Für weiteres habe ich leider nicht die Zeit, da der Bus bereits ruft. Ich werde, so hoffe ich, Morgen die Zeit finden, um auf die restlichen Fragen zu antworten.
Mit freundlichen Grüssen
Darnoc
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Also, ganz ehrlich... (Ehrlichkeit ist mein oberster Grundsatz, *räusper*)
In Italien habe ich einmal folgendes getrunken:
- Weinflasche 1 Liter auf Ex (schade um den Wein, war nämlich noch gut)
- 1 Liter Bier
- 1 Liter Wodka
- 0.5 Liter Baileys
- 0.5 Liter Baccardi
- 0.5 Liter komisches Cocktail aus allen möglichen alkoholischen Getränken (einer hat einfach alles reingepackt)
- 0.3 Liter Tequilla
Ein Mädchen hat mich herausgefordert. Und ich hasse es zu verlieren... Nachdem sie mich die Weinflasche exen gesehen hat, da hat sie aufgegeben, doch ich musste es natürlich wieder einmal übertreiben.
Wie auch immer, an einem Freitagabend kann es locker zu 1 Liter Bier (ich empfehle folgende Sorten: 1664, Rugenbräu und Kreuz-Bier, welches man nur im Restaurant Kreuz in Spiez findet ;) ) kommen, wenn das Geld reicht, natürlich. Und wenn ihr mich nun mit einem Bierbauch vorstellt, dann liegt ihr falsch, Leute. Es ist eher umgekehrt, ich bin ziemlich mager (sagen wir Mal leicht untergewichtig...). Vorallem kann ich fressen soviel ich will, ich werde kein Gramm schwerer, mein Körper verbraucht die Energie gleich wieder (überschneller Stoffwechsel oder so was, vielleicht verbraucht meine geistige Tätigkeit soviel Energie ;) ich treibe nämlich kaum Sport; jedenfalls nehme ich nur ab anstatt zu) und meine Leber leistet unglaubliches... Ich habe sie natürlich auch darauf trainiert ;)
Eigentlich bin ich der lebende Beweis, das viel vertragen und körperliche Grösse und Gewicht nicht zusammenhängen: 1.70 gross und 60 kg schwer, Alter 18, na ja...
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Also, für die, welche jetzt glauben, es sei erfunden, was ich erzählt habe, die muss ich leider enttäuschen. Ich habe tatsächlich alle genannten Getränke getrunken. OK, über die Menge können wir uns streiten. Nur über zwei Dinge bin ich mir 100% sicher: Den Wein und den Baileys, den Rest, na ja... Schliesslich ist es ja bereits ein Jahr her, und ihr erwartet doch etwa nicht, dass ich mir da alle Mengen merke, oder :D
P.S. Die Weinflasche habe ich mir als Souvenir mitgenommen die steht inzwischen stolz neben ein paar anderen Flaschen und Bierdosen. Ich sammle jede Flasche/Dose wenn ich eine neue Alksorte ausprobiert habe, nur damit ich weiss, was ich eben schon weiss... Der Wein war übrigens Seila & Mosca, eine sehr gute Weinsorte aus Sardinien. Ach ja, wenn wir schon bei Sardinien sind, da gibt es einen Wein namens Luzzana, den findet man aber kaum, da es von einem kleinen Weinbauern stammt (nur so als Geheimtipp ;) )
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Eine sehr interessante Frage...
Was würde ich tun? Da gäbe es mehrere Möglichkeiten:
- Das gesamte Arsenal an ABC-Waffen aller Staaten aufkaufen und damit die Menschheit ausrotten, damit ich der letzte aller Menschen bin
- Überall auf der Welt mit meinen gekauften Leuten und Waffen Revolutionen anzetteln und dadurch für einen Tag zum Herrscher der gesamten Welt werden
- Alle Regierungen auf der Welt durch Auftragsmörder beseitigen lassen und dann meine eigene, absolut gerechte Regierung einsetzen (Weltstaat). Mein Name wird dann für alle Zeiten als "Beendiger aller Kriege" in Erinnerung bleiben.
- Ich kaufe mir ganz einfach die gesamte Erde, dann geht es schneller; mit meinem persönlichen Besitz mache ich dann, was ich will und vererbe es dann an einen guten Freund von mir ;Z
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Stosse ich auch mal auf diesen Thread. Hier mal meine Meinung zu Serien:
Star Trek ist gut. Ich habe mir alle Serien angeschaut (zum Teil im Fernsehen, zum Teil auf DVD).
Ich bin ein Fan aus alten TNG-Tagen, bei der habe ich fast alle Teile im Fernsehen angeschaut (auf Englisch). Bei TNG überzeugte mich vorallem Patrick Stewart, er ist ein guter Schauspieler. Auch liebte ich die Serie damals, weil es eine wirklich ernsthafte Serie war, die gute Themen anschnitt.
Später stiess ich auf DS9 und war sofort begeistert davon. Mir gefiel es, dass DS9 um einiges düsterer war als TNG. Auch fand ich es gut, dass DS9 es wagte, einige Themen aufzugreifen, die ansonsten bei Star Trek links liegen gelassen werden (Religion, Kritik der eigenen Werte, der Föderation und der Sternenflotte, Schrecken des Krieges etc. etc.). Deshalb finde ich DS9 eigentlich die beste Star-Trek-Serie (OK, wegen TNG können wir uns streiten, die war auch gut).
Voyager hat mir dann nicht mehr so gefallen. Es war zwar gut, doch nie so gut wie DS9 oder TNG. Enterprise ist da schon besser...
Und übrigens: Die X-Files habe ich auch immer mit Freuden geschaut, die waren wirklich echt gut (jedenfalls meistens) ;)
Raumpatroullie Orion habe ich auf DVD, die ist echt witzig.
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Nun, Literatur ist nie nur einfache Unterhaltung und die Autoren (jedenfalls die wahren Literaten) überlegen sich schon, was sie da schreiben und schreiben nicht einfach drauf los. Die meisten wollen wirklich etwas mit ihren Büchern aussagen, und so auch Tolkien. Ihm ging es nicht nur um einen Mythos für England, es ging ihm um mehr.
Um wirklich ein Werk zu analysieren, muss man vorher den Autor genauer kennen und auch seine Beweggründe. Dann muss man schauen, ob der Autor diese Beweggründe umgesetzt hat.
Tolkien war ein gläubiger Katholik. Der Einfluss seines Glaubens kann man in seinem ganzen Werk erkennen. Obwohl er ausführlich gesagt hat, einen "vorchristlichen" Mythos zu erschaffen (er hat z. Bsp. auch gesagt, dass es der grosse Fehler der Artuslegende sei, das Christentum zu enthalten). Trotzdem enthält sein Werk viele Paralellen zum Katholizismus, vorallem auch zur katholischen Weltanschauung. Wenn man Tolkiens Bücher von diesem Standpunkt aus betrachtet, gehen einem einige Dinge auf und man kann auch erkennen, wieso Tolkien gewisse Dinge geschrieben hat (vorallem im späteren Leben). Tolkien erkannte nämlich, nachdem er HdR fertig hatte, dass diese Geschichte im 4. Zeitalter zu einer Hoffnungslosigkeit der Menschen führte. Die Menschen hatten im 4. Zeitalter keine wirkliche Hoffnung mehr, alles "übernatürlich" (Elben, Ainur) war verschwunden. Deshalb schrieb auch Tolkien 1959 den Dialog zwischen Finrod und Aedreht, wo er von einer Prophezeiung von einem kommenden Erlöser spricht (es ist das letzte neugeschaffene Werk Tolkiens, seine späteren Schriften sind nur Überarbeitungen alter Werke), um den Menschen des 4. Zeitalters wenigstens ein bisschen an Hoffnung zu lassen.
Was Menschen anbelangt, die solche bestialische Sachen begehen: Habt ihr euch nicht auch Mal überlegt, dass eigentlich jeder Mensch dazu fähig wäre, sogar ich und ihr? Jeder Mensch hat das Böse in sich, nur bei einigen kommt es hervor, bei anderen nicht. Doch jeder könnte brutal morden oder sonstige schreckliche Sachen tun, bei den richtigen Umständen. Deshalb sollten wir nie auf solche Leute herabschauen und denken, wir seien irgendwie besser, denn das sind wir nicht. Menschen sind Monster, Bestien und Ungeheuer, Tiere nicht. Menschen sind das Schrecklichste, was existiert. Jeder einzelne Mensch, nicht ein paar wenige.
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Ich habe einmal ein paar Jahre lang geschossen, doch dann hatte ich einfach die Zeit nicht mehr (und vorallem zog ich um und dort gab es keinen Bogenclub mehr). Ich schoss mit einem Recurver (Plexiglas-Holz) auf verschiedene Distanzen, 30-50 m normalerweise.
Mein Traum war jedoch immer, einen Compounder zu besitzen, möglichst ein schwarzer. Ein walisischer Langbogen wäre aber auch nicht schlecht.
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Ich bin Mitglied eines neugegründeten Gothic-RPG's, basierend auf dem ersten Teil (also innerhalb der Kolonie mit den drei Lagern). Wir suchen noch dringend Mitglieder. Unser Ziel ist es aber, das RPG nicht allzugross zu gestalten, so höchstens 30 Mitglieder. Schaut doch Mal vorbei:
http://13792.rapidforum.com/
P.S.: Werben ist Pflicht für Mitglieder, solange wir neue Leute brauchen ;)
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Beowulf auf Altenglisch habe ich in meinem Besitz, es war ganz simpel zu finden. Dazu musste ich nur die Universitätsbibliothek Bern aufsuchen, die dort viele alte und gute Bücher führen. Doch nehme ich an, dass Sie, geschätzter Kollege, nicht in der Nähe von Bern wohnen.
Weshalb ich Ihnen empfehle, auf www.amazon.de zu suchen, wo, soviel ich weiss, Beowulf zu finden ist. Und eventuell finden sich auch die anderen gesuchten Bücher.
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Spiderman 2 würde ich unbedingt sehen gehen, er ist besser als der erste Teil.
Shrek 2 ist auch total witzig, hab mich fast totgelacht.
King Arthur muss ich sehen gehen, vor allem weil ich mich ziemlich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt habe und so etwa eine Ahnung habe, wie der historische Artus wohl gewesen ist (alte Quellen und all das Zeugs...). Deshalb würde es mich interessieren, was Jerry Bruckheimer zum Thema "Der wahre Artus" zu sagen hat.
Troja fand ich ganz gut, vor allem die Veränderungen zu den Vorlagen (Ilias von Homer und Aenis von Vergil) fand ich recht interessant, z. Bsp. die Weglassung der Götter. Eric Bana als Hector war übrigens genial, der beste Schauspieler des Films ;)
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Ach ja, wenn wir schon am neue Homepages vorstellen sind, hier meine:
Ein RPG, basierend auf dem Roman, den ich gerade am schreiben bin (Melir):
http://18960.rapidforum.com/
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