World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Tir BloodfogIII |
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28.02.2004, 13:26 | #1 | ||
Tir BloodfogIII Beiträge: 5 |
Die Guten Geister - Hilfe für jeden -
Hallo ihr Brackwassersprotten :D Ich hab da einfach mal so ne Frage und ihr könnt mir bestimmt erleuchten, wie der Leuchtturm auf der Küste. Also, hier die Frage für 200 Wie kann man in seinem Sig die Schriften einfärben? Sowohl einfarbig als auch übergänge schaffen, von hell zu dunkel wieder zu hell. Ihr wisst scho wie ich das meine. Jetzt kommt aber der Knüller überhaupt, wie verändert man die größen der Schriften oder die Schriftarten selber? Jaja, viele fragen. Aber ich hab noch eine parat. Gibt es hier irgendwo sowas wie ne Übersicht zu den Sigs? Wenn nicht, könnte man sowas ja mal machen. Gut, schönen Dank im Voraus und lasst euch den Klabautermann nicht zu sehr in den Hintern beisen! |
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28.02.2004, 16:04 | #2 | ||
Tir BloodfogIII Beiträge: 5 |
Küblböck fast tot! -
Tja, ich seh das so. Daniel ist einfach ziemlich gestraft. Er kann anscheind nicht mehr ohne die MEdinen leben und die Medien schlagen ihr Kapital aus dem Kind. Ich glaube, das D.K einfach verhaltensgestört is. Zumindestens auffällig. Aber der is immer noch besser als dieser Farblose Schleimbolzen von Alexander! |
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29.02.2004, 22:17 | #3 | ||
Tir BloodfogIII Beiträge: 5 |
Vorstellungen: Neulinge (Rang Bürger) -
Name=Tir BloodfogIII Alter=29 radiobutton=Dieb Waffe=Messer Ruestung=leichte Lederrüstung Eigenschaften=Gute Eigenschaften: kompromisolser Opptimist, humorvoll, redegewandt, geschickt, ausdauernd Schlechte Eigenschaften: eitel, verträumt, leicht zu beeindurcken, gierig nach Gold, Abenteurn und der guten Seeluft, geschichte=Tir Bloodfog der III. hasst nichts mehr, als wenn man ihn einen einfachen Piraten schmipft. Er sagt dann immer, das er nichts mit diesem Abschaum gemein habe. Er sei ein Korrsar! Das ist eigendlich nichts anderes, als ein Pirat, der aus adligem Hause stammt oder eine Offizierslaufbahn der königlichen Marine vorzuweisen weis. Ob Tir diese Vorzüge wirklich hat, bewiesen kann er sie nich, ist ungeklärt, aber er ist nie darum verlegen, es in jeder Kneipe kunnt zutun. Über seine Vergangenheit ist nur wenig bekannt, doch gewiss scheint, das er lange Zeit auf einer Strafgalere des Königs rundern musst. Er war wegen Schmugels von Tabak, Rum und magischen Erzeugnisen auf das Schiff gebracht worden. Doch Tir sah es ehr als eine Befreiung an, aus dem hässlichen Kerkerloch endlich rauszukommen, die Seeluft zu riechen, den Wind im Haar zu spühren, dem Geschrei der Möwen zu lauschen. Die Galere sank vor der Khorinischen Küste auf Grund. Man konnte es nie nachweisen, aber jeder wusste, das Tir nicht ganz unschuldig war, an diesem Vorfall. Denn der Steuermann war volltrunkens an seinem Posten aufgefunden worden. Rum an Bord zu bringen, so glaubte jeder, das erforderte viel Mut und Dreistigkeit. Nur einem traute man eine solche tollkühne Narretei zu. Tir wurde an der Küste Khorines ausgesetzt, die anderen ließen sich von einem Schwesterschiff abholen. Tir winkte den Männer vom Strand noch lachend zu und wünschte ihnen viel Glück auf der Heimreise. Alle hielten ihn für verrückt. Doch Tir war nur froh, endlich wieder frei zu sein. Er hegte keinen Groll gegen die braven Kettenhunde des Königs. Dies Dato war nichts mehr von ihm zuhören gewesen, aber es machten Gerüchte die Runde, das er in Khorines gesehen wirden war, wie er dort Werkzeuge und Seilfette gekauft (manche reden von gestohlen) hatte. Tir, so sagte man, würde es nicht auf Khorines halten. Er würde entwerde von hier entkommen, oder bei dem Versuch sterben. Der selbst ernannte Korssar hatte noch große Pläne, so sagte man in Khorines. Pläne, so flüsterten böse Zungen, die er selber nicht mal kannte. Gelesen=checkbox eMail=TirBloodfogIII@gmx.de zugelassen |
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02.03.2004, 16:11 | #4 | ||
Tir BloodfogIII Beiträge: 5 |
Die Stadt Khorinis #28 -
"Was für ein Drecksloch von verkommen Subjekten, die unfähig scheinen, sich aus dem Dreck der Gosse zu erheben, und noch selbst darüber lamentieren, warum sie so stinken." säuselte Tir Bloodfog der III. Dann lächelte er schief. "Hier werde ich gut her passen." kicherte er und schritt schnell die Hafenstrasse entlang, um die oberen Viertel zu erreichen. Er war noch nicht weit gekommen, da ertönte ein Höllenlärm aus einer der Hütten am Strassenrand. Ein breitschultriger Mann wurde aus der windschiefen Barake geschleudert, gleich drauf stürmte ein glatzköpfiger Edelmann, diesen Stand leitete Tir aus der feinen Kleidung des Typens mit dem Kanonenkugelkopf ab, und schwang einen schweren Knüppel wild umher. "Du verdammter Versager? Weißt du eigendlich, was dieses Buch wert ist? Weiß du das? Ich schlage dir den Schädel ein, du verdammter..." Tir hörte sich die wortreichen und teilweise äußerste kreativen Flüche noch eine Weile an. Aus dem zornigem Gekeife war folgendes herrauszuhören. Kanonenkugelkopf hier war entweder Wettner und veranstaltete Hahnenkämpfe oder hatte eine Kneipe hier auf der Insel. Der andere schien sein Hauseigener Sklave zu sein. Ein Schläger oder Leibwächter. Tir spitzte aber vorallem über eine Tatsache die Ohren. Der Mann hat jetzt eine beträchtliche Menge Geld verloren, müsste sofort bei allen Kunden eintreiben, bevor die den Verlust seines Schuldbuches erfuhren; ergo besaß Kanonenkugelkopf, außer einem ziemlich üblem Temprament, auch noch eine MEnge Geld. Das Buch mochte gestohlen worden sein, das Geld war vielleicht noch da. Tir überlegte nicht lange. Die Glatze war zu beschäftigt, um zu merken, wie der Seemann auf leisen Sohlen in das Haus schlich. Dort zauderte er nicht lange, sondern grapscht zwei goldene Pokale und ein kleines Sächchen, in denen Münzen zu klimpern schienen. Ohne Hasz verließ er das Haus der Platte und ging lässig ins Handwerkerviertel der Stadt. Khorines eröffnete ihm schon jetzt ungeahnte Möglichkeiten. 30 Goldstück waren im den Beutel. Nicht schlecht. Kein Schatz zwar, aber doch leicht verdientes Geld. Die Pokale verstaute er in seinem Seesack. Sie zu verkaufen war gefährlich. Jeder hätte bei Tirs etwas abgetragener Kleidung, sofort Diebesgut vermutet. Er wollte eventuelle Kontackte mit der Miliz wenn möglich lange Rauszögern. Er überquerte einen Platz, auf dem ein Adanostempel sich erhob, warf dem Pfaffen eine Münze zu und lachte laut auf, als der sie fallen ließ und sich einige Bettler drauf stürzten, wie tolle Hunde auf einen Knochen. Tir verließ die Stadt durch das kleinere Nordtor. |
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02.03.2004, 16:50 | #5 | ||
Tir BloodfogIII Beiträge: 5 |
Schon mal in eine Freundin verliebt gewesen ? -
Aber eines hat die Meinung des CAPTAIN unschlagbar für sich. Man erspart sich die Mühen und oft auch schmerzhaften Rückschläge der Liebe. Doch nur allein den sportlichen Aspeckt einer Beziehung im Kopf zu haben...stell ich mir toll vor, würde ich aber net hinbekommen. Ich muss schon was für dat Mädel empfinden, sonst lohnen sich die beschlagenen Scheiben auch nur für den Augenblick. Danach möchte man auch zusammen frühstücken können ;). |
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