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Alle Beiträge von Junami/Alcastor
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07.04.2004, 20:54 #1
Junami/Alcastor
Beiträge: 9
Vorstellungen: Neulinge (Rang Bürger) -
Name: Junami/Alcastor
Alter: 21
Waffe: keine
Rüstung: keine
Beruf: Barde

Vorgeschichte:

Junami....Junami
Was?
Du musst aufstehen.
Wieso?
Weil du sonst stirbst.
Sterben?
Ja.
Ist das nicht, wofür das Leben da ist?


Keiner wusste, woher er kam, als er kam. Er kam eines Morgens, tauchte am Rand des kleinen Städtchens auf, mietete sich in dem Gasthof ein und fragte den Wirt danach, ob er im Gastraum auf seiner Laute spielen konnte und sich somit seinen Unterhalt verdienen. Der Wirt war wenig begeistert, doch lies er Junami gewähren. Doch nicht lange, noch am gleichen Abend, noch bevor Junami spielen konnte, erwarb er sich eine Arbeit, bei einem der Bauern, der am Stammtisch über die vollen Felder redete. Der Wirt war noch weniger begeistert, da nun ein zahlender Kunde wieder viel zu früh eines seiner sonst schon schlecht benutzten Zimmer verlies.
Junami kam bei dem Bauer unter, war ein Knecht unter den fünfzehn anderen. Die Arbeit war hart und lang und viele murrten. Nie jedoch Junami. Ebenso wenig wie er ein Wort mit den anderen wechselte, wenn es nicht unbedingt nötig war. Es war nicht, dass er unfreundlich war, sondern einfach nur still.
So war es also, als Junami eine ganze Saison schon auf dem Bauerhof war, dass noch immer niemand wusste, woher er kam oder was ihn hierher getrieben hatte. Oft sassen die Knechte natürlich, nach einem Tag der Arbeit und des Schweisses draussen, sahen in den nahenden Sonnenuntergang. Junami sass dann immer etwas abseits, an die Mauer der einfachen Unterkunft gelehnt, halb im Schatten des Vordaches, halb im hellen Sonnenlicht, das die Seiten seiner Laute glitzern lies. Oft fuhr der Wind durch seine schulterlangen Haare. Oft hatten die Knechte ihn gefragt, woher er kam. Immer antwortete er mit einem Lächeln, bevor er sich wieder über die Laute beugte und die Saiten zupfte, ohne wirklich ein Lied zu spielen.
Es wurde Winter.
Die Arbeit wurde knapp.
Die Knechte zogen weiter, jene die der Bauer nicht mehr brauchte, auf der Suche nach neuer Arbeit. Doch Junami blieb. Keiner wusste wieso er in diesem kleinen Städtchen verweilte, obwohl er mit seiner Laute kaum etwas verdiente, kaum genug um dem Wirt die Bleibe zu zahlen, so dass er bald öfters in der Küche arbeitete, um seine Schulden zu bezahlen, als vorne im Gastraum zu spielen. Doch nie antwortete Junami auf die Fragen des Wirtes, lächelte immer nur knapp.
Nie antwortete er auf die Fragen der Gäste.
Bis auf einmal.
Nur ein einziges Mal. Es war schon spät in der Nacht, die letzte Stunde des Tages war vorbei und nur noch wenige Gäste befanden sich in der Gaststube. Bauern, die ihm Winter nichts tun konnten, als sich die Köpfe mit Alkohol zu vernebeln. Junami hatte sich auf einen Tisch gesetzt, die Füsse auf einem Stuhl vor ihm und spielte auf seiner Laute. Die Musik erfüllte den Raum wie der Rauch, der unter der Decke lag, kaum jemand nahm sie war, sie war einfach da.
Als der Bauer, der Junami den Sommer über angestellt hatte, mit einem Male aufstand und zu Junami ging, ihn ansprach, die immer gleichen Fragen stellte.
Doch dieses Mal lächelte der junge Lautenspieler nicht. Er blickte auf, sah dem Bauer lange in die Augen. Seine grünen Augen schienen ihn zu durchdringen, schienen etwas anderes zu sehen, als den Bauern, als die Gaststätte.
Endlich lehnte Junami sich vor, bis an das Ohr des Bauern, wo er leise flüsternd sprach. Er sprach lange und es war still in der Gaststätte. Alle Bauern, selbst der Wirt, starrten Junami an, dessen Worte wispernd unter der Decke schwebten, ohne dass jemand etwas verstand, bis derjenige, für den sie bestimmt waren.
Junami lehnte sich wieder zurück, widmete sich wieder seiner Laute. Der Bauer ging zurück an den Tisch, trank sein Bier aus, zahlte und ging, ohne ein Wort mit den anderen zu wechseln, ignorierte deren fragende Blicke.
Auf Nacht folgte Tag.
Schnee bedeckte die weiten Felder.
Blut bedeckte den Schnee.
Eine Magd schrie, als sie einen grausigen Fund machte.
Der Bauer, tot.
Und obwohl es keine Beweise gab, schien es nur einen Schuldigen geben zu können, der geheimnisvolle Lautenspieler, von dem niemand wusste woher er kam und was er hier tat. Sie stürmten in das Gasthaus, in das Zimmer, wo Junami sich eingemietet hatte, doch er war nicht mehr da.
Findet ihn! hatten sie geschrieen, waren aus dem Zimmer gerannt, aus der Gaststube, aus der Stadt. Sie hatten Glück, denn kein frischer Schnee war gefallen und so verrieten seine Spuren Junami, die aus der Stadt führten, in den nahen Wald.
Pferde, Hunde. Wir finden ihn.
Sie jagten. Sie jagten den ganzen Tag über, sie jagten in der Nacht, Fackeln liessen die Schatten zwischen den Bäumen undurchdringlich werden, liessen sie tanzen, als wären sie von einem eigenen, dunklen Leben beseelt.
Und sie wussten, dass ihre Beute nicht weit war.
Und er wusste, dass sie hinter ihm her waren.
Sein Atem ging schwer. Mehrere Male war er gefallen, hatten seine Beine ihren Dienst aufgegeben. Er war wieder aufgestanden. Wankend weiter gerannt. Gefallen. Sein Kopf tat weh und er schmeckte Blut in seinem Mund. Hunde bellten, irgendwo. Schatten tanzten.
Es war kalt.
Dann waren sie heran. Etwas brach vor ihm durch das Gehölz, knurrend, kläffend.
Da ist er!
Etwas zog an seinem Knöchel, grub sich brennend in sein Fleisch. Junami schrie auf vor Schmerz, schaffte es den Hund abzuschütteln, kickte ihn mit seinem anderen Fuss, fiel hin, stand wieder auf.
Schmerz lies ihn weiter rennen. Er war blind, rannte gegen einen Baum, schlug sich seine Nase blutig. Weiter. Lärm. Fackeln, Schreie.
Weiter.
Renn…
Und dann war der Boden unter seinen Füssen weg. Er fiel.
Er schien tot.
Doch er war es nicht. Ein Fluss hatte ihn aufgenommen, hatte ihn getragen, ohne dass er es selbst mitbekommen hatte, denn nur wenig Leben war noch in seinem Körper, verzweifelt schnappte er immer wieder nach Luft, ohne zu denken. Endlich griffen seine Finger nach etwas, hielten daran fest. Stück für Stück zog er daran, bis er festen Boden unter seinem Körper spürte.
Mühsam drehte er sich auf seinen Rücken, starrte zum Himmel. Der Mond verschwamm vor seinen Augen, wurde zu einem Schimmer, der langsam erlosch und nur Dunkelheit zurückliess.
Eine Stimme weckte ihn.
Hier lernte er Alcastor kennen.
Ohne ihn wäre Junami wohl liegen geblieben, hätte sich dem Tod hingegeben. Doch Alcastor wies ihm den Weg, flüsterte immer wieder in seinen Gedanken. Junami schleppte sich voran, mühsam einen Fuss vor den nächsten setzend, die letzten Kräfte nutzend.
Doch auch sie verliessen ihn.
Er fiel und dieses Mal blieb er liegen.
Er starrte zum Himmel. Die Sonne brannte in seinen Augen, so dass er sie schloss, sich der Dunkelheit zuwandte, die hinter seinen Augenlidern herrschte.
Doch Alcastor hatte gut geführt. Oder er hatte einfach Glück gehabt, den Junami wurde gefunden. Händler fanden den beinahe leblosen, nahmen ihn mit, verarzteten ihn, brachten ihn nach Khorinis.
zugelassen
07.04.2004, 21:41 #2
Junami/Alcastor
Beiträge: 9
Die Stadt Khorinis #32 -
Die Welt bestand aus Schmerz.
Wach auf...
Eine Stimme wisperte in seinem Kopf. Seine Schläfen pochten, glühten mit jedem Schlag vor Schmerz auf. Ihm war übel.
Langsam öffnete Junami seine Augen. Die Welt leuchtete unscharf vor ihm auf, nahm Konturen an, die wieder verschwammen, unklar wurden. Irgendetwas stach in seine Augen, so dass Junami sie wieder schloss. Er horchte.
Sein Herzschlag.
Sein Atem.
Er fühlte, wie sein Schweiss ihm über die Stirn lief. Sein Körper tat weh, doch der Schmerz hatte sich an wenige Stellen zurückgezogen.
Sein Kopf. Es war still.
Es war, als etwas fehlte. Etwas, dass noch vor kurzem da gewesen war und nun wieder erloschen war. Verstummt.
Mühsam setzte er sich auf, versuchte den Raum auszumachen. Er kreiste um ihn, verschwamm und nahm wieder Form an, war rund und eckig.
Langsam lies er sich wieder zurücksinken.
Er schlief.
12.04.2004, 21:25 #3
Junami/Alcastor
Beiträge: 9
Die Stadt Khorinis #32 -
Seine Finger glitten über die nackten Saiten seiner Laute. Er war in einer Taverne. Schwerer Rauch lag unter der Decke und machte ihn benommen.
Seine frischen Wunden schmerzten, doch schienen auch kaum mehr, als der Schatten von seiner Erinnerung der letzten Tage übrig geblieben war.
Die Stimme wisperte irgendwo am Rande seines Bewusstseins, war da, einer Silhouette gleich in seinem Denken, doch immer wenn er sie fassen wollte, nach ihr greifen, verschwamm sie in seinem Kopf, entschwand seinen Gedanken mit einem gehauchten, abschätzigen Lachen.
Er musste weg hier. Junami legte die Laute weg. Er musste aus dieser Stadt raus. Er fühlte es.
Das Lachen wurde lauter.
Wovor fürchtest du dich?
Ein Wispern, ein Hauch, der über seinen Rücken glitt. Junami stand auf, legte eine Goldmünze auf den Tisch und verlies das Haus.
Du hast ihn getötet...
Schnellen Schrittes ging er der Strasse entlang. Seine Absätze hallten hohl auf dem Stein wieder, schienen in seinen Ohren zu dröhnen.
...getötet
Junami drehte sich um, doch da war niemand, der ihm folgte. Die Strasse war leer, schwach beleuchtet, von wenigen Fackeln, die Schatten an den Häuserwänden tanzen liesen. Mit einem Mal schienen die Schatten sich um Junami herum zu verdichten, wurden schwärzer, als ob sie alles Licht in sich aufnahmen und in das Gegenteil verwandelten.
Sie zogen sich um ihn herum zusammen, wirbelten um seinen Körper griffen nach seiner Seele, nach seinem Innersten, als suchten sie dort nach etwas, nach etwas, das zu ihnen gehört, ein Teil der Finsternis war.
Das Lachen dröhnte in seinem Kopf und ihm wurde übel.
13.04.2004, 21:17 #4
Junami/Alcastor
Beiträge: 9
Die Stadt Khorinis #32 -
Stille.
Sein Kopf war still. Die flüsternde, wispernde Stimme, der Schatten, der durch sein Denken huschte, war verschwunden. Junami hatte dem Wirt die Rechnung für seinen Aufenthalt der letzten Tage bezahlt und schlenderte nun dem Hafen entlang, starrte zur Sonne, die endlos langsam im Westen verschwand, rot aufflammte, als wollte sie ein letztes Mal den Tag für sich beanspruchen, wollte ein letztes Mal die Welt berühren und ihre Wärme schenken, bevor die Dunkelheit ihren Platz einnahm, die Kälte der Nacht über den Boden zog, bevor ihre kleinen Schwestern den Himmel säumten, bewacht vom Mond, der einsam, auf der Suche nach der Sonne seine Bahnen zog.
Er setzte sich an den Rand des Hafens, lies seine Füsse Baumeln, beobachtete die Wasseroberfläche, die Wellen, die sich sanft gegen die Mauer warfen, die Luft mit einem undurchdringlichen Wispern und Flüstern erfüllten.
Seine Finger glitten über die Saiten seiner Laute, kamen in einem Takt mit dem Meer überein. Seine Lippen formten Worte, ein Lied, ein altes Lied, das er schon vor langer Zeit vergessen hatte.
14.04.2004, 20:22 #5
Junami/Alcastor
Beiträge: 9
Noch mehr zum Gratulieren -
Wünsche dir auch alles gute zum Geburtstag, auf ein neues, fröhliches Jahr, Redsonja!

PS. Ich überleg mir dein Angebot ;)
15.04.2004, 21:29 #6
Junami/Alcastor
Beiträge: 9
Die Stadt Khorinis #32 -
Lange Zeit war Junami gestern am Hafen gesessen, hatte in die Nacht gestarrt, hatte die Stille aufgenommen, hatte gewartet, bis das Wispern zu ihm zurückgekehrt war, doch er war nicht gekommen.
Junami wusste nicht wieso, doch er fühlte sich wehrlos, einsam, alleine, hilflos.
Er wusste nicht wieso.
Er wusste nicht einmal, was da in seinen Gedanken wisperte. Die letzten Tagen schienen wie ein Schimmer, ein ferner Traum, ein Hauch aus Nebel und Rauch in seinem Kopf, ein schwaches Licht, umgeben von undurchdringlicher Dunkelheit, die für die Ewigkeit gebaut worden war.
Er wusste nur eines.
Er musste gehen. Er wusste nicht wohin, doch das war das letzte gewesen, was die Stimme ihm gesagt hatte. Warum vertraute er ihr?
19.04.2004, 21:51 #7
Junami/Alcastor
Beiträge: 9
Rund um Khorinis #18 -
Seine Füsse schmerzten.
Die Wunde an seinem Bein war wieder aufgebrochen, benetzte seinen Knöchel mit dem warmen Saft, der sein Leben bedeutete. Seine Gedanken waren ein Sumpf, klebrig, der seinen Geist auffing und festhielt. Fuss vor Fuss, alles, was noch in seinem Kopf war, Fuss vor Fuss.
Schmerz.
Der Wald lag irgendwo hinter ihm. Die Dunkelheit vor ihm. Eine glatte Ebene. Endlos. Fuss vor Fuss. Blut tropfte zu Boden.
Er fiel.


1. Traum
Junami stand da, in dieser endlosen Ebene. Schatten huschten an ihm vorbei, berührten kaum sein Bewusstsein, waren nur ein Huschen, ein Wabbern, ein Flackern in der Wirklichkeit.
Wirklichkeit? lachte er.
Wer?
Junami ging durch die Ebene, auf der Suche nach der Stimme, die ihn sachte rief, immer und immer wieder, seinen Namen flüsterte, laut und doch lautlos, ohne Gestalt, nur ein Schatten inmitten von Schatten.
Er ging weiter, kein Licht leuchtete ihm den Weg, nur der Boden knisterte sanft unter seinen Füssen, zeigte ihm, dass er immer noch in der Wirklichkeit stand und nicht durch die Nebel der Ewigkeit ging.
Ein Schatten nahm Gestalt vor ihm an, schien alles Licht, dass es hier nicht gab, in sich aufzunehmen.
Wer bist du? fragte Junami.
Du.
Ich?
Ja...
20.04.2004, 21:14 #8
Junami/Alcastor
Beiträge: 9
Onars Hof #18 -
Junami war im Lauf des Tages auf dem Hof angekommen, entkräftigt. Er war am Morgen auf einem Feld aufgewacht, mit den Fäden eines Traumes, der ihn in einer anderen Wirklichkeit festhalten wollte. Er hatte den Schatten getroffen, den Schatten, der irgendwo in seinem Denken hauste und in seine Gedanken biss.
Der Weg bis zum Hof war nicht mehr weit gewesen. Ein Söldner hatte Junami in ein Haus verwiesen, wo es einfach Betten gab, und er hatte sich in einen tiefen, traumlosen Schlaf geflüchtet.
Beinahe hoffte er, dass der Schatten wieder durch seine Träume wandelte. Soviele Fragen.
Es war wieder abend. Die Sonne war vor einiger Zeit gegen Westen gesunken, hatte die Welt noch einmal sanft berührt, mit einem Schimmer der Zärtlichkeit, bevor sie in der Dunkelheit der Nacht versank und dem blinden Mond Platz machte, der nun als fahle Sichel am Himmel stand, flankiert von blinkenden Sternen.
Einsame Wolken schoben sich über das Weltendach, schienen wie Löcher in der Wirklichkeit das Licht in sich aufzunehmen, wie Pforten, die zu einer anderen Welt führten, einer Welt, die aus der Abstinenz des Lichtes bestand.
Junami setzte sich vor das Haus, seine Laute in den Armen. Er schrieb ein neues Lied. Wenn alles gut ging, konnte er damit morgen Gold verdienen.
25.04.2004, 21:26 #9
Junami/Alcastor
Beiträge: 9
Onars Hof #18 -
Junami war nun schon einige Tage auf dem Hof, der, wie er gehört hatte, einem Grossbauern namens Onar gehörte. Das war aber schon alles, was er an Informationen gesammelt hatte, weil er die restliche Zeit damit verbracht hatte, zu schlafen, bis seine Wunden ganz verheilt waren und seine Kräfte soweit zurückgekehrt.
Nun sass er wieder draussen, vor der Scheune, wo es Nachtlager gab, lies seine Finger sachte über die Laute gleiten. Anfangs vibrierten die Saiten kaum hörbar, kaum sichtbar, sachte das Mondlicht reflektierend.
Er spielte eine Melodie, die fröhlich klang. In seinem Kopf formten sich Verse, hoben und sanke sich, wie es die Melodie vorgab, es reihten sich Worte, ohne dass er sie wirklich verstand.

Ich sah heut Nacht den Schatten,
er schwebte über mir,
und ich lief so schnell ich konnte davon.

Der Schatten. Der Schatten aus seinem Traum. Seine Hände glitten weiter, zupften, während er leise die Melodie sang, während irgendwo, in seinem Denken der Schatten dastand, grinsend.
Junami verstummte wieder. Seine Hände hielten inne, nur für einen Moment, doch sanken sogleich wieder auf die Saiten hinab, spielten nun jedoch Töne, die mehr waren, als nur einzelne Augenblicke und doch zuwenig, als dass sie sich zu einer Musik ordneten.
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