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01.03.2005, 15:38 #451
General Peterse
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Gothic Ratequiz #8 -
Sry aber Mixir oder so bringt dir die Sprache bei.;) Medarion ist für den Teleporterstein zuständig und Nefarius für das Portal nach Jahrkendar.:D
02.03.2005, 14:12 #452
General Peterse
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Gothic Ratequiz #8 -
Saturas ist auch noch für andere aufgaben zuständig z.B Relikwien(oder wie man das schreibt);)
02.03.2005, 16:21 #453
General Peterse
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Gothic Ratequiz #8 -
Ja, Bender87 wo bleibst?( In 10Min. kann jemand anderes eine Frage stellen.)
02.03.2005, 16:25 #454
General Peterse
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Der DSV - DrachenSchutzVerein #13 -
@mariuschen: Würde ich liebend gern machen, aber in meiner Geschichte sind die noch nicht mal beim Drachen.:(
02.03.2005, 17:38 #455
General Peterse
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Der DSV - DrachenSchutzVerein #13 -
Den Drachen auf der Spur

1. Kapitel
Der Weg ist das Ziel

Hallo, ich bin Karlos ein normaler Drachenjäger u. das ist meine Geschichte wie ich von einem schwachen Bauer zu einem starken Drachenjäger wurde u. wie ich meinen Beruf zum retten von Drachen einsetzte. Es begann alles auf Sehmars Bauernhof in Hassenburg. Dort wurde ich als Kind eines Arbeiters mit dem Tobias geboren. Meine Mutter war Verkäuferin in Markenburg und lebte dort. Als ich 18 war und endlich in die Welt durfte, ging ich zuerst nach Obersazung. Ich nahm 2 Brote, 1 Flasche Wein, 4 Wasserflaschen u. da ich wusste dass, es nicht billig in de Welt ist 200 Goldstücke mit. Von Obersazung wollte ich mich, nach Koloniea überfahren lassen. Wo man einen Beruf erlernen konnte. Als ich nach 3 Nächten in Obersazung angekommen war, suchte ich mir Ersteinmahl ein Haus indem ich schlafen konnte. Also ging ich zum örtlichen Bogner, der zwei Meter rechts vom Stadttor entfernt war. Ich klopfte an der Tür an u. des Bogners Weib öffnete mir die Tür, sie hatte blonde Haare und ein zärtliches Gesicht mit blauen Augen. ,,Wer seid ihr und wo kommt ihr her" fragte mich das Weib. Darauf antwortete ich: ,,Ich komme aus Hassenburg u. bin Karlos Gerber der Tagelöhner." Nun sagte sie mir das, ich 50 Goldstücke zahlen soll u. nachdem ich sie bezahlt hatte zeigte sie mir mein Zimmer. Mein Zimmer war ein Raum der wenn man herein kam sehr klein aus sah. Man hatte auf der Rechten Seite einen sehr großen Schrank, den ich zwar nicht voll besetzten konnte, aber immer Platz hatte. An der Linken Seite des Schrankes schloss sich ein vergleichsweise kleiner Schreibtisch an. Dann kam eine Ecke und an der Wand hing eine Lampe die man vom Eingang aus betätigen konnte. Nun kam wieder Eine Ecke wo mein Bett stand. Links von meinem Bett waren einige Kleiderhacken u. das war es. Ich ging jetzt zu meinem Schreibtisch, packte meinen Wein aus, trank einen Schluck und ging dann ins Bett. Am nächsten morgen stand ich sehr früh auf, denn ich wollte noch an diesem Tag in Koloniea ankommen. Als ich zum Hafen ging traf ich auf dem Weg zum Hafen den Fischer Krutus . Er war ein alter Freund meines Vaters und brachte mich zu seinem Boot, er hatte grüne Augen braune Haare und ein dürres Gesicht. Nun fragte ich ihn ob er mich nach Koloniea bringen würde u. er antwortete freundlich ,,Ja, aber du musst in Koloniea etwas für mich erledigen.“ Daraufhin fragte ich :,, Was soll ich für dich Krutus.“ Er antwortete: ,,Das verrate ich dir in Koloniea.“ Ich willigte ein und wir kamen am Abend in Koloniea an. Nun sagte er mir ich solle am nächsten Tag zu ihm kommen u. ich könne mich in ein hotel legen er würde es bezahlen. Das tat er dann auch. Mein Zimmer war diesmal zwar etwas größer aber, war genauso eingerichtet wie in Obersatzung. Ich ging sofort in das Bett u. schlief kurze Zeit später ein. Am nächsten Morgen ging ich sofort zu Krutus u. lies mir meinen Auftrag geben der lautete: ,,Gehe zu Markas lass dich bei ihm einstellen u. finde heraus wieso er mir den Preis für meine Fische verkleinert hat.“ Nun fragte ich ihn: ,,Wo wohnt er u. wo bekomme ich sonst noch Arbeit her.“ Die Antwort war: ,,Ketzergasse u. für Arbeit frag doch einfach mal Einbisschen herum.“ Also ging ich zur Ketzergasse. Dort war es das zweite Haus von rechts. Ich klopfte an und verlangte bei der Magd mit dem rotbraunen Haar den Hausherren zu sprechen. Der mich fragte: ,,Was willst du kleiner Wicht von mir, ich werde dir nichts ohne Arbeit geben.“ ,,Natürlich nicht, ich mochte bei euch als Lehrling anfangen Meister.“ antwortete ich prompt. Er sprach weiter: ,,Das kann ich nicht tun, ich habe schon einen Lehrling.“ Nun verlangte ich den Lehrling sofort hinter dem haus zu sprechen. Dort sagte ich ihm das er, wenn er nicht bei Markas aufhören würde . Er nicht lange an seinem Job Freude hätte. Bei Fischhändler Markas berichtete ich, dass er als er mich gesehen hatte einfach weggerannt war. Markas war ein dicklicher Herr mit schwarzen Haaren, einem spitz Bart, rundlichen Beinen, kurzen Haaren und roter Kleidung, er dachte nicht weiter darüber nach u. stellte mich ein. Als es Mittag war rief er mich zum Essen u. nach dem Essen erzählte mir Markas meine Aufgabe. Wie erwartet sollte ich mit Krutus verhandeln.. Ich handelte den alten Preis für die Fische heraus. Ich kam bei Markas an u. er sprach: ,,Sehr gut den Preis werde ich bei behalten.“ Dann gab er mir 150 Goldstücke u. ich machte noch drei weitere Jobs für 225 Goldstücke. Das waren, Leder von Gunter dem Gerber holen, Holz für den Gerber holen u. ein paar Töpfe zu Judit der Heilerin bringen. Jetzt ging ich aus der Stadt Koloniea u. in die Richtung vom Drachenjägertal. In der Stadt hatte ich mir eine Landkarte von ganz Malkarvien besorgt. Auf Malkarvien lagen 43 Städte. Malkarvien war eine riesige Insel u. besaß über 12 Millionen Einwohner. Kaum war ich aus dem Stadttor, rannte schon ein Mann mit Schwarzbraunen Haaren auf mich zu. Außerdem hatte er einen spitzen Kopf, grüne Augen, eine Rüstung aus Drachenschuppen und Stiefel aus Wolfsleder. Er sagte zu mir das ich ihn für ein paar Goldstücke als Leibwache mitnehmen konnte. Ich sagte darauf dass, ich auf dem Weg zum Drachenjägertal bin u. er antwortete dass es 50 Goldstücke bis zum Drachenjägertal kosten würde. Nun willigte ich ein, gab 50 Goldstücke u. ging weiter. Bis spät in die Nacht liefen wir den Weg weiter. Als uns die Dunkelheit verschlingen wollte, bauten wir unser Nachtlager auf. Wir suchten Holz u. entzündeten ein Feuer. Am Lagerfeuer erzählte mir der Söldner, dass er Edward hieß. Beim Abendessen erzählte er mir auch dass, er früher als Drachenjäger arbeitete u. etwas davon verstehe. Er meinte ich solle Garien erzählen das Edward mein bester Freund sei u. er in zehn Tagen wieder kommen würde. Somit merkte ich das er mich sehr gut leiden konnte. Dann gingen wir schlafen. Sehr früh am Morgen stand Edward auf um zu trainieren u. Frühstück zu machen. Ungefähr nach dem er mit einer leckeren Wolfsuppe fertig wahr stand ich auf. Sobald ich in meiner Tasche nach Brot zur Suppe suchte, merkte ich das er für sie, zwei meiner Wasserflaschen verwendet hatte. Aber das störte mich nicht weiter den ich hatte ja noch zwei Flaschen. Nun nahm ich ein Brote, teilte es in zwei Hälften u. gab ihm eines. Da er sich entschuldigte u. die Suppe leckerer als mein rohes Wasser musste ich ihm das verzeihen. Wahrscheinlich hatte er sich nichts zum essen mitgenommen u. nahm normalerweise alles aus der Natur. Ich packte den Rest der Wolfssuppe in die Flaschen die von dem Wasser übrig wahren. Es musste nun weiter gehen., denn wir hatten nur ungefähr ein Drittel der Strecke zurück gelegt. Als Edward fertig war gingen wir weiter zum Drachenjägertal. Dann kamen wir an eine Brücke von der es mindestens 12 Meter in die Tiefe ging u. Edward sagte zu mir: ,,Diese Brücke ist das Zeichen das wir nicht mehr weit vom Lager entfernt sind.“ ,,Aber es sind doch noch mindestens 100 Km bis wir dort sind?“ fragte ich. ,,Aber wenn wir hier hinunter gehen sind es nur noch 30 Km.“ Antwortete er sehr sicher, ich musste natürlich ausflippen u. sagen: ,,Bist du Wahnsinnig? Wir sterben wenn wir hier hinunter springen. Oder willst du in tausend Teile zerbersten?“ ,,Natürlich nicht“ Wollte er mich beruhigen. ,,Wir werden uns mit den Seilen hinten in meinem Rucksack abseilen, dass ist ganz einfach. Du musst das Seil nehmen und es an deren Enden an diesen beiden Hacken befestigen, die haben Karlo u. ich hier mal nach einer großen Drachenjagd befestigt um schneller ins Tal zu kommen. Ich vertraute ihm und ging als erster hinunter. Eine kurze Zeit später als ich, kam dann auch Edward. Es waren sogar nur noch 50 km bis wir im Drachenjägertal waren. Wir gingen natürlich sofort weiter und kamen am Abend im Tal an.

2. Kapitel
Aufnahme zu den Drachenjägern

Nun hatte ich vor mir stehen einen leicht kaputten Wall. Von dem, die Torwachen herunterschauten. Vor mir stand ein Drachenjäger mit einer glänzenden Rüstung u. einem langen Bart, er sagte: ,,Wenn du ins Lager willst musst du Torzoll bezahlen, da du nicht wie ein Bandit aussiehst kostet das dich 100 Goldstücke.” ,,Ich bin kein Bandit hier sind die 100 Goldstücke” antwortete ich leicht aufgeregt. Er wies mich mit der Hand ins Lager. Das Lager war Riesen groß und es war so aufgebaut. Vor mir lagen 12 Häuser fast Parallel zum Hauptquartier des Führers. Auf der Rechten Seite war ein Schützensplatz und auf der Linken Seite trainierten Drachenjäger das Kämpfen. Vom Tor aus steuere ich auf einen Drachenjäger zu, der einen kurzen Bart, schwarzes Haar, einer Rüstung wie alle im Lager aus Drachenschuppen hatte u. redete ihn mit: ,,Hallo ich bin...” ,,Mich interessiert nicht wer du bist sag mir was du willst u. ich werde es dir sagen.” Unterbrach er mich u. ich antwortete ihm: ,,Wer bist u. wo ist Garien?” ,,Ich bin Garien was willst du von mir?” Fragte er: ,, Ich will bei den Drachenjägern aufgenommen werden, Edward ist mein bester Freund u. er kommt in zehn Tagen wieder.” Antwortete ich. Nun meinte er: ,,Wenn du weißt, das Edward ein Drachenjäger ist dann musst du wohl wirklich sein bester Freund sein. Meine Stimme hast du, aber es liegen vier weitere Drachenjäger an, die du überzeugen musst.” Garien wahr ein sehr starker Drachenjäger u. ein sehr guter Armbrustschütze. Er sagte mir das ich mich beim Führer der Drachenjäger melden solle um in die Reihen der Drachenjäger zu kommen. Nun sagte er mir das Keroleut der Anführer in dem Haus am Ende der Häuserstraße ist. Also ging ich zum Führer der Drachenjäger. Doch die Wachen wollten mich nicht durch lassen, da ich angeblich wie ein Bandit aussähe. Sie verlangten on mir 200 Goldstücke um mich durch zu lassen. Die ich natürlich zahlte. Als ich endlich auf Keroleut traf, einen Mann mit einem starren Blick, der Rüstung aus Drachenschuppen, eisblauen Augen, schwarzen Haaren, wilden Augenbraun, eine Axt mit zwei Blättern, einem Bogen aus hartem Eichenholz und dieser fragte mich : ,,Wer bist du und was willst du von mir?” ,,Ich bin Karlos Gerber und will bei euch aufgenommen werden.” antwortete ich ohne Scheu. ,,Also du willst bei uns aufgenommen werden aber du weißt das man 4 Drachenjäger überzeugen muss.” fragte er weiter und ich antwortete: ,,Ich habe schon Garien überzeugt.” ,,Na dann sammle mal fleißig weiter und ein Bett findest du im großen Schlafsaal links von dem großen Schützenplatz.” sagte er. Nun ging ich mich ausruhen, der Schlafsaal war sehr groß und es waren in dem Saal auf dem Boden viele kleine Päckchen, die aus einem Kissen, einer Decke und einer Matte bestanden. Ich legte mich in so ein Bett und schlief kurze zeit später ein. Am nächsten morgen stand ich sehr früh auf und ging zum Schützenplatz, wall ich dachte das keiner um diese Zeit einer auf dem Kampfplatz war. Doch zu meinem erstaunen war im Lager schon so ein Gewirr wie auf dem Marktplatz. Da ich nun auch trainieren konnte mit dem Schwert zu üben, machte ich mich auf den Weg zum Kampfplatz. Dort angekommen ging ich zu einem der noch frei war, er hatte braunes Haar, mit schwarzen Strähnen, einem kurzen Bart und übte mit ihm bis Mittag. Er brachte mir bei wie man eine Waffe richtig hält und wie man sie schwingt. Dann fragte ich ihn wie er heiße und er antwortete mir das er Jackal heißen wurde. Jackal sagte mir auch das es Spaß gemacht hat mich zu unterrichten, wall ich so schnell lernen würde und er für mich stimmen würde. Zum Mittag gab es gebratenes Schaf in einer Pilzsoße und Brot. Nach dem Essen ging ich zu Gerkragon dem Tier aus Schlachter. Er brachte mir bei wie man Tieren und Reptilien das Fell bzw. die Haut abziehen kann. Es war nun an der Zeit das schießen mit dem Bogen zu lernen, also ging ich auf den Schützenplatz und übte Bogen schießen aber das wollte mir so gar nicht gelingen. Also ging ich ins Bett. Frisch und munter stand ich auf und ging zurück zum Schützenplatz. Dort übte ich bis Mittag das schießen mit dem Bogen. Ich schaffte es gerade mal 2 mal zu treffen. Also fragte ich einen der anderen Drachejäger ob sie mir helfen würden. Aber da kam nur:,, Such dir einen anderen den du nerven kannst.” oder:,, Lern erst einmal mit dem Schwert um zu gehen.” Dann kam einer zu mir und sagte: ,,Ich habe dich beobachtet du bist besser geworden , aber du halst den Bogen falsch.” Er war ein großer schwarz Haariger Kerl mit dunklen Augenbraun und grünen Augen. Ich fragte ihn wie er heiße und er antwortete Heiko. Nun lernte er mir bis in die Nacht Bogen schießen: ,,Los ins Bett” Kam plötzlich aus der Dunkelheit einer der Drachenjäger wollte das Tor des Platzes schließen: ,,OK, wir machen Schluss für heute, komm am Montag wieder!” sagte Heiko zu mir und das tat ich dann auch.
Wie immer stand ich früh morgens frisch und munter auf. Es war Samstag und heute arbeitete nur der Alchemist noch. Also ging ich zu ihm und lernte bis in den Abend hinein Alchemie. Der Alchemist war ein eher und fröhlicher Typ mit schwarzem Kurzbart und bunten Augen nicht wie man es sonst von Alchemisten kennt, er sagte zu mir: ,,Wir machen Schluss für heute.” Und wir gingen ins Bett. Den ganzen Sonntag schlief ich aß und redete mit anderen Leuten über Techniken um besser mit allen Waffen um zu gehen. Morgens in der Früh stand ich auf und ging zum Schießplatz der Bogenschützen. Heiko kam mir gleich entgegen und ich lernte bis Mittag mit dem Bogen fast jedes mal zu treffen. Nach dem Mittag ging ich Nocheinmahl zum Alchemisten denn wir waren noch nicht ganz fertig. Am nächsten Tag stand plötzlich Edward auf dem Hof. Ich ging natürlich ihn zu begrüßen und fragte ihn neugierig: ,,Du kommst aber früh was ist der Grund?” ,,Du brauchst doch meine Stimme, oder?” fragte er zurück ,,Ja, aber woher weißt du dass?” antwortete ich . Er antwortete: ,,Bei mir war es ähnlich aber ich musste um meine Führsprecher kämpfen.” Nun brauchte ich nur noch einen Fürsprecher und da man mir gesagt hatte der Schmied ist ein netter Mann der schon viele zu den Drachenjägern hat aufsteigen lassen, also ging ich zu ihm. Bei dem Schmied angekommen fragte er mich auch gleich ob ich ihm einmal etwas helfen könnte. Da sagte ich natürlich ja und hielt das Eisen auf das er mit zwei Hämmern schlug. Der Schmied hieß Herald und war ein Mann mit schwarzen Haaren, einem witzig gedrehtem Schnurrbart, einer Schutzkleidung vor Feuer aus Leder und einem rundem Kinn. Ich lernte bei ihm wie man ein richtiges Schwert schmiedet, wie stark man auf verschiedene Metalle schlagen kann/muss um sie zu einer guten Waffe zu schmieden und wie man verschiedene Erze und Diamanten in Schwerter ein prägt um sie stärker und wiederstandsfähiger zu machen. Nach etwa drei Tagen hatte ich alles gelernt was er wusste und er sprach zu mir: ,,Du wahrst ein guter Lehrling, hast schnell verstanden und auf mich gehört. Du sollst meine Stimme zur Aufnahme in die Gilde der Drachenjäger erhalten.” Nun hatte ich es wirklich geschafft alle vier Drachenjäger zu überzeugen. Das erfreute mich sehr und ich ging sofort zu Keroleut um mir meine Rüstung zum Drachenjäger überreichen zu lassen. Keroleut gab mir die Rüstung und sprach: ,,Nimm deine Truppe und 2 meiner besten Männer und bring mir das Herz eines Drachens.” ich fragte zurück: ,,Aber was ist meine Truppe?” ,,Natürlich die Drachenjäger die du überzeugt hast.” antwortete mir Keroleut. Also machte ich mich auf den Weg.
3. Kapitel
Drachenjagd
Meine Truppe zur Drachenjagd bestand aus den vier Drachenjägern die ich Überzeugen sollte. Das waren Garien, der Schmied Herald, Edward und Jackal und den zwei anderen Drachenjägern Franko und Bennet. Franko war ein schlanker und netter Typ mit schwarzen Haaren, grünen Augen und dunkler Stimme. Bennet war eher das Gegenteil etwas ängstlich, leicht dick mit roten Haaren und blauen Augen. Wir marschierten zuerst an einem Fluss entlang, der sich Mikry nannte, wo wir am spätem Abend ein Lager aufschlugen. Garien und Jackal gingen jagen, ich und Franko gingen Holz suchen und Bennet und Edward bauten die Zelte auf. Als erste waren Franko und ich wider zurück, also machten wir schon mal Feuer. Dann kamen auch Garien und Jackal zurück mit zwei Rehen auf den Schulter. Nun aßen wir noch auf, erzählten uns Geschichten und gingen dann in unsere Feldbetten. Wie ich schon im Lager festgestellt hatte sind fast alle Drachenjäger Frühaufsteher. Also war ich wieder der letzte der Aufstand. Sie hatten schon Essen besorgt und ihre Sachen wieder ein gerollt. Nach dem Essen gingen wir weiter in Richtung Drachenberg. Dort sollte es nämlich einen Drachen geben den bis jetzt noch keiner Bezwungen hatte. Aber um zu dem Berg zu kommen mussten wir durch sechzehn Dörfer. Das erste war Grummenholm dort kaufte ich mir hundertfünfzig Goldstücke sechs Schlaf-Zauberrollen, denn ich hatte den Plan alle Drachenjäger einzuschläfern um den Drachen entkommen zu lassen. Davon sagte ich natürlich den Drachenjägern nichts. Die anderen kauften sich nur Nahrungsmittel und bessere Waffen. Wir hatten ausgemacht das wir uns bei Anbruch der Dunkelheit am Tor der Stadt treffen um von dort los zu ziehen. Edward war der erste am Treffpunkt, dann kamen Garien und Jackal, als nächstes kam ich, später kam dann der Rest der Truppe und wir konnten los ziehen. Das Dunkel der Nacht störte uns nicht weiter da wir genügend Fackel hatten und den Weg gut sahen. Da die zweite Stadt nicht weit von der ersten Stadt entfernt war kamen wir noch in der Dunkelheit der Nacht in der zweiten Stadt an. Dort hielten wir uns nicht lange auf, denn wir hatten noch genügend Proviant. Wir waren so in etwa auf der hälfte der Strecke als plötzlich eine Horde von Bären uns entgegen kamen. Erst warfen wir Fleisch zu ihnen in der Hoffnung wenn sie satt sind gehen sie, aber sie aßen nur das Fleisch und gingen dann weiter in unsere Richtung. Also mussten wir kämpfen, Jackal und ich gingen nach Rechts und zielten mit dem Bogen auf die Bären, bis Garien uns das Zeichen gab. Auf der Linken Seite platzierten sich Harald und Edward, und an der Front Franko, Garien und Bennet, dann gab Garien das Zeichen. Ich traf den Fordersten Bären am Kopf wodurch er sofort um fiel. Garien hielt schon die Axt bereit und schlug dem nächsten Bären den Kopf ab. Dann nahm Bennet seine Wurfmesser und erledigte den nächsten Bären mit drei Messern aus seinem Mantel heraus und schoss eines in den Kopf eines in den Hals und eines in die Lunge des Bären. Nun schoss Franko und Edward fast zeitgleich auf einen Bären, der von Edward in Bauch und der von Franko ins Auge des Bären. Der Bär versuchte sich den Pfeil aus dem Auge zu ziehen und er erdrückte dabei den Bären neben ihm. Jetzt waren nur noch vier Bären übrig. Die hatten aber jetzt die Chance uns direkt an zu greifen. Das war ein großer Nachteil für uns. Also gingen Franko, Bennet und Garien zu den Bären während wir unsere Waffen wechselten auf Schwerter und Äxte. Franko und Garien wurde von den Bären Umzingelt und Bennet schoss dem ersten vor ihm stehenden Bären mit einem Messer in den Kopf worauf hin die anderen Bären sofort mit den Tatzen um sich schlugen. Garien und Franko währten fleißig die Bären ab und Bennet machte das nächste Messer bereit. Nun waren auch wir fertig mit dem Wechsel und griffen an. Der Rest war nur noch Gemetzel und wir hatten die Bärenhorde besiegt. Wir schlugen wieder unser Lager auf, aßen das Bären Fleisch, Franko versorgte seine Schürfwunden mit seiner Kleidung und Strick, Bennet machte die Messer sauber und dann gingen wir ins Bett. Am morgen standen wir auf und gingen nach Grummenholm. Jetzt kamen elf Städte die wir einfach ohne Probleme nacheinander durchliefen. Auf dem Weg zur vierzehnten Stadt, Holberheim, begegnete uns plötzlich eine Schar Bauern. ,,Hilfe! Hilfe, man hat uns bestohlen!” Wir beruhigten sie erst einmal: ,,Was ist passiert?” fragte Bennet sie (durcheinander Gerede) ,,Ruhe!” schrie Garien ,,Jetzt spricht einer von euch und berichtet alles.” sprach Edward. ,,Wir wurden von den Banditen der berüchtigten Bande die “Rohbar Bande”...” antwortete einer der Bauern doch Garien unterbrach ihn: ,,Ich kenne die “Rohbar Bande” das ist ein Haufen von Banditen die in einem Lager hier in der Nähe Hausen und ihre Leute selber ausbilden sogar im Bogen schießen.” der Bauer sprach weiter: ,,Ja, genau die meine ich. Aber wir können uns nicht gegen sie Währen und für Söldner haben wir kein Geld.” ,,Dann können wir euch nicht helfen. Wir sind Drachenjäger ich bin der Führer dieser Truppe und ich beschließe wir brauchen Geld, ihr habt keins, also seid ihr nur Zeitverschwendung für uns.” sagte ich. Aber die Bauern waren sehr enttäuscht und gab nicht nach: ,,Wir haben eine Menge Schafe die ihr haben könnt.” ,,Nein! Wir haben uns satt gegessen und sogar noch Bärenfleisch übrig.” sagte ich. Nun gingen wir weiter nach Holberheim. Als wir aber am Lager der Banditen vorbei liefen viel mir ein, dass wir kaum noch Pfeile und Bolzen hatten, also gingen wir in das Lager und redeten Mit dem Boss der Bande. Rohbar hatte einen langen roten Bart mit stechend schwarzen Augen sah er uns an, er trug außerdem eine Rote Leder Tunika mit silbernen Knöpfen und einer weißen Kapuze. Seine Hose war eine blau gefärbte Patschwirkhose. Wir fragten ihn nach Pfeilen und er antwortete: ,,Wir haben Pfeile und Bolzen da, aber wir verlangen 20 Goldstücke dafür” ,,Ich dachte unter Artgenossen schenkt ihr uns welche. Das ist Schade für euch.” sagte ich zu Rohbar der sich gerade in seinen Sessel setzte und flüsterte Bennet und Garien ein: ,,Tötet ihn, aber leise.” da ging Garien zu ihm hin, hielt seinen Mund zu drückte ihn in seinen Sessel und Bennet schoss Rohbar ein Messer ins Herz. Nun befahl ich allen anderen sich ungefähr drei Meter vor die Tür zu stellen, klopfte als sie sich aufgesellt hatten an die Tür und befahl den anderen als die Wachen herein kamen das die Drachenjäger schießen sollen. Alles ging nach Plan. Wir stürmten zur Tür hinaus, wo alle Banditen schon mit Waffen auf uns warteten. Mit der Tür als Schild hatten wir einen guten Schutz. Da sie wahrscheinlich keine Pfeile verschwenden wollten, zogen sie Schwerter und Äxte. Kurze Zeit später war die Schlacht im vollen Gange. Ich musste gegen zwei Banditen kämpfen und konnte nur Abblocken, doch Bennet ging es schlechter. Er wurde von mehreren Banditen angegriffen. Jetzt konnte er sich die Gegner nicht mehr mit Wurfmessern vom Leibe halten. Also verwendete er seine Messer als Dolche, stach und schlitzte seine Gegner auf, während er herumwirbelte und Haken schlug, um Stößen und Hieben von Speeren und Schwertern auszuweichen. Einem hohngrinsenden Bandit zog er blitzschnell eine seiner Klingen über den Hals, und torkelte rückwärts. Ein anderer sprang vor, um seinen Platz einzunehmen. Als er sein Schwert hob, tauchte Bennet darunter hinweg und führte zwei schnelle Stöße gegen das Herz des Gegners. Er brach zusammen. Ein dritter Bandit Tauchte vor ihm auf, mit einem Speer in den Händen. Er war zu weit entfernt, um ihn mit den Dolchen anzugreifen, und zu nah für einen Wurf. Bennet wich vor der bedrohlichen, mit einem Wiederhaken versehenen Speerspitze zurück. Von hinten sauste ein Beil auf die Schulter des Banditen herab und trennte den Speerarm des Banditen vom Oberkörper. Unter schauerlichem Geheul ging der Angreifer zu Boden. Mit der blutverschmierten Axt in beiden Händen kam Garien zu Bennet gelaufen. ,,Es läuft gut!”, rief er ,,Töte weiter!” Sie kämpften Rücken an Rücken. Jackal kämpfte mit seinem Schwert sehr schnell und nutzte eine Blöße des Gegners aus um ihn ein tödliches ,,X” auf die Brust, der Bandit sank leblos zu Boden.

@Ion Storm: Das schaffe ich nie,dass ist meine Geschicht, bis jetzt natürlich nicht fertig aber als Beweiß.
03.03.2005, 10:09 #456
General Peterse
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Der DSV - DrachenSchutzVerein #13 -
ich auch und mir ist beim lesen aufgefallen das es im Mittelalter noch keinen Strom und Hotels gibt. :D Aber das war nur ein Beweiß für die Exestens und das ich die niemals bis Mitwoch fertig kriege, wenn ich nicht das ganze Wochenende schreibe (und das werde ich vorraussichtlich nicht).;)
03.03.2005, 10:13 #457
General Peterse
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Wird G3 ein Vermögen kosten? -
Zusammenfassung: Niemand weiß wie viel g3 kosten wird (es wird auch noch dauern bis wir daß wissen) und fast jeder wird sich das Spiel blind kaufen, wenn es nicht zu teuer ist.;)
03.03.2005, 13:42 #458
General Peterse
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Wird G3 ein Vermögen kosten? -
Danke Almer. Bis du erst vorkuzem Moderator geworden? Denn ich hatte dich glaube ich als (Normalo) das letzte mal gesehen.
03.03.2005, 13:46 #459
General Peterse
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Der DSV - DrachenSchutzVerein #13 -
Kann ich was dafür das sie so lang ist( ich kenne die Antwort, aber ohne diese Geschichte werde ich warscheinlich nicht aufgenommen);) .
03.03.2005, 14:14 #460
General Peterse
Beiträge: 749
Gothic Ratequiz #8 -
Ich glaube der Hatte etwas mit dem Altenlager zu schaffen, er war Buddler, aber genau kann ich mich daran auch nicht mehr errinnern (ich hab G1 nur eimal durch gespielt und dass ist lange her).:(
03.03.2005, 16:29 #461
General Peterse
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Gothic Ratequiz #8 -
Wie schon gesagt erste Fremdsprache Deutsch ( war ein Witz).:D

Zurück zum Thema Skip war kein Gardist und kein Feuermagier dem zu folge muss er ein Schatten sein. Wie hieß der Schatten gleich noch bei ich glaube Kurgan und dem Baal an der Arens gleich noch (ich meine nicht Scatty und nicht Skip)? Kann es sein das Skip der Arbrustschütze ist der vor dem Nord-Tor des Altenlagers ist und dich vor den Orks warnt.
03.03.2005, 18:23 #462
General Peterse
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Wird G3 ein Vermögen kosten? -
Das wollte ich nicht Alamar( Al-la-mar), doch bei deinen stndigen komischen Bildern habe ich doch glatt das Moderator übersehen. Mein Name ist einfach Gen-ner-al Pe-ter-se. Den Namen d`Ar-tag-non
03.03.2005, 18:28 #463
General Peterse
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Der DSV - DrachenSchutzVerein #13 -
Ion Storm du hast doch gesagt das ich die Kapietel ohn Drachen nicht allein senden soll und Kapietel 1 kommt nun mal vor 3.:(
03.03.2005, 19:02 #464
General Peterse
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Gothic Ratequiz #8 -
Ok ich zähle mal alle Gardisten und Schatten auf:
- Kirgo (Gardist) an der Arena
- Pacho (Gardist) vor dem Nord-Tor vom Altenlager
- Fisk (Schatten)im Hof wo der Brunnen steht
- Scatty(Schatten)in der nähe von der Arena hinter einem Tisch
- Dexter(Schatten)in dem selben Hof wie Fisk
- Thorus(Gardist) vor dem Tor zum Inneren Kreis
- Diego (Schatten)am Feuer links vom Eingang
- Fingers(Schatten) hinter dem Haus des Koches
- Wistler(Schatten) Rechts von Fisks Haus wenn man nach Norden schaut
- Scorpio(Gardist)im Hof des Innenkreises rechts
- Der Schmied der Gardisten (gardist)in der rechten Schmiede im Innenkreis
- Stone (Gardist) in der linken Schmiede im Innenkreis

Könntes du mir bitte die Namen der wo ich sie nicht wusste hin schreiben? (Da ist er noch nicht dabei, das ist nur damit ich weiß wer noch alles fehlt und wo er steht)
03.03.2005, 19:06 #465
General Peterse
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Wie sollte unser held heißen?? -
Du bist aber ein böhser_Onkel (böser wird so geschrieben). Wieso sollte es anders kommen?
03.03.2005, 19:09 #466
General Peterse
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Dinge die Ich am wenigsten leiden kann! -
Ach, Gottchen tu doch nich so als ob du in diesen Thread geschrieben hättest wenn ich das nur editiert habe.;)
03.03.2005, 19:13 #467
General Peterse
Beiträge: 749
Komische Wörter - Komische Wörter
Hallo Leute,
ihr kennt doch solche Wörter die ich manchmal verwende und hir sollt ihr eure "komischen" Wörter mit Übersetzung schreiben. Ich fang mal an:
- Gottchen (mein Guter)
- lappen (Gesprächsart für "dumme" Leute oder dummes Gerede):D
04.03.2005, 05:10 #468
General Peterse
Beiträge: 749
Gothic Ratequiz #8 -
Nein, da hilfst du mir leider nicht, aber ich meinte den der wo in G2 Brutus steht.:(
04.03.2005, 05:15 #469
General Peterse
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Dinge die Ich am wenigsten leiden kann! -
Danke, das war sehr aufmunternt.
-Ich hasse leute die behaupten andere Würden Threads nur aufmachen um zu spammen

@Tandor: Nein, ich bin nicht verärgert. Hier ist der Satz noch mal.Ach, Mein Guter tu doch nich so als ob du in diesen Thread geschrieben hättest wenn ich das nur editiert habe.
04.03.2005, 12:34 #470
General Peterse
Beiträge: 749
Der DSV - DrachenSchutzVerein #13 -
Ja, schön aber wie du sicher gesehen hast kommt in meiner Geschichte erst im dritten Kapietel Drachen zum vorschein und werde mich weigern diee Geschichte noch einmal um zu schreiben.
04.03.2005, 12:40 #471
General Peterse
Beiträge: 749
Dinge die Ich am wenigsten leiden kann! -
Danke, danke ich nehme den Preis gerne mit offenen Armen in Empfang. Ich danke auch meinen Freunden die mich so tatkräftig unterstützt haben und mir so treu wahren .
04.03.2005, 15:25 #472
General Peterse
Beiträge: 749
Gothic Ratequiz #8 -
Meines Wissens nach nicht.;)
04.03.2005, 18:06 #473
General Peterse
Beiträge: 749
Gothic Ratequiz #8 -
Zufrieden? Und wo bleibt eigentlich die nächste Frage?
04.03.2005, 18:32 #474
General Peterse
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Dinge die Ich am wenigsten leiden kann! -
Hier ist der Satz noch eimal zum mitmeißeln: Ach, mein Guter du willst doch nicht behaupten du hättest noch einmal in diesen Thread geschaut, wenn ich das nur edietiert gehabt hätte. (Denn die Lampe vor leuchtet bei einem edietiertem nicht auf.);)
04.03.2005, 19:58 #475
General Peterse
Beiträge: 749
Gothic Ratequiz #8 -
Dann stell die nächste Frage.;)
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