World of Gothic Archiv Alle Beiträge von General Peterse |
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04.03.2005, 20:00 | #476 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Dinge die Ich am wenigsten leiden kann! -
Du hast es erfasst.:) :D |
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04.03.2005, 20:07 | #477 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Mirandadorf - Mirandadorf
Hallo Leute, ich habe ein paar Fragen und zwar: 1. Wie finde ich heraus dass, das grüne Gemisch das Gegenteil von Lebens Feind ist? 2. Wie kriege ich heraus welcher abstrackte Begriff zu was zählt z.B. Gleichgültig=Gleichheit=An der Brust kratzen? |
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05.03.2005, 08:40 | #478 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic 2 - Gothic 2
Hallo Leute, ich wollte mit euch mal über G2 reden, denn ihr erzählt immer das ihr G2 nicht leiden könnt( zu mindest die meisten tun das). Wieso eigentlich? Viele Sachen wurden verbessert z.B. die Grafik o. die Seuerung. Wie habt ihr euch denn G2 vorgestellt, wenn es euch nicht gefällt? Ich bin der Meinung G2 zwei hat eine gute Story mit vielen guten Neuerungen. Das mit den Bugs konnte Pirania Byts vielleicht nicht verhindern? Weil sie unter Zeitdruck standen.;) Bitte versuchen wir alle wenigstens diesen Thread spamm frei zu halten. Danke!:) |
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05.03.2005, 11:46 | #479 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic Ratequiz #8 -
Indem man sich als Fleischwanze durch das Loch in der rechten Mauer zwengt.;) |
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05.03.2005, 12:02 | #480 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic 2 -
Ah, aber wenn du dich für den 1. Teil entschieden hast ( ich glaube du hast für den 1. Teil gestimmt in welcher G Teil hat euch am besten gefallen), dann sag doch bitte wie du dir G2 vorgestellt hättest z.B. die Musik. |
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05.03.2005, 16:44 | #481 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic Ratequiz #8 -
Wuste ich doch. Mal eine Frage: Ist hier nicht schon jede nur irgendmögliche Frage gestellt worden, denn ich glaube ich habe diese Frag schon mal beantwortet (glaube ich)?;) |
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05.03.2005, 16:47 | #482 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic 2 -
Im zweiten Satz stimme ich mit dir über ein. Aber was die Story betrifft bin ich anderer Ansicht, ich denke erst durch die Story kann ein Spiel richtig geil werden und das istbei G2 der Fall.;) |
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05.03.2005, 19:13 | #483 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic Ratequiz #8 -
Nein, meine Frage lautet: Wer stirbt bei der Suche nach seiner Armbrust? |
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05.03.2005, 19:17 | #484 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic 2 -
Sag ich doch es muss wieder In Extremo her. :D |
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05.03.2005, 20:47 | #485 | ||||||||||||
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Gothic 2 -
Das war ja auch nicht ernst gemeint.;) @Tandor: Alles Gute zum 300. Post (Mir gratuliert nie jemand:( ) |
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06.03.2005, 06:02 | #486 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic 2 -
Also denkst du das lag nicht an meinem Computer.:) |
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06.03.2005, 10:51 | #487 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic 2 -
Also ich spiele Gothic eins und zwei immer (mit zwei Metern) Absand im Gegensatz zu Thief Deadly Shadows. Das ist Atmosphare;) . Aber ich fände es wäre schon ein Atmosphharischer Vorteil wenn man in der Ego-Perspektiefe spielen könnte und nicht wenn man eine Truhe öffnet wieder in der Rücken-Perspektieve ist. Es wär auch ein Atmosphare hat auch gelidden wegen der Menschen die kein Ordentliches Gespräch fertig bringen und immer Selbstgespräche führen. (Ist ja auch nicht normal für nen Menschen.:D ) Nagut ich gehe auch mit das man bei G1 im Wald größere (Angst) hatte als in G2. Vielleicht (das Hoffe ich) erleben wir bei G3 die wende ahnlich wie bei Thief Deadly Shadows man erinnere sich Dark der Meister die war spannender als Dark the Metal Age und Deadly Shadows übertraf sogar Dark 1 noch um lengen.;) Ps: Holt mal jemand einen Mod der meine doppel Postes (die nicht Absicht waren) entfern. (Ich wollte ja einen Spamm freien Thread. :) |
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06.03.2005, 10:53 | #488 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic Ratequiz #8 -
Dürfte richtig sein.;) |
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06.03.2005, 10:58 | #489 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
gothic mods -
Geht es um Bumshak? Dieses Problem hatte ich nähmlich erst auch.;) Willkommen im Club, ich bin hier der Oberspammer (natürlich nicht Absichtlich) und ich heiße dich hir herzlich willkommen und Hormel Foods natürlich auch. |
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06.03.2005, 13:43 | #490 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic Ratequiz #8 -
Das war eindeutig .......;) |
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06.03.2005, 20:19 | #491 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Der DSV - DrachenSchutzVerein #13 -
Den Drachen auf der Spur 1. Kapitel Der Weg ist das Ziel Hallo, ich bin Karlos, ein normaler Drachenjäger und das ist meine Geschichte, wie ich von einem schwachen Bauer zu einem starken Drachenjäger wurde und wie ich meinen Beruf zum Retten von Drachen einsetzte. Es begann alles auf Sehmars Bauernhof in Hassenburg. Dort wurde ich als Kind eines Arbeiters mit dem Namen Tobias geboren. Meine Mutter war Verkäuferin in Markenburg und lebte dort. Als ich achtzehn war und endlich in die Welt durfte, ging ich zuerst nach Obersatzung. Ich nahm zwei Brote, eine Flasche Wein, vier Wasserflaschen und da ich wusste, dass es nicht billig in der Welt ist, zweihundert Goldstücke mit. Von Obersatzung wollte ich mich nach Koloniea überfahren lassen. Wo man einen Beruf erlernen konnte. Als ich nach drei Nächten in Obersatzung angekommen war, suchte ich mir erst einmal ein Haus in dem ich schlafen konnte. Also ging ich zum örtlichen Bogner, der zwei Meter rechts vom Stadttor entfernt war. Ich klopfte an der Tür an und des Bogners Weib öffnete mir die Tür, sie hatte blonde Haare und ein zärtliches Gesicht mit blauen Augen. "Wer seid ihr und wo kommt ihr her" fragte mich das Weib. Darauf antwortete ich: "Ich komme aus Hassenburg und bin Karlos Gerber, der Tagelöhner." Nun sagte sie mir, dass ich fünfzig Goldstücke zahlen soll, und nachdem ich sie bezahlt hatte zeigte sie mir mein Zimmer. Mein Zimmer war ein Raum, der wenn man herein kam, sehr klein aussah. Man hatte auf der rechten Seite einen sehr großen Schrank, den ich zwar nicht voll besetzen konnte, aber immer Platz hatte. An der linken Seite des Schrankes schloss sich ein vergleichsweise kleiner Schreibtisch an, und darüber waren zwei Kerzen befestigt. Nun kam wieder eine Ecke, wo mein Bett stand. Links von meinem Bett waren einige Kleiderhaken, und das war es. Ich ging jetzt zu meinem Schreibtisch, packte meinen Wein aus, trank einen Schluck und ging dann ins Bett. Am nächsten Morgen stand ich sehr früh auf, denn ich wollte noch an diesem Tag in Koloniea ankommen. Als ich zum Hafen ging, traf ich auf dem Weg zum Hafen den Fischer Krutus. Er war ein alter Freund meines Vaters und brachte mich zu seinem Boot, er hatte grüne Augen braune Haare und ein dürres Gesicht. Nun fragte ich ihn ob er mich nach Koloniea bringen würde und er antwortete freundlich "Ja, aber du musst in Koloniea etwas für mich erledigen.“ Daraufhin fragte ich :"Was soll ich für dich tun, Krutus.“ Er antwortete: "Das verrate ich dir in Koloniea.“ Ich willigte ein, und wir kamen am Abend in Koloniea an. Nun sagte er mir, ich solle am nächsten Tag zu ihm kommen und ich könne mich in ein Gasthaus legen, er würde es bezahlen. Das tat er dann auch. Mein Zimmer war diesmal zwar etwas größer, aber war genauso eingerichtet wie in Obersatzung. Ich ging bald in das Bett und schlief kurze Zeit später ein. Am nächsten Morgen ging ich sofort zu Krutus und ließ mir meinen Auftrag geben, der lautete: "Gehe zu Markas, lass dich bei ihm einstellen und finde heraus, wieso er mir den Preis für meine Fische verkleinert hat.“ Nun fragte ich ihn: "Wo wohnt er und wo bekomme ich sonst noch Arbeit her.“ Die Antwort war: "Ketzergasse und für Arbeit frag doch einfach mal ein bisschen herum.“ Also ging ich zur Ketzergasse. Dort war es das zweite Haus von rechts. Ich klopfte an und verlangte bei der Magd mit dem rotbraunen Haar, den Hausherren zu sprechen. Der fragte mich: "Was willst du kleiner Wicht von mir, ich werde dir nichts ohne Arbeit geben.“ "Natürlich nicht, ich mochte bei euch als Lehrling anfangen, Meister.“ antwortete ich prompt. Er sprach weiter: "Das kann ich nicht tun, ich habe schon einen Lehrling.“ Nun verlangte ich den Lehrling sofort hinter dem Haus zu sprechen. Dort sagte ich ihm, dass er, wenn er nicht bei Markas aufhören würde, er nicht lange an seinem Job Freude hätte. Bei Fischhändler Markas berichtete ich, dass er, als er mich gesehen hatte, einfach weggerannt war. Markas war ein dicklicher Herr mit schwarzen Haaren, einem spitzen Bart, rundlichen Beinen, kurzen Haaren und roter Kleidung, er dachte nicht weiter darüber nach und stellte mich ein. Als es Mittag war, rief er mich zum Essen und nach dem Essen erzählte mir Markas meine Aufgabe. Wie erwartet, sollte ich mit Krutus verhandeln. Ich handelte den alten Preis für die Fische heraus. Ich kam bei Markas an und er sprach: "Sehr gut, den Preis werde ich beibehalten.“ Dann gab er mir 150 Goldstücke und ich machte noch drei weitere Jobs für 225 Goldstücke. Das waren, Leder von Gunter dem Gerber holen, Holz für den Gerber holen und ein paar Töpfe zu Judit der Heilerin bringen. Jetzt ging ich aus der Stadt Koloniea und in die Richtung vom Drachenjägertal. In der Stadt hatte ich mir eine Landkarte von ganz Malkarvien besorgt. Auf Malkarvien lagen 43 Städte. Malkarvien war eine riesige Insel und hatte über 12 Millionen Einwohner. Kaum war ich aus dem Stadttor, rannte schon ein Mann mit schwarzbraunen Haaren auf mich zu, außerdem hatte er einen spitzen Kopf, grüne Augen, eine Rüstung aus Drachenschuppen und Stiefel aus Wolfsleder. Er sagte zu mir, dass ich ihn für ein paar Goldstücke als Leibwache mitnehmen konnte. Ich sagte darauf, dass ich auf dem Weg zum Drachenjägertal bin und er antwortete, dass es 50 Goldstücke bis zum Drachenjägertal kosten würde. Nun willigte ich ein, gab ihm 50 Goldstücke und ging weiter. Bis spät in die Nacht liefen wir den Weg weiter. Als uns die Dunkelheit verschlingen wollte, bauten wir unser Nachtlager auf. Wir suchten Holz und entzündeten ein Feuer. Am Lagerfeuer erzählte mir der Söldner, dass er Edward hieß. Beim Abendessen erzählte er mir auch, dass er früher als Drachenjäger arbeitete und etwas davon verstehe. Er meinte ich solle Garien erzählen, dass Edward mein bester Freund sei und er in zehn Tagen wieder kommen würde. Somit merkte ich, dass er mich sehr gut leiden konnte. Dann gingen wir schlafen. Sehr früh am Morgen stand Edward auf, um zu trainieren und Frühstück zu machen. Als er mit einer leckeren Wolfsuppe fertig war, stand ich auf. Sobald ich in meiner Tasche nach Brot zur Suppe suchte, merkte ich, dass er für sie zwei meiner Wasserflaschen verwendet hatte. Aber das störte mich nicht weiter, denn ich hatte ja noch zwei Flaschen. Nun nahm ich ein Brot, teilte es in zwei Hälften und gab ihm eines. Da er sich entschuldigte und die Suppe leckerer als mein rohes Wasser war, musste ich ihm das verzeihen. Wahrscheinlich hatte er sich nichts zum Essen mitgenommen und nahm normalerweise alles aus der Natur. Ich packte den Rest der Wolfssuppe in die Flaschen die von dem Wasser übrig waren. Es musste nun weiter gehen, denn wir hatten bisher nur ungefähr ein Drittel der Strecke zurück gelegt. Als Edward fertig war, gingen wir weiter zum Drachenjägertal. Dann kamen wir an eine Brücke, von der es mindestens 12 Meter in die Tiefe ging, und Edward sagte zu mir: "Diese Brücke ist das Zeichen, dass wir nicht mehr weit vom Lager entfernt sind.“ "Aber es sind doch noch mindestens 100 km, bis wir dort sind?“ fragte ich. "Aber wenn wir hier hinunter gehen sind es nur noch 50 km.“ antwortete er sehr sicher. Ich musste natürlich ausflippen und sagen: "Bist du wahnsinnig? Wir sterben, wenn wir hier hinunter springen. Oder willst du in tausend Teile zerbersten?“ "Natürlich nicht“, wollte er mich beruhigen. "Wir werden uns mit den Seilen hinten in meinem Rucksack abseilen, das ist ganz einfach. Du musst das Seil nehmen und es an den Enden an diesen beiden Haken befestigen, die haben Karlo und ich hier mal nach einer großen Drachenjagd befestigt, um schneller ins Tal zu kommen. Ich vertraute ihm und ging als erster hinunter. Eine kurze Zeit später als ich, kam dann auch Edward. Es waren sogar nur noch 30 km bis wir im Drachenjägertal waren. Wir gingen natürlich sofort weiter und kamen am Abend im Tal an. 2. Kapitel Aufnahme bei den Drachenjägern Nun hatte ich vor mir stehen einen leicht kaputten Wall, von dem die Torwachen herunterschauten. Vor mir stand ein Drachenjäger mit einer glänzenden Rüstung und einem langen Bart, er sagte: "Wenn du ins Lager willst, musst du Torzoll bezahlen, da du nicht wie ein Bandit aussiehst, kostet dich das 100 Goldstücke.” "Ich bin kein Bandit hier, sind die 100 Goldstücke” antwortete ich leicht aufgeregt. Er wies mich mit der Hand ins Lager. Das Lager war riesengroß und es war so aufgebaut: Vor mir lagen 12 Häuser fast parallel zum Hauptquartier des Führers. Auf der rechten Seite war ein Schützenplatz, und auf der linken Seite trainierten Drachenjäger das Kämpfen. Vom Tor aus steuerte ich auf einen Drachenjäger zu, der einen kurzen Bart, schwarzes Haar, eine Rüstung (wie alle im Lager) aus Drachenschuppen hatte und redete ihn mit: "Hallo ich bin...” "Mich interessiert nicht, wer du bist. Sag mir, was du willst und ich werde es dir sagen.” unterbrach er mich. Und ich antwortete ihm: "Wer bist du und wo ist Garien?” "Ich bin Garien was willst du von mir?” fragte er: “Ich will bei den Drachenjägern aufgenommen werden. Edward ist mein bester Freund und er kommt in zehn Tagen wieder.” antwortete ich. Nun meinte er: "Wenn du weißt, dass Edward ein Drachenjäger ist, dann musst du wohl wirklich sein bester Freund sein. Meine Stimme hast du, aber es liegen vier weitere Drachenjäger an, die du überzeugen musst.” Garien war ein sehr starker Drachenjäger und ein sehr guter Armbrustschütze. Er sagte mir, dass ich mich beim Führer der Drachenjäger melden solle, um in die Reihen der Drachenjäger zu kommen. Nun sagte er mir, dass Keroleut, der Anführer, in dem Haus am Ende der Häuserstraße ist. Also ging ich zum Führer der Drachenjäger. Doch die Wachen wollten mich nicht durchlassen, da ich angeblich wie ein Bandit aussähe. Sie verlangten von mir 200 Goldstücke, um mich durch zu lassen, die ich natürlich zahlte. Als ich endlich auf Keroleut traf, einen Mann mit einem starrem Blick, der Rüstung aus Drachenschuppen, eisblauen Augen, schwarzen Haaren, wilden Augenbrauen, einer Axt mit zwei Blättern, einem Bogen aus hartem Eichenholz, fragte er mich : "Wer bist du und was willst du von mir?” "Ich bin Karlos Gerber und will bei euch aufgenommen werden.” antwortete ich ohne Scheu "So, du willst bei uns aufgenommen werden, aber du weißt, dass man 4 Drachenjäger überzeugen muss.” fragte er weiter und ich antwortete: "Ich habe schon Garien überzeugt.” "Na dann sammle mal fleißig weiter und ein Bett findest du im großen Schlafsaal, links von dem großen Schützenplatz.” sagte er. Nun ging ich mich ausruhen. Der Schlafsaal war sehr groß, und es waren in dem Saal auf dem Boden viele kleine Päckchen, die aus einem Kissen, einer Decke und einer Matte bestanden. Ich legte mich in so ein Bett und schlief kurze zeit später ein. Am nächsten morgen stand ich sehr früh auf und ging zum Schützenplatz, weil ich dachte, dass keiner um diese Zeit auf dem Kampfplatz war. Doch zu meinem erstaunen war im Lager schon so ein Gewirr wie auf dem Marktplatz. Da ich nun auch trainieren konnte, mit dem Schwert zu üben, machte ich mich auf den Weg zum Kampfplatz. Dort angekommen ging ich zu einem, der noch frei war, er hatte braunes Haar mit schwarzen Strähnen und einen kurzen Bart und übte mit ihm bis Mittag. Er brachte mir bei, wie man eine Waffe richtig hält und wie man sie schwingt. Dann fragte ich ihn, wie er hieße und er antwortete mir, dass er Jackal heißen würde. Jackal sagte mir auch, dass es Spaß gemacht hat, mich zu unterrichten, weil ich so schnell lernen würde und er für mich stimmen würde. Zum Mittag gab es gebratenes Schaf in einer Pilzsoße und Brot. Nach dem Essen ging ich zu Gerkragon, dem Tierausschlachter. Er brachte mir bei, wie man Tieren und Reptilien das Fell bzw. die Haut abziehen kann. Es war nun an der Zeit, das Schießen mit dem Bogen zu lernen, also ging ich auf den Schützenplatz und übte Bogenschießen, aber das wollte mir so gar nicht gelingen. Also ging ich ins Bett. Frisch und munter stand ich auf und ging zurück zum Schützenplatz. Dort übte ich bis Mittag das Schießen mit dem Bogen. Ich schaffte es gerade mal zweimal zu treffen. Also fragte ich einen der anderen Drachenjäger, ob er mir helfen würde. Aber da kam nur: "Such dir einen anderen, den du nerven kannst.” oder: "Lern erst einmal mit dem Schwert umzugehen.” Dann kam einer zu mir und sagte: "Ich habe dich beobachtet, du bist besser geworden, aber du hältst den Bogen falsch.” Er war ein großer, schwarzhaariger Kerl mit dunklen Augenbrauen und grünen Augen. Ich fragte ihn wie er hieße und er antwortete “Heiko“. Nun lernte er mir bis in die Nacht Bogenschießen: "Los ins Bett”, kam plötzlich aus der Dunkelheit, einer der Drachenjäger wollte das Tor des Platzes schließen: "OK, wir machen Schluss für heute, komm am Montag wieder!” sagte Heiko zu mir und das tat ich dann auch. Wie immer stand ich früh morgens frisch und munter auf. Es war Samstag und heute arbeitete nur der Alchemist noch. Also ging ich zu ihm und lernte bis in den Abend hinein Alchemie. Der Alchemist war ein eher fröhlicher Typ mit schwarzem Kurzbart und bunten Augen, nicht wie man es sonst von Alchemisten kennt, er sagte zu mir: "Wir machen Schluss für heute.” Und wir gingen ins Bett. Den ganzen Sonntag schlief ich, aß und redete mit anderen Leuten über Techniken, um besser mit allen Waffen umzugehen. Morgens in der Früh stand ich auf und ging zum Schießplatz der Bogenschützen. Heiko kam mir gleich entgegen und ich lernte bis Mittag mit dem Bogen fast jedes Mal zu treffen. Nach dem Mittag ging ich noch einmal zum Alchemisten, denn wir waren noch nicht ganz fertig. Am nächsten Tag stand plötzlich Edward auf dem Hof. Ich ging ihn natürlich zu begrüßen und fragte ihn neugierig: "Du kommst aber früh was ist der Grund?” "Du brauchst doch meine Stimme, oder?” fragte er zurück "Ja, aber woher weißt du dass?” antwortete ich. Er antwortete: "Bei mir war es ähnlich, aber ich musste um meine Führsprecher kämpfen.” Nun brauchte ich nur noch einen Fürsprecher und da man mir gesagt hatte, der Schmied ist ein netter Mann, der schon viele zu den Drachenjägern hat aufsteigen lassen, ging ich also zu ihm. Bei dem Schmied angekommen, fragte er mich auch gleich, ob ich ihm einmal etwas helfen könnte. Da sagte ich natürlich ja und hielt das Eisen, auf das er mit zwei Hämmern schlug. Der Schmied hieß Herald und war ein Mann mit schwarzen Haaren, einem witzig gedrehtem Schnurrbart, einer Schutzkleidung vor Feuer aus Leder und einem runden Kinn. Ich lernte bei ihm wie man ein richtiges Schwert schmiedet, wie stark man auf verschiedene Metalle schlagen kann oder muss, um sie zu einer guten Waffe zu schmieden und wie man verschiedene Erze und Diamanten in Schwerter einprägt um sie stärker und wiederstandsfähiger zu machen. Nach etwa drei Tagen hatte ich alles gelernt, was er wusste und er sprach zu mir: "Du warst ein guter Lehrling, hast schnell verstanden und auf mich gehört. Du sollst meine Stimme zur Aufnahme in die Gilde der Drachenjäger erhalten.” Nun hatte ich es wirklich geschafft, alle vier Drachenjäger zu überzeugen. Das erfreute mich sehr und ich ging sofort zu Keroleut, um mir meine Rüstung zum Drachenjäger überreichen zu lassen. Keroleut gab mir die Rüstung und sprach: "Nimm deine Truppe und zwei meiner besten Männer und bring mir das Herz eines Drachens.” Ich fragte zurück: "Aber was ist meine Truppe?” "Natürlich die Drachenjäger, die du überzeugt hast.” antwortete mir Keroleut. Also machte ich mich auf den Weg. 3. Kapitel Drachenjagd Meine Truppe zur Drachenjagd bestand aus den vier Drachenjägern die ich überzeugen sollte. Das waren Garien, der Schmied, Herald, Edward und Jackal und den zwei anderen Drachenjägern Franko und Bennet. Franko war ein schlanker und netter Typ mit schwarzen Haaren, grünen Augen und dunkler Stimme. Bennet war eher das Gegenteil etwas ängstlich, leicht dick mit roten Haaren und blauen Augen. Wir marschierten zuerst an einem Fluss entlang, der sich Mikry nannte, wo wir am späten Abend ein Lager aufschlugen. Garien und Jackal gingen jagen, ich und Franko gingen Holz suchen und Bennet und Edward bauten die Zelte auf. Als erste waren Franko und ich wider zurück, also machten wir schon mal Feuer. Dann kamen auch Garien und Jackal zurück mit zwei Rehen auf den Schultern. Wir aßen, erzählten uns Geschichten und gingen dann in unsere Feldbetten. Wie ich schon im Lager festgestellt hatte, sind fast alle Drachenjäger Frühaufsteher. Also war ich wieder der letzte der Aufstand. Sie hatten schon Essen besorgt und ihre Sachen wieder eingerollt. Nach dem Essen gingen wir weiter in Richtung Drachenberg. Dort sollte es nämlich einen Drachen geben, den bis jetzt noch keiner bezwungen hatte. Aber um zu dem Berg zu kommen, mussten wir durch sechzehn Dörfer. Das erste war Grummenholm, dort kaufte ich mir für hundertfünfzig Goldstücke sechs Schlaf-Zauberrollen, denn ich hatte den Plan, alle Drachenjäger einzuschläfern, um den Drachen entkommen zu lassen. Davon sagte ich natürlich den Drachenjägern nichts. Die anderen kauften sich nur Nahrungsmittel und bessere Waffen. Wir hatten ausgemacht, dass wir uns bei Anbruch der Dunkelheit am Tor der Stadt treffen, um von dort los zu ziehen. Edward war der erste am Treffpunkt, dann kamen Garien und Jackal, als nächstes kam ich, später kam dann der Rest der Truppe und wir konnten losziehen. Das Dunkel der Nacht störte uns nicht weiter, da wir genügend Fackeln hatten und den Weg gut sahen. Da die zweite Stadt nicht weit von der ersten entfernt war, kamen wir noch in der Dunkelheit der Nacht in der zweiten Stadt an. Dort hielten wir uns nicht lange auf, denn wir hatten noch genügend Proviant. Wir waren in etwa auf der Hälfte der Strecke, als uns plötzlich eine Horde von Bären entgegenkam. Erst warfen wir Fleisch zu ihnen, in der Hoffnung, dass sie, wenn sie satt sind, gehen, aber sie fraßen nur das Fleisch und kamen dann weiter in unsere Richtung. Also mussten wir kämpfen. Jackal und ich gingen nach rechts und zielten mit dem Bogen auf die Bären, bis Garien uns das Zeichen gab. Auf der linken Seite platzierten sich Harald und Edward, und an der Front Franko, Garien und Bennet, dann gab Garien das Zeichen. Ich traf den vordersten Bären am Kopf wodurch er sofort umfiel. Garien hielt schon die Axt bereit und schlug dem nächsten Bären den Kopf ab. Dann nahm Bennet seine Wurfmesser und erledigte den nächsten Bären mit drei Messern aus seinem Mantel und schoss eines in den Kopf, eines in den Hals und eines in die Lunge des Bären. Nun schossen Franko und Edward fast zeitgleich auf einen Bären, der von Edward in Bauch und von Franko ins Auge getroffen wurde. Der Bär versuchte sich den Pfeil aus dem Auge zu ziehen und er erdrückte dabei den Bären neben ihm. Jetzt waren nur noch vier Bären übrig. Die hatten aber jetzt die Chance, uns direkt an zu greifen. Das war ein großer Nachteil für uns. Also gingen Franko, Bennet und Garien zu den Bären während wir unsere Waffen wechselten, auf Schwerter und Äxte. Franko und Garien wurden von den Bären umzingelt und Bennet schoss dem ersten vor ihm stehenden Bären mit einem Messer in den Kopf, worauf die anderen Bären sofort mit den Tatzen um sich schlugen. Garien und Franko wehrten fleißig die Bären ab und Bennet machte das nächste Messer bereit. Nun waren auch wir fertig mit dem Wechsel und griffen an. Der Rest war nur noch Gemetzel und wir hatten die Bärenhorde besiegt. Wir schlugen wieder unser Lager auf und aßen das Bärenfleisch, Franko versorgte seine Schürfwunden mit seiner Kleidung und Strick. Bennet machte die Messer sauber, und dann gingen wir ins Bett. Am Morgen standen wir auf und gingen nach Grummenholm. Jetzt kamen elf Städte die wir einfach ohne Probleme nacheinander durchliefen. Auf dem Weg zur vierzehnten Stadt, Holberheim, begegnete uns plötzlich eine Schar Bauern. "Hilfe! Hilfe, man hat uns bestohlen!” Wir beruhigten sie erst einmal: "Was ist passiert?” fragte sie Bennet. (Durcheinandergerede) "Ruhe!” schrie Garien "Jetzt spricht einer von euch und berichtet alles.” sprach Edward. "Wir wurden von den Banditen der berüchtigten Bande die “Rohbar Bande”...” antwortete einer der Bauern doch Garien unterbrach ihn: "Ich kenne die “Rohbar Bande” das ist ein Haufen von Banditen, die in einem Lager hier in der Nähe hausen und ihre Leute selber ausbilden, sogar im Bogenschießen.” der Bauer sprach weiter: "Ja, genau die meine ich. Aber wir können uns nicht gegen sie wehren, und für Söldner haben wir kein Geld.” "Dann können wir euch nicht helfen. Wir sind Drachenjäger, ich bin der Führer dieser Truppe und ich beschließe, wir brauchen Geld. Ihr habt keins, also seid ihr nur Zeitverschwendung für uns.” sagte ich. Aber die Bauern waren sehr enttäuscht und gaben nicht nach: "Wir haben eine Menge Schafe, die ihr haben könnt.” "Nein! Wir haben uns satt gegessen und sogar noch Bärenfleisch übrig.” sagte ich. Nun gingen wir weiter nach Holberheim. Als wir aber am Lager der Banditen vorbei liefen, fiel mir ein, dass wir kaum noch Pfeile und Bolzen hatten, also gingen wir in das Lager und redeten mit dem Boss der Bande. Rohbar hatte einen langen roten Bart. Mit stechend schwarzen Augen sah er uns an. Er trug eine rote Ledertunika mit silbernen Knöpfen und einer weißen Kapuze. Seine Hose war eine blau gefärbte Patchworkhose. Wir fragten ihn nach Pfeilen und er antwortete: "Wir haben Pfeile und Bolzen da, aber wir verlangen 20 Goldstücke dafür.” "Ich dachte unter Artgenossen schenkt ihr uns welche. Das ist schade für euch.” sagte ich zu Rohbar der sich gerade in seinen Sessel setzte und flüsterte Bennet und Garien zu: "Tötet ihn, aber leise.” da ging Garien zu ihm hin, hielt seinen Mund zu drückte ihn in seinen Sessel und Bennet schoss Rohbar ein Messer ins Herz. Nun befahl ich allen anderen, sich ungefähr drei Meter vor die Tür zu stellen, klopfte, als sie sich aufgesellt hatten an die Tür und befahl den anderen als die Wachen hereinkamen, dass die Drachenjäger schießen sollen. Alles ging nach Plan. Wir stürmten zur Tür hinaus, wo alle Banditen schon mit Waffen auf uns warteten. Mit der Tür als Schild hatten wir einen guten Schutz. Da sie wahrscheinlich keine Pfeile verschwenden wollten, zogen sie Schwerter und Äxte. Kurze Zeit später war die Schlacht im vollen Gange. Ich musste gegen zwei Banditen kämpfen und konnte nur abblocken, doch Bennet ging es schlechter. Er wurde von mehreren Banditen angegriffen. Jetzt konnte er sich die Gegner nicht mehr mit Wurfmessern vom Leibe halten, also verwendete er seine Messer als Dolche, stach und schlitzte seine Gegner auf, während er herumwirbelte und Haken schlug, um Stößen und Hieben von Speeren und Schwertern auszuweichen. Einem hohngrinsenden Bandit zog er blitzschnell eine seiner Klingen über den Hals, und der torkelte rückwärts. Ein anderer sprang vor, um seinen Platz einzunehmen. Als er sein Schwert hob, tauchte Bennet darunter hinweg und führte zwei schnelle Stöße gegen das Herz des Gegners. Er brach zusammen. Ein dritter Bandit tauchte vor ihm auf, mit einem Speer in den Händen. Er war zu weit entfernt, um ihn mit den Dolchen anzugreifen, und zu nah für einen Wurf. Bennet wich vor der bedrohlichen, mit einem Wiederhaken versehenen Speerspitze zurück. Von hinten sauste ein Beil auf die Schulter des Banditen herab und trennte den Speerarm des Banditen vom Oberkörper. Unter schauerlichem Geheul ging der Angreifer zu Boden. Mit der blutverschmierten Axt in beiden Händen kam Garien zu Bennet gelaufen. "Es läuft gut!”, rief er "Töte weiter!” Sie kämpften Rücken an Rücken. Jackal kämpfte mit seinem Schwert sehr schnell und nutzte eine Blöße des Gegners aus um ihn ein tödliches "X” auf die Brust zu zeichnen. Der Bandit sank leblos zu Boden. Ich kämpfte immer noch mit den beiden Banditen. Dem musste ich ein Ende setzen und rannte zum Haus, wo eine Leiter stand, die ich schnell hoch kletterte. Nun packte ich meinen Bogen aus und schoss den nachkommenden Banditen mit einem Treffer ins Herz tödlich ab. Jetzt nahm ich das Schwert und sprang vom Dach, wo der andere Bandit schon geduldig mit seiner Axt wartete. Er sah nicht sehr schnell aus, also versuchte ich ihn mit meinem Schwert den Kopf abzuschlagen, wobei er mit seiner Axt zu sehr zu einer Seite schwang. Während ich mein Manöver ausführen wollte, schaffte er es, mich am linken Arm zu treffen. Dadurch schaffte ich es nur, ihm den Hals anzuschneiden, was ihn trotzdem tötete. Edward und Franko töteten einen Gegner nach dem anderen und trugen eine Art Wettkampf um die meist getöteten Banditen. Doch beim letzten Banditen verletzte sich Franko an der rechten Hand und Edward gewann den Wettstreit. Bennet und Garien hatten in der Zwischenzeit auch schon wieder ihre Gegner erledigt und alle Banditen waren tot. Wir versammelten uns vor dem Lagerhaus, und während Franko und ich von Edward versorgt wurden, holten Garien und die anderen die Pfeile und legten sie in unsere Taschen. Als Letztes teilten wir die gesamte Beute von eintausendfünfhundertfünfundsiebzig Goldstücken durch sieben. Jeder bekam genau zweihundertfünfundzwanzig Goldstücke. Da wir nun alles hier erledigt hatten, gingen wir noch bei den Bauern vorbei, holten unser Schaf und zogen weiter. Die letzten Dörfer machten auch keine Schwierigkeiten und wir waren nach drei Tagen endlich am Berg “Tor de Dragnon” angekommen. Man hatte uns gesagt, dass er tausenddreihundertsechsundzwanzig Meter hoch wäre und oben auf der Spitze Schnee läge. In der letzten Stadt gab es ein paar Leute, die den ersten Anstieg mit einem Weg vereinfacht hatten. Also gingen wir den Weg weiter hinauf bis zur Höhe von ungefähr tausend Metern, wo der Weg endete. Jetzt mussten wir auch unser Lager aufschlagen, da es Nacht wurde. Wie immer holten wir unsere Ausrüstung aus der Natur. Ich ging eher als die Anderen ins Bett, weil ich am nächsten Morgen gut ausgeschlafen sein musste, um den Drachen zu retten. Diesen Morgen wurde ich durch das Klopfen eines Steines geweckt. Es war Edward, der etwas entdeckt hatte und mit der Hacke versuchte, es heraus zu picken. Doch er gab das Picken auf, machte aus ein paar Vorräten Frühstück und weckte die anderen. Zum Frühstück gab es gebratenes Lamm auf Brotscheiben. Vor uns stand ein Berg schroff und steil. Wir banden unsere Spitzhacken und Seile zu Enterhaken um, indem wir das Seil an der Verbindung zwischen Kopf- und Stockteil mit dem Seil umwickelten und einen Knoten darauf machten. Bennet warf für uns alle, da wir ja nicht so gut mit Wurfgeschossen umgehen konnten. Ich fing an zu klettern, dann kam Harald, nun Jackal, als nächster Edward, jetzt Franko, Garien und als letzter Bennet. Beim Klettern rutschte ich zwar ein paar Mal ab, aber ich fiel nicht vom Seil. Als erster kam Franko an, dann Garien, der Rest kam eine kurze Zeit später. Uns kam eine eisige Kälte entgegen, obwohl es Sommer war. Nun zogen wir unsere dickeren Rüstungen an und gingen die letzten sechsundzwanzig Meter bis zur Spitze und damit der Höhle des Drachen. Endlich an der Höhle angekommen wärmten wir uns erst einmal auf. Wir entzündeten unsere Fackeln und nahmen immer den Weg auf der rechten Seite, wenn er sich teilte. Bevor wir in der Haupthöhle waren, hörten wir es schon schnaufen. Der Weg schien unendlich zu sein, doch wir kamen nach einer ziemlich langen Zeit in der Haupthöhle an. Er stand vor uns, ein weiß schimmernder Kopf mit grünen durchdringen Augen und faltigen Ohren die sich wie seine Krallen in die Länge zogen, mit großen Flügeln die leicht rötlich schimmerten, die Beine leicht angeknickt und sehr muskulös. Das war ein Drache der seinesgleichen suchte. Doch die Drachenjäger waren eiskalt und rannten auf ihn los, als wenn er ihnen ihre Seele geraubt hätte. Jeder rannte an seine ausgemachte Position und ich sollte ihn mit dem Bogen in das Auge schießen und ihn dann mit dem Schwert ermorden. Aber ich hatte für diese Situation vorgesorgt und in der ersten Stadt Schlaf-Zauberrollen gekauft. Ich wendete sie im Namen des Dachen an und riskierte mein Leben. Der Drache sprach durch meinen Kopf zu mir: "Danke, aber womit habe ich das verdient? Ihr Menschen wollt uns doch ausrotten, um aus unseren Häuten eure Rüstungen zu schmieden.” ich antwortete: "Wir sind nicht alle gleich, aber nun verschwinde bevor sie aufwachen.” Der Drache warf mir einen dankbaren Blick zu und ging dann aus seiner Höhle. (Fortsetzung folgt) Hier ist die folendete Geschichte und wenn jeder die Volle Punktzahl gibt, dann hat sich die Mühe auch gelohn.;) |
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07.03.2005, 04:56 | #492 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic Ratequiz #8 -
Woher soll ich denn das wissen ich habe zwar das Handbuch gelesen, aber nicht mal im Virwort stand was über den, der ihn spielt.:( Ich spamme auch nicht gern, aber ich wollte noch mal zeigen das, den sowieso niemand außer dir und vielleicht nem Mod kennt. Dieses Rate-Quiß soll aber nach möglichkeit jeder lösern können. (mit raten);) |
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07.03.2005, 05:04 | #493 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Welche Änderungen wünscht ihr euch für den dritten Teil? -
Hallo One_of_one, hier isr meine Meinung, mir Persönlich würde es gefallen wenn man wie Thief DS entweder die ganze Zeit in der Ich-Perspektive o. in der Rücken-Perspektive sein könnte. Dann hätte ich noch gern, wenn die Gespräche zwischen de Menschen einen Sinn ergeben würden, wie z.B. ,,Kennst du den schon" ,,Ja, das ist ein Süßer" oder so. Nicht Wieder ,,Kennst du den schon" ,,Die Ware ist auch nicht mehr das, was sie mal war.";) |
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07.03.2005, 12:52 | #494 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic Ratequiz #8 -
Ich meine das so: -Das hier st das Gothic-Rate-Quiß -Wenn er uns (mir) gesagt hätte wo ich das, denn herausfinden kann, dann wäre es glaube ich richtig denn: 1. Fragen die man über G1,-2,-2DNDR > kaufen > Quelle (um die Antwort zu finden) G1,-2,-2DNDR 2. Frage über Mods (Modiefikationen) > downloaden > Quelle Mod 3. Fragen um Gothic herum (Schauspieler, Grafik) > - Schauspieler > Internet oder Zeitschriften - Grafik > Handbuch und ich suche nicht erst im Internet, also ist die Frage meines erachtens nach falsch. (Bewiesen und vernichtet) ;) :D |
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07.03.2005, 12:56 | #495 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Welche Änderungen wünscht ihr euch für den dritten Teil? -
Oder wenn es noch mehr "Kunstliche" Tagelohner gebe die man trifft und die einfach so in der Welt ahnlich wie der Held Aufgaben erlediegen.:D Das würde dann auchbei der mehrspieler Einrichtung helfen.;) |
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07.03.2005, 13:01 | #496 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Zustimmung Vatras! -
Wieso eigentlich? Wenn man sehr nahe an die Banditen heran geht, dann rennen sie auf dich zu und du kannst sie mit Feuerregen vernichten.;) |
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07.03.2005, 14:34 | #497 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic Ratequiz #8 -
Sorry for spam. one_of_one stell die nächste Frage ist ja wohl offensichtlich.;) |
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07.03.2005, 16:50 | #498 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Der DSV - DrachenSchutzVerein #13 -
Meine Favorieten sind Nelk und d`Artagnon obwohl mir das von Nelk noch ein bisschen besser gefällt. Die anderen sind zwar auch ganz schön aber nicht mein Typ. @Nelk: Das erste Kapietel ist nur der Anfang ich denke, dass es besser wird.;) |
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07.03.2005, 17:35 | #499 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic 2 -
Wie habt ihr euch nun den zweiten Teil vorgestellt gehabt? Ihr erklärt mir warum ihr den 1.Teil besser findet, aber für euch muss es doch eine Vorstellung von G2 gegeben haben. (Die zwar nicht erfüllt wurde, aber doch bestand.) Ihr wollt mir doch nicht weiß, dass eure Vorstellung erfüllt wurde, denn, dass wurde sie ja offensichtlich nicht.;) |
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08.03.2005, 05:33 | #500 | ||||||||||||
General Peterse Beiträge: 749 |
Gothic Ratequiz #8 -
Danke, one_of_one! Wer soll den nun wieder das Vorbild für Mud gewesen sein gib mir einen Tip, in welcher Sendung. |
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