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...meinten: "das ist mud? und er ist gefährlicher denn je! der schläfer helfe uns!" und so rannten sie vor angst vom korb weg. dieser bewegte sich plötzlich...
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sorry, das hatten wir schonmal. waren etliche unendliche diskussionen. ok, dein system wäre sehr einfach, allerdings halte ich nicht sehr viel davon.
es gab ja ein turnier, und da haben sich die kämpfer per icq abgesprochen. aus meiner sicht hat das recht gut geklappt. natürlich, wenn sich nun zwei schürfer gegenüberstehen, sich von grund auf nicht riechen können, genau gleich gerüstet sind und unbedingt kämpfen wollen, dann...ich denke nicht, dass sich sowas für einzelfälle lohnen würde, normalerweise kämpft man ja gegen monster. und wie gesagt, das turnier verlief soweit ich weiss, friedlich (hinter den kulissen).
nichts für ungut;) :)
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werds mir mal anschauen!
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ähm saleph, wieso hast du denn plötzlich keine probleme mehr mit französisch? man durfte es doch mal eine zeit lang nicht aussprechen in deiner gegenwart?
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Auch Saturas ging es zu dieser Zeit nicht sehr gut. Allerdings nicht körperlich, ihm war nicht übel oder so, nein, er hatte wieder stark Kopfweh und sein Geist wurde von irgendeiner höheren Macht geplagt, ja gefoltert. Doch er hatte nicht immer die gleichen Schmerzen. Und er wusste, wie es Saleph ging. Und er spürte, dass es manmouse in gewissem Sinne nich besser ging.
Er verliess seine Gemächer und blickte umher. Aller normal, niemand aufgebracht oder Ähnliches bei den Magiern. Dann trat er nicht wie üblich an die Kante, um über die Höhle zu blicken, sondern schritt hinunter, durch alle Hütten. So erfuhr er schnellstens, dass manmouse weggebracht worden war. Zu diesen Schwarzmagiern, soweit ich das richtig aufgeschnappt habe, meinte ein Bandit.
Saturas hatte noch etwas zu erledigen. Er musste noch die (letzte?) Zutat für den Trank für Saleph's Heilung besorgen. Und so entschied er sich flugs, dies höchstpersönlich zu tun und das Zeug auch gleich selbst vorbeizubringen, um beide Kranken zu besuchen.
Doch er brauchte noch einen Jäger, um die Innereien eines Schattenäufers zu entfernen. Vermutlich würde er einen erfahrenen Banditen mitnehmen, er sah sich etwas um...
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Nach einer Weile entschied er sich für einen stämmigen Banditen mit einer schweren Rüstung und einem klasse aussehenden Bogen. Hey, du da! Du kannst doch jagen?- Natürlich kann ich jagen, was willste denn von mir? Ich bin der beste Jäger weit und breit, ja der beste in dieser verfluchten Kolonie. Der Bandit schien so richtig unhöflich zu sein. Also, hör zu, du Arsch, du kommst jetzt einfach mit, sonst bist du dran. Komischerweise war der Bandit keineswegs aufgeregt, sondern gehorchte einfach nur.
Saturas beorderte noch zwei Söldner als Schutz herbei.
Los, ein Schattenläufer wartet auf uns. So liefen sie in schnellen Schritten aus dem Lager.
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mud stand also in voller grösse:D und mit all seinen schrecklichen eigenschaften, nur eben nun noch schlimmer, vor dem tor des sumpflagers. er ging hinein und rief nur: "kalom, wo bist du? ich will mit dir plaudern".....
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Nach einem kurzen Marsch kam die Gruppe aus dem NL (bestehend aus Saturas, zwei Söldnern und einem Banditen als Jäger) im Wald an. Sie suchten nach einem Schattenläufer. Der Bandit wusste, wo es eine Höhle gab.
Er führte die anderen zu ihr, stets wachsam und aufmerksam. Nach wenigen Momenten waren sie schon da. Ruhe jetzt! befahl der Jäger und schlich sich näher heran.
Doch er konnte nichts erkennen. Kein Biest, nichts. Er ging in die Höhle herein. Es dauerte eine Weile...
Aber er kam wieder heraus. Nichts! Das Vieh ist entweder weg oder schon erlegt worden. Verdammt, diese Tiere sind doch nicht sehr aktiv, besonders nicht am Tage, ach verflucht...Saturas unterbrach die Flüche. Na dann weiter! Vielleicht müssen wir in einen anderen Wald, aber haltet die Augen offen...
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...begann einfach nur laut zu schreien...
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In diesem Wald war wie erwartet kein Schattenläufer mehr zu finden.
Die Gruppe hatte diesen schon längst verlassen und war gerade am Alten Lager vorbeigelaufen.
Nun betraten sie den nächsten, grösseren Wald. Dieser war viel lebendiger: sie mussten Scavenger, Molerats und auch einzelne Wölfe, was wiederum seltsam war (keine Rudel). Doch diese Tiere machten ihnen keine grösseren Probleme. Sie hinterliessen eine regelrechte Blutspur hinter sich. Noch immer kein Schattenläufer in Sicht. Inzwischen waren sie ziemlich tief im Wald. Doch sie mussten auch zusehen, dass sie nicht zu fest von der rechten Route abkamen. Wir müssen nach Süden, da lang! sprach Saturas und so änderte die Richtung, sie marschierten nun mehr oder weniger parallel zum Fluss.
Tatsächlich erblickte einer der Söldner plötzlich einen Schattenläufer. Sie waren schon ziemlich nahe dran an diesem Biest, sie hatten es zuvor nicht bemerkt. Sofort blieben alle stehen. Ok, flüsterte Saturas, vorbereiten und dann sofort angreifen! Die Begleiter spannten ihre Bogen, er selbst lud einen Kugelblitz. Sie verteilten sich um das Tier herum, natürlich möglichst unauffällig. Plötzlich wurde der Schattenläufer offenbar aufgeschreckt und richtete seinen Blick auf den zur Seite schleichenden Söldner. Er brüllte. Feuer!, brüllte der Betroffene zurück. Die Pfeile flogen und der Kugelblitz fetzte einen Teil des Rückens vom Vieh weg und schleuderte es zudem gerade noch im Sprung auf den Söldner weg. Die Pfeile flogen weiter. Doch der Söldner, den es fast verarscht hätte, zog seinen Steinbrecher und spurtete auf das stark verletzte Tier zu, das gerade daran war, mit grössten Mühen wieder aufzustehen.
Doch das schaffte es nicht. Der Söldner schlug ihm voll auf den Kopf, was diesen halbwegs zerschmetterte. Im Umfallen schlug das Tier allerdings den Söldner noch mit der riesigen Pranke, sodass dieser zurückfiel. Sofort kam Saturas übermütig angerannt (für Magie war keine Zeit!) und durchbohrte mit aller Kraft den Schädel.
Nun war das Biest endgütig hinüber. Es blutete aus allen Enden.
Der andere Söldner half seinem Kollegen auf, während der Bandit zu Saturas kam und das tote Riesentier anschaute. Na dann wollen wir mal an die Arbeit. Die Eingeweide, sagtet Ihr, Magier? Saturas bestätigte.
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ja, er hat quasi so ein schei*s-vetorecht wie die grossmächte im sicherheitsrat der uno. also nur so quasi.
aber ich erwarte das beste für dich.:)
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Nach einigen Minuten war der Bandit fertig und die Söldner passten auf, Saturas wartete.
Dann reichte der Jäger ihm einen Sack, nicht allzu leicht, eklig riechend. So, da bitte. Der Magier erwiderte freundlich: Danke, hier hast du zehn Erz. Du kannst von mir aus zurückgehen. Der Jäger nahm das Erz etwas brummend und meinte noch grinsend: Liebend gern. Viel Spass noch. Dann verschwand er. Keiner sah ihm nach, sie zogen weiter. Nun mussten sie den Fluss überqueren. Das war nicht ganz einfach, doch nichts weiteres. Besonders die Söldner mussten aufgrund ihrer Rüstungen etwas weiter unten aus dem Wasser herauskommen, doch was machte das schon? Sie hatten zwar nicht ewig Zeit, doch es handelte sich ja nicht um Minuten oder Sekunden.
So marschierten sie also weiter an den Rand des Orkgebietes. Sie konnten das Kastell da hoch oben schon lange sehen, doch weit und breit kein Lebewesen. Stets schnell voranschreitend kamen sie dem Berg immer näher, noch immer bemerkten sie keine Tiere oder Orks. Nur einige Fleischwanzen.
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Seltsamerweise liefen Saturas und seinen Beschützern auch weiterhin keine feindlich gesinnten Kreauturen auf dem Weg zum Kastell über den Weg. Und nun waren sie da.
Ihr bleibt bitte etwas zurück, sagte Saturas zu den Söldnern und klopfte an die gewaltige Tür. Sie öffnete sich (wie immer ohne Knarren)...
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ja, mögest du heil 'zurückkehren', grosser lee!:)
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ach kennst du etwa starcraft nicht? mann oh mann.
naja, es hat eh keinen sinn, hier weiter zu diskutieren, wäre nur gespamme.
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Saturas rief durch die Eingangstür: Hallo? Es schien sich abslout nichts und niemand zu rühren, doch Saturas wäre es nicht im Traum eingefallen, einfach einzutreten.
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jepp ich kann dich trainieren (im game trainieren ja nur söldner, aber es wäre ja total unsinnig, für jede stufe einen einzelnen lehrer zu haben).
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mann, wir haben doch eine lösung! verstehst du das nicht oder willst du uns alle einfach nur provozieren?
sorry, aber echt...
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Saturas war etwas überrascht und durcheinander. Nun, ich möchte diesen Sack hier mit einer speziellen Zutat für einen Trank abgeben für meinen Freund, den Wassermagier Saleph. Ausserdem wollte ich ihn besuchen. Genauso einen anderen Freund namens manmouse, der, wie ich hörte, schwer krank hierher gebracht wurde. Würdet Ihr, oh hochgeistliches Wesen, erlauben...?
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Saturas starrte dieses Wesen einige Augenblicke komisch an, dann trat er ein, der Dämon hinderte ihn nicht. Danke. Kann ich die Kranken jetzt besuchen? Der Dämon reagierte nicht, was Saturas ganz recht war, er hatte ja sowieso schon Kopfschmerzen durch diese gewisse höhere Macht.
Etwas musste er noch wissen: Entschuldigt, Diener des Beliar, was ist mit der Bibliothek? Ich würde gerne mal ein bisschen in ihr stöbern.
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In Ordnung, danke.
Saturas war froh über das Schweigen des Dämons und ging an diesem vorbei. Nach kurzem fand er das Krankenzimmer von manmouse. Niemand war da ausser ihm.
Er kniete sich neben das Bett, sagte jedoch nichts, da er sich sicher war, dass manmouse schlief. Er machte sich Sorgen um ihn und verweilte einfach eine Weile bei ihm...
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@zloin
hey ich find dein banner echt superklasse. hast du das selbst gemacht? könntest du das noch ändern für andere lees (z.B. mich:D ;) )? wär echt toll. respekt!
:)
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Saturas war die ganz Nacht wach, als ob diese Fähigkeit, nicht zu ermüden, verliehen worden wäre, vielleicht von dieser höheren Macht? Doch das konnte fast nicht sein, wollte die ihm nun schaden oder stärken? Oder zu etwas Bestimmtem bewegen?. Wieder plagten den Wassermagier diese heftigen Kopfschmerzen.
Doch er verharrte in diesem Raum und dachte (mit grösster Mühe) über meditate's Worte nach.
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wie gesagt (im dafür vorgesehenen thread;)
), ich find die sig klasse und freu mich schon drauf, wenn sie auch für mich fertig ist. :)
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Saturas war verzweifelt. manmouse war nicht hier. Nirgendwo. Er hatte überall im Lager gesucht und gefragt.
Doch keine Spur vom General.
Wo er doch so krank war und nicht mehr der Jüngste. Das konnte doch nicht sein, wieso würde er vor seiner Heilung fliehen? Saturas hatte keine Ahnung, vor allem machte er sich keine Gedanken, da er noch immer von seinen eigenen Problemen, den fürchterlichen Kopfschmerzen geplagt. Doch da fiel ihm noch etwas ein...meditate! Er musste sie schnellstens benachrichtigen. So entschloss er kurzerhand, sich ins Kastell zu teleportieren. Gesagt, getan.
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