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07.06.2003, 18:35 | #6226 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 - Im Wald und am Bachlauf .....
Esteron stand noch völlig überrascht an der Stelle wo ihn Lehna so überrumpelt hatte. Überrascht oder unsicher? Der Wanderer blickte zu Gardiff, der aber von dem Schauspiel nichts mitbekommen hatte, weil er mit dem Rücken zu dem Geschehen saß. Er hatte Esteron eben schon nicht bei dem Guten Morgen Gruß beachtet. Die Frau war eine Waffe. Die Aktion mit der Waffe kam vollkommen überraschend. Doch der unverblümte Kuss war noch gewaltiger in seiner Wirkung. Der Wanderer schaute zu Lehna, die elegant auf den Busch einschlug und ihm zu zwinkerte. “ Na dann werde ich es mal machen.“ Esteron drehte sich ein wenig zaghaft ab, schritt zu Willi, schnappte sich den Vogel und verschwand im Dickicht. Er brauchte den Vogel. Er brauchte etwas, an das er sich jetzt klammern konnte. Die Aktion von Lehna hatte ihn mehr überrumpelt als er zugegen wollte. Sie hatte gewissermaßen das Feuer entfacht. Ungestüm wie sein jetziges Gefühlsleben brach er ins dichte Unterholz des Waldes ein. “ Was fressen Vögel wie du denn?““ schon wieder die Unterhaltung mit dem Vogel. Willi schaute den Wanderer zwar aufmerksam an, aber wirklich aussagend war der Blick nicht. “ Nun gut wir werden schon was für dich finden.“ Als erstes suchte der Wanderer im Laub nach Käfern und Würmern. Fand sie auch Recht schnell an den Wurzeln unter dem feuchten Laub und hielt sie Willi vor den Schnabel. Dem die ihm Angebotene Speise wohl nicht zusagte, denn der Schnabel blieb verschlossen. “ Du musst was Essen Willi. Oder willst du sterben? Was soll Lehna denn sagen wenn du dahinkrepierst?“ Willi blickte den Wanderer aus seinen schwarzen Augen unruhig an. Würmer und Käfer waren also nichts. Esteron setzte sich auf einen mittelgroßen Stein und schaute sich den Vogel genauer an. Willi hatte scharfe Krallen. Seine Federn waren scharf geschnitten. Und der Blick war stechend scharf, wenn man ihn genauer betrachtete. Dem Wanderer kam eine Idee. Kein Wunder das er die mickrigen Würmer verschmähte. Willi war ein Jagdvogel. Und was fraßen Jagdvögel? Kleine Tiere auf vier Beinen. Mäuse und so ein Zeugs. Esteron zweifelte aber daran jetzt hier in dem Wald Mäuse zu finden. Außerdem hasste er Mäuse, er ekelte sich vor den wuselnden Viechern. Er grübelte, blickte dann zu Willi, umfasste vorsichtig seinen Kopf und sprach eher vor sich hin. “ Wenn du keine Würmer haben willst. Versuchen wir es mit Fisch. Du hast die Wahl.“ Willi blickte wieder nur unruhig. Der Wanderer nickte nur. “ Außerdem will ich meine zeit nicht im Wald verplempern wenn Lehna am Bach auf uns wartet.“ Der junge Mann gab sich einen Ruck und eilte schneller zurück zum Bach, als er in das Dickicht des Waldes eingebrochen war. Kurz vor dem Bach verlangsamte er sein Tempo und schritt leise aus dem Unterholz hervor. |
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08.06.2003, 02:50 | #6227 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 -
Der Wanderer blickte stumm zu den Sternen. Was hatte Lehna da gerade gesagt? Sie hatte Menschen getötet? Unschuldige Menschen? Esteron war für einen Moment fassungslos. Er fühlte sich in einem Zeitraffer versetzt. Unmöglich sich zu bewegen oder auch nur eine Regung zu zeigen. Lehna seufzte, schluchzte und weinte. Sie hatte ihm ihr Herz ausgeschüttet. Über ihre Vergangenheit gesprochen, die ihm eigentlich egal war. Und was trieb er? Er lag regungslos daneben, anstatt sie zu trösten. Er mochte sie. Nein da war schon mehr. Ihre Vergangenheit war ihm egal. Er hatte nur die gute Seite an ihr kennen gelernt. Er hatte sie ohne Vorbehalte kennen gelernt. Esteron erinnerte sich an ihre erste Begegnung in der Taverne, wo er sich sie einfach geschnappt hatte und mit ihr getanzt hatte. Er lächelte dies war noch nie seine Art gewesen. Einfach so auf die Frauen zu zugehen. Doch bei Lehna war es anders. Dann löste sich der Wanderer aus seiner Starre. Er drückte Lehna fester an sich. Drehte den Kopf zu ihr und küsste ihr auf die weiche Stirn. “ Ich sagte dir doch das mir deine Vergangenheit egal ist. Sie ist unwichtig für mich. Denn ich mag dich so wie du bist.“ Esteron atmete zweimal tief ein und aus. “ Ich danke dir für deine Offenheit. Und das Vertrauen, und ich wünschte ich könnte dir mehr von mir erzählen. “ Bei diesen Worten suchte seine linke Hand die von Lehna. Langsam strich er über ihren Handrücken. |
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08.06.2003, 03:21 | #6228 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 -
Frost wird es nicht wagen dir etwas anzutun. Er ist nicht so schlecht und hart wie er immer tut. Glaub mir Lehna“ War es wirklich so? War Frost nur ein alter Muffelkopp und tief im innerstem gutmütig? Esteron streichelte sanft über Lehnas weiches Haar. Seine Finger verfingen sich in ihren Locken. Er begann langsam damit zu spielen. Er atmete ruhig. Er musste versuchen Lehna zu beruhigen. Egal wie durcheinander er jetzt selbst war. Jetzt zählte nur Lehna. “ Ich lasse dich nicht alleine. Keine Sorge. Ich möchte dir helfen. Dir eine Stütze sein. Erinnerst du dich was du mir in der Höhle gesagt hast? |
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08.06.2003, 12:51 | #6229 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 -
Die Sonne brannte mittlerweile vom Himmel als Esteron mit Lehna im Arm und im Schatten einer riesigen Birke aufwachte. Lehna schlummerte noch neben ihm im Arm und Willi piepte wütend rum. Er hatte es also nicht geträumt. Vorsichtig und ohne sie zu wecken löste er sich von ihr, gab ihr einen Kuss auf die Wange als er sich unbeobachtet fühlte, schnappte sich Will und schritt dann zu Gardiff der fröhlich im Bach plätscherte. Müde hockte er sich auf den Boden, und schöpfte sich mit der freien Hand, Eiskaltes Bachwasser ins Gesicht, betrieb etwas Katzenwäsche und hockte sich dann auf einen Stein. “ Guten Morgen Gardiff. Na gut geschlafen?“ fragte Esteron gut gelaunt. “ Ist dies nicht ein schöner Tag für einen Neubeginn?“ Der Wanderer legte eine bewusste Pause ein. “ Ich denke es ist einiges falsch gelaufen.“ |
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08.06.2003, 13:30 | #6230 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 - An anderer Stelle ...
Esteron ging nicht weiter auf die erste Bemerkung von Gardiff ein. Und auch die zweite juckte ihn nicht sonderlich. Stattdessen schöpfte er etwas Wasser mit der Hand und lies es über Willi laufen. “ Sagen wir, es ist nicht gut gelaufen und gut.“ Man musste die freundliche Annäherung ja nicht gleich übertreiben. “ Hat der Waffenmeister schon gesagt wann wir wieder aufbrechen?“ wich der junge Mann der Frage gezielt aus. Und blickte dabei über die Ratsstelle. Wo ist er eigentlich? In der Tat Frost war mittlerweile vom Rastplatz verschwunden. Hatte der Waffenmeister nicht eben noch am Stein gelegen und geschlafen? Lehna schlief noch immer, es schien ihr gut zu tun. Nach der letzten Nacht. |
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08.06.2003, 14:29 | #6231 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 -
Esteron blickte Lehna etwas irritiert an, über ihre kühle Art. Die dumme und oberflächige Frage die Gardiff an Lehna gerichtet hatte, überhörte er mal besser. Nachdem der sprichwörtliche Vagabund der kleinen Gruppe über Frost gesprochen hatte, brach der plötzlich durch das dichte Holz zurück auf den Rastplatz. Allem Anschein nach hatte er dort etwas zu erledigen gehabt. Jeder in der Gruppe wusste was, hielt aber die Klappe. “ Macht euch zum Aufbruch bereit. Die Zeit der Schäferstündchen ist bis heute abend vorbei.“ Esteron nickte nur stand auf und übergab Willi an Lehna, wobei er ganz bewusst und zärtlich ihre Hände berührte, dann stapfte zum schweren Gepäck und lud es sich auf den Rücken. Während Frost schon sein Gepäck geschultert hatte und vor weg lief. Esteron blieb noch ein wenig stehen und wartete auf Lehna und auf Gardiff. |
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08.06.2003, 15:26 | #6232 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 -
Keiner in der Wandernden Gruppe verlor während der Wanderung durch das Holz einen Ton. Großes Schweigen hatte sich über die kleine Gruppe gelegt und Frost trieb sie unermüdlich an. Esteron spürte wohin es ging. Und er hatte Angst. Hoffentlich würde er das Schlachtfeld ohne einen Zwischenfall durchqueren können. Hoffentlich merkte Lehna nichts. Es trieb sie in die Schlucht. Zum alten Schlachtfeld. Mittlerweile hatten sie den Zeugen längst vergangener Tage erreicht. Noch immer ragten die leicht verrottenden stummen Zeugen aus dem Boden, nur leicht mit rotem Sand bedeckt. Es war ein bedrückendes Gefühl. Hier war der General gestorben. Hier waren sie auf Tak den irren Schüler getroffen. Hier war Esteron erschöpft auf der Suche nach Satura und Frost zusammen gebrochen und nun waren sie wieder hier. Auf dem Weg zum Gletscher. Esteron hielt einen Moment inne und trottete dann als letzter in der Gruppe auf das Schlachtfeld. Er musste es schaffen. Ein Gefühl von Angst stieg in ihm auf. |
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08.06.2003, 16:54 | #6233 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 -
Esteron stand noch immer wie gebannt auf das Vieh. Was zur Hölle war das? Angstschweiß bildete sich auf der Stirn de jungen Mannes. Gardiff hatte sich schon daran gemacht der Ausgeburt der Hölle entgegen zu treten und auch der Waffenmeister war nicht gerade zimperlich. Der Wanderer war nicht fähig sich zu bewegen. Seine Hand umschloss die Hand von Lehna so fest, das das Blut aus beiden Händen entwich. Willi schien auch zu merken, das Gefahr drohte und piepste kläglich und zurückgezogen in den Stoff des Umhangs. Das Monster kam näher. Es bemerkte, es roch das schockierte Opfer. Locker wie eine Laus schlug es mit seinem Riesigen Fühlern Gardiff zu Seite. Und sein riesigen, meterlangen Stachel in den trockenen, rissigen roten Sandboden. Vereinzelt gab es Risse in dem Boden, und die Erdkruste begann herumzufliegen. Esteron stand noch immer wie gelähmt da. Er erkannte die Gefahr. Die Taktik des Monsters. Der Stachel kam hinter den beiden wieder aus der Erde zutage. Lehna, schaffte es endlich sich aus dem Handgriff von Esteron zu lösen. Erst jetzt konnte sich Esteron aus seiner Starre lösen. Er lockerte die Hand von Lehna und schubste sie zärtlich ab er bestimmend weg. “Lauf. Lauf um dein Leben“schrie er. Dann riss er seinen schweren Wandersack von seiner Schulter griff sich seinen stumpfen Einhänder und lief im Zickzack auf das Vieh zu. Der Stachel von „Monsterkäfer“ zischte zurück durch die Erde und machte sich auf den Weg zu Lehna. Esteron hatte Angst um Lehna, hoffentlich schaffte sie es. Der Wanderer lief weiter, schaffte es wie durch ein Wunder unter den Bauch von Monsterkäfer und rollte sich durch seine Beine hindurch in die Richtung des Hinterteils. Der Waffenmeister und Gardiff der sich mittlerweile wieder aufgerappelt hatte beschäftigten das Vieh von vorne. Es war ein erbitterter Kampf. |
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08.06.2003, 17:38 | #6234 | ||||||||||||
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Idee - Gothic als Frau spielen -
Na ne Amazonengilde das wäre doch mal was. Also PB nehmt euch die Wünsche der Kunden zu Herzen. In Teil 3 @ Fee Was ist denn mit dem Rat? :D |
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08.06.2003, 17:44 | #6235 | ||||||||||||
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der charakter -
quote: Der Thread ist so schlecht das er mir erst jetzt aufgefallen ist. Und wisst ihr was? Ich mache ihn dicht. |
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08.06.2003, 18:09 | #6236 | ||||||||||||
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Multiplayer in Gothic 3 ? -
Ich war mal so frei die Themen zusammenzufassen! |
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08.06.2003, 19:16 | #6237 | ||||||||||||
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Rune zum Geheimraum -
Ich verschieb denn mal :) greetz manmouse P.S. Willkommen bei WoG |
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08.06.2003, 19:25 | #6238 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 -
Esteron hatte die Flanke des Monsterkäfers erreicht, als er sah wie Lehna, entgegen seiner Meinung das Vieh angriff. Ihre Körperhaltung verlor im Kampf keinerlei Erotik. Im Gegenteil, ihre Bewegungen waren mehr als ansprechend, zum Glück waren die beiden anderen Kerle genug mit sich selbst beschäftigt, als das sie einen Blick für die schöne Frau über hatten. Das Monster bäumte sich auf, schrie. Der Boden erzitterte. Erwartete es wirklich diesen Kampf zu gewinnen? Gegen vier Kämpfern von drei Flanken? Esteron löste sich aus seiner wiederholten Starre und sprang in dem Moment, wo das Vieh wieder „landete“ auf den Rücken des Monsters und versuchte daran herauf zu klettern. Der Rücken war mit großen Furchen verwuchert. Womöglich alte Verletzungen von alten Kämpfen, mit einem Käferrivalen. Er musste die Stelle zwischen Rücken und Kopf erwischen. Mühsam arbeitete er sich nach vorne. Das Monster stieg wieder auf, als Frost ihm einen entsetzlichen Stoß versetzt hatte. Es war mehr als wütend. Der Wanderer fand erst keinen halt, er drohte abzurutschen und unter dem Vieh begraben zu werden. Doch das Schicksal hatte etwas anderes mit ihm vor. Das Monster lies sich wieder herab und war mit Frost beschäftigt. Esteron kletterte. Na ja er rutschte eher weiter nach vorn. An seinem Ziel angekommen, wollte er sich gerade aufstellen um seinen Einhänder genau in die weiche Stelle zu rammen, als das Vieh wieder aufstieg. Esteron rutschte ab, er verlor den halt und fiel ungebremst aus fünf Schritt zu Boden und blieb benommen liegen. |
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08.06.2003, 21:02 | #6239 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 -
Langsam kam Esteron wieder zu Bewusstsein. Lehna hatte den jungen Mann unter Einsatz ihres eigenen Lebens aus der Gefahrenzone geschaffen, und nun hockte sie über ihn, mit Tränen in den Augen. Esteron legte langsam den Kopf zur Seite und versuchte aufmunternd zu lächeln.“ Was ist geschehen Lehna?“ Scheinbar fehlten Esteron die letzten Minuten seines Daseins. “Ich kann mein Beine nicht mehr fühlen. Lehna, was ist passiert?“ Der junge Mann war in einem Schockzustand, er hatte sich nicht sonderlich stark bei dem Sturz verletzt. Der Körper hatte reagiert, rief all seine Schutzfunktionen ab, versetzte Esteron in eine Art Beneblungszustand. “ Was machen wir hier eigentlich. Und wo ist Willi? Geht es ihm wieder besser?“ Esteron lächelte noch immer, seine Augen waren mit Wasser gefüllt. |
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08.06.2003, 22:20 | #6240 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 -
Langsam kam die Erinnerung zurück. Der Kuss wirkte wahre Wunder und weckte neue Lebensgeister in Esteron. Er erblickte den Riesenkäfer und schluckte kurz. “ Ja, so wie es aussieht hat es Gardiff geschafft. Der Typ scheint wirklich irre zu sein.“ Esteron schüttelte den Kopf über Ziegenpeter. Frost stand teilnahmslos vor dem Vieh und wischte seine Waffen sauber, während dort noch zwei neue Gestalten aufgetaucht waren. Wo kamen die denn her? Und was wollten die hier? Räuber? Warum unternahmen Frost und Gardiff nichts gegen sie? Der junge Mann wandte sich von dem Geschehen ab und sah wieder Lehna tief in die Augen. Sie war ihm wichtiger als die vier Männern die da rum lungerten. Er zog sie zu sich runter und küsste und umarmte sie, glücklich darüber das ihr nichts geschehen war. “ Mach das nie wieder Lehna. “, ermahnte er sie freundlich und versuchte sich auf zu rappeln. |
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08.06.2003, 23:44 | #6241 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 -
Esteron schlug Gardiff anerkennend auf die Schulter. “ Ich gebe dir einen aus, wenn wir mal wieder einen Schankraum betreten. “ Esteron lächelte. Einer der Fremden trat nun an das Pärchen heran und schrie schon fast. "ALLES OK? " Esteron blickte um sich und würdigte den Schreihals keines Blickes. Hatte da gerade einer was gesagt? Nein er musste es überhört haben. Oder hatte die Fellnase von Söldner gerade einen Spruch gebracht? Der junge Mann blickte Lehna fragend an. “ Hast du das auch gehört? Oder habe ich Ohrensausen vom Sturz?“ Der Wanderer lächelte. Gardiff hatte ihm und Lehna das Leben gerettet, mit ihm lag er nun im reinem. Und wie es der Zufall wollte trat Fellnase sein Erbe an. Der Kerl der eben noch geschrieen hatte kam ihm gerade recht. Was erwartete er eigentlich? Esteron lag eben noch bewusstlos am Boden, neben ihm die schönste Frau auf Erden. Für Smalltalk hatte er nun wirklich keine Zeit gehabt. |
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09.06.2003, 01:40 | #6242 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 -
Esteron lies noch kurz die Hand von Lehna los, schritt zurück schulterte sein schweres Gepäck, und nickte den anderen Herren der Schöpfung kurz im gehen zu, dann folgte der jungen Frau. Nachdem sie ein Stück gegangen waren, legte Esteron den Arm um die Hüfte von Lehna und lächelte. “ Ich muss schon sagen. Mit jeder Minute mehr, die ich mit dir verbringe, umso mehr mag ich dich.“ In Gewisser Weise tat ihm der andere Mann leid, der sich so eine große Mühe mit dem Feuer gegeben hatte. Aber sie hatte recht. Es grenzte an Selbstmord. Es war der reinste Horror. Und selbst Willi piepste Zustimmend, langsam wurde der keine Vogel richtig zutraulich. Der junge Wanderer war froh den Ort des Grauens zu verlassen. Er war ebenso froh darüber gewesen das der Kampf stattgefunden hatte, und er Bewusstlos geworden war. So war die Chance sichtlich geringer, das der alte General, der hier an dieser Stelle sein Leben in der Schlacht verloren hatte, in ihm hervorkam, und er so Lehna wieder vor den Kopf stieß. Unbewusst beschleunigte Esteron seinen Schritt und so musste auch Lehna etwas an Tempo zu legen. Die anderen sollten sich besser ein wenig beeilen. Obwohl, Esteron war für jede freie Minute die er alleine mit Lehna hatte glücklich. Doch so wie der Wanderer die beiden anderen Männer kannte, waren sie schon hinter den beiden her. |
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09.06.2003, 14:15 | #6243 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 -
Esteron nickte nur, griff sich ebenfalls ein paar Steine und warf sie vollkommen gezielt in die Richtung des Wurms. Doch leider war der junge Mann nicht im Stande irgendwas zu treffen. Sein Wahrnehmungsgefühl schien leicht beeinträchtigt zu sein. Womöglich zeigten sich doch ein paar Nachwehen von dem gestrigen Sturz, gestern beim Kampf gegen den „Monsterkäfer“ auf dem Schlachtfeld. Zudem das ihm, hier unter den freien Himmel, die Sonne besonders stark zu zusetzten schien. Dem Wanderer wurde mit jeder Minute schwindeliger. “Haltet euch aus dem Kampf besser raus, wenn ihr euch nicht zutraut, den Attacken auszuweichen.“ Mut hatte er schon, nur fühlte sich der Wanderer nicht grade in einer sonderlich guten körperlichen Verfassung, für so einen Aktion. Der Kampf von gestern, steckte noch immer in seinen Gliedern, auch wenn er es nicht zugeben wollte. Der Wanderer blickte zu dem Wurm, dann zu seinem Lehrmeister und zuletzt zu Lehna. Die beiden würden ihn verstehen, und Gardiff sicher auch. Blieben nur noch die Meinungen der anderen drei aus der Gruppe. “ Es ist wohl besser, wenn ihr euch alleine um das Vieh kümmert. Mir ist nicht sonderlich wohl. Und ich wollte den Göttersitz noch lebend erreichen. “ Esteron blinzelte kurz, es waren genug Leute für den Wurm da. Hoffentlich verstand der Waffenmeister ihn. Dann schritt er zu Lehna schnappte sich Willi und ihre Hand, um mit ihr in den schützenden Schatten der Bäume zurück zu kehren. Sollten sich die Männer um das Vieh kümmern. |
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09.06.2003, 15:22 | #6244 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 - Etwas abseits im Wald ...
“ Nun eigentlich wollte ihr nur mal mit dir alleine sein. Ich fühle mich zwar ein wenig schummrig, aber so schlimm ist es nicht. Verzeih mir, ich wollte dich nicht in Sorge bringen.“ Esteron lächelte kurz aufmunternd und setzte Willi ab, wobei er den Umhang so weit löste das der Vogel ein wenig frei herum laufen konnte. “ Schau, dem kleinem geht es wohl schon besser. Ob er sich bei uns wohl fühlt?“, fragte der Wanderer indem er den Vogel weiter beobachtete. “ Weißt du, ich frage mich wer die anderen sind und warum sie sich uns angeschlossen haben. Der eine Typ in der blauen Fell besetzten Rüstung. Es ist als wenn ich kenne. Und wenn nicht ihn dann seine Gruppe, wo er eigentlich herkommt. Und doch ist er mir gänzlich Unbekannt.“ Esteron merkte das es an der zeit war Lehna die Wahrheit zu sagen. Doch er traute sich nicht. Wie würde sie reagieren wenn sie wusste das er von den Schwarzmagiern wiederbelebt wurde, wenn sie wusste das er zwei ineinanderverschmolzene Seelen hatte. Wenn sie wusste das er al eine Leiche war, nicht lange und verwehst, aber der Körper war schon einmal tot gewesen. Der Wanderer spielte sanft mit dem Gras und er wagte nicht Lehna ins Gesicht zu schauen, er hatte Angst sie zu verlieren. “ Versprich mir das du immer zu mir stehst. Bitte.“ Tränen liefen an seinen Wangen herab. Er würde es nie alleine schaffen, er wusste das Lehna brauchte. In der ferne wurde das kampfgeschehen lauter. |
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09.06.2003, 15:55 | #6245 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 - Abseits des Käsefelsens
Esteron wusste nicht was er tun sollte. Was er sagen sollte. Er konnte doch nicht hingehen und einfach sagen“ Pass auf Lehna, ich bin ne Leiche und war mal tot. “ Und doch hatte sie sich ihm offenbart, er schuldete es ihr. “ Weißt du Lehna, ich bin ein Opfer meiner selbst geworden. Und doch bin ich unschuldig. Es ist zu verzwickt. In gewisser Weise wurde mein Körper geschändet.“ Esteron stockte. Er wusste nicht wie er es anfangen sollte. Jetzt drückte er sich fester an die junge Frau. Er hoffte das sie ihm das rettende Schilfrohr reichte, um ihn vor dem ertrinken zu bewahren. |
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09.06.2003, 17:06 | #6246 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 - Wieder abseits ....
Von vorne Anfangen. Hatte Esteron denn genug Zeit? Oder würde der Kampf schnell vorüber sein und sie dann von den anderen gestört werden? “ Ich liebe dich auch.“ Es war schon komisch, Lehna war die erste Frau in seinem noch so kurzem Leben kennen gelernt hatte. Er kannte sie erst so kurz, und doch war es eine so starke Bindung zwischen den beiden die schnell gewachsen war. “ Ich .... ich .. . Ich war schon einmal tot. Und das in doppelter Hinsicht. “ Esteron erzählte von dem alten General, der auf dem Schlachtfeld sein Ende gefunden hatte. Der Person, die ihm den neuen Körper, die sterblich Hülle geliefert hatte, da ihn der Hohe Schwarzmagier getötet hatte. Er erzählte ihr von der Wiederbelebung die von den Schwarzmagiern praktiziert wurde. Wie sie versucht hatten die alte Seele von dem General in den neuen Körper zu schaffen. Und das ihnen dabei wohl ein Fehler unterlaufen war. Das er irgendwie herausbekommen hatte das der Waffenmeister den alten General in ihm kannte, mit ihm in diese Schlacht gezogen war. Der Wanderer überlegte, wer war er eigentlich? “ Deshalb habe ich so reagiert als du den Krieg angesprochen hast. Ich bin froh das gestern auf dem Schlachtfeld der alte General nicht in mir durchgekommen ist. Ich bin auf der Suche nach antworten, und ich denke das mir Frost sie geben kann. Jetzt weißt du es. Ich bin das misslungene Experiment der Schwarzmagier und eine ....“ Esteron verbarg sein Gesicht in den Händen und war froh es ihr endlich gesagt zu haben. Und doch hatte er Angst. Angst vor ihrer Reaktion. Er würde verstehen, wenn sie jetzt davon laufen würde, ihn hassen würde. Wenn sie sich vor ihm ekelte. |
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09.06.2003, 18:10 | #6247 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 -
Tod, was war eigentlich der Tod. So sehr Esteron auch darüber nachdenken mochte, er wusste keine plausible Erklärung auf die Frage. War er noch tot? Er fragte sich das doch selbst immer wieder. Unzählige male hatte er sich das gefragt, davon geträumt. Seinen Hass auf die Schwarzmagier wachsen lassen, ihn genährt. “ Ich weiß es nicht Lehna.“ Wütend ballte er eine Faust im Gras und zog das Büschel samt dem mit Erde behaftetem Wurzelballen aus dem Boden. “ Ich weiß nichts. Nicht einmal warum diese Menschen so abgrundtief verdorben sein können, das sie solche Experimente gewagt haben. Wer weiß, eventuell versuchen sie es schon an anderen Lebewesen. Oder ich war nur die erste Stufe, das erste Menschliche Testobjekt. “ Noch immer liefen dem jungen Wanderer Tränen der Wut über die Wangen. “ Was ist, wenn mich mein Weg in das Reich der Toten führt? Wenn ich die Seele des Generals in mir nicht in den Griff bekomme. Ich weiß nicht wie stark die andere Seele ist.“ der Blick, die Augen von Esteron schienen sich zu verändern. Hatte er dem General die Tür geöffnet? |
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09.06.2003, 18:52 | #6248 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 - Wieder im Wald ..
“ Unser Weg. “ Nach diesen Worten klärte sich der Blick von Esteron wieder. Er war wieder „nur“ der junge Esteron. Sichtlich erleichtert zwar, aber für immer verändert. Lehna hatte ihm die Kraft gegeben. Sie zeigte ihm das sie zu ihm stand. Das es ihr Weg war. Die schon dicke Bindung wurde dadurch noch mehr gefestigt. “ Ich danke dir. Danke für die Kraft die du mir gibst. Es war gut das ich mir die geöffnet habe, auch wenn soviel Angst davor hatte dich zu verlieren.“ Es lag nicht daran, das Esteron geglaubt hatte Lehna sei nicht nur oberflächlich, im Gegenteil. Es war die Angst wieder alleine zu sein, die ihn davon abgehalten hatte sich ihr früher zu öffnen. Der junge Wanderer drückte Lehna an sich, er wollte sie nie wieder loslassen. Nie wieder. Er spürte ihr Herz durch ihre Brust schlagen. Er war glücklicher denn je. Endlich einen Teil der großen Last los zu sein. Er küsste ihr Gesicht wieder und wieder. |
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09.06.2003, 20:23 | #6249 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 -
Gierig erwiderte Esteron die Küsse von Lehna, sein Verlangen nach ihr wurde immer größer. Was war wenn die anderen gleich zu ihnen stoßen würden? Sie dabei erwischten? Es war ihm egal! Der Wanderer verwarf den Gedanken gleich wieder, was zählte war der Moment, und den wollte er um jeden Preis voll auskosten. Sanft streichelte er ihre Brüste, küsste er ihre Haut. Spürte wie sich ihre die feinen Härchen unter eine Gänsehaut der Wolllust aufstellten. Die entstehende erotische Spannung war beinahe hörbar. Lehna stöhnte unter der Erregung leicht auf, ihr Hände gruben sich in die feinen maschigen Metallösen des Kettenhemds. Seine Muskeln spannten sich. Esteron liebkoste zärtlich, aber bestimmend ihren weichen glatten Hals, als Lehna ihren Kopf nach hinten legte. Beiden genossen es, in vollen Zügen. Sie waren für einander bestimmt. “ Lehna... “, hauchte er verlangend in ihr Ohr, während er ihre zarten wohlschmeckenden Lippen küsste. Der Atem von dem jungen Mann ging schneller. Seine Hände umschlossen nun die Hüfte von der ihr. Während sein Herz immer fester in seiner Brust schlug. |
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09.06.2003, 22:01 | #6250 | ||||||||||||
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[Q] Das Land Gorthar (Südland) # 4 - Wieder am Waldrand ....
Sie war wunderschön, unbeschreiblich schön. Ihre Haut glatt. Esteron setzte sich auf. Legte seine großen Hände um ihren Hals, zog ihren Kopf an den Haaren zärtlich zu sich herüber und küsste sie zärtlich auf den Mund. Bereitwillig öffnet Lehna ihre Lippen und gewährte seiner Zunge Einlass. Sie verloren sich in einem nicht enden wollenden Kuss. Er löst sich von ihrem Mund und küsst sich langsam über ihr Kinn, den Hals in die Richtung ihrer linker Brust vor. und ihr lautes Aufstöhnen lies ihn mutiger werden Der Wanderer schob Lehna energisch von sich herunter und legte sie mit dem Rücken in das weiche Gras unter dem Baum, wobei er jeden Zentimeter ihres Körpers mit seiner Zunge berührte. Esteron konnte es nicht mehr abwarten. Fast schon eilig zog er sich mit den Stiefelsohlen, selbige aus. Wobei er nicht von Lehna ab lies. Der Wind der durch die Baumkronen pfiff wurde heftiger. Genauso heftig wie das Verlangen in ihm. Lehna fuhr mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken, wobei sie blutige Kratzer auf seiner Haut hinterlies. Langsam glitten ihre Hände hinunter zu seiner Hose, wo sie ihm helfend in den Hintern kniff, und sie dann herunterzog. Beide rollten sich eng umschlungen über das saftige Grün der Wiese. Bereit für die Vereinigung unter den Halbwegs freien Himmel. Keiner von beiden konnte und wollte länger warten. Der Kampf den die anderen gegen den Klippenwurm austrugen war mit aller Wahrscheinlichkeit schon lange vorbei. Doch es kümmerte das Pärchen nicht. |
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