World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Teufelslama |
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08.02.2004, 13:20 | #2401 | ||||||||||||
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Im Minental # 6 -
Die Idee mit den neuen Sachen war ja gut, aber mussten sie denn gleich wieder rennen? Seine Beine brannten immer noch und der schnelle Sprint half dabei auch nicht gerade. So machte er absichtlich langsamer als es ihm eigentlich möglich war. Zumindest bis er was von Orks hörte. Plötzlich lief der Schüler mit verzerrtem Gesicht mindestens Seite an Seite mit seinem Meister. Die Umgebung kam nur noch verschwommen rüber. Auch das ganze Getier das die rennenden Soldaten aufscheuchten bekam Lama nur am Rande mit. Dafür waren die ganzen Scavenger und Molerats umso überraschter. Ein einzelner Wolf hatte versucht den beiden nach zu jagen. Doch nach 2 Minuten gab er auf und legte sich winselnd hin um erst mal wieder zu Atem zu kommen. Während dessen kam das Duo an einen Fluß, ohne zu zögern sprang Starseeker einfach auf eine nahe Insel und von dort an die andere Seite des Ufers. Lama versuchte es ihm nach zumachen, bekam aber denneoch nasse Füße und dann geschah es. Sie liefen nun mitten durch ein paar Orks. Orks, Lama hatte sie noch nie gesehen, große, stinkende, grunzende, große, grüne und vor allem große Orks. Sein Meister lief unbeirt mitten durch die Monster hindurch die nicht wirklich wussten wie ihnen geschah, doch den Schüler nahmen sie dann nur all zu gut wahr. Erhobener Axt eilten sie auf den schreckensstarren Waffenknecht zu. Endlich besann sich Lama wieder und rannte, rannte mitten auf die Krieger zu die zuerst überrascht schienen. Wie konnte so ein Menschling einfach auf mächtige Orks zurennen? Der Abstand verkleinerte sich Meter für Meter und trotz der Geschwindigkeit schien alles wie in Zeitlupe abzulaufen. Nun standen sie sich gegenüber und es gab keinen Weg vorbei. Der Orkkrieger direkt vor Lama holte mit seiner mächtigen Axt aus und schwang sie nach unten. In diesem Moment liess der immer noch rennende Schüler sich fallen, rutschte zwischen den Beinen der Grünhaut hindruch, sprang wieder auf und rannte weiter was das Zeug hielt. Er hatte den Hauch der Axt spüren können die nur knapp seinen Kopf verfehlt hatte, doch nun war ihm erst mal ein Vorsprung gewiss. Allerdings hatte Lama nicht vor sich auf diesem auszuruhen, im Gegenteil. Er beschleunigte noch mals und rannte sogar am überraschten Starseeker vorbei. Die Ramme hinauf und sprang mitten in den Innenhof der Burg wo er zwischen verwunderten Rittern landete, sich überschlug und auf dem Rücken liegen blieb. Alle Viere von sich gestreckt, schwer atmend und glücklich noch am Leben zu sein, was für ein Tag. |
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08.02.2004, 13:47 | #2402 | ||||||||||||
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Die Burg im Minental # 2 -
Leicht erhob Lama seinen Kopf und lauschte den Worten seines Meisters bis dieser dann weg ging und der Schüler seinen Kopf wieder auf den harten Boden fallen ließ. Eine ganze Weile blieb er in dieser Position und wartete das Leben in seine Knochen kehrte, doch als er die ersten unfreundlichen Blicke einiger Ritter sah machte er sich doch schnell auf den Weg. Wo sollte er doch gleich hin? Zuerst äh, dieses Gebäude. Drinnen erblickte er den Quartiermeister der nur einen abschätzenden Blick für den Waffenknecht und vor allem dessen zerissene Hosen hatte und schon flog ein mehr oder minder neues Paar ins Gesicht des geschundenen Soldaten. Einige eingesteckte Rationen und ein knappes Danke später befand er sich auch schon auf einem Zimmer. Warmes Wasser kochte in einem Zuber dessen Inhalt der junge Barbier mit einigen Kräutern und Ölen versah. Neben dem guten Geruch würde das Bad seine Musekln lockern und auch bei der Wundheilung behilflich sein. Doch noch ein angenehmer Moment an diesem chaotischen Tag. Lange ließ er sich Zeit, doch als langsam die Temperatur von warum zu lauwarm und von lauwarm zu kalt wechselte machte er sich doch auf. Er legte die neue Kleidung an und streifte seinen Waffenknechtsrock über. Mit etwas Brot und Fleisch machte er sich nun auf den Weg nach unten wo er Starseeker bereits in einen Sessel gelümmelt vor dem Kamin vorfand. Ohne sich in Schleichposition zu begeben ging er möglichst geräuschlos an seinen Meister heran, umrundete den Sessel und setzte sich auf eine harte Holzbank, immer noch besser als gar nichts. Und vor allem das Essen, wenn auch einfach, es schmeckte köstlich nach den ganzen Tagen in der Wildniss. |
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08.02.2004, 20:11 | #2403 | ||||||||||||
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Lustige Websites #2 -
Gabs bei der Tierpsychatrie nicht auch mal Sound? Oder is der nur bei mir nicht da? |
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08.02.2004, 20:21 | #2404 | ||||||||||||
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Lustige Websites #2 -
Hm, lag wohl an nem Player ... naja nu gehts ^^ |
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08.02.2004, 22:21 | #2405 | ||||||||||||
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Wie schwer seit ihr? -
20, 1,89m, 77kg Tjoa, hab mächtig zugelegt. Wenn ich son Jahr zurück denke da müsste ich noch bei so 68 oder so gelegen haben... hm was solls, Bauch hat ich damals und hab ich auch noch heute immerhin sieht man den nicht*schlanke Statur hab* ;) |
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08.02.2004, 23:47 | #2406 | ||||||||||||
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Es geschah am 9.Februar oder kermit wird 1 -
Alles gute dem Kermit wir hatten nicht wirklich viel miteinander zu tun aber ich kann nur sagen das Leute die so viel Arbeit und Zeit investieren mir schon immer sympathisch waren ;) Bleib dem Wog noch lange erhalten B-Day Glückwunsch auch an Rob Bob |
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09.02.2004, 20:25 | #2407 | ||||||||||||
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Battle: Rachid vs. Glen (für alle anderen) -
Also ich finds ja schon peinlich mit so nem billig ZA aufzutreten und sich hinter dem zu verstecken um andere zu dissen. Sagt ihm wenigstens ins Gesicht was ihr von ihm haltet... nujo, vll. wirds ja noch lustig edit: ich will nen Knebel für Goefu haben, bitte bitte bitte ;) |
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09.02.2004, 20:42 | #2408 | ||||||||||||
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Die Burg im Minental # 2 -
Ja ne is klar, Knochen drücken sich in die Hände... wo war er hier nur gelandet? Die Position stellte sich auf die Dauer als immer schmerzhafter heraus. 10 Minuten, wie sollte er das bitte schaffen? Vor Anstrengung trat schon nach kurzer Zeit Schweiß aus seinen Poren, sammelte sich in großen Tropfen und benetzte schließlich den Boden unter dem Waffenknecht. Feurige Flecken begannen vor seinen Augen zu tanzen und seine Lungen brannten. Doch am schlimmsten waren die unheimlichen Schmerzen die er in seinen Fingerknöcheln verspürte. Langsam begann er zu zittern und es würde nicht mehr lange dauern bis er... doch da bedeutete ihm Starseeker das es genug sei. Nun ging es zum Lauftraining. Im Vergleich zu dieser anderen Übung war der Dauerlauf wirklich erholsam. Zumindest bis zur 10 Runde durch den Kasernenhof. Ab diesem Zeitpunkt hörte das Pochen in seinen Händen langsam auf und wurde durch beginnende Seitenstiche ersetzt. Das ganze Laufpensum hatte ihn bereits abgehärte doch die Sprints zerrten immer noch an seiner Kondition. Nach Vollendung der 30sten und letzten Runde atmete er einige Male tief durch um wieder zu Atem zu kommen. Immerhin hatte sich seine Regeneration bereits erheblich verbessert. Ein kleiner Funken Hoffnung erfüllte ihn bis er den Blick seines Meisters sah der eindeutig auf die Wiederholung der Knöchelübung pochte. Stöhnend glitt der Schüler zu Boden, begab sich wieder in Position, ließ die Knie ein Stück nach hinten rutschen um den Druck zu verstärken und verharrte wieder unter Schmerzen in dieser Position. Wieder war er kurz vor dem Aufgeben als Starseeker ihn aufhören ließ und zu Bett schickte. Eine halbe Stunde, ein heißes Bad und ein deftiges Essen später lag er in endlich in einem weichen Bett und schlief. |
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10.02.2004, 17:40 | #2409 | ||||||||||||
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Im Minental # 6 -
Bereits früh am Morgen war Lama auf gewesen um zu trainieren. Schlagfolgen, Tritte, Laufübungen, diese fiese Fingerknöchel Übung(Lama glaubte immer noch das das reine Schikane war um ihn ein bisschen zu quälen). Zum Abschluss machte er sich an seine Akrobatikübungen. Er hatte die letzten Tage über immer wieder Zeit gefunden sie ohne das Beisein seines Meisters auszuführen, mal sehen ob sich Starseeker überraschen ließ. Mittlerweile filen ihm die Sprünge, Rollen und Räder um einiges einfacher. Als er sich den Schweiß weggewischt hatte und gerade wieder einen Moment herrlicher Entspannung genießen wollte kam Starseeker aus dem Gebäude, voller Elan seinen Schüler wieder einmal auf den Zahn zu fühlen. Auf seine Anweisung verließen die Beiden die Burg. An der Rampe warteten sie auf einen günstigen Augenblick und schlichen sich an den Orks vorbei die in der Nähe der Burg waren. Durchs Dickicht der Wälder, lautlos vorbei an allerlei Getier und selten ein paar wenigen Grünhäuten erreichten sie schließlich einen Canyon. |
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10.02.2004, 19:46 | #2410 | ||||||||||||
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Im Minental # 6 -
Also... also... also nun war selbst Lama sprachlos. An den vielleicht 2cm vorstehenden Vorsprüngen entlang laufen, mitten in eine Harpyien Höhle die Innos weiß wo zu finden war, dort die Eier der Biester stehlen und dann noch heil und in einem Stück zurück kehren? „Ha, Kinderspiel...“ hauchte der Waffenknecht mehr mitleidig als überzeugt und schlug sich in die Wand. Vorsichtig kletterte er über die Klippe, ließ sich oben nur am Vorsprung festhaltend runter und suchte mit tippenden Füßen nach Halt. Leichte Panik stieg bereits in ihm auf als dort einfach nichts zu sein schien, doch da... da war ein Platz wo er Halt fand, doch auch festen? War das vielleicht nur ein locker im Fels sitzender Stein? Es gab nur einen Weg das heraus zu finden. Der Schüler legte sein Gewicht auf den Fuß und ließ die Hände abgleiten. Mit zu gekniffenen Augen verharrte er einige Sekunden die sich wie Stunden dehnten und wartete das er schreiend in den Abgrund stürzte. Doch, nichts geschah ... vorsichtig lugte der Soldat hervor und sah das er tatsächlich noch in der Wand hing. Mit der rechten Hand an einer Wurzel suchte nun der Linke Fuß nach Widerstand auf dem Weg nach unten. Unten wo ein schmaler Weg mit seinen Schroffen Vorsprüngen lockte. Unten wo man jederzeit und bei jedem unachtsamen Schritt ohne Aussicht auf einen rettenden Angriffspunkt da stand. Unten, naja da war man immerhin näher am Boden, wenn man den doch wenigstens sehen könnte. Minuten verstrichen und der schwere Atem des Schülers machte dem Heulen des Windes in der Schlucht Konkurrenz. Nur noch wenige Meter senkrecht und er hätte wieder einen Weg unter seinen zwei Beinen. Einen äusserst schmalen und bedrohlich wirkenden Weg, aber immer noch besser als hier frei hängend im Felsen zu kleben wie eine Spinne. Immer wieder tasteten Füße nach Gestein das nicht nachgab, immer wieder suchten Hände nach etwas um zuzugreifen. Und immer wieder brachen diese Dinge einfach weg, ließen einen nahe am Herzinfarkt stehenden jungen Mann an einer Hand hängend zurück und bahnten sich den Weg nach unten dem er wohl auch bald folgen würde wenn der Wind nur ein Stück stärker an ihm zerren würde. Doch immer wieder gelang es Lama sich mit äusserster Konzentration zu fangen, neue Pfade zu suchen und sich Zentimeter für Zentimeter weiter nach unten vor zu arbeiten. Eine Ewigkeit schien vergangen zu sein doch endlich war es soweit. Der Waffenknecht stand nun auf dem Streifen der aus dem Berg herausragte, nun war es soweit das er sich seitwärts fortbewegen konnte ohne sich an Wurzeln oder spitzen Kanten festhalten zu müssen. Doch wohin sollte er sich nun wenden? Verdammt Starseeker hätte ihm doch wenigstens sagen können wo diese Höhle sein soll. Fiebernd überlegte Lama wohin er sich wenden sollte, ewig hatte er nicht Zeit das wusste er, irgendwann würden auch seine Kräfte schwinden. „Wenn ich mal an das Wesen meines Meisters denke kann es eigentlich nur eine Richtung sein“ lächelte er grimmig und wand sich nach Norden, dort von wo ihm der eisige Sturm direkt ins Gesicht peitschte. Die Böen rissen an seiner Kleidung, schnitten in seine Haut, versuchten ihn zurück zu reissen, versuchten den Eindringling aus ihrem Canyon zu entfernen. Doch Lama hielt dagegen. Mit der Hand tastete er sich vor, schob zuerst den einen dann den anderen Fuß nach. So bewegte er sich vor, näher an sein unglaubliches Ziel, doch machte er sich im Moment darum weniger Sorgen als um den nächsten Schritt. Es ist immer der nächste Schritt der einem am schwersten fällt, die momentane Entscheidung, alle anderen sind abstrakt. Immer wieder fielen kleine oder auch größere Steine herab, entweder unter den Stiefeln des Soldaten oder, was schlimmer war, von oben herab auf ihn drauf. Öfter hatte er Mühe das Gleichgewicht zu halten und noch schlimmer war es nicht die Hoffnung zu verlieren. Immer wieder kamen ihm Gedanken ans Aufgeben, selbst wenn der den Weg hin schaffte, und selbst wenn er die Harpyien überlistete, selbst dann würde er nie den Weg zurück schaffen. Mit einem Mal erklang ein Krächzen, das unvergleichliche Geräusch eines Raben. „Oh... nein.“, doch. Majestätisch senkte sich eine schwarze gefiederte Gestalt aus den Wolken herab und nahm Sturzflug auf den mit einer Hand verzweifelt umher fuchtelnden Lama. Doch der Rabe Romos war durch nichts mehr auf zu halten. Ungebremst flog er in die langen Haare seines Herrchens und begann mit seinem liebevollen Spiel ein Nest aus ihnen zu errichten. Die schreckensstarren Augen des Schülers gaben Aussage über seine Gedanken in diesem Moment. Beide Arme wirbelten wie wild durch die Luft auf der Suche nach dem Gleichgewicht. Langsam aber sicher gewann sein Oberkörper immer mehr Rücklage und zu allem Überdruß hatte Romos sein Spiel noch lange nicht beendet. Hingabe voll zupfte und zerrte er auf dem Kopf Lamas. Endlich besann sich der junge Barbier wieder. Er spannte alle Muskeln in seinem Körper an und zwang sich langsam aber sicher wieder näher an den Felsen, immer näher und näher und schließlich hatte er es geschafft. Die Brust und die Wangen an den kalten Stein gekauert und den Raben auf dem Kopf. „Verschwinde endlich, dummes Vieh“ ärgerlich wischte er durch seine Haare und mit einem vorwurfsvollem Schrei verabschiedete sich das Federvieh vom mit kaltem Schweiß überzogenen Waffenknecht. Weiter führte ihn sein Weg, immer weiter durch die unwirkliche Umgebung. Vorbei an einer Kurve und da war er, ein gewaltiger Vorsprung der den Weg blockierte. Zu glatt um über ihn zu klettern und zu groß um ihn zu umgehen. Wieder keimte Verzweiflung in der Brust Lamas auf, kaum Halt bot seine jetzige Position ihm, also was tun? Er trat einen Schritt zurück und fiel... gut einen Meter bis er seine Arme hochriss und sich am schmalen Weg den er vorhin noch beschritten hatte festklammerte. Nur mit der Muskelkraft seiner Hände und Arme hangelte er sich nun unter dem Hinderniss hindurch. Nach etlichen Griffen zog es an ihm vorbei und nun schwang sich der Schüler wieder nach oben. Langsam gewann er an Selbstvertrauen und seine Schritte wurden sicherer und schneller. Kurz darauf kam geschah es das einer der vielen Gesteinsbrocken herunter fiel. Knapp vom Gesicht entfernt schlug er auf und sprengte einige Splitter ab von denen wieder einige im Gesicht und vor allem in den Augen Lamas landeten. Im geblendeten Zustand verlor er seinen Halt, seine Hand fasste irgendwann im Sturz eine weitere Wurzel und die war nun das einzige das ihn vor einer Begegnung mit dem Boden bewahrte. Noch während er auspendelte suchte er schon die nächsten Flächen an denen er sich wieder hoch kämpfen konnte und nur kurze Zeit später folgte er bereits erneut dem Weg. Eine ganze Weile ging das nun so weiter und da lag sie vor ihm, eine große Höhle. Vorsichtig und mit klopfendem Herzen betrat er den Eingang... |
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10.02.2004, 20:20 | #2411 | ||||||||||||
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meckereien in der plauderecke - Re: meckereien in der plauderecke
quote: mir persönlich geht es nicht um eine rundum Betreuung, wir als Comm benehmen uns zwar wie einer sind aber kein Kindergarten. Was mir persönlich wichtig wäre ist das härter durchgegriffen wird. Persönliche Beleidigungen, wie "du Arsch" etc. sind sowas von eindeutig gegen die Netequette das solche Äußerungen einfach geahndet werden müssen. Momentan erliegen wir imho einer ZA Welle. Damit dem EA nichts passiert machen sich Hinz und Kunz Zas und flamen was das Zeug hält. IMO sollte man solche ZAs die nur díe Daseinsberechtigung haben Schwachsinn damit anzustellen ohne Vorwarnung gebannt werden. Des weiteren sollte der EA verwarnt werden und zwar scharf. Ich befürchte das man anders kein Herr über die Lage wird. Natürlich kann man auch drauf warten das sich alles wieder legt und Ruhe einkehrt aber mal ehrlich. Dadurch geht viel kaputt. |
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10.02.2004, 20:47 | #2412 | ||||||||||||
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Avatar? -
Wehrmacht is definitiv etwas anderes als die Bundeswehr. Man kann das ganz natürlich aus verschiedenen Blickwinkeln sehen aber man muss sich schon sehr verrenken um nicht der Meinung zu sein das der Vergleich hinkt ;) Das Kreuz ist ürigens immer noch eine Auszeichnung, hat auch nicht wirklich was mit dem Naziregime zu tun. Obwohl... ich habs gewusst, die Kreuzritter, die Kirche... alles Nationalsozialisten das ist der Beweis ;) PS: ja, ich denke Pollux versteht meinen Humor *g* Fände aber das fürs erste nen Hinweiss gereicht hätte, Verwarnung ist doch imho übertrieben. edit: der User heißt glaub ich Raudi oder so ähnlich... |
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10.02.2004, 21:38 | #2413 | ||||||||||||
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meckereien in der plauderecke -
@ZA Topic: Gerade da würd ich in diesen Fällen ansetzen. Die Regel das nicht Accs sondern User gebannt werden ist mir bekannt und entspricht im Normalfall auch 100% meiner Meinung. Wenn aber ZAs genutzt werden um gezielt gegen die Forenregeln zu verstossen sollte man vll. umdenken. eine scharfe Verwarnung an den EA und als Zeichen(meinetwegen Sanktion) die Bannung des ZA halte ich in diesem Fall für angemessen. Hab hier jetzt auch schon öfter was von Autorität gelesen. Also, wenn einige User gebannt werden wie Maf3 der den Vogel wohl abgeschossen hat und dann andere die ebenso beleidigent waren nicht mal verwarnt werden läuft etwas falsch. Oder ist mir entgangen das was mit Glen passiert ist? Ich weiß nicht wies euch geht aber ich finds nicht prickelnd andere als Bettnäßer, Feiglinge oder Vollidioten zu bezeichnen. |
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10.02.2004, 22:00 | #2414 | ||||||||||||
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meckereien in der plauderecke -
@bf das keine Namen genannt werden und das der Comm auch nicht auf die Nase gebunden wird wer nun für was mit welcher Begründung ne Verwarnung erhält, damit kann ich leben(auch wenn ich unglaublich neugierig bin ;)) Nur finde ich das besonders beim User Glen ein Schritt zu weit gegangen wurde. Seine anfänglichen Threads mögen ja noch eine gewisse Komik gehabt haben, aber massive Beleidigungen sollten doch "gebührend belohnt" werden. Eigentlich geht es mir auch nicht vorwiegend um einen einzigen User sondern um die Reglung bzw. Handhabung betreffend ZAs und dem ganzen Schwanz den sie hinter sich herziehen. |
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10.02.2004, 22:27 | #2415 | ||||||||||||
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Zeitungen und Zeitschriften -
Wenn ich Kohle und Zeit hätte würd ich mir wohl nen Abo der Financel Times zulegen. Unser VWL Lehrer hatte uns mit Artikeln immer bombardiert. War imo recht gut geschrieben, interessant und informativ. Dann würd ich noch etwas in die Richtung Stern/Spiegel abonieren, müsste mich dafür aber vorher genauer als nur im Wartezimmer damit auseinander setzen ^^ Gamestar hab ich mal gelesen, Quali hat aber sehr stark nachgelassen und so kauf ich sie schon seit geraumer Zeit nicht mehr. Vor kurzem hat mir mein Bruder als Dankeschön eine Ausgabe geschenkt und ich kann nur sagen das ich meinen Entschluss nicht bereue ;) |
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11.02.2004, 21:07 | #2416 | ||||||||||||
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Im Minental # 6 -
Vor ihm lag sie, die dunkle Höhle der Harpyien in diesem Canyon. Herumliegende Federn und der Gestank zeugten von ihrer Anwesenheit, ganz zu schweigen von einigen zerbrochenen Eierschalen. Die Eier, sie waren der Grund das er hier war, doch wie sollte er an die Objekte seiner Begierde kommen ohne von den geflügelten Monstren zerrissen zu werden? Eins war schon mal sicher, auf Licht würde er verzichten müssen. Er verließ sich auf seine Improvisationsgabe und betrat den Eingang. Schroffer Fels der wie eine abwehrende Rüstung ragte hier und dort hervor, kein einladender Anblick. Ewig hatte es gedauert sich durch den Canyon zu hangeln und noch mehr Kraft hatte es gefordert. Trotz alle dem war der Waffenknecht nun hoch konzentriert. Die Schleichposition die ihm Starseeker beigebracht hatte war mittlerweile verinnerlicht und so glitt er lautlos in geduckter Haltung und auf den Fußballen abrollend an der unwirtlichen Umgebung vorbei. Wenige Meter hatte der Barbier hinter sich gebracht als er die Geräusche vernahm. Das kratzen von Federn, die kehligen Geräusche der Harpyien in ihrem Schlaf und da war noch irgend etwas. Etwas wie ein Klopfen oder Brechen. Mit den verstreichenden Minuten hatten sich seine Augen an das Halbdunkel gewöhnt und er erblickte einige leer stehende Nester und was ihn zu noch größerer Vorsicht trieb, die Herren oder vielleicht besser Damen der Höhle. Scharfe Krallen zeichneten sich ab und wirkten bedrohlicher als manches Schwert es vermochte. Vorsichtig ging es weiter, Schritt für Schritt immer bedacht kein Geräusch zu verursachen und endlich, da war ein erstes Nest gefüllt mit den ersehnten Eiern. Drei an ihrer Zahl und völlig allein, schnell verschwanden sie in einem der mitgebrachten Säcke und selbes geschah mit den nächsten Exemplaren. Nach wenigen Augenblicken war alles geplündert doch immer noch war Platz in einem der Säcke. Lama erinnerte sich an die Worte seines Lehrers nicht ohne diese in prall gefülltem Zustand zurück zu kommen. Wieder dauerte es quälende Momente bis er fündig wurde, fünf Eier doch gab es da ein Problem. Eine der Harpyien brütete auf ihnen und es gab keinen Weg das schlafende Tier beiseite zu räumen ohne es zu wecken. Kurz entschlossen nahm sich der Waffenknecht ein Herz und griff zu, vorsichtig schoben sich seine Hände unter den warmen Leib und entführten dort Ei für Ei bis er endgültig die letzte Trophäe in Händen hielt, das Muttertier war tatsächlich nicht erwacht. Doch da vernahm er wieder diese klopfende Geräusch und in dieser Sekunde geschah es. Das ungeborene Wesen bahnte sich seinen Weg ins Licht, die Schale wurde rissig und brach in den zitternden Händen Lamas, der Kopf streckte sich aus der geschlagenen Lücke und begann zu schreien. Die folgenden Geschehnisse waren für den Schüler unendlich langsam. Ohne auf die Reaktion oder besser das erwachen der Harpyien zu warten warf er sich die miteinander verknoteten Säcke über die Schulter, machte auf dem Absatz kehrt und rannte, rannte so schnell ihn die Füße trugen hinaus ins Licht. Er brach förmlich aus der Dunkelheit der Höhle, hinter ihm die wütenden Schreie der Eltern und der Klang der Schwingen die sich ausbreiteten und nur Sekunden später schossen auch sie aus dem Eingang. Drei der geflügelten Monster die nach Rache dürsteten. Lama wusste das er sich schnell etwas würde einfallen lassen müssen, ansonsten wären seine Tage auf dieser Insel gezählt. Noch immer stand er auf dem breiterem Plateau vor diesem schwarzen Loch, konnte er es wagen unter den Angriffen der Harpyien auf dem schmalen Weg den er gekommen war entlang zu balancieren? Dazu noch mit dem Gewicht der Eier das auf seinen Schultern lastete. Viel Zeit zum überlegen blieb ihm nicht denn schon hatten die Monster eine Schleife gedreht und rasten nun mit ausgestreckten Krallen auf den Schüler zu. Für Flucht war es zu spät jetzt galt es das beste aus der Situation zu machen. Sein Gewicht nach hinten werfende brachte er sich in Rückenlage und die drei geflügelten schossen über ihn hinweg doch riss eine der Krallen eine schmerzhafte Wunde in den Oberarm des Waffenknechts. Augenblicklich sickerte Blut aus der Wunde, der junge Barbier hielt sich den Arm. Nichts gefährliches aber es würde ihn behindern und das konnte er nun gar nicht gebrauchen. Als er seinen Blick wieder aufrichtete um sich ein Bild von seiner Lage zu machen stellte er zufrieden lächelnd fest das eines der Viecher gegen den Felsen gekracht war, nun lag es regungslos am Boden. Ob bewusstlos oder tot spielte keine Rolle, zumindest solange die anderen beiden sich wieder kreischend auf den Weg machten um ihren nächsten Angriff zu starten. Hastig sammelte Lama einige am Boden liegende Steine, nahm Maß und warf mit dem gesunden Arm auf die Harpyien. Die erste wich noch aus doch die andere wurde von zwei Steinen getroffen. Der erste zerzauste nur ihr Gefieder doch der zweite traf so hart das das fliegende Ungetüm ins straucheln geriet und hart auf dem Boden neben dem Schüler aufprallte. Nun war es nur noch ein Monster gegen ihn und seinen Rückweg, doch langsam gingen ihm die Ideen aus. Wie konnte er der Harypie nur entkommen? Langsam wich er einige Schritte zurück, immer weiter auf den Eingang der Höhle zu und schließlich auch ein kurzes Stück hinein. Wenn nun noch die anderen Biester angreifen würden wäre es um ihn geschehen doch dies schien ihm die einzige Chance zu sein die ihm verblieb. Als sie zum Sturzflug auf den Waffenknecht ansetzte war es als stünden sie sich Auge in Auge gegenüber. Die Muskeln spannten sich an und Lama sprintete los mitten auf das Ungetüm zu. Noch gute 15 Schritte trennten die beiden als er absprang, sich drehte, auf den Händen abstützte und aus dieser Position wieder Schwung nahm um sich der Harpyie entgegen zu werfen. Seine Landung war wie geplant, er traf das geflügelte Monster mit den Füßen voran im Genick und zwang es unsanft zur Landung. Ein gezielter Schlag auf den Hinterkopf schickte sie ins Reich der Träume. Alle Anspannung war nun von Lama abgefallen. Er hatte es tatsächlich geschafft, gut er hatte noch den beschwerlichen Rückweg vor sich, war langsam am Ende seiner Kräfte und die Wunde an seinem Arm blutete immer noch aber was sollte ihn jetzt noch aufhalten? |
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12.02.2004, 16:36 | #2417 | ||||||||||||
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Hiermit möchte ich aus der Gilde austreten -
Das ist wirklich Schade, deine Posts waren in der Tat eine Bereicherung und deine Ideen brachten Leben und Schwung ins RPG. Aber nichts desto trotz wünsch ich dir alles gute und viel Spaß. |
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12.02.2004, 18:49 | #2418 | ||||||||||||
Teufelslama Beiträge: 2.779 |
Eure drei Wünsche -
1. Toleranz für alle Menschen(also das diese Toleranz besitzen) 2. endlich leben 3. eine Zukunft |
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12.02.2004, 19:13 | #2419 | ||||||||||||
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Die Burg im Minental # 2 -
Der Schüler konnte erst gar nicht begreifen was dort gerade geschehen war. Als der den Weg nach oben erklommen hatte und auf seinen Lehrer zuging erblickte er diesen wie der den Bogen spannte und auf ihn richtete. War der denn jetzt völlig irre geworden? Allein aus einem Reflex hinaus versuchte der Waffenknecht aus der Schussbahn zu gelangen doch dabei vergaß er zum einem die Wunde an seinem Arm die beim Sprung stark zu schmerzen begann und zum anderen das Gewicht auf seinem Rücken. Die Säcke verrutschten und sein Schwerpunkt verlagerte sich somit was ihn zu Fall brachte. Nicht das schlechteste wie er fest stellte als der Pfeil an ihm vorbei folg und ein gurgelnder Aufschrei erklang. Das Geschoss hatte eine Harpyie erledigt, sie musste hinter ihm gewesen sein... wäre Starseeker nicht gewesen wäre es nun um ihn geschehen gewesen. Noch als sein Lehrer ihn unter dem Arm packte und ihm mit sich zog stammelte der Schüler: "Ich dachte ich hätte sie alle... ich danke euch." Das waren die einzigen Worte die während der anfänglichen Hatz gesprochen wurden. Nach einigen Hundert Metern normalisierten sie ihr Tempo wieder, nun war es wieder an der Zeit an einigem Getier lautlos vorbei zu kommen und schließlich gelangten sie ohne weiteren Zwischenfall die Burg. Im Inneren versorgte der Barbier sogleich seine Wunden. Die Reinigung des doch recht tiefen Schnittes erwieß sich als äusserst schmerzhaft doch zum Glück war kein bleibender Schaden zu erkennen, vielleicht würde im schlimmsten Fall eine Narbe zurück bleiben. Lama entschloss sich die Verletzung zu vernähen um die Heilung zu fördern. Eine Heilsalbe und einen Verband später war er wieder auf dem Damm. Siedent heiß viel ihm sein eigentlich Auftrag wieder ein. Er schnappte sich die zwei Säcke und hoffte das bei seinem Sturz keines der Eier zu Bruch gegangen war und tatsächlich hatte die harte Schale gehalten. Also kein Rührei zum Abendessen. "Hier sind die Harpyien Eier, ich hoffe ihr seid zufrieden mehr war nicht zu holen." |
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12.02.2004, 19:29 | #2420 | ||||||||||||
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Euer liebstes Bier -
quote: quote: echt Warburger, hm lecker. Praktisch gleich um die Ecke und geliefer wird in den hübschen blauen Kisten ^^ Ansonsten trink ich vorzugsweise Becks und Krombacher wenns um Biere geht. |
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12.02.2004, 19:50 | #2421 | ||||||||||||
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Die Burg im Minental # 2 -
Essen und trinken? Das klang doch mal hervorragend in den Ohren des Schülers. Starseeker schien ernsthaft besorgt um ihn gewesen zu sein, sein Blick war irgendwie ... ungewohnt. Damit die Eier behalten zu dürfen hatte er nicht gerechnet. Was sollte er denn damit anfangen? Omlett, Rührei? Vielleicht würde sich ein Käufer dafür finden lassen oder ihm würde noch etwas anderes einfallen. Was ihn allerdings stutzig machte war die Ankündigung das nun noch einmal alles härter werden sollte. Das hatte Starseeker ja schon ein paar mal angedroht, dummerweise hatte er damit nie übertrieben. Zu guter letzt war schon ein paar mal die Gesundheit ja sogar das Leben des Waffenknechts in Gefahr gewesen. Nicht das er das seinem Meister wirklich übel nehmen würde aber wie konnte man das denn noch steigern? Doch nun stünde erst mal ein opulentes Mahl an und das würde Lama genießen. |
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12.02.2004, 20:03 | #2422 | ||||||||||||
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Eure drei Wünsche -
na gut, du hast es so gewollt 1. claw 2. masterdragon *muss auch mal geknuddelt werden* 3. alle die mich kennen(klingt halt so herlich abgedroschen) ;) damit dürfte meine Zeit fürs erste abgedeckt sein ^^ mal @ Topic Wünsche wie Weltfrieden oder wenn ich mich nehme Toleranz sind doch auch in gewisser Weise egoistisch. Is natürlich Definitionssache. Zumindest profitiert man selber davon auch und in diesen Fällen zusammen mit vielen anderen(was dafür verantworltlich ist das egoistisch doch nicht so ganz passt ;)) |
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12.02.2004, 20:38 | #2423 | ||||||||||||
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[OT] Glückwünsche, Verabschiedungen und ähnliches :-) -
*mal hier reinschaut* oha, sollte öfter mal vorbei kommen. Glühstrumpf Longbow und Tobi und auf viele weitere Jahre mal sehen ob ich noch ein paar finde *g* |
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13.02.2004, 17:46 | #2424 | ||||||||||||
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Die Bürgerwehr #4 -
Meine Ausbildung dürfte jetzt bald vorbei sein und somit wäre ich auch wieder in der Stadt unterwegs. Was ich damit sagen will, 151051934 tragt mich ein. IMO wärs ideal den nächsten Thread mit dem Stadtwachen Acc. zu eröffnen, dann kann jeder ab dem Rang Waffenknecht mit anfassen alles aktuell zu halten und es bleibt nicht alles an einer einzigen Person hängen und vor allem kann dann niemand anderen Vorwürfe machen denn dann hängt die BW mehr an der Gilde als an ein, zwei Leuten. |
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14.02.2004, 18:50 | #2425 | ||||||||||||
Teufelslama Beiträge: 2.779 |
Die Streiter Innos' im RL -
Name: Michael Nicks: Teufelslama, Wildthing, Flame, Pendragon, walking_on_da_moon...(ausser Lama im Forum noch als She Silence und Griffon unterwegs) Datum des Grauens: 30.07.1983 Größe: 1,89m Gewicht: 75 - 78kg Wohnort: Scherfede, bei Paderborn im schönen OWL Beruf: Zivi Bild: ehrm ja... ne Musik: Solang es nicht Techno, HipHop oder sowas in der Richtung ist hör ich eigentlich fast alles... Rock, Punk, Metal usw. Hobbys: Forum, Musik, lesen, ab und an auch mal Lachen ICQ: 151051934 Email: michael_bernard@gmx.de |
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