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@Ninjai: Schaumal an. Also mit viel Phantastie kann man dann die Schreibweise des Names erkennen. Okay. Bin gespannt auf den Nachwuchs.
Und Danke für die Grüße, gilt aber auch für die anderen Mitglieder, die mit mir fühlen.
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Muß auch noch meinen Senf dazugeben: Tolles Bild.
Ich bekomme das Bildereinstellen mit meiner Karre einfach nicht hin.
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Guten Rutsch euch allen. Ich feiere im Krankenhaus mit meiner Frau. Habe einen kleinen Sekt dabei und schauen dann dem Feuerwerk über der Stadt zu.
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@Icewind: Nun bin aber gespannt. Meinereiner ist Fisch und meine Frau eine Waage. Was meinste dazu?
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@Icewind: Sehr interessant. Unsere zwei Sternzeichen harmonieren im realen Leben. Bin mit meiner Waage über 17 Jahren glücklich verheiratet.
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Piranha:
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Wie schon mein Vorgänger geschrieben hat. An den Dialogen ein bißchen feinschleifen, sonst gut.
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Habe mehr als ein paar Sekunden übrig gehabt.
Elite-Gardist
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Chaos13:
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Gegenstimmen. immer noch nichts
Was so ein Jahreswechsel bewirken kann (Gedichte und Story´s).
Muß ja auch noch meine wissenschaftliche Arbeit über die Drachen weitermachen.
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Mahlzeit Gemeinde, Glückwunsch für unser neues Mitglied.
So, nun muß ich nur aufpassen daß ich meine Story nicht hinter ein Gedicht setze. Gruß an Ninjai:k
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Sodele, ich habe eine Weile gewartet und kein Gedicht in Sicht.
Es geht weiter und mir geht es besser. Letzt Chance zu fliehen, was zum Esssen und Trinken zu holen. Die Augen ausreiben oder gleich den PC zu erschießen. Euer Senior hat was geschrieben:
Fortsetzung des langersehnten wissenschaftlichen Berichts (nicht ernst zunehmen und FSK ab 18):
Wasserdrachen (auch Plantschies genannt) leben in ihrem Element (konnten es sich auch nicht heraussuchen) und wohnen meist in unterirdischen Stollen (Oh, ist es dunkel hier) mit einzigem Zugang vom Wasser (Scheiß Rheuma), um alle Eindringlinge (Zweibeiner in schicken Blech gehüllt) fernzuhalten. Dadurch sind sie auch ihrer Behausung (sehr dekorativ ist der Moder) am geschützten. Sie sind die Art (Ich grüße die "Bagage" (Verwandschaft)) die gesamte Rasse durch ihre Eßgewohnheiten (Mampf, mampf und Rülps) in Verruf gebracht hat:"Plantschies" suchen meistens Städte (Bonn, Berlin usw.) an nahe gelegeneen Gewässern heim (Rate mal wer zu essen kommt) und fordern eine weibliche Jungfrau (wenn nichts anders da ist: Daniel Küblböck) als regelmäßiges Mahl (es lebe die Gewohnheit), da sie sich ausschließlich von ihnen ernähren (zarte "Lenden"). Die Städte konnten sich in den wenigsten Fällen selbst wehren (sozialer Wohnungsbau) und stellen Drachenjäger (Verrückte in Strumpfhosen) ein, die sie von der Plage (schreckliches Wort) befreien sollten. Eine ganz einfache Methode einen Wasserdrachen zu fangen ist, eine sehr gutgebaute (schlabber, lechz) Jungfrau (z.B.: eine fast nackende Lara Croft) auf einer Waldlichtung, , natürlich angebunden, zu präsentieren. Hinter den Bäumen verstecken sich dann die "Verrückten in Strumpfhosen". Wenn sich dann der Drache dann nähert, singt (was als singen bezeichnen kann) die Maid. Dem Drachen wird es komisch in der "Birne". Flink wie der Wind (Zwiebelkuchen und neuer Wein) stürmen dann die "Verrückten in Strumpfhosen" aus den Gehölzen. Eins mit der Keule auf die Mütze (Junker, was soll daß denn werden?),ihm eine Schlinge (Aua, tut doch weh) um den Hals zu legen (Hey Alter, nicht zerren) und darauf wird er zahm wie ein Lamm ( Krass Alter, guter "Novize") werden. Leider ist es nicht ganz ungefährlich so nahe (Angsthase, trau dich doch) ohne gefressen (Sei mein 12 Uhr-Happen) zu werden, sich zunähern. Aber es klappt leider. Aus den Annalen der Ansiedlung St.Georg (nicht zu verwechseln mit dem Heiligen Schorschi) weiß man kund zu geben: Eine junge Frau (Typ wie Britney Spears: Bauch- und Hirnfrei) betörte einen unerfahrenen "Plantschie" in längst vergangenen Tagen (also vor eurer Erzeugung) mit ihrem bezaubernden Gejaule (Mann ist mir übel und schummrig vor den Augen), dem er nicht widerstehen (Wie denn auch: Ohnmächtig) konnte. Damit war er verloren (Mist) und er wurde an einer Leine (nicht mal eine Kette) wie ein Hund ins Dorf gezogen und getötet (Friede seiner Asche). Wasserdrachen halten sich besonders gerne Sklavinnen (Sugarbabies, No Angels usw.), die für ihn singen (Gotthilf Fischer läßt grüßen). Manche Drachen halten sich auch männliche Sklaven (Nanü?!)und frönen den schönen Künsten (Ach, dein Kleid steht Dir heute wieder gut), der Sangeskunst (Best friend von Dieter Bohlen), dem Schreiben von Gedichten in bester Vollendung (SuperGomez grüßt den DSV) und anderen Schriften (Schulfibel: 1.Jahr). Sie sind Experten in edlen Metallen (Mein Schatz!). Kein anderes Wesen (Schorschi Bush), nicht einmal Zwerge (Finger weg von Schneeflitchen) kann ihnen an Wissen (Hey Albert Einstein: Gib´Pranke) darüber nahe kommen. Leider ist die Nachwuchsrate dieser Spezies nicht besonders (Na klar, immer nasses Bett). Darüber hinaus ist der weibliche Wasserdrache sehr anspruchsvoll, wenn es um die "Vermehrung" geht (War das alles?). Daher erblickt in den meisten Fällen nur ein "Jungplantschie" die modrigen Wänden des schicken Eigenheims seiner Alten.
Irgend wann geht es dann mit den Erddrachen weiter.
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Wie wäre es mit der Spruchrolle "Schrumpfen"? Gibt es bei Zuris in der Stadt.
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Es ist gerade 18.25 Uhr. Noch keine negative Kritik. Es kann nur noch besser werden.
@Lord "Imperator" Sebastian: Mir gefällt dein neuer Titel.
@Elite-Gardist: Herzlich willkommen.
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Auf der Insel vor der Stadt gibt es mehrere Kisten mit Gold andere Sachen zum Verkaufen. Wäre noch der Klosterschatz.
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Leider nein. Du mußt die Garderüstung (aus Raven´s Tempelanlage) immer wechseln.
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Ja,ja,ja. Gebt es mir!!!!
Spaß muß sein.
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@Held_ohne_Name: Interessant. Ich nehme an, dies ist deine Aufnahmestory? Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, sind wir in der Aufnahme kritisch (Stimmt´s Jungs und Mädels). Da ich als 1.Drachenpriester, der eine gewisse Punktanzahl vergeben kann, hier meine Stimmabgabe:
Held_ohne_Name
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Stimmen: 1
Gegenstimme: 0
Bin gespannt wie es den anderen Mitglieder gefällt.
@Imperator Sebastian (sein neuer Titel): Darfst mein Punktekonto auffrischen. Will schließlich Drachenbeschwörer werden und dann sei irgend ein Thron frei?
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@SirBilly: Morgen Billy, auch schon wach?:D
Warten wir´s mal ab, wie die Anderen sich äußern. Wird ja wenig bewertet zur Zeit. Z.B unser "Scheffe" oder andere Mitglieder. Nur der knallharte Kern der schon um Halb Elf wach ist.
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@SirBilly: Nicht viel los heute. Liegt wohl daran hier nur im Süden Feiertag ist. Wenn es erlaubt ist: In welcher Gegend dieser schönen Republik lebst Du denn?
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@SirBilly: Wo genau? Ich selber aus dem Großraum Stuttgart. Autokennzeichen: LB.
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@SirBilly: Aha, also kein Schwabenkind. Mein Landkreis: Ludwigsburg. Der Flecken, wo lebe ist 10km nördlich dieser Stadt. Der Ort liegt in einer schönen Neckarschleife.
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Richtig. Wir müssen unser Niveau halten. Heute abend bruzzle ich wieder an einer grauenhaften!! Geschichte (Erddrachies). Wir kommen jetzt schon paar furchtbare Ideen. Damit unser Chef wiedermal die Mitgliederliste erneuern kann. Wo steckt er eigentlich unser Imperator?
@SirBilly: Hast wenigstens ein paar schwäbische Gene in Dir.
@PcTuner: Was hast du bei diesem schönen Feiertag getrieben?
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@Pingu: Salve Stellvertreter des göttlichen Imperator Seppl. Wenn du ein bißchen mehr Zeit hast, kannst ja mal deine geistlichen Ergüße zu unseren schriftlichen Machwerken beisteuern. Wie bewerten, deine hochgeschätze Meinung ( z.B. grausam, furchtbar und Supergomez läßt grüßen) und die Mitgliederpoints auf den neusten Stand bringen. Übrigens, wie war´s bei den Warmbiertrinkern und Beefsteakmampfern?
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Mahlzeit,
nun alle fit für den DSV? Wie ich es richtig sehe, hat es Held_ohne_Namen geschafft. Ich will mal als erster gratulieren.
Als nächstes: Das anschließende Gedicht widme ich unseren Gedichtfreund Ninjai:
Als ich noch Drache war
Als ich noch Drache war,
gab es richtig und falsch,
und getan wurde,
was getan werden wollte.
Waren wir hungrig, so jagten wir
hoch in den Himmeln
und in den Tiefen der Seen,
auf den Steppen
und durch die Wälder
und wir lachten im Takt unserer Herzen
tranken Blut
lebten doch in Harmonie.
Als ich noch Drache war,
glühte ich vor Freude und stolz
aber das, was ich war,
nur nannten wir es nicht,
denn warum beschreiben, was in den
Augen jedes lebenden Wesens glimmt?
Und als wir erwachten
aus unserem Traum,
da sahen wir uns um
und sahen uns von Menschen umringt.
Die, die es konnten, schwangen sich auf
und glitten auf ihren Schwingen fort,
immer höher bis hinter den Mond,
und ließen die Sonne hinter sich
und uns zurück.
Unsere Schwingen verkümmert
und die Klauen zerbrochen,
Zähne verstümmelt und abgestumpft,
der Glanz verließ die Augen
und das Feuer unsere Herzen.
Und was bleibt,
sind Erinnerungen an einem Traum
von Freiheit und Wahrheit.
Zwei Worte von Menschen erdacht,
die das Gefühl, das sie beschreiben, nicht kennen.
Cpoyright: L.Anderke
@Ninjai: Ist doch was für Dich oder nicht?
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@Yuna: Jetzt liegt es Dir. Zeige nun was Du kannst.
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Schönen guten Abend. Diese Geschichte ist unseren einzigen und wahren Imperator Lord Sebastian gewidmet.
Der Drache mit den roten Augen
Ich denke oft an unseren Drachen (Scheißer). Nie werde ich jenen Morgen (Mist Gockel) einst im Mai vergessen, an dem ich ihn zum ersten Mal(Nanü) sah. Mein Bruder ("Pickelhein") und ich kamen in den Schweinestall (Luft anhalten). Wir wollten die kleinen Ferkel (Steckdosen) anschauen, die in der Nacht geboren waren. Da lag die große Muttersau, und im Stroh drängelten sich zehn kleine Ferkel an sie (Will auchmal). Ganz allein für sich in einer Ecke stand jedoch ein kleiner, schwächlicher grüner Drache mit roten Augen. "Was ist denn das?" fragte mein Bruder. Er war so erstaunt, daß er kaum reden ("Schluck") konnte. "Ich glaube, das ist ein Drache", sagte ich. "Die Sau hat zehn Ferkel und einen Drachen bekommen": Und so war es auch. Wie es zugegangen war, wird man wohl nie erfahren. Ich glaube, die Muttersau war genauso verdattert wie wir (Welcher Eber war das?). Besonders glücklich war sie von ihrem Findling (Asylant) nicht, aber sie gewöhnte sich allmählich daran. Nur daß er sie jedesfall biß (Aua, nicht in die Zitzen), wenn er trinken wollte, daran gewöhnte sie sich nie. Das konnte sie so wenig leiden (Aufpasse), daß sie sich schließlich weigerte (Guck wo du bleibst!), ihm etwas zu trinken zu geben. Mein Bruder und ich mußten daher jeden Tag in den Schweinestall um ihn Futter zu bringen. Wir brachten ihm Brotscheiben, Wurst und andere Leckereien, was Drachen gerne futtern. Bestimmt wäre der kleine Scheißer verhungert, wenn mein Bruder und ich nicht immer wieder mit unserem Korb zum Schweinestall gegangen wären. Alle Ferkel grunzten vor Hunger (Und wir?), wenn wir die Tür zum Saustall öffneten, der Drache aber stand einfach still da, starrte uns mit heraushängender Zunge (Lechz!) und aus seinen roten Augen an. Nicht einen Fieps sagte er, doch wenn er fertig gevespert hatte, rülpste (Mahlzeit) er ziemlich. Entwich ein kleiner Feuerstoß (Hoppla) und machte dann ein zufriedenes, rauschendes Geräusch (Grunz und Pups), indem er mit seinem gezackten Schwanz wedelte. Wehe, wenn eins der Ferkel versuchte, einen seiner Leckerbissen zu klauen (Komm nur her Kleiner), wurde der Drache wütend und biß es ordentlich in den Hinterschinken. Er war wirklich ein kleiner Teufelsbraten (Hähähä). Aber wir mochten ihn (Gib Bussy). Wir kratzten ihm oft den Rücken (Ja, mehr, mehr) und es sah jedesmal aus , als ob er das gern mochte. Seine Augen glühten rot vor Zufriedenheit und er stand still (Ganghi läßt grüßen) da und ließ sich kraulen (ala Thaimassage). Ich kann mich erinnern (No Alzheimer), daß er einmal in den Trog hineingefallen (Wer stellte dies in den Weg?) war, aus dem die Sau fraß. Wie es zuging, daß er dort landete (Plansch), weiß nicht mehr, aber ich werde nie den Anblick (Was guckst Du?) vergessen, wie er da im Sautrog herumpaddelte (Hilfe). Mein Bruder fischte ihn mit einem Stock heraus und stellte ihn zum Trocknen ins Heu. Er schüttelte sich, daß die Futterreste nur so um ihn herumspritzten (Bääääh). Manchmal konnte tagelang maulen (Bruddel, bruddel), ohne daß man wußte, warum. Dann tat er so , als höre nicht (Gehirn auf Durchzug), wenn man ihn rief, stand einfach in einer Ecke und kaute Heu und benahm sich überhaupt seltsam (Lalalala). Wir wurden dann immer sehr böse auf ihn und beschlossen, ihm kein Futter mehr zu bringen. "Hast du gehört du Dickkopf?" sagte mein Bruder einmal zu ihm, als es wieder soweit war. "Du bekommst keine Wurstscheibe mehr": Aber stellt euch vor - da begann doch der kleine Scheißer zu weinen (HUHUHUHU). Goldene Tränen kullerten aus seinen roten Augen, und er tat mir leid. "Nicht weinen", sagte ich schnell. "Wir haben es nicht so gemeint - du kriegst so viele Wurstscheiben, wie du nur essen kannst". Da hörte der kleine Drache auf zu weinen, grinste vor sich hin (Reingelegt) und wedelte (wie Hundekommissar REX) mit dem Schwanz. Jedes Jahr am zweiten Mai denke ich an den Drachen meiner Kindheit. Denn an einem zweiten Mai verschwand er (Und tschüß). Der gelbe Planet am Horizont ging an jenem Tag vor vielen Jahren strahlend unter, der Himmel leuchtete in den schönsten Farben und ein leichter Nebeldunst(Siehst mich noch?) lag über den Wiesen. Es war einer von jenen Abenden, wo man sich nach etwas sehnt, und man nicht weiß, wonach (Alter, was geht ab?). Der kleine Scheißer, die Muttersau und die zehn Ferkel waren auf die Wiese hinausgelassen worden, damit sie ein bißchen Bewegung (Schweinsgalopp) bekamen. Mein Bruder und ich waren auch da, um zuzusehen. Wir bibberten (Saukalt)in der Abendluft, die kühl vom Nebel war. Wir hüpften auf und ab (ohne Trampolin), um uns warm zu halten. Und ich dachte: Jetzt geht es bald ins warme Bett und bevor ich einschlafe, lese ich noch eine Geschichte. Gerade da kam unser kleiner Scheißer auf mich zu. Er legte mir die kalte Tatze (Hey, ist kalt!) auf die Backe und seine roten Augen waren voller Tränen. Und dann - nein war das seltsam - erhob sich in die Lüfte. Wir hatten nicht gewußt, daß er flattern (I can fly) konnte. Aber er erhob sich geradewegs in die Lüfte und flattere mitten hinein in den feuerroten Sonnenuntergang (Götterdämmerung) Und hörten ihn singen. Er sang mit einer ganz reinen , hellen Stimme (Daniel Küblböck läßt grüßen) während er flog. Ich glaube er war glücklich. An jenen Abend habe ich kein Märchen gelesen. Ich lag unter der Decke und trauerte um unseren grünen Scheißer mit den roten Augen.
Copyright: Astrid Lindgren
Dann man später den eigenen Nachswuchs vorlesen.
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