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31.01.2005, 17:40

#1151

AYREON
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Wissenschaftliche Sudie über die Erddrachen in unserer moderen Gesellschaft:
Die Erddrachen auch für den unwissenden Zeitgenossen des 21.Jahrhunderts, genannt "Drekkies", war es die meistvorkommende (gern vermehrungsfreudig) Art der Gattung der bizarren Schuppenträgern. Ihr frührer Lebensraum erstreckte sich vorwiegend in den dichten Wäldern in dem damaligen Eurasien. Ihr eigentlicher Lebensraum war der Untergrund (Alter Buddler, wo ist die Schaufel?) unser schönen und düsteren Eichenwälder, wo der Piepmatz sein Gute Nachtgezwitscher (Ruhe da oben) piepte. Doch dann betrat ein Lebewesen die Bühne der Evolution, der sogenannte Ohnefellzweibeiner. Auch im Fachjargon genannt: der Mensch. Diese aufrechtgehende Dumpfbacke (verbreitet sich wie die Pest) konnte nichts besseres tun als die schönen und düsteren Wälder, wo später der Teutone Hermännchen, den Römer eins auf die Nuss haut, plattzumachen (Stihl läßt grüßen). Die Chronik schrieb später: es war auf freien Felde. Dieser rücksichtlose Zweibeiner baute Städte und raubte ihnen ihren Lebensraum (Hey, wo ist mein Wald?,Schnüff). Aber er war nicht doof. Er passte sich an (Na warte!) und wurde zum Kulturfolger(was die Füchse können, kann ich auch!). Dieser Zweibeiner errichtete ihnen unbewußt einen neuen und sehr ergiebigen Lebensraum (Sozialer Lebensraum)im Untergrund seiner Städte. In diesen Großstädten kamen die unterschiedlichsten Zweibeinerrassen zusammen, so daß die Nahrungszusammenstellung gesichert war. Die Drekkies sagen dazu: Multimampf. Ups,fast hätte ich es fast vergessen. Wie erkenne ich einen Drekkie? Ganz einfach: Er ist von kräftiger Statur. Kräftige Beinchen, daher läuft er als Kulturfolger auf zwei Beinen. Seine Flügel sind leider nicht besonders ausgeprägt (Wie denn auch als Wühlmaus!). Leider kann diese Spezie nicht Feuerspeien wie ihre anderen Artgenossen, da der Rohstoff aus aktiven Vulkanen fehlt. Und daß was im Untergrund an Gas herumschwebt (Will es nicht beschreiben, den Geruch) kannst vergessen. Es ist nur eine Unterart in Mexiko (Hastla vista Bäbe) bekannt. Aber sie sind nur nach Genuß von kräftigen Chili dazu fähig (brennt aber dafür zweimal, aua). Nun zur weiteren Korperbeschreibung unseres Drekkie: Seine Schuppen sind grau bis dreckigbraun. Zu besonderen Anlässen schimmern sie gelb bis signalrot (Höchste Entzückung). Wenn zum Beispiel ein neuer Scheißer aus einer Kalkkugel krappelt oder ein Festhappen in Form eines Zweibeiner garniert wird. Aber sie haben auch eine besondere Fähigkeit. Aber später dazu.
Zurück zum heutigen Datum 31.01.2005 im Zeichen des Herrn. Diese Drachenart macht sich ja wie schon beschrieben die Unterwelt unserer Großstädte wie zum Beispiel Berlin oder München zu seinem Revier. Besonders Abwasserkanäle oder U-Bahnschächte. Dies ist natürlich der ideale Lebensraum für unsere sehr aktiven Tierchen. Ihr fragt euch bestimmt, was mampft oder besser ausgedrückt, was steht auf dem Speiseplan des Drekkies des postatomaren Zeitalters? Dumme Frage: Natürlich Ohnefellzweibeiner aller Rassen. Jungfrauen sind ja bekanntlich aus der Mode gekommen und selten (Leider!). Aber man passt sich ja an. Sehr begehrt unter Feinschmeckerkreisen sind die kräftigen Waden und Schenkel von Telecom-Arbeiter im Kanaldienst. Nicht so gern, aber man kann es mampfen: Kanalarbeiter der Stadtreinigung (Iiiiiihhh, der müffelt ja). Lecker sind auch die Happen von Spätheimkehrer aus der Disco (kleiner Alcopop-Happen) der einsam in der U-Bahnstation lag. Aber für den abgefahren Drekkie für seine Party: ein paar Vollgekiffte oder Drogenvollgepiepte (ein bißchen Spaß muß sein) aus der Szene. Ein besonderer Genußhappen sind die sogenannten Glatzen. Die braucht man nicht mehr heißabbrühen. Daß mit den Haaren hat sich ja erledigt und sie sind gut im Futter. Aber es gibt auch rechtschaffende Drekkies. Nun kommt ihre schon angeschriebene Besonderheit zu Papier bzw. on screen. Sie können sich für 12 Stunden der humanoiden Gestalt bedienen. Viele arbeiten nebenher (Minijobs) in Schlachthöfen (Abwechslung in der Ernährung) oder auf Friedhöfen (für die Morbidden-Drekkies aus Wien) als Leichenverbuddler. Ist aber ideal, da kann man das Futter gleich in der Box aus der Leichenhalle tiefgekühlt mitnehmen (Danke den Sponsor MacDonalds). Gerne werde pathologische Berufe in Teilzeit ergriffen. Aber es gibt auch traurige Berichte unserer Schützlingen zu schreiben. Ganz hart (Hey Alder, krass) schlug das Schicksal einem jungen, unerfahren Drekkie (voll auf die Knapperleiste). Da er sich noch nicht verwandeln konnte, wurde er krimineller Machenschaften ausgenützt. Sein Name war Tabaluga oder so ähnlich. Nicht Küblböck. Der gehört zu Gattung der Eunuchen. Dieser Jungdrekkie geriet unter den Einfluß eines laufenden Meters aus Transsylvanien, dem heutigen Rumänien. Der Typ mit der Warze auf der Oberlippe oder war es der Riechkolben, ist auch egal, nannte sich Petrowitsch Maffeilein. Er versprach unserem Hosenscheißer alles. Aber dies gehört nicht zum Bericht und die Auswirkungen sind ja weitläufig bekannt (die arme Sau). Nun dies muß ich auch auf´s schärfste (Schatz, ich brauch noch ein Peperoni)bemerken. Es wurden auch andere Drekkies regelrecht für Aufnahmen mißbraucht. Man möge sich an "Urmel" von der Augsburger Puppenkiste erinnern. An Fäden aufgehängt. Mußte rumlallen und rumhüpfen wie auf Dope. Quälerei von Jungdrachen. Ein älterer Drekkie, nicht mehr bißkräftig, mußte sich Alien-Filmen sein Brot verdienen und wurde auf´s Schwerste mißhandelt Er wurde in Latex gestopft (Die Szene läßt grüßen, war auch Sponsor). Dann die abgedrehte Emanze, die ständig auf ihn mit Pfefferspray ballerte (Na klar, kein Mann und daher gefrustet). Einfach widerlich. Nicht viel besser ging es Drekkie "Gofi" in Predator. Wurde ständig mit Feuerwerkskörpern beschmissen und mit einem Österreicher (heute Scheffe in Kalifornien) mit dem Satz Äktschen Bäbe konfrontiert. Schlimmer geht es nimmer. Ich könnte die Liste weiterführen, aber der Platz im DSV ist kostbar. Wird gebraucht für die Spamies. Mein Anliegen: Der Erddrache bzw. der heutige Kanaldrache braucht besonders unseren Schutz. Er ist ein liebevoller und sozialwichtiger Zeitgenosse unserer kalten, herzlosen Großstädten. Was täten wir ohne ihn? Nieder mit der Filmindustrie und jedlicher Art der Ausbeutung durch dem Ohnefellzweibeiner. Daher helft ihm bitte und unterstützt die Sache.
Spendenkonto: Stichwort "Ein Herz für Drekkies"
Ich danke für eure Aufmerksamkeit. (Schatz, wo ist mein Taschentuch,schnüff)

31.01.2005, 17:49

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AYREON
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