World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Heimdallr |
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06.09.2003, 13:54 | #6276 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Für was sind Perlen nützlich? -
Falsch, bzw, nur teilweise richtig. Magier brauch sie für Runen Und vorallem: Zutat für "Embarlo Fistargo" (Trank mit den 10 Dracheneiern, gibt zumindest im Gothic II +15 auf Stärke oder Geschick) |
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06.09.2003, 13:59 | #6277 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Für was sind Perlen nützlich? -
Was für Perlen? Ich hab noch nie eine Perle gefunden? Kann mich mal jemand aufklären.... |
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06.09.2003, 14:01 | #6278 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Xardas will nicht zum Steinkreis -
Willkommen im Forum bist du schon im 2. Rang deiner Gilde? Ansonsten musst du erst Magier (oder war's hoher Magier?), Ritter oder Drachenjäger werden. |
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06.09.2003, 15:25 | #6279 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[GM] Das zweite Amulett -
Als er erwacht war, hatte er genau das selbe gemacht, wie sonst auch jeden Tag, es blieb die Nacht wieder ruhig, einigermaßen gut schlafen konnte er auch, was wollte man mehr, nun stand er wieder bereit, seinen Weg fortzusetzen, die Sachen waren gepackt, gefrühstückt hatte er auch und ansonsten war alles klar zum abmaschieren. Er hatte nun die Wahl, sollte er nach links gehen, oder nach rechts, in beide Schächte führten Schienen entlang und man konnte vom bloßen Sehen nicht erkennen, ob ein Schacht nicht mehr passierbar gewesen wäre, nun ja, also entschied er sich für links, würde schon der richtige sein. Die Fackel brannte wieder und erhellte das Gebiet, wie es schon lange nicht mehr war und er drang tiefer hinein, nach ein paar Minuten kam er an einem Waggon vorbei, er schaute mal hinein, doch außer Schutt konnte er nichts erkennen, scheinbar wurde der nicht mehr bis nach vorne gebracht, aber das würde seine Theorie verhärten, dass hier nicht mehr gearbeitet wird, also auch niemand mehr hier war. Vielleicht gab es ja schon wieder eine neue Mine, oder aber sie sind einfach weitergezogen, wer weiß. Es war aber sehr hilfreich, dass er nun einem Schienennetz folgen konnte, denn die führten bekanntlich an ein Ziel und genau das war es, er wollte dieses Ziel erreichen, nichts weiter. Zumindest wusste er bisher noch nichtmal, was hier geschürft wurde, von daher konnte er auch nicht sagen, ob es sich lohnen würde, hier das Ziel zu markieren und in tagelangen Arbeiten was auch immer rauszubringen, so dass er es in Khorinis verhökern konnte, dass musste nicht sein, seine Mission war nicht für Gold, er machte das hier alles nicht für Reichtum, er erwartete keinen Lohn, er wollte nur das finden was er suchte, er war schließlich nicht aus Spaß hier, er wollte diese Stimme, diese Figur finden, vernichten und wieder gehen, so stellte er sich das vor, natürlich sollte es nicht so einfach werden, was man ja gemerkt hatte, doch er würde es schon schaffen, nur war eben noch immer die Frage, ob er überhaupt richtig war oder nur eine sensationelle Entdeckung gemacht hatte, was nutzte es ihm, wenn er eine Art Stadt in diesem Berg entdeckt, er wollte keine Stadt finden, er wollte diese Stimme finden. Sein Weg führte in weiter durch den Schacht, den Waggon hinter sich lassen und weiter in den Berg hinein, was blieb ihm schon anderes übrig, klar wäre er gerne in einem grünen Wald gewesen, oder auf einer saftigen Wiese und hätte sich im Schutze der Sonne, ohne Fackel, den Weg gebannt und hätte das ganze Gebiet überblicken können, außerdem immer neue Impressionen bekommen, aber nun gut, jetzt war er eben in diesem Berg und ein Berg ist nunmal dunkel, das hatten sie schon immer an sich und diese Mine war eine willkommen Abwechslung im Gegensatz zu dem bisherigen Berg, überhaupt gab es hier viel zu viel, was einen Berg eigentlich ausmachte, überall waren irgendwelche Hohlräume die für Gebäude oder aber auch irgendwelche Viecher herhielten, sehr seltsam das alles doch so anderes war es auch wieder nicht. Dann endete der eigentlich unspektakuläre Schacht wieder in einer weiteren Mündung, wieder hatte er die Wahl nach links oder rechts, doch er entschied sich wieder für links, sowieso schien es egal zu sein, man kam doch wieder in irgendwelchen Abzweigungen, doch in den Gang, in den er jetzt ging, der war anders, er fand hier recht früh schon die ersten Kristalle an den Wänden kleben, aber der Stein wurde ganz eindeutg bearbeitet, schlechte Arbeit oder sollte es vielleicht einfach an einer gewißen Zeitnot gescheitert sein, hier ebenfalls effektiv zu schürfen? Eine gute Frage die er auf jedem Fall mal nachgehen wollte und so ging er tiefer in den Gang hinein, musste aber realtiv schnell feststellen, dass er hier nicht weit kommen würde, denn nach fünf Minuten weg durch einen ziemlich steinigen Schacht erkannte er auch den Grund für die vielen Steine, der Schacht war nämlich eingestürtzt, jedenfalls sah es nicht so aus, als ob man nicht einfach weitergemacht hatte, denn dafür war das etwas komisch, dass noch mitten Holzbalken in der Höhe durch den Einsturtz gingen und somit ganz klar bewiesen, dass es noch weiter in die Tiefe ging. Also hieß es wieder zurück gehen, doch zuerst wollte er noch ein paar von diesen Kristallen mitnehmen, nur er hatte keine Spitzhacke dabei und das was er hatte waren nicht gerade gute Werkzeuge, also konnte er das hacken vergessen, aber ein paar Brocken lagen noch auf dem Boden, es waren keien großen Steine, aber sie gingen und damit war vorallem eines klar, es war hier keine Gold-Silber-Bronze-Kohle oder sonstwas Mine, sondern eine ganz einfache Kristallmine, allerdings mit besonderen Kristallen, wie dem auch sei, so brauchte er sich auch gar keine Hoffnung auf eine riesige Goldgrube machen, die ihn für den Rest seines Lebens reich gemacht hätte, aber er hatte für wahr schlimmere Sorgen als sich um seinen Lebensabend zu kümmern, dazu hatte er immer noch Zeit, zum Beispiel wenn er hier wieder raus kommen würde, ein Einsturtz wie bei dem Schacht und es war aus mit ihm, doch es sah hier nicht so aus, als ob die Mine einsturtzgefährdet wäre, hier sah es sowieso aus, als ob seit Jahrhunderten nichts mehr passiert war, überall hing noch Staub und die Luft war eben sehr stickig, zuviel zum sterben und zuwenig zum atmen. Als er die Brocken hatte, konnte er direkt in den rechten Schacht weitergehen, der ja hoffentlich nicht auch eingestürtzt war und das war er nicht, er führte nämlich direkt weiter, weiter zu einer weiteren Biegung, allerdings schien das nur ein Übergangsschacht zu sein, die Wände waren unbearbeitet und außerdem lag der Schacht genau da, wo der linke aufhörte, doch der ging ja noch weiter. Jedenfalls war hier der Schienenverkehr eingestellt, doch er fing sofort wieder an, die Schienen waren hier gebogen, aber absichtlich, er stand nämlich vor einem Halbkreis, der an seinen Eckpunkten in zwei tunnelartige Gänge führte, sowas wie eine Unterführung, speziell für die Waggons, es gab in der Mitte des Halbkreises auch einen breiten Gang, er schien für die Schürfer zu sein, die auf die andere Seite mussten, doch dieser war auch eingestürtzt, etwas traurig, wenn man bedenkt, wie prachtvoll es hier einmal ausgesehen haben muss, es war zwar nur eine Mine, dennoch, es war hier sehr genau gearbeitet worden, hier schien alles durchplant, so dass es gar keine einfachen Haudraufaktionen gab, sondern alles genaustens aufgezeichnet und konstruiert wurde, scheinbar waren Architekten mit am Bau beteiligt, aber was war und was ist, das waren eben nicht zwei gleiche Tatsachen und so musste er eben durch einen Waggontunnel, das war zwar nicht gerade bequem, da er die Mindestgröße von einem Meter zwanzig überschritt, aber er konnte sich ja zum Glück bücken, im Gegensatz zu den Waggons, allerdings waren die ja schon perfekt gebaut worden, dass sie ohne Probleme hindurch kamen. Der Tunnel war gar nicht mal so lang, eigentlich nur fünfzig Meter, wenn überhaupt, aber ihm war das nur Recht, er hatte keine Lust auf eine große Bücktour, das war schlecht für sein Kreuz und das würde er gerne noch für ein paar Dinge schonen, die er noch nicht kannte, jedenfalls war es eine Befreiung, als er endlich wieder stehen konnte, aber ob das so toll war, musste sich noch zeigen, jedenfalls traute er seinen Augen nicht, als er aus dem Tunnel kam, denn er blickte auf eine riesige und man musste wirklich sagen riesige Höhle, die Masse mussten sicher 15x20 Meter gewesen sein, um nur mal zu verdeutlichen, wie viel Hohlraum hier bestand und auch was er sonst noch so sah war nicht von schlechten Eltern, er konnte nämlich jetzt anstatt einem, vier Schienenstreifen erkennen, was soviel bedeutete, dass er irgendwann an eine Kreuzung kommen würde, wo es vier mögliche Wege gab, eine Großmine also, er wusste nicht so recht, ob er sich darüber jetzt freuen sollte, denn eine Großmine gab Anlass zum weiteren denken und auch zum staunen, was alles zum teilzeitigen Vergessen der Monotonie führte, die noch immer inne herrschte, doch war sein Weg nun noch schwieriger geworden, er war schließlich kein Minenforscher und er wollte auch nichts schürfen, jedenfalls keine großen Mengen, nur ein paar Brocken zu Untersuchungszwecken. Irgendwie passte ihm das so ganz und gar nicht in sein Konzept, seine Nahrungsvorräte schwanden von Tag zu Tag, jeden Tag drang er tiefer in den Berg ein, jeden Tag wurde der Rückweg ein Stück schwerer, auch wenn das Gewicht immer leichter wurde, jedenfalls war es sicher nicht von nutzen, wenn er sich jetzt durch unzählige Höhlengänge, Schächte und Tunnel kämpfte, er war daran interessiert mehr über dieses Volk herauszubekommen, doch war es nicht das Primärziel, das hieß eben ein anderes, zum Beispiel waren dabei diese Steinchen sehr wichtig, doch davon hatte er auch schon ewig nichts mehr gesehen, er musste schnell durch diese Mine, wie er das machte war ihm egal, natürlich war ihm Abwechslung wie diese lieber, aber wenn das der Preis für einen längeren Weg war, würde er lieber die dunklen, stillen, toten und was sonst noch Gänge wählen, denn wenn er eines nicht hatte, dass war das Zeit, dieses Element lief ihm davon, dieses hatte er nicht. Doch ihm blieb ja gar keine andere Wahl und so ging es weiter in den Berg, weiter auf den Schienen gehend, was hatte er sonst für eine Wahl außer der Umkehr, die nicht in Frage kam, noch nicht. Zuerst einmal führten die vier Schienen alle geradeaus, bis sie dann alle vier in vier abgetrennten Schächten verschwanden, doch wenigstens etwas leichter hatten es ihm die Erbauer oder wer auch immer dafür verantwortlich war gemacht, denn der zweite Gang von rechts war voller Steine, sprich ebenfalls eingestürtzt, oder aber zugeschüttet, auf jeden Fall konnte da niemand raus und auch niemand rein, also hatte er nur noch drei Auswahlmöglichkeiten, da er mit rechts und links hier sowieso kein Glück hatte, das ganze reines Glück war und er sowieso nichts erkennen konnte, wählte er einfach den zweiten Mittelgang, den er nun betrat. Seine Schritte gingen leise und wirbelten Staub auf, diese ganze Mine war zwar voller Staub doch hier schien besonders viel zu liegen, jedenfalls spürte er es richtig, der Staub stieg in seine Nase, seine Lungen und die logische Reaktion war, dass er zu husten begann, als ob dies sowas wie ein abgemachtes Zeichen war, rumpelte es plötzlich und um ihn herum krachten Steine aus dem Gangmassiv und zwei Zangen waren links und rechts zu sehen, er selber musste immer noch husten und bemerkte es erst, als er einen Stein gegen den Kopf bekam, ruckartig zog er sein Schwert und wirbelte um die Achse, da er vor sich nichts erkennen konnte und er hatte Glück, gerade noch stoppte sein Schwert die Zange eines Minecrawlers, die ihn beinahe am Rücken getroffen hätte. Der Schatten erschrak, denn er dachte, von der Wand wären ein paar Steinchen gefallen und jetzt standen vor ihm zwei Minecrawler, diese Mistviecher, hatte er es doch geahnt, dass es auch hier welche gäbe, wäre ja auch ein Wunder gewesen, wenn diese Mistviecher diesen Berg in Ruhe gelassen hätten. Jetzt hörte er auch das Zischen, das auch ihrem Maul entwich und das den Gegner erschrecken sollte, nun ja, da waren sie bei ihm an der falschen Adresse, denn das einzige was ihn erschreckte, war die Überraschung, aber die war ihnen wirklich gelungen, naha am Herzinfarkt, mit sechzig hätte er das nicht überlebt, doch er hatte ja ein junges, gesundes und vorallem reines Herz, das den Viechern jetzt mal zeigen wollte, wie man richtig kämpfte. Nach dem ersten abgeblockten Angriff blieb der Minecrawler agressiv ruhig, wie auch immer man das deuten wollte, jedenfalls griff der Fürst nun an, sein Schwert schoss nach vorne und durchbohrte den Schutz des Crawlers ohne Mühe, was vielleicht daran lag, dass er ihm in den Kopf getroffen hatte und da waren die Platten bekanntlich nicht so stark verteilt, allerdings bekam er dabei einen Stick an die Handfläche, doch den ignorierte er erstmal denn hinter dem Vieh stand gleich noch einer, doch da er der letzte war, zumindest sah es so aus, hatte er was besonderes für ihn....Sekunden später brannte der Minecrawler, ohne noch an den Schatten heranzukommen, fackelte er langsam nieder, er selber kümmerte sich nun erstmal um die Wunde, eine spitze Zange hatte sich in den Handrücken gebohrt, allerdings nichts ernstes, zur Sicherheit nahm er jedoch etwas Wasser um die Wunde zu reinigen, was auch gut klappte, schon bald hatte die Blutung aufgehört und er konnte sich mit dem Wasser um sein Schwert kümmern, diesmal klebten kein roter Lebenssaft daran, sondern gelb-grüner Schleim, jedenfalls war es eine Freude soetwas von der Klinge zu entfernen, denn sowas gehörte nicht in die Warglederscheide, ganz sicher nicht, das sollte schließlich nicht kleben, am Ende blieb sein Schwert dann wohl stecken und außerdem war der Geruch ekelhaft. Nachdem die leidigen Sachen geklärt waren, konnte er die Fackel von dem noch immer brennenden Minecrawler wieder an sich nehmen und weiter gehen, doch anstatt noch groß weiterzugehen, stand er nach kurzer Zeit wieder vor einer Wand, allerdings wieder eingestürtzt, kein Abbruch beim Bau. Einerseits gut, andererseits, verschenkte Zeit und Kraft. Jetzt hatte er immer noch die fünfzig-fünfzig Chance, wer weiß, was da wieder passierte. Doch so weit sollte es gar nicht kommen, denn bevor er sich versah, rumpelte es schon wieder und wie sollte es anders sein, schleuderten wieder Steine durch die Gegend und brauchten weitere Minecrawler an den Tag, oder besser gesagt, in den Schacht, doch waren es nicht zwei, sondern mindestens sechs und immer mehr kamen durch die Gänge, die nun aufgesprengt wurden und immer neue Zangen zum Vorschein brachten. Für ihn war die Entscheidung nicht schwer gefallen, er nahm sofort als er das Krabbeln und das Klopfen und Schaben an den Wänden gehört hatte reißaus, das war sein Vorteil, denn nun besaß er wenigstens die Priorität, dass er nicht eingeschlossen wurde, sondern fliehen konnte, aber da diese Viecher ihn scheinbar überall in der Mine erreichen konnten, was auch die Zeit einschloss, wo er tief und fest schlummerte, mussten sie vernichtet werden, aber im Nahkampf hätte er dagegen keine Chance gehabt, es waren einfach zu viele, aber wozu gab es den Tricks. Er kramte krampfhaft in seinem Beutel und suchte noch im Laufen diesen Pflanzenölkrug, was bei diesem Wassermonster geklappt hatte, dass musste doch auch hier klappen, zudem Minecrawler anfällig gegen Feuer waren. Er streute den Krug aus, so dass nicht mal ein Drittel übrigblieb, was natürlich zur Folge hatte, dass er jetzt sehr sparsam mit dem Öl umgehen musste, doch es ging nicht um das Öl, es ging jetzt um die Crawler und die kamen immer näher. Doch er hatte fast einen halben Meter mit dem Öl bewässert, jetzt wartete er nur noch darauf, dass sie nah genug kamen. Es dauerte keine zehn Sekunden, da bogen die wild aufgebrachten Crawler, die natürlich gesehen hatten, was mit den beiden "Brüdern" passiert war, zumindest glaubte er, dass die Viecher sowas verarbeiten konnten, um die Ecke und zischten zum Angriff, doch das nutzt nichts, er wartete solange es ging und dann ging die Fackel zu Boden, binnen Sekunden stand der ganze Schacht in Flammen, zumindest sah es so aus, als das Inferno brannte und wie eine Feuerwand loderte, überall hörte man kreischen, der Schleim quoll aus und die Viecher wandten sich, um zu entkommen, doch es war viel zu spät, ein entkommen gab es nicht mehr, doch er brachte sich lieber in Sicherheit, wer weiß, was da so alles platzen würde. Als er dann wieder vor den vier Eingängen stand, brauchte er erstmal ne Pause, die mittleren konnte er also vergessen, das hieß, er hatte jetzt mal wieder die Wahl zwischen links und rechts, doch bis er die Entscheidung treffen sollte, wollte er erstmal was essen, was trinken und bei Gelegenheit auch mal ausschnaufen, denn langsam merkte man, was er schon alles getan hatte, die ganze Anstregung der letzten Tage machte sich bemerkbar, sowas konnte man nicht alles im Schlaf kompensieren, da brauchte man auch eins, Ruhe und zwar psychische nicht physische. |
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06.09.2003, 15:27 | #6280 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Schwertweihe -
Er redet von Gothic II und hat ins falsche Forum gepostet. ;) |
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06.09.2003, 15:30 | #6281 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Raven im 1er Gothic -
Scar's ist besser Kaloms Schwert 70 55 (Schaden/Stärke) Scars Schwert 85 70 " |
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06.09.2003, 15:31 | #6282 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Kronstöckel bei Lobarts Steinkreis -
Doch den gibts noch, du musst aber erst mit Zuris darüber reden, also ihn wegen C. ausfragen. ;) Mit richtig suchen hat das nichts zu tun, wenn er noch nicht mit Zuris geredet hat... |
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06.09.2003, 15:33 | #6283 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Das Tal . -
Wie wärs mit: Erste, einfache Erfahrungspunkte? |
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06.09.2003, 15:34 | #6284 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Ablösung für Lares -
Den du von Lares bekommen hast- Spoiler! (zum lesen Text markieren)
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06.09.2003, 15:36 | #6285 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Kronstöckel bei Lobarts Steinkreis -
bloß nicht. Mit Kronstöckel kannst du Tränke brauen, die deine Werte PERMANENT steigern. +3 Stärke oder Geschick +5 Mana +20 Leben pro Bottel, jeweils ein KS erforderlich (und andere Zutaten) Man muss die Tränke lernen und dann brauen. |
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06.09.2003, 15:38 | #6286 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Quahodron's Fragen -
Antworten für Quarhodron: 1. Totenwächter 2. Kriegerkaste 3. Priester 4. Kriegerkaste 5. Gelehrte 6. Heiler 7. Kann man garnicht wissen |
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06.09.2003, 15:57 | #6287 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
gothic ruckelt -
Dann spiel halt auf 800x600x32 mit 240% Sichtweite, dann ruckelt es nicht mehr und so sieht Gothic auch nocht schön genug aus, so ersparste dir auch die 16 Bit und ob man 240 oder 300% Sichtweite hat, dass ist nicht wirklich wichtig für's Spiel. Woran es liegt, also am Ram und an der GraKa sicher nicht, aber vielleicht am Prozessoer, ist schon etwas wenig. ;) |
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06.09.2003, 16:04 | #6288 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Bürgerkleidung? -
Nein, das macht nichts, ich habs auch so gemacht, weil ich die Bürgerkleidung alles verschachert hab und die Rüssi vom Ring dachte ich, kann man noch brauchen. @ Nachti: Die Banditenrüstung hat aber bessere als die Piratenrüstung^^ |
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06.09.2003, 19:10 | #6289 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Die Gildenlosen #4 -
Tja, das ist schade Scipio, vorallem weil du ja schon relativ kurz da warst (ich meine jetzt, seit du wieder postest, sind nur ca. 2 Monate gewesen) Aber ich denke man sieht sich wieder, genau wie Tak und SL und vielen anderen....^^ Was ich eigentlich sagen will: EINZIGER AKTIVER EA^^ ich habe die Macht!!! PS: So, wir suchen jetzt schon wieder einen neuen Schleichlehrmeister^^ Aber ich denke, wir und auch das RPG braucht zurzeit keinen neuen, ansonsten muss man mal schauen, ich stelle mich nicht zur Verfügung, da mir a) die Skills fehlen und b) ich nen anderen Posten übernehmen werde. Aber mal ne Frage: Gardiff aka Waldläufer ist auch inaktiv, wer macht denn den 1H Lehrmeister, oder werden die nicht mehr gebraucht. Also zurzeit stehen 3 Lehrmeisterposten zur Verfügung, wenn ich das richtig sehe.... |
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06.09.2003, 20:05 | #6290 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Blutkelche -
Richter = 30 Dex Außerdem wäre es schlau folgende Personen zu beklauen und nicht umzuhauen: Valentino, Lehmar. Hier ist der Comic. ;) |
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06.09.2003, 20:08 | #6291 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Francis und Banditenkleidung -
Nur mal so Killiana, du brauchst keine Spoiler machen, wenn du was fragen willst, genaueste Beschreibungen sind da nur ne Hilfe, die Leute die hier rein schauen, die sind selber Schuld wenn sie sich nicht zuspoilern lassen wollen, Spoiler sollte man nur bei Antworten verwenden, die der Threadersteller eventuell nicht wissen kann, nur mal so ne kurze Erklärung des Spoilersinns. |
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06.09.2003, 20:21 | #6292 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Doppelter Hammer -
Man kann das Rezept Samuel geben, gibt EP, was man mit dem Schnäpken machen kann, ka, ich trink keine Sachen, die gefährlich aussehen^^ |
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06.09.2003, 20:22 | #6293 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Magier, 3. Prüfung -
Hayror.... Der Typ heißt Hyglas, steht in der Bibilothek und wenn er es dir nicht beibringt, dann haste es entweder schon erlernt, oder einen Bug, geh mal an den Runentisch und schau, ob du da was auswählen kannst, ansonsten sprich ihn nochmal an. Hast du schon nen Runenrohling? Willkommen im Forum! ;) |
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06.09.2003, 20:28 | #6294 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Francis und Banditenkleidung -
Jepp, da gibts noch zwei, eine ist nochmal schlechter als die der Piraten und eine ist viel besser. ;) |
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06.09.2003, 20:41 | #6295 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
ICH TRAU MEINEN AUGEN NICHT!!!! Kapitel 5 DJ -
Ist doch klasse, so muss man weder Drachenblut zapfen noch Erzbrocken ausgeben, ist doch wunderbar, was wollt ihr??? Und schmieden brauch man für keine der beiden Waffen.....;) |
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06.09.2003, 20:43 | #6296 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Golem Spruchrolle -
quote: Nein. ;) |
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06.09.2003, 20:46 | #6297 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Meisterdegen -
quote: Nein die von Cassia und Ramirez gibts nur persönlich, aber es gibt ja auch noch einen bei Xardas Turm im Minental, wird aber von Dämonen bewacht. |
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07.09.2003, 01:06 | #6298 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Myxirs Leiche ignorieren? -
1. Jepp, die Leiche ist aufgrund des Übergangs dort 2. Unnötig (zumindest habe ich nichts mit machen können) |
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07.09.2003, 02:30 | #6299 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
[GM] Das zweite Amulett -
Nach einer kurzen Pause hatte er wieder seine Kräfte gesammelt und konnte nun weitergehen, links oder rechts war nur die Frage, welche Entscheidung er treffen würde war klar, er würde immer links nehmen und so ging er in den linken Schacht, dieser war kühl und dunkel, doch das waren die anderen auch, er hoffte nur, dass er nicht auf weitere Minecrawler treffen würde, das musste nicht sein. Langsam ging ihm nämlich sein Öl aus und das brauchte er noch, deswegen konnte er eine solche Aktion nicht noch mal durchführen. Der Schacht ging lange und war aber nicht linear gerade, er war so überhaupt nicht wie die anderen, sondern er war noch voller Kristalle, man konnte sie förmlich an jeder Ecke sehen und die Fackel brauchte er gar nicht mehr, denn es war hell genug, dass er alles sehen konnte, dennoch ließ er sie mal lieber an, es wäre viel zu umständlich gewesen sie jetzt zu löschen und überhaupt, wer weiß was ihn hier wieder alles erwartete, die Minecrawler waren schließlich auch binnen Sekunden gekommen, also warum nicht schon wieder und wieso nicht was anderes? Der Gang war wirklich einzigartig, im Vergleich zu den anderen und die Tatsache, dass er noch nicht bearbeitet wurde, machte ihm Hoffnung. Stunden vergingen und er hatte einige Impressionen gesammelt, einerseits war er froh, dass er noch nichts begegnet war und das der Gang so weit führte, andererseits kam aber wieder dieses Gefühl auf, wie bei den dunklen Höhlengängen, es war einfach so unglaublich normal oder besser gesagt langweilig, die Kristalle hoben die Stimmung zwar deutlich, doch es wurde langsam aber sicher wieder wie vorher, doch nach stundenlangem Gang sollte er endlich belohnt werden und wie er belohnt wurde, abrupt endete der Schacht und er stand in einer kleinen Höhle, aus der Höhle drang Licht , wahrlich und es war echtes Sonnenlicht, doch kam es aus einem Gang, der mitten hinter der Höhle stand, es war wie eine Tür, wenn man sie schloss, dann wart es finster in der Mine, doch sie war weit aufgerissen und die Sonne schien hinein, so grell, dass er die Augen zusammen kneifen würde, aber wie konnte das sein, er musste doch schon mehrere Meter in diesem Berg sein. Sehr seltsam, er hatte keine Erklärung für diese Tatsache, dennoch, die Sonne war echt. Als er den Gang betrat stand er plötzlich auf einer Klippe, er wäre fast hinunter gestürzt, so groß war die Faszination von der Lichtkugel aber er konnte sich rechtzeitig zurückreißen und sein Gleichgewicht bewahren. Doch was sah er? Er war auf einer Klippe, es musste wohl die Rückseite des Berges gewesen sein, er blickte auf das Meer, für wahr auf das Meer, das Wasser spiegelte sich in der Sonne und Seevögel drehten ihre Kreise, ein kleiner Wald war zu sehen, der einige hundert Meter unter ihm zu sehen war und auch die Küste am Meer wirkte sehr klein. Aber da stutzte er. Unter ihm? Das konnte doch alles nicht stimmen, er war doch immer in den Berg hinein gegangen, immer tiefer und außerdem waren Minen doch nicht so weit oben, er konnte erkennen, er war fast auf der Spitze des Berges, hier war ganz sicher keine Stadt mehr in den Berg gehauen, irgendwas war hier richtig faul, irgendetwas ging hier vor, was er nicht bemerkt hatte, jedenfalls war das nicht der Platz, an dem er eigentlich sein sollte. Doch zuerst genoss er mal den Anblick, er wollte diese Sonnenstrahlen, die ganz sicher keine Einbildung oder ein Zauber waren, sondern echt, richtig echt, die wollte er genießen, außerdem wollte er sich etwas stärken, konnte nur gut sein mal wieder was zu essen. Also machte er ein Picknick auf einer Klippe in einem Berg, in dem er gar nicht war oder zumindest nicht sein konnte und im Schein der Sonne und den Geräuschen des Meeres, dessen Rauschen hier so hörbar war, als ob man direkt im weichen, warmen Sand saß und sich das salzige Wasser zwischen den Zehen kräuseln ließ. Nach dem Abendmahl, was er daraus schloss, dass die Sonne unterging, machte er sich auf, dieses Geheimnis zu entdecken, denn das hier irgendetwas nicht stimmen konnte, das war klar. Der Sonnenschein hatte seinem ganzen Körper neue Kraft gegeben und er sprühte geradezu vor Energie, von daher war er körperlich bereit, nur psychisch, das war so ne Sache. Er überlegte fieberhaft, hier musste es einen Weg geben, der ihn wieder nach unten brachte, also suchte er, am besten würde er die beiden Hallen absuchen, die neben der Klippe lagen und nur jeweils von einem Steinbogen abgeschirmt wurden, in den Hallen war es ziemlich groß, doch war nichts eingeschlagen, keine Steinornamente, keine Aufzeichnungen, auch nichts, was auf menschliche Bearbeitung hinwies, nur die Höhle selber, schien bearbeitet worden und das machte sie zur Halle. Er schaute sich etwas um, hier, unter dem Gipfel des Berges musste es doch irgendwas geben, er konnte nicht hier gelandet sein, hier stimmte was nicht. Nach langer Suche fand er eine Art Altar, dieser Altar befand sich ganz am Ende der Halle, er musste wenige Meter von dem Bergrücken weg sein, der nur durch eine Wand von maximal drei Metern getrennt sein konnte, dieser Altar war aus Stein, plumper Stein, aber er war gehauen, ganz klar. Auf diesem Altar waren kryptische Zeichen angebracht, sie waren schwer zu entziffern, doch einige Fetzen konnte er verstehen, das war scheinbar eine sehr alte myrthanische Sprache, aber Zusammenhänge aus den paar Fetzen waren nicht möglich, vielleicht hatte er sich ja auch getäuscht und er hatte Unrecht, das würde wiederum jede Spekulation im Keim ersticken. Doch ihm fiel noch etwas auf, nicht nur die Schriftzeichen, es gab auch eine dünne Linie, es sah aus, als ob diese Linie mit einem Dolch eingeritzt wurde, sie war total unsauber und zeugte von absoluter Stümperhaftigkeit, doch es war eine Spur, die er nachgehen wollte. Die Spur führte über die ganze Altaroberfläche und ging dann an der Seite weiter, solange, bis sie zu dem Untergrund kamen, doch da war kein Untergrund, da war eine ganz kleine Einkerbung, eine Art Lücke, der Stein ging nicht gerade hinunter, sondern hatte eine Lücke, aber nur auf einer Seite, die andere war perfekt ausgearbeitet, der Stein war exakt, doch hier war eine Lücke. In der Lücke war ein lockerer Stein, oder eine Steinplatte, er drückte sie, aber es passierte nichts, entweder war das ein Schönheitsfehler, oder es war doch was dahinter, aber da nichts passierte, musste es wohl ersteres sein. Er verließ die Halle, jetzt war die zweite Halle dran, doch eine Überraschung erwartete ihn dort, er mochte seinen Augen nicht trauen, aber hier sah es genauso aus, wie in der ersten, er ging schnell und aufgeregt nach vorne und tatsächlich, der steinerne Altar stand dort, als ob er nie aus der ersten Halle weggegangen war, ein Spiegelbild im Minutentakt. Er konnte sich fast denken, was hier war, schnell fand er die Linie und folgte ihr. Als er den Stein gefunden hatte, schnaufte er tief durch und drückte ihn dann und als ob er es hatte geahnt, es passierte was, doch diesmal geschah etwas gutes, es erwachte kein Toter, der sich für diesen Frevel rächen wollte, keine Minecrawler brachen aus den Wänden und auch der Berg stürzte nicht ein, auch wenn es zuerst so aus sah, die Erde bebte nämlich, als hätte man dem Berg einen Schubs gegeben und er befand sich gerade im Tieffall, oder noch besser, mehrere Riesen rüttelten dran, doch all das war es nicht, das Beben löste eine Reaktion aus und diese Reaktion befand sich in der Halle, genau zwischen allen Gängen, egal ob Nord, Süd, Ost oder West, es war einfach da, eine wundervolle Erscheinung, eine ätherische Verbindung von blitzenden Sternen, knisternden Teilchen, es war so, als ob man Staub ein Gesicht gab, jedenfalls war dieses Ding, das die Form eines Opals hatte, genau dort erschienen, als er die beiden Schalter gedrückt hatte. Er ging näher an das Teil heran, er hatte auch etwas Furcht, wer wusste schon, ob das wirklich ungefährlich war? Doch er versuchte sich das Teil zu erklären, vorsichtig steckte er seine Hand durch die Wand der blitzenden Sterne und Teilchen, doch nichts passierte, es fühlte sich nur etwas anders an, doch als er seine Hand wieder zurückzog musste er feststellen, dass noch alles dran war. Was sollte es, er musste es riskieren, denn noch mal diesen Rückweg für nichts und wieder nichts, das konnte er nicht tun, außerdem, was sollte schon passieren, er fühlte sich ganz gut und vor allem strahlte sein Amulett nichts aus, es war also keine Gefahr im Anzug, er konnte sich auf das Amulett verlassen, auch bei den ganzen anderen Viechern hatte es ihn drauf hingewiesen, doch er hatte meistens schon vorher gespürt, dass etwas nicht stimmte, von daher war es nicht mehr so wichtig. Er sprang ganz plötzlich in den wabernden Opal und wartete, doch bevor er sich überlegen konnte, was hier vor sich ging, war er schon längst woanders, er fand sich wieder in dem großen Schacht, in den die vier Nebenschächte mündeten, den mit den vier Schienengleisen. Er stand noch immer da, wie er in dem Opal stand, doch war er nicht mehr dort, er war nun wieder hier. Er konnte sich diese Situation nicht erklären, vollkommen ratlos blickte er sich um, ob das wirklich die Gänge waren, doch das waren sie, in dem einen Gang brannte es noch immer, das war Beweis genug. Doch was war passiert, sollte das etwa ein magischer Zauber gewesen sein, irgendwie wurde er hierher zurück teleportiert, also war das ein Portal. Sehr interessant war diese Tatsache, denn sie schien zu zeigen, dass hier auch magische Dinge vorgingen, er hasste magische Dinge, doch er akzeptierte sie. Aber das war ihm unheimlich. Er hatte nur eine Erklärung für diese Dinge. Er war durch diesen Gang gegangen irgendwie musste er dort durch so ein Portal gegangen sein, dann kam er von hier unten, irgendwo in dem Schacht ganz oben raus, dann hatte er dort das Rückportal aktiviert und war wieder hierher zurück teleportiert, sehr seltsam, vor allem, dass er nie bemerkt hatte, durch irgendwas durchgegangen zu sein, aber das war für ihn die einzig logische Erklärung. Vielleicht war ja die ungewöhnlich hohe Zahl von Kristallen dafür verantwortlich, das war eine gewagte aber simple Lösung, dann würde auch die Existenz von dieser Mine einen Sinn geben, denn wenn diese komischen Kristalle dafür verantwortlich waren, dass man dieser Art Portale aufrecht erhalten konnte, dann waren sie für Magier sicher sehr nützlich. Da sein Beutel sowieso schon leerer war und er noch genug Kraft für etwas mehr Gewicht hatte wollte er für die Magier noch ein paar von diesen Kristallen mitnehmen, er brauchte nur noch eine Hacke. Wenn er nur so ein Stück von dem Eisen finden würde, aber jetzt danach zu suchen, das schien hoffnungslos, also begrub er sein Vorhaben für später, er würde aber auf jeden Fall noch dran denken, solange er noch in der Mine war. Jetzt musste er aber überlegen, wie es weiterging, er strengte seine Gehirnzellen an, so dass es rauchte, er musste irgendwie einen Weg finden, dass er das verstand. Also, ich bin in den linken Schacht gegangen und bin dann von hier unten durch ein Portal, von dem ich nichts gemerkt habe, in einen anderen Schacht gekommen, der mich fast an die Spitze des Berges brachte, dort war ein weiteres Portal, das mich wieder hierher brachte. Also, wenn ich jetzt mal kurz nachdenke kommt da nur eine Lösung in den Sinn, theoretisch müsste ich doch, wenn ich den rechten Gang nehmen würde, auch durch so ein Portal gehen, das mich dann aber weiter runter teleportiert, dort müsste ich aber auch ein Gegenportal finden, ja, das war die einzige Möglichkeit. Also gehe ich morgen in den rechten Gang. Das war seine Entscheidung, aber mehr wollte er nicht tun, trotz des scheinbaren Portals dauerte die Reise immer noch Stunden und die wollte er nicht gehen, zumindest nicht heute. Er machte sich wieder an, sein Nachtlager aufzubauen, doch er musste es heute noch besser sichern, denn durch die Crawler war er hier nicht sicher, in dieser Mine fühlte er sich sowieso nie sicher, aufgeregt ja aber sicher nein. Das Problem wurde noch größer, da er mit dem Öl sehr sparen musste, konnte er nur zwei Schälchen entzünden. Also wurde es etwas weniger sicher, aber er vertraute auf das Feuer und sein Amulett, bei Gefahr würde es sich schon bemerkbar machen und dann wäre er blitzschnell wach. Als er alles erledigt hatte, alles brannte und er entkleidet war, legte er sich wieder hin, die wievielte Nacht war das wohl in diesem Berg? Er wusste es nicht mehr, er hatte nach dem zweiten aufgehört zu zählen, es war ihm auch egal, er wusste zwar nach seinem Besuch an der Klippe, das es jetzt Nacht sein musste, aber was nutzte ihm das schon, hier war es immer Nacht und er würde die Tatsache schnell vergessen. Doch viel interessanter war doch die Frage, wie viele Tage er noch hier bleiben musste, ja diese Frage war sehr interessant, wie viele Tage musste er sich die Finsternis und die Todesgefahr noch antun. Naja, spätestens morgen würde er wieder Antworten und Fragen erhalten, solange, bis er nur noch eine Antwort hatte, solange musste er noch hier bleiben, sobald er diese Antwort bekommen hatte, dann würde er hier raus können, nur musste er am Leben bleiben, er musste einfach, doch das war gar nicht so einfach, dieser Berg war voller Viecher und Überraschungen, doch das hatte mal wieder Zeit bis morgen…. |
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07.09.2003, 02:35 | #6300 | ||||||||||||
Heimdallr Beiträge: 12.421 |
Wo ist Quahodrons Grab??? -
Wenn man es nicht schafft, man muss den Troll nicht töten, man kann auch einfach vorbei gehen und später nochmal wiederkommen um ihm das Licht auszupusten. Aber 2x Feuerregen sind auch gut, die Spruchrollen sollte Cronos haben oder auch findbar. ;) (Bei 5 Mana von jedem einsetzbar) |
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