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08.09.2003, 23:00 #6476
Heimdallr
Beiträge: 12.421
wann gibs die schwere Drachenjägerrüstung ? -
Kostet aber 20.000 Goldstücke ;)
08.09.2003, 23:01 #6477
Heimdallr
Beiträge: 12.421
unwichtige Frage zu Daron -
Bei Version konnte man sogar einen LP bekommen, ob das bei 2.5 noch klappt, müsste man schauen, am besten ist aber immer in 50er Goldschritten zu beten.
08.09.2003, 23:05 #6478
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Beitritt Ring Des Wassers?! -
Was heißt zufällig, Unwetter sollte man im 1. Kap schon haben und für 250 Gold ist das auch ok, einmal angewendet, alle Banditen tot.
08.09.2003, 23:09 #6479
Heimdallr
Beiträge: 12.421
...paar Freeegen -
öhmm....auch auf Gefahr zu spammen, aber ich bin mir nicht sicher, ob da Ironie in deiner Antwort war oder ob du noch die Antwort suchst, also werde ich sie einfach nochmal schreiben.

F: Ich bin im 3. Kapitel und will jetzt in die neue Welt, doch ich habe keine Gesprächsoptionen mehr, weder bei Vatras, Saturas oder Lares, was soll ich tun?

A: Das ist ein Bug, der aber mit dem nächsten Patch ausgebessert werden soll. Wenn nichts mehr geht, sollte man sich in Lares Körper (b marvin b, Lares anvisieren und mit O ihn übernehmen, dann das Ornamentstück rauswerfen und mit O seinen Körper wieder übernehmen, zum Schluss dann b 42 b) cheaten und sich das Ornament holen, wenn man es schon vorbeigebracht hat, kann man sich auch den Ring herbeicheaten. (b marvin b, F2, insert ITMI_PORTALRING_ADDON, Enter, b 42 b) und somit das Portal öffnen. Grundsätzlich sollte man vor dem 3. Kapitel in der neuen Welt gewesen sein

Wie gesagt, wenn du die Antwort schon hattest, sry, wenn nicht....auch egal, :)
08.09.2003, 23:17 #6480
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Gothic 2 Hilfe (magier) -
1. Hier

2. Sobald du im 5. Kapitel den Almanach gelesen hast. ;)

Willkommen im Forum
08.09.2003, 23:19 #6481
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Banditenlager Steintafel im Sumpfgebäude -
1. Skelett beschwören, Schattenläufer verwandeln, Feuerregen.....alles mächtige Spruchrollen

2. Ja das geht, schau mal hier rein, wenn du nichts dagegen hast, dass etwas verraten wird.


Spoiler! (zum lesen Text markieren)

Die Tafel bringt dich auch nicht ins Lager, später muss man Franko sowieso umhauen, mach noch den Quest mit Logan und den Sumpfhaien und dann hau Franko um, dann kommste ns Lager, ist ein Muss



Willkommen im Forum.
08.09.2003, 23:24 #6482
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Trollhauer??? Schwarze Perlen??? -
Schwarze Perlen:

Lutero: Kap. 3
Gorax: Kap. 5
Isgaroth: Kap. 5
Engor: Kap. 5

Außerdem noch zu finden, min. noch 3 Stück

Trollhauer wirst du in Gothic II keine finden oder kaufen können, da muss man schon Zähne ziehen lernen.
08.09.2003, 23:28 #6483
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Gothic 2 Hilfe (magier) -
Pyrokar muss danach Kreis 6 lehren, du brauchst natürlich schon Kreis 5.

Aber mir fällt da was auf, bist du Paladin?
08.09.2003, 23:29 #6484
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Beste Rüstung für Magier -
Nein, man muss mit Gestath geredet haben, vorher gibts keine Minecrawlerrüstung...;)
08.09.2003, 23:32 #6485
Heimdallr
Beiträge: 12.421
MitlÄufer TÖten? -
Ja kannst du, brauchste nicht mehr. ;)
08.09.2003, 23:39 #6486
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Mehr Stärke durch Beten ???? -
Man darf nur 1x pro Tag beten
Alles nach dem ersten Mal gibt bis zum nächsten Tag nur noch Leben
08.09.2003, 23:42 #6487
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Wo,wo,wo und wo??? -
1. Schau mal in die Truhe neben Fortuno, dort ist ein Rezept das man an einem Alchemietisch nachbrauen darf
2. Kann man bei Samuel kaufen
3. Leichenbug
4. Leichenbug (beides Mal nur mit cheaten lösbar, bis zum ersten Patch)
08.09.2003, 23:54 #6488
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Vatras Botschaft -
1. Welches Kapitel?
2. Nefarius Karte bekommen?
3. Den Wisch kann man Saturas erst nach der Zusammensetzung der 4 Ornamentteile geben.

Jaja Saturas meitne ich. ;)
08.09.2003, 23:57 #6489
Heimdallr
Beiträge: 12.421
In der Ausgrabungsstätte bei den WAssermagiern.. -
1. Welches Kapitel?
2. Schonmal mit Nefarius geredet?
3. Schon im Ring des Wassers?

4. Wegen der Eisentür, die führt zu einem Portal, davon gibt es noch zwei, einen bei der Orkhöhle gleich am Anfagn von Khorinis und bei der Höhle bei der taverne (Schlüssel Orlan, aber erst nach dem ersten Teleport.)

quote:
Um für die Tür den Schlüssel zu kriegen, musst du mit Riordian (ich glaub er wars) reden, und ihn auf Teleportersteine ansprechen.


Merdarion

Das Ding wo das Irrlicht hingeht, da findet die Zusammensetzung statt.
09.09.2003, 00:03 #6490
Heimdallr
Beiträge: 12.421
In der Ausgrabungsstätte bei den WAssermagiern.. -
Ich hab überhaupt nichts gespoilert, sonst wär da nen grauer Kasten.
Und selbst wenn, was habe ich denn verraten, das mit dem Ork und Tavernenteleport? Das war ne Frage aber nur so....

@ Angroth: hehe :D
09.09.2003, 00:06 #6491
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Gothic 2 Hilfe (magier) -
quote:
ICH DARF TOFU VERBESSERN! HRHR ^^


Freu dir ne Tüte Tütchen mit Erdbeergeschmack, ihr Leute seit so lächerlich, schreibt doch einfach eure ach so tolle Verbesserung, aber lasst dieses überhebliche Wow ich kann Tofu verbessern Geschei***.

Und nur so von wegen Neunmalklug, Wenn er eine Rune bekommen hat, dann muss er Paladin sein und Paladine haben keine Kreise, genausowenig wie Magier eine Teleportrune herstellen....
09.09.2003, 16:44 #6492
Heimdallr
Beiträge: 12.421
[GM] Das zweite Amulett -
Ein schöner Traum hatte sich diesmal vor seinem geistigen Auge eingeschlichen, er war wieder in Drakia, hatte dort ein kleines Haus und war gerade am arbeiten, im Garten gab es schließlich immer viel zu tun, er trug keine Rüstung mehr, nur mehr eine einfache Kleidung aus Seide, Waffen waren nicht an seinem Körper, die einzige Waffe war der gefährliche Besen in seiner Hand. Er schien alles hinter sich gelassen zu haben, er schien endlich Frieden gefunden haben, doch dennoch war er sehr traurig, er war einsam, alleine, wie man es auch nennen wollte, er war nicht gerade glücklich, doch diese Rolle des einsamen Helden, die versüßte er sich mit Kartenabenden mit den Bewohnern der Stadt, Gesprächen mit den Bewohnern, langen Spaziergängen in und außerhalb Drakias und auch der täglichen Arbeit, doch war es eine Warnung, für war, der ganze Traum mochte ein Traum sein, doch war dies für ihn kein Traum, es war eine Illusion, einfach nicht wirklich, sondern nur in seinen Gedanken spielend, das Spiel des Todes klang düster im Hintergrund, für wahr, es war nicht ein Traum, eine düstere Warnung die ihm zeigen sollte, was seine Ziele waren, es gab nichts, was er mit Frieden in Verbindung bringen durfte, bis alles erledigt war, er durfte nicht einmal dran denken, er hatte sich seinen Frieden noch nicht verdient, es ging einfach um dieses kleine, schwache Gebilde, es musste von starken Männern und Frauen verteidigt werden, nur so konnte man es am Leben erhalten, nur so war es möglich sich einen Gedanken zu erlauben, der scheinbare Frieden sollte ihn erreichen, aber daran würde er langsam zugrunde gehen, wie eine Ratte, die die Pest hatte würde er es an alle Menschen weitergeben, er würde sie infizieren und sie alle dem Tode weihen, er würde zu einem Machtwerk Beliars verkommen, alles fallen lassen, in seiner Verzweiflung wäre er nicht mehr her sich selbst. Er würde die Kontrolle verlieren, Dinge tun, die er sonst nie tun würde, alles war so fadenscheinig, so einfach, dieses kleine Gebilde hatte so viel Macht und dennoch war es schutzlos, genau wie er selbst, er war wie der Frieden, er hatte so viel inne und doch war er so schwach, Selbstzweifel und Gedanken an Tod, Schwäche, Versagen, all das quälte ihn schon lange, das Amulett half ihm über seine Probleme nachzudenken, gelegentlich darüber zu sprechen oder sogar zu philosophieren, aber er fragte sich, wie lange er dem Bösen noch wiederstehen konnte, damals…….es fiel ihm schwer, aber er entschloss sich zu öffnen, wenn auch nur diesen Augenblick….damals als er seine Eltern verlor und er sich beinahe in den Tod trank, da verlor er all seinen Glauben, er war voller Hass und tötete diesen Menschen, wenn es auch ein Bandit war, es war immer noch ein Mensch. Er konnte sich das nie verzeihen, auch heute nicht, er schaffte es nur es zu verdrängen, mehr nicht. Dann die Zeit im Minental, diese gottlose Zeit ohne Halt und mit den ganzen Dieben, Banditen, Mördern und was sonst noch so an Gesinde dort war, ja damals war er vollends an seinem Glaubenstiefpunkt angekommen und erst mit dem Fall der Barriere schöpfte er neue Hoffnung in die Welt und ihre Dinge.
Mittlerweile hatte er sich bedingungslos in den Dienst Innos gestellt, er war nicht mehr zu stoppen in seinem Wahn, doch war es die einzige Flucht die er hatte und er war sicher, dass es richtig war.
Der Fürst war schon immer ein sehr emotionaler Mensch, der auch gerne mal das ein oder andere Sprichwort zum Besten gab, so auch hier und heute für sich selbst. Er erinnerte sich an seine Worte der letzten Tage, immer und immer wieder, immer….für immer?
Wie man’s macht, macht man’s verkehrt
So sollte es sein, genau danach lebte er, immer wieder traf er Entscheidungen, die er später bereute, er wusste noch genau, welche Entscheidung er in letzter Zeit am meisten bereute, doch noch war es nicht zu spät, diese Entscheidung zu relativieren, noch hatte er etwas Zeit, noch ein klein wenig, bis er dann endlich geholt würde. Wenn er diese Höhle verlassen würde, lebend, dann würde er auf die Jagd gehen und er würde wie immer seine Ziele mit einem Satz jagen.
Entweder ich töte euch, oder ihr müsst mich bezwingen
Gnade gab es bei ihm nicht, dieses Wort sollte nur gefallenen Engeln zukommen, es gab keine Gnade für Feinde, Andersdenkende oder Verrückte, sie würden alle seinen Zorn zu spüren bekommen, er würde lange und hart dafür arbeiten, vielleicht sterben und alles hinter sich lassen, doch der Tod war nur eine weitere Illusion, im Gegensatz zum töten war der Tod eine Erlösung, mit jeder Seele, die du umbrachtest, wurdest du näher an Beliar geführt, egal wie, wann, wo und wofür, es spielte keine Rolle, der Tod hingegen war die Erlösung, die reine Seelen zu ihrem großen Vater brachten, die fixe Idee, das alle Toten zu Beliar kamen, war genau so an den Haaren herbei gezogen, wie sonstige Schauergeschichten, es gab sogar Beweise für diese Aussage, aber an die kam das gemeine Volk ja nicht ran, was auch gut so war, sollten sie ruhig in diesem Irrglauben bleiben, er sah sich nicht dazu bestimmt ihnen klar zu machen, dass sie Unrecht hatten, er war vielmehr das, was man einen verlorenen Engel nannte, er war einfach so unglaublich…..voller Hass und Rachegefühlen, er verdrängte diese, zumeist erfolgreich, aber doch waren sie da, er wollte Rache, Blutrache, erst wenn Köpfe rollten war er befriedigt und immer wieder hatte er diese Gedanken, diese Gefühle nach Blut, er brauchte das rote Säftchen einfach ab und an, konnte diesen Blutdurst aber seit einiger Zeit verdrängen, doch für wie lange noch? Andererseits war er nicht nur überzeugter, sondern wahrer Anhänger Innos, sein Wort war für ihn Gesetz und sein Glaube gab ihm die Kraft zu überleben und zu kämpfen, er kämpfte gegen Scheingötzen und Beliars Anhänger, ob Mensch oder Tier eine Nebensache draus machen. Er war gefallen und auferstanden, nun fühlte er sich persönlich wieder vor einem tiefen Fall, nicht die Situation in dem Berg war daran schuld, sondern der Gedanke an den Frieden.
Vielleicht hatte er sich ja geirrt, vielleicht gab es den wahren Frieden gar nicht, aber dann wären ja alle Dinge für die er überhaupt lebte nicht existent, dann hätte sein ganzer Kampf keinen Sinn mehr gehabt, sowieso alles wäre dann sinnlos gewesen, ein freier Fall von dem Berg, von einer Klippe begann sich abzuspielen, anfangs war es noch ein Traum, dann eine Illusion und jetzt konnte man es nicht mehr stoppen, er wurde wieder befallen, ausgerechnet jetzt, warum hier, warum jetzt?

Ein dumpfer Knall ertönte……er war auf dem Boden gelandet, die Klippe war weit weg, der Boden hatte ihn wieder, leblos lag er nun da, eine Entscheidung bannte sich da an, sein Auge bebte, jedes einzelne Lied schien zu tanzen, die Wimpern bewegten sich wie in einem Wirbelsturm, unruhig wurde es, die Entscheidung war nahe…..ein Auge……zwei Augen…..ein Schrei, ein leiser, hilfloser Schrei, überall Bilder, Tod?, Gedanken, Vergangenheit?, Zukunft?, lauter wurde der Schrei……….Gegenwart!!!............der Schrei…….Eintrag vor das geistige Auge…….Tod?, Leben?......ein Geräusch, Sand, Ohnmacht, Erschöpfung, Kampf…….erwachen – nach Stunden –

Er wachte auf, ganz normal, ganz unbekümmert, nur fühlte er sich etwas komisch, als ob er wieder einen Traum gehabt hätte, er konnte sich an nichts erinnern, komisch, er hätte schwören können…..naja unwichtig, er war immer noch in der alten Stadt, das war das wichtigste, mehr nicht. Er war gestern schon recht weit gekommen, konnte einige interessante Einträge vermerken.
Zuerst einmal zog er sich gewohnter Weise an, die Rüstung wirkte so….anders, als ob es nicht mehr seine Rüstung war, doch zweifelsfrei war es seine, nach dem anlegen flachte das Gefühl ob, anscheinend war er heute Morgen etwas komisch, vielleicht mit dem falschen Bein aufgestanden, doch wie denn, er hatte ja gar kein Bett, beide Beine waren schon am Boden. Nach einem leichten Frühstück begann die Suche.

Die ganze Stadt war zerstört, kein Haus war mehr ganz, scheinbar hatte er gestern mehr Glück mit Fundstücken in Form von intakten Häusern, aber so schnell gab er nicht auf, er wollte unbedingt noch mehr erfahren, sein Wissensdurst war ebenfalls noch nicht gestillt.
Diese ganze verdammte Höhle war so dermaßen große, dass es Tage gebraucht hätte, wenn er alles absuchen wollte, soviel Zeit hatte er nicht, er war vielmehr daran interessiert, das Ganze schnell zu schaffen.
Er nahm sich zusammen und schärfte die Sinne, dieser Weitblick war weit, dennoch konnte er ein Gebäude erkennen, es musste noch stehen und ziemlich groß sein, ansonsten wäre sein Blick sicher darüber geglitten. Also marschierte er jetzt geradewegs zu diesem Gebäude.
Sein Blick war weit und lang gewesen, denn er musste eine Viertelstunde gehen, bis er überhaupt mal da war, scheinbar hatte er nicht mal die geringste Ahnung, wie groß diese Höhle wirklich war.

Gigantische Säulen, Marmor – kein Stein – erwarteten ihn hier, Inschriften, wie sie besser nicht erhalten sein konnten, eine Treppe, gepflegt und scheinbar unberührt, nur wenige Staubspuren, hier schien es im Gegensatz zu der restlichen Stadt nicht wirklich schlimm auszusehen, im Gegenteil. Das war also der Protz der alten Stadt, so musste es hier immer ausgesehen haben, zu einer Zeit, die er nicht mal kannte, unglaublich.
Die Treppen erklomm er mit einer Leichtigkeit, die er schon lange nicht mehr genießen durfte und er hatte keinen Trank getrunken, wie bei den Treppen der Bibliothek, auf denen ein Fluch lag. Dieser Tempel, er war einfach nur gigantisch, wie die gesamte Höhle, eigentlich ja der gesamte Berg. Ein kleiner Innenraum zierte den Weg, ein paar Gebetsplätze waren noch erhalten, wenn er nur hätte herausbekommen können, ob das auch ein Tempel von Adanos war, dann wäre die gesamte Stadt ein Anhänger des Gottes des Gleichgewichts gewesen, eine unglaubliche Entdeckung wäre das gewesen, doch er fand beim besten Willen keine Beweise dafür. In dem Tempel versteckt waren zwei Nebenräume, sie führten an einem stockdunklen Gang vorbei, bis sie schließlich in einem Raum endeten, in dem ein Spiegel stand. Der Spiegel schien auch aus Kristall zu sein, sein Spiegelbild ward darin zu sehen und er konnte sich selbst nach langer Zeit mal wieder in einem Spiegel bewundern.
Was war nur aus ihm geworden, sein Gesicht wirkte wie das eines Kämpfers, es hatte die jugendlichen Züge verloren, dieses verschmitzte Lächeln war weg, ernst und tot wirkte er auf sich selbst, seine Haare waren inzwischen lang geworden, oh man, er war seit……seit Wochen, obwohl eher seit Monaten nicht mehr bei einem Barbier, wenigstens blieb ihm ein bescheuerter Vollbart erspart, irgendetwas schien da nicht ganz so zu klappen, wie es die Natur vorsah, ihm war dies nur recht, ein Bart hätte für einen sofortigen Besuch beim Barbier gesorgt, aber solange es nur seine Haare waren kümmerte es ihn recht wenig. Doch dieser Spiegel zeigte noch mehr, er zeigte tote Augen, die durch ein Feuer am Leben erhalten wurden, das nicht aus edlen Gründen loderte, er zeigte ihm Augen, die ihren Glanz verloren hatten, ihren Glanz der Kindlichkeit, des Vertrauens, er zeigte ihm Hände, die tiefe Kerben inne hatten, geschunden, geackert für was, für was bei Beliar? Für nichts, immer wieder nichts. Er zitterte, es war nicht die Kälte, die ihn dazu brachte, es war der Anblick dieses alten Mannes von achtzehn Jahren und einem halben dazu, diesen Mann kannte er nicht mehr, er erkannte dort sein eigenes Spiegelbild nicht mehr, es war ihm total fremd, dabei war es er, selber und höchstpersönlich.
Mögen es tiefe Gedankenströme oder einfach nur der Sprung zur Genialität gewesen sein, er war von diesem Spiegel gefesselt, doch wollte er ihn nun nicht mehr sehen, drehte sich um, blieb im Fortschritt stehen und ging noch einmal hin.
Es dauerte nicht lange, da sprach er zu ihm, ein Erlebnis, unvergesslich.

Trauer. In euch steckt Trauer. Doch sucht ihr am falschen Ort. Nicht ihr seit der Bemitleidenswerte, ihr sucht doch nur den Fehler bei euch um abzulenken. Die Trauer betrifft einen Menschen, der jedenfalls nicht ihr seid. Ich prophezeie euch hier und jetzt, das ihr scheitern werdet, legt ihr diese Trauer nicht ab, ihr seid ein Narr, ihr glaubt, ihr habt eure jugendliche Naivität abgelegt, da kann ich nur lachen, ihr seid noch nicht mal am zweiten Punkt, lernt endlich über die Grenzen hinaus zu denken, alles ist ein Spiel und ihr seid durch bestimmte Schicksalsereignisse mitten drin, aufhören geht nicht, ihr könnt nicht mehr wechseln, ihr seid nun für diese Mission erwählt worden, nur ihr, entweder ihr erfüllt sie, oder ihr sterbt, das sind die Möglichkeiten die euch heute noch bleiben, ihr hättet eben nicht zu sehr agieren sollen.
Ich kann euch nur ein paar Tipps geben, findet euren Glauben wieder, ansonsten werdet ihr keine Chance gegen seine Beliarweihung haben, ihr werdet besessen und sterbt, ihr müsst einen Gegenwall erschaffen, gelingt euch das nicht, werden alle Bemühungen umsonst sein. Und unterschätzt ihn nicht, er ist mächtig, mächtiger als ihr es seid, doch ihr habt eine Chance, ihr müsst sie nur nutzen.
Hört jetzt genau zu, denn ich sage das nur einmal.
Wie ich sehe seid ihr euch der Bedeutung der Steine schon klar geworden, doch es fehlen noch drei.
Hinter mir ist das Labyrinth, es ist voller Fallen, doch jede Falle hat einen Hinweis oder einen Gegenstand, der bei der Bewältigung der Falle hilft, nur finden müsst ihr ihn selber. Besiegt den Labyrinthwächter und ihr habt die erste der drei.
Besiegt anschließend den Giganten der Natur und ihr findet den vorletzten Stein bei ihm.
Die letzte Aufgabe die euch auferlegt wird, ist die schwerste, tötet euch selbst und ihr werdet den letzten Stein bekommen. Erst danach könnt ihr durch das Tor.
Und noch was, nehmt euch in naher Zukunft in Acht, Untote sind etwas grässliches, habt ihr Weihwasser? Wenn nein, dann sucht in der Truhe. Außerdem soll Feuer gut wirken. Und der letzte Tipp: Nehmt euch vor den Gorok’Hai in Acht, sie sind mächtiger als alles andere hier unten, ich bezweifle, dass ihr sie bezwingen könnt, noch sind alle an ihnen gescheitert. Einen Kampf könnt ihr nur gewinnen, wenn ihr das Geheimnis des Kampfes entdeckt.
-Aber ich habe noch viele Fragen, was meint ihr mit den ganzen Worten, wer ist hinter mir her, wo finde ich ihn? Hallo? Hallllooooo?
-…………………..


Die Stimme war blitzartig gekommen und blitzartig gegangen, er konnte nichts näheres herausbekommen, doch was sollte er jetzt tun, die Worte klangen nicht wie ein Scherz, mit einem hatte die Stimme jedoch Recht, in diesem Zustand wie er sich momentan befand, mit diesem konnte er nichts anfangen, er musste wieder zu alten Stärken kommen und sich auf diese besinnen. Wenigstens hatte er jetzt ein klares Ziel, nicht mehr Rätsel raten was hinter der nächsten Ecke war, sondern wissen, was ihn erwartete. Das einzige was ihn beunruhigte war dieser Feind, war er wirklich so mächtig? Er vermutete ja die Stimme dahinter, doch war diese wirklich so mächtig, oder war es sie überhaupt?
Er hatte ne Menge Fragen, doch alles blieb mehr oder weniger unbeantwortet. Geweihtes Wasser kam in den Kopf und er öffnete die Truhe, die wirklich unübersehbar war. Zum Glück war kein Schloss davor, davon verstand er leider nichts. Die Truhe schien auch schon mehrere Jahrhunderte auf dem Buckel zu haben, doch sie war noch immer wie neu. Die Fläschchen die er dort fand, waren alle mit einer Flüssigkeit gefüllt, die der von Wasser ähnelte, also machte er sich direkt auf alle einzupacken.
Als er alle hatte, trat er vor den Spiegel, wenn der Durchgang hinter ihm wäre, dann müsste er ja durch den Spiegel gehen. Etwas unsicher tat er das auch und siehe da, der Spiegel zerbrach nicht, sondern er landete in irgendeiner finsteren Höhle….

Viel Glück

……ertönte es und dann schien sich irgendwas zu schließen, war da also doch noch jemand da. Er musste erst mal die Fackel entzünden und dann schauen, wo er hier eigentlich war, das Labyrinth erwartete ihn und unzählige Augen erwartete den ersten Besucher seit Monaten, vielleicht auch seit Jahren aber vielleicht auch eher nicht.
09.09.2003, 17:05 #6493
Heimdallr
Beiträge: 12.421
die leude... -
1. Elvrich ist bei den banditen im Talkessel bei Bengars Hof
2. Lucia ist in Jharkendar, die kommt nicht wieder
3. Von Peck. Die Türme von Khorinis
09.09.2003, 17:49 #6494
Heimdallr
Beiträge: 12.421
wie gehts nach bloodwyn weiter ? -
Geh mal zu Saturas und dann zu Myxir, du musst jetzt Quahodron aufsuchen um weiterzukommen. ;)
09.09.2003, 17:52 #6495
Heimdallr
Beiträge: 12.421
der waffenhändler der banditen -
Was ist denn dein Problem?

Den Ring der Übersee Händlergilde Araxos findest du bei den Banditen in Bengars Talkessel
Die "F" Degen liegen überall bei Bengars Hof rum oder Banditen haben sie bei sich
Der Beweiszettel ist bei banditen hinter Sekobs Hof.
Mit dem Quest sollte man warten bis ins 3. Kap, wegen Fernandos Quest im Minental. ;)
09.09.2003, 17:53 #6496
Heimdallr
Beiträge: 12.421
wie gehts nach bloodwyn weiter ? -
1. Also du solltest mal mit Merdarion reden, der sollte der erstmal einen Fokusstein geben, wenn du dir die Karte bei Cronos kaufst siehst du gleich, wo die 5 Foki sind, wenn du alle findest und aktivierst kannst du dich immer dort hinteleportieren.

Von den Magiern? Nein...
09.09.2003, 17:54 #6497
Heimdallr
Beiträge: 12.421
der waffenhändler der banditen -
Gibt keinen Runenstein, sondern einen billigen Ring.
Den Runenstein gibt es von Lutero, nur als Magier, den kann man nicht einbuchten....(Snapperkrallenquest)
09.09.2003, 17:57 #6498
Heimdallr
Beiträge: 12.421
der waffenhändler der banditen -
Ja muss man, Salandril heißt der Typ.
09.09.2003, 18:20 #6499
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Quahodrons Fragen -
Antworten für Quarhodron:

1. Totenwächter
2. Kriegerkaste
3. Priester
4. Kriegerkaste
5. Gelehrte
6. Heiler
7. Kann man garnicht wissen
09.09.2003, 18:22 #6500
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Tipps?! -
1. 50 Dunkelpilze
2. 25 Äpfel
3. Gibt nichts mehr, nur noch beten, 1x Feuergeschnetzeltes, 1x Fleischssuppe (bei dem namenlosen Bandit im Banditenlager, Jharkendar)
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