World of Gothic Archiv
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31.10.2003, 10:16 #8826
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Welcher Lehrmeister ist der Beste? -
quote:
Du musst 50 Dunkelpilze hintereinander essen um +10 Mana zu bekommen.


Nö muss man nicht.
31.10.2003, 10:48 #8827
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Ein Hoch auf Tofu -
Ich danke euch allen und so.....

Naja ich bin kein großer Redner, noch weniger Bedanker, ich kann nur sagen, dass ich das zu schätzen weiß. Nun ja, jeder erwartet jetzt irgendwelche Dankesreden, dass ich mich bei allen einzeln bedanke und was dazu schreibe, aber naja, dazu fehlt mir das Geschick.
Ich kann nur sagen, dass ich mich hier ganz wohl fühle, obwohl es immer wieder Zeiten gibt, wo dieses Forum schlimmer ist, als jedes RL, aber dennoch möchte ich es nicht missen.
Nun ja....um mal ein paar Fragen zu beantworten....

Ja ich hab DSL Flat...
Ja ich bin nur hier bei gamesweb.com, sonst nirgendwo.
Nein ich hab Gothic in keinster Weise entwickelt, nur gespielt...

Mein 10.000 war nicht hier, sondern in meinem Lieblingsforum, aber das müsst ihr schon selber finden

Nun ja, ich hoffe im RPG noch ein paar schöne Momente erleben zu können und auch noch den ein oder anderen hier zu helfen.

Speziell möchte ich mich noch bei Medi bedanken, dass soll jetzt weder einen der hier Gratulierenden aus der Masse hervorheben, ein Schleim sein oder was weiß ich, aber dieses verdammte Frauenzimmer ist mir irgendwie total wichtig, auch wenn ich nicht weiß warum.

Vielen Dank dunkle Fee.

Nun ja, rien ne va plus....

Danke an Alle.
31.10.2003, 11:09 #8828
Heimdallr
Beiträge: 12.421
OT-Thread für das Gothic 1 Hilfe-Forum -
Ok, auch wenns unfair ist gegenüber den anderen, nehm ich mir hier einfach ein bißchen Zeit, weil die Zahl überschaubar ist und so weiter und so fort...



@ Siok: Dankeschön, dankeschön, ich kenn dich nicht wirklich, aber dass du in der Hilfe rumgeistert, das merk sogar ich, es ist immer schön neue Gesichter zu sehen.

@ El: Ja Opa, was soll ich sagen, wir haben lange zusammen gearbeitet und dann warste weg, gab auch einiges negative bei dir, doch alles in allem warste doch immer toll und wenn man bedenkt was du noch so nebenbei machst ist das ne tolle Sache dich kennengelernt zu haben.

@ TheCrow99: Naja tut mir ja leid, aber ich geh die Foren gerade ab, dass mit 10.000 hier war wohl nichts,....ich freu mich immer, wenn die Krähe mir gratuliert, mach weiter wie bisher.

@ Sir Wein^^: Tja, alter Haudegen aus meinen ersten Tagen, wenn ich bedenke, dass ich neulich erst geschaut habe und dann sah, dass du im Juni 2002 schon hier warst, meine Güte...dass es von Herzen kommt, das weiß ich, vielen Dank....

@ Vanille: Auch hier vielen Dank, schöne Smilie^^. Tja, du bist eigentlich das Sinnbild dieses Forums, da du ja fast nur hier postest, hol dir endlich Gothic II ;) Aber ich hab großen Respekt vor deiner Leistung hier, weiter so und danke.

@ Siok: Pure Absicht. ;)
31.10.2003, 11:38 #8829
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Die Stadt Khorinis #21 -
Der Schatten wachte auf, es war ein Bett in dem er lag, ein Bett in einer Herberge, diese Herberge lag in der Stadt und der bleiche Körper wachte auf, dieser Körper gehörte einem Mann, der seine Gestalt unter dicker schwarzer Kleidung verhüllt hatte, er sah an die hölzerne Decke, die wirklich keinen Anblick bot, den man lange genießen wollte, dennoch war es so, dass er lange hinauf blicke, zwar nur aus reiner Hilflosigkeit, aber auch, weil er es selbst sehen wollte, er war wieder hier, in dieser verfluchten Stadt, er hatte es doch wieder nicht geschafft...
Zitternd gingen seine Hände nach oben, schwach und ohne Kraft, doch sie schafften es, die müden, hilflosen Augen mit den blauen Pupillen gingen zu den begehrten Objekten, kurz darauf erschrak er, die Augen schlossen sich blitzartig, bis sie sich sofort wieder öffneten, seine Hände, sie waren nicht blau, weshalb er meinte zu zittern, sie waren knochenartig, sie waren nur noch ein Skelett, dann..........sein Blick ging zu den Beinen....Knochen, alles Knochen, sein Gesicht, was war mit seinem Gesicht....eine leblose Fingerkuppe ging über das einst so prachtvolle Bild, nichts, ein kalter Schädel...

Die Gestalt erhob sich, es war nur noch das, was von ihm übrig geblieben war, das Skelett, Sinnbild des Bösen, stapfte los, an seinem Körper hingen noch Fetzen der Kleidung, das Schwert verrostet und auch der Rest war nicht mehr schön anzusehen, dieses etwas marschierte bei Nacht und Nebel durch das Stadttor...hinaus in eine ungewisse Zukunft, hinaus in die weite Welt der khorinischen Insel, sinnlos das Leben, sinnlos die Taten, sinnlos die Existenz. Vergessen der Traum, den Tod auf dem Schlachtfeld zu finden, vergessen die Träume nach Frieden und Glück, er war wider seiner Träume, er war TOT.

Das Skelett ging schnell, schneller als jeder Mensch gehen konnte, er war das Inbild eines stolzen Mannes, ein hervorragender Krieger, der den Tod gefunden hatte, ein Vorzeigeobjekt, das der Stolz eines ganzen Volkes war, doch er hatte einen Schönheitsfehler, er wollte einfach nicht sterben, er hing noch immer an dieser Welt, er war gefesselt, ein Fluch lag auf ihm, der Fluch der Sieben, er war an sie gefesselt, verdammt zur Unsterblichkeit, konnte er niemals Frieden finden, er war so verdammt....

So sinnlos......



Ein Schritt, nur ein Schritt und er wäre erlöst, nur ein Schritt.....

Er stand an den Klippen des Leuchtturms, er stand nur noch da, sah auf das Meer aus schwarzen Augenhöhlen, die nichts von seinen blauen Augen hatten, er meinte zu hören, obwohl er längst keine Ohren mehr hatte, das Rauschen des Ozeans, es war schön, nur ein Schritt....

Nur ein Schritt....ein winziger Schritt, dann wäre es vorbei....

Tränen flossen, der Stolz brach auf, die Ehre wurde verschenkt, salzige Tränen liefen aus Augenhöhlen, die nicht weinen durften, ein wahrer Bach lief da hinunter, er weinte nicht mehr, er heulte, so sehr, wie er nur einmal in seinem Leben geheult hatte, wie ein kleines Kind, es waren die Tränen, die von seiner Seele kamen, die an seinem leblosen Krper gefesselt war, er war nun frei, nur ein Schritt...

Nur ein Schritt....ein Schritt von Millionen gemachten, dann wäre es vorbei...

Er sah hinunter, die tiefen Klippen lagen da, die Tränen liefen, verschlechterten die Sicht und doch sah er es, die Frau hatte ihr wunderschönes Gesicht verbreitet, überall in seinem Kopf, der Schritt er musste fallen, doch er fiel nicht, er konnte nicht, noch nie, er war feige, ein feiger Mensch, der es schon lange nicht mehr verdient hatte hier zu sein, der es nicht verdient hatte, dieses lück zu erleben, aber es ging nicht....oder doch?

Der Schritt, er sollte niemals fallen, aber der Krieger hatte eine andere Bindung zum Tod, zum Tod durch die Waffe.
Er drehte sich um, wollte schon gehen, weiterleben, mit dem Fluch, doch dann....

Ein Klirren, seine verrostete Waffe, die soviel Leid gebracht hatte, sie richtete sich gegen ihn, seine Arme packten sie, doch sie ließ sich nicht bremsen, sie durchschnitt seinen Körper, es war kein Skelett, es war echtes Blut, echtes Fleisch, der Fluch spielte mit ihm nur, er lebte noch, doch nun war es zu spät...

Blut rann über seinen ganzen Körper, Blut spritzte in alle Richtungen, Blut rannte durch seine Zähne, er spukte Blut, dann aber, ein Lächeln, er war nun frei, es war aus, sein Leben war verdammt noch mal aus, er war endlich tot......

Seine letzten Schritte gingen zurück zur Klippe, die Arme breiteten sich aus, sein Schwert fiel blutig zu Boden, dann, mit seinem letzten Atemzug stieß er sich ab und fiel, fiel, fiel, fiel......

Sekunden später lag die Leiche unten, am Meer, bei den Klippen, doch das Spiel war noch nicht vorbei, der Fluch hatte noch das Ass der Asse, denn dieser verdammte Dreckssack ließ nicht los....
31.10.2003, 11:39 #8830
Heimdallr
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Suche Tempel des Kriegergottes im 3.Kap -
bitteschön
31.10.2003, 11:52 #8831
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Die Stadt Khorinis #21 -
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Der Schatten wachte auf, es war ein Bett in dem er lag, ein Bett in einer Herberge, diese Herberge lag in der Stadt und der bleiche Körper wachte auf, dieser Körper gehörte einem Mann, der seine Gestalt unter dicker schwarzer Kleidung verhüllt hatte, er sah an die hölzerne Decke, die wirklich keinen Anblick bot, den man lange genießen wollte, dennoch war es so, dass er lange hinauf blicke, zwar nur aus reiner Hilflosigkeit, aber auch, weil er es selbst sehen wollte, er war wieder hier, in dieser verfluchten Stadt, er hatte es doch wieder nicht geschafft...

Irgendwie kannte er dieses Gefühl, es wirkte so, als ob er das alles schon einmal erlebt hätte, doch er konnte sich nicht daran erinnern, doch seine schweißgebadete Kleidung gaben ein Bild von sich, dass nur eines bedeuten konnte, er hatte wieder nicht ruhig geschlafen, was war denn eigentlich los?

Dunkle Wolken zogen vor seinen Gedanken auf, dann erinnerte er sich wieder, er hatte doch diese Prüfung gemacht, die Prüfung von Jagdlehrmeister Khorûl, das ganze Blut, die ganzen toten Tiere, er erinnerte sich schlagartig wieder an alles, es war so unnatürlich gewesen, doch er hatte ihn dafür ehrliche Worte mitgeteilt, dass was er sagte, dass hatte ihn doch überrascht, aber nun musste er sich selber helfen, der Meister hatte ihm alles beigebracht, was er wusste, es gab nun nichts mehr, was er ihm lehren konnte.

Mit einem netten Sprung war er aufgestanden, sich angesehen, er war wie immer, wieso dachte er nur, dass er knochrige Hände hatte? Gut, sie waren nicht gerade dick, eher dünn, aber doch nicht knochrig, wie auch immer, er musste weiter, auch wenn er keine Ahnung hatte wohin, er musste weiter.

Doch er war noch immer so müde, zuerst machte er auf dem hölzernen Boden der Herberge ein paar Liegestützen, wie lange hatte er das nicht gemacht, eine Ewigkeit war das richtige Wort, doch er schaffte immerhin siebzehn, ob das gut oder schlecht war, er hatte keine Ahnung. Sein Schwert wurde angelegt, der Waffengürtel ebenso, der Dolch unter seinem Kissen in die Scheide zurückgesteckt, dann konnte es losgehen, der Schatten verließ das Haus und auch die Stadt, er hatte hier nichts mehr verloren, er musste hier weg, die Stadt schien ihn irgendwie nicht mehr geheuer und so ging er...
31.10.2003, 12:05 #8832
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Rund um Khorinis # 13 -
Dieses jämmerliche Etwas, das unter seinem Umhang den Tod willkommen hieß und jede Sekunde austicken konnte, dieses gewisse Etwas, dass jederzeit die Seelenverschmelzung durchführen konnte, dieses nutzlose Ding auf zwei Beinen, es ging schnell einen bestimmten Weg, von der Stadt bis zur Taverne "Zur toten Harpyie". Innerlich merkte er noch nichts von den Veränderungen, äußerlich, ebenso nichts, doch es arbeitete schon wie wild, auch er konnte es nicht stoppen, es würde passieren, egal was er dagegen unternahm, es gab keine Medizin dagegen, es gab keinen Zauber, es gab nichts, wenn es soweit war, dann würde sein ganzer Körper zerbersten, er würde platzen und dann würde die Reinkarnation erwachen, doch die Zeit war noch nicht reif, es war zu früh sich zu offenbaren, er war noch zu mächtig, erst wenn die Macht der Sieben gebrochen, er auf Erden wandeln und sich seiner Macht bemächtigen.....

Währenddesseb stand er gut gelaunt an der Taverne, er hatte die Stadt hinter sich gebracht, dass war alles was zählte, er würde es schon schaffen. Nur war jetzt die Frage, was er nun machen sollte, das Training hatte er hinter sich gebracht, nun war er wieder frei, frei von jeder Person, konnte machen was er wollte, was er aber ohnehin konnte.

Ohne Ziel durchs Leben zu wandern war schlecht, also musste es eben anders gehen. Die Frage der Fragen stellte sich wie von selbst: Gab es noch etwas zu tun, oder konnte er endlich ohne Auftrag durchs Leben gehen? Intuitiv ging sein Blick um den Gürtel, auch in den Allesbeutel, dort hatte er noch die sechs Ampullen mit dem Gift der Schlange, aus seinem Abenteuer im Berg, da könnte man zuerst anpacken, er überlegte kurz und entschloss sich kurzerhand das Kastell zu besuchen, sie hatten bestimmt Verwendung und wenn nicht, dann war er wenigstens mal da, um sich den Innenhof anzuschauen, wie er jetzt aussah, im Herbst, im Grau und Braun, eine Reise war es allemal wert und so setzte sich der Diener Innos in Bewegung um die Hallen des Feindes auf ein neues zu betreten, noch immer ohne Plan über die Zukunft, noch immer ohne das Wissen, dass etwas in ihm keimte und es wuchs....
31.10.2003, 12:16 #8833
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Perfekter Magier - ......
quote:
Ist es möglich einen Magier zu gestalten der ähnlich dem Templer aus G I ein guter Kämpfer (denke da an Drachenschneide) und den höchsten Kreis der Magie erlernt hat?


Wenn du einen Kampfmagier willst, ist das überhaupt kein Problem, man schafft es, da man sich bei Magie sehr zurückhalten kann und auch nicht all zuviele Runen brauch, allerdings solltest du dir dann gleich nen Gefallen tun und schon als Gildenloser Stärke und 1H oder 2H steigern, denn da kostet es ja noch nicht doppelt.

Später solltest du nen akzepablen Kämpfer zusammen bekommen, 100% 1H oder 2H plus Drachenschneide, plus Kreis 6 Runen plus ca. 400 Mana ist allemal drin. ;)
31.10.2003, 12:17 #8834
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Perfekt Mana etc -
Trainieren bis 250
24 Kronstöckel = 240
6 gefundene/gekaufte Tränke = 70
11 mal beten an Innos Schreinen = 44
50 Dunkelpilze = 10
2 mal Coragons Spezialbier = 2
Spende bei Daron = 2
Das Buch "Die göttliche Kraft der Gestirne" = 2
__________________________________________________
250
240
60
44
10
2
2
2
___________________
Gesamt: 610 Mana

Stärke

Als Drachenjäger:

-Trainieren bis 110 (kapitel 4) bzw. 120 (kapitel 6) mit dem Orkring-Trick
-24 Kronstöckel = 120 Stärke
-4 Stärketränke die man finden/bekommen kann = 20
-beten an Innos Schreinen: ca. 5-6 Stärke
-25 Äpfel essen = 1
-Theklas Eintopf = 5
-2 X Drachenei Trank = 30
________________________________________
110 (120)
120
20
5
1
5
30
_________________
Gesamt: ca. 290 (300) Stärke
31.10.2003, 16:14 #8835
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Sumpfkrautcheat -
itmi_joint

b marvin b
F2
insert itmi_joint
enter
b 42 b

nichts passiert, du musst aber unbedingt wieder b 42 b drücken.
31.10.2003, 17:03 #8836
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Rund um Khorinis # 13 -
Der Schatten ging weiter und merkte nicht, wie es anfing zu regnen, kleine Regentropfen fielen auf sein Haupt, auf seine Kleidung, auf alles von ihm, doch merken tat er es schon, nur es interessierte ihn nicht mehr, sowieso schien er für ein paar Momente vollkommen geistig abwesend zu sein, wie ein Zombie zu wandeln, aber wohin wandelte er eigentlich? Richtig, er ging zum Kastell der Schwarzmagier, doch was war das schon für ein Ort für ihn, wen würde er da treffen, er hatte keine Ahnung, doch eins war sicher, es war wie immer eine Gefahr zu sterben, die Gefahr hatte er allerdings ständig inne und so musste er sich wohl oder übel entscheiden.
Es war schon lange nicht mehr dasselbe zu wandeln, er hatte seine Lebenseinstellungen verändert, wenn er da an seine Jugend zurückdachte, er war doch so süß, so klein und putzig und früher ging ihm das immer auf den Keks, aber jetzt, jetzt sehnte er sich danach, denn nun war er zu einer Lebensform aufgestiegen, die grausamer nicht sein konnte, er befand sich an einem Scheideweg, es entschied sich zwischen Gut und Böse, denn wenn er wollte, konnte er seine Macht nutzen, sie langsam und behutsam aufbauen, um dann die ganze Welt zu vernichten, oder aber er entschied sich für das, wofür er schon immer stand und blieb bei seinen Wurzeln, aber es war schwer, er konnte oft nicht an sich halten, sein Blutrausch und die Geschichte der Zukunft würden das zu verhindern wissen und zumindest von ersterem wusste er, dass es nicht möglich war, was sollte er bloß tun?
Eine Lösung war in weiter Ferne, nichts hatte er so sehr in sein Herz geschlossen, dass es möglich machte sich zu entscheiden, doch es war noch immer unmöglich seinen Kräften freien Lauf zu lassen, der Tod seiner Eltern, der nun schon fast drei Jahre hinter ihm lag, er hielt ihn noch immer gefangen, ließ ihn auf der guten Seite bleiben, doch wo er immer über Gut und Böse nachdachte, was war eigentlich gut? Wer sagte ihm, dass es wirklich "Gut" war, was er gerade tat, niemand tat das, doch sich gegen Innos zu erheben, das schien unmöglich und auf Beliars Seite zu gehen, niemals. Was er auch tat, er brauchte eine Reinigung, so wie es jetzt war, so konnte es nicht weitergehen, denn so würde ihm das wiederfahren, was Kryliyx gewollt hatte, seine absolute Seelen- und Gedankenzerfressung, so würde er sich noch nach seinem Tod rächen, doch es war einfach unmöglich zu sagen, was er tun sollte.

Eine Gestalt ging so weiter Richtung Kastell, eine Gestalt, die man momentan nicht mehr als Mensch bezeichnen konnte, eher als absolutes Wesen in seiner vollkommenen Vollkommenheit, es war nicht mehr aufzuhalten, auch wenn fieberhaft an einer Lösung gearbeitet wurde, die Medizin würde zu spät kommen, wenn nicht...ja wenn nicht was, das war die Frage. Was würde das wenn sein....

Vollkommenheit? Nein es war nicht vollkommen, es war ungeboren, doch wenn der Vogel aus seinem Ei schlüpfen würde, dann würde er die Welt verbrennen, auch wenn er dabei sterben müsste, der Vogel, der noch entwickelt wurde, der Vogel, der auf den Ausbrüter wartete...

Es war kein Traum, kein Traum........
31.10.2003, 17:06 #8837
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Perfekter Magier -
Na und?

Mensch Leute, lasst doch jeden spielen wie er will.

Und Kampfmagier ist was für Profis, die ne Herausforderung suchen, so einfach ist das.
31.10.2003, 17:12 #8838
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Cheats Hilfe!!! -
funktioniert b 42 b nicht?
31.10.2003, 17:15 #8839
Heimdallr
Beiträge: 12.421
problem mit drachenblut -
Geh zu Gestath

Dort lernst du es, man muss es lernen.
31.10.2003, 17:36 #8840
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Rund um Khorinis # 13 -
Der Regen wurde immer stärker und stärker, es prasselte nur noch, es regnete wie aus offenen Eimern, er befand sich nach wie vor im Freien und dachte nicht daran sich eine Behausung oder einen Unterschlupf zu suchen, im Gegenteil, er genoss das kalte Nass, wie es wie Blut über sein Haupt regnete, wie es wie Blut über seine Kleidung glitt, wie es wie Blut über seine Haut ran, es war ein reinigender Regen und er hatte noch einen hübschen Nebeneffekt, denn es half zu reinigen, es reinigte seine Gedanken kurzzeitig, vergessen waren die Fragen, die Taten und auch das Handeln, nur noch das Jetzt zählte und im Jetzt wurde er vom Regen gegossen, wie ein Samen, der in der Erde lag, er war ein kleinder hilfloser Samen, doch durch den Regen ging er auf, begann zu keimen und bald schon würde er aufgehen und dann würde die fleischfressende Pflanze auftauchen aus ihrem Gefängnis, um das zu tun, was getan werden musste, es war nicht schön und auch nicht schlecht, es war normal.

Abseits der Welt, die in ihm verborgen lag, lebte die Seele des Schatten, sie bekam noch nichts mit, es waren seine Gedanken, die zuerst befallen waren, nicht das Herz und nicht die Seele, nur die Gedanken, denn die Feinde wussten anscheinend, dass seine Gedanken die schwächsten waren, seine Seele war ein Panzer, denn nichts auf dieser Welt knacken konnte, sein Herz war verwundbar, doch es war stark, aber seine Gedanken, sie waren angreifbar, sie waren der Knackpunkt seines Todes, doch womit die Feinde nicht rechneten, er hatte das Amulett, noch hatte es sich erst einmal gezeigt, als es den totalen Blutrausch verhindert hatte, doch das Amulett konne noch viel mehr, es konnte ihn vor der Gefahr beschützen, doch selbst wenn es gelingen sollte, die Gefahr zu bannen, so blieb der Keim des Bösen noch immer im Körper, er musste sich beeilen, denn auch das Amulett war nicht ewig stark, er hatte maximal noch zwei Jahre, dann musste er den Fluch der Sieben brechen, oder er war verloren, zwei Jahre, eine lange Zeit und doch für dieses Vorhaben so gut wie unmöglich...

Von all dem bekam er nichts mit, er genoss nur den Regen und ging seine Schritte, bis er in den Wald eintauchte, bis er die Begegnung mit dem Wolf hatte. Diese Begegnung hatte er schon einmal gehabt, dieser Wolf glich dem von vor ein paar Tagen sehr, auch er hatte die Magie inne, er knurrte nicht einmal, nein er schaute ihn nur an, zehn Minuten, zwanzig, dreissig. Er selber konnte nicht handeln, er wollte nicht handeln, er durfte nicht handeln, die Unterbrechung des Bannes wäre fatal gewesen und so wartete er bis zum Heulen des Tieres, bis er weiterging, diese Begegnung war nicht mehr normal, doch sie war notwenig und er war froh, dass das Amulett sie aufgebaut hatte, so konnte er den Wald mit all seinen Tieren hinter sich lassen und im peitschenden Regen weiter vordringen, bis zum Sumpflager, wo er gestoppt wurde, von wem natürlich, die zwei Templer hielten ihn auf und sein weißes Gebiss drängte zu Boden, um den Umstand, dass ihm Ärger drohen konnte, aber nicht nur deshalb...es war Blut in seiner Nähe...
31.10.2003, 17:38 #8841
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Schriftart? -
Wahrscheinlich Times New Roman schätz ich mal.
Aber du kannst auch einfach ne neue Schriftart einsetzen, brauchst nur nen [font=Schriftart die du willst] davor zu machen und es dann wie mit jedem Befehl wieder schließen
31.10.2003, 18:06 #8842
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Rund um Khorinis # 13 -
Die Templer sahen nur die schwarze Gestalt, wie sie da langsam vorbeitrottete und fragten sich, was das war, denn das Gesicht des Schatten war auf den Boden gerichtet und die Haare klatschnass, hatten sich schwarz gefärbt, wie alles, was nass war, doch darum ging es nicht, die Templer vermuteten einen Feind unter der Vermummung und damit hatten sie auch recht, er war ein Feind, von unvorstellbarer Macht, die noch gar nichts war, denn noch wusste er gar nichts davon, aber auch in seiner jetzigen Lebensform war er fähig diese beiden Pappnassen zu töten, allerdings war es nicht sein Verlangen, seine Begierde, wieso sollte er sie auch töten wollen?

Wieso war gar nicht so schwer zu beantworten, denn sein aufkeimender Hass und der blühende Blutrausch hätten diese beiden Heinis sofort und eiskalt umgebracht, ihr Blut genossen und sich befriedigt, doch es war noch nicht möglich, noch waren seine Schutzpanzer zu stark und so ließ er es nicht auf ein Duell ankommen, er blieb hingegen gelassen.

Was wollt ihr hier, zeigt euer Gesicht?

Der Schatten war stehengeblieben und hatte den Boden betrachtet, der Regen hatte noch immer nicht aufgehört, es wurde nur noch schlimmer, inzwischen donnerte es sogar wie blöde, Blitze zogen über den Himmel und durch den Herbst hatte sich der Himmel sogar schon verfinstert, man konnte mit recht sagen, dass es Abend war, so konnte man mit Recht sagen, dass die Templer nichts sehen konnten. Langsam erhob er sich dann wieder, sein Gesicht war nass und Regentropfen fielen von seinen Haaren übers Gesicht, dass nun tiefe Wasserbahnen inne hatte, dann lösten sich seine Lippen, die daraufhin auch mit Wasser getränkt wurden.

Ein harmloser Wanderer, den ihr nicht aufhalten solltet, ich begehre nicht ins Lager der Bruderschaft zu gehen, ich möchte nur auf dem Weg vorbei.

Danach bahnte er sich seinen Weg durch die beiden Templer, die dem nichts entgegen zu setzen hatten, so verschwand er von dem Tor und setzte seinen Weg fort, das Kastell war nun nah, er konnte die finstere Energie schon spüren.
31.10.2003, 18:08 #8843
Heimdallr
Beiträge: 12.421
AddOn Welt! Aber wie? -
Dexter töten, Zettel lesen, zu Vatras gehen, die Botschaft abholen und dann zu Saturas. ;)

Du solltest auf keinen Fall ins Minental vor der Add On Welt, wenn du nicht mit Patch spielst.
31.10.2003, 18:12 #8844
Heimdallr
Beiträge: 12.421
ein großer Sprung -
quote:
wenn du 60geschickt hast? ja? (du sprichst ja von 90) wenn du also 60hast ? hast du akrobatik.. da kommst du in nu rüber..


Wieso 60? Es müssen schon 90 sein, wie er sagt...
31.10.2003, 18:15 #8845
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Schriftart? -
quote:
gna, es geht nicht :/
Gibts eine andre Schriftart ausser Times New Roman die schwarze Kästchen machen kann?


Was willste denn mit schwarzen Kästchen?

Probier halt einfach alle Schriftarten aus, die du in Word hast, wenns da nichts gibt (fast unmöglich) such dir neue im Inet, wenn du dann eine gefunden hast, machste einfach den Befehl und fertig, wie gesagt, erst Text/Zeichen
31.10.2003, 19:26 #8846
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Rund um Khorinis # 13 -
Seine Schritte waren nicht mehr aufzuhalten, weder der Regen noch der Wind vermochten das zu tun, nebenbei war es seltsam, dass sein Umhang trotz des Regens im Wind schwebte, flatternd das Geräusch verbreitete und sich dann und wann wieder senkte, bis zur nächsten Böe, die selbst die Macht des Regens brach und die Tropfen in andere Richtungen lenkte.
Der See lag absolut ruhig, doch immer wenn eine Böe auftauchte, da windete sich das Wasser zu kleinen Wellen und schwappte gegen das Ufer, so musste es immer weiter gehen, die Regentropfen hingegen fielen gewaltig auf die Oberfläche und tauchten in das Wasser ein, ließen den Pegelstand Stunde um Stunde steigen, doch so lange musste es erst mal regnen, keine Gefahr bis jetzt.
Die letzten Meter dann war der Mann am Schrein, der Innos geweiht war, nun trennte ihn nichts mehr, nun begann der Aufstieg, der Aufstieg, den er mit allerlei schlechten Erinnerungen verband, sei es der böse Traum vom Abgrund, oh ja, er konnte sich noch gut daran erinnern, wie er einmal davon träumte am Abgrund abgerutscht zu sein und dann nur durch die Kraft von Innos überlebte, indem er sein Schwert in den Fels rammte, oder sei es die Tatsache, dass dieser Aufstieg jedesmal ein Spiel mit dem Tod war, es gab viele Gründe, warum er es vergessen sollte, doch vergessen war nur ein Wort in seinem Wortschatz, er konnte es fast nie anwenden, nicht bei solch wichtigen Sachen, vergessen konnte er nicht, wenn es um seinen Tod ging, er hatte seit dem Tod der Eltern oft davon geträumt, seine Gedanken waren fast voll davon, es war nicht mehr schön, doch auch sehr lehrreich, der Tod war sein ständiger Begleiter, er hätte ihm leicht ein Schnippchen schlagen können, doch dazu hätte er eine Menge hergeben müssen, eine Menge, die ihn fest umschloss, die Rede war vom Fluch der Sieben, sie hielt ihn so dermaßen fest, dass er ihn nie mehr hätte abschütteln können, Priester Tolban hatte ihm eine unglaubliche Machtquelle geschenkt, was sagte er da, er hatte ihm DIE Machtquelle geschenkt, ihm zum Richter der Menschen gemacht, doch wusste er auch, dass er den Schatten damit einen Fluch schenken würde und wahrscheinlich hatte er auch gewusst, dass er diesen Keim spüren würde, doch er hatte ihm vertraut, mit dieser Macht umgehen zu können, er war ein Narr und doch war es seine einzige Chance, es war nur die Frage, wie dieser Mann damit umgehen konnte, er hätte gerne vom berühmten "Bauerssohn" gesprochen, doch das war nicht der Fall, der Adlige war kein Bauer, er war unberechenbar in seinen Handlungen und auch sein Glaube war nicht mehr unerschütterlich, spätestens in dem Moment, wo er die Schwarzmagier kennen lernte, das hieß, eigentlich kannte er nur einen und da konnte man nicht mal von kennen sprechen, aber es hatte ihn geprägt.

Seine Schritte gingen zu der Stelle, wo der Aufstieg schön versteckt im Dickickt lag, da wo er hinwollte war kein Platz mehr für ihn, kein Platz für irgendjemand, doch dennoch setzte sich sein linkes Bein in Bewegung, gefolgt vom rechten und dann immer so weiter, der Aufstieg konnte beginnen, doch diesmal war alles anders und wenn er von alles sprach, dann meinte er auch alles.
31.10.2003, 19:28 #8847
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Drachenjagt -
Nein Gorn kann im 4. Kap nicht mehr im Knast sein, wenn man ihn nicht befreit isser im 4. Kap auch so draussen. ;)
31.10.2003, 20:02 #8848
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Fundorte fertiger Runen -
Schau mal hier

Ist aber noch Gothic II Klassik, von daher keine Garantie...
31.10.2003, 20:09 #8849
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Das Kastell des ZuX # 23 -
Es war schmall, es war eng, es war verdammt nochmal tödlich, und doch reichte es dort zu wandeln, die Gewichte hielten, die Gezeiten ließen noch auf sich warten, der Zahn der Zeit hatte noch nicht an dieser verdammten Stelle Gestein genagt, so konnte er wenigstens auf diesen Punkt bauen, doch als Ausgleich gab es Regen und Wind, wie zu seiner besten Zeit, da gab es auch Wind, aber keinen Regen, doch das machte das ganze nur noch verrückter, ein Abenteuer, das keines war, wieso sprach man eigentlich immer von Abenteuer, nur weil man unmögliche Unterfangen anging, das war eine gute Frage, doch sie interessierte ihn im Moment nicht im Gerinsten, überleben oder sterben war hier Trumpf, im Spiel der Elemente, die einen normalen Menschen getötet hätten, auch ihn töten konnten, doch durch die Saat des Bösen und dem Panzer des Guten unmöglich waren.
Dies zeigte sich recht schnell, denn als der Wind stärker wurde, desto höher er kam, was ja ganz logisch anmutete, desto unmöglicher war es, vor ran zu kommen, auch er schaffte es bald nicht mehr, der Regen fror Muskeln und Knochen ein, die zusätzlich vom Wind geeist wurden, doch diesmal war es kein Traum, er konnte nicht einfach aufwachen, unten, am Innosschrein, diesmal würde es schlimmer werden, diesmal würde versagen mit dem Tod bestraft und Innos würde ihm bestimmt nicht helfen, denn momentan war er seiner nicht würdig.

Aber genau an dieser Stelle setzte das unmögliche an, denn hier war eben wieder dieses ungewohnte, dieses, man konnte ruhig unmenschliche sagen. Während er nun immer schwächer wurde und Sekunde um Sekunde an Kraft verlor, da sank sein Körper zu Boden, nicht ganz, er hielt sich auf den Knien, sein Oberkörper lehnte sich auf sie und die Beinmuskeln schienen zu reißen, doch da hielt alles, nur für wie lange? Es war ein unmenschlicher Schmerz, den er ertragen musste, selbst seine Rüstung konnte nicht alles absorbieren, auf seiner Brust bildeten sich Eispartikel, doch genau so unmenschlich der Schmerz wurde, genau so unmenschlicher wurde er, denn er bäumte sich auf, gegen die Elemente zu kämpfen, ein Kampf, der mit nichts zu vergleichen war und genau so schwer war es auch, doch es gelang mit der erfrorenen Hand zum Griff des Schwertes zu kommen, es steckte fest - gefroren - doch es gelang mit eben jener Kraft die Klinge herauszuholen, sie schwebte regelrecht in die Hand, umpackt mit der zweiten hielt er das glänzende Schwert vor seinen Körper und die Waffe glühte, doch es war nicht das Schwert, es war das Amulett, eingearbeitet in kalten Stahl wurde es aktiviert um den Kampf zu gewinnen.

Und es gelang, der Wind wurde verdrängt und es bildete sich eine Schneise, in der er gehen konnte und das tat er auch, so schnell die gefrorenen Beine es im zu schaffen vermochten, genau so schnell ging er nach oben, immer die ganze Konzentration auf das Schwert gerichtet, das vor seinem Körper schwebte, umpackt mit zwei gefrorenen Händen in denen die Kraft von Gut und Böse lag, in jeder Hand eine.

So trug es ihn hinauf, bis ganz oben, es war der unmenschlichste Aufstieg, denn er bisher zum Kastell erlebt hatte und doch war es ein guter Aufstieg, denn so wurde er sich im Klaren, welche Macht ein Mensch doch hatte, wenn er es nur schaffte zu glauben, doch das Zittern des Körpers ließ ihn schnell wieder der guten Taten vergessen und auf die Welt der Sterblichen zurückkehren, sein jetziges Ich war wie immer wieder da und zitterte, doch die heilende Wirkund des wasserabweisenden Harpyienlederumhangs und die Wärme des Schattenläuferfelles ließen ihn schnell wieder zu normaler Körpertemperatur zurückkehren, nur seine Lippen, sie blieben kalt und blau, egal was er auch tat.

Die Mauern des Kastells lagen nun vor ihm, doch das Tor war noch entfernt, so ging er weiter auf jenes hinzu und auf diesem Weg passierte nichts mehr von Bedeutung und so stand er bald davor, im Regen stehend und immer noch klatschnass stand er nun vor zwei Skeletten die an einem Tor genagelt waren und ohne Worte machte er eine eindeutige Handbewegung, seine linke Hand zeigte auf das Tor, nicht mit den Fingern des Skeletts, diese blieben im Verborgen, es waren die Finger des Schattens.
31.10.2003, 20:11 #8850
Heimdallr
Beiträge: 12.421
Fundorte fertiger Runen -
Also mit dem alten Turm im Minental ist nicht der versunkene imSee gemeint, sondern schon der bei Fajeths Mine, ob es die Rune da noch gibt, weiß ich eben nicht (muss aber ganz oben sein) aber den Meisterdegen gibts da immer noch auf jeden Fall. ;)
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