World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Abaddon |
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30.12.2002, 15:25 | #1051 | ||||||||||||
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[GM] Der Tempel des Schläfers -
Gor na Jan war enttäuscht von den Gefahren die dieser Tempel bereit hielt. Aber was sollte man von orks schon erwarten. Wenn der Schläfer erst erwacht wäre dann würden ihm die Sumpfler einen mächtigeren Tempel errichten den kein Eindringling überwinden kann. Unter verborgener Nervosität schlenderten Malar und GOr na jan mit der Gruppe mit und warteten nur auf den Augenblick. |
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30.12.2002, 15:32 | #1052 | ||||||||||||
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Vernichtung des Schläfers -
Ich denke weil es noch zum selben Thema gehört poste ich das hier rein. Die Verbannung des Schläfers rückt immer näher und das Malar und ich dafür sorgen werden das der "Held" auch wirklich unter den Trümmern begraben wird (:D ) brauchen wir jemanden der uns darauf holt wenn der Temepl einstürtzt. Es wäre also nett wenn sich einer der Höheren Baals z.B. hundder oder Champ dazu bequemen würden uns beide da raus zu holen. Wenn ihr rechtzeitig kommt seht ihr auch noch den Schläfer. Wenn einer von euch das macht dann bitte hier reinposten. |
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30.12.2002, 15:56 | #1053 | ||||||||||||
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[GM] Der Tempel des Schläfers -
Gor na Jan ließ die Waffe stecken und lehnte sich an die Wand. Er war gänzlich unbeeindruckt von der Macht des Schamanen und hielt es für unnötig diesen zu atackieren. Malar schien das selbe durch den Kopf zu gehen und so beobachteten sie das Spektakel. |
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30.12.2002, 17:22 | #1054 | ||||||||||||
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[GM] Der Tempel des Schläfers -
"Wie lange sollte dieser Kampf denn noch dauern" dachte sich Gor na jan und beschloß dem kläglichen geschehen ein Ende zu setzen. Er zog seinen Zweihänder und schritt and en Untoten heran. Als dieser gerade Magie eingesetzt hatte. Da er einige zeit brauchte um sich zu regenerieren holte er mit dem Stab aus. Trotz der enormen Wucht blockte Gor na jan den kräftigen Schlag ab. Bereite dich auf dein Ende vor ! Du kannst einem Diener des Schläfers nicht widerstehen. Gor na jan schrie und schlug dem verdutzten Orkschamanen mit einem kräftigen Schlag die hand ab mit der er die Magie wirkte. Nun trat er den Schamanen wieder zurück in die Ecke. Danach schritt er zurück durch die anderen Abenteurer und steckte seine Klinge zurück auf den Rücken. Ohne magie dürfte der Schamane ein Kinderspiel werden. Danns tellte sich na Jan zurück an die Wand zu Malar. |
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30.12.2002, 19:11 | #1055 | ||||||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
[GM] Der Tempel des Schläfers -
Gor na Jan stand gelangweilt in der Ecke. Dieser Schamane war doch höchstens doppelt so stark wie ein normaler sterblicher. Was hatten diese Hämpflinge solche Probleme mit ihm. Hallo ihr Helden. Das Ding liegt halb verwest in der Ecke und hat nu noch eine Hand. Wenn ihm keiner den Gnadenstoß verpaßt mach ich das. Wiedereinmal zog der Hüter des Glaubens siene Klinge. Durch die Flammen schwer angeschlagen und in seiner Sichtweite sehr eingeschrönkt zappelte der Schamane in der Ecke. Gor na Jan trat vor ihn. Als dieser ihn bemerkt holte er mit der freien Hand in der er den Stab hielt aus und schlug nach den Beinen des Hüter des Glaubens. Dieser sprang darüber und vollführte mit ausgestreckter Klinge eine Drehung in der Luft und durchtrennte den Hals des Ungeheuers so das der Kopf von dessen Schultern rollte. Mit einem Satz stieß er die Klinge noch einmal senkrecht in den fast toten Körper. |
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30.12.2002, 20:10 | #1056 | ||||||||||||
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[GM] Der Tempel des Schläfers -
Der Templer zog das Schwert aus dem Kadaver und wischte es mit einem Tuch ab. Fragend guckt er in die Menge und sagt dann: Geht das jetzt hier bald mal weiter. in diesem Tempo erreichen wir unser Ziel nie. Der EINE ging voran direkt gefolgt von Gor na Jan und Malar den dieser wieder aus den Träumen gerissen hatte. Der Rest der Gruppe folgte immer schön brav dem EINEN. Gor na Jan hatte es satt. Wenn er ihn nicht noch brauchen würde um den Schläfer zu finden würde er diesen möchtegern Helden jetzt von hinter erstechen und den Rest der Schläferjäger mit ihm. Aber er war geduldig und wartete und spürte die Macht des Schläfers mit jedem Gegner den sie erledigten auf ihrem Weg tiefer in den Tempel. |
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30.12.2002, 21:05 | #1057 | ||||||||||||
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[GM] Der Tempel des Schläfers -
Gor na Jan umfasste den Zweihänder und nahm ihn an sich. Er untersuchte ihn und stellte fest das dies genau so eine hüterklinge war wie sie auch die anderen Templer benutzten. Er untersuchte den Griff und fand das wonach er suchte. In den Griff war der Name eines Templers eingeritzt. Gor na Darus stand auf dem Griff. Verdammt! knurrte er und umfasste den Griff fest vor Wut. Diese verdammten Untoten hatte doch tatsächlich einen seiner Männer auf dem Gewissen. Weiter voran. Hier müssen noch mehr von denen sein. Wenn wir einen treffen wagt es ja nicht ihn anzugreifen. Lasst mich dann mit ihm sprechen. Mit diesen Worten schritt die Gruppe weiter voran. |
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31.12.2002, 13:17 | #1058 | ||||||||||||
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[GM] Der Tempel des Schläfers -
Gor na Jan únd Malar nutzten die Abwesenheit des Helden um den Tempel auf eigene Faust zu erkunden. Die beiden wurden mit den paar Skeletten die ihnen begegneten ganz gut fertig. Zum Glück trafen sie weder auf einen Untoten Schamanen noch auf die Monster Orks. Dann erreichten die beiden ein Tor und zu ihrem erstaunen wurde diesen Gittertor von einem Templer bewacht. Gor na Jan und Malar schritten an den Templer heran und sie erkannten ihn beide. Es war Cor Boba ein Höher Rangiger Templer des Sumpfes. Doch als sie sich näherten zog er die Waffe und sprach: Halt! Meister Kalom wußte das jemand kommt um den Allmächtigen zu vernichten und Meister Kalom an der Anrufung zu hindern. Aber ich werde euch aufhalten und diesen Gang mit meinem Leben bewachen. Gor na Jan machte eine Bewegung mit der Hand und forderte den Templer auf die Waffe niederzulegen. Wir kommen nicht um den Schläfer zu vernichten. Wir kommen um Meister Kalom bei seinem VOrhaben zu unterstützen und den allmächtigen ebenfalls mit unserem Leben zu verteidigen. Wir haben für den Meister wertvolle Informationen über die Gruppe die den Schläfer vernichten will. Der Templer steckte seine Hüterklinge zurück auf den Rücken und antworte erleichtert: Sehr gut. Der Meister wird erfreut sein das ihr persöhnlich gekommen seid um dem Schläfer zu dienen. Hinter diesem Tor befindet sich ein Gang. Folgt diesem. Die Templer auf die ihr trefft werden euch nicht Schaden. Ebenso wird euch der fünfte Schamane keinen Schaden zufügen. Das große Tor auf das ihr danach trefft wird euch der Schläfer öffnen. Spätestens an diesem Tor werden die adneren Abenteurer scheitern. Dann folgt ihr einem der Seitengänge und erreicht Kalom. Daraufhin betätigte Boba einen geheimen Mechanismus der das Tor öffnete. Als Malar und Gor na Jan hindurch traten schloß er es wieder. Die beiden gingen den Weg entlang an dem Schamanen vorbei durch das Tor das sich durch Geisterhand öffnete hindurch und durch die Seitengänge in die Halle des Schläfers... |
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01.01.2003, 10:55 | #1059 | ||||||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
[GM] Der Tempel des Schläfers -
Gor na Jan war in Trance. Die Macht des Schläfers war sehr stark zu spüren. Sie war fast erdrückend und konzentrierte sich nun scheinbar auf ihn. Die Kraft schein ihn von innen zu zereißen so stark wirkte sie auf seinen Körper ein. Doch sie gab ihm ein Gefühl der Sicherheit. Mit der Anwesenheit des Schläfers würde er jeden EIndringling der es auch nur wagte den Allmächtigen anzusehen zur Strecke bringen. Er umklammerte fest seinen Zweihänder und sein Blick wanderte erst zu Malar. Er war in Trance und ihn schien diese Macht ebenfalls schwer zu belasten. Dann wandte er sich zu hundder welchen er erst jetzt bemerkte. Er schien diese Kraft gewohnt zu sein da die Baals öfter mit dem meister in Kontakt traten. Dann versank er wieder in tiefer meditation. |
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01.01.2003, 16:17 | #1060 | ||||||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
[GM] Der Tempel des Schläfers -
Gor na Jan sprang ebenfalls auf und dreht sich zud er anstürmenden Gruppe. Malar ebenfalls aufgerichtet. Die beiden zogen ihre Schwerter und ein rotes Glühen huschte für einen Augenblick durch ihre Augen. Gor na Jan sah wie die Novizen ziemlich aufgemischt wurden. So dreht er seinen Kopf zum Schläfer und rief: MEISTER HILF UNS ! VERNICHTE DEINE FEINDE MIT DEINER GRENZENLOSEN MACHT !!! Und dies ließ auch nicht lange auf sich warten. Alsbald sammelte der Schläfer eine gewaltige Ladung an Energie und feuerte einen Ball aus Flammen in die Menge der Angreifer die daraufhin leicht verstreut wurden. JA !!! Ihr könnt nicht gewinnen ihr Narren. Ich werde meinen GOTT beschützen !!! Dann zog Gor na Jan seinen Zweihänder und rannte in die Menge. Malar tat es ihm gleich. Um zu bemerken was hundder tat blieb ihm nicht die Zeit. |
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01.01.2003, 19:55 | #1061 | ||||||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
[GM] Der Tempel des Schläfers -
Gor na Jan stoppte am Rand des „Schlachtfelds“. Sein Blick schweifte über die Kämpfenden um einen würdigen Gegner für ihn zu finden. Mit dem EINEN würde er sich auf keinen Kampf einlassen er hatte ihn eh aus den Augen verloren. Der Schläfer würde ihn schon vernichten. Sein Blick wanderte noch einmal zu Malar. Dieser schien sich gut selbst durchsetzen zu können. Dann fiel Gor na Jans Blick auf einen Söldner der gerade einige Novizen beseitigt hatte. Dieser Söldner schien gut trainiert also schritt der Hüter des Glaubens durch die Menge. Die paar Schläge von groben Schwertern die von Banditen auf seine Rüstung prallten ließen ihn kalt. Er lief weiter und hielt seine Klinge an den Hals des Söldners den er gewählt hatte. Es war ein Fehler hierher zu kommen. Nun werde ich dich im Namen des Schläfers vernichten! Aber ich lasse dir die Möglichkeit mich in einem fairen Kampf zu besiegen! Gor na Jan setzte die Klinge ab und gab dem Söldner die Möglichkeit seine Axt zu ziehen. Dieser tat es auch und griff sofort an. Der Templer machte ein Drehung wodurch er dem Schlag auswich. Den Schwung der Drehung nutzte er aus um ihm mit dem Knauf auf den Hinterkopf zu schlagen. Im Anschluss versetzte er ihm noch einen Tritt der den Söldner zu Boden brachte. Er ließ ihn gemächlich wieder aufstehen und wartete bis der Söldner angriff. Er blockte den Schlag mit seiner mächtigen Klinge und drehte sie so das der Söldner seine Axt verlor. Heb sie auf ! Ich will den Kampf noch nicht beenden. Der Söldner war verdutzt über die Freundlichkeit des Templers auch wenn sie aus purer Überheblichkeit entstanden zu seinen Scheint. Dieser ging misstrauisch herüber und hob die Axt auf. Hinterhältig schwang er die Axt noch aus der gebückten Haltung heraus und schlitzte Gor na Jan eine Wunde in die rechte Hälfte des Gesichts. Er hatte sich zwar vorgenommen den Söldner nur niederzuschlagen aber sein jetziger Hass und die konzentrierte Macht des Schläfers bündelte seinen Zorn auf sein Schwert er führte einen unaufhaltsamen Schlag aus. Der Söldner versuchte ihn zu blocken doch dabei zerschlug Gor na Jan den Stab der Axt. Während dieser verdutzt guckte versetzte er ihm einen weiteren Tritt so das der Anhänger Lees wieder zu Boden ging. Er stellte sich vor ihn mit dem Schwert in den Händen. Ich habe nichts gegen euch Söldner aber ihr bekommt einfach zu wenig Training und glaubt an den falschen Gott. Der Söldner erhob noch verteidigend die Hände als der blanke Stahl von Gor na Jans Götterklinge durch den Panzer der Rüstung in den Brustkorb stieß und dem kurzen Leben des Kriegers ein Ende machte. Der Hüter des Glaubens holte seinen berühmten Lappen heraus und reinigte seine Klinge vom Blut des Söldners. Mit verschränkten Armen kletterte er auf einen kleineren Vorsprung und überwachte das Feld von oben. |
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01.01.2003, 20:26 | #1062 | ||||||||||||
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[GM] Der Tempel des Schläfers -
Gor na Jan beobachtete das Kampfverhalten der Novizen und Templer. Sie waren besessen vom Glauben des Schläfers. Durch seine für einen Templer unglaublich vielen Meditationen konnte er die Macht des Schläfers zu seinen Vorteilen nutzen. Er blickte durch die Halle und merkte das auch hundder sich lieber einen Überblick über die Situation verschaffte. Er hatte aber eher einen Gesichtsausdruck als ob er gerade die Erleuchtung gefunden hatte. Dann richtete sich sein Blick wieder aufs Schlachtfeld. Diese Templer kämpften wie Berserker sie stürtzten sich ohne zu denken in die Gruppe doch richteten so einen unglaublichen Schaden an. Auch die Novizen zerissen ihre Gegner förmlich. Gor na Jan sprang von dem Schläfer erstarkt von seinem Podest und vollführte eine Luftrolle bevor er auf den Boden auftraf und die Fliesen der Halle splittern ließ. Er stürtzte sich mitten in seine eigenen Reihen und beruhigte die Männer. Er gab ihnen Kommandos auf Angriff und verteidigung die diese befolgten. Mit einer Führungsperson an ihrer Spitze kämpften sogar die Novizen organisierter gegen die Gruppe an. Dochh auch Gor na Jan ließ seine Klinge auf die Gegner niederhämmern. |
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01.01.2003, 21:10 | #1063 | ||||||||||||
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[GM] Der Tempel des Schläfers -
Gor na Jan beachtete die flüchtenden gar nicht und rannte auf die Plattform zu auf der bis gerade noch der Schläfer stand. Er stellte sich vor das Dimensionsportal durch das ihr Gott gerade verschwunden war und stieß einen Schrei aus fast so laut wie ihn der Schläfer selbst gerade ausgestoßen hatte. NEIN !!! SCHLÄFER !!! Der Hüter des Glaubens fiel vor dem Tor auf die Knie. Doch der Feind hatte nicht gewonnen. Er war fest davon überzeugt alles zu dem großartigen plan des Schläfers gehörte. Doch hatte er einmal die Möglichkeit seinem Gott gegenüber zu stehen und es wurde ihm verwehrt ihm demütigst seine Dienste zu erweisen. Nach wenigen Minuten spürte Gor na Jan keinen Funken der göttlichen Macht mehr in seinem Körper die ihn während des Kampfes noch durchfloss. Wir werden auf dich warten Meister. Wir werden deine Rückkehr vorbereiten. Und wenn es unser aller Leben kostet. Dann fühlte Gor na Jan wieder den vollen Zorn und ihm fiel wieder ein wer an dieser ganzen Sache Schuld war. Der Bastard der sich als Auserwählter Innos bezeichnete kniete vor dem Portal in das er den Allmächtigen gerade verbannt hatte. Dies war seine Gelegenheit von blanken Zorn erfüllt Schritt er vorsichtig an den regungslosen „Helden“ heran und holt weit mit seinem Schwert aus. FÜR DEN SCHLÄFER !!! DU BASTARD SOLLST IN SEINEM NAMEN STERBEN !!! Mit all seiner Kraft schlug er mit dem Griff seines Zweihänders auf den Kopf des Söldners. Mit einem kurzen stöhnen brach dieser zusammen. Er trat noch zweimal gegen doch als er ihn erstechen wollte hielt er inne. Nein ich werde dir nicht solch einen kurzen Tod gönnen. Sollst du unter den Trümmern dieses alten modernden Orktempels elendig verrecken. Dann sah sich Gor na Jan nach Malar und hundder um welche die einzigen noch anwesenden Menschen in den Hallen des Schläfers waren. |
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01.01.2003, 21:59 | #1064 | ||||||||||||
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Sumpflager #17 -
Auf dem Tempelvorplatz war ein grelles Licht zu sehen und drei kleinere blau schimmernde Wolken erschienen aus dem Nichts. Nach ein paar Augenblicken begann sich in diesem Nebelwolken etwas zu materialisieren und der Hüter des Glaubens Gor na Jan, der Bandit Malar der allerdings eine Templerrüstung trug und der ehrwürdige Oberbaal hundder erschienen auf dem Platz. Gor na Jan war äußerst überrascht was geschehen war doch er konnte nicht genau definieren was geschehen war. Auf jeden Fall war der Tempelvorplatz leer. keine Novize war mehr da und die Baale und Templer schienen auch irgendwo anders zu sein. Dann beschloß er der sache auf den Grund zu gehen warum die novizen weg waren. Er fragte einen umstehenden Templer den er am Tor fand. Hallo Freund. Darf man mal fragen warum ihr Templer alle hier an der pallisade wartet und die Novizen verschwunden sind ? Dieser guckte ihn verdutzt an und antwortete dann das die Orks vorhätten das Sumpflager anzugreifen und die Novizen zur Sicherheit in die verlassene Mine geflohen seien. Gor na Jan war sichtlich geschockt und machte sich sofort daran Malar und hundder davon zu berrichten. |
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01.01.2003, 22:17 | #1065 | ||||||||||||
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Sumpflager #17 -
Gor na Jan drengte sich durch und ergriff das Wort: Wie sollen wir flüchten ? Es scheint mir als wären die orks schon zu nahe um noch durch den direkten Weg zu entkommen. |
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02.01.2003, 11:44 | #1066 | ||||||||||||
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Ansichtssache zum Thema: Schläfer - Ansichsache zum Thema: Schläfer
Wie ich festgestellt habe hat die Präsens des Schläfers im RPG zu einigen Verwirrungen geführt vor allem unter den Sumpflern selbst. Einige sind der Meinung das war der Schläfer, andere wiederum meinen das es ein abgesandter war und die dritte Möglichkeit ist eben das das ein Dämon wer der vom Schläfer benutzt wurde. Es sollte aber eine Einstimmige Ansicht dieser Sache im Sumpf geben. Im Nachhinein kann ja jeder denken was er will aber eine offizielle sollte vorhanden sein. Ich werde hier mal 3 Möglichkeiten auflisten. 2 sind von mir un eine habe ich Stressis Post entnommen 1.Möglichkeit (Stressi) Das was im Schläfertempel auf dem Podest saß war nicht der Schläfer sondern ein Dämon und weil dieser Dämon die Barriere aufrecht erhielt hat der Schläfer ihn gezwungen die Welt zu verlassen. (wenn ich das richtig verstanden habe) Finde ich persöhnlich nicht so praktisch weil die Templer und Novizen unter anderem auch hundder, Malar und Ich dann umsonst FÜR diesen Dämon gekämpft hätten wenn es der Wille des Schläfers war das er die Welt verläßt. Aber an der Idee kann man ja noch feilen. 2.Möglichkeit (meine Wenigkeit) Man könnte sagen das das Wesen im Schläfertempel ein Diener des Schläfers in seinem Ebenbild war (nur eben viel kleiner und nicht so mächtig) den der Schläfer geschickt hat um den Glauben in der Welt zu erhalten und als er gemerkt hat das sein Diener die barriere am Leben hält hat er ihn zurück gerufen. Um das durchzuführen brauchte er allerdings einen schwachen Menschen der ihm den Weg zurück eröffnet.Und dazu hat er einer benutzt. Diese Möglichkeit erklärt zwar nicht warum warum wir gekämpft haben man könnte aber sagen wir wollten verhindern das er getötet wird uns das EINER nur die Herzen durchsticht. Durch diese Möglichkeit würde die Macht des Schläfers noch verschönt weil er es sogar fertig gebracht hat Kontrolle über den Erwählten Innos zu erlangen. 3.Möglichkeit (auch ich) Das Wesen im Schläfertempel war der Schläfer und er war gekommen um uns allen ein schönes Leben voller Visionen zu beschehren, seinen Glauben zu verbreiten und seine schützende Hand über den Sumpf zu halten. Doch als er merkte das seine Göttliche Präsens in der Welt zu unheil führte rief er einige von uns seinen treuesten Dienern noch einmal zu sich damit wir ihn sehen und uns ein Bildnis von ihm machen können und benutzt dann den Helden um unsere Welt zu verlassen und in einer späteren Zeit wiederzukehren. Ich bin dafür. Somit haben wir die göttliche Macht aus Punkt 2 eine Lösung für das Problem in Punkt 1 und 2 und die Sicherheit das er wiederkehrt. Außerdem klingt es logisch das nachdem eben diese schützende Hand des Schläfers verschwudnen ist die Orks das lager überrennen und der Schläfer uns an einen neuen sicheren Ort führt. Jetzt kann sich jeder sagen welche Möglichkeit er am besten findet. |
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02.01.2003, 12:59 | #1067 | ||||||||||||
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Ansichtssache zum Thema: Schläfer -
Wenn das der Schläfer auf der Plattform ist dann brauch das außer den Sumpflern keine Sau zu wissen denn die anderen können ja ruhig denken das es ein Dämon ist. Wir behalten unsern glauben und die denken sie haben nen Dämon verbannt und wir wären jetzt traurig und hielten an einem toten Gott fest. Problem gelößt. PS: Ich habe für 3 gestimmt Erklärung oben |
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02.01.2003, 19:25 | #1068 | ||||||||||||
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Rund um Khorinis # 1 -
Gor na Jan hatte eine alte Karte herraus gewühlt. Das Gebiet hatte sich sehr verändert seit diese Karte angefertigt wurde aber er konnte definitiv erkennen das sie dieser Weg keineswegs zu einem Punkt führen würde der eines Lagers der Bruderschaft würdig wäre. Er rollte die Karte zusammen und schritt an die Spitze des Zuges. Dort fand er den scheinbar recht irritierten Tomekk vor der scheinbar schon auf Gegner gestoßen war. Wie es aussieht wird uns dieser Weg nicht zu unserem vom Schläfer vorbestimmten Ziel führen. Ich habe eine alte Karte aus den Zeiten lange bevor die Barriere geschaffen wurde aber vieleicht werden wir hier einige Hinweise auf einen passenden weg finden. Der Hüter des Glaubens rollte die Karte aus und hielt sie so vor sich das sie sie beiden lesbar vor sich hatten. Gor na Jan deutete mit dem Finger auf den Wald in dem sie sich befanden. Hier sind wir.Es gäbe nur zwei Punkte die mir eines Lagers würdig erscheinen. Der erste wäre dieser Wald hier der aber eindeutig zu dämonisch ist. Es würde Monate dauern die Untoten alle zuv ertreiben und in diesem Gebiet ein Lager zu errichten. Der Hüter machte eine Atempause und wechselte die Position des Fingers auf ein kleines Tal im Osten der karte. Hier ließe sich vieleicht was machen. Aber es könnte sein das das Gebiet bewohnt ist oder durch ein Erdbeben zerstört oder ähnliches. Wir sollten vieleicht erst einmal ein paar Templer oder Novizen dorthin entsenden die mal nachgucken. Aber was machen wir in der Zwischenzeit ? Fragend blickt Gor na Jan zum Templerführer. |
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03.01.2003, 11:09 | #1069 | ||||||||||||
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Rund um Khorinis # 1 -
Es war Nacht und die Gruppe saß in Mitten iherer Karren auf einem größeren Flecken Wiese die ihnen Akil zur Verfügung gestellt hatte. Einige Templer mussten sich dazu bereit erklären ihm einige dieser Mistkäfer vom Hals zu schaffen die sich wie der Bauer beschrieb "Feldräuber" nannten. Einige der Novizen wiederrum mussten das Unkraut auf den Feldern zupfen. Gor na Jan konnte sich aufgrund seines hohen Ranges und seines vorrigen Kampfes im Schläfertempel vor dieser lestigen Arbeit drücken und saß zusammen mit einigen Novizen am lagerfeuer und erzählte den Novizen von seinem Kampf im Schläfertempel. dabei neigte er allerdings dazu maßlos zu übertreiben aber das wußten die naiven Novizen ja zum Glück nicht: ... und dann haben die Orks uns angegriffen es waren bestimmt ... hmmm ... 1000 ! Oder nein... 2000 Orks ! Aber ich hatte natürlich einen klaren Kopf und habe sofort ihren Anführer gefangen genommen. Da haben die Orks den Rückzug angetreten. Im nachhinein habe ich ihm dann die Kehle durchgeschnitten. So erzählte er weiter wobei Malar der dicht bei ihm saß grinsen mußte und fast angefangen hätte zu lachen. ... und dann als ich den Erzdämonen vor mir sah erkannte ich natürlich sofort das dies nicht der Schläfer seien könnte und als ich mich gerade auf ihn stürtzen wollte um ihn mit meinen bloßen Händen zu erwürgen da hat dieser Söldner ihn durch einen feigen Trick verbannt. Darauf hin musste ich ihm ja zeigen wer der Boss ist... Die Novizen saßen vor ihm mit offenem Mund und lauschten gespannt der Geschichte. Den Templern musste er im nachhinein die Wahrheit erzählen aber den Novizen brauchte er ja nichts von seinen Fehlern im Schläfertempel berrichten also tat er dies auch nicht und erzählte munter weiter. |
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03.01.2003, 12:39 | #1070 | ||||||||||||
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Rund um Khorinis # 1 -
Der Hüter unterbrach seine Erzählungen und erhob den Kopf. Er musterte den Templer der ihn gerade angesprochen hatte mit seinen müden Augen und erkannte das es Uher war. Er erhob sich und blickte auf den Templer herrab. Mit einem erfreuten lächeln spricht er ihn an: Es erfreut meine Seele euch lebend wiederzusehen. Ich hoffe ihr habt in meienr Abwesenheit fleißig die Schwertkniffe trainiert die ich euch gelehrt habe. lasst uns mal etwas aus unserem kleinen lager herraus gehen und dann zeigt mir was ihr könnt. Die beiden Templer schritten über die Wiese aus dem kleinen Lager und hielten auf einer flachen, gut bewachsenen Fläche. So Uher. Dann zeigt mal was ihr schon könnt. Der Hüter des Glaubens stellt sich mit verschränkten Armen in seine nähe und wartet. |
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03.01.2003, 14:30 | #1071 | ||||||||||||
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Rund um Khorinis # 1 -
Gor na Jan schien sichtlich erfreut über den fortschritt seines Schülers. Gegen die Idee die Umgebung zu erkunden hatte er auch nichts einzuwenden. Gut also ich denke ich habe alles dabei was ich für eine kleine Erkundung brauche. Lasst uns ein Stück in diesen Untoten Wald hinein gehen. Vieleicht finden wir ja ein Tal oder soetwas dann wäre dieser Wald der beste Schutz. An unseren neuen knochigen Freunden könnt ihr gleich noch ein bisschen eure Klinge wetzen. Auf diese Worte hin schritten die beiden Kämpfer tiefer in den düsteren Wald hinein bis sie an eine Felswand stießen in der sich eine Höhle befand. Geh vor Uher ich werde euch folgen. Vieleicht führt diese Höhle ja zu einem brauchbaren Örtchen. |
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03.01.2003, 16:46 | #1072 | ||||||||||||
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Rund um Khorinis # 1 -
Gor na jan leuchtete mit einer Fackel die er ebenfalls entzündet ahtte den kleinen modrigen Gang aus. Ein schwall des Todes kam ihm entgegen. Diser Gang war ihm nicht geheuer doch Angst hatte er nicht. Nicht nach den Ereignissen der letzten Tage. Plötzlich vernahm er ein ihm vertrautes Geräusch aus dem Gang als wenn jemand seine Klinge ziehen würde. Als er in die Richtung leuchtete aus der das Geräusch kam sah er eine Gruppe von Skelettkriegern auf ihn zu kommen. Das könnte lustig werden dachte er sich doch er musste schnell handeln da er die Gefahr zu spät erkannte. Und schon preschte der erste Schlag auf ihn nieder den er mit der Fackel blocken konnte. Wehrend er noch blockte zog er schon seine Sumpfschneide und vollführte einen querschlag der das Skelett teilte. Dann warf er die Fackel in den Gang hinein was die Skelette zurück drängte und das komische Gewächs an der Decke in Brand setzte was eien Wand aus Feuer durch den Gang zog. Gor na Jan nutzte dies und sprang durch das Feuer wobei er ein Skelett unter seinen Stiefeln begrub. Noch während er kniete stieß er sein Schwert in den Kopf des Skelettes auf dem er Stand und zog darufhin seinen zweihänder mit dem er in wenigen Augenblicken die restlichen 4 knochigen Wesen zerstückelte. Aus seinen natürlichen Aberglauben nahm er die wichtigsten Knochen der Skelette und warf sie quer durch den Tunnel. Wenn sich diese Viecher einmal wieder zum Leben erwecken konnten dann würden sie es wieder können und das würde er so verhindern. Dann zertrat er noch die Schädel der Skelette und ging den Gang weiter hinunter. Am Ende des Ganges trafen sich die zwei Gänge wieder und Uher kam nach einer kurzen Zeit auch wieder an. Gor na Jan war erstaunt das dieser nur eine kleine Wunder hatte. Wenn auf eurem Weg die selben Gefahren lauerten wie auf meinem und ihr es trotzdem geschafft habt fast unversehrt hier anzukommen dann seid ihr wahrlich kein Anfänger mehr mit dem Zweihänder. Hier geht es scheinbar nicht weiter also lasst uns zurück ins Lager gehen. Ich werde euch dann eine neue Methode zeigen den Zweihänder zu halten. Diese wird allerdings sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Also lasst uns diese nicht in dieser modrigen Höhle vergeuden. |
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03.01.2003, 18:44 | #1073 | ||||||||||||
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Rund um Khorinis # 1 -
Gor na Jan kam mit verschränlten Armen aus dem Wald zurück. Etwas Staub und Spinnenweben klebten an seiner Rüstung doch das schien ihn nicht zu stören. Dicht hinter ihm trabte sein Schüler Uher der eine kleine Wunder hatte die noch ziemlich frisch schien. Das Blut klebte noch an seiner Rüstung. Die beiden begaben sich zu einer kleinen Anhöhe über dem zwischenzeitlichen Lager der SUmpfler. Gut mein Schüler dann bist du jetzt also bereit für den zweiten und schwierigsten Schritt in deiner Ausbildung. Zwischen der normalen Haltung des Zweihänders und der waagerechten besteht ja nur ein kleiner Unterschied aber dennoch ein wichiger Schritt in deiner Ausbildung. Doch wie du gemerkt hast halten ich und einige andere Hohe Templer ihn anders. Ich werde dir zeigen was ich meine. Der Hüter ließ siene hand zum Rücken gleiten und schwang elegant die Klinge aus der Halterung in eine senkrechte Position und ließ die andere Hand schnell genug hinterher gleiten um den Griff mit beiden Hände zu umfassen bevor die Klinge nach vorne fiel. So hältst du dein Schwert wenn du ein wahrer Meister im umgang mit der Zweihändigen Waffe bist. Erste Regel in der Haltung des Zweihänders: Die rechte Hand muss am oberen Teil des Griffes sitzen und die linke Hand darunter. Bei längeren Schlägen darfst du die linke Hand vom Griff lösen aber die rechte muss den Griff solange umfassen bist du die Waffe wieder wegsteckst. Zweite Regel: halte dein Schwert senkrecht mit der Spitze nach oben. So bekommst du mehr Schwung im ersten Schlag und musst dich mit dem Kleinvieh wie den Wölfen,Scavengern, Molerats oder diesen Feldräuber nicht lange aufhalten da der erste schlag mit einer solchen Waffe tödlich ist. Dritte Regel: Halte die Klinge immer genau in der Mitte des Körpers und in genügendem Abstand damit du dir nicht versehentlich das Gesicht zerschneidest. Halte sie nicht zu tief sonst kannst du die Klinge nicht schnell genug zum Angriff erheben und halte sie nicht zu tief sonst bist du verwundbarer und kannst nicht so gut parrieren. Nun versuche eimal sie zu und zwar so wie ich das jetzt mache. Es wird etwas ungewohnt sein aber du kriegst das schon hin. |
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04.01.2003, 10:48 | #1074 | ||||||||||||
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Rund um Khorinis # 1 -
Gor na Jan ließ auf die Frage Uhers hin nachdenklich den Kopf sinken. Einen Augenblick verweilte er in dieser Position, erhob dann aber wiederden Kopf und antwortete Uher auf seine Frage. Als ich es gesehen habe da glaubte ich es sei der Schläfer. Das Wesen sah so aus wie ich es in meinen Visionen gesehen hatte. Ich habe für das Wesen gekämpft. Gekämpft gegen die, die mir eigentlich nichts getan haben. Ich habe sogar noch als das Wesen verbannt wurde gedacht es sei unser Meister. DOch ich habe mich getäuscht. Der Hüter des Glaubens nahm einen weiteren Zug von einem entzündeten Traumruf in seiner rechten Hand und fuhr dann fort: Ich habe lange darüber nachgedacht ob dieses Wesen der Schläfer gewesen ist und bin nach langen Überlegungen zu einer Einsicht gekommen. Das Wesen da unten war ein Erzdämon aber es war nicht der Schläfer. Der Grund warum ich die Macht des Schläfers spürte war weil seine geistige Präsenz anwesend war um zu helfen den Dämonen zu vertreiben. Ich habe für die falsche Seite gekämpft und ich hoffe das der Allmächtige mir das jemals verzeihen wird. Gor na Jan schlcukte auf diese Worte hin und musste erstmal einen guten Schluck Met aus dem Krug in seiner linken Hand nehmen. Danach ging es ihm schon gleich wieder besser. |
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04.01.2003, 11:22 | #1075 | ||||||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
Rund um Khorinis # 1 -
Gor na Jan stellte den Krug Met neben sich auf die Bank und warf den Traumruf auf den Boden welchen er mit dem Fuß austrat. Dann wandte er den Blick zu Uher: Hmm ein paar Novizen die durch die Gegend flitzen und erkunden während wir das kämpfen übernehmen wären brauchbar. Wählt ihr unsere Begleiter mir ist es eigentlich egal welche Novizen mitkommen. |
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