World of Gothic Archiv
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11.07.2001, 15:42 #1
Abaddon
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Ogerquest....BITTE HILFE -
Geh in den rechten Gang.Am Ende ist eine Höhle.In der Hühle ist ein Schalter.Der Schalter öffnet eine Tür.Hinter der Tür ist das Pergament.Dann wieder durch den Gang zurück in die Halle und fertig.Danke ich helfe gern.
11.07.2001, 15:47 #2
Abaddon
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Lieblings-Quest in Gothic -
Alles Quatsch.Die beste Quest ist das Golemrätsel.Ich mag den psychopatischen niederen Dämon dem man am Schluß die Herzen geben muß bzw. die Methode mit der er redet.
12.07.2001, 18:13 #3
Abaddon
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Auf welchem Level ist euer Charakter? - Auf welchem Level ist euer Charakter?
Mein Charakter ist auf Level 34.Ein Templer mit Innos Zorn als Schwert und einer Kriegsarmbrust.Und eurer?
12.07.2001, 18:26 #4
Abaddon
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zweihändermeister sinvoll? -
Wenn du kein Magier bist dann ist es schon fast Pflicht das zu lernen. Sonst wird die benutzung von Uriziel nachher schwierig.
13.07.2001, 13:04 #5
Abaddon
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Auf welchem Level ist euer Charakter? -
Ich habe bereits meine Anmeldung beim Sumpflager eingereicht. Meine Weihe dürfte in kürze beginnen.Möge der Schläfer euch behüten.
13.07.2001, 13:06 #6
Abaddon
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Auf welchem Level ist euer Charakter? -
Erwache.Noch eine Frage. Woher bekommt man die Robe der dunklen Künste.Ausser cheaten.
13.07.2001, 13:22 #7
Abaddon
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[OT] Die Sumpfbrüderschaft -
Erwachet!Ich bin jetzt ein Mitglied des Sumpflagers.Ich muß nur noch geweiht werden.Möge der allmächtige Schläfer seine schützende Hand über euch alle halten.
13.07.2001, 17:25 #8
Abaddon
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[OT] Die Sumpfbrüderschaft -
Erwachet.Ich fühle mich geehrt nun offiziel der Sumpfsekte anzugehören.Ich möchte einen Dank an alle Mitglieder der Sumpfsekte aussprechen.Und möge der Schläfer euch, sowie die anderen Lager behüten.
13.07.2001, 19:22 #9
Abaddon
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Hänge fest bei den Sektenfuzzys -
Erwache!Das ist ganz einfach.Nachdem du Gohrim angesprochen hast wird er dir sagen das er von Harlok abgelöst werden sollte.Dann gehst du zu Harlok sprichst ihn an und prügelst ihn danach zusammen.Dann sprichst du ihn nochmal an und wie ein Wunder ist er bereit dir zu helfen.Wenn du dann wieder zu den Stampfern gehst spricht dich Baal Orun an das man die Ernte abholen und zu Kalom bringen soll.Dann gehst du in den Sumpf zu den Erntern(pass auf die Sumpfhaie auf)und sprichst mit dem Typen da (nicht Baal Netbek).Dann tötest du alle Blutfliegen, sprichst mit Kalom und gehst dann zu Orun und schon bist du fast Novize.Bitteschön.Und wegen dem Begriff "Sektenfuzzis" solltest du ganz schnell beim SCHÄFER um Vergebung beten.
14.07.2001, 17:21 #10
Abaddon
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Auf welchem Level ist euer Charakter? -
Erwache!Ich muß dich entäuschen maxxz.Man kann nach meinen Erfahrungen gar nicht so lange beim alten Lager bleiben um so eine schwere Garderüstung zu kriegen.Schade ne.
14.07.2001, 18:31 #11
Abaddon
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Auf welchem Level ist euer Charakter? -
Erwachet! Ich muß meinen Charakter hier mal eben aktualiesieren.Er ist jetzt Lv. 39.Standard Waffe = alles was über 85 abzieht.Kriegsarmbrust und 4. Kreis Magie.Zauber = Fast nur Pyrokinese.Dat wars.Möge der Schläfer erwachen!
15.07.2001, 20:06 #12
Abaddon
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Das Sumpflager im Rpg -
Der Extrem neugierige Novize Gor na Jan hatte den merkwürdigen Kerl in der Kutte bemerkt und ist ihm nachgeschlichen.Er blieb an der Hütte stehen und belauschte das Gespräch.Als der Mann in der Kutte das Haus verließ trat er selbst ein, kniete ehrfürchtig vor seinem Meister nieder und bettelte ihn an:"Ich bin zwar nur Novize aber darf ich morgen bei der Jagd dabei sein?"
16.07.2001, 11:52 #13
Abaddon
Beiträge: 1.783
Auf welchem Level ist euer Charakter? -
Erwache!@maxxz

Wenn du schon alle Fokussteine hast bist du ja kein Gardistmehr sondern musst dich einem anderen Lager anschliessen.Wenn das der Fall ist solltest du mal bei Cavalorns Hütte gucken.Da steht jetzt Scorpio und der hat extrem gute Wassen z.b. Rachestahl Schaden 88.Wenn du noch nicht alle Foki hast dann solltest du bei Thorus unbedingt 2Hand Stufe 1 lernen.Es lohnt sich.Ne gute Waffe kriegst du von Raven,Arto oder Scar.Die kannst du zusammenschlagen da sie dich nicht ausrauben wenn du verlierst.:D
18.07.2001, 09:10 #14
Abaddon
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Mordrag is hin! (Das sollten alle lesen!) -
Mal ne ganz andere Frage.Welche Quest kriegt man denn von Fisk?
18.07.2001, 09:30 #15
Abaddon
Beiträge: 1.783
wie zur hölle wird man so stark ?? -
Falls einem die Lernpunkte fehlen um sie in Stärke zu stecken, dann hab ich hier einen Trick die ein Dämonenbeschwörer nicht lesen sollte.Erschafft euch einfach so viele Wesen wie ihr Bock habt und killt sie einfach selbst.Die wehren sich nämlich nicht.Das bringt folgendes:

Niederer Dämon 500XP
Golem 1000XP
Skelett 250XP
Skelett Krieger 300XP
19.07.2001, 18:10 #16
Abaddon
Beiträge: 1.783
[OT] Die Sumpfbrüderschaft -
Erwachet!Und wieder einer.Wilkommen im Club.
20.07.2001, 08:24 #17
Abaddon
Beiträge: 1.783
[OT] Die Sumpfbrüderschaft -
Erwachet!

@Malar

Eigentlich bin ich Schmied/Rüstungsbauer aber ich weiß noch nicht was ich da machen soll.
20.07.2001, 08:28 #18
Abaddon
Beiträge: 1.783
Die Quest:Der Fremde - Die Quest:Der Fremde
Ich war in diesem komischen Kerker drin und hab den Skelettmagier getötet.Er hat aber nichts fallengelassen.Dann hab ich erfahren das, das erst ab Version 1.08 funktioniert und hab gepacht.Ist er jetzt wieder da?
20.07.2001, 14:24 #19
Abaddon
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[OT] Die Sumpfbrüderschaft -
Ey Hunnder das seh ich auch so.Ein kräftiges Hurra für dich und den Sumpf.
20.07.2001, 14:28 #20
Abaddon
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Die Quest:Der Fremde -
GANZ NEU!?!?!?!?!Reicht es nicht wenn ich einen Char nehme bei dem ich noch nicht den Kerker ausgeräumt habe.Äh weißt du zufällig wie man in der Quest das Treffen weiter kommt.Lester will nicht mit mir reden.
22.07.2001, 13:53 #21
Abaddon
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[OT] Die Sumpfbrüderschaft -
Das hört sich doch gut an.Ich liebe den Sumpf.:D
22.07.2001, 14:25 #22
Abaddon
Beiträge: 1.783
Vorstellungsthread -
Name: Gor na Jan
Alter: 23
Barrierengrund: Orkhinterhalt
Gilde: Sumpflager
Berufe: Ausbilder der Templer
Zweites Mitglied des hohen Sumpfrates
Waffenschmied
Rüstung: Hohe Templerrüstung
Waffe 1: Hüterklinge
Pro: Enorme Kraft wegen des Schmiedens
Contra: Häufige Befehlsverweigerrung wegen seinem Dickkopf
Skills:

Hauptskills:

1Hand: Stufe 2 (gemeistert)
2Hand: Stufe 2+ (Lehrmeister)

Nebenskills:

Waffenschmieden : Stufe 2+ (Lehrmeister)


Story: Gor na Jan war ein gläubiger Schmied in der Kirche des heiligen Markus in einem kleinen Dorf nahe der Barriere um Kohrinis.Als er und einige seiner Gefährten loszogen um den Gefangenen die in die Barriere geworfen werden sollten einen letzten Segen zu sprechen gerieten sie nahe der Barriere in einen orkischen Hinterhalt.Der letzte Ausweg den sie kannten war der Sprung in die Barriere.Als sie auf der anderen Seite ankamen waren sie in einem Sumpf und versuchten sich ans Ufer zu retten.Gor na Jan war der einzige der das Ufer lebend erreichte und sich in das dort stehende Lager rettete.DAS SUMPFLAGER.Die Sumpfler nahmen ihn auf und erkannten seine Talente als Schmied.Da sie keinen Fähigen Schmied besaßen machten sie ihnzu ihrem.
22.07.2001, 14:25 #23
Abaddon
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Vorstellungsthread -
Name: Gor na Jan
Alter: 23
Barrierengrund: Orkhinterhalt
Gilde: Sumpflager
Berufe: Ausbilder der Templer
Zweites Mitglied des hohen Sumpfrates
Waffenschmied
Rüstung: Hohe Templerrüstung
Waffe 1: Hüterklinge
Pro: Enorme Kraft wegen des Schmiedens
Contra: Häufige Befehlsverweigerrung wegen seinem Dickkopf
Skills:

Hauptskills:

1Hand: Stufe 2 (gemeistert)
2Hand: Stufe 2+ (Lehrmeister)

Nebenskills:

Waffenschmieden : Stufe 2+ (Lehrmeister)


Story: Gor na Jan war ein gläubiger Schmied in der Kirche des heiligen Markus in einem kleinen Dorf nahe der Barriere um Kohrinis.Als er und einige seiner Gefährten loszogen um den Gefangenen die in die Barriere geworfen werden sollten einen letzten Segen zu sprechen gerieten sie nahe der Barriere in einen orkischen Hinterhalt.Der letzte Ausweg den sie kannten war der Sprung in die Barriere.Als sie auf der anderen Seite ankamen waren sie in einem Sumpf und versuchten sich ans Ufer zu retten.Gor na Jan war der einzige der das Ufer lebend erreichte und sich in das dort stehende Lager rettete.DAS SUMPFLAGER.Die Sumpfler nahmen ihn auf und erkannten seine Talente als Schmied.Da sie keinen Fähigen Schmied besaßen machten sie ihnzu ihrem.
22.07.2001, 14:25 #24
Abaddon
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Vorstellungsthread -
Name: Gor na Jan
Alter: 23
Barrierengrund: Orkhinterhalt
Gilde: Sumpflager
Berufe: Ausbilder der Templer
Zweites Mitglied des hohen Sumpfrates
Waffenschmied
Rüstung: Hohe Templerrüstung
Waffe 1: Hüterklinge
Pro: Enorme Kraft wegen des Schmiedens
Contra: Häufige Befehlsverweigerrung wegen seinem Dickkopf
Skills:

Hauptskills:

1Hand: Stufe 2 (gemeistert)
2Hand: Stufe 2+ (Lehrmeister)

Nebenskills:

Waffenschmieden : Stufe 2+ (Lehrmeister)


Story: Gor na Jan war ein gläubiger Schmied in der Kirche des heiligen Markus in einem kleinen Dorf nahe der Barriere um Kohrinis.Als er und einige seiner Gefährten loszogen um den Gefangenen die in die Barriere geworfen werden sollten einen letzten Segen zu sprechen gerieten sie nahe der Barriere in einen orkischen Hinterhalt.Der letzte Ausweg den sie kannten war der Sprung in die Barriere.Als sie auf der anderen Seite ankamen waren sie in einem Sumpf und versuchten sich ans Ufer zu retten.Gor na Jan war der einzige der das Ufer lebend erreichte und sich in das dort stehende Lager rettete.DAS SUMPFLAGER.Die Sumpfler nahmen ihn auf und erkannten seine Talente als Schmied.Da sie keinen Fähigen Schmied besaßen machten sie ihnzu ihrem.
22.07.2001, 14:25 #25
Abaddon
Beiträge: 1.783
Vorstellungen: Sumpfbruderschaft -
Name:Abaddon
Alter:30
Gilde:Bruderschaft des Sumpfes
Klasse:Templer
Rang:Hüter des Glaubens
Position:Templerführer
Beruf:Zweihandlehrmeister

Skills:

Hauptskills

Einhand 2
Zweihand 2+

Nebenskills

Meditation

Aussehen:

Abaddon ist ein Mann von stattlicher Statur. Er ist muskulös und misst eine Größe von 2,10m. Er hat einen stetig neutralen Gesichtsausdruck der nur sehr selten von einem Lächeln oder einem bösen Blick geziert wird. Der Krieger pflegt es eine Glatze zu tragen was er seid seiner Mönchszeit gewohnt ist. Die typisch sumpfischen Tätowierungen zieren den Großteil seines Körpers wozu Kopf und Torso zählen.

Die Rüstung Abaddons ist eine Spezialanfertigung vom ehemaligen und ehrwürdigen Sumpfrüstungsschmied Gor na Tim. Im allgemeinen ist es eine Plattenrüstung. Diese ist allerdings komplett in schwarz gehalten und verfügt über sumpfisch grüne Verzierungen die den Tätowierungen der Bruderschaft gleichen. Die Rüstung im einzelnen ebsteht aus Plattenstiefen und einer Plattenhose über welcher ein Templerrock hängt. Befestigt ist dieser mit einem robusten Ledergürtel an dem viele Taschen und Beutel befestigt sind. Der Oberkörper ist von einem Brustpanzer mit Schulterpanzerung bedeckt. Darunter trägt er ein lockeres silbernes Kettenhemd wobei die Arme nur von diesem Hemd bedeckt sind was deutlichen Komfort in der Bewegungsfreiheit im Kampf bringt. Er trägt darüber wieder massive Plattenhandschuhe.

Hier ein ungefähres Bild der Rüstung

Über der Rüstung trägt er einen edlen schwarzen Umhang welcher mit einer Runden Plakete befestigt ist auf welcher deutlich das Symbol des Schläfers eingeprägt ist. Diese Plakete stammt von Abaddons ehemaliger leichten Templerrüstung.

Unter dem Umhang verborgen, so das lediglich der recht schlicht gehaltene Griff zum Vorschein kommt liegt sein Zweihänder Götterklinge (Mit Zacken im vorderen Teil und gewellter Klinge am vorderen Teil). Zu seiner Zeit als Waffenschmied hatte Abaddon diese Waffe als innofiziellen Nachfolger der sumpfischen Klingen geschmiedeten. Als seine Pläne jedoch zu weit von den traditionellen Waffen wie Königsklinge und Hüterklinge abwichen beschloss er diese Waffe lediglich für seine eigenen Zwecke zu verwenden. Er fügte einige Zacken hinzu, bog die Griffe nach oben und arbeitete Wellen in die Klinge.

An der linken Seite baumelt sein Einhänder herunter. Die unvergleichliche Sumpfschneide ist eine Klasse für sich. Von der Form her ein wunderbar gearbeitetes aber schlichtes Krummschwert aus magischem Erz. Von der Farbe her jedoch einzigartig. In einem kleinen Experiment vermischte Abaddon einen Brei aus Sumpfkraut und Wasser mit flüßigem Erz wodurch sich dieses grünlich färbte. Um das Bild optisch abzurunden war der Griff mit getrocknetem Sumpfkraut umwickelt womit das gesammt Schwert Sumfgrün war.

Eine Waffe die der Krieger recht selten verwendete da sie zum einen auch noch die rechte Seite seiner Hüfte in der Bewegung einschränkte und gleichzeitig noch in einer frühen Testphase steckte war seine Miniarmbrust "Stachelzahn". Die seines wissen erste Miniarmbrust die existierte. Sie ist sehr leicht und mit einer Hand führbar, allerdings ist es eine echte Fummelarbeit diese Waffe nachzuladen und zum andere ist sie seeehhhr ungenau und auf Distanz nicht zu gebrauchen. Und da eine Armbrust die auf Distanz nichts taugt nutzlos ist und Abaddon nicht in der Lage war dieses Problem bis jetzt zu lösen blieb es bei einem Prototyp.

Den letzten großen Stolz im Todestrio Einhänder, Zweihänder, Armbrust stellte seine schwere Armbrust "Todeshammer" dar. Der Templer hatte sie absichtlich so konstruiert das sie für einen gewöhnlichen Menschen zu schwer war. Zum einen war die Sehne zu dick und zu straf als das sie ein Jäger oder Novize spannen könnte und zum anderen war es ein sehr massiven Holz. Er selbst hatte sicherlich einige Schwierigkeiten damit diese Waffen einzusetzen doch bei dem ihren Namen gerechten Schaden war es diese Mühe Wert.


Story:

Gebohren wurde Abaddon unter dem Namen Jan Aroes. Er wuchs in weniger reichen Verhältnissen in einer Bauernfamillie auf. Doch ihr sozialer Stand störte sie nicht weiter da alle Menschen die in dem friedlichen Dörfchen klein Wallingen lebten Bauern waren. Klein Wallingen befand sich auf einer der unbekannten Inseln in der nähe des Festlandes wessen Position für diese Geschichte allerdings nicht von Bedeutung ist. Jan arbeitete recht fleißig auf den Feldern seines Vater Hertur und übte sich darin mit dem wenigen auszukommen was ihnen das Leben bot. Sein Vater war ein guter Mann der keiner Fliege hätte etwas zu leide tuen können. Zudem hatte er einen unbändigen Ehrgeiz welchen er im vollen Maße an seinen Sohn weiterverarbeitet hatte. Jans Mutter Alina war eine sehr hilfsbereite und zurückhaltende Frau die stets darauf bemüht war ihren Sohn zu einem guten jungen Mann zu erziehen. Abends wenn ihre beiden Männer von den Feldern heimkehrten hatte sie bereits die Hütte gesäubert und den Essenstisch gedeckt. So verlief sein Leben ruhig aber ein wenig langweilig mehrere Jahre ohne das es dem jungen Bauern an etwas gefehlt hätte.

Doch wie so viele Geschichten und sei sie noch so schön, beinhaltet die Kindheit Jans einen entscheidenden Wendepunkt. Keiner weiß woher sie kamen und warum sie ausgerechnet Wallingen aufsuchten doch sie taten es und dies besiegelte das Schicksal des kleinen bauerndörfchen. Eines Abends als die Bauern von den Feldern zurückkehrten, so auch Hertur mit seinem Sohn, fanden sie ihr idyllisches Dörfchen als einen Ort des Schreckens vor. Die Wege waren mit Blut und Toten übersät und unzählige der Häuser waren verriegelt und mitsamt den darin eignesperrten Frauen und Mädchen in Brand gesetzt worden. Hektisch rannte Jan nach Hause doch auch ihre bescheidene Hütte stand in Flammen und für seine Mutter war jegliche Hilfe zu spät. Die Tränen liefen dem kleinen Jungen die Wangen herunter und kreischend versuchte er sich in die Flammen zu stürzen um seine Mutter zu finden doch Hertur hielt ihn zurück, es war sinnlos.

Schneller als den am Boden zerstörten Bauern lieb war wurden sie damit konfrontiert wer eine solch gnadenlos blutrünstige Tat begangen haben kann. Eine Heerschaar von den Orks stürmte von allen Seiten auf die verwirrten Bauern zu. Scheinbar hatten diese Grünhäute nur darauf gewartet bis die Bauern das Leid ihrer Familien erblickt hatten um sie in diesem Zustand fast widerstandslos abzuschlachten. Selbstlos ergriff Hertur die Initiative. Er riß die Luke zum kleinen Keller ihres Hauses auf und packte Jan am Kragen. Hastig stieß er ihn in das sichere Versteck hinein und verbarrikadierte den Ausgang mit einem herumliegenden Brett in der Hofnung das die grunzenden Bestien hier nicht nach ihm suchen würden. So sehr der kleine Junge auch weinte und nach seinem Vater schrie so half es doch nichts und ihm blieb nichts anderes übrig als aleine in seinem dunklen Versteck auszuhalten. Verängstigt und aleingelassen weinte er sich in den Schlaf. Die Orks hatten mit den übrigen Bauern ein leichtes Spiel denn jeglicher Kampfgeist in ihnen war gebrochen und keiner von ihnen wusste sich auch nur darin ein Schwert zu halten denn sie mussten es ja bisher auch nie.

Doch durch die selbstlose Tat seines Vaters begann für den kleinen Jungen ein neuer Morgen. Sachte durchdrangen die ersten Strahlen der Sonne die Rillen in der hölzernen Luke und strichen sanft über den Körper des schalfenden Jungen. Als Jan aufwachte öffnete er noch nicht die Augen denn solange er hier lag und sich nicht der Realität stellte war die Welt noch in Ordnung. Doch schlussendlich musste der kleine Junge seine Augen öffnen und auf das zurückblicken was sich am letzten Tag ereignet hatte. An einem einzigen Tag hatte er alles verloren: Seine Mutter, seinen Vater, sein zu Hause und sogar seine gesammte Heimat. Doch sein naheliegenstes Problem war die Tatsache das er in einen nur spärlich durchleuchteten Keller eigneschlossen war und nicht über die Kraft verfügte die Tür aufzubrechen. Woher sollte er diese auch haben ? Er war ein junger Bauer und hatte es nicht nötig seine Kraft zu trainieren.

Plötzlich erschien eine Gestalt hinter der Tür und ein Schatten viel in de Keller hinein. Jan hatte Angst denn er hatte keine Chance gegen einen Ork. Dennoch ergriff er eine alte Mistforke die in der Ecke des Raumes stand und hielt sie tapfer auf den Eingang zu. Diesem dreckigen Abschaum würde er alles heimzahlen was sie ihm genommen haben. Entgegen aller Erwartungen brach das Wesen allerdings nicht einfach die Luke auf sondern schob sorgsam das Brett welches Jans Vater als Verriegelung benutzt hatte heraus und öffnete die Luke. Hinein trat ein etwa 1,80m großer Mann in eine blau-weiße Robe gehüllt. Er hatte eine Glatze und trug einen leichten Kampfstab in der linken Hand. Jan war leicht verwundert denn als der Mann näher kam schien er ein Gefühl von Freundlichkeit und Liebe auszustrahlen und einen leichten Schimmer um sich herum zu tragen. Dies war zweifellos ein Mönch, ein heiliger Mann von denen der Junge zwar schon oft gehört hatte aber denen er selbst noch nie begegnet war. Mit einem freundlichen Grinsen reichte der Mönch ihm die Hand. Zuerst zögernd dann aber doch entschlossen ergriff er die Hand des Mönches und ließ sich von ihm an die Oberfläche geleiten. Als sie den Keller verließen hielt der Mann den kleinen Jan vor sich und verschloß ihm mit einer Hand die Augen. Mit einer ruhigen aber betroffenen Stimme sprach er: "Eure kindlichen Augen haben bereits mehr Leid ertragen müssen als gut für sie ist. Behaltet eure Eltern und Freunde so in euren Gedanken und eurem Herzen wie ihr sie zuletzt gesehen habt. Es ist das beste für euch." Dem jungen kullerten zwar einige Tränen herunter doch befolgte er den Rat des Mönches und ließ sich von ihm aus dem Dorf führen.

Auf einem kleinen Hügel nicht weit von Wallingen entfernte der Mönch seine Hände von den Augen des Jungen und er erblickte ein kleines erloschenes Lagerfeuer auf dem Gipfel eines steileren Hügels. Langsam schritten sie den Hang hinauf bis sie das scheinbare Lager des Mannes erreicht hatten. Neben dem Feuer befand sich eine Bettrolle und ein mit Stroh gefülltes Kissen. Ein großer Rucksack hatte ebenfalls seinen Platz am Feuer. Der Mönch wieß den Knaben an sich niederzulassen. Er selbst sank auch am Feuer nieder und musterte Jan genau. Dann sprach er in ruhigen Sätzen: "Ihr habt großes Glück noch am Leben zu sein." "Pah." Schnaubte der Junge: "Meine Eltern sind tot und mein zu Hause ist zerstört. Glück ist keineswegs das richtig Wort dafür." Der Mann schüttelte leicht den Kopf. "Eure Eltern sind nun an einem besseren Ort..." Doch an dieser Stelle unterbrach ihn Jan: "Ja ja ihr wollt mir nun eine Predigt darüber halten das sie in das Reich der Götter eingegangen sind und alles so vorherbestimmt ist. Ich müsste ebenfalls tot sein !" Der Mann lächelte leicht als er antwortete: "Keineswegs mein Junge. Ich bin kein Mann der sich den Göttern verschrieben hat. Und ihr seid noch nicht an der Reihe. Das Schicksal hat größeres mit euch vor sonst wäret ihr nicht am Leben und säßet nun nicht bei mir." Jan ließ den Kopf hängen und schwieg. "Sagt..." Sprach der Möch "Wollt ihr mir nicht euren Namen verraten ?" "Jan..." sprach der Junge schüchtern "...mein Name ist Jan." "Nun gut... Jan." sprach der Mönch. "Mein Name ist Ilchimar. Ich bin ein Mönch wie ihr sicherlich erkannt habt. Wie alt seid ihr ?" "12" antwortete der Junge. "Sagt Jan. Wollt ihr ein neues Leben beginnen ? Ich könnte euch in die Lehren meines Glaubens einweihen und würde versuchen so gut für euch zu sorgen wie es eure Eltern damals taten." Im Anbetracht seiner jetzigen Situtation willigte der kleine Junge bedenkenlos ein. Er war erfreut nun doch einen Freund gefunden zu haben und sein Leben nicht aleine weiterführen zu müssen und auch Ilchimar schien erfreut darüber nun einen Schützling an seiner Seite zu haben.

Und so verstrich Jahr um Jahr und aus dem kleinen heimatlosen Jungen wurde ein kräftiger junger Mann. Doch auch Ilchimar wurde in dieser Zeit nicht jünger und hatte inzwischen schon wesentliche Züge eines alten Mannes an sich. Er hatte Jan sehr viel gelehrt über den Buddhismus welches die Religion war an welcher Ilchimar festhielt und auch über das Chi. Dies war für den jungen Abaddon der interessanteste Punkt seiner Ausbildung. Über eine lange Zeit des Meditierens mit seinem Meister hinweg lernte er immer und immer mehr die natürliche Energie welche ihm die Umgebung bot zu nutzen und in seines Körper aufzunehmen und zu leiten. Nach zwei Jahren des puren Meditierens rief in Ilchimar eines Abends zu sich. Nachdem er sich eine Weile konzentriert hob er seine Hand und ließ langsam die Energie hineinlaufen. Abaddon war höchstbeeindruckt als deinen Hand mit der Zeit anfing zu leuchten mit sich ein schimmernder Lichtschleier um dieser herum gebildet hatte und er daraus einen kleinen Ball formte welcher die Umgebung mit der Stärke einer Fackel erleuchtete. Mit der Zeit lehrte er ihn mit dem leiten des Chis seinen Körper zu schützen und zu heilen doch Jan hatte schwierikeiten mit dieser Technik und stieg nie richtig dahinter wie er es vollbingen sollte sich zu heilen oder ein Licht zu erschaffen doch die Grundzüge beherrschte er.

Bis zu sienem 22ten Lebensjahr hatte er viel gutes von Ilchimar gelernt. Alle positiven Wesenszüge wie hilfsbereitschaft, großzügigkeit, ehrgeiz und innere Ruhe hatte der Mönch bei ihm gestärkt oder geschaffen. So hätte Jan ein perfekter Mönch werden können wenn ihn damals nicht der Durst nach seiner wohlverdienten Rache gepackt hätte. So kam der Tag an dem Jan zu seinem Meister eilte um ihm eine Neuigkeit zu überbringen welche ihn scheinbar völlig aufgebracht hatte. "Meister Ilchimar" rief er und fand seinen Meister an einen Baum gelehnt unter welchem er ruhig eine selbst zubereitete Suppe zu sich nahm. Völlig außer Atem kniete er sich vor ihn: "Eine... Armee Paladine... ist am Strand angekommen..." Ilchimar unterbrach seinen Schüler: "Ich weiß Jan. Sie kommen um Orks zu jagen." Dem jungen Mann stockte der Atem. "DIE Orks welche mein Heim vernichteten und meine Familie ermordeten." sachte nickte der Mönch mit seinem Blick in die Suppenschüssel gerichtet. "Ihr seid ein guter Junge. Ihr habt aufmerksam alles gelernt was ich euch beibringen konnte. Anfangs hoffte ich noch aus euch würde ein Mönch werden doch ich habe schnell erkannt das euer Hass auf die Orks zu groß ist als das ihr ihn verdrängen könntet. Ich weiß das ihr euch danach sehnt euch diesen Paladinen anzuschließen und euch an den Bastarden zu rächen die eure Familie töteten. Wisset das ihr meinen Segen habt wenn ihr euch für diesen Weg entscheiden solltet. Jan nickte freudig. Seine Entscheidung war bereits getroffen auch wenn ihm der Abschied von seinem Meister so schwer fiel wie der von seiner Familie. Als Zeichen seines abgeschlossenen Trainings bei einem Mönch erhielt er Ilchimars Amulet welches das buddhistische Zeichen "Chi" darstellte. Der Junge bedankte sich noch einmal für alles was ihm Ilchimar beigebracht hatte und überließ ihn dann seiner Meditation.

Erwartungsvoll hastete der junge Mann den Hügel hinab und spurtete durch die grünen Wiesen hindurch bis zum Strand hinunter. Dort erblickte er erneut die riesigen Schiffe mit welchen der Orden auf die Insel gekommen war. Sie hatten bereits in disziplinierter Teamarbeit Bäume gefällt und eine Pallisade errichtet welche ihr neues Lager schützen sollte. Von den Paladinen gut beobachtet schritt Jan den Strand hinunter und wurde von einem jüngeren Paladin aufgehalten: "Warte mal. Wo kommst du denn her ? Uns wurde gesagt das die Orks jeden auf dieser Insel getötet hätten." Der Junge ließ den Kopf hängen: "Das haben sie auch. Mein Vater schaffte es noch mich im Keller einzuschließen. So konnte ich überleben." Der Paladin guckte recht erstaunt: "Aber es ist 10 Jahre her seit die Grünhäuter hierher kamen. Wie gelang es euch als kleiner Junge so lange zu überleben ? Ganz aleine auf einer Insel voller Orks ?" Jan zögerte erst doch dann schenkte er dem Kämpfer sein vertrauen und erzählte ihm alles über Ilchimar, welcher ihn befreit und unterrichtet hatte und über den Rest seiner Vorgeschichte. "Sehr interessant." Antwortete dieser "Ihr habt also von einem Heiligen gelernt und habt nun die Absicht euch unserem Orden anzuschließen um den Tod eurer Eltern zu rächen ?" Jan nickte. "Nun gut. Ich bin der Lord dieses Ordens und erachte euch als würdig unserer Gemeinschaft beizutreten. Wir werden lange Zeit hier verharren und die Gegend genauestens studieren bevor wir die Orks angreifen. Solange habt ihr Zeit von meinen Männern zu lernen und euch auf den Kampf vorzubereiten."

Voller Freude schloß sich Jan den Streitern Innos an und fand schnell akzeptanz unter den Adepten. Er lernte von vielen Lehrmeistern der Paladine um die Waffengattung zu finden in welcher er sich am besten zurechtfand. Schnell stand für ihn fest, dass das Führen eines Schwertes am besten mit zwei Händen das einzig Wahre für ihn war. Da die Zweihänder eine zu schwere Waffe für ihn waren spezialisierte er sich darauf den Umgang mit dem Einhänder zu meistern. Doch das magische Interesse des Junges endete hier denn er war keinesfalls bereit sich Innos zu verschreiben was murrend von den Paladinen akzeptiert wurde.

Nach 5 Jahren des elitären Trainings in Abaddons 27ten Lebensjahr war der Tag gekommen an dem er seine wohlverdiente Rache erlangen sollte. Sein Körper war bis zum Anschlag gestählt denn dieses hatte er auch schon von Meister Ilchimar gelernt und sein hartes Training im Umgang mit reichte aus um ihn in Sicherheit zu wiegen das der Krieg für sie entschiedenen werden würde. Das Heer der Paladine stand hinter einem Hügel unmittelbar in der nähe des Orklagers bereit zum Angriff. Nach den Berichten der Späher des Ordens waren die Orks die letzten 15 Jahre hier geblieben und hatte hier eine Art Stützpunkt errichtet um das Festland anzugreifen. Dann gab der Lord das Zeichen zum Angriff. Jan stürzte sich mit den anderen in den Kampf. Vom Licht der Paladine geblendet und von ihrer gnadenlosen Überzahl und perfekten Ausbildung überracht hatten die Orks dieser Streitmacht nichts entgegen zu setzen. Mit geringen Verlusten vernichteten sie das kleinere Heer und ließen keinen übrig. Doch auch wenn Jan seine Rache bekommen hatte war er nicht zufrieden. Sein Ziel war die endgültige Vernichtung aller Orks. Der Orden welchem er sich angeschlossen hatte, hatte seine Aufgabe hier erfüllt und wollt die Heimreise antreten zurück zum Festland um dem König bei der Verteidigung des Landes zu unterstützen. Jan jedoch wollte seine eigenen Ziele verfolgen. Doch wo sollte er damit beginnen. Im Gespräch mit seinen Brüder vor der Abfahrt erfuhr er von der Barriere. Diese Story klang für ihn sehr interessant. Eine Kolonie von dessen Existenz der Orkkrieg abhing war für den jungen Mann eine wudnerbare gelegenheit es den Orks Heim zu zahlen. Und zwar ALLEN.

Einige der Paladine hatten eh die Pläne nach Khorinis zu reisen um sich einmal die Stadt anzuschauen und so reißte Jan mit ihnen. Umso näher sie der Barriere kamen umso stärker wurde die innere Stimme die nach ihm zu rufen schien. In Khorinis angekommen war die Stimme so stark das sie ihn nicht wieder losließ. Er legte die von Innos "verseuchte" Ritterrüstung ab und kleidete sich mit normaler Bauernkleidung ein. Ohne Waffe und ohne Rüstung folgte er dem Ruf des einen, des Schläfers. Dieses Wesen war es also welches die Welt geschaffen und das Chi fließen ließ. Und Ilchimar versuchte ihm weiß zu machen es gäbe keinen Allmächtigen. So hatte sich Jan vom Gegenteil pberzeugt und folgte ungebremst dem Ruf des Schläfers. An der Austauschstelle stürzte er sich gedankenlos durch die blitzende Barriere ins Wasser darunter. Als er wieder aftauchte war er leicht verwirrt und auch die Stimme war weg. Nur noch ein leises flüstern war da welches ihm befahl sich zum Lager im Sumpf zu begeben. Und so tat er wie ihm geheißen.

[NACHTRAG]

Jan wurde im Sumpf aufgenommen und änderte seinen Namen in Gor na Jan was den Titel beinhaltete. Er lernte bei seinem Mentor dem Templerführer Malar eiserne Disziplin und den Umgang mit dem Zweihänder. Als Malar plötzlich von einem finsteren Dämon besessen wurde besiegte ihn Gor na Jan in einem zweikampf und wurde so neue Zweihandlehrmeister und Templerführer. Viele Jahre verbrachte er so und geriet zeitweise in eine kurze Kriese woraufhin er sich lange zum meditieren zurückzog. Als er wiederkehrte eignete er sich seine Titel wieder an und ward erneut Zweihandlehrmeister und Templerführer. Als der Schläfer besiegt werden sollte wurde Gor na Jan verrückt und versuchte fanatisch mit dem Oberbaal hundder und seinem Mentor Malar seinen Gott zu verteidigen. Dieses gelang ihnen nicht und sie kehrten zurück ins Sumpflager welches kurz vor der Vernichtung durch die Orks stand und so flüchteten sie.

So zogen sie aus nach Khorinis und errichteten ein neues Lager im Pyramidental. Nachdem alles vorbei war und Gor na Jan Zeit zum denken fand wurde er mit den Konsequenzen seines Handelns konfrontiert. Er änderte seinen Namen in Abaddon um seine Vergangenheit zu verdrängen und gillt noch heute als Abaddon - Templerfürher und zweihandlehrmeister des Sumpflagers.
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