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Tomekk kam gerade aus der Hütte, als er eine Frau am Tor zusammenbrechen sah. Er rannte hin, konnte aber nicht viel tun... Die Templer brachten sie in eine Hütte und legten sie dort auf das Bett. Dann wurde ihr Wasser eingeflößt. Sie war einfach entkräftet, und schon morgen würde es ihr wieder gut gehen.
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Tomekk holte sich Kräuter, Früchte und Sumpfhaifleisch aus seinem Arbeitsraum und setzte einen Kessel auf. Er hatte vor, nochmals seine Sumpfhaisuppe á la Tomekk aufzusetzen. Nach etwa einer dreiviertel Stunde war die Suppe fertig und die ersten Novizen standen schon an, um sich eine Portion abzuholen.
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Tomekk löschte das Feuer unter dem Kessel und wusch den Kessel im Fluss aus. Dann stellte er ihn zurück in seinen Arbeitsraum. Nun würde er wieder seinen Aufgaben nachgehen und jagen gehen. Da Novizen jedoch noch immer nicht das Lager alleine verlassen durften suchte er nach jemanden, der mit auf die Jagd kommen würde.
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Tomekk sah Kaelan im Gespräch mit einer Frau. Er trat zu den beiden und stellte sich vor Mylady, mein Name ist Tomekk. Ich bin der Jagdlehrer des Lagers Danach wand er sich an Kaelan Hi Kaelan, möchtest du mich vielleicht auf die Jagd begleiten? Unsere Vorräte werden langsam knapp und alleine darf ich ja nicht jagen gehen
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Ich bedanke mich sehr für diese Beförderung. Ich bin stolz, mich von nun an "Hoher Novize" zu nennen und werde versuchen, dem Schläfer weiter so gut zu dienen wie bisher
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Ich bedanke mich sehr für diese Beförderung. Ich bin stolz, mich von nun an "Hoher Novize" zu nennen und werde versuchen, dem Schläfer weiter so gut zu dienen wie bisher
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Ich bedanke mich sehr für diese Beförderung. Ich bin stolz, mich von nun an "Hoher Novize" zu nennen und werde versuchen, dem Schläfer weiter so gut zu dienen wie bisher
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Ah Champ so hälst du dir Kritik vom Leib... guter Trick. Muß ich mir merken :D :D
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Tomekk stand früh an diesem Morgen auf. Es war noch nicht ganz hell und noch sehr kühl. Langsam ging er zum Fluß und wusch sich. Danach holte er sich seine tägliche Ration ab, setzt sich vor seine Hütte und rauchte in Ruhe einen Schwarzer Weiser und sah dabei zu, wie der Tag die Nacht besiegte
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Tomekk sah Mistress auf dem Tempelvorplatz nach jemandem suchen. Er ging zu ihr Sag mal wenn suchst du? Sie erklärte ihm, dass sie ins alte Lager wollte. Ok ich begleite dich. Habe im Moment sowieso nichts zu tun
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Mistress und Tomekk kamen im alten Lager an. Tomekk klopfte an das mächtige Holztor, dass den Weg versperrte und eine Klappe wurde geöffnet Wer ist dort?, fragte die Stimme eines unfreundlichen Gardisten von hinter dem Tor. Dies ist Mistress, Novizin des Sumpflagers, und ich bin Tomekk, hoher Novize.Wir bitten um Einlass Der Gardist schloss die Klappe wieder, doch tatsächlich wurde kurz darauf das Tor geöffnet und die beiden betratten das Lager. Hinter ihnen wurde das Tor wieder geschlossen
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Tomekk folgte ihr zum Marktplatz, blieb jedoch in einiger Entfernung zu ihr und Brach stehen und wartete
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Tomekk betrachtete das Schwert und nickte Ein schönes Schwert hast du da. Nein ich habe hier nichts zu tun. Wir können sofort aufbrechen, wenn du möchtest
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Also jetzt mal meine Meinung, denn hier geht es ja nicht nur um das AL, sondern um das ganze RPG... Zunächst einmal: Kampfstäbe sind in Ordnung. Ich habe nicht gegen die Waffe, ich habe nichts gegen den Skill und ich habe auch nichts dagegen, dass manche diesen nicht lernen dürfen (die haben ja den Zweihänder dafür). Ich finde es gut, dass sich diese Waffenklasse entwickelt hat, denn ehrlich gesagt passen Stäbe viel besser zu Magiern als Schwerter... Ich meine wer hat schonmal nen Magier mit nem Schwert auf nen Gegner zustürmen gesehen? ABER... Stäbe sind bekanntlich aus Holz und noch dazu stumpf. Also ich weiß nicht, wie hart ihr mit den Dingern zuschlagen wollt, um genau so viel Schaden wie ein Zweihänder anzurichten, aber derjenige, der sowas schafft müßte schon ein Übermensch sein. Die Stäbe können von mir aus stark sein... von mir aus auch viel stärker als eine Einhandwaffe, aber an einen Zweihänder kommen sie definitiv nicht ran. Ich meine bleibt doch mal bitte realistisch. Außerdem haben Magier so starke Nahkampfwaffen doch gar nicht nötig, da sie entweder einen Gegner schon auf Entfernung töten oder er so viel stärker als sie ist oder eine so große Übermacht besitzt, dass ihr mit nem Stab so stark wie ein Zweihänder dann auch nichts mehr reisst. Also ich denke nicht, dass hier viel Diskussionsbedarf ist, da Gothic trotz allem immer realistisch geblieben ist (Mal davon abgesehen, dass es keine Magie und auch keine Orks, Trolle, ect gibt).
Also ich hoffe, dass ihr euch hier jetzt nicht die Köpfe einhaut, sondern vernünftig bleibt und zu einem Ergebnis kommt, dass beide Seiten akzeptieren können...
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Tomekk kam aus seiner Hütte und ging zu Kaelan, der an seiner Hütte stand. Ich habe vor dem Heer zu folgen. Kommst du mit? Dann sah er Mistress in der Tür der Hütte stehen Ist das jetzt deine Hütte? Naja egal. Ich werde dem Heer folgen
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So marschierten Kaelan, Mistress und Tomekk los auf der Suche nach dem Heer des Sumpflagers...
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Mistress, Kaelan und Tomekk kamen zur Ebene. Das Heer war schon von weitem zu sehen. Ihnen allen taten die Füße weh vom langen Marsch, aber zu guter letzt waren sie am Ziel.
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Tomekk schritt neben BT an der Spitze des Heeres. Er hatte letzte Nacht gut und lange geschlafen, doch er hatte merken müßen, dass zu langer Schlaf auch nicht gut ist. Er fühlte sich schlecht und zerschlagen, aber er wußte, dass er im Falle eines Kampfes über seine volle Stärke verfügen würde. Er bereute inzwischen, dass er nie gelernt hatte, mit einer Einhandwaffe umzugehen. Naja für dieses Mal mußte es wohl reichen
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Tomekk sah sich kurz um. Er sah die anderen Novizen und die Templer ein Stück entfernt. Aber das war nicht schlimm. Sie kämpften gegen denselben Gegner. Tomekk schlug mit seinem Schwert zu und zerteilte den Kopf eines Skelettes in zwei gleich große Teile.
Er sah die Templer, wie sie die immer wieder angreifenden Untoten mit ihren Zweihändern zurückdrängten, wobei es aber eher mehr als weniger wurden, die gegen die Templer anliefen. Für jeden gefallenen Untoten kamen drei neue, so schien es. Er sah auch schon einige verletzte Templer, jedoch keine Toten. Das lag nicht daran, dass es keine gegeben hätte, sondern nur daran, dass sie in dem Gewimmel aus Gardisten, Schatten, Templer, Novizen und Amazonen nicht zu sehen waren.
Der hohe Novize rammte einem weiteren Untoten das Schwert in den Leib und wurde direkt von einem anderen von links angegriffen. Tomekk nahm sich nicht die Zeit, das Schwert aus dem Untoten wieder herraus zuziehen, sondern riss das Schwert nach links und schnitt den Gegner mit dieser Bewegung zur Hälfte durch. Das Skelett, dass sich ihm von links genähert hatte schlug sein Schwert beiseite und führte einen gefährlichen aufwärts Schlag, der ihn der länge nach aufgeschlitzt hätte, hätte er sich nicht nach hinten fallen lassen. Das Skelett schlug weiter auf Tomekk ein und ließ ihm keine Möglichkeit, wieder auf die Füße zu kommen. Sein Schwertarm tat immer mehr weh und wurde dann taub durch die Kraft, mit der das Skelett sein Schwert führte.
Er sah dem Tod entgegen. Er wußte nicht, wie er sich aus dieser Situation befreien sollte. Er trat nach den Beinen des Skeletts, trat daneben, versuchte es noch einmal und traf. Das Skelett kam jedoch nicht aus dem Gleichgewicht, wie er gehofft hatte, sondern verlor den ganzen Fuß und kippte um. Als es auf den Boden schlug zerfiel es zu Staub.
Tomekk stand wieder auf, vermied dabei, sich auf sein Schwert zu stützen, da er noch immer kein Gefühl im Arm hatte und ruhte kurz aus. Langsam kam das Gefühl wieder zurück in seinen Arm und er stürzte sich wieder auf diese Ausgeburten der Hölle.
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Tomekk kämpfte noch immer. Der Andrang an Skeletten, die ihn nur töten wollten um des Tötens Willen, nahm kein Ende. Er zerschmetterte einem Skelett den Brustkorb und schlug einem Zombi in der gleichen Bewegung noch den Kopf ab.
Die Templer waren unterdessen weiter vorgedrungen. So wie es schien war der Ansturm dort merklich schwächer geworden und die Templer wüteten unter den Untoten wie Racheengel, die zur Erde gefahren waren, um diesen Wesen, gegen die sie kämpften, zu zeigen, wo sie hingehörten, und zwar ins Jenseits.
Der Angriff der Untoten hatte viel von seinem Schwung verloren, er war fast zum Stillstand gekommen. Langsam glaubte Tomekk sogar schon daran, dass sie eine wirkliche Chance hatten, diesen Kampf zu gewinnen. Noch während er diesen Gedanken dachte streckte er zwei weitere Untote nieder.
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Acht Templer kämpften gleichzeitig gegen den Dämon, der das untote Heer angeführt hatte. Dieser schien wütend, nein rasend. Er schlug wild und ohne die geringste Taktik nach den Templern, traf jedoch nie, da er zu groß war und die Bewegung deshalb langsam wurde.
Die Templer umkreisten die Ausgeburt der Hölle wieder und wieder und suchten nach einem Schwachpunkt, einer Stelle, wo er verwundbar war.
Doch plötzlich rief einer der Templer ein Wort und alle sprangen gleichzeitg aud den Dämon zu. Ihre Zweihänder fuhren alle fast gleichzeitig in den Dämon, der einen schrillen Schmerzensschrei ausstieß, ehe er vorne überkippte und reglos liegenblieb. Einer der Templer ging langsam und triumphierend um den Leichnam herum und schlug dem Wesen den Kopf ab, um sicher zu gehen, dass er nicht mehr aufstehen würde.
Der Kampf war gewonnen... nur um welchen Preis?
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Tomekk steckte sein Schwert weg. Seine Hände zitterten und ihm wurde kurz schwarz vor Augen. Der Kampf hatte ihn mehr mitgenommen, als er sich zugestand. Dann sah er Uher Ja mir geht es gut. Wie sieht es bei euch aus?
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Nein ich habe Scatha noch nicht gesehen... du bist sowieso der erste, den ich aus unserem Heer sehe. Ich bin mit dem Heer des neuen Lagers gereisst Tomekk besah sich das Schlachtfeld, kämpfte die Übelkeit nieder und gin in Richtung der anderen Novizen
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Der Schatten erreichte die Templer und gab Bescheid, dass sie weiterziehen würden. Die Männer des Sumpflagers erhoben sich und setzten sich in Bewegung. Sie bildeten wie zuvor die linke Flanke des Heeres...
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