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Nein, Arson. Ich habs gerade mehr durch Zufall erraten.
Es ist ein Daishi, keine Ahnung, wie die Claner ihn nennen ;)
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Wieder richtig, Luemmel. Damit gehst du in Fürhung ;)
Nächste Frage: Frosts Spezialthema: Anime :D
Was ganz einfaches: Wie lautet Spitzname für Kenshin Himura?
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Soviel dazu :DHerzlichen Glückwunsch, Drago. Hast in deinem 1000. zwar einigen Schwachsinn geschrieben, aber wer macht das nicht?
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So, Frost hat auch meine Frage beantwortet und den Punkt eingesackt :D
Die richtige Antwort war Battosai, der Attentäter.
Das wars erstmal mit Fragen... Sam, du kannst hier jetzt auch wieder posten
;)
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*Samanthaabkratz* Äh... vom Boden natürlich
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Jo, von mir dann auch mal alles Gute :)
Wir hatten zwar noch nicht das Vergnügen, aber vielleicht eines Tages ;)
Und dann will ich mir nicht sagen lassen, ich hätte nicht gratuliert
Zum Schluß noch: Genieße die 18, man ist schneller 19, als man gucken kann
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Schweig still, Samantha :D
Also es stimmt, ich bin für die Memberliste auf der HP zuständig, aber da ist leider gerade in einem Domain-Umzug stecke, komme ich da leider im Moment nicht dran...
Soll heißen: Ihr müßt euch noch etwas gedulden, sowas dauert halt ne Weile
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Tomekk verließ die Hütte und streckte sich. Er hatte die letzten Tag noch im Neuen Lager verbracht, doch nun wollte er endlich wieder zurück in den Sumpf. Er schloß die Tür der Hütte und verließ die Wohnhöhle. Am See wusch der Templer sich noch das Gesicht, dann überquerte er den Damm und verließ kurz darauf das Neue Lager.
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Tomekk verließ das Neue Lager und erreichte bald den Wald nördlich des Alten Lagers. Der Wald lag wie immer im Halbdunkel und wirkte bedrohlich. Der Templer ging unbeirrt weiter und kam zu einer Höhle, in der nur einige Molerats hausten, die keine Gefahr für ihn darstellten. Er erreichte das andere Ende der Höhle und verließ sie dort wieder.
Schon zog eine Gestalt am Rande seines Blickfeldes seine Aufmerksamkeit auf sich. Als Tomekk jedoch genauer hinsah, war die Gestalt verschwunden.
Was war das?
Nun verließ er den Weg und ging auf die Stelle zu, an der er die Gestalt gesehen hatte. Doch hier war nichts. Nichts außer Weide und einem Baum, der auch nicht besonders hoch war.
Hatte er sich vielleicht geirrt? Hatten ihm seine Sinne einen Streich gespielt? Nein, bestimmt nicht. Während seines langen Zeit als Krieger konnte er in einer Hinsicht immer sicher sein:
Wenn seine Sinne ihm Gefahr signalisierten, dann war er auch wirklich in Gefahr.
Der Jäger ging in die Hocke und betrachtete den Boden. Die Grashalme standen aufrecht und zeigten keine Spuren. Wenn jemand hier gestanden hatte, dann mußte er über dem Boden geschwebt haben, denn er kannte keine Wesen, die keine Spuren hinterließen. Er erhob sich wieder und sah sich in der näheren Umgebung um. Einige Snapper streiften in der Nähe umher und Bäume warfen ihre Schatten. Aber die Gestalt, die er suchte, konnte er nicht sehen.
Der Templer folgte dem Schluchtverlauf und kam bald zu ihrem Ende, ein breiter Kessel. Doch auch hier fand er nichts, außer einigen wenigen schwarzen Gobbos, die seiner Klinge zum Opfer fielen.
Nichts. Wirklich gar nichts.
Er wollte aufgeben und seinen Weg zum Sumpf fortsetzen, als er plötzlich einen leichten Stich in der Schulter spürte. Seine Finger ertasteten dort einen Holzpfeil. Er zog ihn heraus und betrachtete ihn genau. Er war schmal und lang, wie die Pfeile, die Attentäter durch Holzröhrchen schoßen. Diese waren meist vergiftet.
Noch während er diesen Gedanken dachte, wurde die Welt um ihn herum grau, dann schwarz und er sackte bewußtlos zusammen.
Als er wieder erwachte, schoßen die Gedanken wirr durch seinen Kopf. Er wußte nicht, wer er war, wo er war und wieso.
Mit dem Blick eines Verstörten erhob er sich und verließ die Schlucht wieder. Sein Weg führte ihn geradewegs am Alten Lager vorbei in Richtung Sumpflager, allerdings schien dies nur ein Zufall zu sein. Er konnte sich nicht mehr an das Lager erinnern.
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Eine Gestalt betrat das Lager. Es war der Templerführer und er wurde von den Wachen durchgelassen, aber niemand bemerkte seine Augen. Diese waren in einem unvorstellbaren Wahn verdreht und wer sie sah, wußte, dass etwas nicht stimmte. Aber niemand sah sie, und so kam er durch das ganze Lager, zum Meer, wo die junge Novizin mit einem Novizen zusammen saß.
Auch sie schien sich nichts dabei zu denken, als der Templer auf sie zu kam, zumindest, bis er sein Schwert zog, und auf sie zu stürmte.
"Stirb, Hexe! STIRB!!!"
Er sprang und schlug mit dem Schwert zu. Das Schwert fuhr dort in den Boden, wo gerade noch Samantha gesessen hatte.
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Immer wieder sauste der Zweihänder des Templers aud die Novizin nieder. Immer wieder mußte sie ausweichen, ab und zu schaffte sie es auch, die Waffe abzulenken und so der tödlichen Wunde zu entgehen. Lange konnte das aber nicht mehr gut gehen.
Tomekk hieb weiter wie ein verrückter auf sie ein. Seine Augen waren verdreht, ihm entwichen immer wieder unartikulierte Laute und er schien seine Umgebung gar nicht wirklich wahr zu nehmen.
"Hexe! Ich werde dich töten!"
Und wie es schien, würde ihm das auch gelingen. Sie waren etwas entfernt vom Lager und so bekam niemand mit, wie die beiden kämpften. Nichtmal die Schrei des Templers wurden gehört.
"Hexe! Hexe! HEXE!!!"
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Jetzt mischte sich noch dieser nichtsnutzige Novize ein. Tomekk holte mit dem Zweihänder aus, der Novize wich aus, und stolperte kurz darauf rückwärts. Eine rote Linie zog sich über seine Brust, wo ihn der Einhänder, den der Templer kurz nach seinem Streich mit dem Zweihänder gezogen hatte, getroffen hatte.
Der Novize sank auf die Knie und kippte dann vorne über, blieb bewegungslos liegen.
Nun wand sich Tomekk der Hexe wieder zu. Er steckte den Einhänder wieder weg und hieb mit dem Zweihänder nach ihr.
"Ja, Hexe, hast du Angst? Die solltest du auch haben. Gleich bist du genauso tot wie dein dummer Freund!"
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Samantha rannte um ihr Leben, hinter ihr noch immer der Templer, der im Wahn den Zweihänder immer wieder bedrohlich in ihre Richtung schwang.
Zunächst konnte Samantha sich etwas von dem Templer absetzen, doch schon bald holte er wieder auf. Sie war zwar weniger schwer beladen, doch der Templer hatte die bessere Ausdauer. Er war es gewohnt, in der schweren Rüstung und mit dem Zweihänder auf dem Rücken zu laufen.
"Hexe! Bleib stehen, Teufelsweib!"
Immer wieder schickte der Templer ihr Beleidigungen und Flüche hinterher. Doch endlich erreichten sie den Wald, hier würde sie vielleicht doch noch eine Chance haben.
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Samantha rannte durch das Südtor des Alten Lagers, kurz gefolgt von Tomekk. Sie rannten direkt über den Markplatz, einige Male sogar im Kreis, aber langsam mußte die Novizin merken, dass sie den Templer so nicht los wurde.
Tomekk hatte seinen Zweihänder inzwischen wieder auf seinem Rücken verstaut, da er so schneller laufen konnte und verfolgte die Novizin noch immer mit vollem Einsatz und dem wahnsinnigen Blick in den Augen.
Keiner der Buddler und Schatten schien sich einmischen zu wollen, obwohl eine Frau von einem verrückten Krieger verfolgt wurde. Bei den Gardisten wunderte es niemanden, denn die hielten sich sowieso aus jedem Kampf heraus, für den sie kein Erz bekamen.
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Die beiden rannten aus dem Alten Lager hinaus und in den Wald nördlich des Lagers hinein. Samantha hatte inzwischen viel von ihrem Vorsprung eingebüßt, doch hier im Wald konnte sie wieder etwas gut machen, wenn sie unerschrocken genug dazu war.
Im richtigen Moment sprang sie kurz nach einer Biegung des Weges zur Seite ins Gebüsch und blieb bewegungslos, und der Templer bemerkte sie wirklich nicht und rannte an ihr vorbei.
Dann allerdings machte sie einen Fehler. Sie verließ das Gebüsch wieder. Es war zu früh gewesen. Am Ende des Weges stand Tomekk und suchte nach ihr. Natürlich mußte der Templer sie sofort sehen und rannte wieder los. Nun ging es wieder hinaus aus dem Wald, ohne große Veränderungen in der Szenerie, außer, dass die Novizin ihren Vorsprung verdoppeln konnte.
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Ein triumphierendes Blitzen lösste kurz den Wahn in den Augen des Templers ab, als er sah, dass das Tor des Kastells für die Novizin geschlossen blieb. Gleich würde er sie erreichen, und dann würde sie sterben...
Doch sein Schwertstreich ging ins Leere und traf nur die Außenmauer des Kastells. Samantha hatte sich geschickt geduckt und sich dann mit einer Rolle an dem Templer vorbei gebracht.
Schon nahm sie die Beine wieder in die Hand. Tomekk steckte sein Schwert weg, fluchte lauthals, und nahm dann wieder die Verfolgung auf. Die Hexe würde ihrer gerechten Strafe nicht entgehen können.
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Tomekk bemerkte sofort, dass sie schneller rannte, und auch die Richtung erkannte er. Sie wollte in das Hexenlager. Nein, das durfte nicht geschehen, er mußte sie noch vorher erwischen. Wenn sie das Lager erreichen sollte, war sie erstmal sicher. Nein, das durfte nicht geschehen. Wenn sie erfuhren, dass er wußte, was sie waren, würden die Hexen sofort einen Trupp aufstellen, um ihn zum schweigen zu bringen.
Er rannte ebenfalls schneller, aber schon bald mußte er erkennen, dass er es nicht schaffen würde. Samantha mußte schier unmenschliche Kraftreserven aktiviert haben ob der Lebensgefahr, in der sie schwebte. Sie überquerten so die gesamte Ebene, und der Templer merkte langsam, wie seine Kräfte zur Neige gingen. Er wurde immer langsamer und der Abstand zu Samantha immer größer.
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Nun war geschehen, was er befürchtet hatte. Zwei weitere Hexen hinderten ihn am weitergehen. Ein kurzer Blick sagte ihm sofort, dass kämpfen keinen Sinn machte, schon gar nicht in seiner jetzigen Verfassung. Seine Lungen und sein Herz schienen zu zerplatzen.
"Hier bist du vielleicht vorerst sicher, aber sei dir gewiss: Ich kriege dich noch! Schlaf bloss nicht zu tief!"
Mit diesen Worten drehte er sich um, nicht, ohne den beiden anderen Hexen noch einen bösen Blick zu schenken, und verließ die Brücke wieder. In einem kleinen Wäldchen nahe der Brücke baute er sich ein Lager. Wer auch immer die Insel verließ, würde ihm nicht verborgen bleiben.
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Tomekk verbrachte noch den ganzen Tag vor dem Lager der Hexen, doch je länger er dort verweilte, desdo klarer wurde ihm, dass es keinen Sinn hatte, was er tat. Hier gab es einfach zu viele von ihnen, als das er eine Chance hätte, auch nur eine von ihnen dem Schicksal zu übergeben.
So packte er seine Sachen und begab sich zurück ins Lager der Bruderschaft, denn in seinem Kopf reifte schon ein neuer Plan, mit dem er Samantha endlich richten könnte.
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Tomekk betrat wieder das Lager der Bruderschaft. Die Templer am Tor sahen ihn freundlich an wie immer, niemand schien mitbekommen zu haben, wie er Samantha verfolgt hatte. Welch ein Glück, dachte er. Dann kann ich meine Pläne ja ohne Probleme durchführen.
Er durchquerte das Lager und betrat die Taverne, denn er hatte Durst nach der langen Reise und der noch längeren Verfolgungsjagd vom Tage zuvor. Er setzte sich an einen Tisch, ließ sich ein Bier bringen und achtete nicht weiter auf das Geschehen um ihn herum.
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Tomekk vernahm seinen Namen und sah auf. Er erspähte Champ und ging zu ihm hinüber.
"Oh, ist das ne Crawlerzange? Wie hat er denn das hingekriegt?"
Er besah sich den Arm des Fremden genauer.
"Sieht ja schrecklich aus. Soll ich dir das Ding nicht abnehmen? Keine Angst, ich bin ein erfahrener Jäger. Ich krieg das hin"
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Tomekk trank den ersten Krug in einem Zug aus, bestellte einen zweiten, trank von diesem die Hälfte und stellte ihn dann zurück auf den Tisch. Ihm war klar, dass Champ nur versuchte, Informationen über seine Aktivitäten zu erhalten, doch das sollte ihm dienlich sein. Champ konnte ihm sicher eine große Hilfe bei der Hexenjagd sein.
"Ich habe eine Jagd durch die ganze Barriere durchgeführt. Eine Hexe hatte sich hier im Lager versteckt, und niemand schien sie zu bemerken, außer mir. Sie hat sogar einen unserer Novizen behext gehabt. Als ich sie stellen wollte, griff Khorul mich an, und ich hatte keine andere Wahl, als ihn zu bekämpfen. Ich habe ihn nicht getötet, aber er sollte eine Weile bewußtlos gewesen sein. Dieses teuflische Weib verwendet unsere eigenen Leute gegen uns."
Er machte eine Pause und trank einen Schluck Bier, dann zündete er sich einen Traumruf an.
"Ich habe die Hexe durch die ganze Barriere verfolgt, aber jetzt hat sie Unterschlupf bei den Amazonen gefunden. Ich habe Grund zu der Annahme, dass sie hierher zurückkehren wird. Sie hat ihr Werk hier nicht vollendet. Ich schätze, sie will die Kontrolle über die ganze Bruderschaft erlangen."
Wieder machte er eine Pause und zog in Ruhe an seinem Traumruf.
"Nun möchte ich eine Falle für sie aufstellen. Noch einmal soll sie nicht entkommen."
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"Ich hatte zuerst vor, ihr einen Sumpfhai auf den Hals zu hetzen. Du weißt, wie das Gift der Sumpfhaie wirkt, da hat nichtmal mehr eine Hexe eine Chance. Allerdings weiß ich ja nicht, wann sie wieder hier auftauchen wird, also mußte ich mir etwas anderes überlegen. Nun, da du mir hilfst, sind die Möglichkeiten natürlich viel mannigfaltiger.
Ich denke, wir sollten eine Falle aufstellen, die wir jederzeit auslösen können. Sie sollte gut verborgen, aber doch simpel sein, denn wir können uns keine Pannen erlauben."
Er trank einen Schluck Bier und löschte den Traumruf.
"Es gibt einen Ort hier im Lager, den niemand außer ihr besucht. Er liegt direkt am Meer, dort, wo die meisten anderen nie hingehen würden, aus Angst, sie könnten in den Randbereich der Barriere geraten. Dort könnte man eine Falle aufstellen, ohne dass man Gefahr liefe, dass ein anderer hinein geriete. Ich dachte da an eine verborgene Grube oder dergleichen."
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"Du hast Recht. Dann müßen wir ihr am Ausgang des Amazonenlagers auslauern und sie uns schnappen, wenn sie die Sicherheit des Lagers verlassen hat. Wie schnell kannst du sie mit Schlaf belegen? Das wäre, denke ich, die beste Möglichkeit. Denn sonst ist sie wieder weg, ehe wir gucken können. Sie ist schnell. Ich habe sie über eine Stunde verfolgt, und habe es nicht geschafft, sie zu schnappen. Entweder, wir kriegen sie mit dem Zauber, oder sie entkommt wieder."
Tomekk bestellte sich ein weiteres Bier und zündete sich einen neuen Traumruf an. Er wußte, dass dieser Plan dem Baal auch nicht gefallen würde, denn zum Amazonenlager mußte er laufen und das wiederstrebte ihm, wie jeder wußte, sehr.
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Das läuft ja wie geschmiert, dachte er.
"Du hast Recht. Lass uns diese Nacht ausschlafen, und morgen machen wir uns dann zusammen auf den Weg zum Amazonenlager. Nochmal wird sie mir bestimmt nicht entkommen."
Bei diesen Worten flammte kurz das Feuer des Wahns in seinen Augen auf, doch Champ bemerkte es nicht.
Tomekk trank noch sein Bier aus, bezahlte dann seine Rechnung, verabschiedete sich und begab sich zu seiner Hütte. Als er auf seinem Lager lag und die Decke anstarrte, murmelte er immer wieder "Ich werde dich kriegen, Hexe" vor sich hin, bis er schließlich einschlief.
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