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OK Jungs, ich bin dabei, wann gehts los ? :D
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Jeder einzelne Regentropen musste ein gewaltiger Einschlag für einen kleinen Käfer sein. Krigga hob seinen Kopf. Regentropfen prasselten auf sein Haupt, Dreck rann ihm von der Stirn über seine Nase an den Lippen vorbei hinunter zum Kinn wo sich die Flüssigkeit wieder zu Tropfen formte und von dort aus hinabtropfte. Kriggas Augen waren halb offen, der Schweiß und der Schmutz verklebten seine Lieder und die Augen wurden schwerer und schwerer, mit einem male wollte er nicht mehr hier draußen sein. Er stellte sich Meditate vor,wie sie nun in einer gemütlichen Hütte in ihrem ausgepolsterten Bett lag, ein Feuer prasselte neben ihr und es spendete Wärme, ein Gefühl von Geborgenheit machte sich in Kriggas Herzem breit doch da spürte er den Weg eines Regentropen der sich durch Kriggas Brusthaare kämpfte. Ein eigenartiges Gefühl da sein ganzer Körper Nass war aber diesen Tropfen konnte er spühren. Der Gedanke an Wärme und Geborgenheit verschwand so schnell wie er gekommen war und Krigga senkte seinen Kopf wieder.
Stille.
Man konnte den Atem Kriggas deutlicher hören als der Wind der durch den Wald pfiff....er atmete schwer, sehr schwer, vermutlich war er krank schon seit einigen Tage spührte er etwas in sich was er nicht definieren konnte, eine Krankheit, eine Energie, ein Fremdkörper, ein Dämon, sein Tod...wer konnte das wissen. Seine Hand fuhr über seinen Oberschenkel und wanderte zu seinem Fuß. Eine dicke Hornhaut überzog seine Fersen, Narben machten sich breit am ganzen Fuß.
Nein, Krigga war nicht mehr so wie früher, keine Hütte im Wald, keine wilden Tiere vor denen er sich fürchten musste. Im Gegenteil, die wilden Tiere waren seine Freunde und die die es nicht waren mussten sich vor ihm fürchten.
Ein Razor kam herangelaufen.
Krigga erhob wieder seinen Kopf und starrte das Tier an, welches unruhig mit dem Kopf auf und ab wippte, die innere Uhr des Tieres sagte ihm das es Zeit war, Zeit war zu jagen. Krigga stand auf und wollte schon lossprinten als er sich nochmal umdrehte um zu sehen ob er etwas vergessen hatte, eine reine Gewohnheitssache da er ja meistens nichts bei sich hatte was er vergessen konnte aber da war etwas. Krigga hatte sich zuvor auf einen Fleck Erde gesetzt wo nur Wiese...aber keine Ringelblumen..keine Disteln..kein Löwenzahn war, woher kamen diese Pflanzen..oder war Krigga Gehirn schon so kaput das er Dinge vergaß und verschob aber er konnte sich das nicht vorstellen.
Der Razor knurrte ungedulig. Krigga drehte sich um und rannte los um nicht nach zu hängen, entweder du bist so schnell wie die Razor oder du bist es nicht, zweiteres wird von den Tieren nicht akzeptiert.
Der Regen peitschte ihm wieder ins Gesicht, der Schlamm und Dreck hing an Kriggas Füßen wie Ketten aber das war er gewohnt.
Wieder ging es weiter mit dem Kreislauf des Überlebens, keine Chanze ihn zu stoppen, keine Möglichkeit nicht mit zu machen, eine Regel die man nicht brechen konnte.
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Die Scavenger ahnten noch nicht was ihnen gleich wiederfahren wird, gemütlich verharrten sie auf einem friedlichen Flecken Erde im tiefen Wald, geschützt vor dem Regen, geschützt vom Schnee aber nicht geschützt vor ihren Feinden. Die Wölfe lauerten im Gebüsch, eine ausweglose Situation für die Scavenger, hätten die Wölfe vor sie zu fressen wären sie Geschichte, nur mehr ein paar Hautfetzen würden an diese eigenartigen Vögel erinnern aber die Wölfe hatten schon gefressen, was also wollten sie hier. Nun, wahrscheinlich halfen sie einem ihrer Freunde einen Plan auszuführen. Einer ihrer menschlichen Freunde.
Krigga kauerte hinter einem Busch und beobachtete die Herde, ein paar Tiere, 8 an der Zahl. Krigga blickte zu dem Rudeltier der Wölfe und fletschte die Zähne, dieses richtete sich auf und machte einen Satz aus dem Gebüsch..die anderen Wölfe taten das gleiche und schon waren die Scavenger in windeseile umzingelt, sofort fuhren die überraschten Tiere in die Höhe und begannen wild zu gackern und mit ihren Beinen die Erde aufzuwirbeln. Scavenger waren dumme Tiere, aber klug genug um zu erkennen das sie tot waren, aus dieser Situation gab es kein entkommen. Nun trat Krigga hervor,er marschierte langsam auf die Tiere zu. In seiner Hand hielt er einen Strick aus Wurzeln, Lianen, Pflanzen zusammengeflochten zu einem starken, langen Seil. Irgendwie wirkte Krigga beruhigend auf die Tiere..das gegacker lies nach und kein Scavenger konzentriete sich mehr auf die Wölfe sondern nur mehr auf Krigga. Dieser stand nun mitten unter ihnen und ein kleiner Ring aus Scavengern bildete sich um ihn, warum hatten die Wölfe noch nicht angegriffen, warum hatte dieser Mensch nicht die absicht sie zu töten. Krigga griff in seine Tasche und zog ein paar Kräuter heraus. Im Winter war es schwer sie zu finden doch nicht unmöglich, diese Kräuter waren ungefähr das leckerste was Scavenger kannten. Krigga streckte seine Hand aus und hielt es dem einem Scavenger hin, die Furcht des Tieres war noch immer sehr groß doch die Kräuter dufteten und waren frisch...eine schnelle Bewegung und das Kraut war aus Kriggas Hand verschwunden. Blut tropfte aus den Handflächen auf den Boden. Der Scavenger hatte einen kleinen Hautfetzen aus Kriggas Hand mitgerissen, Krigga biss sich auf die Lippen und runzelte seine Stirn. Der Scavenger merkte nicht das er etwas falsch gemacht hatte, so zielgenau waren die Tiere nicht. Krigga ging langsam zu dem Tier hin und stellte sich neben es und legte seine Hand auf das Tier, er konnte spühren wie es atmet. Die Wölfe knurrten nun nicht mehr, nein, sie standen nur da und passten auf das kein Tier entkam. Krigga drehte sich um und wollte seine Hand auf den Körper eines anderes Tieres legen, ein Fehler.
Das Tier schnappte mit dem Schnabel nach ihm und riss an seinem Oberarm ein Stück Fleisch heraus. Alle Tiere waren aufgebracht und das selbe Tier stieß Krigga zu Boden. Ein weiterer Hieb folgte doch Krigga packte zuvor den Kopf des Tieres und wehrte den Hieb ab, die anderen Tiere hatten keine Chanze noch etwas zu machen, die Wölfe waren schon zur Stelle. Ein Tier ging dabei drauf..die anderen lagen am Boden und wurden von den Wölfen nur verletzt. Krigga richtete sich auf und ging zu dem Tier was ihn angefallen hatte. Krigga nahm einen Stein, das Tier lag am Boden..ein Wolf hatte ihm eine schwere Wunde zugefügt. Krigga holte aus, es war ein großer Stein, er musste ihn mit zwei Händen packen. Schnell sauste der Stein herab auf den Kopf des Scavengers, die folgende Sauerei muss man nicht erklären.
Die anderen Scavenger erhoben sich wieder und alle starrten Krigga an. Wunden zeichneten seinen Körper aber er hatte was er wollte. 6 Scavenger die nicht seine Freunde aber auch nicht seinen Feinde waren, sie hatten angst vor Krigga und folgten ihm nun. Um jeden Hals der Tiere wurde das Seil gebunden und mit den 6 Scavengern marschierte Krigga ab in den Wald, die Wölfe begleiteten ihn.
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Krigga stand neben einen schlange Scavenger und beobachtete ihre Bewegungen. EI Scavenger tanze aus der Reihe, Krigga trat zu ihm und stieß ihn wieder zurück, Wölfe gaben mit ihrem knurren ebenfalls ihren Teil der erziehung bei. Krigga stellte sich etwas abseits hin und ei lauter Pfiff durchbrach die Stille, sofort kamen die Wölfe zu ihm..diesen Vorgang wiederholte Krigga mermals und die Scavenger betrachteten das gazne missmutig. Nun band Krigga die Scavenger los, 2 wollten flüchten wurden aber abgehalten und wieder in die Gruppe gebracht. Wieder ertönte ein Pfiff, doch diesmal sollten aber nicht die Wölfe kommen sondern die Scavenger, die Wölfe knurrten die Tiere an und langsam bewete sich die Gruppe auf Krigga zu. Als sie Krigga erreichten gab es ein paar Sreicheleinheiten und schon konnnte es weitergehen.
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Schön langsam klappte das mit den Scavengern. Krigga hatte ihnen eingebläut ihm zu gehorchen. Er konnte ihnen Futter geben und sie streicheln ohne das sie ihn verletzten. Scavenger hatten keinen starken Willen, er konnte ziemloch schnell gebrochen werden.
Nun kan der nächste Schritt, seine Kunden hatten etwas bestimmtest vor mit den Scavengern das sie nicht gewohnt waren. Krigga schwang sich auf en Rücken eines Tieres und verharrte einige Momente darauf...dann brach das Tier zusammen, nunja, nur leichte Amazonen hatten die Vorraussetzungen diese Viecher zu reiten, aber das Tier hatte sich nicht gesträubt, also war das auch abgeklärt. Nun ging es daran herauszu putzen. Krigga begann die Tiere zu säubern und die wunden stellen mit einer Kräutertinktur einzu reiben.
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Die Scavenger waren gereingt und verpflegt, jetzt noch ein bisschen trainig und dann konnte es ins Amazonenlager gehen. Krigga brach einen Stock ab und versuchte dem Tier noch genauer anweisungen zu erklären.
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Krigga marschierte auf das Amazonanlager zu, hinter ihm stapften 6 Scavenger dahin und ein paar Wölfe daneben.
An dem Tor abgekommen sagte er zu einer Wache.
Darf man eintreten oder wenigstens die Königin sprechen ?
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Krigga hatte keine Lust auf Scherze oder auch nur irgendwie Lust darauf witzig zu sein, ihm gin es zu schlecht als das er wiedermal Leute unterhalten wollte.
Nein, ich habe keine Lust zu tanzen sagte er etwas verbittert.
Krigga deutete auf die Scavenger hinter sich.
Ich hätte hier 6 schon dressiert zahme Reitscavenger für euch, sie sind noch bei voller Kraft und es ist kein einziges altes Tier dabei. Ich habe mir einen guten handel mit euch verhofft.
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Was ich dafür will ?...800 Erzstücke, war ne Haidenarbeit diese Viecher ganz lieb und nett zu machen, 130 für jedes der strammen Tierchen und ich bin zufrieden.
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Krigga wischte sich mit der Hand den Schweiß von der Stirn, ihm ging es wirklich nicht gut.
Entschuldige, ich habe mal so hingeschätzt, ich habe nie gelegenheit gehabt rechnen und schreiben in einer Schule zu lernen ,ich habe es mir damals im Wald selber beigebracht und bin desswegen kein Ass darin, fakt ist das ich 800 Erz dafür haben will, außerdem versuche mir mal 133, 3 periodisch Erz raus zu geben !
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Krigga befürchtete das sie es bemerken würde.
Mir geht es gerade gut genug um dieses Geschäft hier durchzuziehen um dann wieder im Wald zu verschwinden und die Zeit meine Wunden heilen zu lassen
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Schön langsam wurde Krigga etwas sauer. Nur weil es ihm nicht gut ging bildete sich diese Amazone ein das er ein mieser Halunke ist. Krigga war kein Händler, er hatte keine Erfahrung in solchen Sachen aber solche Reaktionen konnten ja nichts gutes verheißen. Sein innerer Schmerz wurde von Minute zu Minute größer.
Was starrst du so auf mich, noch nie einen Waldläufer gesehen ? Ja stell dir vor ich bekomme jeden Tag ein paar neue Wunden dazu. Was soll mit den Viechern sein ?
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Krigga ging auf die Könogin zu.
Sagtmal glaubt ihr diese Viecher kommen freiwillig mit einem mit ? Ich bin da nicht einfach hingegangen, habe in die Hände geklatsch und sie sind mitgekommen. Sie haben kleniere Verletzungen die durch eine heilende Tinktur die ich ihnen gegeben habe Morgen spätestens Übermorgen wieder weg sind. Ich bin Mitgied des San COrps und weiß das meine Liebe. Wenn euch diese Schrammen nicht behagen komm ich halt Morgen wieder.
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Mylanaas starrer und fester Blick verschwand in Kriggas trüben Augen.
780 und ich bin so schnell weg wie ich gekommen bin und ihr habt diese hervorragenden Tiere.
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Krigga nahm das Säckchen mit dem Erz an sich und machte noch einen Schritt näher zu Mylana..Nellas hielt ihn das Schwert an die Kehle.
Ich bin mir sogar ziemlich sicher das ich nicht einmal hundert Meter weiter komme aber ich bin mir auch ziemlich sicher das es einen Grund dafür gibt der das wissen eurer Heiler übersteigt. ICh könnte in diesem Lager nur Schaden anrichten und ich würde es nicht einmal wollen.
Krigga drehte sich um und rannte los, er rannte so schnel wie ihn seine Beine tragen konnten, lange konnten ie das bestimmt nicht mehr.
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Krigga sprintete durch den Wald, kein Tier begleitete ihn, der Erzbeutel war sicher versteckt, ein einsames Wesen rannte Grundlos durch den Wald, oder doch nicht ?
Seine Beine schmerzten sein Körper konnte die Strapazen nicht mehr aushalten. Er drohte schon zusammenzubrechen als ihn ein Energieschub durchfuhr den er schon lange spührte, eine Energie die ihm schon lange zu schaffen machte und die er nicht aufhalten konnte. Soetwas hatte er noch nie in seinem Leben gespührt,ein seltsames Licht überzog Kriggas Körper, seine Schritte glichen nun eher denen einer Elfe. So weite und große Schritte als ob Krigga über dem Boden schweben würde, mit riesigen Sprüngen hastete er durch den Wald und das Licht beleuchtet seinen Weg. Äste die vor ihm waren wurden einfach weggeschleudert, als ob um ihKrigga eine Art Schutzschild wäre das das durchdringen von Fremdkörper verhindern würde. Viele hundert Meter lief Krigga durch die Landschafft bis ihn eine art Blitz im Inneren durchzuckte, das Licht verschwand mit einem male und er konnte nicht mehr so schnell rennen, er hatte aber schon so eine enorme Geschwinddigkeit drauf das er nicht mehr bremsen konnte, er stolperte über eine Wurzel und schlug mit dem ganzen Körper hart auf den Boden auf. Er rutsche einige Meter auf der Schneebedeckten Wiese dahin bis sein Körper zum Stillstand kam.
Dort lag er nun, wusste nicht was war, wusste nicht was kommen wird und wusste nicht wesshalb überhaupt.
Kriggas Augen öffneten sich und er erblickte Schnee. Eine große Ebene voll mit Schnee. In dieser Position verharrte Krigga eine Stunde lang.
Er erhob sich und starrte auf seine Hände. Was war das eben. Das Gefühl, die Kraft die ihn die ganze Zeit im Inneren plagte war wieder verschwunden. Alles war so wie früher, die sorgenlose Zeit, doch irgendwie konnte Krigga diesem Gedanken keinen Glauben schenken.
Er spührte wie sich in seinem Inneren wieder etwas zusammenbraute, wieder das Seltsame, nur schneller, kraftvoller, schlimmer als das was er bis jetzt gespürt hat. Krigga stand auf und wollte weitergehen als er aus den Augenwinkeln Blumen sah.
Er drehte sich und konnte seinen Augen nicht glauben, alles drehte sich um ihn und die Luft schien zu flimmern. Hinter ihm war ein großer breiter Streifen voll bedeckt mit Blumen, Pflanzen, grüne, saftige Wiese. Der Rest der Landschaft war voller Schnee und alles war verdorrt oder erfroren aber genau auf der Bahn wo Krigga gelandet und dahingerutscht war, war ein breiter dichter Blumenstreifen.
Krigga sank wieder in die Knie und keuchte. Sollte er vielleicht doch zu den Amazonen gehen um sich heilen zu lassen ? Nein, das konnt er nicht, wenn sie herausbekommen würden was in Krigga vorginge würden sie sicher vermuten das in ihm ein Dämon hauste und ihn umbringen.
Krigga richtete sich wieder auf und wandte den Blumen den Rücken zu. Er machte sich auf ind Richtung Kastell.
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Hey Gor..du hast mich vergessen !!
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Die Banditen sind die Vorhut..hehe, an der Front damit man mal so überschauen kann wie stark der Feind ist, das kann man an dem Grad Messen wieviel die Untoten von euch abmurksen.
:D :D
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Und ein Gildenloser !!!!
:D
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Krigga traf endlich beim alten Kastell ein. Mit aller Kraft öffnete er das Tor und stapfte durch die Gänge zu seinem Zimmer, er versuchte Kontakte zu anderen zu vermeiden, ihm ging es wieder ziemlich schlecht. Er wusste nicht ob ihn jemand sehen konnte oder ob er unentdeckt blieb, er wollte nur in sein Zimmer.
Krigga öffnete die Tür und setzte sich auf sein Bett..wieder starrte er einige Momente auf seine Hände und legte sich dann hin.
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Wie oft denn noch Gor.
ich ich ich ich ich ich ich !!! :D :D :D
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Die Tür wwurde aufgestoßen und ein Dämon kam herein. Krigga lag nur da und beobachtete aus den Augenwinkeln das Treiben. Er blieb aber ruhig im Bett liegen und atmete schwer. Die Stimme des Dämons drang in seinen Kopf ein.
Fremdling wer bist du
Krigga antwortete..
ich bin der Besitzer dieses Zimmers, Krigga und jetzt verpiss dich aus meinem Kopf
Ein Energieschub in Kriggas Kopf trennte die Verbindung und der Dämon wich zurück..dann schwebte er aus dem Zimmer heraus und Meditate stand alleine da.
Sie beugte sich über Krigga doch der reagierte nicht, er war wieder in seinen Gedanken in seinen Alpträumen gefangen.
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Kriggas Hand schnellte hinauf zu Meditate und packte sie am Hals, dann erst öffneten sich seine Augen. Medidate sah ängstlich zu Krigga hinab, doch ihre Blicke verschwanden in seinen trüben Augen.
Krigga ließ los und und seine Hand landete wieder im Bett.
Er röchelte..bitte...hilf mir
Dann schlossen sich seine Augen wieder.
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Krigga fühlte Wärme, Wärme die er noch nie gespührt hatte, er fühlte sich äußerich sehr wohl,aber innerlich....
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Krigga wachte auf. Seine Blicke wanderten im Zimmer umher, nichts zu erkennen, nur kahle Wände, ein Regal und ein Schrank.
Er erhob sich und ging zu dem Schrank, darin befand sich nur ein Nachthemd. Krigga schloss die Schranktür wieder. Das Regal war auch leer, nur ein Buch lehnte am Rande am untersten Brett. Krigga nahm das Buch und blätterte es kurz durch, ein Buch über die Zubereitung von Hühnchen in 400 verschiedenen Arten. Krigga lies das Buch auf das Bett fallen und starrte es desinteressiert an. Dann nahm er sich den Kopfpolster vor...er schupfte ihn in ein paar mal in die Höhe und warf ihn dann wieder zurück ins Bett.
Das Fenster war sehr schmal, Krigga drehte sich um und stellte seine Beine in den Fensterrahmen, er war nun in einer waagrechten Position, in einer Position die dazu gedacgt war Liegestütze zu machen. Krigga fing an.
1, 2, 3, 4, ..vielleicht konnte er ja seinen inneren Schmerz wegtrainieren.
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