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Mach du es doch, ich will mir keine Arbeit mehr antun damit, wenns dir so wichtig ist, mir soll recht sein, ich dachte nur man hat hier Freiheiten.
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Krigga kaufte sich ein paar Stengel und verließ das Lager wieder.
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damit ich besser aussehe...pfffft
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2 Untote striffen durch den Wald, der Weg auf dem sie wandelten fing an zu stinken, sie hinterließen mit jedem einzelnen Schritt einen fauligen, unheiligen Geruch der alle Pflanzen erstarren und eingehen ließ. Ein Rabe flog vor ihnen auf einen großen Stein, die Untoten wurden auf die Krähe aufmerksam, ein kleiner Snack für zwischendurch konnte nicht schaden, die anderen Tiere waren von dem bestialischen Geruch geflüchtet, diese Krähe hier schien unbedingt gefressen werden zu wollen. Die Untoten bewegten sich leise röchelnd auf die Krähe zu, ein Schleimbatzen tropfte aus dem Mund des einen.
Vor dem Stein auf dem die Krähe saß angekommen, wollte der eine Untote die Krähe packen als er einen Stengel neben ihr liegen sah, verwundert starrten sie ihn an als sie ein Satz erstarren ließ der hinter dem Stein hervordrang.
Danke Nimmermehr, den Rest übernehme ich.
Krigga zischte hinter dem Stein hervor und zog sein Schwert, er drehte sich um und schlug den beiden den Kopf ab, eklige Schleimbatzen spritzten durch die Gegend und beide Untoten brachen zusammen. Krigga beugte sich zu seiner Krähe nieder und wischte ihr einen Schleimbatzen vom Schnabel.
Hat der böse Onkel untot dich besudelt mit seinen Innereien, das tut mir aber leid, ich wisch es schnell weg und schon kann es weitergehen, gell mein kleiner Nimmermehr
Krigga steckte sen Schwert wieder ein, steckte sich den Stengel zwischen die Lippen und lief in den Wald, die Krähe folgte ihm.
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2 Skelette und 2 Untote marschierten in Richtung altes Lager, ihre Spuren waren so deutlich wie die eines verletzten Schattenläufers. Wahrscheinlich wollten sie das alte Lager inspizieren oder nur das Fleisch der zahlreichen Menschen dort genießen, Krigga war es egal was sie wollten, hauptsache die Geschöpfe lagen nachdem sie ihn gesehen haben tot im Dreck. Die kleine unheilige Gruppe hörte auf einmal Geräusche hinter sich, als ob sich ihnen jemand nähern würde, es waren laute Schritte, sie hörten jemandem atmen, die Truppe zückte ihre Schwerter und erwartete das Geschöpf das so dreist war sich ihnen zu nähern, da verstummten die Schritte auf einmal, die Monster sahen sich unruhig um, keiner hätte erwartet das hinter ihnen die Gefahr lauerte.
Eine Lanze bohrte sich blitzschnell von hinten durch einen der Zombies, Blut klebte an Kriggas Drachentöter, der Rest der Gruppe starrte auf ihren Artgenossen und dann auf Krigga. Die Knochen der Skelette verursachten ein Geräusch das auf Krigga eine Gänsehaut verursachte.
Na Jungs, heute wieder auf nächtlicher Tour ?
, mit diesen Worten zog er die Lanze aus dem Körper des Zombies und stellte sich den anderen. Das eine Skelett holte aus und wollte Krigga in 2 Hälften spalten mit seinem Säbel, doch das wusste Krigga zu verhindern, er ließ seine Lanze durch die Luft sausen und hackte dem Skelett den Arm ab in dem es das Schwert hielt, dann drehte er sich um und die andere Klinge hackte ihm die Beine ab. Der letzte Zombie griff Krigga auf die Schulter und wollte ihm mit der anderen Hand sein Gesicht zerfetzen, er öffnete seine Fresse und Grunzlaute ertönten.
Man, du stinkst wie ein Schwein, Schwein
Die Lanze wirbelte herum und auf Kriggas Schulter hing ein abgetrennter Arm, der sogleich herunterfiel. Ein weiterer Hieb und das Monster war Geschichte. Nun war es nur mehr ein Skelett das Krigga Probleme machte, er starrte dem Geschöpf in die leeren Augenhöhlen. Das Skelett wollte schon angreifen als ihm Krigga plötzlich seine Lanze hinschupfte, das Skelett fing und starrte entgeistert auf den Drachentöter dann wieder zu Krigga doch der stand nicht mehr so wie vorher da, ein Bogen befand sich in Kriggas Hand und der Pfeil zwischen Sehne und Holz.
Und rate mal wer das Ziel ist Knochengesicht
Ein Pfeil zischte durch die Luft und zerfetzte den Schädel des Skelettes. Das Knochengerüst sackte zusammen und Kriggas Lanze blieb in der Erde stecken. Er packte den Bogen wieder weg und schnappte sich seine Lanze und die Schwerter die die Truppe bei sich trug. Dann lief er weiter.
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Krigga befand sich im Wald zwischend dem alten Lager und dem Sumpflager, er hockte auf einem Baum und ließ seine Blicke durch den Wald schweifen, eine kleine Rauchwolke formte sich über ihm, die Traumrufe waren keine schlechte Idee, so war ihm nicht ganz so langweilig während er nach den untoten Geschöpfen suchte, hoffentlich war bald wieder ein in Sichweite.
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alles soll frei sein, nichts von irgend einem Lager in anspruch genommen so kann jeder im Wald herumlaufen, auf Bäumen klettern, mit den Tieren jagen, ..oh, ich red wiedermal nur von mir :D :D
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ein Pfeil durch die Luft schoss und den Kopf des Skelettes durchbohrte, verwirrt stand der Schatten da und er starrte verwundert in die Finsternis.
Vorsicht rief Krigga und da merkte der Schatten erst das das Skelett noch nicht tot war, es torkelte auf ihn zu doch ein kräftiger Hieb mit des Schattens Axt und das Skelett war endgültig geschichte. Krigga sprang von seinem Baum und tauchte sofort im Gebüsch unter, der Schatten duckte sich und versteckte sich schnell.
Kriggas Stimme ertönte:
Wer bist du und was für eine Gesinnung hast du ?
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Mit Krigga, einfach Krigga.
Seinen Bogen weggesteckt stand er nun auf und seine Krähe Nimmermehr landete auf seiner Schulter.
soso, ein Schatten ganz alleine im Wald, bist du auch auf Untotenjagd ? Krigga konnte ihn noch immer nicht sehen.
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Kann sein das ich Gildenlos bin, aber vielleicht bin ich auch ein Bandit aus dem neuen Lager der unerkannt bleiben will.... aber da du mir irgendwie sympathisch bist..ich bin Gildenlos, ein Waldläufer und momentan auf Untotenjagd, sie haben meine Tiere vertrieben und abgeschlachtet , nun bin ich an der Reihe und sie müssen sterben. Hast du Lust den Unheiligen auch eine Lektion zu erteilen ?
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Wir Gildenlosen bilden zwar keine Gruppen wo jeder jeder kennt aber Elessar kenn ich, Jari leider nicht, aber ich merke mir einmal seinen Namen, also was stehen wir hier noch rum, können wir los ?
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Er trainiert, als ich ihn sah ging es ihm gut, aber lasst uns nicht mehr reden, sonst laufen uns noch die Untoten weg, also los mein Freund, etwas schneller wenn ich bitten darf.
2 Gestallten raasten durch den Wald, Krigga eher mit weiten großen Schritten unterwegs, Alekius eher mit kleineren schnellen Schritten.
Konzentriert suchten beide Geschöpfe die hier nicht hergehörten sondern in die Unterwelt. Plötzlich sahen sie in der Ferne ein Licht von einer Fackel, beide blieben sie ruckartig stehen und versuchten zu erkennen was dort war.
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Na Jungs, schon was gegessen?, jetzt gibts jedenfalls Metall zum schlucken. , Kriggas Lanze mähte gleich 2 von denen nieder, Alekius ließ einem der Skelette seine Axt schlucken. Die anderen Skelett zogen nun auch ihre Waffen und positionierten sich zum Kampf.
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Krigga schwang seine Lanze und eines der 2 Skelette stellte sich ihm, mit lautem geknirrsche bewegte es sich auf Krigga zu, das Schwert erhoben. Krigga führte einen senkrechten, kräftigen Schlag aus und schlug dem Skelett den Schwertarm ab, dieses sank zusammen und wollte mit seiner anderen Hand Krigga den Bauch aufschlitzen, die spitzen Knochenfinger wären dazu allemal fähig doch Kriggas neue Rüstung ließ die Hand des Skelettes zersplittern.
Hat sich der Knochensack etwa weh getan ?
Kriggas Lanze wirbelte herum und das Skelett flog in hohem Bogen gegen einen Baum und sank dort zu boden, Krigga ging zu dem Geschöpf hin und beugte sich über es.
So werd ich auch mal aussehen, abr nicht jetzt , ein letzter Hieb mit seiner Lanze und der Kopf des Skelettes kullerte einen Meter hinter Krigga. ´Das andere Skelett wurde von Alekius bearbeitet.
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Wenn du noch ein bisschen Zeit für einen Umweg hast komme ich mit, ich muss nur noch ein paar Schädel und Schwerter holen die ich gesammelt habe und die an einem Baum im Walde liegen. Geht das ?
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Krigga sammelte hier die Schädel und Schwerter ein und dann eilten sie zu der Stelle wo Krigga den Rest hatte. Dann gingen sie etwas gemächlicher zum alten Lager, Krigga zündete sich einen Stengel an.
Willst du auch einen ?
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@Joni, das was du da aufzählst ist absolu nicht korrekt, das alte Lager ist doch nicht gleichstark wie alle amderen Lager, das stimmt überhaupt nicht.
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Achwas, bei mir fangen die Dinger erst ab 10 Stück an zu wirken, du warst Magier und jetzt bist du ein kleiner Schatten ? Wie kam es denn dazu, das ist doch unfassbar das du dich so herabgelassen hast ! Warum denn ?
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Krigga sah ihn etwas belanglos an und steckte sich den Stengel zwischen die lippen, achso, aha, naja, sehr interessant, ich meine, ..pff, Gott also, abgeschworen, also, naja..., tja
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Das wirds wohl sein.
Sie haben schon fast das tor erreicht als Krigga kurz stehen blieb.
Willst du auch ein paar Schwerter, hast ja schließlich mitgekämpft?
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Ich meinte die Stärke...das Al ist schon mit dem NL fast gleichgesetzt !
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Krigga traf mit Alekius im Lager ein, sofort machte Krigga sich auf und wollte zu Fisk, verabschiedete sich aber vorher von Alekius.
Ich muss jetzt schaun das ich Fisk noch erwische, war ne nette Jagd, wirst n guter Kämpfer, du Altmagier !
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Vielleicht sind die anderen auch nur so schlau und lassen lieber eure Jungs abkratzen als die eigenen.
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Krigga machte sich auf den Weg zum Marktplatz und traf dort auch Fisk an, der schon etwas betrunken war. Er tauschte die Schwerter gegen Erz und ein paar Kerzen. Dann verschwand er in seiner Hütte. Er stellte die Totenköpfe auf und platzierte die Kerzen darauf, diese Zündete er an und Krigga selbst setzte sich auf den Boden, er säuberte seine Lanzenklinge.
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Krigga hockte im Schneidersitz in seiner Hütte am Boden. Rings um ihn waren Totenköpfe mit Kerzen darauf, viele dünne Wachslinien liefen an den Schädeln herab und tropften in die Augenhöhlen der Untoten. Krigga säuberte nun die Klinge von Shadowbane und starrte unentwegt auf einen der Schädel, Krigga hob das Schwert und spaltete damit den Schädel. Krigga zündete einen der Traumrufe an und legte sich auf den Boden, das Bein bei der Tür, die Hand auf seinem Drachentöter und ein Traumruf zwischen den Lippen. Dann schlief er ein.
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