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Der hohe Novize beobachtete die Bewegungen der jungen Frau sehr genau und versuchte sie sogleich nachzuahmen. Der erste Versuch ging voll in die Hose, Khorûl hatte wieder viel zu ruckartig begonnen und bekam somit keine Harmonie in seine Schlagfolge. Der Zweite hingegen gelang dem Novizen wesentlich besser. Schnell, aber kontrolliert zog er seine Klinge quer vor seinem Körper in die Höhe, gefolgt von einem Stich in die Luft. Lediglich die angedeutete Abwehr eines fiktiven Schlages wollte nicht richtig klappen, aber sonst war der ehemalige Offizier doch sehr zufrieden. Er wusste das er noch einiges tun musste um zur Elite der Einhandkämpfer gehören zu können, aber mit etwas Schweiß und eisernem Wille würde er das schon hinbekommen.
Er ließ seine Kligne sinken und blickte zu Samantha hinüber.
Wie war das ?
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Khorûl schaute der Templerin erneut aufmerksam zu und prägte sich ihren Bewegungsstil ein. Dann versuchte er es selbst einmal, eine Kombination aus Schlag udn Abwehrhaltungen. Es lief alles schon wesentlich besser und flüssiger als noch zu Beginn seines Trainings, aber prefekt war es bei weitem noch nicht. Schliesslich beschloß der hohe Novize es für heute dabei zu belassen und morgen weiter zu trainieren.
So, ich denke das reicht für heute. Danke für deine Hilfe, bei Fragen komme ich auf dich zurück. er lächelte Samantha an, drückte ihr eine Flasche Bier als Dankeschön in die Hand und ging dann zurück zu seiner Hütte.
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Auch an diesem Tag suchte sich der hohe Novize wieder ei freies Plätzchen im Lager und begann mit dem Training.
Er versuchte diesmal alles so zu machen wie Samantha es ihm geraten hatte. Langsame, harmonische Bewegungen, die Schnelligkeit würde sich dann mit der Zeit einstellen.
Er packte sein Schwert, führte eine Abwehrhaltung aus, hob seine Klinge über den Kopf, ließ sie dort kreisen und vollführte einen Stich in die Brust seines fiktiven Gegners.
Nach unzähligen Wiederholungen dieser Kombination unterbrach er sein Training und genehmigte sich eine Flasche Bier.
Dabei ließ Khorûl seinen Blick über das neue Sumpflager schweifen. Innerlich vermisste er das schöne warme Haus seiner Familie am Königshof. Schon lange hatte er nichts mehr von seinen Eltern und seinem Bruder gehört, und solange er auf dieser Insel fest saß konnte er sich auch nicht nach ihnen erkundigen.
Mit einem leisen Seufzer steckte er die Flasche wieder ein und setzte sein Training fort.
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Nachdem er den letzten Tag fleißig geübt hatte, konnte Khorûl nun endlich eine fließende Verbindung zwischen einer Angriffs- und einer Defensivstellung herstellen, ohne das er dabei über seine eigenen Füße stolperte.
Nun konnte man sogar hören wenn die Klinge seines Schwertes die Luft durchschnitt. Der hohe Novize vollführte eine halbe Drehung, gefolgt von einem Schwerthieb und einem Block. Er atmete kurz durch, sprang dann nach vorne, stach zu und wich wieder zurück, wobei Khorûl das Schwert über seinem Kopf kreisen ließ.
Mit breitem Grinsen drehte er sich zum Lager um, selten hatte er sich so gut gefühlt wie nach diesem gelungenen Manöver.
Doch nach seiner 180° Drehung bemerkte er das er dicht an einem Abgrund stand, mit einem Satz sprang er zurück und landete mit einem dumpfen Schlag im Gras.
Klasse, dass sowas immer mir passieren muss. murmelte er zu sich selbst.
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Erfrischend bahnte sich das kühle Bier seinen Weg durch Khorûls Körper. Den ganzen Tag hatte er den Umgang mit dem Einhänder geübt, doch nach pausenlosen Manövern und Aktionen war er zu müde um weiter zu trainieren. Erschöpft setzte er sich auf einen nahe gelegenen kleinen Felsen und blickte über das Lager.
Endlich passte auch seine Hütte in das Gesammtbild des neuen Sumpfes, die Bretterbude die er vor kurzem noch bewohnte fiel dabei doch deutlich aus der Reihe.
Er verließ seinen Platz und marschierte hinunter ins Lager. So ein Fels war nicht wirklich bequem, da nahm er doch lieber das Bett was in seiner Hütte auf ihn wartete.
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Khorûl hatte nun seit mehr als 2 Wochen fleisig den Umgang mit dem Einhänder trainiert, nun war er sich sicher das er auch Samantha von seinen Fähigkeiten überzeugen konnte.
Nun irrte er durch das neue Sumpflager auf der Suche nach seiner Lehrmeisterin, doch in dem Getümmel von Templern und Novizen war sie schwer auszumachen.
Erst ein lautes Quieken ließ ihn vermuten wo er sie finden konnte. In knapp 20 m Entfernung sah er wie ein kleines braunes Fellknäuel von Baum zu Baum sprang, unverkennbar ihr kleiner Freund.
Und wo ihr Hörnchen war, war auch die junge Templerin nicht weit.
Khorûl näherte sich dem spielenden Tierchen und bemerkte dann endlich Samantha.
Hallo, sei gegrüßt. Ich denke ich habe ausgiebig trainiert und hoffe das ich nun gut genug bin. er lächelte zu der jungen Frau hinüber, während über ihnen wieder ein lautes Quieken ertönte.
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Khorûl folgte der Templerin quer durch das Lager, vorbei an arbeitenden Novizen und wachhabenden Templern. Sie ließen die große Pyramide hinter sich und spazierten auf die große Wiese dahinter. Der hohe Novize war sichtlich angespannt, zum ersten Mal musste er so etwas wie eine Prüfung über sich ergehen lassen.
Sie wollte doch nicht gegen ihn kämpfen ?
Khorûl erinnerte sich nur zu gut an ihr letztes Spasskämpfen, wo sie ihm am Ende ihr Knie in den Rücken gestemmt hatte, was ziemlich unangenehm gewesen war.
Samantha blieb stehen und drehte sich zu ihrem Schüler um. Dieser sah fragend zu ihr hinüber.
Ähm... was hast du denn vor ?
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Khorûl sah etwas skeptisch zu Samantha hinüber. Die wollte sich doch tatsächlich mit ihm prügeln.
Ich will aber nicht gegen dich....
Doch ihr Blick ließ ohn nicht zu Ende sprechen. Er hatte zu wollen...
Missmutig zog er sein Schwert, hielt es fest in seiner Hand und machte sich bereit seine Lehrmeisterin zu attackieren.
Mit einem lauten Seufzer blickte er zu ihr hinüber, dann schnellte er nach vorne und ließ sein Schwert auf die Templerin hinab saußen. Doch diese war verdammt schnell auf den Beinen, wich dem Angriff aus und hob ihrerseits das Schwert zu einer Attacke, die jedoch von der grünlich schimmernden Klinge Khorûl's beendet wurde.
Der Novize machte einen Satz nach hinten um sich aus der Blockstellung zu lösen, stach dann behutsam, er wollte sie ja nciht verletzten, mit seiner Klinge nach vorne, doch auch hier war seine Gegnerin schneller und drückte die Klinge mit ihrem Schwert zu Boden.
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Den Blick auf Samanthas Schwert fixiert, befand sich der hohe Novize unfreiwillig im Rückwärtsgang. Nach ewigen Minuten des Kampfes zeigte sich doch die deutliche Überlegenheit der Templerin.
Khorûl konnte ihre Schläge nur noch blocken, brach jedoch noch einmal nach links weg, drehte sich um die eigene Achse um einen Schlag auszuführen. Jetzt hatte er Samantha einmal überraschen können, doch sie bemerkte sein Vorhaben und duckte sich rechzeitig weg um kurz danach wieder hochzuschnellen und einen weiteren Angriff zu starten.
Der Schüler war nun am Ende seiner Kräfte, konnte die Attacken gerade noch abwehren, versuchte noch eine Verzwiflungstat indem er nach vorne schnellte um seine Gegnerin zu überraschen, blieb jedoch an einer Wurzel hängen und landete mit dem Gesicht zuerst im Dreck, während sein Schwert in hohem Bogen durch die Luft segelte und ein paar Meter entfernt im Boden stecken blieb. Völlig erschöpft blieb der Novize am Boden liegen, seine Arme waren schwer geworden und seine Beine wollten nicht mehr weiter. Da hatte er sich ja mal wieder blamiert...
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Khorûl rappelte sich auf und traute seinen Ohren nicht.
Er hatte es wirklich geschafft ?
Er klopfte sich den Dreck von der Rüstung und fiel dann der Templerin freudig um den Hals.
Vielen Dank. er lächelte sie an, nahm dann sein Schwert und machte sich auf den Rückweg ins innere des Lagers, wobei er lautstark eine Melodie summte.
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einhand is nun bei mir auf 2
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Mit einem lauten Poltern fiel das Regal auf den hölzernen Boden der Hütte. Kurz darauf hallte ein lautes Fluchen von den Felsen, welches das neue Sumpftal umgaben, wieder.
Khorûl hatte unter dem Einsatz seines Lebens versucht ein Regal in der Hütte anzubringen, jedoch ohne Erfolg. Der Nagel wollte einfach nicht in das Holz hinein gehauen werden und wehrte sich verzweifelt gegen die Schläge des hohen Novizen.
Verdammtes Misting. Ich krieg...dich...schon...noooooooooooch. der letzte Schlag hatte sein Ziel jedoch deutlich verfehlt. Holz splitterte unter der Wucht des letzten Schlages, was zur Folge hatte das Khorûl nun durch ein neues Loch ins einer Wand ins Freie gucken konnte.
Schmollend verzog er das Gesicht, legte das gefährliche Mordinstrument beiseite und verließ seine Hütte. Er brauchte erst einmal neue Nägel, nachdem er alles krumm gehauen hatte.
Vielleicht war dies auch der beste Moment einmal die Stadt zu besuchen, sicher gab es da alles was er brauchte.
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Khorûl hatte alle nötigen Sachen für seine kleine Reise beisammen und machte sich nun auf den Weg in die Stadt. Sein Schwert baumelte an seinem Gürtel, daneben hing ein kleiner Beutel, in dem der hohe Novize ein paar Kleinigkeiten für seine kurze Reise mit sich trug.
Er wusste das er jetzt aufbrechen musste, wenn er vor Einbruch der Dunkelheit in Khorinis sein wollte. Sein Weg würde ihn durch einen düsteren Wald, mit allerlei Viehzeugs darin, führen, da war es nur ratsam diese Gegend bei Tageslicht zu durchqueren.
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Nach langem Marsch erreichte der hohe Novize endlich die Tore der Stadt Khorinis. Doch nun tat sich das erste Problem auf. Die Torwachen sahen den Neuankömmling etwas skeptisch an.
Doch sie liessen ihn ohne große Widerworte passieren.
Lange war er nicht mehr in Khorinis gewesen. Bei seinem letzten Besuch war er noch ein kleiner Soldat gewesen, viel hatte sich jedoch nicht verändert. An das Gasthaus konnte er sich noch gut erinnern, an den Marktplatz und an die Kaserne, in der er damals trainiert hatte, bis er wieder zurück aufs Festland beordert wurde.
Doch nun galt seine Aufmerksamkeit erst einmal den Händlern am Marktplatzt, einer würde sicher das haben was er suchte.
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Der hohe Novize schlenderte zufrieden über den Marktplatz. Er hatte alles bekommen was er gesucht hatte, dieser Tischler hatte ihm einige Dinge geben können die er bei den Händlern auf dem Markt nie bekommen hätte. Alles in allem hatte sich Khorinis aber nicht viel verändert. Sogar die Besitzer der Kneipen waren immer noch die selben wie bei seinem letzten Besuch.
Selbst die unverschämt teuren Preise für allen möglichen Kram waren noch die gleichen.
Das war das einzige was Khorûl die Stimmung an diesem tag vermießen konnte, sein leerer Geldbeutel. Aber nun machte er sich wieder auf den Rückweg ins Sumpflager, seine demolierte Hütte wartete darauf das jemand sie reparieren würde.
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Mit freudigem Blick begutachtete der hohe Novize das volbrachte Werk.
Nachdem er aus der Stadt zurück gekommen war hatte er sich gleich daran gemacht seine Hütte zu reparieren.
Die meisten Nägel hatte er bereits krumm gehauen, sein Daumen steckte mitlerweile in einem leichten Verband, doch ansonsten war alles normal verlaufen. Also er hatte wiedermal ein Loch mehr in die Hütte gehauen als notwendig war, aber ein Stück Stoff verdeckte dieses Missgeschick.
Zufrieden mit sich selbst drehte er sich einmal im Kreis um zu beobachten ob auch alle sein Meisterwerk sehen konnten, doch sein Blick blieb an etwas anderem hängen.
Khorûl erblickte Samantha, die mit einer riesigen Wunde an ihrem Oberarm auf einem kleinen felsen am EIngang des Sumpftals hockte. Der Novize ließ sofort alles stehen und liegen und eilte zu ihr hinüber.
Hey, was ist passiert ? Wie gehts dir ? Kannst du laufen ? Kann ich dir helfen ?
er sah besorgt zu ihr hinunter.
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Der Novize half der jungen Frau auf und nahm sie auf seine Arme.
Ich bring dich erstmal in dein Bett, da bist du jetzt am besten aufgehoben.
Khorûl trug die Templerin quer durch das ganze Lager, obwohl sie in ihrer Rüstung nicht gerade leicht war. Er achtete darauf möglichst so zu laufen das sie nicht bei jedem Schritt durchgeschüttelt wurde.
An ihrer Hütte angekommen, legte der hohe Novize die Verletzte sorgsam in ihr Bett.
Ich denke ich leg dir erst einmal einen Verband an. Du hattest doch einmal welche....
Khorûl öffnete sämtliche Truhen, in der Hoffnung irgendwo einen Verband zu finden.
Unter ihrem Bett wurde er dann fündig. Sorgsam legte er diesen Samantha an, ganz genau darauf achtend das er weder zu fest, noch zu locker saß. Wenigstens etwas hatte er noch von seiner Soldatenlaufbahn behalten können...
So, das sollte fürs erste reichen. Brauchst du sonst noch etwas ?
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ich weiss nicht vor wem ich mehr angst haben soll, saddam oder bush ?
beide sind verrückt, irre und machtgeil. nur warum muss saddam abrüsten und der schiesswütige texaner darf alles behalten ?
ich finds interessant das die amis immer nur gegen gegner kämpfen die wesentlich schwächer sind als sie selbst. gegen die russen damals hatten sie keinen mut, was auch ganz gut war.
zudem führen sie auch nie krieg im eigenen land, sondern tragen diese immer in das land des feindes
was bringt denn ein krieg ?
es sterben wieder tausende und abertausende zivilisten und soldaten, es wird wieder terroranschläge rund um die welt geben und warum ?
weil zwei machtgeile diktatoren ihre kräfte messen müssen, und der eine zeigen will das er das schaffen will was sein vater nicht geschafft hatte.
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das sind menschen die alles zerstören ?
wer sind denn bitte DIE ?
das irkaische volk das am schlimmsten unter allem zu leiden hat ?
NEIN, sicher nicht. und dem volk hilft man sicher nicht wenn man das bisschen hab und gut was die leute noch haben zerbombt. das was die an infrakstruktur haben auch noich zerstören. wer baut denn den zerstörten irka wieder auf ?
die amis ? die haben bisher nie was aufgebaut was sie zerstört haben
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die ölquellen sind sicher kein grund, sogar bush weiss das er die nie bekommen wird. sobald die amis den irak betreten zündet saddam lieber alle quellen an als das sie in die hände der amis fallen.
um den diktator gehts auch nicht, den könnte man leichter kriegen als mit offenen kriegsdrohungen. so versteckt er sich erstrecht, wie bin laden.
das mit den waffen testen war sicher auch der grund warum sie in serbien waren. aber ich denke hier gehts in erster linie um bushs ego. er will das schaffen was sein vater nicht geschafft hat. er will dann als volksheld darstehen weil er das böse besiegt hat
nebenbei ist es ein ablenkungsmanöver, er macht erstmal nen krieg damit keienr die innenpolitischen probleme mehr mitbekommt, weil die wirtschaft im eimer ist. ein krieg könnte sie eventuell wieder ankurbeln....
kriegsverbrechen haben die amis vielleicht nicht in dem umfang begangen wie es andere getan haben, aber dafür machen sie ihre verbrechen woanders. hauen auf schwächere länder drauf, die sie dann besetzen und ausbeuten. oder wie war das mit dem tollen marshall plan ?
super die amis gaben uns geld nach dem krieg, aber wer hat deutschland wieder aufgebaut ? wir ! und haben wir das geld zurück gezahlt ? ja und zwar doppelt und dreifach.
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ich hab einhand jetzt auf 2
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also diese usk aufkleber, die ind er mitte rot anstatt gelb sind, gefallen mir wesentlich besser :D
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Das war mal wieder typisch. Kaum hatte Khorûl einen Fuß aus seiner Hütte gesetzt, fiel auch schon der erste Regentropfen vom Himmel. Doch zum Glück blieb es noch halbwegs trocken, so das sich der hohe Novize entschloss erst einmal eine Runde spazieren zu gehen.
Einige der Sumpfbewohner machten sich daran eine neue Hütte aufzubauen, andere saßen um diese Uhrzeit schon am Lagerfeuer und brutzelten ihr Mittagessen.
Mit knurrendem Magen beäugte Khorûl die saftigen Scavengerbraten, welche aufgespießt über einem Feuer rotierten.
Hallo, Khorûl. hörte er plötzlich jemanden rufen.
Verwundert drehte er sich um und erkannte einen der Novizen, mit denen er bereits im alten Sumpf öfters mal gespeisst hatte.
Ohne große Widerworte nahm er das folgende Angebot zum Mittagessen an, ließ sich einen Teller geben, welche auch sogleich reichlich belegt wurde.
Hastig aß er soviel er konnte und setzte dann seinen kleinen Spaziergang fort, jedoch nicht ohne sich vorher erneut den Teller gefüllt zu haben, am ende bekam er auf seiner kleinen Tour nochmal hunger...
Khorûl wollte gerade noch einmal genüsslich in ein Stück Fleisch beissen, als ihm etwas zwischen den Beinen herumwuselte.
Verdammter... beinahe wär ihm sein Teller aus der Hand geglitten, hätte er mit der anderen nicht noch schnell an einem Geländer halt gefunden. Das kleien Hindernis erpuppte sich als ein kleines Hörnchen, welches quietsch vergnügt über den Steeg düste.
Die Spur des kleinen Fellknäuels führte ihn schliesslich zu der jungen Templerin, welche sich anscheinend gut von ihrer Verletzung erholt hatte.
Hallo, wie gehts dir ?
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Der Novize schaute auf den nun bandagierten Zeh der jungen Frau hinunter.
Was machst du auch immer für Sachen ?
Du schaffst es irgendwie immer dich mit allen Tieren der Umgebung anzulegen.
Die kleinen Haie wuselten immer noch wie verrückt im Wasser umher, fanden jedoch nicht die gewünschte Beute.
Hier willst du was essen ? Ich hab mir noch einen zweiten Teller geben lassen, aber ich bin mitlerweile so satt das ich nichts mehr sehen kann von dem Zeug. Zumindest bis heute Abend.
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hehe genau die postkarte liegt auf meinem schreibtisch :D
also irgendwo unter dem ganzen müll muss sie liegen....
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