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Gardiff war nun schon seinen zweiten tag im Lager und er hatte es geschafft diesen Brach zufinden. Die Band war eine bunt zusammengewürfelte Truppe gewesen, in der zu Gardiffs Überraschung auch Samantha war
„Die is auch über all mit dabei wo es Spaß gibt...“ dachte Gardiff bei sich.
Gardiff hatte eine Geige erhalten und zusammen mit den anderen hatte er eine ganze Weile geübt bis es recht gut klang. Dann hatte er sich wieder einen Platz zum schlafen gesucht und war eingeschlafen. Am Morgen war er dann auf gestanden, hatte sich an einem Brunnen gewaschen und erfrischt. Nachdem er sich noch einwenig im Lager umgesehen hatte wollte Gardiff sich auf den Weg zum Fest im Neuen Lager machen und wanderte über durch das Tor nach draußen. Doch er kam nicht weit.
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Die drei Wanderer folgten der Strasse, es war der sicherste Weg. Sie beeilten sich da sie nicht zu spät kommen wollten und da Gardiff seinen Auftritt nicht verpassen wollte. Gardiff war total aufgeregt. Die beiden Gefährten sprachen ihm Mut zu und nach einer Weile war das Lampenfieber vorrübergehend weg und so liefen die Freunde fröhlich redend weiter bis Krieger , Drago und Gardiff zum neuen Lager kamen.
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Gardiff kam durch das Tor des Lagers, es schien wirklich eine Riesenparty zu werden. Es waren schon viele Leute da die sich entweder zur Taverne begaben oder in Gruppen zusammen standen und quatschten. Es schienen Leute aus allen Lagern da zu sein.
Gardiff verabschiedete sich an der Taverne von seinen Freunden und wanderte durch das Neue Lager .
Nach einer weile sah er einen Mann welchen er gestern bei der Probe schon einmal gesehen hatte. Gardiff trat auf ihn zu und sprach ihn an.
„Dich kenn ich doch ! Du warst gestern mit bei der Probe im Alten Lager, du bist Linky wenn ich mich nicht irre ? Sind schon mehr Leute von der Band da ?“
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„ Habt ihr ein Schwein dass ihr in ner Höhle wohnt da kann es nicht rein regnen.“
Stellte Gardiff amüsiert fest als er sich das fehlende Dach betrachtete.
„Das muss gewöhnungsbedürftig sein hier zu leben und eine Hütte ohne Dach in einem Lager in dem die Hälfte nicht zwischen deins und meins unterscheiden kann. Hast du nicht Angst das dich da mal einer ausnimmt ?“
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Gardiff hatte schnell wieder zu den Griffen der Geige zurück gefunden und begleitete Linky bei seinem wunder schönen Gesang. Der Schnaps machte ihn locker und er hatte kein Lampenfieber mehr.
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Gardiff hatte sich auch hinter der Bühne eingefunden und stimmte noch mal die Geige . Jetzt war er doch ganz schön nervös. Er wog sich von einem Bein auf das andere und beobachtete wie es seinen Mitstreitern ging.
„Gleich geht’s los !“
Dachte Gardiff aufgeregt und verinnerlichte sich noch mal die Texte.
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Sich mit der Geige fast verschmolzen fühlend und erst reichlich aufgeregt spielte Gardiff mit den anderen. Sein Herz hämmerte und der Puls raste nach kurzer Zeit das Puplikum welches den Text zumindest zum Teil zukennen schien sang und gröllte begeistert mit. Der Schweiß trat Gardiff auf die Stirn, dieser auf tritt war das schärfste was er bis jetzt er lebt hatte. Mit einem Seitblick konnte er erkennen das sich auch seine Mitspieler enorm Mühe gaben und auch viel Spaß zu haben schienen.
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„und als nächstes >> Spielmannsfluch << !!!“
rief Gardiff. Er achtete auf seine Bandkollegen und stimmte das Lied an.
Der junge Bruder aus dem Sumpf warf sich mächtig ins Zeug und spielte auf der Geige als wenn sein Leben davon abhing. Er musste sich konzentrieren was ihm bei dem tosenden Puplikum schwer fiel. Aber nach einigen Minuten störte ihn das Puplikum nicht mehr und er sang, die Geige streichen , das Lied . Das Zusammenspiel in der Band klappte super und jeder gab sein bestes. Gardiff wurde mit gerissen von der Musik und setzte alles in die Geige was er hatte, das Lied erinnerte ihn an seine Zeit außerhalb der Barriere, in der er manchmal in fahrenden Gauklergruppen mitgemacht hatte.
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Gardiff kannte denjenigen, welcher betrauert wurde nicht aber er untermalte die Ballade wunderbar traurig mit der Geige.
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Da sprang doch tatsächlich diese halbnackte Tänzerin über die Bühne .Gardiff konzentrierte sich besser aufs Geige spielen. Entweder hatte diese Tänzerin an diesem Abend schon einiges Getrunken oder sie mochte es wenn die Männer so nach ihr gierten. Wie auch immer denn Menschen oder besser gesagt denn Männern schien es zu gefallen.
„Zum Glück gibt es nicht so viele Kinder in der Kolonie,“
dachte Gardiff bei sich
„denn das hier war garantiert nicht mehr jugendfrei.“
Dennoch schwang er seinen Geigenbogen um Milena und Samantha die Musik zugeben die sie brauchten um in Schwung zu bleiben. Die Ballade war nur eine kurze Pause gewesen und nun stand ihm er Schweiß wieder auf der Stirn. Mit geschickten Fingern spielte Gardiff die Geige und schwebte fast auf der Welle von Begeisterung und Musik. Egal was er je gedacht hatte aber das war seine Welt .
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Jetzt war es aus den Fugen geraten und die Bühne fühlte sich mit Leuten doch Gardiff blieb da und wich nur ab und zu einem Betrunkenen aus der in seine Richtung torkelte. Die Leute wollten tanzen und er wollte ihnen was zu tanzen geben. Er hatte sich in dieser kurzen Zeit wieder an die Geige gewönnt und nun genoss er es sie voll auszuspielen. Er hörte nicht auf und die Leute tanzten um ihn herrum.
Der Himmel eines ehemaligen Barden.
Nach einer Weile hörte Gardiff dann doch auf zu spielen und verlies die Bühne. Er schlängelte sich durch die feiernde Menge zu Brach und dem Rest der Band
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Gardiff trennte sich von dem Rest der Truppe und um 100 Erz reicher um seinen Freund Krieger zu suchen. Er huschte durch die noch immer tanzende Menge.
„Mensch wo steckt der bloß ?“
murmelte Gardiff und verschaffte sich Überblick über die Menge in dem er auf einen Baum kletterte.
„Nein! Das sind zu viele Menschen. Wenn man ihn hier finden will braucht man ja Adleraugen.“
Dachte Gardiff und schwang sich von dem Baum runter um Krieger weiter zu suchen.
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„D..d...du schenkst mir einen Wolfspelz ?“
fragte Gardiff noch einmal vorsichtig
„Ich werd nicht mehr als ich die erste Nacht im Alten Lager zugebracht hab war es arschkalt und da hab ich mir geschworen mir einem Pelz bei dir zu holen und nun schenkst du mir einen .“
strahlte Gardiff und gab Krieger und dem Mann der gerade dazu gekommen war noch eine Runde Bier aus.
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„Na wunderbar,“
dachte sich Gardiff als er durch das Neue Lager lief
„wo ist Krieger schon wieder hin ?“
Gardiff war gestern in einer Hütte in der Wohnhöhle des Lagers mit schmerzenden Kopf aufgewacht. Er hatte sich daran erinnert das er am Abend zuvor mit Krieger etwas (zu viel) getrunken hatte und nahm an das Krieger ihn dann zum schlafen in die Hütte gelegt hatte, da seine Erinnerungen an diesen Abend sehr verschwommen waren. Gesten war er jedenfalls spät erwacht und hatte dann nach einem reichlichen Frühstück die Kämpfe mit an gesehen.
Ausserdem hatte der Krieger gesucht aber nicht gefunden und am Abend hatte Gardiff sich ein neuen Schlafplatz gesucht und hatte gut geschlafen. An diesem Morgen war Gardiff durch lautes Rufen von Menschen geweckt wurden und nach dem er seine Geige und Schwert umgehängt hatte und sich am See gewaschen und erfrischt hatte war er auf der Suche nach Krieger und Informationen darüber warum die Leute so brüllten , in der Taverne noch mir einem Frühstück vom Schläfer beschenkt wurden ,na ja nicht beschenkt Gardiff musste es selber bezahlen. Nach einer Weile hatte Gardiff durch das panische Rufen der Leute und das murren der Söldner erfahren dass das Lager von Orks angegriffen wurde.
Gardiff irrte durch das Lager und wusste nicht was er machen sollten Er wollte helfen und er machte sich Sorgen um Krieger.
„Hoffentlich is er in Sicherheit und macht kein Unfug.
Murmelte Gardiff als der weiter durchs Lager tigerte irgend wo musste man ihn doch gebrauchen können.
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Gardiff erwachte wieder durch Geschrei und Kampflärm , nur war dieser jetzt viel ,viel näher. Er hatte die letzte Nacht auf dem Wall durch gewacht. Gegen Mittag konnte er kaum noch die Augen auf halten und so hatte er sich in der Nähe des Walls verkrochen und war eingeschlafen. Die Orks stürmten . in die Taverne und Gardiff wusste wenn er nicht wollte das er als Eintopf oder Unterhaltungsperson bei den Orks endete musste er sich so schnell wie möglich vom Acker machen.
„Mist das ich kein Ulumulu hab.“
dachte sich Gardiff wärend er sich von Baum zu Baum huschend dem Tor näherte.
Die Orks schienen voll mit der Eroberung des Lagers beschäftigt zu sein und so hoffte er unerkannt fliehen zu können . Er wusste das er nicht besonders mutig handelte , aber was sollte er tun ? Sich in den Tod stürzen? Nein das nicht dazu war er noch zu jung. Vielleicht konnte er wenn er erst draußen war Leute aus den anderen Lagern zur Hilfe holen.
Gardiff war nun fast am Tor die Gardisten waren nicht mehr da nur noch die Orks. Hier und da lagen einige Leichen rum. Orks aber auch Gardisten, Banditen und wer sonst noch so an der Lagerverteidigung beteiligt war und es nicht geschafft hatte sich zurück zu ziehen.
Aber was war das? Die Orks am Tor wurden angegriffen. Gardiff so genauer hin , das waren Templer aus dem Sumpf. Gardiff Eilte ihnen entgegen um ihnen zu helfen aber er war zu langsam wären er noch lief Fielen alle Orks unter der Hand der Templer.
Gardiff stoppte nicht mehr ab er wollte weg hier und so rannte er den Templern noch gutes Gelingen wünschend durch das Tor. Er hörte nicht eher auf zu rennen bis Gardiff in einem Kleinen Wäldchen in der Nähe des Lagers anlangte und erschöpft erst mal verschnaufte. Doch das dauerte nicht lange . Plötzlich hörte Gardiff ein Schmatzen und Schlürfen. Gardiff spähte vorsichtig durch die Büsche und sah einen Ork der Mampfen mit dem Rücken zu ihm stand . Eigentlich wäre Gardiff gern weg gerannt aber da sah er was, was ihn auf hielt.
Da lag jemand der Sumpfkleidung trug. Gardiff sah genauer hin, es war Krieger. Sein Freund lag gefesselt zwischen ihm und dem Ork. Gardiff sog sein Schwert und kroch leisse und vorsichtig auf Krieger zu. Der Ork schien ihn nicht zu bemerken weil er frass. Bei Krieger angelangt zerschnitt er dessen Fesseln.
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Gardiff reinigte sein Schwert im Gras und machte sich dann im Laufschritt mit Krieger auf den Weg zurück ins Lager, um zu helfen. Beide passierten das Tor und Krieger staunte als er die niedergestreckten Orks sah. Von weiten sahen die Freunde die Taverne und die Kämpfer. Zusammen rannten sie auf die Taverne zu.
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Ja Krieger hat mal ne gute Frage gestellt ich bin jetzt seit 3 Wochen dabei aber nich nicht in der Memberlist
?Oder muss ich erst ne große Tat vollbringen bis ich da rein kommen ?
wenn ja lasst es mich wissen !
:D
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Gardiff schleppte Krieger unter der Schulter stützend durch das Tor ins Lager. Die Templer am Tor betrachteten das Duo mit Interesse. Einer der Templer wollte gerade fragen was passiert was doch Gardiff kam ihm zuvor.
„Ein Ork hat ihn bei der Schlacht um das Neue Lager erwischt.“
Klärte Gardiff die Templer auf und schleppte, noch bevor jemand weitere Fragen stellen konnte , Krieger weiter. Gardiff war am Ende seiner Kräfte und schleppte seinen Freund über die Stege zu dessen Hütte und legte ihn in dessen Bett.
Gardiff fiel auf dass das Lager total in Ordnung war und darüber war er froh.
Nachdem Gardiff Krieger notdürftig versorgt hatte machte er sich auf den Weg ins Lager um Hilfe für Krieger zu holen.
Gardiff lief durchs ganze Lager. Letztenendes erreichte er den Tempelvorplatz und blieb dort hilferufend stehen. Irgend jemand musste ihm doch helfen können .
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Gardiff führte Champ zu Kriegers Hütte und erzählte ihm wie es zu der Verletzung des Freundes gekommen war:
"Wir waren ja auch im Neuen Lager und haben gegen die orks gekämpft.."
Gardiff wusste nicht das sein Aussehen mehr sagte als seine Worte. Er war im Gestich total zerschrammt, der Novizenrock mit Blut gefleckt und an einigen Stellen zerschlissen, die Hande wund ..kurz um wie nach einer Schlacht
"..wir hatte echt Not uns gegen die Orks zu wehren"
Dann kamen sie bei Kriegers Hütte an. Gardiff öffnete die Tür und führte Champ zu Krieger ans Bett.
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Garfiff verabschiedete Champ und dankte ihm für seine Hilfe. Dann ging er in seine Hütte um sich da eine Decke zu holen. Mit dieser kehrte er zu Kriegers Hütte zurück denn er wollte seinen Freund nicht in diesem Zustand muttersehleallein in dessen Hütte liegen lassen.
Bevor Gardiff sich in die Decke ein wickelte ging er sich noch waschen und as etwas von Kriegers Vorräten, wogegen dieser sicherlich nichts haben würde. Dann suchte er sich einen gemütlichen Platz und schlief sofort ein.
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nagut wenn das so ist dann zieht mal schön um ich glaub ich werd nicht krepieren wenn ich nicht in der Memberlist stehe :D
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Gardiff war am frühen Morgen in der Hütte von Krieger erwacht und nach dem er Krieger mit etwas zum Essen versorgt, sich selber machte er nichts da er Krieger nicht alles wegessen wollte, hatte, hatte Gardiff noch Kriegers Wunde mit der Salbe von Champ beschmiert. Dann hatte Gardiff sich eine schöne Stelle zum Baden gesucht, wovon es im Sumpf ziemlich viele gab. Dannach war er zum Tempelvorplatz gezogen um zubetten.
Gegen Mittag war Gardiff in seiner Hütte und übte das Geige spielen , ob wohl er nicht üben musste. Aber er wollte auf seiner Geige spielen und vielleicht noch das eine oder andere neue Lied lernen.
Dan fiel ihm ein das er sich ja noch ein Messer oder einen Dolch kaufen wollte und so machte er sich auf den Weg zur Schmiede. Über die Stege wandelnd genoss er die feuchte Sumpfluft welche ihm im Neuen Lager gefehlt hatte.
An der schmiede angekommen trat Gardiff ein und rief da er niemanden antraf:
„Guten Abend, ich suche Mentanor den Schmied. Ist er da ?“
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Nagut der Schmied war woll nicht da also ging Gardiff in die Taverne um zum Trost ein Bier zu trinken. Gardiff trank sein Bier und dachte nach.
"Ich wollte auch mal noch ne Einhandausbildung machen"
murmelte er vor sich hin und trank weiter sein Bier.
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„Ein wunderschöner Morgen“ dachte Gardiff als er auf wachte. Er stand auf zog sich an und verlies seine Hütte zuerst suchte er sich wie jeden Morgen eine Stelle zum Baden.
Dann suchte er Kriegers Hütte auf um diesem die Salme auf die Wunde zu streichen. Der Freund sah schon etwas besser aus und Gardiff glaubte das Krieger in zwei bis drei Tagen wieder für sich selbst sorgen konnte. Wärend Gardiff Krieger ein Frühstück zubereitete sprach er mit dem Freund über den gestrigen Tag:
„Ich war gestern noch bei Mentanors Schmiede und wollte mir einen Dolch kaufen aber der Bursche war nicht da. Dann bin ich noch in der Taverne um ein zu trinken. Nebenbei hab ich ein paar Novizen zugehört welche wohl hier im Lager geblieben waren und nicht mit im Neuen Lager waren. Die haben über den Orkangriff geredet und ich sag dir es machen die tollsten Gerüchte die Runde ...“
Gardiff wollte den Freund etwas unterhalten denn es musste schrecklich für den Rüstungsschmied sein ans Bett gefesselt zu sein. Gegen Mittag verabschiedete sich Gardiff bei Krieger
„Ich zieh dann mal los. Ich guck mal ob ich was zum Lesen für dich finde und ich bring dir etwas Bier aus der Taverne mit. Bis Heut Abend und langweil dich nicht zu Tode.“
Gardiff wandelte durch das Lager und ging schließlich auf den Tempelvorplatz betten. Nach einem langen Gebet in dem er den Schläfer um die schnelle Genessung des Freundes gebeten hatte wand sich Gardiff der Trainingsplattform zu. Auf dem Weg dahin holte er sich noch seine tägliche Ration Sumpfkraut ab. Auf der Trainingsplattform steckte Gardiff sich einen Traumrufer an und sah den Kämpfern beim Training zu . Unter Einfluss des Krautes war das eine tolle Beschäftigung, doch gegen Abend hatte der genug vom Zuschauen und ging in die Taverne.
Gardiff öffnete die Tavernentür und wie immer wehte ihm eine Wolke Rauch entgegen. Die Taverne war gut besucht und es gab nur noch einpaar freie Plätze. An einem abseitsstehenden Tisch sas ein Mann den Gardiff noch nie im Lager gesehen hatte. Gardiff trat an den Tisch und stellte sich den Mann vor:
„ Guten Abend mein Name ist Gardiff. Darf ich mich mit an euren Tisch setzen ?“
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Gardiff winkte dem Wirt zu und bestellte ein Bier. Der Wirt brachte es schnell. Gardiff besah sich den Tischgenossen, dann sprach Gardiff ihn an.
„ Ihr seit nicht aus dem Lager oder irre ich mich ? Ich hab euch noch nie hier gesehen . Mit was beschäftigt ihr euch mit der Jagd ?“
fragte Gardiff und betrachtete den Sperr der neben dem Mann lag.
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