World of Gothic Archiv Alle Beiträge von Aylana |
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09.07.2003, 12:13 | #226 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
UPDATEWÜNSCHE ZUR CHAR-LIST #2 -
Rang: Tochter (der stimmt... schreib ihn trotzdem mal hin) Skills(3/4): Bogen 2, Dieb(in) |
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07.09.2003, 22:30 | #227 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Spinnstube der Amazonen # 1 -
Huhuuuu ihre alle... ;-) nach unabgemeldeter Pause bin ich nun wieder da... War in Urlaub und hatte vergessen das in den abwesenheits Thread zu schreiben :D (ich weiss das dies nicht der abwensenheits Thread ist...) So aber nu bin ich wieder dabei ) |
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08.09.2003, 11:55 | #228 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Im Minental # 3 -
Vorsichtig bewegte sich die junge Amazone voran, noch nie zuvor hatte sie den Weg durchs Minental genommen um in ihre Heimat zurückzukehren. Andauernd hörte sie einige Orkschreie die immer näher kamen, hatten die Grünhäuter etwa ihre Spur aufgenommen? Hecktisch blickte sie sich um, nicht aber auch wirklich nichts lebendiges war zu sehen, war das hier etwa das Ödland? Aylana beschleunigte ihre Schritte und fing beinahe an zu rennen, Trommeln waren zu hören, stampfende schritte näherte sich ihr und dazu war noch die Frage wo war sie überhaupt? Die Orientierung hatte die Amazone schon seit Tagen verloren und wirrte nun Ziellos durch die endlos scheinenden landen des Minentals, würde dies jemals ein Ende nehmen? Kurz vor dem Zusammenbruch fiel der Amazone ein einzelner Baum auf, ohne zu überlegen schulterte sie ihren Bogen und sprang geschickt auf den Wipfel des Einzelgängers. Endlich… Aylana erblickte weit am Horizont das Tor zum Amazonenlager, laut seufzend landeten ihre Füsse wieder auf Festem Boden. Kaum angekommen ertönte ein Pfeifen, danach ein lauter Knall gefolgt von einem grässlichen Geräusch welches eindeutig von einem Ork verursacht wurde. Aylana´s Blick ging zum baum in welchem ein mittelgroßes ein Schlagloch war, darin steckte eine kleine Kugel. Wieder gerieht die Amazone in hecktik, reflexartig zog sie den bogen und legte einen Pfeil auf die Sehne der Fernkampfwaffe. Nun wusste Aylana wo das Amazonenlager ist, jetzt würde sie bestimmt nicht mehr Aufgeben. Ihre Füsse machten sich selbstständig und rannten los, so schnell diese die junge Frau nur tragen konnten, ohne einen Blick nach hinten. Dies war auch nicht nötig da man den Kriegschrei des Orks lauthals hören konnte. Mehr mit Reflex als Absichtlich drehte sich die Amazone blitzschnell in die Richtung des Orks. Die Blick der beiden Rivalen Trafen sich, ohne zu zögern löste sich der Pfeil von Aylanas Bogen und knallte in die Brust der Grünhaut. Ein lautes brüllen lies diese von sich hören, dabei brach das Viech vor lauter Wut den Pfeil ab und spurtete weiter hinter der ungläubig schauenden Amazone her. Dieses Mistvieh lebte ja noch immer, nun war ihr Klar warum sie die ganze Zeit davonlief. Aylana legte noch einen zahn zu und hoffte das dieser Kloß bald keine Ausdauer mehr hatte, denn selbst die Fitteste Amazone kann nicht ewig rennen. Nachdem weitere Minuten vergangen waren startete sie einen weiteren Versuchen, wieder drehte sich Aylana um… dabei hatte diese nicht bemerkt das der Ork nur noch wenige Meter von ihr entfernt war. Mit einem Schmerzbefreienden Schrei preschte die große Axt des Orks in die Schulter der Amazone. Direkt neben ihr flog der Ork dann zu Boden und versuchte angestrengt Luft zu bekommen. Ohne es selbst richtig bemerkt zu haben hatte Aylana den Pfeil in den Brustkorb des Orks gerammt. Mit letzter Kraft stützte sich Aylana nach oben, schulterte ihren bogen auf die andere Seite und setzte ihren weg hinfort, wobei ihr jetzt erst auffiel das sie nur noch wenige Meter zum Tor hatte. Noch einmal Kniff die junge Frau ihre Augen zusammen und rannte mit einem Schrei auf das Tor zu, schneller als je zuvor wurde das Tor geöffnet und Aylana ging weiter immer in Richtung des Innenhofs der Amazonen… |
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08.09.2003, 12:18 | #229 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Spinnstube der Amazonen # 1 -
Oder welchen Ork ich gefressen habe :D ;) Ne die orks schlagen mich lieber anstatt das sie mich essen (siehe letzter post im Minental *g* ) |
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08.09.2003, 16:19 | #230 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Spinnstube der Amazonen # 1 -
öhm, falls mal jemand lust hat oder so mir zu helfen der kann mal in meinem letzten post im Minental lesen... *gg* |
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24.09.2003, 14:41 | #231 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Donnras letzter Wille -
hm sehr schade... ich war zwar kaum online in letzter zeit aber trotzdem ist es schade, fand die Gilde echt super. kann man wohl nichts machen... Aber... hab ich dann nun 2 gildenlose chars? hm naja auf jedenfall versuch ich wieder aktiver zu werden. :( |
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24.09.2003, 15:05 | #232 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Donnras letzter Wille -
das is ja bescheuert... na toll |
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23.01.2004, 20:29 | #233 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Anmeldung in der Garde Innos' #3 -
so, dann bitte ich auch mal um Aufnahme bei der ach so schönen Garde (:D ) Ich war zwar lange Zeit, ungewollt, inaktiv aber ich denke das ich noch Posten kann. Ich hoffe ihr nehmt mich arme arme ex- Amazone bei euch auf... ;) |
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25.01.2004, 14:14 | #234 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Glückwünsche #2 -
hehe, gut zu wissen. :D Ich danke mal allen für die nette Begrüßung! ;) |
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25.01.2004, 21:59 | #235 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
[Q] Das Land Gorthar # 7 -
… Fast wie in Zeitlupe fiel die junge Frau auf die Knie. Ihre Kräfte waren erschöpft, ihre Ausdauer vollkommen aufgebraucht. Zuviel war geschehen auf ihrem Weg, zuweit war sie ohne pause gegangen. Sanft schloss sich ihre Faust und vergrub sich im Boden, schweiß tropfte von ihrer Stirn auf den Kalten Boden. Der Wind schlug ihre Kapuze nach hinten, zerzauste ihr Langes Haar. Schnell und Tief war ihr Atem, doch ihre Lungen schienen einfach nicht genug Luft aufnehmen zu wollen. Doch sie war soweit gekommen, nun war nicht der richtige Zeitpunkt um einfach umzufallen. Mit letzter Kraft erhob sich das zarte Wesen vom Boden und lehnte gegen einen einzelnen Baum. Eine Hand hielt ihre verletzte Schulter, aus der immer wieder einzelne Tropfen des Roten Lebenssaftes herauströpfelte. Konnte dies das Ende sein? War hier ihr weg zu ende? Nein! Mit neuem Mut bestückt setzte sie ein Bein vor das andere, langsam aber sicher setzte Aylana ihren Weg fort. Doch bei jedem Schritt spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrer Schulter, ihre Beine waren beinahe taub und ihr Gesicht brannte von der Kälte des Eisigen Windes. Seit Monaten schon durchquerte die junge Frau dieses unbekannte Gelände und auf jeden Tag neu fragte sie sich ob es überhaupt ein Ende gab. Und es war nicht nur die Kälte, die dieses Abenteuer so schlimm machte, sondern viel mehr die Trommeln, die Schreie und das unbekannte das vor ihr lag. War dieses Land so groß? Konnte sie nicht endlich die lang ersehnte Stadt erreichen? Oder gab es diese Überhaupt? Solangsam zweifelte Aylana an ihrem eigenen Verstand, oder eher der Karte dieses Landes. Doch kurz bevor sie bereit war aufzugeben, erschien eine Flagge am Horizont. Schnell beschleunigten sich ihre Schritte, fast wie von einer Fremden Macht angezogen. Nach etlichen Tagen des Dunklen Waldes erreicht sie endlich das Ende dieser Hölle. Große Stadtmauern erhoben sich vor ihr, Flaggen wehten zärtlich im Wind. Unglaubwürdig starrte Aylana auf Gorthar, konnte es wahr sein, hatte sie es tatsächlich geschafft? Fast wie in Trance gingen ihre Beine darauf zu, eine einzelne Träne kullerte ihre Wange hinunter, es war geschafft. Dabei wusste sie noch immer nicht wie es dazu kommen war. Plötzlich war sie in mitten eines Waldes aufgewacht und nun war es vorbei. Warum und Wieso, war ihr unklar und vielleicht war es auch nicht wichtig. Sie war einfach nur glücklich wieder eine Stadt zu sehen, andere Menschen… Mit Schmerz verzerrtem Gesicht betrat sie die Stadt, es war schon Dunkel und die Straßen waren von einem einzigen großen Schatten überzogen. Überaus erschöpft lies sich Aylana in einer kleinen Gasse auf einer mauer nieder. Während ihr Herz laut vor sich hin Pumpte, versuchte sie endlich einmal wieder Ruhe zu finden. Ihr ganzer Körper lag Flach oben auf der mauer, komplett im Schatten versteckt, weswegen sie auch sehr sicher war das niemand hierher sehen würde. Ihr Mantel umhüllte den ganzen Körper und auch einen Teil des Gesichtes, ohne dieses Stück Stoff wäre ihr Leben wohl schon beendet gewesen, die Kälte der Nacht hätte ihren Tot bedeutet. Aylana war glücklich, endlich hatte sie wieder die Zivilisation erreicht, nur ein Teil zu ihrem vollkommen Glück fehlte noch. Um diesen einen Teil zu finden, würde sie wirklich alles geben, selbst ihre Leben. Doch ob es wirklich möglich war, war ungewiss. Ihr Blick war gen Himmel gerichtet, Sterne funkelten Zart am Himmelszelt. Daneben stand der fast vollendete Mond, welcher einen Teil seines Lichtes auf die Erde unter ihm warf. Aylana versank mit geöffneten Augen in Träumen, ihr Blick war leer und nichts aussagend und doch waren ihre anderen Sinne überaus Aktiv und nahmen jede kleinste Bewegung auf. Umso Länger ihr Blick gen Himmel gerichtet war, umso mehr wurde ihr Bewusst wie sehr man von einer Person abhängig sein konnte. Doch trotzdem versuchte sie all ihre gedanken und Gefühle zu verbergen, zu verstecken vor sich selbst und vor anderen, meistens gelang ihr dies auch. Schließlich begann die Mauer Kalt zu werden, Aylana sprang geschickt herunter und suchte in den Straßen eine Taverne oder Ähnliches. Erst nun viel ihr auf das die Straßen wie leer gefegt waren, nur in der Ferne waren einige verzerrte Stimmen zu hören, die sich jedoch irgendwo in den Gassen verloren. Kurz darauf, nach einigen Abbiegungen, erreichte sie ein kleine Taverne nahe dem Hafen. Die junge Frau trat ein, das erste was ihr widerfuhr waren einige Neugierige Blicke von den Männern. Es schien nicht oft zu geschehen das junge Frauen alleine hier eintraten. Aylana entschied sich für einen kleinen Tisch in der Ecke der Schänke. Das einzige was sie wollte war eine Flasche Wasser, das reichte vollkommen, vorerst. Immer noch waren Blicke auf sie gerichtet, Aylana ignorierte diese und Trank derweil genüsslich ihr Wasser. Obwohl es nur Wasser war schmeckte es hervorragend, es war das beste was sie seit langem Getrunken hatte. Die Flasche Wasser hatte nicht sonderlich lange ihrem Durst stand gehalten, doch kaum hatte sie das Getränk entleert trat ein Mann vor ihren Tisch und grinste. Aylana warf ihm einen kurzen Blick zu, erhob sich dann und drängelte sich an ihm vorbei, nebenbei entwaffnete sie den armen Mann noch bevor dieser nach dem Schwert greifen konnte, natürlich lies Aylana den schweren Goldbeutel des Mannes auch nicht hängen. Als die Hand des Mannes an seinen Gürtel fuhr schaute er verwirrt zu Aylana, welche schon in der Tür stand. „Was macht so eine Hirnlose Raupe wie du mit einem solch schönen Schwert?“ Klirrend viel das Eisen zu Boden und die junge Frau verlies die Taverne mit einem Grinsen im Gesicht. Hinter ihr ertönten wütende schreie und man konnte hören wie er das Schwert erhob. Aylana kümmerte sich nicht weiter um den Geistig Behinderten Mann, sondern verschwand um einige Biegungen auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit. |
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26.01.2004, 21:23 | #236 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
[Q] Das Land Gorthar # 7 -
So langsam fand das Gefühl der Lebendigkeit wieder zurück in ihren Körper. Sie hatte gegessen, getrunken, gut geschlafen und immer noch genug Geld um es sich noch eine Weile gut gehen lassen zu können. Doch was würde das bringen? Sollte ihr Leben nun hier in dieser Stadt ablaufen? Die andere Wahl war allerdings zurück nach Khorinis zu gehen, doch dort würde sie ihr Glück sicherlich auch nicht finden. Immer mehr kamen ihr die Zweifel auf ob ihr Glück jemals zu ihr Finden wird, oder andersrum. Dabei war es bestimmt das Einzige Glück auf dieser Welt das Füsse besaß und bestimmt irgendwo durch die Welt lief. Das alles hatte sich Aylana gedacht als sie Aufgewacht war, natürlich war es schon wieder Dunkel, aber das war sie junge Frau ja gewöhnt. Ihren Schlafrythmus hatte sie nun vollkommen verloren, falls ihr so etwas überhaupt einmal gehört hatte. Na ja, in der Nacht war es sowieso viel einfacher jemand zu Bestehlen um sich selbst ein klein wenig zu bereichern. Schließlich aber befand sie sich wieder auf den Straßen von Gorthar wieder, im Gegenteil zum letzten mal waren die Straßen nicht vollkommen ausgestorben. Sondern einzelne Menschen liefen ihr immer wieder über den weg und zu ihrer Verwunderung wurde sie sogar von einigen Wenigen Ausnahmen begrüßt. Beinahe Erschrocken erwiderte Aylana die nette Begrüßung einer Älteren Frau, als Dankeschön lies sie der Frau sogar ihr Geld. Natürlich war diese alte Frau das einzige Wesen das es für nötig hielt die junge Frau zu begrüßen, wieso auch? Sie war ja auch nur ein langweilig weibliches Wesen das es nicht Wert war begrüßt zu werden in einer Welt in der die Männer regierten. Ach immer diese bescheuerten Vorurteile, Donnra sei dank waren nicht alle Männer so. Hatte sie gerade Donnra gesagt? Na ja, jeder verspricht sich mal. Aylana versuchte stets ihre Gefühle und Gedanken vor anderen zu verbergen, so auch jetzt. Ihre Kapuze war tief ins Gesicht gezogen, der Bogen unter dem Mantel versteckt. Immer auf der Suche nach einen Ruhigen Plätzchen marschierte die junge Frau durch die Straßen und beobachtete die Nachtaktiven Leute bei ihrem tun. Nachdem Aylana nun schon einige male Komplett die Orientierung verloren hatte, erreichte sie schließlich wieder die gleiche Taverne wie die Nacht zuvor. Seufzend trat die junge Frau ein und wollte sich an einen Tisch setzen. Jedoch befand sie sich zu ihrer verwunderung plötzlich auf dem Boden, über ihr war der Mann von gestern. „So so du bestielst mich also, na warte!“ Der Mann grinste genau wie einen Tag zuvor, doch zum ekel’ der Frau begann er ihren hals zu lecken. Die anderen Leute in der Taverne verließen diese Fluchtartig, oder aber feuerten den Eckelhaften perversling an. Plötzlich drang etwas in Aylana ein… schnell und hart zugleich… Warum steckte dieser Fette Blödmann seinen Finger in ihren Mund? Wuchtig biss sie mit aller Kraft hinein bis das Blut daraus Spritzte. Der Mann sprang wutentbrannt auf, ebenso Aylana. Schnell verschaffte sie sich einen Schritt abstand und zog, beinahe Rekordverdächtig, den Bogen von ihrem Rücken, im selben Moment erreichte ihre andere Hand einen Pfeil. Sekunden Später stand die Pfeilspitze nur wenige Zentimeter von dem Gesicht des Mannes entfernt. Dieser hielt sich mit schmerz verzerrtem Gesicht den überaus Blutigen Finger und Knirrschte mit den Zähnen. „Verpiss dich…“ drang es überraschend aus Aylanas kehle. Andere Leute aus der Taverne fühlten sich wohl angesprochen und verließen die Taverne, so auch der Fette Blödmann. Total angeekelt verschwand Aylanas Bogen wieder auf ihrem Rücken, ebenso der Pfeil. Mit ihrem Mantel versuchte sie die Sabber des Mannes von ihrem Hals zu wischen und bestellte sich beim Wirt ein Glas wein, ja das war das richtige zum Abschluss dieses Sowieso total Bescheuerten Tages in einer sowieso total bescheuerten Stadt voll sowieso total bescheuerter… Manchmal hatte die Junge Frau das Gefühl sie wiederhole sich mit ihren Gedanken, allerdings kam ihr das wohl bloß so vor. Nachdem das Glas Wein entleert war und der Tag dadurch einigermaßen gerettet wurde, verließ sie die Taverne wieder mit einem schlechten gedanken an den Nächsten Tag in dieser Stadt. Immernoch war ihr selbst Unklar warum sie sich nicht das nächste Bott schnappte und zurück schipperte, das konnte ja nicht so schwer sein, aber irgendwas sagte ihr, das es falsch wäre, also blieb sie eben in dieser becknackten Stadt und wartete darauf das etwas passierte worauf die Junge Frau schon lange wartete, nur was war halt die Frage. Seufzend, schluckend und spuckend lief die ex-Amazone durch Gorthar, dann befand sie sich wieder an ihrer Vorherigen übernachtungsmöglichkeit. Solangsam bezweifelte sie das es hier mehr als nur die Taverne und dieses gebäude gab. Zumindest war noch nichts anderes Interessantes in der Stadt aufgetaucht, sehr seltsam. Ob die anderen sachen nur Tagsüber da waren? Ohne sich weitere Gedanken über ihre Gedanken zu machen trat Aylana in die Stube ein, winkte dem netten Mann hinter dem Thresen zu und ging wieder in ihre Zimmer, welches auch letzte Nacht ihre Unterkunft gewesen war. Schnell fielen die Klamotten und die Rüstung zu Boden und entblößten ihren beinahe vollkommen unbekleideten Körper. Dieser versank kurz darauf in der Wärme des Bettes, wo er wohl auch bis zum nächsten Morgen liegen bleiben Würde. |
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29.01.2004, 22:08 | #237 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
[GM] Der Weg -
Wieder einmal hatte der Nächtliche Himmel die Sonne verschluckt und gegen eine kleine eingetauscht. Dafür waren viele kleine Lichter erschienen, welche es jedoch nicht im geringsten schafften die Kraft der Sonne zu ersetzen, aber immerhin war der Nachtblaue Himmel nicht ganz Kahl. Aylana lag seufzend auf der Eiskalten, mit Schnee bedeckten, mauer. Ihr Blick war gen Himmel gerichtet und strahle eindeutig etwas verträumtes aus. Doch gerade als sich ihre Träume so richtig vertiefen wollten, musste die Blonde Faulheit aufstehen, da sie befürchtete ihren Hintern vor Kälte zu verlieren. Kaum war ihr Hinterteil von der Mauer geschafft, viel ihr auf das dieses eingeschlafen war. „Na… wie geht das denn?“ Vorwurfsvoll blickte die junge Dame nach hinten und schüttelte nur den Kopf. Soweit war es gekommen, sie sprach tatsächlich schon mit ihrem hintern, unglaublich was Einsamkeit alles hervorrufen kann. Mit einem Seufzen ignorierte Aylana das eingeschlafene Körperteil und versteckte ihren Kopf unter der Kapuze des Dunkelbraunen Mantels. Ihre Schritte führten sie durch die Straßen der riesen Stadt, wobei ihre Größte Hoffnung darin bestand dieses mal nicht nur an der Taverne und ihrer Unterkunft vorbeizukommen. Sonst würde sie es aufgeben sich in der Stadt zurechtzufinden. Überaus überraschend erfüllte sich ihre Hoffnung tatsächlich, Aylana sah von der Ferne den Eingang zum Kloster. „Hier gibt es ein Kloster? Und auch noch so ein großes? DAS HABE ICH ÜBERSEHN? WIE GEHT DENN DAS NUN BITTE?“ Verärgert über ihren eigenen Orientierungssinn stolzierte die Dame auf das Kloster zu, jedoch nicht weit und sie blieb abrupt stehen. Ein Mann stand vor dem Kloster und schien leicht abgelenkt. Aylana wusste nicht warum, aber irgendwie begann ihr Herz heftig zu schlagen. Sie wusste nicht wirklich, ob dies nun gut oder schlecht war. Vorsichtshalber legte sie ihre Hand auf den Rücken um ihren Bogen auch griffbereit zu haben. Als nur noch wenige Schritte zwischen den beiden Lagen, erkannte Aylana langsam einige Gesichtzüge. Der Mondschein war ausgesprochen Freundlich und spendete ein wenig Licht in der Dunkelheit. Ihr Fiel auch auf, das der Mann sie immer noch nicht bemerkt zu haben schien, es musste ja sehr interessant sein die Stadt zu beobachten. Aylana wagte noch einen Schritt, der Mann bewegte den Kopf zu ihr und blickte sie Fragend an. Im selbigen Moment, lief ihr Herz Gefahr zu zerspringen, so heftig knallte es gegen ihren Brustkorb. Sie konnte ihren Augen nicht trauen, ihren Gefühlen nicht. War er es tatsächlich? „D… Dorrien?“ Die Frage war überflüssig, sie wusste das er es war. Ohne auf eine Antwort zu warten und ohne auch nur eine Sekunde mehr von der wertvollen Zeit zu verschwenden überwand Aylana nun auch die letzten paar Meter zwischen ihnen und glitt ihrem Geliebten um des Hals. Während dieses Manövers flog ihre Kapuze nach hinten und der Mondschein spiegelte sich Sekunden Später auf ihrem Blonden Haar. Ihre Arme klammerten sich Fest um seinen hals und eine einzelne, einsame Träne entglitt aus ihren Augen, bahnte sich ihren Weg die Wange hinunter und überwand schließlich auch ihr Kinn wo sie dann Sanft zu Boden glitt. Nie wieder, würden ihre Arme ihn loslassen, nie wieder würde er ihr verloren gehen… |
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01.02.2004, 12:11 | #238 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
[GM] Der Weg -
Still ruhte ihr Kopf aus seiner Brust, während seine Hände ihren Körper Zärtlich gegen sich pressten. Vorsichtig löste sich ihre Umklammerung, wobei ihr Blick in seine Augen glitt und sich darin verlor. „Dorrien… Ich liebe dich auch…“ Ihre Lippen trafen sich zärtlich, es schien Stunden zu dauern, beinahe noch länger, doch trotz allem war es viel zu Kurz als sie sich wieder voneinander trennten. „Es war die Hölle ohne dich… ich habe dich so sehr vermisst… aber du brauchst dich nicht zu entschuldigen, es war schließlich nicht deine Schuld…“ Eine weitere Träne kullerte ihre Wange hinunter, wurde aber zugleich von Dorriens Hand aufgehalten und beseitigt. Aylana setzte ein Lächeln auf, nie wieder würde das passieren, selbst wenn sie mit dem leben bezahlen musst, ohne ihn, war es genauso als ob sie tot war. Die Letzte Träne beseitige schließlich ihre eigene Hand, welche sofort weiterwanderte zu ihrem Geliebten. „Was tust du eigentlich hier an diesem Trostlosen ort?“ Ihre Stimme war etwas verzerrt, durch die Freude, Hoffnung, Liebe und durch die Kälte die sich langsam durch ihren Körper bohrte. Eine neue Rüstung war inzwischen dringenst nötig, zu lange schon war ihr diese hier ein Schutz gegen alles gewesen, doch so langsam wurde sie zu unsicher und wenn selbst die Kälte es schaffte sie zu durchdringen, wie würde es dann erst mit einer Klinge aussehen? Doch das schlimmste war eigentlich, wie konnte sich Aylana in so einem Moment über so etwas gedanken machen? Ihr Liebster war hier, nach so langer zeit und ihre Gedanken drehten sich um die Rüstung? Vielleicht aber lag es auch damit zusammen, das sie tatsächlich mit dem Gedanken spielte sich sofort zu entkleiden… als ihr dann jedoch der Novize auffiel, verwarf sie diesen Gedanken schnell wieder und drückte ihrem geliebten stattdessen einen lieblichen Kuss auf die Lippen. Wie ist es doch schön, in den armen ihres geliebten zu sein... |
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08.02.2004, 20:26 | #239 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Das Kloster der heiligen Allianz # 1 -
Dorrien hatte recht, Aylana fühlte sich tatsächlich etwas müde. Trotzdem war es mal schön das Innere dieses Kloster zu sehn. Neugierig betrachtete sie alles an dem die beiden vorbeikamen, wobei ihr Pedro nicht sonderlich Sympathisch war, aber man konnte schließlich nicht alle Mögen. Nachdem die beiden dann Dorriens Zimmer erreicht hatten, setzte sie sich auf das Weiche bett… oh gott war es schön ein so weiches Bett unter sich zu fühlen. Nachdem das Bett nun eingessesen war, schaute Aylana Dorrien Neugierig zu wie dieser sich seine Rüstung entledigte. Sie wusste ja das man(n) gut aussehen konnte… aber so gut? Langsam glitt die Metallene Kleidung zu Boden, gefolgt von einem Mantel, um schließlich nur noch ein Stoffhemd und Hose übrig zu lassen. Vorsichtig erhob sich Aylana von dem bett und tat es ihm gleich. Ihre Rüstung glitt auf den Boden, ihr Umhang folgte. Schließlich war nur noch ein kurzes seidenkleid über ihrem Zarten Körper. Gott sei dank war es in dem Zimmer sehr warm, sodass es trotz der dürftigen bekleidung angenehm war. Vorsichtig wagte Aylana noch einen Schritt, nur noch wenige zentimeter waren nun zwischen ihnen. Zärtlich streckte sie ihren arm aus und streichelte über seinen vom Stoff bedeckten Körper, über den bauch, bis zu Brust weiter über den hals und blieb schließlich auf seiner Wange stehn. Sanft drückte sie ihren Körper gegen seinen. Kurze Zeit schauten sich beide stumm in die Augen, bis die Stille unterbrochen wurde. „Ich Liebe dich…“ Aylana lächelte einen moment, bevor sich ihre Lippen berührten und es zu einem Leidenschaftlichen Kuss kam. Ihre Hand streichelte sanft über seinen Nacken, drückte ihn dabei zärtlich gegen sie, während die andere auf seinem Bauch, zwischen ihnen, ruhte. Noch nie war Aylana so sehr verliebt… falls sie dies überhaupt schon jemals war. Das Gefühl war wunderschön, es kribbelt ein wenig in ihrem bauch und durchströmte auch den Rest ihres Körpers. |
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09.02.2004, 13:30 | #240 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Das Kloster der heiligen Allianz # 1 -
Es war alles genauso wie Aylana es sich gewünscht hatte, nämlich wie im siebten Himmel. Es fehlten nur noch 2 kleiner Kinder und ein gemütliches Haus am Strand, aber das konnte warten, zuerst wollte sie noch ein klein wenig herumreisen, Abenteuer erleben und die Zeit mit ihrem Geliebten verbringen. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so sicher, Zufrieden und beruhigt gefühlt wie in den armen von Dorrien. Endlich wusste Aylana, wie es sich anfühlt zu lieben und geliebt zu werden. Gefühle die ihr vorher Fremd gewesen waren. Als der Leidenschaftliche Kuss dann schließlich sein Ende Fand glitt ihre Hand Zärtlich über seinen Makellosen Körper. Sanft bewegte sie ihre Hände unter sein Hemd, streichelte seinen Nackten Oberkörper, bis dann das Hemd durch Mithilfe seinerseits zu Boden viel. Ihre hand streichelte Weiter über den Körper ihre Geliebten, während sich die beiden in die Augen schauten und seine Hand auf ihrer Hüfte ruhte. „Du… bist der erste der das zu mir sagt und hoffentlich auch der Letzte… ich will dich nie wieder verlieren, einmal war schon viel zu viel…“ Ein Lächelnd hatte sich auf ihrem Gesicht gebildet, nun drückte sie auch ihren Kopf gegen seine Muskulöse Brust. Nachdem die beiden noch einige Zeit so dastanden, nahm Aylana ihn an die Hand und zog ihn zum Bett herüber. Kurz davor stoppten ihre Schritte, schnell nahm sie wieder Blickkontakt auf und zog Dorrien zu sich. „Ich bin so glücklich das es dich gibt…“ Zärtlich berührten sich ihre Lippen, ihre Hände verankerten sich ineinander, sanft presste sie ihre Körper gegen seinen und hoffte das ihre Liebe niemals eine Ende finden würde. |
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09.02.2004, 19:16 | #241 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Das Kloster der heiligen Allianz # 1 -
Ihre Lippen wollten einfach nicht mehr voneinander ablassen, was auch gut so war. Zärtlich berührten sich ihre Nackten Körper, rieben sich sanft aneinander, verursachten unglaubliche Glücksgefühle. Vorsichtig versuchte Aylana sich bis zum Kopfende des bettes Vorzuarbeiten um ein gemütlicheres Liegen zu gewährleisten. Plötzlich kamen ihr jedoch seltsame Gedanken. Was wäre wenn sie schwanger werden würde? Abrupt drückte sie Dorriens Kopf zärtlich von ihrem und blickte in seine Wundervollen Augen. „Moment… ich hoffe du weißt, das dies hier… folgen haben könnte? Folgen die uns vielleicht beiden nicht sonderlich gefallen?“ Irgendwie war es ihr unendlich peinlich, in so einer unglaublichen Situation mit so etwas anzufangen. Doch es beschäftigte sie tatsächlich ein wenig. Noch bevor Dorrien antworten konnte, oder auch nur den Mund aufmachte, küsste Aylana ihn wieder zärtlichst. „Vergiss was ich gesagt habe…“ Solche Gedanken hatten hier momentan irgendwie nichts zu suchen… obwohl es eigentlich dumm von den beiden war nicht vorher darüber gesprochen zu haben, dennoch, es war wohl nicht mehr aufzuhalten. Aylana spürte etwas warmes, zärtliches auf ihren Brüsten, eine Hand Dorriens lag dort und massierte diese langsam. So langsam wurde es tatsächlich ernst. Vorsichtig umklammerte sie ihren geliebten mit ihren Beinen und bewegte ihre Hände an seinem Rücken abwärts. Dann sah Aylana nur noch wie sich sein Körper ein stück erhob, danach spürte sie ein zärtliches eindringen zwischen ihren Beinen, ein sanfter Schmerz durchfuhr den gesamten Körper, gefolgt von einem unglaublich wundervollen Gefühl. Ein leises Stöhnen entfuhr ihrer Zarten Kehle, Aylana krallte sich vorsichtig in Dorriens Rücken und biss sich auf die Unterlippe. Ihr Körper bog sich ein klein wenig nach oben, es war alles so wundervoll, trotz des sanften Schmerzes. Ihre Lippen pressten sich auf seine, während ihr Atem schneller wurde und sich einzelne Schweißtropfen auf ihrer haut bildeten. |
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09.02.2004, 20:47 | #242 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Das Kloster der heiligen Allianz # 1 -
Eng Kuschelte sich Aylana an ihren geliebte. Noch immer war ihr Körper ein wenig feucht, vor schweiß. Es war alles so Wunderschön gewesen und das war es noch immer. Ein Bein hatte sie über seines Geworfen, die Decke weit weggestrampelt, dabei atmete sie noch ein wenig heftiger als normal. Zärtlich streichelte Aylana über den Muskulösen Bauch ihre geliebten, küsste ihn dann auf die Wange und lächelte. „Ich will es hoffen… ich liebe dich auch“ Aylana gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund, schloss dann kurz die Augen und holte tief Luft. „Es tut mir leid das ich wieder damit anfange aber…“ Ein kurzes seufzen unterbrach ihre zarte Stimme. „… was ist wenn ich tatsächlich schwanger werde… ich will noch… kein Kind! Noch nicht…aber irgendwie, war es mir das Risiko wert…!“ Den letzten Teil des satzes hatte sie eher zu sich selbst gesproche, dennoch lächelte Aylana zuversichtlich und Kuschelte sich enger an Dorrien. |
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11.02.2004, 21:55 | #243 | |||||||
Aylana Beiträge: 243 |
Das Kloster der heiligen Allianz # 1 -
Leicht abwesend streichelte Aylana ihrem Geliebten über das Kinn, bewegte seinen kopf zu Zeite und liess ihre Lippen kurz aufeinander treffen. Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden und hatte dem Dunklen, geheimnisvollen Licht des Mondes das Himmelszelt überlassen. Zärtlich strich sie Dorrien mit einem Finger über seinen Bauch, drückte ihren Kopf gegen seine Schulter und träumte vor sich hin. „Ich bin müde… lass uns schlafen gehen. Ich denke das brauchen wir, ausserdem weiss niemand wie lange wir noch die Möglichkeit haben in einem weichen Bett zu schlafen. Mir scheint so als würden wir dieses vergnügen in nächster Zeit nicht mehr allzu oft genießen können.“ Aylana lächelte ihn ein wenig an, tappste dann mit einigen wenigen Schritte zurück zum Bett und warf ihren Körper unter die wärme spendende Decke. Wartend zog sie die Beine an und wartete darauf das Dorrien zu ihr stoßen würde, ohne ihn wollte die verliebte auf keinen Fall einschlafen, konnte es warscheinlich auch gar nicht. „Sag mir, hast du nun eigentlich vor im Kloster zu bleiben? Oder hast du schon etwas anderes in deinem kleinen Köpfchen ausgebrütet?“ Ihr Blick schweifte über seinen nahezu perfekten Körper, bis zu seinen wundervollen Augen. Was hatte sie nur für ein Glück ihn kennengelernt zu haben, oder war es Schicksal? Wer konnte das wissen, auf jedenfall war es das beste was ihr jemals passiert ist, auch wenn der ort und der Grund des Kennenlernens nicht gerade sehr passend waren. Ein Lächeln schlich sich wieder auch ihr Zartes Gesicht, verharrte dort und breitete sich sogar ein wenig aus. „Na, was ist, bist du nicht Müde?...“ |
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