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28.06.2002, 18:35 #1
Melliandra
Beiträge: 478
Vorstellungsthread -
Name: Marion Bodusares

Alter: 26 Jahre

Waffe: Kleinhandaxt
Rüstung: Schürferkluft

Gilde: Die Jünger von Lee

Eigenschaften: Sie ist eine hübsche aber doch sehr eigensinnige Gestalt.
Sie zeigt tiefste Verachtung für das alte Lager sowie den Sumpf, und hat daher den Weg ins Neue Lager gewählt.


Skills: Einhandwaffen Stufe 1 und Jagd Stufe 1



Vorgeschichte:

Marion Bodusares wurde als Tochter einer Schneiderin in der Stadt Khorins geboren. Während das Land von König Rothbars in seiner vollen Blüte stand und das Reich den Handel mit seinen Verbündeten Ländern suchte, lief das Geschäft für die kleine Familie gut. Sie hatten zwar keinen großen Reichtum ansammeln können, doch sie waren durchaus zufrieden.

Dann kam die Zeit der Kriege, zu Anfang hatten die Leute noch genügend Goldtaler um sich schöne Kleider, Decken und Tücher zu kaufen, doch je länger der Krieg andauerte umso schlechter lief das Geschäft. Es kam wie es kommen musste, die Schneiders Familie stand vor dem Bankrott, weil mit der Zeit die Kunden ausblieben. So erging es in der Zeit sehr vielen.

So kam es das sie alle am Hungertuch nagten, anstatt sich selbst in den edelsten Stoffen zu hüllen. Marion musste sich die Nahrung die sie zum überleben brauchten erstehlen. Das ging auch eine ganze Weile gut. , bis die Stadtwachen sie dabei erwischten wie sich einen Laib Brot in Ihrer mit Flickenbesetzten Schürze verbarg. Zu Zeiten des Krieges kein Kavaliersdelikt.

Marion wurde vor den Richter gestellt und somit verurteilt Ihr da sein in der Barriere zu verrichten.

zugelassen
28.06.2002, 18:35 #2
Melliandra
Beiträge: 478
Vorstellungen: Jünger des Lee -
Name: Marion Bodusares

Alter: 26 Jahre

Waffe: Kleinhandaxt
Rüstung: Schürferkluft

Gilde: Die Jünger von Lee

Eigenschaften: Sie ist eine hübsche aber doch sehr eigensinnige Gestalt.
Sie zeigt tiefste Verachtung für das alte Lager sowie den Sumpf, und hat daher den Weg ins Neue Lager gewählt.


Skills: Einhandwaffen Stufe 1 und Jagd Stufe 1



Vorgeschichte:

Marion Bodusares wurde als Tochter einer Schneiderin in der Stadt Khorins geboren. Während das Land von König Rothbars in seiner vollen Blüte stand und das Reich den Handel mit seinen Verbündeten Ländern suchte, lief das Geschäft für die kleine Familie gut. Sie hatten zwar keinen großen Reichtum ansammeln können, doch sie waren durchaus zufrieden.

Dann kam die Zeit der Kriege, zu Anfang hatten die Leute noch genügend Goldtaler um sich schöne Kleider, Decken und Tücher zu kaufen, doch je länger der Krieg andauerte umso schlechter lief das Geschäft. Es kam wie es kommen musste, die Schneiders Familie stand vor dem Bankrott, weil mit der Zeit die Kunden ausblieben. So erging es in der Zeit sehr vielen.

So kam es das sie alle am Hungertuch nagten, anstatt sich selbst in den edelsten Stoffen zu hüllen. Marion musste sich die Nahrung die sie zum überleben brauchten erstehlen. Das ging auch eine ganze Weile gut. , bis die Stadtwachen sie dabei erwischten wie sich einen Laib Brot in Ihrer mit Flickenbesetzten Schürze verbarg. Zu Zeiten des Krieges kein Kavaliersdelikt.

Marion wurde vor den Richter gestellt und somit verurteilt Ihr da sein in der Barriere zu verrichten.

zugelassen
28.06.2002, 18:35 #3
Melliandra
Beiträge: 478
Vorstellungen: ewig Inaktive -
Name: Melliandra, ehemals Marion Bodusares (dazu weiter unten mehr)

Gilde: Amazonenlager, ehemalige Banditin des Neuen Lagers

Rang: Amazone ( Rangstufe 3 )

Wohnort: Na wo wohl? Im Amazonenlager oder auf Reisen.

Grund der Festnahme : Einen Laib Brot gestohlen

Waffe: Ein Schwert

Rüstung : Schwarze Leder Rüstung die sie von Tallula geschenkt bekommen hat.

Skills:
  • Einhandwaffen Stufe 1
  • Jagd Stufe 1


Nebenskill:
  • Diebin


Derzeitige Ausbildung : Einhand auf Stufe 2 bei Satura

Gute Eigenschaften: Unermüdliche Treue zu ihrer Königin und den Schwestern.
Liebt die dunkle Jahreszeit und Schlechtes Wetter.

Schlechte Eigenschaften: Sie ist eine sehr eigensinnige Gestalt.
Sie zeigt eine tiefe Abneigung gegenüber Männer. Bestärkt wird der Hass durch die Untat von Cole. Der sie schwanger hat sitzen lassen.

Aussehen: Unscheinbar. Mittellanges, braungelocktes Haar. Braune Augen. Die einem, wenn man genau hinschaut, viel Leid erzählen können.

Erlebte Abenteuer? Die Grauenvolle Zeit mit Cole, spricht für sich!

Mein bisheriges Leben:

Marion Bodusares wurde als Tochter einer Schneiderin in der Stadt Khorinis geboren. Während das Land von König Rhobars in seiner vollen Blüte stand und das Reich den Handel mit seinen Verbündeten Ländern suchte, lief das Geschäft für die kleine Familie gut. Sie hatten zwar keinen großen Reichtum ansammeln können, doch sie waren durchaus zufrieden.

Dann kam die Zeit der Kriege, zu Anfang hatten die Leute noch genügend Goldtaler um sich schöne Kleider, Decken und Tücher zu kaufen, doch je länger der Krieg andauerte umso schlechter lief das Geschäft. Es kam wie es kommen musste, die Schneiders Familie stand vor dem Bankrott, weil mit der Zeit die Kunden ausblieben. So erging es in der Zeit sehr vielen.

So kam es das sie alle am Hungertuch nagten, anstatt sich selbst in den edelsten Stoffen zu hüllen. Marion musste sich die Nahrung die sie zum überleben brauchten erstehlen. Das ging auch eine ganze Weile gut. , bis die Stadtwachen sie dabei erwischten wie sich einen Laib Brot in Ihrer mit Flickenbesetzten Schürze verbarg. Zu Zeiten des Krieges kein Kavaliersdelikt.

Marion wurde vor den Richter gestellt und somit verurteilt Ihr da sein in der Barriere zu verrichten.


Nachdem Marion in die Barriere geworfen wurde, fand sie ihren Weg ins Neue Lager. Wo sich sie sich bis zur Banditin mauserte. Sie fing ein Verhängnisvolles Verhältnis mit dem Söldner Cole an, wurde von ihm schwanger und dann ins Kastell zur Abtreibung abgeschoben. Dort hat sie lange Zeit verstört ihr Dasein gefristet. Das Herz der jungen Frau war voller Trauer und Hass. Der Hass auf die Männerwelt stieg ins unermessliche. Tag für Tag, Nacht für Nacht.

Dann plötzlich in einer Halbmondnacht, machte sie die Augen auf und wusste was zu tun war. Sie gehörte nicht mehr hierher. Sie gehörte ins Amazonenlager. Und sie würde diesen Weg finden. Donnra würde ihr dabei helfen. Sie ins Amazonenlager geleiten.

Geschehen der Zeit:

Immer noch müde blickte Marion auf. Sie hatte die letzten Monate, Tage und Stunden, Höllenqualen erlitten. Wie viel Zeit war vergangen. Was war geschehen. Der Blick von Marion glitt durch den Abgedunkelten Raum. Suchend und doch auf eine Weise ziellos. Die dichten schweren Vorhänge ließen kaum Licht durch die trüben Fenstergläser in das Gästezimmer herein. Wie spät war es? War es das Tageslicht oder doch nur das helle Licht des Vollmondes? Marion wusste es nicht. Eigentlich war es ihr auch egal. So wie ihr alles egal war, seitdem sie das Kind verloren hatte. Müde quälte sie sich aus dem großen Sessel vor dem Kamin und schritt mit tapselenden Schritten zum Bett, wo sie sich mit Tränen in den Augen, ins weiche Bettzeug fallen lies.

Sie hasste ihn. Was hatte er ihr nur angetan. Er hatte sie auf Händen getragen, sie geliebt. War es Liebe für ihn, oder doch nur ein Abenteuer?
Er hatte sie in einer Nacht geschwängert. Sie hatte unter dem Einfluss von Alkohol gestanden. Der Wein hatte ihr alle Sinne geraubt. Hatte er sie missbraucht? Wollte sie das, was damals in der dreckigen Hütte geschehen war? Hatte sie ihren freien Willen dazu geäußert? Heiße Tränen liefen an den Wangen von Marion herunter. Sie hasste ihn! Sie hasste ihn für seine Taten.
Monoton richtete sich die junge Frau auf, sie merkte nicht das sie schon wieder weinte. Sie hatte schon zu viele Tränen vergossen, seitdem sie hier im Kastell, in diesem Gästezimmer wohnte. Die Magier hatten sie geduldet. Sie aufgenommen. Wie lange würde sie hier noch in diesem Zimmer dahin vegetieren? Sie wusste es nicht.

Ihr Blick glitt zum Fenster. Dort draußen lag die Welt. Die Welt die schuld daran war. Wo war er? Was trieb er? Lohnte es sich die Gedanken an ihn zu verschwenden?

Marion machte es jeden Tag durch. Wie lange schon? Spielte die Zeit eigentlich für sie noch eine Rolle?

” Blutet rote Tränen.
Tränen der Sehnsucht.
Tränen des Leids.
In mir wütet ein Sturm.
Er dreht sich immer schneller,
immer stärker.
Im Auge des Sturmes liegt das Böse.
Das Böse versucht meine Gefühle zu verschlingen.
Kann es nicht beschreiben. Schmerz.
Hass.“


Langsam formten ihre rissigen Lippen die Worte. Er hatte sie hier abgeliefert wie einen alten ausrangierten Pflug der in die Scheune wanderte. Er hatte sich ihrer entledigt, und war dann wieder abgezogen. Er hatte gesagt er würde zwei Söldner schicken die sie nach dem Vorfall abholen würden. Doch bis heute waren keine Söldner erschienen. Sie war noch immer hier. Allein. Die Frucht die unter ihrem Herzen heranwuchs, wurde ihr genommen. Nicht durch Menschenhand. Die ehemalige Hüterin des Kastells hatte Marion zwar in einen Raum geführt. In diesem Raum waren Föten in unterschiedlichen Entwicklungsstadien aufbewahrt gewesen. In dickbauschigen Glasgefäßen, aufbewahrt in Flüssigkeiten, wie ein Mahnmal. Marion war damals ins Kastell gekommen um das Kind, das sie in ihrem Leib getragen hatte abzutreiben. Doch die Führung mit der Hüterin hatte die junge Frau ungestimmt. Sie wollte nicht das ihr Kind so enden würde. Als Versuchsobjekt für die Magier.
Nein, sie wartete auf ihren Geliebten. Er würde zurückkommen, und sie würden das Kind aufziehen, da war sich Marion sicher gewesen. Sie hatte sich um entschieden. Sie würde hier auf ihn warten und das Kastell nicht verlassen.

“Ich möchte den Hass aus mir weinen - schreien.
Doch ich kann nicht.
Mein Mund ist verschlossen.
Meine Kehle verschnürt.
Meine Hand wandert zur Klinge.
Noch glänzt sie,
sie ist silbern.
ich weiß, es ist falsch diese jetzt in die Hand zu nehmen,
zu schneiden.
Ich möchte es nicht,
doch das Böse befiehlt.
Ich spüre meinen Bauch.
Er ist leer,
und doch so voll.
Voll mit Hass,
voll mit Schmerz.“



Wielang hatte die junge Frau gewartet? Tage? Monate? Er ist nie im Kastell erschienen. Auch sein Versprechen hatte er nie eingelöst. Keine Söldner die sie auf seinen Befehl hin abgeholt hatten. Nichts war ihr geblieben.
Die junge Frau, hatte jede Nacht um ihn geweint. Hatte die Nahrung verwehrt, nein sie wollte nicht alleine Leben. Sie hatte in all ihrer Trauer und Wut nicht auf die Frucht in ihrem Leib geachtet. Der Schmerz stach noch immer zu.
Monatelang war sie nicht willens gewesen, sie wollte nicht mehr leben, doch ihr Schicksal wollte es anders. Innos nahm ihr das Kind. Sie verlor es in einer stürmischen Nacht. Draußen hatte ein Sturm gewütet. Blut war an ihren Schenkeln herabgeflossen. Es war, als wenn ihr Bauch mit Messerstiche bearbeitet wurde. Die Totgeburt hatte sie nicht wirklich mitbekommen. Und doch, noch immer fühlte die junge Frau den Schmerz. Den Schmerz der sich in hass auf die Männer gewandelt hatte.

“Ich blute.
Innerlich - äußerlich.
Ein Schnitt.
Einen Schnitt der meinen Seelenschmerz zeigt.
Ich weiß nicht was ich tun kann,
damit der Schmerz aufhört.
Ich kann nicht mehr.
Ich will die Schmerzen in mir nicht mehr spüren.“


Marion machte Qualen durch. Und verfiel wieder in einen Schlaf. Sie wünschte sich das er Traumlos war, so wie immer. Doch er war es nicht...

Sie lag einfach so da, auf dem weißen Bettlaken. Sie sah wie sie gegen den Traum ankämpfte und sich auf dem Bett hin und her warf. Sie sah wie sich eine Blutlache unter ihren Schenkeln bildete. Den Schmerz.
Dann verwischte das Bild. Marion befand sich nun auf einer Insel. Die Sonne brannte vom Himmel. Sie war nicht allein. Marion stand in einer Traube von Frauen. Sie lächelten der jungen Frau zu. Streckten ihr die Hände entgegen.
Wo war sie hier? War sie endlich im Paradies? War sie tot und fand nun endlich ihr Glück?
Die Frauen um Marion herum fingen an zu tanzen. Zu singen und zu lachen, sie nahmen sie an die Hand. Marion tanzte mit ihnen, sie war glücklicher denn je.
“ Komm zu uns. Hier gehörst du hin.“, hörte sie die Stimmen. Doch es war nicht real. Es war ein Traum. Denn plötzlich verblich das Bild der tanzenden Frauen. Sie lag wieder in dem Bett.

Marion schlug Ihre Augen auf und wusste das sie hier weg musste. Es war ein Zeichen gewesen. Die Zeit des Wartens war endlich vorbei. Schnell stand sie auf. Wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und verlies das Zimmer, sie verlies das Kastell. Sie machte sich endlich auf den Weg.


Wie kam es zu der Namensänderung?

Marion wurde damals von ihrer Freundin Kitiara in den Tempel begleitet, wo die beiden Frauen auf die Hohe Priesterin Thaleiia trafen. Die Hohe Priesterin teilte der jungen Frau mit das Donnra sie auserwählt hatte. Auserkoren für einen besonderen Weg. Doch dazu musste Marion den letzten, entscheidenden Schritt tun.
Donnra hatte entschieden das sich Marion von allem altem lösen musste, auch von ihrem Namen. Die Göttin hatte einen anderen Namen für ihre Tochter vorgesehen. Melliandra.

Marion versprach alles alte hinter sich zu lassen und den Namen anzunehmen. Es war ein sehr einschneidendes Erlebnis im Leben der jungen Frau, und es sollte sich dadurch vieles ändern.

Ab hier ist das Ereignis nach zu lesen



zugelassen
28.06.2002, 18:49 #4
Melliandra
Beiträge: 478
Halli Hallo - Halli Hallo
Hallo Jungs,

ich bin Marion und die Neue bei Euch.

Ich kann derzeit noch ned viel was ich aber durch meinen Sexappeal weg mache.

Auf Gute Zusammenarbeit

Marion
28.06.2002, 19:03 #5
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
Marion war lange Zeit durch die Barriere geirrt, und zu Beginn war sie doch ziemlich auf sich allein gestellt. Wo sollte sie hin? Welchem Lager sollte sie sich nur anschließen? In den ersten Wochen hatte sie mitbekommen das es das alte Lager gab wo sie die Frauen als Putzen hielten. Mal ehrlich war Marion als eine Putzfrau geboren worden? Ganz sicher nicht. Also fiel das alte Lager als neue Heimat aus. Doch wo sollte sie sonst hin? Im Sumpflager sollten es die Frauen zwar besser haben, aber einem altem Glatzkopf frischen Wind zufächern, auch das war keine Arbeit die Marion verrichten wollte. Also entschied sich Marion erst mal für das Neue Lager, hier würden sie Marion schon kennen lernen.

Als Marion am frühen Abend das Neue Lager erreichte war Ihr doch ein wenig mulmig zu Mute, noch konnte sie umdrehen, noch davonlaufen und in der Wildnis auf sich allein gestellt durch die Gegend laufen und womöglich früh sterben,
Nein, das durfte nicht sein. Und so durchschritt Marion mit Stolz gestärkter Brust das Tor zum Neuem Lager.
28.06.2002, 19:09 #6
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
Marion spürte den gierigen Blick der Torwachen, und es lief Ihr ein Scdhauer der Unbehaglichkeit über den Rücken. Ihre feinen tiefschwarzen Nackenhaare stellten sich auf und es überkam sie eine Hitzewelle.

Sie hörte wie die sabbernden Banditen ihr hinterher pfiffen, Marion drehte sich um und warf den beiden einen Blick voller Hass zu. Der Ihre wahre Gemütslage doch überspielte.

Dann gings sie immer noch den Kopf im Nacken weiter und prallte mit einem großen Starken Mann zusammen.

Marion erschrak sichtlich, und befürchtete das sie nun angeschrien werden würde.
28.06.2002, 19:15 #7
Melliandra
Beiträge: 478
Halli Hallo -
quote:
Zitat von Charos
hehe das werden wir ja sehen :D

ich weis nur nicht so recht ob eine Frau in diese Gilde passt so zwischen banditen und söldnern
aber das ist deine entscheidung.

überings sollte man sich erst in der gilde anmelden bevor man im vorstellungsthread und im rpg postet ;)



  • 1. Bin ich angemeldet im RPG und zugelassen worden.

  • 2. Solltest Du mir im RPG erstmal nicht über den Weg laufen

  • 3. Bin ich hier angemeldet im LeeClan. Und Rachestahl hat mir erzählt das es vor mir schon mal 2 Mädels im Neuem Lager gab.


marion

P.S. Ich bin ne Kratzbürste.
28.06.2002, 19:20 #8
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
Marion war ziemlich unsanft zu Boden gestürzt. Und es kam wie es kommen musste. Der Mann in der schweren Rüstung brüllte Marion aus tiefster Kehle unvermindert an. Marion's Augen weiteten sich ziemlich entsetzt. Doch sie würde keine Angst zeigen dürfen.

Dann drehte sich der Mann um, und als er Marion erblickte wich seine Wut aus seinem Gesicht.

" Ich bin Marion Bodusares, und ich rate Euch hütet Euch vor meiner Waffe."

Marion war sich sicher das der Mann sie nur mit einem Wimpernzucken niederschlagen konnte, aber eines hatte Marion hier gelernt.

Bloß keine Feigheit zeigen.
28.06.2002, 19:29 #9
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
Marion überlegte als sie die Worte des Mannes hörte.

" Dann solltet Ihr auch wissen das eine stumpfe Waffe hässliche Wunden in Euer Fleisch reißen kann."

Marion war von Natur aus misstrauisch, und wenn sie Ihr Mundwerk nicht halten würde könnte es irgendwann nach hinten losgehen. Marion richtete sich auf und schlug sich den Dreck von Ihren zerschlissen Klamotten.

" Ich hatte eigentlich vor mich diesem Lager hier anzuschließen. Ich denke kaum das ich eine der Putzen von Gomez werden will. An wen muss ich mich wenden alter Mann?"

Hoffentlich behielt Ihr Gegenüber die Ruhe.
28.06.2002, 19:32 #10
Melliandra
Beiträge: 478
Halli Hallo -
Vielen Lieben Dank die Herren der Schöpfung.

@ Charos kein Problem.

Danke für die freundliche Aufnahme ;)


Marion
28.06.2002, 19:39 #11
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
Marion folgte dem alten Mann zögerlich in die Dunkle Speelunke.
Dort setzte sich Zeriachon an einen Tisch und gab Marion den Hinweis es ihm gleich zu tun.

" Wenn Ihr glaubt das ich schwach bin, alter Mann. Ich habe den Weg bishier hin überlebt also denke ich das ich auch weiter komme. Wer seid Ihr überhaupt? Und was kann mir ein Söldner an Wissen beibringen?"

Marion blubberten die Worte nur so raus, eine schlechte Eigenschaft der Frauen. Das wusste sie selbst nur zugut.
28.06.2002, 19:52 #12
Melliandra
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Willkommen im Neuen Lager #20 -
" Und ich nehme mal an das Ihr für Eure Dienste reichlich bezahlt werden wollt, oder? Doch viel kann ich Euch nicht geben"

Marion schaute Zeriachon skeptisch in die Augen. Nervös tippelten ihre Fußspitzen auf den Holzplanken der Taverne hin und her.

" Es ist schon richtig das ich wohl einige meiner Fähigkeiten verbessern sollte, nur werde ich Euch nicht bezahlen können"

Liebevoll drehte Marion Ihre glasklaren blauen Augen verzückt nach oben. Und versuchte mit Ihren Weiblichen Reizen den Mann zu betören.
28.06.2002, 20:03 #13
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
Marion schrak ein wenig zurück, bei diesem alten Mann war wohl Hopfen und Malz verloren. Aber Marion würde das nicht weiter kümmern, wenn sie nicht bei diesem Mann so landen konnte dann sicherlich bei einem anderem.

" Wie ich schon sagte, ich will mich dem Neuem Lager anschließen. Und ich bin auch bereit für das lager und seinen Männer einzustehen und das Lager zu verteidigen. Außerdem werde ich, sofern mir jemals ein Auftrag gestellt wird, diesen mit reinem Gewissem ausführen."

Marion überlegte kurz, waren diese Worte nicht überlegt gewählt? Hatte sie es übertrieben?

" Was meint Ihr was ich als erstes lernen sollte?"

Dann kam der Wirt an den Tisch und schaute den alten Mann und die Frau mit verlegenem Blick an.
28.06.2002, 20:29 #14
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
Marion sah dem Wirt hinterher und zögerte. Wie würde es wohl aussehen wenn sie sofort alles in sich rein schlingen würde? Aber auf der anderen Seite hatte Marion schon seit Tagen nur Wurzeln und Knollen zu sich genommen. Ein Wunder das sich Ihr Magen noch nicht zu Wort gemeldet hatte.

Doch dann gewann der innere Schweinehund und Marion lies es sich schmecken. Und mit jeden Bissen den sie sich zuführte wurde Ihr Hunger größer. Marion schlang das Fleisch der Scavengerkeulen immer schneller in sich rein, und spülte die Bissen mit dem klaren Wasser herunter.

" Verzeiht, Zeriachon. Und wo werde ich eine Unterkunft beziehen können?"
28.06.2002, 20:48 #15
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
Marion schaute Zeriachon schüchtern an, und schnappte sich dann auch noch die zweite Scavengerkeule. Sie schmeckten wirklich garnicht mal so schlecht.
Während Marion weiter aß, beobachtete sie wie Zeriachon mit einem Banditen sprach und Ihr dann erzählte das schon eine Unterkunft für Marion bereit gestellt wurde.

" Ich danke Euch Zeriachon" sagte Marion lächelnd. Anscheinend hatten Ihre weiblichen Reize doch das erreicht was sie wollte.

" Gut dann würde ich gerne Eure Schülerin sein. Denn mir brennt es unter den Nägeln den Leuten von Gomez zu zeigen, wie echte Frauen sind. "

Dann schob Marion die geleerte Teller von sich und wischte Ihre Finger an Ihren Klamotten ab.Die allerdings schon ziemlich schäbig und verdreckt waren.
28.06.2002, 21:09 #16
Melliandra
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Willkommen im Neuen Lager #20 -
Überrascht folgte Marion dem alten Mann nach draußen.
" Da habt Ihr recht, hier in diesem Lager ist mir alles neu."

Zeriachon hatte scheinbar einen flotten Schritt drauf. Marion versuchte ihn schnell nach zu eilen. Und als sie endlich zu seiner rechten, mit ihm durch das Lager strich, erzählte sie Zeriachon wie sie in die Barriere geworfen wurde.

" Ich bin hier in diesem Gefägniss gelandet weil ich einen Brotlaib für meine hungernde Familie gestohlen habe. Dann wurde ich an dem Teich in die Barriere geworfen und kam erst einen Tag später wieder zu mir. Nun und dann bin ich durch die Wildniss geeilt. Und auf zwei Banditen auf der Jagd getroffen, sie haben mich aufgeklärt wie es hier in der Barriere bestellt ist und wem ich mich am besten anschließen sollte."

Marion blubberte schon wieder wie ein Wasserfall.
28.06.2002, 21:27 #17
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
Marion setzte sich neben den Hohen Söldner und schaute ebenfalls in das Blau des See's.
" Und wieso seid Ihr in der Barriere gefangen? Und seid Ihr schon lange Zeit hier?"
Marion zählte eins und eins zusammen, wenn Zeriachon schon Hoher Söldner war, musste er schon einige Zeit auf dem Buckel haben.

Als sie in den See sah in dem Ssich langsam der aufgehende Mond wie eine Sichel wiederspiegelte, verspürte sie große Lust sich einfach in das kühle Nass zu werfen. Jedoch verwarf sie den Gedanken gleich wieder. Langsam hob sie Ihren Kopf in die Richtung von Zeriachon und wartete auf eine Antwort.
28.06.2002, 21:38 #18
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
" Fünf Jahre ? Das ist eine verdammt lange Zeit, mir kommen ja meine vierzehntage schon sehr lange vor."
Marion dachte an die Abenteuer die sie in diesen tagen erlebt hatte. Wie sie von dem Razor geflohen war und zwei Tage auf dem Baum hocken musste. Müde und hungrig. Dann wie sie völlig hungrig nach Wurzeln gebuddelt hatte. Und jetzt war sie hier im Neuem Lager.

" Und dieser Lee ist das der Chef hier im Neuem Lager?"
28.06.2002, 21:45 #19
Melliandra
Beiträge: 478
Halli Hallo -
quote:
Zitat von Scipio Cicero
Er wird nicht gleich über dich herfallen. :D




Ich glaube ich muss hier mal eines klarstellen. Als Frau hat man(n) es nicht leicht zwischen so vielen Machos.

Ihr solltet aufpassen das ich nicht über Euch herfalle :D

Und mein Herz ist schon anderweitig vergeben ;)

@ andere danke für Euren liebe Grüsse



Marion
28.06.2002, 21:52 #20
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
" Also, ist dieser Lee Euer Mentor? Das muss ja ein beindruckender Mann sein." lächelte Marion den Hohen Söldner an.

" Nun als erstes würden mich die Magier interessieren, denn ich glaube das ich so schnell nicht wieder die Gelegenheit bekommen werde einen zu Gesicht zu bekommen. Das Lager werde ich mir später weiter in aller Ruhe ansehen. Wenn es Euch rechtens ist Zeriachon."

Dann stand Marion schnell auf, denn sie konnte es kaum erwarten weiter zu ziehen.
28.06.2002, 22:03 #21
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
Marion hatte sich bei dem Aufstieg zur Magierebene so manchen Blick von den Banditen und Söldner gefallen lassen müssen. Aber aufgrund dessen das sie sich in Begleitung von Zeriachon befand, blieben die Pfiffe aus. Marion fühlte sich sehr wohl bei dem Hohen Söldner in der Menge dieser sabbernden Männer. Und hier würde Marion die näöchste Zeit wohnen.

Dann kamen sie oben auf der Ebene an und passierten zwei Wachen die Marion lächelnd zu blinzelten.

Zeriachon verschwand kurz in einer Hütte und kam mit einem Wassermagier wieder heraus. Er szellte ihn als Rachestahl vor.

Marion verbeugte sich vor Ehrfurcht, denn sie hatte schon außerhalb der Barriere gelernt das es sich so vor den Magiern ziehmte.
28.06.2002, 22:13 #22
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
Marion kam aus Ihrer Verbeugung wieder hoch und schaute Rachestahl erschrocken an.
" Verzeiht Ehrwürdiger, doch meine Erziehung gebietet es mir nicht anders. Und ja ich bin neu hier im Neuem Lager, und es muss eine Weisung Adanos gewesen sein das ich mit diesem Mann zusammen gestossen bin."

Marion wußte sehr wohl an welchen Gott die Wassermagier glaubten.
28.06.2002, 22:22 #23
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
Marion war noch immer erschrocken.
" Nun gut, ich will ernsthaft versuchen nicht so gehoben mit Euch zu sprechen. aber Ihr müsst mir verzeihen falls diese Worte trotzdem über meine Lippen kommmen. Denn diese Erziehung habe ich über fünfundzwanzig Jahre genießen müssen."

Marion schaute zu Zeriachon, der sich das lächeln wohl verkneifen musste.
28.06.2002, 22:25 #24
Melliandra
Beiträge: 478
Halli Hallo -
Kein Problem ich werde sie mir schon vom Hals halten ;)

Trotzdem danke


Marion
28.06.2002, 22:29 #25
Melliandra
Beiträge: 478
Willkommen im Neuen Lager #20 -
Marion musste jetzt lachen." Warum sollte mein Alter peinlich sein? Ihr müsst wissen das ich keine normale Frau bin, ich habe durchaus kein Problem damit mein Alter preiszugeben. Warum auch? Ich bin eine Frau die sich noch nie viel aus Schminke und Puder gemacht hat. Schaut Euch diese Hände an, Ehrwürdiger"

Und schon biss sich Marion auf die Lippen denn sie hatte dieses Wort schon wieder über Ihre Lippen kommen lassen.
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