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Vielen Dank und ich wünsche Euch schöne Träume macht echt Spaß mit Euch :)
Schlaft gut
Marion
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quote:
Zitat von Crowner
ihr wisst schon, darum nimmt sie gleich alle auf einmal...
Kannst Du mir mal sagen was das soll?
Das ist eine Frechheit!
@ Maximus und ProheT ich bin wieder da, wer ist dran?
Marion
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Ich eile Priester der Nacht, und habt Ihr gut geschlafen?
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Marion sah zu wie Maximus, der Schüchterne, der den Inhalt der Säcke zum Vorschein brachte. Und es war einiges.
24 Silberbestecke
8 silberne Kerzenleuchter
5 Laborinstrumente
7 Säcke diverser Kräuter
12 kleine Fläschen mit Laborzutaten
3 Flaschen Kräuterschnaps und
9 Flaschen Beerenwein
Dann als Maximus fertig war, stand er auf und ging ohne gor?e Umschweife zum Preis über. " Wir halten 2000 Erz für angemessen" Und als er diese Worte von sich gab, bekam er ein gieriges Glitzern in seinen Augen.
Marion schaute zu der heißen Ware die auf dem Tisch stand, dann zu den Priestern und als letztes zu Maximus.
" Ansich habt Ihr mir gute Ware gebracht, doch 2000 Erz? Niemals, das ist zuviel. Denn ich glaube das ich auf dem meisten Plunder sitzen bleibe." gab Marion von sich.
Nach diesen Worten schritt sie zum Tisch nahm einen Kerzenständer in die Hand und wog ihn mit der Hand, sie überlegte das sah man Ihr an.
" Ich denke ich werde Euch 1500 Erz zahlen, da ich das Risiko habe den Plunder unter die Leute zu bringen." die junge Frau lachte kalt.
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Ich bin auch eine Bäuerin, aber sei nicht traurig wir können uns schöne Stunden machen ;)
Marion
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Marion sah ziemlich gelassen in Maximu's Richtung. Der Priester hatte sich gerade so unter Kontrolle halten können. Feilschen war wohl nicht die Stärke des Mannes. Doch Marion lies das kalt, sie hatte die Ruhe weg.
" Gut Priester, Ihr habt es mir frei Haus geliefert, Ihr habt Angst und Wasser geschwitzt beim stehlen. Doch meint Ihr meine Gefahr ist weniger? Wenn mich einer mit dem Zeugs erwischt, bin ich meines Lebens nicht mehr sicher."
Marion überlegte kurz, der Handel schien in die richtige Richtung zu laufen.
" 1650 Erz, seht es als eine Annäherung." Marion war bereit mehr zu zahlen, doch brauchte sie eine andere ausgangslage für den Abschluß des Geschäfts.
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Marion lächelte die Priester verzückt an, Alei der Magier saß verschüchtert in der Ecke und schaute den Geschehnissen schweigend zu.
Maximus regte sich auf und war wohl schon um seinen Verstand gebracht, und ProheT, der zottelige, ergriff jetzt den Part des Feilschens.
" Nun Priester, ich bin gewillt auch in Zukunft mit Euch zu Handeln, sehr sogar. Nur solltet Ihr wissen das das feilschen die Grundlage eines guten Handels ist." Marion zwinkerte Maximus zu, der schüchterne Priester schien sich wohl wieder gefangen zu haben.
" Ich bin bereit Euch 1900 Erz zu zahlen, nur gibt es da zwei Bitten die ich an Euch habe." Die junge Frau nahm den Reisschnaps und goß jedem der hier anwesenden den Becher voll, um eine Pause zu schaffen.
" Ich bin erst seit wenigen Tagen in der Barriere und folglich habe ich noch nicht soviel Erz bei mir. Doch wenn Ihr einwilligt würde ich Euch das Erz in zwei Tagen überbringen. Denn diese Zeit würde ich brauchen um mir das Erz zu beschaffen. Soweit ich weiß hat der General dieses Lagers, oben in seiner Hütte Erz was er eh nicht braucht. Ihr wisst schon was ich meine." Marion nippte am Schnaps und sah die Priester unschuldig aus Ihre Augen an.
" Die zweite Bitte besteht darin das ihr diese Handelsbeziehungen nur mit mir führt. Denn ich bin wie geschaffen für Euch. Schlagt ein, und lasst uns den Handelspakt beschließen."
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Marion Bodusares wäre nicht Marion Bodusares gewesen, wenn sie nicht über das Fehlverhalten des schüchternen Priesters hinweg gesehen hätte.
" Nun Priester, Ihr braucht Euch nicht für Euren Gefährten zu entschuldigen. Jeder sollte selbst Herr seiner Emotionen sein." lächelte Marion.
" Das Wässerchen ist mir auch was wert, ich denke alles zusammen, mit 2350 Erz wären wir uns im reinem, oder? Und an wieviel Vorschuß habt Ihr gedacht?" Marion sah ProheT zielstrebig an, da Maximus genug mit dem Feuerlikör zu tun hatte.
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" Wieviel ich hier auf Lager habe? Das tut nichts zu sache Priester, oder meint Ihr das ich Euch meine Ersparnisse offenlege? Also wieviel Vorschuß braucht Ihr?"
Marion lächelte, denn Maximus hatte immer noch an den Wirkungen des Feuerlikörs zu kämpfen.
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Achtung Jungs, ich besorge mir eben das Erz von Saleph, sprich er ist nach meinem Post dran dann könnt Ihr und ich komme wieder runter in die Hütte.
Marion
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Marion sah ProheT etwas fassungslos an, 1000 Erz? Wo sollte sie soviel Erz herholen? Wenn sie in Wirklichkeit nicht einen Brocken besaß. Jetzt musste sich die kleine etwas Zeit verschaffen.
" Gut, 1000 Erz ist denke ich eine gute Summe. Nur habe ich sie nicht in meiner Hütte."
Marion ging zum Regal und holte eine weitere Flasche Reisschnaps hervor einen Bottich Salz und eine Zitrone und stellte die sachen auf den Tisch.
" Hier, habt Ihr was gegen Eure Langeweile. Ich hole derweil das Erz, wartet eben."
Und mit diesen Worten verließ die junge Frau die Hütte.
Kaum draußen überlegte sie, woher soll ich soviel Erz bekommen? Sie könnte warten bis die Drei Männer besoffen unterm Tisch liegen würden, doch war das eine Lösung? Nein bei weitem nicht. Marion musste anders an Erz kommen. Und während sie überlegte, ließ sie Ihren Blick über die Höhle schweifen. Und wo blieb der Blick hängen? Oben bei den Magiern.
Das war es Ein Wassermagier hatte bestimmt soviel Erz. Schnell lief Marion hoch zu Magierebene. Die Wachen die hier eigentlich Ihr Wache zu schieben hatten schliefen, wahrscheinlich hatten sie zuviel gesoffen.
Marion schlich leise an den Wachen vorbei, doch sie war zu laut. Denn eine der Wachen wurde wach.
Hey, was treibst Du dich hier oben rum? Verzieh Dich
Marion lächelte und antwortete Kess:" Ich muss zu dem Magier Rachestahl, denn er hat nach mir gerufen. Bitte lasst mich durch, ich bin sicher das Euch der Magier für dieses Geheimniss reichlich entlohnen wird. Außerdem werde ich nicht verraten das ihr geschlafen habt." Und während Marion diese Worte von sich gab, bückte sie sich ein wenig so das der Söldner einen tiefen Einblick in Ihr Dekolleté bekam.
Der Söldner sabberte und ließ die junge Frau dann bereitwillig passieren. "Gut Weib, und wehe der Magier entlohnt mich nicht wenn ich ihn Frage."
Marion lächelte den Söldner schüchtern an, und lief schnell und dankbar weiter. Und wie sollte es nun weitergehen? Marion sah sich um und klopfte einfach an die nächst beste Tür und hoffte das es die Tür von Saleph war.
" Magier bitte lasst mich ein, ich stecke in Problemen."
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" Oh Magier" schluchzte Marion und fiel Saleph um den Hals.
" Das ich dieses Kleid trage ist Zeriachon schuld er hat mir mein altes beim Badem im See geklaut und in den Wasserfall geworfen. Und mir dieses dafür gegeben." Marion presste die Tränen förmlich aus ihre Augen.
" Und nun bin ich wieder in Schwierigkeiten, Meister. Scheinbar kann ich nicht anders als von einem Fettnäpfchen ins nächste zu treten. Unten in meiner Hütte sind drei Männer, denen ich 1000 Erz schulde,und wenn ich sie ihnen nicht gebe dann wollen sie mich mitnehmen und im Wald töten. Könnt Ihr mir das Erz leihen? Ich gebe es Euch übermorgen wieder", schluchzte Marion in den Rockzipfel ihres Kleides.
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Fein das ist lieb von Euch. So ich bin oben angelangt und komme gleich wieder runter, ich hoffe Euch mundet der Reisschnaps:)
Marion
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Marion konnte dem Magier noch gerade um den Hals fallen, und einen dicken Schmatzer auf die Lippen zu drücken. Dem Magier schien diese Geste sehr ungenehm zu sein. Denn er veschwand schnell wieder in seiner Hütte. Als die Tür verschlossen war lachte Marion.
" Nun Marion, Du kannst es immer noch." die junge Frau lächelte kalt. Dann lies sie den Sack mit dem Erz in Ihrem Dekolleté verschwinden und eilte an den Wachen vorbei, schnell runter zu Ihrer Hütte.
Was die drei Männer wohl in der Zeit gemacht hatten?
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Marion trat in die Hütte und lachte. ProheT, der Zottelige saß mit den anderen am Tisch und alle drei lutschen an Ihren Handrücken. Ein Bild für die Götter.
" So hier bin ich wieder und wie ich sehe habt Ihr die Zeit gut genutzt." lächelte Marion. Dann griff sie in Ihr Dekolleté und beförderte einen Leinensack hervor.
" Hier Priester, 1000 Erz Vorschuß wie abgemacht." mit einem zwinkern warf sie ProheT den mit Erz gefüllten Sack auf den Schoß.
" Mit Euch mache ich gerne Geschäfte. Doch sagt wo wollen wir uns treffen für die nächste Rate Erz?"
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Sorry das Ihr warten musstet, aber immerhin konnte ich Euch die 1000 Erz bringen
Danke nochmal an den süßen schnuckeligen und wunderlieben Saleph
Du hast mich vor den 3 Bösen Männern gerettet.
So, ich warte noch ProheT's post ab und geh dann auch ins Bettchen :)Schon halb vier :(
Sage schonmal Gute Nacht und träumt schön.
Marion
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" Nun gut, ich danke Euch und beehrt mich bald wieder Priester, Ihr wisst wo Ihr mich findet." Marion zwinkerte wiederholt und schritt zum Kamin, um den drei Männern Ihre Kutten wieder zugeben, sie waren mittlerweile trocken von der Hitze des Feuers und mollig warm.
" Als die drei Männer weg waren schaffte Marion die heiße Ware zur Seite und legte sich auch zu Bette, es war ein harter Tag gewesen."
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Als Marion Ihr geröteten Augen öffnete war sie immer noch müde gewesen. Der Schnaps und der Qualm von dem gestrigen Treffen hatten Ihr übriges dazu getan. Die junge Frau fühlte sich Orkshunde elend.
Mit einer Hand an Ihre Schläfe versuchte sie Ihre Gedanken beisammen zu bringen. Sie hatte einen Handelspakt mit den Priestern geschlossen, und gestern die ersten Waren bekommen. Was hatten wir denn da?
24 Silberbestecke
8 silberne Kerzenleuchter
5 Laborinstrumente
7 Säcke diverser Kräuter
12 kleine Fläschen mit Laborzutaten
3 Flaschen Kräuterschnaps und
9 Flaschen Beerenwein
Und 1 Flasche Königswasser, war das etwas zu trinken?
Marion schaute sich die Waren eingehend an. 1000 Erz hatte sie als erste Rate zahlen können, die dieses Erz war auch nur von Saleph geliehen. Und somit saß die gute zwar auf " heißer" Ware aber auch auf Schulden. Ein Teufelskreis. Es blieb nur eine Möglichkeit offen Erz musste hergeschafft werden. Marion überlegte, wo sollte sie jetzt 2300 Erz herbekommen?
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Marion schritt zum Tisch und packte den ganzen Krempel in den Sack den die Priester Ihr zurück gelassen hatten. Denn wenn sich hier unerwarteter Besuch zeigen würde, hätte Marion ein Problem mehr. Also verstaute sie die Gegenstände und versteckte sie provesorisch hinter Ihrem Bett.
Nachdem sie damit fertig war, verrichtete sie notdürftig Ihre Morgenwäsche, kämmte Ihr schwarzes Haar und verlies Ihre Hütte. Drußen schien der Mond schon eine gute Weile seinen Weg durch das Himmelszelt aufgenommen zuhaben, sein Licht schien warm über das Neue Lager. Marion lächelte, die Dunkelheit würde sich eventuell zu Ihrem Vorteil entwickeln können. Stellte sich nur noch die Frage wen sie heute Nacht um Erz erleichtern sollte.
Den besoffenen Söldnern, die Ihr Erz nicht mehr beisammen halten konnten? Oder sollte sie doch in eine leerstehende Hütte eindringen.
Doch da stellte sich die Frage ob die Männer soviel Erz überhaupt besaßen. Der jungen Frau blieb nichts anderes übrig, wenn sie nicht erwischt werden wollte musste sie einen gezielten Bruch wagen. Und dies möglichst schnell, wer wusste schon wann die Schergen Ihr Erz haben wollten.
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Der Mann aus dem Sumpf musste ziemlich heftig pubsen
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Marion machte sich langsam auf den Weg. Und schaute sich jede Hütte an. Doch hier unten in der Wohnhöhle würden sie nicht ungesehen zu Erz kommen, da sich hier hunderte Augen auf sie richteten. Und so beschloß die junge Frau sich ersteinmal zu den anderen an eine Lagerfeuer zu setzten, und die Männer bei Ihren Gesprächen zu belauschen. Sie grüßte die Banditen und Söldner nahm sich eine Flasche Reiswein und setzte sich ans Feuer, wo sie zum Schein lustlos mit einem Ast herumstocherte. Ihre Ohren allerdings, waren nicht auf Durchzug gestellt.
" He Sharky, habt Ihr mitbekommen das General Manmouse schon seit Tagen spurlos aus dem Lager verschwunden ist? Man sagte er sei einfach zum Trainieren in den Wald gegangen, doch zurück gekehrt ist er noch nicht." Lachte der Bandit, während er an seiner Flasche Reiswein nuckelte. Sharky, hingegen lachte nicht.
" Dir wird das lachen noch vergehen. Wenn der alte nicht bis morgen abend wieder aufgetaucht ist wirst Du dem Suchtrupp angehören. Oder wäre es Dir eine Freude, Markess?"
Markess schien darüber nicht sonderlich erfreut zu sein, und winkte ab." Ach lass mich in Ruhe Sharky, lasst uns lieber weiter trinken."
Marion lächelte, sie hatte genug gehört. Die Hütte des alten Generals war also gerade verlassen. Dies war die Gelegenheit und dort oben würde sie keiner stören und beobachten. Die junge Frau stand auf und verabschiedete sich höflich. Doch anstatt in die Richtung der Hütte des General zu eilen. Schlug Marion den gegenüber liegenden Weg ein. Bloß keinen Verdacht aufkommen lassen.
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Als Marion aus dem Blickfeld der anderen Lageranhänger war schlug sie einen Haken und schlich sich auf der anderen seite aus der großen Wohnhöhle raus. Schnell lief sie den schmalen Pfad auf den Höhlendeckel herauf. Immer im Schatten der Bäume um nicht endeckt zu werden.
Marion sah sich um, hier oben war sie noch nie gewesen, sie kannte den Bereich nur aus Erzählungen. Hier oben war es heller als unten, der Wind blies kalt durch das Laub der Bäume und schaffte somit einen lieblichen Ton hier oben. Jetzt verstand die junge Frau auch warum sich der alte Mann so gerne hier oben aufhielt.
Nach gut zwanzig Fuss hatte Marion die Tür der Hütte erreicht. Langsam und zaghaft rüttelte sie an der Tür. Doch sie war gewissenhaft verschlossen worden.
" So ein Mist!" Schimpfte die junge Frau. Wütend schlich sie um die Hütte und hoffte das vielleicht eines der Fenster offenstand.
Und sie hatte Glück.
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Ich habe mal einen Film gesehen, wo ein paar Männer voll scharf auf Frauen waren, nur waren die Herren am Ende des Films, um ein gutes Stück ärmer.
Marion
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Marion schaute sich verstohlen um. Sie fühlte sich beobachtet, war aber hier oben ganz allein. Lag das an Ihrem Gewissen, das sie zwickte? Marion schüttelte den Kopf, solche Gedanken waren der Sache nicht dienlich. Was zählte war das Erz.
Vorsichtig öffnete die junge Frau das Fenster und versuchte langsam durch das Fenster zu klettern, doch leider blieb sie mit dem Saum Ihres Kleides hängen.
" Mist, was soll das denn jetzt?"
Marion schimpfte wütend auf, und versuchte den Saum mit der einen Hand zu lösen während sich sich mit der anderen am Fensterbrett festhielt.
Leider stellte sie sich dabei nicht sonderlich geschickt an, denn sie rutschte mit der haltenden Hand ab und brach durch das Fenster in das innere der Hütte ein.
" Ahhhhhhh....", dann plummste Marion mit Ihrem Steißbein ziemlich heftig gegen einen festen harten Gegenstand und blieb ein wenig benommen auf dem Boden liegen.
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Aber Männer was treibt Ihr denn schon wieder hier?
Bitte haltet diesen Thread sauber, sonst müsst Ihr hier wieder aufräumen.
Marion
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