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Sie nickte. Es war kein Problem, wenn er noch etwas Zeit benötigen würde. aber das Angebot mit dem Zimmer hier schlug sie dann doch aus. Im Sumpf warteten Schüler auf sie und das Kastell war ihr nicht geheuer. Bis auf die Bibliothek, die gefiel ihr.
"Nein, es ist kein Problem. Ich werde zurück ins Sumpflager gehen und dort auf eine Nachricht warten."
Alaerie wollte sich schon von ihm verabschieden und ihm danken, als er nochmals zu einer Frage ansetzte. Soso, Alkohol und Sumpfkraut. Sie verzog das Gesicht leicht säuerlich und war drauf und dran, dem Mann vor ihr einen netten Abdruck ihrer Hand auf seiner Wange zu hinterlassen. Sie beherrschte sich jedoch und meinte nur schnippisch "Tz, sehe ich so aus? Ich habe erst ein einziges Mal einen Sumpfkrautstengel geraucht und Alkohol konsumiere ich nicht in Mengen."
Die hohe Novizin schaute beleidigt zu dem Magier herüber. Ihr kam die Nacht vor dem Traum wieder in den Sinn, wo sie mit Champ, Scatha und Stressi in der noch nicht geöffneten Taverne einen gebechert hatte. Stressi war der eine Becher nicht so gut bekommen und Scatha und sie selber hatten am Ende gut einem im Tee gehabt. Aber das brauchte der Magier ja nicht zu wissen. Davor hatte sie jedenfalls lange Zeit keinen Alkohol angerührt.
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*löl* was geht denn hier ab?
aber ihr habt recht, schande, nenenenenene, wie gut, dass ich zu dem zeitpunkt schon im kastell war, wer weiß, was die sonst mit einem gemacht hätten?
*panischgugg*
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boah, so kann man das natürlich auch sehen :D
wenn sich da man nu nich wer ärgert *g*
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hm ..... gute frage, laß mich mal überlegen.
da is einmal der drang nach macht, ganz unübersehbar. dieser akt stammt aus dem drang, sich alles zu unterwerfen .... allerdings kann man es auch so sehen, dass es ein hilfeschrei war, so nach dem motto: huhu, wir leben auch noch *g*
letztendlich isses mir egal warum sie es getan haben, ich will nur meinen sumpf DGI-frei wieda *heuuuuuuuuuuuuuul*
öhm, was meinst eigentlich mit netter versuch? jaja, ich weiß, es ist montag morgen, da bin ich nicht zu höchstleistungen fähig :D
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hehehe, doch noch schnell editiert *zwinker*
also ich war gestern auch unberechtigterweise im 1. stock und wurde nicht gleich hingerichtet. Don strafte mich nur mit einem pöööööööööösen blick und einem blauen fleck am arm *g*
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ab mittwoch bin ich ebenfalls nachtaktiv *g*
es lebe feiertage und urlaub
naja, es könnte dann nur vorkommen, dass ich nicht gleich antworte, weil ich mich dann wieda mit tomekk um die tasta kloppen muß und diesmal will ich keine mutmaßungen von krigga hören *fg*
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*löööööööööl* tu das, dann kriegst die zärtlichkeit meines schwertes zu spüren
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wat? wer bischt du denn? nüüüüüx will ich hören! von niemandem!
:D
@ scatha
du toller Baal
:D[edit]habe ich mir schon gedacht, dass du das wohl editieren wirst :D [/edit]
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frei-sumpfkraut für alle! ich hab supergute laune, mein dsl is da und funzt, ich muß mich nur noch dran gewöhnen, dass es so schnell geh
*freu*
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Alaerie hatte schließlich doch noch ein Zimmer hier bezogen, denn es war zu spät geworden, noch den Weg ins Sumpflager zurückzulegen.
Jetzt mußte sie sich allerdings sputen, denn sie wollte Tak heute prüfen und ihn zum Meister in Einhand erklären, falls er sie überzeugen konnte.
Hastig packte sie nun ihre sieben Sachen zusammen und wandte sich der Türe zu. Sie hatte lange geschlafen, da es gestern recht spät geworden war. Sie öffnete die Tür mit einem kräftigen Schwung und ließ sie achtlos hinter sich ins Schloß fallen. Das gab ein etwas lauteres Geräusch und Alaerie zuckte zusammen. Hoffentlich fühlte sich dadurch nun niemand gestört.
Sie flitzte den Gang entlang und kam in der Halle ins Schlittern. Wie gut, dass das niemand gesehen hatte. Sie stürmte weiter auf das Tor zu, dass sich auch sogleich knarrend öffnete und Alaerie verschwand schnell aus der Sichtweite des Kastells.
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Die hohe Novizin kam völlig außer Atem am Tor des Sumpflagers an. Die Wachen schauten ihr erstaunt nach und sie schlug direkt den Weg zu ihrer Hütte ein.
Dort angekommen, ließ sie sich erstmal auf den Stuhl sinken und versuchte, wieder eine regelmässige Atmung zu erlangen. Sie hatte den Weg vom Kastell hierher mit einem eiligen Schritt zurückgelegt und das bescherte ihr nun Seitenstiche, aber dafür war sie nun vollends wach.
Immer noch schwer atmend ließ sie sich schließlich neben ihre Truhe sinken und zog daraus das noch vorhandene Brot hervor. Sie sollte sich zumindest erstmal stärken, bevor sie sich Tak widmen würde, da sie während ihrer 1 1/2 Tage Aufenthalt im Kastell leider nicht in den Genuß deren Küche gekommen war.
Aber dafür wußte sie nun, wo sie eine Menge Bücher finden würde und das steigerte ihre Freude auf einen nächsten Besuch dort enorm.
Nachdem sie das Brot vernichtet hatte, trat sie wieder aus der Hütte heraus und schlug den Weg zum Trainingsplatz ein. Sie hatte sich wieder ganz beruhigt und war bereit Tak die Prüfung abzunehmen. Er war mittlerweile soweit und sie glaubte, dass er sie überzeugen konnte.
Sie kam am Trainingsplatz an, konnte ihn jedoch noch nirgends sehen. Also ließ sie sich im Schatten nieder und schauten den Anwesenden beim Training zu. Hin und wieder warf sie einen Kommentar dazwischen, aber allgemein gesehen, war sie mit dem, was sie dort sah doch recht zufrieden. Sie hielt weiter Ausschau nach Tak.
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Endlich erblickte sie die Gestalt Taks, der sich schon, eifrig nach ihr umsehend, dem Trainingsplatz näherte.
Alaerie erhob sich und begrüßte ihn freundlich. sie klärte ihn noch kurz über die Regeln auf "Du gegen mich, das ist wohl klar. Es wird solange gekämpft, bis ich abbreche und dir sage, dass ich dir soweit nichts mehr beibringen kann und dich zum Meister in Einhand erkläre. Solltest du früh genug bemerken, dass ich den Schlag nicht abwehren kann, so nimm die Kraft heraus. Wir wollen hier ja nicht um Leben und tod kämpfen. Es sind nur Attacken mit dem Schwert erlaubt, keine Beihilfe durch Tritte oder dergleichen. Das kannst du dir für richtige Gegner aufheben. Soweit alles klar?"
Tak nickte und sie stellten sich beide in Position. Alaerie fing leicht an, den Angriff hätte ein Anfänger blocken können. Tak hingegen vollführte sogleich einen komplizierteren und Alaerie hatte schon Mühe, diesen Hieb abzuwehren. Aber sie wäre nicht die Einhandlehrmeisterin, wenn sie es nicht geschafft hätte. Also war sie nun wieder an der Reihe und das Metall klirrte verheißungsvoll aufeinander.
Der Trainingsplatz hatte sich in der Mitte nun geleert. Die Anwesenden, die zuvor noch selber hier ihre Künste zu verbessern versucht hatten, waren erfurchtsvoll an die Seite gewichen und schauten dem Szeneario nun gebannt zu.
Alaerie versuchte immer wieder Schwächen in Taks Verteidung herauszufiltern, aber es ergaben sich kaum welche und wenn doch, so war die Chance zu gering oder der Moment zu schnell verflogen.
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Alaerie willigte erfreut ein. Sie war erschöpft und die Aussicht auf ein Becherchen Amazonengebräu ließ die Lebensgeister in ihr wieder ein wenig munterer werden. Das Zeug hatte es ihr angetan, seit sie von Champ und Scatha zu einem kleinen Umtrunk geladen worden war.
Na gut, sie war nicht eingeladen gewesen, aber beide hatten sie dazugebeten, als sie in der Taverne aufgetaucht war.
Sie verließ nun mit Tak zusammen den Trainingsplatz und die Anderen nahmen ihre Tätigkeit wieder auf. Es kehrte wieder das allseits gewohnte Klirren von mehreren Schwertern ein und Alaerie war zufrieden mit sich und auch mit Tak. Aber dieser Fehler, wie er ihr heute passiert war, durfte nicht wieder passieren. Aber zum Glück war sie flink und hatte sich das Schwert innerhalb von Sekunden wieder greifen können, sonst hätte sie nun sicherlich eine Wunde davongetragen, da sie wohl bemerkte, dass Tak nicht den Schwung aus den Schlägen genommen hatte. Aber es war nichts weiter passiert und so nahm sie es ihm nicht übel.
Die hohe Novizin ließ sich auf dem angebotenen Stuhl in seiner Hütte nieder und dankte für den Becher, der kurz danach vor ihr auf dem Tisch stand. Sie nahm einen Schluck und lehnte sich zufrieden in dem Stuhl zurück. Beide sprachen noch ein wenig über den soeben geführten Kampf.
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Alaerie schaute den beiden verwundert nach und warf noch ein auf Bald hinterher, bevor sie den Becher leerte und sich ebenfalls erhob.
Sie hatte richtig Lust, mal die Umgebung um das Lager herum ein wenig zu erkunden. Der Ausflug zum Kastell war doch aufregend und auch interessant gewesen und so oft hatte Alaerie das Lager noch nicht verlassen.
Sie wandte sich dem tpr des Lagers zu und schritt auch alsbald hindurch. Die Wachen wunderten sich wohl, dass sie das Lager so schnell wieder verließ, aber das störte sie nicht. Auch war es ihr klar, dass es da draußen sicherlich genügend Gefahren gab, aber sie wollte auch nicht allzuweit gehen.
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Alaerie lief durch die Gegend und schaute sich fröhlich um. Naja, sie schlenderte mehr, als das sie lief.
Sie genoß den Wind, der ihr hier um den Kopf wehte, es lag kein Sumpfkrautgeruch darin und auch der grünliche Dunst war hier vollends der Natur gewichen.
Alaerie lief ein wenig dem Weg zum Kastell entlang, da sie den ja schon vom heutigen Tage und von vor zwei Nächten her kannte. Auf diesem Weg lief sie zumindest nicht Gefahr, verloren zu gehen oder dergleichen. Alaerie schaute sich um und genoß sie restlichen Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht. Sie hatten im Laufe des Nachmittages einiges an Kraft verloren, aber ein wenig konnten sie dennoch verwöhnen.
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Die hohe Novizin schritt weiter ihren Weg entlang. Hier und da erspähte sie wohl Scavenger und anderes Getier in den Wäldern, von denen sie sich ein wenig fernhielt, aber sie kümmerte sich nicht weiter darum.
Etwas entfernt erblickte sie eine Gestalt, die komisch bewegte. Die Waffen lagen neben der Gestalt im Gras und auch deren Oberteil. Alaerie kam ein wenig näher und ein Lächeln huschte auf ihre Lippen. Wenn das man nicht Scatha war.
Sie trat ein wenig näher heran, sprach ihn jedoch nicht an. Er schien beschäftigt und sie wollte ihn nicht nennenswert stören, also setzte sie sich etwas abseits nieder und schaute einfach nur zu.
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Alaerie lächelte zu ihm herüber "Sie mir gegrüßt. Ich habe noch nicht so lange hier gesessen. Aber es war interessant, was du dort getrieben hast. Was war das?"
Sie machte es sich nun etwas bequemer im Gras und rupfte wieder einen Grashalm ab. Langsam begann sie ihn zwischen den Fingern hin- und herzudrehen. Sie schaute wieder zu Scatha auf.
"Was machst du eigentlich hier draußen zwischen den Lagern?"
Alaerie hätte sich im nächsten Moment am liebsten auf den Mund gehaun. Was fragte sie sowas auch? Is doch seine Sache, was er hier machte.
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Alaerie schaute zu ihm herüber. Ja, gute Frage, was machte sie hier eigentlich? Sollte sie ihm sagen, dass sie mal aus dem Sumpf herauswollte? Naja, war das nicht auch ihr Recht? Sie war ja schließlich keine Gefangene im Sumpf.
"Ich wollte einfach mal raus aus dem grünen Dunst des Sumpfes. Hier ist die Luft so schön frisch und als ich vorgestern und heute den Weg vom und zum Kastell zurückgelegt habe, habe ich gefallen daran gefunden, durch die Landschaft zu wandern."
Der Grashalmm war wieder zerfleddert und sie nahm sich einen neuen. Das arme Gras hatte unter ihr ja richtig zu leiden.
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Sie schaute verlegen weg. Hatte sie doch glatt vergessen gehabt, bzw. übersehen, dass er ja noch nichtmal richtig angezogen war. Hachja, was war der Baum interessant. Als Scatha endlich wieder vollends bekleidet vor ihr stand, warf sie auch wieder einen Blick auf ihn.
"Sehr gerne. Klingt doch gut." Auch sie erhob sich nun und klopfte sich den Schmutz von der Rüstung. Dann schritten sie beide langsam los.
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Alaerie war ein wenig abwesend gewesen und schreckte nun aus ihren Gedanken auf "Tschuldige bitte, ich war gerade ein wenig abwesend. Nur noch meinen Vater, wenn er noch leben sollte. Und du?"
Sie könnte sich schon wieder die Hand an die Stirn hauen. Jetzt dachte er sicherlich, er hätte sie gelangweilt, dabei stimmte das nun mit Sicherheit nicht.
Alaeries Gesichtsfarbe nahm ein leichtes rot an. Dann war sie froh, als er vom Thema ablenkte und ihr sein Schwert zeigte. Sie begutachtete es genauestens. Es war eine feine Arbeit, gute Qualität. "Gefällt mir. Woher hast du das?"
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Sie lachten eine Menge, so wie es aus seinen Erzählungen herausklang, war er nicht der bewandteste mit dem Schwert. Alaerie hatte nicht das Gefühl, dass es ihn kränken würde, denn er lachte herzhaft mit.
Sie erzählte ihm von dem Überfall auf die Banditen und dem Zusammentreffen mit Saleph und ihrem Wutausbruch rachestahl gegenüber. Abrunden tat sie es mit ihrem Kerkeraufenthalt.
Eigentlich war da nichts zu Lachen. Aber sobald sie an rachestahls Gesichtsausdruck dachte, wie sie ihn da so angebrüllt hatte, mußte sie doch grinsen.
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Alaerie hatte dankend den Sumpfkrautstengel angenommen und bereute es sogleich. Es war erst ihr zweiter und wieder bekam sie einen gewaltigen Hustananfall, der jedoch nach mehreren Zügen endlich nachließ.
Sie merkte schon wieder, wie banale Dinge plötzlich irgendwie lustig waren. Wenn sie sich nun mal nicht zum totalen Deppen machte. Aber der Scavenger da drüben hatte einfach Glubschaugen, oder bildete sie sich das nun nur ein? Egal, sie war nun viel zu locker, um sich darum Sorgen zu machen.
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Das Glubschäugige Scavenger war mittlerweile wieder irgendwohin verschwunden und Alaerie bekam langsam wieder einen klaren Kopf. Sie hatte heute viel gelacht, aber plötzlich fiel ihr Alei ein und sie bekam einen Schrecken. Entweder war er noch im Kastell und suchte sie dort wie verrückt oder er war bereits ins Sumpflager zurückgekehrt und wäre nun mächtig böse mit ihr.
Alaerie sprang, wie von einer Tarantel gestochen, auf und stand ein paar Sekunden unentschlossen herum. Dann wandte sie sich an Scatha "Entschuldige bitte, aber ich hab Alei ganz vergessen. Mit ihm zusammen war ich im Kastell und habe ihn aus den Augen verloren. Er wird sicherlich schon nach mit suchen und sich Sorgen machen. Ich sollte, glaube ich mal, Entwarnung geben. Ich hoffe wir treffen uns bald einmal wieder."
Mit diesen Worte war sie auch schon rückwärts von ihm fortgeschritten und nun riß sie sich vollends herum und rannte von der Lichtung zurück ins Sumpflager.
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Die hohe Novizin kam außer Atem am tor des Sumpflagers an. Die Wachen grinsten nur stumm vor sich hin. Haha, jeder konnte mal im Streß sein. Sie warf den beiden einen funkelnden Blick zu und schritt nun wesentlich langsamer durch das Lager auf der Suche nach Alei.
Er mußte sicherlich ziemlich wütend sein und sie nahm sich vor, seine Vorwürfe klaglos entgegen zu nehmen.
Als sie einmal das Lager komplett durchforstet hatte und ihn nirgends angetroffen hatte. Ließ sie sich mal wieder seufzend am Wasser nieder. Die Sonennstrahlen spiegelten sich darauf und Alaerie zog sich in den Schatten eines Baumes zurück.
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uih *g* wußte gar nicht, das ich so eine aufbauende wirkung hab
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