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Superfly kam im lager an und machte sich sofort auf den weg zum General, um ihm mitzuteilen, was er mit Maximus vereinbart hatte.
Er ging durch die Wohnhöle und kam an der Hütte an. Er klopfte leise dreimal an, falls Manmouse gerade rein zufällig wieder besuch haben sollte, den er auf keinen fall wecken durfte. Superfly fragte sich, ob manmouse' besuch auch noch etwas anderes tat als schlafen, abr das war wohl eins der rätsel die er nie löen würde. nach kurzer zeit, hörte der Schürfer schlurfende schritte und dann wurde die Tür geöffnet >>Ah, Superfly, was willst du, hatte ich dich nicht zum Kastell geschickt um Maximus zu holen?<< >>Ja, das ist richtig, aber er hatte im Augenblick viel zu tun, und darum habe ich mit ihm vereinbart, dass er so schnell wie möglich nachkommt um mit ihnen zu sprechen.<<. Der General überlete kurz, und nickte dann mit dem Kopf >>Ok, danke, und nun geh. Ich habe zu tun.<<
Superfly drehte sich herum und ging zum Seeufer. Dort sah er Linky sitzen, der versuchte irgendetwas mit seinem Hemd zu tun. Als er näher kam, stellte er fest, dass er versuchte es zusammenzunähen.
Er ging zu ihm hin und sagte >>Hi Linky, alle klar bei dir?<<
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>>Hier hast du ne Pulle Reisschnaps, ich rach mir mal nen schwarzen weisen. Ja, hier im lager is zur Zeit echt tote hose. ..<<
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Superfly brutzelte noch ein wenig in der Sonne am Ufer des Sees herum, als er dann irgendwann aufstand und sich hinsetzte. Ein paar minuten verharrte er noch so und sah Liky und den beiden komischen vögeln von Banditen beim Baden zu. Als ihm das dann auch zu langweilig wurde, verabschiedete er sich noch kurz von Linky und stand auf um sich in seiner Hütte ein wenig Ruhe zu gönnen. Nach dem langen Fußmarsch vom Kastell zum Neuen Lager war er doch ziemlich müde.
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Wieso werden solche sachen auf einmal hier geklärt?
ich denke das sollte lieber woanders gemacht werden, und ich fand diesen Thread auch sehr viel besser und sinnvoller , als hier auch noch andere dinge gemacht wurden als spammen...wollt ich nur mal so sagen
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Als Superfly so in seiner Hütte auf seinem Bett lag und döste, viel sein Blick auf das schwert seines Vaters, dass er vor langer Zeit dort einmal aufgehangen hatte...Er stetzte sich auf und nam das schwert in die hand. als er es so in der hand hielt und sich die verzierungen ansah, stiegen all die erinnerungen wieder in ihm auf...
Eines Tages wurde ein gerücht laut, dass sich Orks in der gegend herum treiben und an seinem 18ten geburtstag wurde ihr hof von einer 8 köpfigen gruppe überfallen. Superfly und sein Vater leisteten erbitterten wiederstand, aber ihnen war klar das die überzahl einfach zu groß war, Superfly alleine streckte 3 orks nieder und als sein vater sah das es keinen anderen ausweg gab, opferte er sein leben um das seines sohnes und seiner frau zu retten. er tötete alle verbliebenen Orks, musste jedoch selber mit dem leben dafür bezahlen, kurz bevor er in Superfly's armen starb, vermachte er ihm sein eigenes grobes schwert, in das er sorgfältig Myhstische verziehrungen eingraviert hatte, die die entstehung seines heimatortes wiedergaben. Superfly gab sich die schuld am tode seines vaters und hat sich seinen tot bis heute nicht verziehen.
Superfly merkte gar nicht das er anfing zu zittern als er an seine Vergangenheit dachte. Er spürte, wie ihm eine Träne über die Wange kullerte, aber er konnte nichts dagegen tun. Nach einiger Zeit legte er das Schwert aus der Hand und hängte es wieder auf. Er war nass geschwitzt, fühlte sich jedoch merkwürdig befreit. Er setzte sich vor seine Hütte auf die Bank in die Sonne, um zu trocknen.
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oh oh oh, ich glaube, er hat sehr wohl einen namen, doch er kommz t nicht im spiel vor, denn er sagt des öfteren (am anfang bei diego und bei Xardas) >>Ich bin...<< doch kurz bevor er seinen namen nennt kommt immer >>...mich interessiert nicht wer du bist...<<
id euch das nie aufgefallen, ich hab mich da immer aufgeregt...
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Ich denke, das ist eine Verschwööörung *umkuck*
aber psssssst eigentlich sollte ich das nicht sagen, dass hat alles ne tiefsinnige bedeutung :D
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glaub ich nich, aber ich finds so auch irgendwie besser...
wenn ich mir jetzt vorstelle, der würde Zlatko oder mohammed heßen
ich glaub nich, dass ich das so toll fände
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hmmm...geht das auch irgendwie, ohne das man das ins netzt stellt???
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Tut mir leid, dass ich dass jetzt hier schreiben muß, aber ich möchte keinen neuen Thread dafür aufmachen, der dann sofort gelöscht wird, also:
GESUCHT ! ! !
hat irgendjemand Balor gesehen, ich hab ihn schon seit einer ewigkeit nicht mehr gesehen, hat er sich abgemeldet oder ist er nur verschollen???
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ja, das fänd ich lustig, so n streichspiel Thread für Kardelen, auf den mm keinen zugang hat, weil sonst weiß der ja schon alles...
aber ich finde wir sollten die Zauberbude nicht löschen, weil das sicher einige leute bedauern würden, mich miteinbezogen...
Außerdem würde Charos doch sicher nichts vorschlagen, was seier angebeteten mißfällt oder
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Jopp, das wollt ich auch loswerden
HERZLICH WILKOMMEN IHR ZWEI
viel spaß und besucht mich mal...:D
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nee...es sind ja 2 verschiedene threads, der von kardelchen is für streiche da, und der von mariönchen is für das da, wofür er immer da war, was auch immer das war :D
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Superfly stand von der Bank vor seiner Hütte auf, da er Langeweile hatte, und einen seiner Freunde aufsuchen wollte. Er entschied sich dafür Linky zu suchen, und da der ja Reislord war, dachte Superfly er würde ihn sicher bei den Reisfelder finden, wo er wieder die armen Bauern zusammen schrie. Superfly schmunzelte bei dem gedanken, das er vor gar nicht so langer zeit, selber noch ein Reisbauer gewesen war, und Linky selbst war noch später gekommen. Als er seine Gedanken zuende gedacht hatte, war er auch schon bei den Reisfeödern und sah Linky dort die Felder einsähen. >>Hiho Linky, alles klar bei dir?<< begrüßte er den Reislord...
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Ich bin der Streichekönig
(wo macht man dieses dumme C für copyright?)...egal, jedenfalls bin ich es. Sag mir, wem du einen streich spielen willst, und ich verrate dir einen...
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Superfly hatte sich mit Linky unterhalten und war danach in seine Hütte gegangen und hatte geschlafen. Als er wieder erwachte, stand er auf und musterte seine Botenklinge. Ihm viel auf, das er noch gar nicht viel damit gemacht hatte. Also entschloß er sich, hinunter zum Übungsplatz zu gehen und damit zu trainieren. Er ging hinunter und zog es aus der Scheide. Er konzentrierte sich und fing an die klinge zu schwingen. Er schlug einige kombinationen und sprang dann hoch in die luft, um die klinge von seinem kopf, senkrecht zu seinen füßen zu führen. Dann ließ er die klinge sinken und lächelte, er hatte es also noch nicht verlernt, in der Zeit in der er nicht gekämpft hatte...
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Nachdem Superfly mit dem Training fertig war, wollte er sich ein weig unterhalten und entschied sich, nach Linky zu suchen, um mit ihm eine Flasche Reisschnaps zu leren. Bei seinem Training hatte er einiges dazugelernt und hatte sich im Schwertkapf verbessert. Zum beispiel hatte er in seine Kominationen jetzt immer öfter auch sprünge eingebaut, da er herausgefunden hatte, dass die schläge somit sehr viel mehr schaden anrichteten. Er eilte zu seiner Hütte und nahm 2 flaschen Reisschnaps aus seiner Truhe. Dann machte er sich auf den Weg zu den Reisfeldern, wo er Linky vermutete. Als er dort ankam, sah er ihn schon faul auf einem stein sitzen und den Bauern bei der arbeit zusehen. Er schlich sich von hinten an den Reislord heran und packte ihn dann bei den schultern um ihn mit einem ruck ein stück vom stein herunterzuziehen. Dann sagte er >> Hätt ich dich nicht festgehalten, wärst du gefallen...<<
Dann lachte er und schlug dem Reislord freudschaftlich auf die schulter.
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>>Aber ich hätte da was, ich habe eben ein paar neue Techniken geleernt, du könntest mir dabei helfen, sie besser einzustudieren, indem du meinen gegner spielst<< Suprefly grinste ihn an. Zuerst war Linky schwer dagegen, dochj nach einiger Zeit hatte Superfly ihn durch seine Überredungskunst überzeugt und so gingen sie an einen freien platz, wo sie keine Bauern sahen. Superfly zog sein schwert und konzentrierte sich. Dann schnellte das schwert durch die luft und er vollführte seine Kombinationen, dabei verfehlte er Linky jeweils nur um eineige zentimeter. Er sah, dass Linky sich nicht richtig wohl fühlte, doch das konnte er verstehen. Zum schluß sprang er noch einmal hoch in die Luft und ließ die klinge quer über Linkys Kopf sausen. Dann grinste er und steckte das schwert wieder ein. >> Und jetzt wird der Faustkampf trainiert...<< Linky sah ihn kurz verdutzt an, doch Superfly stürmte bereits mit erhobenen fäusten auf ihn zu. Linky verstand worauf Fly hinaus wollte und nahm ebenfalls kapfposition ein. Spaßeshalber kämpften sie so eine weile herum, mal viel Linky zu boden und mal Superfly, hier und da bekam auch einer einen Faushieb ab, aber das gehörte dazu und die beiden störten sich nicht weiter daran.
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Man könnte dem Boten die Schuhe klauen...oh, nein, dass bin ja ich...
ne, man könnte aber dem General die Brille klauen und andere Gläser reinsetzten...
Man könnte aber auch immer wieder sachen wegnehmen und nach einer zeit wieder zurücklegen, das muss man aber oft und lange machen, damit das opfer anfängt an seinem verstand zu zweifeln.
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Sie standen sich gegenüber und sahen sich entschloßen in die Augen. So standen sie mindestens eine minute da und schließlich machte Linky einen Schritt nach vorne und damit war das Eis gebrochen. Superfly hob das schwert und setzte einen schlag an, den Linky jedoch parrierte. So ging es weiter. Sie kämpften so sicherlich eine halbe stunde. Linky war gut im Umgang mit der Axt, obwohl er weniger geübt war als Superfly. Als es ihnen langweilig wurde, beschloßen sie, sich einen Balken zu nehmen, ihn quer zu stellen und darauf zu kämpfen, wer hinunterfiel hatte verloren. Sie sahen sich um und fanden kurz darauf auch einen geeigneten Balken, der anscheined bei der Katastrophe irgendwo abgerissen worden war. Und schon ging es los... Sie balancierten auf dem Balken aufeinander zu und bei den ersten treffern ging der jeweilige meistens sofoert zu boden, doch nach einiger Zeit, hatten sie den Dreh raus und konnten sich eine beträchtliche Zeit auf dem Balken halten, ohne abzurutschen oder das gleichgewicht zu verlieren. So etwas konnten sie später sichr auch einmal bei einem ernsten Kampf gebrauchen.
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Tja, auch ich habe ihn nicht gekannt, aber wenn er der mitgründer war, muß er wohl schon eine bedeutende persöhnlichkeit gewesen sein...
Ich wünsche ihm alles gute ...
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Da alle von Superfly's freunden, nun nicht mehr im Räuberager wohnen durften, beschloß er sich aufzumachen um seine Sachen zu holen die er da hatte. Er verließ mit schnellen schritten seine Hütte und schritt Richting ausgang. Er ging an den Reisfeldern vorbei und verließ dann das Lager...
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Superfly kam im Räuberlager an ohne auf ein Monster gestoßen zu sein, da er die Umgebung schon sher gut kannte. Er wollte durch das Tor gehen, wurde aber von enem Banditen angehalten >>[I]Was willst du hier? Schürfer müßen im Neuen Lager bleiben!<< Superfly sah ihn an und sagte >>Ich weiß, ich will auch nur kurz meine Sachen holen...<< Der Bandit kannte Superfly und nickte kurz und sagte er solle sich beeilen. Suprfly ging in seine Hütte und holte alles erz und den Rest seiner Dinge aus seiner Truhe. Als er sich herumdrehte, sah er den Wagen mit Steinen, den er führ Raven aus dem Alten Lager geholt hatte. Er nahm in und schob ihn vor sich her aus dem Lager...
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Mit all seinem Hab undGut und einem Karren voller Steine, kam Superfly im Neuen Lager an. Er schob den Karren an den Reisfeldern vorbei, über den Damm und in Die Wohnhöhle. Dort stellt er ihn an seiner Hütte ab. Nun wollte er zusehen, dass er Raven fand, denn die Steine konnten auch nicht für immer an ihm hängenbleiben. Doch vorerst verschloß er seine Sachen in seiner Truhe und setzte sich vor seiner Hütte auf die Bank.
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Superfly hatte die letzten Tage damit verbracht, sein können mit dem Schwert zu verbessern, Sumpfkraut zu rauchen und bier zu trinken. Er hatte sich verbessert, und war jetzt fast so gut, wie er sich das vorstellte. Jetzt mußte er nur noch zum Banditen befördert werden und dann könnte er auf allen Raubzügen und überfällen seine Klinge zur verfügung stellen. Er saß noch eine weile da und träumte, schließlich ging er in seine Hütte und schlief...
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