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Warum nicht mit Waffen??? Is doch egal man. Die werden uns schon nix tun, und wenn, wir haben Heimvorteil :D
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Superfly konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen, als er sah, wie Bloodflowers herumhüpfte und schrie. Er sah aus als würde ihn ein Bienenschwarm jagen, dem er nicht entkommen konnte. Soch darauf reagierte das Ungetüm nicht einmal. Es mußte noch einen anderen Weg geben. Superfly dachte angesprengt nach, und als er einen Blick in die Runde warf, sah er, dass es ihm alle anderen gleich taten, sogar Scipio...
Niemandem viel etwas ein, und der spalt war zu breit, als das man das Monster hätte mit dem Schwert oder der Axt hätte erreichen können. >>Ist denn hier niemand Akrobat? << fragte Superfly und wartete darauf das jemand eine Antwort gab, doch es kam keine. Bloodflowers hatte eingesehen, dass das herumgehüpfe nichts nütze und dachte auch nach. Sie mussten irgendetwas übersehen, vieleicht nur eine Kleinigkeit, eine Schwachstelle oder etwas ähnliches...
>>Zu dumm, dass wir keinen Magier bei uns haben... <<
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*PROST*
Herzlichen Glückwunsch, von mir natürlich auch. Du hast am gleichen Tag geburtstag wie mein Bruder...aber an mich hat am 16. keiner gedacht
:D dann sauf mal schön, aber nicht durcheinander, da mussu
aber das kennste ja sicher, na dann feier mal schön...
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Superfly und die anderen waren stehengeblieben, als sie die schreie der anderen gehört hatten. Nun standen sie vor dem gang, den die anderen hinuntergepurzelt waren. >>Na toll, da können wir nicht einfach runter maschieren. << stellte Fly fest und die anderen stimmten ihm zu. Sie grübelten, was nun zu tun wäre, als plötzlich ein surren erklang, nur einen bruchteil einer sekunde später schlug vor ihnen ein pfeil auf dem boden auf und zerbrach. Cole sah erstaunt auf und sagte >>Der muß wohl von ihnen kommen, dann sind sie also anscheinend in Ordnung und nicht verletzt. << Sie mussten einen Weg finden um zu den anderen zurück zu finden. Superfly versuchte trotz all seiner Zweifel den Tunnel hinab zu steigen, doch als er vorsichtig den ersten Fuß auf die Schräge setzte, bröckelte augenblicklich der boden weg und er drohte abzurutschen. Cole hielt ihn am Kragen fest und zog ihn mit einem Ruck zurück. >>So wird das nichts, wir müßen einen anderen Weg finden! << Das war leicht gesagt, aber wie. Wenn die anderen wenigstens eine Nachricht um den Pfeil geschnürt hätten oder etwas ähnliches...
Um den anderen zu zeigen, dass es auch ihnen gut ging und sie noch da waren, hob Fly einen Stein auf und schleuderte ihn den Hang hinunter. Wenn sie nur etwas zu schreiben hätten, dann könnten sie eine nachricht um den Stein wickeln und zu den anderen hinunterschleudern. >>Hat zufällig einer von euch etwas papier und etwas zu schreiben dabei? ...
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Superfly hatte keine Ahnung was er tun sollte. Er war ein wenig im Außenposten herumgestreift und hatte sich alles angesehen. Eigentlich noch keine lust, zurück ins Neue Lager zu gehen, darum entschied er sich einfach loszugehen und zu sehen, wohin ihn sein Weg trug...er hängte sich seine Tasche um und ging in eine X beliebige Richtung los.
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Als Superfly lange Zeit einfach einem Weg gefolgt war, stellte er fest, dass sein Weg ihn zur Austauschstelle geführt hatte. Den Ort an dem alles begonnen hatte. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, als er sich an seine Vergangenheit erinnerte. Als er weiter vorging, sah er, dass gerade ein Austausch von statten ging. Superfly war sehr interessiert und beschloss sich das mal näher anzusehen. Er versteckte sich in einer Felsspalte und wartete ab...
Es wurden Kisten hinuntergeracht. Als ein Gardist einen Stapel ganz in Superfly's Nähe annahm, viel die oberste Kiste herunter und schlug polternt vor Superfly's Füßen auf. Fly betrachtete die Kiste interessiert, als diese plötzlich zu fauchen und lamentieren anfing. Erschrocken wich Fly zurück. Nach kurzer Zeit fasste er sich ein herz und nah die Kiste an sich. Mit ein paar schnellen schritten entfernte er sich aus der Sichtweite der Gardisten. Dann zog er sein Scwhert aus der Scheide und entfernte damit den Deckel der Kiste. Plötzlich, und schnell wie ein Blitz sprang ein schwarzes Bündel heraus und krallte sich an seiner Hose fest. Bei näherem hinsehen, konnte Fly sehen, dass es eine Katze war, schwarz wie die Nacht und mit Augen, die der Farbe der Sonne glichen. Superfly wollte die Hand austrecken und den kleinen Gesellen streicheln, doch dieser machte einen Buckenl und fauchte. >>Hey, vor mir hast du nichts zu befürchten. Ich will dir helfen. << Erstaunlicher weise schien der Kater ihn zu verstehen, denn er sntspannte sich und tat einen schritt auf Fly zu. Fly ging in die Hocke und streckte seine Hand aus. Der Kater kam näher und Superfly streichelte ihn. Der Kater schnurrte vergnügt und lief zwischen Fly's Beinen umher. Superfly konnte ein erfreutes Lächeln nicht unterdrücken. >>So mein kleiner Freund, du bist frei, du kannst gehen wohin du willst. << Der Kater sah Fly wieder auf diese verstehende Art und Weise an und sprang dann mit einem Satz auf dessen Schulter. Fly lachte lauthals los >>Du willst wohl bei mir bleiben, was? Na gut, ich werde dich mitnehmen. << Der Kater miaute zur Antwort und leckte Fly's Ohr. Zusammen machten sie sich auf den Weg ins Neue Lager...
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Als Superfly mit seinem kleinen neuen Freund durchs Tor des Neuen Lagers schritt, musterte ihn die Wache komisch. Er schritt an den Feldern vorbei und ging zu seiner Hütte. Dort setzte er sich auf einen Stuhl und das kleine schwarze Fellbündel hüpfte von seiner Schulter aufs Bett und rollte sich dort ein. >>Hmmm...wenn du ab jetzt bei mir bleibst, brauchst du auch einen Namen...wie soll ich dich wohl nennen?............Hmmmm......Ich habs, ich nenne dich.......Odin! <<
Der Kater sah auf und miaute zustimmend. Dann legte sich Fly zu ihm aufs Bett um ein wenig auszuruhen.
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so, das wars jetzt fürs erste oder was?
aber ihr solltet mal drauf achten, dass ihr den leuten die vor euch gepostet haben nicht wiedersprecht...das is nämlich häufig vorgekommen, z.B. hat Argos geschrieben, dass nur Kardelen, er, Scipio, Bloodflowers und Zeriachon glaube ich runtergefallen sind, und dann schreibt der nächste, dass Cole auch unten wäre und wieder der nächste schreibt, dass ich unten wäre, und dann hab ich geschrieben, dass ich nen stein als zeichen runter schmeisse, und keiner sagt etwas davon sonder es wird geschrieben...keiner wusste ob sie noch da waren oder was ähnliches...
achtet mal darauf, sonst sinkt der spaßfaktor!
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Herzlichen Glückwunsch an alle Beförderten, besonders aber an Gorr, Tuan und Taeris Steel
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Ich wäre dann auch wieder dabei...
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Superfly hatte sich in den letzten Tagen sehr viel mit seinem Kater beschäftigt und hatte festgestellt, dass er dort eine sehr treue Seele gefunden hatte. Superfly hatte schon früh gemerkt, dass es sich bei Odin um keine ganz normale Katze handeln konnte. Das nachtschwarze Fell, dass er in so einer intensität noch nie gesehen hatte. Die Mondfarbenen Augen, die eine solche Weisheit und Intelligenz austrahlte...und wenn immer Fly mit Odin sprach, hatte er das unheimliche gefühl, dass der Kater seine Worte versteht. Vieleicht, dachte Fly, hatte er ja eine magische Katze gefunden, doch diesen gedanken verwarf er sofort wieder, als er sah, wie Odin einer Fleischwanze nachsetzte. Lächelnd schüttelte er den Kopf. Wann immer er die Hütte verließ, Odin begleitete ihn, wenn nicht auf seiner Schulter, dann auf dem Boden. Superfly ging nah draußen um ein wenig frische luft zu schnappen. Er setzte sich auf seine Bank und zündete sich einen Stengel Sumpfkraut an, wie er es abends oft und gerne zu tun pflegte, dann versank er im Gedanken.
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Schade Blackwyn, aber es gehört auch scho n bisschen dazu, festzustellen, dass das RPG ist, das deine leistungen in den keller zieht, Respekt...
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Ich hab auch mal dran teilgenommen, und dass war das Ergebniss
58 Punkte (von 273):
Sie sind ein intensiver Nutzer des Internet und Ihres Computers. Vermutlich sind Sie auch schon das eine oder andere mal als "Computer-Freak" bezeichnet worden? Natürlich können wir Sie gut verstehen, denn PC und Internet bieten äußerst vieles, dem man nur allzugerne mehr Zeit widmen würde.
Aber - so schön die virtuelle Welt auch immer sein mag, manchmal ertappen Sie sich vielleicht beim Gedanken, daß sie nur ein magerer Ersatz für die Realität ist - in der Sie eigentlich mehr Zeit verbringen sollten. Vielleicht gelingt es Ihnen ja tatsächlich in Zukunft noch etwas öfter als bisher, den Bildschirm abzuschalten und danach einen Spaziergang in der Natur zu genießen oder mit einem Freund oder einer Freundin essen zu gehen - verbunden mit einer möglichst "unvirtuellen" Unterhaltung.
Letztlich ist es doch so: selbst die spannendsten Computer- oder Internet-Sessions können nur selten auch annähernd so aufwühlen (oder glücklich machen) als die Berührung eines anderen Menschen oder auch ein spannendes, tiefgehendes Gespräch - von Angesicht zu Angesicht
so in etwa seh ich das auch :D
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>>Ich hab sie an der Austauschstelle gefunden, ich habe sie befreit und sie wollte nicht mehr von mir weg, also hab ich sie mitgenommen. Ihr Name ist Odin. << Sie unterhielten sich eine weile un beschloßen dann, sich ein wenig in der Taverne umzusehen und etwas zu trinken. Plaudernd gingen sie nebeneinander zur Taverne. Dort setzten sie sich an einen Tisch und bestellten. Sie plauderten noch lange in den Abend hinein und tranken ausschließlich bier.
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@Drago, dass sind für meinen Geschmack aber schon n paar punkte zuviel, die du da hast!!!
Du solltest echt mal versuchen, dass in den Griff zu kriegen, ich hab nen bruder,m der is 19 und der ist süchtig, also ich weiß was das heißt. Er spielt professionell Counter-Strike. Dass heißt er kommt von der arbeit, isst geht an den pc, bis ca. 2 Uhr und geht dann schlafen, bis ca. 7 uhr. Krank oder?
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Als Superlfy die ersten warmen Strahlen der Sonne, die den neuen Tag einleitete auf seiner Haut spürte, schlug er die Augen auf. Alles um ihn herum war etwas schwummig, anscheined hatte er es gestern mal wieder übertrieben. Er war gestern mit Thunder Crash in der Taverne gewesen und zusammen hatten sie bis spät in die Nacht geredet, getrunken und gelacht. Superfly setzte zuerst den rechten Fuß auf den Boden, und das tat er mit absicht, und dann den linken. Verschlagfen und verkatert zog er sich seine Banditenrüstung über und schnallte sein Schwert um. Er trat aus seiner Hütte heraus, hielt die Hand gegen die Sonne und kneifte die augen zusammen. Seine Augen hatten sich noch nicht an das helle Licht der Sonne gewöhnt. Über den Weg aus festem Lehm, den tausende und abertausende Füße festgestampft hatten, ging er zum See und steckte seinen Kopf ins Wasser. Seine Müdigkeit war wie verflogen. Er konnte förmlich spüren wie sie aus seinen müden Gliedern weichte und einem Gefühl von Energie und Tatendrang platzmachte. Aaaahhh . Er blieb noch einen Moment stehen um die Sonne zu genießen, dann ging er zurück zu seiner Hütte. Auf halbem Wege, kam ihm Odin mit einer riesigen maus im Maul entgegengelaufen, die halb so groß war wie er selbst. Zufrieden legte Odin die Maus vor Fly's Füßen ab und starrte ihn aus seinen Weisen augen an. Superfly konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und ging in die Hocke um den Kater zu kraulen, denn dass hatte er besonders gern. Er fing an zu schnurren und rieb seinen Körper an Superfly's Beinen. Dann sprang er mit einem Satz auf dessen Schulter und zusammen schlenderten sie druchs Lager um zu sehen, was los so alles los war...
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Jawoll, überfallen, ich bin dabei!!!
aber doch nich unser eigenes Lager, da bestehlt ihr euch im endefekt doch eh nur selbst....
lieber das SL, die sind eh alle völlig stoned und kriegen nix mit:D
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Ne, das hat zuviel mit Magie und so zu tun, davon haben wir doch keine ahnung...
wir können nur kloppen
aber dazu sind wir ja da, ich bin noch immer für den Sumpf, die können zwar auch son paar magische tricks, aber damit werden wir schon fertig
also, alle auf die sumpfis!!!
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Superfly und Odin schlenderten durch die Massen an Besuchern, die den Weg ins Neue Lager gefunden hatte. Superfly sah viele neue Gesichter und lernte ein paar leute kennen. Er hatte noch nicht viel getrunken, aber dazu hatte er ja noch immer die Möglichkeit. Als er so durch das Lager ging sah er jemanden an eine Hütte gelehnt stehen und ein Bier trinken. Superfly kannte ihn, er gehörte zum Lager, aber er war neu und Fly wollte ihn kennenlernen, vielleicht war er ja ein netter Kerl, man konnte nicht genug Freunde in der Barriere haben. Superfly trat auf ihn zu und grüßte ihn >> Hi, du bist noch nicht lange hier, oder? Wie ist dein Name? Ich bin Superfly, der Bote des Neuen Lagers, schön dich kennen zul ernen <<
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>> Danke<<. Superfly nahm das Bier und trank daran. Zusammen mit Fisk ging er übers Fest, bis sie schließlich an seiner Hütte ankamen. Dort setzten sie sich auf Fly's Bank. Odin nam auf Fly's schoß platz. Sie unterhielten sich über dies und jenes. Was alles so los war, wie sie in die Barriere gekommen waren und so weiter. Superfly sprang kurz in die Hütte und holte ein paar dinge heraus, darunter waren 2 Flaschen Reisschnaps, 2 Stengel Sumpfkraut und 2 Flaschen Bier. >>Lass es dir schmecken Fisk. << sagte Superfly und sie stießen an.
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Superfly spannte die Kiefermuskeln an und sah stumm auf das Orkheer nieder. Nun endlich fand er die Gelegenheit Rache am Tode seines Vaters zu nehmen. Ihm wurde beim Gedanken daran schwummig vor Augen und er musste sich auf einen Pfeiler setzte um wieder zu sich zu kommen. "Es ist nun nicht an der Zeit sensibel zu werden, du mußt stark sein und deine Angst besiegen, wenn du überleben willst! " sagte ihm seine innere Stimme. Fly biss die Zähne zusammen un stand auf. Er konnte nicht still stehen, da ihn ein immer wiederkehrender Adrenalienschub durchflutete wenn er auf das Heer der Orks sah. schnell nahm er einen schluck aus einer Reisschnaps flasche um sich ein wenig Mut anzutrinken, denn den konnte jetzt jeder hier gebrauchen. Als nächstes nahm er eine Wasserflasche und schüttete sie über seinem Kopf aus um den Angstschweiß abzuspülen. Er ließ immer wieder seine Finger- und Nackenknochen knacken und fing nach einer Zeit auch an seine finger Arme und Beine zu dehnen. Wahrscheinlich nur um sich selbst abzulenken. Er brachte seine Tasche in seine Hütte und legte auch alles andere unbrauchbare weg, um möglichst ungestört kämpfen zu können. Er hatte schon früher Orks getötet, in der Barriere allerdings erst einen, und das mit Hilfe eines Söldners, allerdings war das auch ein Orkkrieger gewesen. Also warum sollte er das jetzt nicht schaffen? "Vielleicht, weil du ein kleiner schwacher Mensch bist, und deine Gegner mächtige Orks, die im besitz vom Magie sind. " flüsterte ihm seine innere Stimme wieder zu und er beschloß nicht weiter darüber nachzudenken!
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>>Uuaaahhh << Superfly wachte auf und gähnte ausgiebig. Er spürte jeden einzelnen Knochen im Leib wie ein Speer, dass ihm schmerzhaft in die Seiten stach. Die Schlacht war hart gewesen, Fly war mit Verstauchungen, Prellungen, Schnittwunden und unmengen an Schürfwunden und Kratzern davon gekommen, was wahrscheinlich daran lag, dass er nicht an vorderster Front gekämpft hatte, sondern sich im Hintergrund gehlaten hatte und nur zur Waffe geriffen hatte, wenn es unbedingt sein musste oder jemand aus dem Lager Hilfe benötigt hatte. Er hatte keine Ahnung, wieviele Orks er getötet hatte, oder ob er überhaupt einen der Grünhäutigen Monster getötet hatte, aber das spielte auch keine Rolle mehr, er war, wie ihm schien, ganz gut über die Runden gekommen und sie hatten gesiegt. Nun ging er hinaus um sich auf seiner Bank von der warmen Morgensonne wärmen zu lassen...
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Nachdem Superfly ein paar Orkleichen mit Hilfe von ein paar Banditen weggeschafft hatte und diese dann anschließend auf einem Haufen verbrannt worden waren, verschnaufte er kurz. Dann vielihm ein, dass er noch einmal beim Räuberlager vorbeischauen sollte, um sich zu erkundigen, ob eine neue Bedarfsliste nörig war, oder ob die alten Vorräte noch reichten, was er allerdings bezweifelte. Schnellen schrittes ging er zur Hütte und holte sein Schwert. Er sah gen Himmel und sah, dass es wohl keinen Regen geben würde, früher hatte er gelernt, ein wenig in den Wolken zu lesen und somit ein wenig über das wetter und andere dinge zu erfahren. Er schnallte sein Schwert locker um seine Hüften und maschierte los...
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Auf einem kleinen Schleichweg nicht weit vom Räuberlager stockte Fly plötzlich mitten im Gang. Etwas stimmte nicht...es roch...irgendwie.....verbrannt. Superfly brauchte nicht lange um einen Verdacht zu schöpfen, er zog sein Schwert und rannte los, los in richtung Räuberlager. Doch kurz bevor er ankam, tadelte ihn seine innere Stimme zur Ruhe "Was wenn die Brandstifter noch immer dort im Lager waren? " Superfly zog es vor einen kleinen Umweg zu gehen und ganz in der Nähe auf einen Felsen zu klettern, von dem aus er ins Lager Blicken konnte. Langsam und flach auf dem Boden arbeitete er sich stück für stück vor, bis er schließlich vorsichtig über die Felskannte spähen konnte. Für einen Moment glaubte er, sein Herz bleibt stehen. Das Räuberlager bot einen kümmerlichen anblick. Alles war bis auf die Grundrisse verbrannt und zerstört. Die Hütten die nicht verbrannt waren, waren brutal demoliert und niedergerissen worden. Jedoch sah es nicht so aus, als ob noch jemand im Lager wäre, schnell und trotzdem vorsichtig kletterte Fly den Fels hinunter ins Lager. Eines viel ihm sofort auf. Es gab noch eine Hütte, die so gut wie unversehrt war. Mit einem Satz war Fly bei ihr, nahm den Riegel von der Tür und trat kräftig dagegen. Er hielt sein schwert erhoben und bereit zum tötlichen schlag, als er sah, wie ein paar Schürfer völlig verwarlost auf dem Boden herumlagen. Superfly half ihnen auf und fragte >>Wer war das? << ein Schürfer trat vor und sagte >>Die Schatten, sie waren plötzlich da und dann überall , wir hatten keine chance. << Superfly nickte knapp und sagte dann >>Hier könnt ihr wohl schlecht bleiben, ihr werdet mit ins Neue Lager kommen müßen. <<
Die schürfer nickten Stumm und zusammen gingen sie zurück in Richtung Neues Lager...
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Nachdem Superfly und die Schürfer im neuen Lager angekommen waren, zeigte Superfly ihnen ein paar Hütten, in denen sie sich ausruhen, und von jetzt an wohnen konnten. Sie bedankten sich bei Fly dafür, dass er sie aus der Hütte geholt hatte und waren dann auch schon verschwunden. Superfly trottete im Gedanken versunken durchs Neue Lager. Die Schatten trugen also die Schuld daran, dass das Räuberlager zerstört worden war. Das würde sicherlich zu einer Kleinen Schlacht führen, dachte Fly. Er kannte die Menschen aus dem Neuen Lager und auch die aus dem Räuberlager, dass waren keine Menschen, die so etwas einfach auf sich beruhen ließen, dass waren Leute, die zurückschlagen würden!
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