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Ich bin aber auch der Meinung, dass wir einen Rachefeldzug gegen das AL, bzw. Die Schatten starten sollten, da sie das Räuberlager in der Trollschlucht vernichtet haben. Insbesondere RonY...
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Superfly war schon seit ein paar Stunden auf den Beinen, und es war bereits hell und sonnig geworden. Odin rieb seinen weichen Körper an ihn und lief zwischen seinen Beinen hin und her. Als Fly ihn auf den schoß nahm und ihm an den Ohren kraulte, fing er augenblicklich an zu schnurren. Superfly zog seine Rüstung an und schnallte sein Schwert um. Irgendwie, viel ihm auf, dass es ihn störte, wenn er es an der Seite trug. Wenn er rannte schlug es ständig gegen sein linkes Bein und beim Klettern störte es ihn auch. Darum entschied er sich dazu, einen Breiten Lederriemen an die Scheide zu montieren und es sich dann um den Rücken zu schnallen. Er kramte ein wenig ein seiner Kiste herum, bis er einen passenden Riemen fand, allerdings war dieser ein wenig zu breit. Also nahm Fly sein Schwert und schnitt ein Stück an der Seite ab. Dann löste er den Gürtel von der Scheide und montirte statt dessen den Lederriemen daran. Das gleiche tat er am unteren Ende der Scheide. Er betrachtete das Ergebnis skeptisch, dass tat er immer aus prinzip, weil es dadurch nur besser werden konnte, stellte jedoch keine Mängel fest. Zufrieden zog er den Riemen über den Kopf, so dass er quer über seinen Bauch und Brustkorb verlief. Und in der tat, es war reichlich bequemer, zwar etwas ungewohnt, aber daran würde er sich schon gewöhnen.
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Als Fly gerade auf dem Übungsplatz trainierte, wie er das Schwert wohl am besten und schnellsten aus der Scheide ziehen könnte, und auch entdeckte, dass er in der gleichen bewegeung, in der er das schert aus der scheide ziehen konnte, auch gleich einen Schlag von oben anbringen konnte, sah er wie Fisk durch das Lager streifte. Er hatte gehört, dass er vom Reisbauer auf Probe zum Schürfer befördert worden war. Also ging er zu ihm und sprach ihn an >>Hi Fisk, Herzlichen Glückwunsch, eigentlich muss ich dir ja gleich zweimal gratulieren was? << Fisk lachte. Er bedankte sich bei Fly und sie beschloßen sich ein wenig umzusehen. Sie liefen zusammen durch Lager und plauschten. Fisk machte den Vorschlag, sie könnten die die Taverne gehen um dort seine Beförderung zu feiern. Fly hatte nichts dagegen, also gingen sie zuerst zu Fly's Hütte um ein wenig Erz zu holen. Sie schlenderten zur Taverne und nahmen an einem Tisch platz.
>>He Ober, 2 Bier! << Rief Superfly dem Ober zu. Diese nickte nur stumm und war kurze Zeit später mit 2 Bier an ihrem Tisch. >>Die gehen auf mich << sagte Fly. Wieder nickte der Ober stumm und ging dann wieder zurück zur Theke. Fisk und Fly stießen an und kippten sich genüßlich das Gebräu in den Rachen. Dabei unterhielten sie sich weiter. >>Hast du schon gehört, dass Die Schattten unter Führung von RonY das Räuberlager in der Trollschlucht überfallen und niedergebrandt haben? << fragte Fly. Fisk schien davon noch nichts zu wissen und Superfly erzählte ihm, wie er dort gewesen war, um nach der Bedarfsliste zu fragen. Er erzählte ihm auch von den eingesperrten schürfern und den Niedergebrannten Hütten. Fisk hörte gespannt zu. Dann fragte Fly ihn, was er nun vorhatte, wo er doch jetzt Schürfer war und Fisk erzählte ihm, was er erlernen mochte und welche Schwerter er alle gerne hätte. Es war ein lustiger plausch und die Scherze waren dabei ebenso vertreten wie die ernsten Themen. Als der Tag dann weiter vorangeschritten war, bezahlte Fly die Getränke und sie verließen die Taverne. Nachdem sie sich verabschiedet hatten, ging Fly zurück in seine Hütte. Er dachte darüber nach, dass ihm das eine Schwert noch nicht genug an Waffen war. Es war zwar ein außerordentlich gutes Schwert, aber was sollte er tun, wenn er es im Kampf verlor, sollte er mit Fäusten gegen jemanden antreten, der ein Schwert trug? Wohl kaum, und so schmiedete er neue Pläne...
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Ich denke, dass es so genial genug ist wie es ist, aber ich und meine kumpels haben uns oft genug vorgestellt, wi wir online zusammen herumlaufen würden und gardisten verprügeln würden, die vorstellung kann schon sehr reizen, aber es ist eigentlich fast unmöglch das umzusetzten...
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also meine eltern wissen wann und wielang ich am pc bzw. im i-net hocke. Da ich nicht abhängig (so wie mach anderer hier) bin, und mich auch losreißen kann, haben sie eigentlich nichts dagegen, es gibt wichtigeres als das Forum...
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Also HeiligerTeufel, dasskann nur einen Grund haben: Du bist schon süchtig nach diesem heiß erwartetem Spiel, bevor es überhaupt rauskommt... da kann also irgendwas nich stimmen
;)
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ziemlich lustig, und das lustigste ist ja, dass es in discos oder kneipen immer irgendwo so ein paar pappnasen gibt, die anscheinend wirklich nach solchen regeln leben. Das is schon ne lustige sache...
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Halloa Mr. InFlames...gibts nich son hp-hop zeugs was so heißt?
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na tol, ich bin Lisa Simpson, da komm ich mir vor, wie n moralapostel...
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na tol, ich bin Lisa Simpson, da komm ich mir vor, wie n moralapostel...
und der Imperator bin ich auch noch
und dann bin ich noch Gimli...
na toll, und Vanessa Kensington bin ich auch noch, pfff...sont noch ein paar einschüchterungen?
AAAAAAAAAAHHHHHHRRRRRGG und Captain Janeway auch noch, kann ich nich mal n mann sein , *heul*
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hmmmm...ich finds verdammt schade, somal ich mir vorgenommen hatte, noch mal was mit dir zu unternehmen, aber du hast ja probs. mit deinem icq, soweit ich weiß. Aber das stellt ja kein problem dar, das können wir ja auch machen, wenn du ein stinkender Rotrock bist
:D Jedenfalls wünsch ich dir viel spaß in der Gilde Innos...
oder willst du nicht alsa spion für uns arbeiten und Gomez vergiften oder so :D :D :D
ne, war nur spaß, also man sieht sich, bis dann!
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Superfly hatte sich inzwischen einen gründlichen Plan davon gemacht, was er für Wafefn wollte. Er hatte an etwas gedacht, womit er seinen gegner überraschen konnte, und etwas schlichtes. Nichts womit er protzen konnte. Er wollte kein riesiges schwert, dass über und über mit verziehrungen versehen war....Nein, das war nicht für ihn. Er hatte sich einen Wanderstab ausgedacht, in den eine Klinge eingelassen ar, was ganz gut mit seinem Beruf als Bote harmonierte. Außerdom wollte er noch 2 schlichte Messer haben, man wusste ja nie, was auf einen zukommt. Also beschloß er erst einmal in den Wald zu gehen, jedoch war es ihm zu langweilig das alleine zu tun. Er dachte kurz nach und entschloß sich dann Linky zu fragen, ob er lust hätte. Er maschierte zu Linky's Hütte. Er sah ihn schon von weitem davor stehen und in der Gegend herumblicken. Er ging auf ihn zu und sagte >>Hi Linky, hast du grad Zeit und Lust mit mir in den Wald zu kommen, um einen geeigneten Stab für meine neue Waffe zu holen? <<
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Auf dem Weg zum Wald unterhielten sie sich ununterbrochen über die verschiedensten Themen, wie, den überfall der Orks, Superfly'S Katze oder ihre Berufe. Als sie nahc einiger Zeit endlich a, Wald angekommen waren, stand die Sonne hoch am Himmel. Es schien ein schöner Tag zu bleiben, dass konnte Fly in den Wolken lesen. Fly überlegte >>So, jetzt müssen wir eigentlich nur noch einen geeigneten Stab finden... << Linky nickte >>Wie soll er denn aussehen? << Fly überlegte wieder. >>Nun...er sollte möglichst gerade sein. Mehr weiß ich eigentlich auch nicht. <<
Es konnte wohl nicht allzu schwer sein hier im Wald, einen ziemlich geraden Stock oder ast zu finden, dass würden sie schon schaffen...
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Superfly rannte auf Linky zu. Dieser zeigte auf einen Stock, der unter einem Baum lag. Er war geradezu vollkommen gerade. Er sag gar nicht aus, wie ein normaler Ast, viel mehr, wie ein Stab, der vorher jemand anderem gehört hatte. Aber es bestand kein Zweifel, dass er vom Baum gefallen war, da man noch die stelle sehen konnte, an der er abgebrochen war. Er besaß auch genau die richtige größe. >>Ja, der ist perfekt. Ich bin dir was schuldig Linky. << Linky grinste nur knapp und zusammen gingen sie zurück ins Neue Lager.
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Superfly wusste, wie er sich den Stab vorstellte, darum holte er kurz sein Jagdmesser aus der Truhe und begann zu schnitzen. Er verziehrte den Stock ein wenig mit Mustern die er hinein schnitze und schliff. Dann sägte er noch oben ein kurzes stück ab, dass er als Griff benutzen würde. Dann hüllte er den Stab von innen aus, damit Cole dass nicht mehr machen musste um die Klinge einzulassen.
>>So, fast fertig, nur das wichtigste fehlt noch. << dachte Fly und machte sich auf den Weg zu Cole's Hütte. Den Stab trug er unter seinem Arm. Er klopfte dreimal an die Tür und wartete, bis ein mürrisches "Herrein" nach draußen hallte. Er öffnete die Tür und sah Cole auf einem Stuhl sitzen. >>Hallo, Superfly, was willst du? << Superfly sah ihn einen Augenblick an >>Hallo Cole, ich hätte gerne, dass du mir ein paar Waffen schmiedesr, nichts besonders, eher schlicht sollten sie sein. Hier in diesen Stab, soll eine Klinge eingelassen werden. Ddas abgesägte Stück soll mit leder umwickels und als Griff benutzt werden, da man nicht sehen soll, dass es eine Waffe ist. Dann brauche ich noch 2 einfache Messer, ungefähr so groß... << Superfly zeigte ihm mit den Händen wie lang die Klinge sein soltle. >>Der Griff soll mit Leder ebenfalls mit Leder umwickelt werden. Das wars auh schon,, bekommst du das hin? << Cole schürtze abfällig die Lippen >>Klar, ich bin nicht umsonst der Schmied hier. << Superfly nickte, er würde in den nächsten Tagen noch einmal vorbei schauen um zu sehen wie weit Cole gekommen war. Er verabschiedete sich kurz und ging dann wieder zurück zu seiner Hütte und grübelte über einen Namen für seinen Stab nach.
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Oder zu den Lees:D
ja, nameless is richtig geschrieben...
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ich hab in irgendner suchmaschiene mal was gesucht, über irgendwas, was mit gothic zu tun hat. Achja, ich glaub ich wollte wissen ob es gothic clans gibt. Und so bin ich auf der lee homepage gelandet. Irgendwann, bin ich dann nochmal drauf gewesen, und dann bin ich über nen link zu WoG gekommen. Und irgendwann dann, hab ich mich den lee's angeschloßen und bin jetzt dabei...jaja...so war das damals...in der guten alten zeit...
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Superfly war langsam das warten leid. Er hatte ein paar Waffen bei Cole in Auftrag gegeben. Er saß auf seiner Bank vor der Hütte und grübelte über Gott und die Welt nach. Da ihm recht langweilig war, beschloß er einfach zu Cole zu gehen und zu fragen wie weit die Waffen waren. Er stand auf, reckte sich kurz und ging dann in seine Hütte um einen Beutel voller Erz zu holen, damit er die Waffen bezahlen konnte, falls sie schon fertig waren. Langsam schlenderte er in Richtung Coles Hütte. Er brauchte sich nicht zu beeilen, da er sowieso alle Zeit der Welt hatte. Kurz darauf stand er auch schon vor Coles Tür. Er trat ein und sah den Söldner auf seinem Stuhl sitzen. >>Hallo Cole,entschuldige die Störung, ich wollte nur nachfragen, wie weit meine Waffen sind? <<. Cole stand auf >>Du hast Glück, ich habe sie bereits fertiggestellt. << Cole machte eine einladende bewegung und Superfly folgte der Geste. Auf dem Tisch lagen seine Waffen. Der Stock, den Fly ihm gegeben hatte, nur mit dem Unterschied, dass die klinge nun arin eingelassen war. Und natürlich die beiden Messer. Superfly fragte nach dem Preis und bezahlte. Dann nahm er die Waffen, bedankte sich beim Schmied und ging zurück zu seinerHütte...
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ergebnis war folgendes. Er hatte nun einen Brusthohen geraden Stab, der auf den ersten Blick wirkte wie ein ganz gewöhnlicher Wanderstab, wie er von vielen benutzt wurde. Doch löste man das obere Stück des Stocks, kam eine sehr lange, scharfe Klinge zum Vorschein, die sicher dem ein oder anderem unvorsichtigen zum Verhängniss werden würde. Dann hatte er noch seine beiden einfach Messer, deren Griff mit einfachen Leder umwickelt war. Die Klingen alleine waren ca. Eine Handlänge lang, dazu kam dann noch der Griff. Die Waffen gefielen Superfly, da sie nicht so protzig waren, aber trotz allem iren eigenen Stil besaßen. Superfly steckte ein Messer links, und dass andere rechts unter seine Banditenrüstung, so dass sie für niemanden ersichtig waren. Den Stock benutze er als Stütze. Er ging zu seiner Hütte um das wichtigste zusammen zu packen, denn er hatte vor in den Außenposten Alagarus zu ziehen. Er hatte bereits mit einigen seiner Freunde gesprochen. Darunter waren Gorr, Linky, Bloodflowers und Tuan, die alle Interesse geäußert hatten. Sie würden dann wohl nachkommen, wenn sie die Zeit fanden.
Als er durch die Tür in seine Hütte trat, sprang ihn ein Nachtschwarzes Fellknäuel an und kletterte schnell und geschickt auf seine Schulter hinauf. >> Hallo Odin, ich habe dich lange nicht gesehen, wo hast du dich wieder herumgetriebem, hm?<< Der Kater miaute zur Antwort und sprang aufs Bett, als Fly anstalten machte sich zu Bückem um seine Truhe zu öffnen. Superfly mußte gegenseinen Willen über die unnormal ausgeprägte Intelligents seines Katers grinsen. Soetwas hatte er noch nie erlebt. Und er kannte viele Katzen, da sie damals, auf dem Hof seies Vaters eine ganze Horde davon gehabt hatte, um die Mäuse zu bekämpfen. Die Sonne stand hoch am Himmel. Der perfekte Tag um etwas zuunternehmen. Fly öffnete seine Truhe und füllte alles wichtige in seine Umhängetasche, als ihm einfiel, dass er auch noch eine Schubkarre hinter der Hütte stehen hatte,die er einmal gebraucht hatte, um eineLadung steine zu Raven hinauf in die Berge zu bringen. Also legte er seine Tasche dort hinein, um das unnötige gewicht nicht tragen zu müssen. Er pflückte das Schwert seines Vaters von der Wand, steckte es in die dazugehörige Scheide und legte es ebenfalls in die Schubkarre. >> Dann kanns ja los gehen<< murmelte er. Aber er hatte, bevor er losgehen würde, noch das ein oder andere zu erledigen. Er brauchte jemanden, der auf seine Hütte aufpassen, da er sich auch Nächte im Lager verbringen würde. >> Hmmm...viellecht kann Dark Cycle mir da helfen, er hats jaschließlich schon einmal gemacht<<. Also schrieb er einen Zettel, mit der entsprechenden Bitte und heftete ihn an Cycles Tür. Dann verabschiedete er sich noch von all seinen Freunden und all den Leuten die er kannte. Und dann, ganz zumSchluß stattete er noch dem Banditen, der ihn bezahlte, seit Manmose tot war, einen Besuch ab. >> Hey Du, glaubst du nicht, dass du mirnoch für einige Monate das Gehalt schuldest?<< Der Bandit sah ihn mit einer Mischung aus misstrauen, hohn und verwunderung an. >> Du? Ich dachte dich gäbs schon gar nicht mehr<<. Superfly sah ihn verächtlich an >> Tja, welch ein Pech für dich<< . Der Bandit sah ihn durchdrigend an, >> Oder für dich, ich habe das Erz im Augenblick nicht, dass ich dir schulde<< Der Bandit grinste herausfordernt. Superfly wusste, dass er lügte. Er sah es in seinen Augen. >> Tja....dann werd.......ich.....<< Fly machte anstalten sich herumzudrehen, wirbelte dann jedoch herum, packte den Banditen am Kragen presste ihn gegen die nächste Wand und hielt ihm eines seiner neuen Messer unter die Kehle. >> ...Es mir eben mit Gewalt hohlen, du Narr. Wißt du, dieses Messer ist neu und noch unbenutzt, hast du eine Ahnung, wie gerne es den Geschmack von Frischen Blut auf der Klinge schmecken würde? Weißt du das?<< Der Bandit war völlig perplex über Fly's heftige reaktion. Er nickte heftig und griff unter seine Rüstung. Er hohlte einen Beutel voller Erz heraus und hielt ihn vor Fly's Gesicht. Superfly nahm den Beutel und ließ den Banditen los, jedoch nicht ohne das Messer auf ihn gerichtet zu halten. Der Bandit suchte schnell das Weite, während Fly den Beutel unter seiner Rüstung verstaute. Zufrieden ging er zu seiner Hütte zurück, schnappte sich die Schubkarre, und machte Odin mit einem Pfiff und einer Handbewegung klar, dass er ihm folgen sollte.
Zusammen schritten sie aus dem Neuen Lager und machten sich auf den Weg nach Alagarus.
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Superfly schlenderte pfeifend aus dem Lager, in Richtung Wald. Er hatte einen Söldner nach dem Weg zum Außenposten gefragt und dieser hatte ihm kurzerhand den Weg beschrieben. Odin war wohl noch nie so weit weg vom Lager gewesen und erkundete neugierig die Gegend. Er sprang vom Wind aufgewirbelte Blätter und durchbohrte sie mit seinen pitzen zähnen. Doch nach einer Weile wurde ihm auch das zu langweilig und er sprang mit einem Satz in Fly's Schubkarre umkurz darauf in dieser einzudösen. Fly schüttelte lächelnd den Kopf. Sie gingen noch eine ganze Weile am Waldrand entlang, um nicht vom Weg abzukommen. Denn es gab in der Kolonie auch Dinge, denen Superfly weniger gerne begegnen wollte. Gerade, als er diesen Gedanken zuende gedacht hatte, hörte er nicht weit von sich ein Geräusch. Superfly konnte hören, dass es nicht natürlicher abstammung war, da es ein immer im gleichen Abstand wiederkehrendes Klirren war. Superfly schob die Schubkarre lieber ein Stück in den Wald hinein und lauschte. Das Geräusch kam immer näher. Superfly kletterte kurzerhand auf einen niedrigen Baum, um besser sehen zu können. Und in der tat sah er die Ursache des Geräusches. Es war ein Schatten, dessen Schwertscheide beim gehen immer gegen sein Bein schlug. Superfly hatte keine Lust auf Streit, wo er doch gerade erst welchen gehabt hatte. Aber er konnte auch nicht hier sitzen bleiben, da der Schatten sein pfeifen unweigerlich hatte hören müßen. Also entschied sich Fly einmal dafür etwas anderes auszuprobieren. Er sprang vom Baum, packteseine Schubkarre und schob sie aus demWald heraus, schon nach wenigen Sekunden kam der Schatten um eine Biegung und blieb apprubt stehen, als er Fly sah. Fly lächelte ihn freundlich an >> Hallo, wohindes Weges?<< Der Schatten sah ihn hasserfüllt an >> Fahr zur Hölle du Bastard<<. Fly konnte diese Reaktion nicht verstehen, also fragte er >> Schlecht gelaunt?<<, der Schatten wurde rot vor Wut und zog sein grobes Schwert. Fly sah ihn abfällig an >> Was willst du mit dem Zahnstocher da? Glaubst nicht, dass meine Waffe etwas besser ist?<< Er hob die Hand und zog das Schwert aus der an seinem Rücken befestigten Scheide. Der Schatten schien seine Chancen abzuwiegen. Etnschloß sich aber letzendlich anzugreifen. Mit einem Schrei stürtze er auf Fly zu. Superfly wusste, dass er den Kampf mit dem Einhänder sogut wie perfekt beherrschte. Also brachte er sich in Kampfposition und bereitete sich darauf vor, gleich einen harten Schlag parieren zu müssen. Der Schatten hatte das Schwert erhoben und somit seinen kompletten Oberkörper ungeschützt, offenbar warer noch nicht sehr erfahren im Umgang mit dem Einhänder. Superfly wich dem Schlag mit einer Seitwärtsbewegung aus und trat dem Schatten gleichzeitig feste in die Seite. Fly konnte höhren, wie dem Schatten die Luft aus den Lungen wich. Er taumelte, hatte sich jedoch schnell wieder gefangen. Und wieder griff er an. Superfly blockte den Schlag von oben ab, inden er sein Schwert quer über seinen Kopf hielt. Funken stoben aus den Klingen als sie sich trafen. Superfly vollführte mit dem Schwert eine Kreisbewegung, die das Schwert des Schatten im hohen Bogen davonfliegen ließ. Der Schatten sah ihn entgeistert an und Schlug ihm die Faust ins Gesicht. Fly taumelte zurück, doch als ihm der Schatten nachsetzten wollte riss er das Schwert in die Höhe und verletzte ihn am Ober arm. Der Schatten schrie vor Schmerz auf. Superfly wollte ihn nicht wirklich verletzten, sondern nur Kampfunfähig machen. Also sprang er in die Luft und ließ sein Bein hervorschnellen, welches den Schatten im Gesicht traf und ihn in hohem Bogen auf den Boden schleuderte. Fly setzte ihm seine Schwertspitze an die Kehle und Befal >> Gib mir alles was du bei dir hast, dein Erz, deine Nahrung, deinen Schmuck, alles!<< Der Schatten zückte einen kleinen Beutel mit Erz und zog sich einen goldenen Ring vom Ringfinger um ihn Fly hinzuhalten. >> Von wem ist der, gehört der deiner Frau?<< Der Schatten nickte und Fly sagte >> Behalte ihn, gib mir das Erz, aber den Ring kannst du behalten<< Superly nahm das Erz und schlug dem Schatten den Schwertknauf gegen die Schläfe, sodass er sofort Ohnmächtig wurde. Zufrieden grinste Superfly, doch er spürte noch immer den Schmerz in der Nase, den der Schlag des Schattens angerichtet hatte. Dann schnappt er sich die Schubkarre und setzte seinen Weg fort.
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Es dauerte nicht mehr lange, da konnte Superfly schon die Tore des Außenpostens sehen. Er beschleunigte seine Schritte ein wenig, da er nun keinen Sinn mehr darin sah sich Zeit zu lassen, außerdem dämmerte es bereits. Fly kam beim Tor an, als ihn eine Wache anhielt >> Halt, ich hab dich hier noch nie gesehen. Wer bist du und was willst du hier?<< Supefly trat einen Schritt vor und sagte >> Ich bin Superfly, der Bote des Neuen Lagers, ich will mir hier eine Hütte bauen und eine Weile hier wohnen, ich weiß noch nicht fpr wie lange, vielleicht für immer, wir werden sehen. Habt ihr hier noch ne Hütte frei oder muß ich sie mir selbst bauen?<< Die Wache überlegte und sagte >> Nein, ich glaube die Hütten sind alle besetzte, ich bin nicht sicher, sie besser mal nach, bevor du anfägnst du bauen.<<
Superfly bedankte sich kurz und trat durchs Tor in den Außenposten ein. Er war größer, als Fly ihn sich vorgestellt hatte. Fly ging mehrmals hindurch, um sich alles anzusehen, und sicher zu gehe, dass auch wirklich alle Hütten besetzt waren, und wie hätte es anders sein können, sie waren alle besetzt. Superfly grüßte jeden, der an ihm vorbeiging und fragte schließlich zwei Banditen, ob sie ihm beim Bau seiner Hütte helfen könnten. Die beiden sahen sich kurz an und nickten dann. >> Ok, dann mal los. << Superfly suchte sich eine Stelle aus, von der er denganzen Außenposten gutüberblicken konnte und sagte dann >> Ok, hier soll sie hinkommen.<< Einer der Banditen nickte >> Gut, Holz und Werkzeug haben wir alles hier, wir können gleich anfangen, dann sind wir vielleicht morgen fertig, stellt euch auf ne harte nacht ein.<< Superfly willigte ein und sie begannen zu arbeiten.
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...>> fertig << schnaubt Superfly. Die Hütte war nun komplett fertig. Er musste sie nur noch von innen auschmücken, damit er sich darin wohlfühlen konnte. Er Bedankte sich bei den beiden Banditen und dem Schürfer, der sich ihnen später noch angeschloßen hatte. >> Naja, wenigstens scheinen die Leute hier OK zu sein << dachte sich Fly. Auch Odin hatte das Lager schon erkundet und kam mit einer Maus im Mund auf ihn zugetrabt. Superfly nahm die seine Sachen aus der Schubkarre und nahm sie mit ins innere der Hütte. Eines der Wolfsfelle hing er quer an die Wand, ein anderes legte er aufs Bett, damit es weich genung war, um gut darauf schlafen zukönnen. Er legte seine Waffen erst einmal ab, da er nicht das Gefühl hatte sie zu brauchen, nur die beiden Messer behielt er bei sich. Seine neue Hütte gefiel ihm gut, denn sie war ein Stück größer als seine alte im Neuen Lager. zufrieden setzte er sich auf seinen Stuhl und entzündete ein Feuer. Kurz darauf wurde es wohlig warm in der Hütte. Odin sprang ihm auf den Schoß und rollte sich darin ein. Superfly grübelte. >> Woher bekommt man hier überhaupt Tabak? << dachte er, da ihm das viele Sumpfkraut nicht so gut bekam, er spürte, dass er dadurch spürbar kraft- und lustloser wurde. Er überlegte angestregt. Er hatte einmal für Manmouse eine spezielle Tabakmischung bei Tomekk im Sumpf abgeholt. Also dort konnte er schon mal Tabak bekommen. Doch hatte er nicht wirklich Lust jetzt zum Sumpflager zu gehen. Wer weiß, vielleicht würde er ja sogar mal eine pflanze finden, die man zu Tabak verarbeiten konnte. Nein...er verwarf den Gedanken rasch wieder. Er hatte wirklich besseres zu tun als nach Pflanzen zu suchen, aus denen man Tabak gewinnen konnte. Er kraulte Odin an den Ohren, woraufhin dieser anfing zu schnurren. Irgendwie, so fand Fly, war die Hütte noch zu kahl, aber mit was konnte er sie verschönern?
Er könnte noch mehr Wolfsfelle holen, oder sich etwas bauen, damit er es an die Wand hängen konnte. Er beschloß einfach beides zu tun. Aber erst würde er Wolfsfelle besorgen...
Er packte sich schnell seine Waffen, nahm seine Umhängetasche und zog sich seine Banditenrüstung an. Als er nach draußen trat, blitze das metallene "X" auf seiner Schulter. Er maschierte in Richtung ausgang und machte sich auf den Weg zum Wald.
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Schönen guten Tag die Damen...
also ich weiß ich ja nicht wir ihr das seht, aber ich bin der Meinung, das Taeris Steel, bald zum Schürfer gemacht werden sollte.
zu den Gründen:
1. Er postet schön
2. er postet recht viel
3. er ist kontaktfreudig
4. er ist schon ne ganze weile dabei
5. er hat mir ne mege erz geboten
:D ;) *nur spaß*
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Es dauerte nicht sehr lange, bis er den Rand des Waldes erreichte. Er hielt konzentriert ausschau nach Beute oder Gegnern, denen er nicht gewachsen war. Nichts. Weit und breit nur das Grün der Blätter und das braun des erdigen Bodens. Superfly trat von einer Lichtung in den Wald hinein und machte sich auf die Suche. Er bewegte sich schnell und leise von Stamm zu Stamm. Hier und da kletterte er auf einen Baum, um bessere übersicht zu haben. Noch immer nichts. Eine Zeit lang, saß Fly nur auf einem dicken Ast und wartete. Da! Er hörte etwas. Es war nur sehr leise, und er wusste nicht, ob er sich nicht nur eingebildet hatte. Doch nach kurzer Zeit hörte er wieder was und setzte sich gespannt auf um zu lauschen. Er starrte angestrerngt in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Eine Schattenhafte Bewegung am Rande des Waldes...Nein...zwei! Superfly wartete ab, um sicher zu gehen, dass er keinen Fehler machte. Er hatte als Reisbauer einmal mit Wölfen zu tun gehat und wußte, wie er sich zu verhalten hatte. Die beiden Gestalten kamen näher, und kurz darauf konnte Fly erkennen, dass sie sich auf vier Beinen fortbewegte. Wölfe. Genau das, wonach Fly gesucht hatte. Sie kamen direkt in seine Richtung, langsam, aber doch zielsicher. Fly hatte einen Plan. Er zog seine Beiden Messer unter der Rüstung hervor und wartete. Der Ast war nicht besonders hoch, jedenfals nicht so hoch, dass er sich hätte verletzten können, wenn er hinunterspringen würde. Die beiden Wölfe waren schon nah heran und wollten den Baum auf dem Superfly auf sie wartete passieren. Als sie genau unter seinem Ast waren. Sprang Fly vom Baum und rammte ihnen im Fall jeweils ein Messer in den Rücken. Fly stand genau zwischen den beiden. Laute schmerzenslaute waren zu hören. Als sich die Messer in das Fleisch bohrten. Fly zog blitzschnell sein Schwert vom Rücken und schnitt dem einen der Beiden die Seite auf. Der andere jedoch, hatte bereits begriffen was geschah und brachte sich ein Stück weit in Sicherheit, doch er war verletzt und somit noch gefährlicher als ohnehin schon. Der andere war bereits leblos zusammengesackt, als der andere auf Fly zuhetzte und ihn ansprang. Fly versuchte zur Seite auszuweichen, schaffte es jedoch nicht ganz und wurde von der rechten Vorderpfote im Gesicht getroffen. 4 blutige Striemen zogen sich über seine Wange. Fly schwankte nach hinten, als der Wolf zum nächsten Angriff ansetzte. Der Wolf sprang hoch in die Luft, um Fly an der Kehle zu packen, Doch Superfly bückte sich und ließ, als der Wolf über ihm war, seine Schwertspitze senkrecht nach oben schnellen. Er hörte nur ein hohes quitschen und dann einen dumpfen Aufprall. Als er sich herumdrehte, sah er zwei tote Wölfe vor sich liegen. Zufrieden sah er auf sie herab. Er nahm sein Jagdmesser aus seiner Umhängetasche und zog den Beiden das Fell ab. Dann sammelte er noch die ein oder andren Kräuter und Heilpflanzen ein. Er wischte sich das Blut aus dem Gesicht und machte sich auf den Rückweg...
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Erschöpft kam Fly im Lager an. Er klopfte der Torwache zur begrüßung auf die Schulter und ging dann zu seiner hütte. Er legte die Beiden Felle erstmal auf sein Bett, er konnte später immer noch sehen, was er damit machen wollte. Er nahm sich einen Fetzten Stoff und tränkte ihn mit Reisschnaps, um die Wunde an seiner eange zu desinfizieren.
Es schmerzte, doch Fly bis die Zähne zusammen. Schließlich säuberte er sie noch mit ein wenig Wasser und machte sich dann daran. Ein Kunstvolles X aus den Resten des Holzes, dass beim Bau der Hütte übriggeblieben war zu schnitzen. Er wollte es an seine Tür Nageln und es sollte genauso aussehen, wie das X, dass seine schulter kennzeichnete. Er saß bis in den späten Abend in seiner hütte vor dem Feuer und warf immer wieder Späne hinein. Bald war das Kunstwerk perfekt. Er hatte ein X geschnitze, in das er noch Zeichen, Buchstaben und Schriften eingearbeitet hatte. Zufrieden sah er auf das Ergebnis, er hatte nicht gewusst, dass er so gut schnitzen konnte, aber es machte Spaß, musste er gestehen. Schnell nahm er Hammer und Nagel, um es sofort an seine Tür zu Nageln. Dann las er die restlichen Sägespäne vom Boden auf und warf sie ins Feuer.
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