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"Ich hätte es wissen müssen! Wie kommt eigentlich der faulste Mensch der ganzen Barriere dazu meine Arbeitsmoral zu kritisieren?" grinste Bloodflowers.
Wardrag: "Ich bin nicht faul, ich war doch heut schon in der Mine schuften."
Bloodflowers: "Ach Gott, hast aber nicht lange geschuftet, wobei ich bezweifle das du überhaupt geschuftet hast."
Bloodflowers winkte den Wirt zu sich und sagte:
"Bring mal meinem Freund hier ein Bier, er hat den ganzen Tag geschuftet und ist durstig." beide grinsten. ...
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Bloodflowers schmunzelte, der Bauer hatte das garnicht mitgekriegt wie Wardrag ihm den Beutel abnahm.
Sie erzählten noch ein bisschen und Bloodflowers fragte:
"Du Wardrag, was können wir heut noch anstellen?" ...
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Wardrag schlug vor das sie ins Sumpflager gehen sollten, bei dem Gedanken an die Sumpfhaie war ihm garnicht wohl.
Aber Wardrag wollte unbedingt und liess sich nciht mehr umstimmen.
Wardrag: "Komm schon, wir gehen nicht in den Sumpf an sich nur ins Lager."
Bloodflowers: "Nagut, das hast du dir jetzt in den Kopf gesetzt und ich will nicht mehr lange diskutieren."
So verabschiedeten sie sich und liefen zum Eingangstor, die Banditen dachten sich:
Wo wollen denn die schon wieder hin?
Aber im Prinzip war es ihnen egal und sie liessen die beiden ohne Probleme passieren. ...
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Zwei Gestalten kamen aus dem Dunkel hinein in den Schein der Fackeln die die letzten Meter des Weges zum Sumpflager säumten.
Wardrag und Bloodflowers schritten durchs Tor und liefen wieder zum Tempelplatz.
Der Novize den sie am Vorabend beleidigt hatten war auch da, er erkannte die zwei und warf ihnen bitterböse Blicke zu.
Die zwei setzten sich wieder auf die Treppenstufen.
Bloodflowers: "Und was wollen wir schon wieder hier?"
Wardrag: "Weiss nicht, lass dich überraschen."
Und so schwiegen sie erstmal für eine Weile. ...
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Bloodflowes erwachte und stellte sich die Frage warum er gestern so plötzlich so müde war.
Beantworten konnte er sich diese Frage nicht, egal er brach jedenfalls am frühen Morgen auf in den Wald zum Jagen, danach wurde wieder ein bisschen geschnitzt und Fleisch gebraten.
Er lag noch gut in der Zeit, die Morgenstunden waren noch nicht ganz vorbei als er sich schon aufmachte zu den Reisfeldern.
Ein paar Flaschen Wasser verteilen und wieder mal Säcke zur Taverne schleppen, war alles was zu tun war und so durfte er gegen Mittag Feierabend machen.
Er ging seinen Bogen holen und machte sich auf zum See um zu üben.
Am See war gerade ein Mann damit beschäftigt irgendwas zu bauen, Bloodflowers wollte es genauer wissen und sprach ihn an.
"Hallo, ich heisse Bloodflowers. Was machst du da? Sieht aus als würdest du was bauen?"
"Gruss, ich bin Lucky Fu und ja was ich hier baue ist ein Boot. Entschuldige aber ich hab keine Zeit ich würde gern weiterarbeiten."
"Kein Problem ich muss sowieso weiter zum trainieren, man sieht sich."
Soso, ein Bootsbauer, kann eigentlich nur von Vorteil sein einen geschickten Bootsbauer in unserem Lager zu haben.
Bloodflowers erreichte schliesslich die Trainingsstelle und machte sich auch gleich daran seine Fähigkeiten weiter zu verbessern. ...
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"Klar können wir jagen gehen. Dabei kann ich den Umgang mit dem Bogen sogar am besten lernen. Wenn du willst können wir gleich losgehen?"
Lucky Fu war einverstanden und so machten sie sich auf den Weg, vorbei an den Reisfeldern, wo auch der stellvertretende Reislord saß und eine Flasche Reisschaps trank.
Sie erreichten das Eingangstor und verliessen das Neue Lager in Richtung Wald. ...
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"Aber wir müssen vorsichtig sein und nicht das ganze Rudel aufschäuchen." sagte Bloodflowers.
Die beiden schlichen vorsichtig näher, "Schau mal" sagte Lucky Fu "Dort drüben sind zwei die sich vom Rudel entfernt haben".
Die zwei Schritten vorsichtig näher ran. ...
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"Auf den Baum!" rief Bloodflowers, die zwei kletterten so schnell wie möglich hinauf.
Sie überlegten wie sie jetzt wieder aus dieser Situation hinaus kommen würden.
"Hast du ein Messer?" fragte Bloodflowers.
"Ja hab ich."
"Gut, dein Pfeil hat den Scavenger schon relativ schwer verletzt, ich denke wir sollten dem Tier ein schnelles Ende bereiten. Ich springe auf ihn rauf und probier ihn zu Boden zu drücken während du ihm dann die Kehle durchschneidest."
"Einverstanden, bei drei gehts los!" sagte Lucky
Eins, Zwei, ...
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"Hm mein Kopf brummt ganz schön, wusste garnicht das mein Dickschädel auch für was gut sein kann." grinste Bloodflowers
Lucky schnitt das Fleisch vom Scavenger während Bloodflowers zu dem anderen toten Scavenger ging, seinen Pfeil holte und ebenfalls das Fleisch vom Körper des Vogels abtrennte.
Dann lief er zurück zu Lucky und fragte:
"So da haben wir doch Erfolg gehabt, wenn auch etwas glücklich, was meinst du reicht das vorerst oder willst du noch ein paar Vögel jagen?" ...
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Angekommen im Lager verstaute Bloodflowers eine Keule in seiner Hütte und die andere Keule wurde kurz gebraten, Lucky briet seine Keulen ebenfalls und so aßen sie erstmal zu Mittag.
Bloodflowers holte noch zwei Bier aus seiner Truhe damit sie auch was zum runterspülen hatten.
Sie aßen und tranken und erzählten ein bisschen.
"Du Lucky sag mal, seit wann bist du schon bei uns im Lager und was hast du eigentlich vorher gemacht?" ...
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"Dann warst du also der andere der mitgeholfen hat, den General zurückzutragen." sagte Bloodflowers als Lucky fertig war mit seiner Erzählung.
Danach machten sie sich auf um zu trainieren, sie gingen wieder auf die andere Seite des Sees.
Bloodflowers und Lucky wetteiferten ein bisschen wer die meisten Treffer schaffte. Diese Abwechslung machte Spass und so wurde auch das Training zu einer angenehmen Sache.
Bloodflowers: "Puuh, das war schon ganz gut, wenn du aber richtig gut werden willst im Bogen schiessen, dann wende dich an Argos, er ist Lehrmeister und kann dir das viel besser beibringen als ich."
Bloodflowers erklärte ihm noch den Weg zu Argos' Hütte und gab ihm noch eine grobe Beschreibung von Argos.
Dann trainierten sie weiter. ...
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Hm, ich weiss ja nicht, aber die Strategie der Nationalsozialisten war auch auf Massenmord ausgerichtet.
Und wie gesagt ich kann mir nicht denken das Bush im Irak ein Massaker anrichten will.
Wenn überhaupt dann kann man die zwei (Bush und Hitler) damit vergleichen, das Hitler die deutsche Kultur oder Lebensart auf der Welt verbreiten wollte, was aber nicht das primäre Ziel war.
Und auch Bush will die Interressen der USA durchsetzen.
Naja jedenfalls wie heisst es so schön, der Weg ist das Ziel und da sind die beiden doch sehr unterschiedlich und deswegen finde ich den Vergleich auch daneben.
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Hätte Däubler-Gmelin das so gesagt wie du würd ich das sogar unterschreiben.;)
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Sehr geehrter Herr Wardrag,
ich möchte Sie bitten in Zukunft solch lange Post's zu unterlassen.
Da diese mein Kurzzeitgedächtnis auf unzumutbare Weise belasten.
Ich weiss am Ende Ihres Beitrag's nicht mehr was am Anfang stand bzw. um was es in Ihrem Kommentar eigentlich geht.
Ich hoffe das Sie meiner Bitte nachkommen, denn ansonsten sehe ich mich gezwungen mein Anliegen, entgegen meiner ansonsten pazifistischen Lebensweise, mit roher und stumpfer Gewalt Nachdruck zu verleihen.
Mit freundlichen Grüssen
Ihr Bloodflowers
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Nachdem Bloodflowers den ganzen Nachmittag geübt hatte wurde er des Übens müde. Er verabschiedete sich von Lucky Fu und schlenderte im Lager umher. Bloodflowers kam auch an Gorr's Hütte vorbei wobei ihm einfiel das er Gorr seit dessen Rückkehr noch gar nicht gesehen hatte, ob bei ihm alles in Ordnung war?
Er klopfte an und trat ein.
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@Schlaefer
Naja, die Sache ist so, wenn Hussein diese Waffen wirklich hat, dann könnte er theoretisch den Süden Deutschlands damit treffen und das wär wohl nicht so gut.;)
Ich bin daher wie jeder andere auch gegen eine Entwaffnung des Iraks, aber es muss doch andere Möglichkeiten geben als Krieg(aber das sind wohl nur Träumereien meinerseits).
:D
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Gorr und Bloodflowers kamen im Sumpflager an. Für Gorr war es auch allerhöchste Zeit das er zu einem Heiler kam, Bloodflowers hatte davon zwar keine Ahnung, aber eins war klar die Wunde musste so schnell wie möglich behandelt werden.
Die Templer am Eingang wunderten sich über die zwei Neuankömmlinge und wollten schon blöde Fragen stellen als Bloodflowers sie sogleich unterbrach.
"Wo ist hier bei euch die Taverne?"
"Geht einfach da entlang und dann über den Steg und einfach geradeaus."
So machten sich die zwei auf, Gorr konnte nicht sehr schnell und so dauerte es auch eine Weile bis sie bei der Taverne ankamen.
Sie traten ein und Bloodflowers rief:
"Mein Freund hier braucht dringend einen Heiler, ist zufällig einer anwesend?" ...
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Ich habe doch geschrieben das es andere Möglichkeiten geben sollte als Krieg.
Denn das ein Diktator über gefährliche Waffen verfügt und womöglich immer mehr davon herstellt ist kein beruhigender Gedanke, deswegen denke ich auch das man ihn entwaffnen sollte.
Und übrigens hoffentlich hat Saddam dieselbe Logik wie ihr denn was nützt es wenn er schon jemanden angreift(womöglich Deutschland) und dann erst reagiert wird, findet ihr nicht auch das es dann schon ein bisschen spät ist?
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Es dauerte wieder eine Weile aber zumindest schien Gorr jetzt weniger Schmerzen zu haben.
Sie begegneten ein paar Wölfen aber Alex vertrieb sie mit einem grimmigen Knurren, es war gut das sie dabei war denn Bloodflowers wäre den Wölfen nicht gewachsen gewesen und Gorr in seinem Zustand vielleicht auch nicht.
Aber so kamen sie wohlbehalten im Lager an, Bloodflowers brachte Gorr auch gleich in seine Hütte.
"Brauchst du irgendwas? Was zu Essen oder zu trinken? Oder eine **** die dich verwöhnt?" beide lachten herzhaft, obwohl die Behandlung noch nicht lange her war schien sich bei Gorr eine kleine Besserung schon einzustellen. ...
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Saddam ist bestimmt nicht total meschugge, und die USA und ihre Raketen sind auch eine Gefahr gar keine Frage, ich weiss auch das die das sogar einsetzen würden(Hiroshima, Nagasaki), aber es ging ja um den Irak und die sollten auch nicht solche gefährlichen Waffen besitzen.
Weisst du was wir sollten das Thema beiseite legen irgendwie drehen wir uns im Kreis.;) :D
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Bloodflowers hatte die letzten Tage viel geschlafen, irgendwie fühlte er sich ausgebrannt.
So verschlief er einen ganzen Tag und wachte erst spät am Morgen des Sonntags auf.
Er stand auf und aß eine Kleinigkeit, dann schnitzte er noch ein paar Figuren und machte sich dann auf um noch mit dem Bogen zu üben.
Er ging im Kopf noch mal die Bewegungsabläufe durch sowie, die Hinweise die er von Argos erhalten hat.
Er legte an... zielte... und schoss... Treffer
Erleichtert das ihm der Tag Übungspause nicht zu sehr aus dem Training gebracht hatte übte er weiter. Seine Trefferquote hatte sich, im Vergleich zum Anfang des Bogentrainings, schon deutlich erhöht. ...
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Herzlichen Glückwunsch an Gorn_01 und Dark_Cycle.
Viel Spass und frohes schaffen auf den Feldern.;)
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Argos hatte wirklich Geduld, wofür Bloodflowers auch dankbar war, denn manchmal machte er in seinem Übereifer Konzentrationsfehler und Argos musste ihm jedesmal aufs neue erklären was er falsch gemacht hatte.
Und so arbeiteten die beiden daran diese Fehler abzustellen, was nur durch viel Übung und ständige Wiederholung der Übungen gelingen kann.
Nachdem das Training vorbei war ging Bloodflowers zur Entspannung in die Taverne und trank ein paar Bier.
Tuan hatte ihn mal vor dem Reisschnaps gewarnt, doch Bloodflowers wollte es heute mal selber testen warum Tuan ihn gewarnt hatte und bestellte sich einen Reisschnaps. Der Wirt schüttelte ungläubig den Kopf und meinte:
"Lass lieber die Finger davon Junge, du bist schon nach ein paar Bier nicht mehr zurechnungsfähig. Und wenn du den Schnaps trinkst weiss ich nicht was dann mit dir passiert, aber lass dir eins gesagt sein, wenn du hier randalierst dann schmeiss ich dich raus."
"Ach, ich will nur einen. Was kann das schon ausmachen?" entgegnete Bloodflowers.
Der Wirt brachte kurze Zeit später den Schnaps. Bloodflowers schnüffelte erstmal daran bevor er ihn trank.
Riecht komisch, das Zeug, mal sehen wie es schmeckt , dachte sich Bloodflowers und nahm einen kräftigen Schluck.
Igitt, schmeckt das scheusslich.
Der Schnaps brannte förmlich in der Kehle und der Reisbauer musste aufpassen das er sich nicht verschluckte. Er schluckte und probierte dabei seinen Ekel nicht zu zeigen. Der Wirt hatte aber alles genau beobachtet und fragte mit einem breiten Grinsen im Gesicht:
"Und, schmeckts, willst du noch einen, der geht auch aufs Haus?"
"Jaja... ähm schmeckt toll, aber ich denke ich möchte keinen mehr, danke."
Bloodflowers musste raus und sich den Mund ausspülen, er konnte normal laufen und ging an die frische Luft.
Draussen angekommen entfachte der Schnaps seine volle Wirkung.
Alles drehte sich, die Welt wirkte wie ein Kreisel der sich unaufhörlich drehte.
Und dieser Kreisel wurde immer schneller.
Ein lautes Scheppern und Krachen durchbrach die Stille der Nacht.
Durch den Lärm aufgeschreckt kam der Wirt nach draussen:
"Auweia, was hast du da wieder angestellt, wenigstens hast du drinnen nicht randaliert." lachte der Wirt, der Blooflowers in einem Scherbenhaufen liegen sah, denn Bloodflowers hatte keine Kontrolle mehr über seine Beine und sein Gleichgewichtssinn hatte auch eine Auszeit genommen, und so war er in ein paar Tonkrüge gefallen die vor der Taverne rumstanden.
Der Wirt lief wieder hinein und holte ein paar Bauern herraus die den völlig abwesenden Bloodflowers zu seiner Hütte schleppten und ihn auf sein Bett warfen. ...
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Ich denke auch das es egal ist was über Hitler gesagt wird. Sollen meinetwegen Behauptungen aufgestellt werden das Hitelr ein Alien war oder sonst was, denn es ist egal was über ihn gesagt wird er war einfach ein Unmensch.
Ausserdem finde ich das die Aussage Hitler sei schwul nicht schlimm ist, denn für mich sind Schwule keine verachtungswürdigen Menschen.
Zum Abschluss bleibt nur noch zu sagen das die Gründe warum Hitler verabscheut wird an seinem und dem Handeln seiner Gehilfen liegen, denn das was die Nazis getan haben ist wohl um einiges schlimmer als alle Aussagen und Gerüchte über Hitler zusammen.
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Schon wieder brummte ihm der Schädel, er würde sich in Zukunft wirklich mal zusammen reißen, denn er durfte seine Arbeit und das Bogentraining nicht durch solchen Blödsinn vernachlässigen.
Bloodflowers betrachtete seine Arme, er hatte durch die Scherben ein paar Schnittwunden abbekommen, die jedoch nicht schlimm waren.
Er stand mit einem lauten Stöhnen auf und betrachtete sich im Spiegel.
Ihm blickte ein bleiches Gesicht entgegen was auf der linken Wange auch eine kleine Schnittwunde hatte. Ausserdem brauchte dieses bleiche Gesicht dringend eine Rasur. Gesagt getan, beim rasieren dachte er noch über die Belohnung nach die Gorr für ihn bereithielt, er würde sich einfach mal überraschen lassen.
Nachdem er sich rasiert und was gegessen hatte, machte sich Bloodflowers zu den Reisfeldern auf. Die Arbeiten boten keine grosse Abwechslung und so war es auch heute.
Am Mittag konnte Bloodflowers wieder gehen und tat dies auch um weiter mit dem Bogen zu üben.
Mittlerweile hatte er sich an diese Waffe gewöhnt, ja er bekam langsam ein Gefühl für den Bogen, was nicht heisst das er schon ein guter Bogenschütze war, der Weg war noch lang aber mit viel Übung würde er es schon irgendwann schaffen.
Die Bewegungsabläufe wurden auch schon langsam Automatismen und so konnte er sich mehr darauf konzentrieren das Ziel zu treffen. ...
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