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quote:
Zitat von shark1259
Man wird mich wohl kaum vermissen ;).
Immer diese haltlosen Behauptungen. ;)
Bleib nicht zu lange weg!
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Drakia.
Noch vor Kurzem ein unbedeutendes Fischerdorf, das sich in eine kleine Senke zwischen den Klippen der Küste schmiegt, ist es jetzt ein fast genauso unbedeutender Flecken, eine kleine Stadt. Denn nach einem Orküberfall vor einiger Zeit, wodurch fast der gesamte Ort niedergebrannt wurde, begann man damit, eine Stadtmauer zu errichten.
Doch was umschließt diese Mauer, die nur ein einziges Tor, das die Straße nach Norden, ins Minental bewacht, unterbricht?
Eine größere Hauptstraße, die den Ort durchzieht und am meist leeren Hafenkai endet. Von ihr gehen mehrere wirr verzweigte Nebengassen ab. Links und rechts von ihnen stehen die windschiefen Katen der Bewohner, geduckt verharren sie hinter dem Schatten der hohen Stadtmauer. Ein kleiner Platz dient als Markt. Hier stehen das schmucklose Rathaus, in dem Romuald, der Bürgermeister residiert und die Taverne des Ortes, der einzige Platz, an dem Reisende eine Unterkunft finden. Es sei denn, sie wollen zu einem der Anwohner. Wie zum Beispiel Berne, dem Händler und Bootsbauer. Oder zu Harust Schwertfeger, dem Waffenschmied. Oder aber in das kleine Kloster, direkt am Ortseingang, das Innos und Adanos geweiht ist. Zumeist Novizen und Magier des Ordens steigen hier ab und beten.
Und dann gibt es da noch den alten Turm. Keiner weiß, wann er erbaut wurde. Vielleicht ist er das letzte Überbleibsel aus den Zeiten, in denen Drakia eine große Siedlung gewesen sein muß, denn unter dem Ort finden sich die Reste einer alten Kanalisation, wie sie aus großen Städten bekannt ist. Doch die Zeit, in der sie genutzt wurde, muß lange her sein. Niemand erinnert sich heute mehr daran. Nur noch der Turm steht einsam auf dem höchsten Punkt der meerumtosten Klippen und bildet jetzt einen der beiden Endpunkte der Stadtmauer. Im Turm selber, der in zwei Turmspitzen ausläuft, wohnt manchmal ein Schwarzmagier. Die Leute wissen nicht was er dort macht und er läßt sich auch nicht dazu herab, es ihnen zu erzählen.
Und während die Stadtwache in den Gassen patrouilliert, das Tor bewacht und am Hafen auf das Meer schaut, um ankommende Schiffe frühzeitig zu bemerken, gleitet das Leben an diesem kleinen, unbedeutenden Ort an den Grenzen Myrtanas vorbei.
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Drakia.
Noch vor Kurzem ein unbedeutendes Fischerdorf, das sich in eine kleine Senke zwischen den Klippen der Küste schmiegt, ist es jetzt ein fast genauso unbedeutender Flecken, eine kleine Stadt. Denn nach einem Orküberfall vor einiger Zeit, wodurch fast der gesamte Ort niedergebrannt wurde, begann man damit, eine Stadtmauer zu errichten.
Doch was umschließt diese Mauer, die nur ein einziges Tor, das die Straße nach Norden, ins Minental bewacht, unterbricht?
Eine größere Hauptstraße, die den Ort durchzieht und am meist leeren Hafenkai endet. Von ihr gehen mehrere wirr verzweigte Nebengassen ab. Links und rechts von ihnen stehen die windschiefen Katen der Bewohner, geduckt verharren sie hinter dem Schatten der hohen Stadtmauer. Ein kleiner Platz dient als Markt. Hier stehen das schmucklose Rathaus, in dem Romuald, der Bürgermeister residiert und die Taverne des Ortes, der einzige Platz, an dem Reisende eine Unterkunft finden. Es sei denn, sie wollen zu einem der Anwohner. Wie zum Beispiel Berne, dem Händler und Bootsbauer. Oder zu Harust Schwertfeger, dem Waffenschmied. Oder aber in das kleine Kloster, direkt am Ortseingang, das Innos und Adanos geweiht ist. Zumeist Novizen und Magier des Ordens steigen hier ab und beten.
Und dann gibt es da noch den alten Turm. Keiner weiß, wann er erbaut wurde. Vielleicht ist er das letzte Überbleibsel aus den Zeiten, in denen Drakia eine große Siedlung gewesen sein muß, denn unter dem Ort finden sich die Reste einer alten Kanalisation, wie sie aus großen Städten bekannt ist. Doch die Zeit, in der sie genutzt wurde, muß lange her sein. Niemand erinnert sich heute mehr daran. Nur noch der Turm steht einsam auf dem höchsten Punkt der meerumtosten Klippen und bildet jetzt einen der beiden Endpunkte der Stadtmauer. Im Turm selber, der in zwei Turmspitzen ausläuft, wohnt manchmal ein Schwarzmagier. Die Leute wissen nicht was er dort macht und er läßt sich auch nicht dazu herab, es ihnen zu erzählen.
Und während die Stadtwache in den Gassen patrouilliert, das Tor bewacht und am Hafen auf das Meer schaut, um ankommende Schiffe frühzeitig zu bemerken, gleitet das Leben an diesem kleinen, unbedeutenden Ort an den Grenzen Myrtanas vorbei.
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Drakia.
Noch vor Kurzem ein unbedeutendes Fischerdorf, das sich in eine kleine Senke zwischen den Klippen der Küste schmiegt, ist es jetzt ein fast genauso unbedeutender Flecken, eine kleine Stadt. Denn nach einem Orküberfall vor einiger Zeit, wodurch fast der gesamte Ort niedergebrannt wurde, begann man damit, eine Stadtmauer zu errichten.
Doch was umschließt diese Mauer, die nur ein einziges Tor, das die Straße nach Norden, ins Minental bewacht, unterbricht?
Eine größere Hauptstraße, die den Ort durchzieht und am meist leeren Hafenkai endet. Von ihr gehen mehrere wirr verzweigte Nebengassen ab. Links und rechts von ihnen stehen die windschiefen Katen der Bewohner, geduckt verharren sie hinter dem Schatten der hohen Stadtmauer. Ein kleiner Platz dient als Markt. Hier stehen das schmucklose Rathaus, in dem Romuald, der Bürgermeister residiert und die Taverne des Ortes, der einzige Platz, an dem Reisende eine Unterkunft finden. Es sei denn, sie wollen zu einem der Anwohner. Wie zum Beispiel Berne, dem Händler und Bootsbauer. Oder zu Harust Schwertfeger, dem Waffenschmied. Oder aber in das kleine Kloster, direkt am Ortseingang, das Innos und Adanos geweiht ist. Zumeist Novizen und Magier des Ordens steigen hier ab und beten.
Und dann gibt es da noch den alten Turm. Keiner weiß, wann er erbaut wurde. Vielleicht ist er das letzte Überbleibsel aus den Zeiten, in denen Drakia eine große Siedlung gewesen sein muß, denn unter dem Ort finden sich die Reste einer alten Kanalisation, wie sie aus großen Städten bekannt ist. Doch die Zeit, in der sie genutzt wurde, muß lange her sein. Niemand erinnert sich heute mehr daran. Nur noch der Turm steht einsam auf dem höchsten Punkt der meerumtosten Klippen und bildet jetzt einen der beiden Endpunkte der Stadtmauer. Im Turm selber, der in zwei Turmspitzen ausläuft, wohnt manchmal ein Schwarzmagier. Die Leute wissen nicht was er dort macht und er läßt sich auch nicht dazu herab, es ihnen zu erzählen.
Und während die Stadtwache in den Gassen patrouilliert, das Tor bewacht und am Hafen auf das Meer schaut, um ankommende Schiffe frühzeitig zu bemerken, gleitet das Leben an diesem kleinen, unbedeutenden Ort an den Grenzen Myrtanas vorbei.
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Es wird ein optionaler zweiter Schriftgelehrter in den Magiergilden, bzw. in den Gilden mit der Möglichkeit, Magie zu erlernen, eingeführt. Dies betrifft die Gilden: Der Orden Innos', Zirkel um Xardas, Sumpfbruderschaft, Die Garde Innos', Die Amazonen.
Die Besetzung des zweiten Schriftgelehrtenpostens ist kein Zwang, sondern sollte von der jeweiligen Gilde je nach Bedarf entschieden werden.
Schriftgelehrte verkaufen die Spruchrollen der eigenen Gilde bis zur zweiten Stufe zu einem angemessenen Preis. Bei der Gelegenheit möchte ich darauf hinweisen, daß der Erwerb einer Spruchrolle immer nachweisbar sein muß. Jede Spruchrolle muß also bei einem Schriftgelehrten per Post im RPG gekauft worden sein. Einzige Ausnahme können Quests sein.
Weiterhin wird ein Thread angelegt, in dem alle Verkäufe von den Schriftgelehrten angezeigt werden müssen.
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Es wäre angebracht, wenn sich die Idee, Rang und Skills des Charakters in das Wohnortfeld des Accounts zu schreiben, weiter verbreiten würde. Einige machen das schon, es wäre sehr begrüßenswert, wenn noch mehr Leute diese Informationen über den RPG-Charakter dort eintragen würden.
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Ich bin bisher auch nur bis Kapitel 5 gekommen. :D
Aber jetzt hab ich nochmal angefangen und bin schon in Kapitel...
___________________________
Don-Esteban | Nienor | Dumak | Sador
Kein' Plan vom RPG? Samantha hilft dir!...2 :D :D
(Und das gildenlos. Demnächst werd ich mal ins Minental schauen.)
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Deshalb war Nienor auch die erste, die jemals diese Angaben im Wohnortfeld hatte. Und Dumak folgte ihr bald. Und viele andere. Aber noch nicht genug. :D
vabun wäre noch so jemand, der das übernehmen könnte.
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quote:
Zitat von vabun
hey ho ich hab da mal ne frage
wer lernt mich den jetzt magie?
wo find ich den?
und wie läuft das ab?
Bei olirie.
Der springt derzeit irgendwo im Kastell herum. Schreib ihm ne PM oder ne ICQ-Message, daß du bei ihm lernen willst. Ich fürchte aber, er hat im Moment ne Menge Schüler, wenn die Liste am Anfang des Threads noch stimmt. Aber ich trag dich schonmal in die Warteliste ein.
olirie wird dir dann schon sagen, wie das abläuft.
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quote:
Zitat von LordHagen Es gibt auch noch andere Gründe, warum du erst HTML dann PHP etc... lernen solltest... aber naja...
Und es gibt auch gute Gründe die gerade dafür sprechen, zuerst C/C++ zu lernen.
Wer C++ kann, der versteht andere objektorientierte Programmiersprachen viel leichter und schneller, da sie letztendlich alle ähnlich aufgebaut sind. C ist quasi der Ursprung aller Objektorientiertheit. Andere Sprachen sind davon abgeleitet und bieten ähnliche Programmstrukturen, wie C/C++. Deshalb wird oft vorausgesetzt, wer C++ kann, der kann auch Java schnell lernen oder PHP ohne große Worte verstehen.
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quote:
Zitat von Rachid10
Ich bin 11 un muss irgenwie meine Homepage mit
HTML machen und ich weiss nicht wie wenn mir jemand helfen will
sol er es bitte sagen
http://www.netzwelt.com/selfhtml/
Viel Glück
Und die anderen: hört nicht auf Sheron. Wahrscheinlich wollte er mal wieder wichtig tun. :D
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Kommt drauf an, wie begabt du für die "Programmiererdenke" bist, mir isses recht schwer gefallen, C/C++ zu lernen. html ist ein Witz dagegen, da html zu großen Teilen nur Befehle zum Formatieren deines Seiteninhalts sind.
Deshalb kann man html auch nur schlecht als Vorstufe für weitere Programmiersprachen ansehehen.
Wenn du ein guter logischer Denker bist, der sehr gut mathematisch abstrahieren kann und möglichst einfache mathematische Zusammenhänge aus vielen Dingen herauserkennen kann, dann dürfte die C++ recht leicht fallen.
Aber lernen der Sprache ist die eine Sache, sie zu beherrschen ist eine andere. Das kannst du nur, indem du immer wieder damit umgehst.
Für C++ würd ich dir raten, ein dickes Buch zu kaufen, in dem Kapitel für Kaüitel mit Beispielen erklärt ist, wie die Sprache aufgebaut ist.
Außerdem brauchst du zumindest einen Compiler, der deinen Programmcode in EXE-Dateien oder was auch immer umschreibt. Borland und Visual-C kosten viel Geld. Unter Linux gibts einige freie Compiler. Vielleicht auch in der Windows-Welt. Weiß ich allerdingsn icht. In manchen Büchern zum Thema C/C++ ist allerdings eine CD enthalten mit einer eingeschränkten Version einer Compilersoftware.
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Und der Zieglertyp heißt immernoch Dachdecker. ;)
Oder meinst du einen Ziegelbrenner?
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Ja, die Mods haben was dagegen - und die User sicher auch.
Warum?
Weil das hier das falsche Forum ist. Deswegen hab ich das auch ins richtige Forum verschoben.
Beim nächsten Mal bitte beachten.
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Okok, lassen wirs einfach, das war ja auch eine unglaublich schlechte Idee, über die man einfach nur herziehen muß. Tut mir leid, daß ich es überhaupt zur Sprache gebracht habe, daß man das Wohnortfeld für derartige Informationen benutzen kann.
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Nächstes Thema.
Ich möchte mal Lord Shark bitten, daß er sich nicht ständig shark nennt. Es gibt bereits einen shark (shark1259) im Rollenspiel. Schwarzmagier und Mitglied des ZuX.
Jedesmal, wenn irgendwo was von shark steht, denkt man zuerst an diesen shark. Tatsächlich ist aber manchmal Lord Shark gemeint.
Ich kann mir denken, daß das dem bisherigen shark mächtig auf den Senkel geht, wenn da jetzt plötzlich ein zweiter shark rumrennt.
Mittlerweile haben mich schon andere User darauf hingewiesen, daß das kein Zustand ist (zumindest kein haltbarer). Ich bitte daher Lord Shark, sich in seinen Posts deutlich abzugrenzen von shark1259. Entweder, indem er immer Lord Shark als Namen verwendet oder sich einen Namen für seinen RPG-Charakter zulegt, der nicht seinem Accountnamen entspricht oder, was die beste aller Lösungen wäre, sich von einem Admin umbenennen läßt.
Dazu genügt eine Mail entweder an DJ Culture: rs@gamesweb.com
oder an [HW]Deathweaver: fm@gamesweb.com
Danke für die Aufmerksamkeit
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Also ich komm auf 226 von mir erstellte Threads.
http://forum.gamesweb.com/forums/se...g&pagenumber=71
(Ist mal ne ungewöhnliche Fragestellung - wer die meisten Threads erstellt hat)
Icewind 297
http://forum.gamesweb.com/forums/se...g&pagenumber=25
SiN 245
http://forum.gamesweb.com/forums/se...g&pagenumber=80
manmouse 344
http://forum.gamesweb.com/forums/se...g&pagenumber=46
Malek 136
http://forum.gamesweb.com/forums/se...g&pagenumber=58
Joni Odin von Hassenstein 113
http://forum.gamesweb.com/forums/se...g&pagenumber=25
Sesostris 353
http://forum.gamesweb.com/forums/se...g&pagenumber=52
El Libertador 36
http://forum.gamesweb.com/forums/se...ng&pagenumber=9
so, das reicht fürs erste
Achne, Deathweaver noch:
249
http://forum.gamesweb.com/forums/se...g&pagenumber=74
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Ich bin dafür verantwortlich.
Mag sein, daß du dädädädäää aussagekräftig fandest. Dann warst du allerdings der Einzige.
PS: Titel schreibt man erstens groß und zweitens nicht mit Doppel-t.
Und ein Ansatz von Zeichensetzung würde deinen Texten auch gut tun. ;)
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N1ghTm4rE ist schon seit Mai 2001 angemeldet. Wohl etwas länger als du. Eventuell hat er diesen Avatar auch schon länger, als du in diesem Forum bist.
Einen User namens real|diego 2003 konnte ich nicht finden.
Es gibt aber einen RealDiego2003.
http://forum.gamesweb.com/forums/me...fo&userid=51467
Angemeldet am 16.2.2003
Letzter Post am 18.4., scheinbar hat sich das Problem dann erledigt.
Übrigens gibt es auch einen Diego | R@PC, der ist schon seit August 2001 angemeldet, also auch lange vor dir. ;)
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Kein Problem, komm einfach wieder, wenn du genug Zeit hast und tritt erneut in den Zirkel ein. :)
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Leute, wir brauchen mehr Stories! Ich mach mal den Anfang.
Lesters Geschichte:
Lester war das Kind recht reicher Eltern. Er war der älteste Sohn und ihm war, um der Familie zur Ehre zu gereichen, ein Weg in irgendeinem Kloster der Feuermagier vorbestimmt. Denn das würde ein gutes Licht auf die Familie werfen, wenn ein Mitglied Innos dienen würde. Es würde sich sicher auch positiv auf die Geschäfte des Vaters auswirken und er könnte so potentielle Handelspartner beeindrucken.
So schien alles seinen Gang zu gehen, der Vater brachte das kleine Vermögen auf, daß die Innospriester verlangten, damit Lester ins Kloster aufgenommen werden konnte. Doch Lester war leider einer, der in seiner Kindheit zu oft mit den Kindern des Gesindes gespielt hatte und so genug Leute kannte, denen es recht dreckig ging, die Mühe hatten, ihr Leben zu fristen. Anfangs dachte er, im Kloster könnte er mithelfen, diese Mißstände zu lindern. Immerhin war Innos ja im Gegensatz ein "guter" Gott, zu dem die Menschen beteten. so woltle er seine Kraft für solch nobles Handeln einsetzen. Doch als er im kloster als Novize legte, wurde ihm immer klarer, daß die Innospriester sich eigentlich überhaupt nicht um andere kümmerten, sonmdern vor allem daran interessiert waren, die eigene Macht und das eigene ansehen zu erweitern. Wichtig war nur, daß die Menschen Innos vorbehaltlos anbeteten und seinen Priestern den nötigen Respekt zollten. Darum, die Sorgen der Leute wirklich anzuhören und wnen möglich, zu ändern, dachte keiner von ihnen. Lester erzürnte das immer mehr und er begann auf eigene Faust, dort zu helfen, wo er es konnte.
Schließlich wurde er erwischt, wie er die speisekammer des Kloster plünderte, um die Nahrungsmittel bedürftigen zu geben. Doch zu seiner Verwunderung wurde nicht er bestraft, sondern diejenigen, die seine Gaben angenommen hatten. Das erzürnte ihn so sehr, daß er zuschlug und den Priester, der die Leute schlug, so schwer dabei verletzte, daß er starb. Lester wurde natürlich eingesperrt und verurteilt, nach Khorinis gebracht und dort in die Minenkolonie geworfen.
Ok, Lester is eigentlich kein Jesus-Verschnitt. Daher zweiter Versuch:
Lester war ein kleiner Taugenichts. Seine Eltern mühten sich ab, ihr Einkommen zu halten, um sich und ihre Kinder durchzubringen, doch Lester lag am liebsten unter irgendeinem Baum und träumte vor sich hin. Ab und zu bestahl er einen Besucher oder Händler des örtlichen Marktes, wenn es ihm nach irgendwelchen Dingen gelüstete. Irgendwann wurde er dabei erwischt und verurteilt, nach Khorinis gebracht und in die Kolonie gestoßen. Seine Mutter starb vor Gram darüber.
________________________________________
Milton:
Sohn einfacher Handwerker. Der Vater wollte immer, daß er mal die werkstatt übernimmt, doch Milton hatte darauf keine Lust, der hing nämlich lieber mit irgendeinem alten Alchimisten ab, den alle für reichlich seltsam hielten. Doch Milton war das piepegal. Er lernte dies und das von dem alten Mann und irgendwann stand sein Entschluß fest: Er wollte Feuermagier/Innospriester werden. Doch leider wußte er nicht, wie er die Knete aufbringen sollte. Das wurde ihm zum Verhängnis, denn er erzählte herum, daß er dringend Geld bräuchte. als irgendwo in der Stadt ein Raubmord geschah, erinnerte man sich daran, daß Milton doch händeringend Penunzen benötigte und dann hing er auch noch ständig mit diesem verrückten Alchimisten rum...
Ende von Lied: Ab in die Barriere.
Und jetzt die Story mit dem unsympathischeren Milton:
Milton war der verzogene Sprößling irgendeiner adeligen Familie. Ständig schikanierte er die Dienerschaft des Anwesens und war bei allen Knechten und Mägden verhaßt. Aber ihm machte es Spaß, dnen er hatte kein Gewissen und seine Eltern ließen ihm freie Hand, denn es waren ja nur irgendwelche unwichtigen Arbeitskräfte... Alle anderen wünschten ihn zu Beliar.
Und irgendwann brach halt der Orkkrieg aus und dann war auch der Landstrich dran, der Miltons Familie gehörte. Eines Tages wurde der Wohnsitz der Familie niedergebrannt und alle Knechte erschlagen. Neben Milton konnten sich nur wenige retten. Dieses Erlebnis hatte ihn so verstört, daß er sich der Armee anschloß, um sich zu rächen. Doch der Kampf war nicht sein Ding. Er war viel zu weich und verhätschelt, als daß er einen guten Soldaten abgegeben hätte. So kam es, wie es kommen mußte, er floh vor dem Feind - und wurde aufgegriffen und wegen Desertierens aus der Armee in die Barriere geworfen.
_______________________________
Gorn:
Er stammt irgendwo vom Lande, weit weg von größeren Städten. Er war schon als Junge ein bärenstarker Typ, Vater war Bauer oder meinetwegen Schmied und seghr stolz auf seinen prächtigen Sprößling. Leider war der genauso jähzornig, wie der Vater. Darum mußte dieser auch schonmal umziehen. Denn eigentlich stammte die Familie von irgendwo anders, doch da hatte der Vater einen Mann im Streit erschlagen. Es ging um eine Nichtigkeit. Und nun saß er hier mit seinem Sohn in der Fremde und betrieb eine Dorfschmiede. Die Mutter war bei Gorns Geburt gestorben, was schon als schlechtes Omen galt. Klein Gorn prügelte sich auch ständig mit den Dorfkindern und dauernd kamen die Bauern zu seinem Vater und beschwerten sich über Gorn.
Naja, und als Gorn älter wurde, erbte er natürlich die schmiede seines Vaters und ließ seine Kraft an den Pflugscharen der Bauern aus, die er auf dem Amboss zurechtschmiedete.
Nur einmal, da kam einer und meinte, er hätte den auftrag schlecht ausgeführt. Gorn war natürlich anderer Meinung und ein wort ergab das andere und am Ende lag der dumme Bauer in seinem blut. Gorn wußte, was das bedeutete und packte schleunigst seine sieben Sachen und verschwand. Doch kam er nicht weit, denn der Mob holte ihn ein. Schon wollten sie ihn aufknüpfen am nächsten Baum, doch da kam eine Abteilung Paladine vorbei,. als diese erfuhren, was passiert war, bestanden sie darauf, daß Gorn ordnungsgemäß verurteilt werden müßte. Und so wurde er von ihnen nach Khorinis in die Barriere geschickt.
Und jetzt hab ich genug geschrieben.
Die Stories, was mit ihnen in der Barriere passierte und warum sie in die verschiedenen Lager gegangen sind, kommen ein andermal.
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Also ich bin ja total beliebt. Ich werde regelrecht vergöttert. Gerade hier im Forum. Jeder findet mich irre toll und will so sein wie ich. Meine Moderationsentscheidungen finden stets die ungeteilte Zustimmung aller User, die mir dies auch oft durch Glückwunsch-PM's mitteilen. Manche wollen sogar ein Kind von mir. Mein überaus netter Umgangston, den ich stets bis zum Schluß durchhalte, verschafft mir nur Freunde.
:D
(Tschuldigung, is mir nur grad so rausgerutscht. Nicht ernst nehmen, ist nur etwas Selbstironie.)
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Zitat von Azathot
@ Don
Musst du das jetzt schon drunterschreiben, wenn was Ironisch ist? Aber mich würde mal interessieren, wie es bei dir im RL aussieht (ja DAS RL, abseits von dummen Forenkiddies, die dir die ganze Zeit auf die Eier gehen und das Forum dicht spammen).
Ja, ich glaub schon, daß ich das drunterschreiben muß. Hier kann man nie wissen. ;)
Real life? Achja, da hab ich schonmal von gehört. :D
Da ich dort vor allem mit relativ reifen Leuten, nämlich meines Alters, rumhänge (wenn ich denn mal dazu komme), die mich meist auch schon lange kennen, wissen sie, wie meine ironischen Äußerungen zu verstehen sind und finden die dann auch so, wie sie gemeint sind: Lustig.
Jedenfalls geb ich mich da nicht sonderlich anders. Allerdings war ich noch nie ein besonders geduldiger Typ.^^ Wer mich nicht versteht, hat halt Pech gehabt. Aber das kommt eigentlich nicht oft vor.
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Mittlerweile waren Diego und der Don schon kurz vorm Kastell. Die Mahlzeit, die ihm der Bürger angeboten hatte, hatte er abgelehnt. Wenn er schon den Geruch des toten Fleisches in seiner Nase spürte...
Auf die neugierigen Fragen seines ungewöhnlichen Begleiters hatte er anfangs gar nicht erst geantwortet. Normalerweise hätte er jedem, der ihn, einen Hohepriester von Beliars Gnaden, dermaßen respektlos anredete, einfach nur ignoriert. Doch dadurch, daß ihm dieser Diego die Möglichkeit eröffnet hatte, unauffällig das zu bergen, was er schon lange holen wollte, ließ er es zuerst stillschweigend über sich ergehen.
Welchen Rang er habe und was man so tat als Magier. Wie das Leben so sei im Kastell. Meine Güte, bei Beliar. Sollte doch der Blitz dreinschlagen und dem neugierigen Fragesteller die Zunge verschmoren lassen. Was hatte es ihn mehr zu interessieren, als eine Blutfliege, beschworen von ihm, dem Hohepriester selbst? Ob er nicht auch Beliar dienen könnte... als ob es darum ging, heute auch mal auf den Markt zu gehen, anstatt des älteren Bruders. "Oh kann ich auch mal in die Stadt gehen und die Wolle verkaufen." Langsam wurde es selbst dem Hohepriester zu bunt.
"Beliar zu dienen, ist keine leichtfertige Entscheidung, die man heute trifft und morgen, wenn man keine Lust mehr hat, wiederruft. Das Versprechen gegenüber dem wahren Herrscher gilt lebenslänglich!"
Unwirsch war die Antwort gewesen und ebenso setzte der Magier noch hintendran: "Ob du ein Schwarzmagier wirst, entscheidet Beliar allein. Vielleicht nimmt er dein Opfer ja wider jeden menschlichen Verstand an."
Boshaft beendete er seine launische Entgegnung: "Man soll ja die Hoffnung ja nie aufgeben. Auch Götter sollen über Humor verfügen, sagt man."
Dann setzte er den Weg einfach fort, ohne noch weiter auf die einfältigen Fragen seines Begleiters einzugehen oder darauf zu achten, ob er ihm folgte.
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quote:
Zitat von Lt.Cmdr. DataWAS ICH GEGEN "ES" HABE?
[...]Wesley Crusher (:D)...
Das war jetzt aber fies. :D
Alles andere ok, aber DAS!
Wesley "ich bin spiele zwar irgendwie leicht blöd, bin aber ein größeres Genie, als Einstein, Archimedes und Newton zusammen und dabei bin ich noch nichtmal groß" Crusher.
btw: Ihr könnt Themen haben...
PS: Auch Goth's brauchen ab und an was zum Knuddeln. (Und wenns nur Daniel K. ist...
) Knuddeln der etwas anderen Art. Der Wegwerfknuddler - das kurze Vergnügen für zwischendurch. ;)PPS: t.A.T.u. (oder so ähnlich) sind ja wohl der allerbilligste Marketinggag aller Zeiten. Und der Beweis dafür, daß das durchschnittliche Geschmacksvakuum des Universums geringer als drei Hirnzellen pro Kubikmeter ist. :D
PPPS: Von dem gibts schon ein Video? Naja, war ja eigentlich auch zu erwarten. Die Fernsehzuschauer bekommen nun zum wiederholten Male das, was sie verdienen. Selbst schuld, wenn man sich die Musiksender mit ihrem ewig dudelnden, selbstverliebtem Chartsgeträller antut.
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