World of Gothic Archiv Alle Beiträge von (¯`·Mythic·´¯) |
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23.05.2002, 23:03 | #401 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
Offizielle Seite zu Gothic 2 von PB Comments -
...ich kann es auch kaum noch erwarten...oh verdammt, das ist noch so lange hin! :( ein teaser soll ja auch noch erscheinen - ich glaube, wenn ich den gesehen habe, werd ich jede nacht nur noch von Gothic2 träumen :) |
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23.05.2002, 23:15 | #402 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
Gothic 2 Homepage - Status: Online -
hast recht, ist leicht verwirrend...oder weaver kann auch den einen thread in den anderen verschieben - geht ja fast um's gleiche thema... |
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23.05.2002, 23:40 | #403 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
Gothic 2 Homepage - Status: Online -
ich glaube nicht, das das so unübersichtlich ist...früher oder später wird es nur noch um die gothic2 seite von pbytes gehen (grund ist wohl klar) ...mir ist es egal, deathweaver soll entscheiden |
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24.05.2002, 10:49 | #404 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
Lieblingsspiel -
quote: ...noch ein hw fan? nicht schlecht nicht schlecht! hast du homeworld auch im internet gespielt? |
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24.05.2002, 11:00 | #405 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
Mud's unendliche Geschichte - Abenteuer in der Kolonie -
...Er war nun überglücklich - Endlich konnte er wieder ins das Alte Lager, die anderen vermissen und suchen ihn bestimmt schon, dachte Mud sich. Ja, und das beste war, Mud hatte viele neue Freunde, die ihm ins Lager folgten um dort mit ihm viel Spass zuhaben (reden und so)... |
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24.05.2002, 13:13 | #406 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
Lieblingsspiel -
wenn du cataclysm im internet gespielt hast, dann müsste dir der clan BiB doch was sagen, oder? ich war bzw. bin immer noch member bei BiB, aber auch ich spiel schon seit einiger zeit kein hw mehr...bin mal auf den 2ten teil gespannt |
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24.05.2002, 13:29 | #407 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
Lieblingsspiel -
ich hab auch sehr lange homeworld gespielt, bis ich es dann zu oft gespielt hab und nach ner zeit konnt ich es dann auch nicht mehr sehen, ich habe aufgehört zuspielen - und zwar kann ich dir das genaue datum sagen - 06.11.2001 - den an diesem tage hab ich mich nämlich hier in den gamesweb foren (um genauer zu sein, hier im WoG) registriert und das hab ich bis heute nicht bereut ;) |
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24.05.2002, 13:34 | #408 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
Gothic 2 -
quote: ...und soweit ich weiß, wird es keine morrowind demo geben |
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24.05.2002, 14:24 | #409 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
Gothic 2 -
quote: sorry, da hab ich wohl was falsch gelesen |
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24.05.2002, 14:27 | #410 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
Science Fiction @ TV -
im dezember 2002/januar 2003 kommt der letzte star trek flim mit der TNG crew, find ich schade, den die The Next Generation-Crew fand ich am besten...der film wird Star Trek X: Nemisis ***Spoiler*** Die Romulaner legen sich mal wieder mit der Föderation an, doch im hintergrund spielt noch eine unbekannte rasse mit, die die romulaner & die föderation aufeinander hetzen will... und noch eine schlechte nachricht: data wird sterben [edit] mehr zu star trek 10 --> hier |
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24.05.2002, 14:31 | #411 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
Offizielle Seite zu Gothic 2 von PB Comments -
...und für mich scheint das schon die richtige stelle zusein...sieht etwas anderes aus, weil es ziemlich bewachsten ist mit grünzeugs. |
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24.05.2002, 21:50 | #412 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
[OT]Neues Forum @WoG -
so dann meld ich mich auch mal... also erstmal vielen dank für das schöne forum hier :) und noch glückwunsch an diego & joni! |
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24.05.2002, 22:27 | #413 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
[OT]Neues Forum @WoG -
ich glaube, wir haben uns damals nur an die falschen leute gewendet, nein, da bin ich mir sicher. nicht mal der eindeutige vote hat was gebracht...naja ich reg mich jetzt wegen der sache damals nicht mehr auf, ich denk mir nur meinen teil über gewisse leute |
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24.05.2002, 23:13 | #414 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
[M-Story]Die Kriegerin - [M-Story]Die Kriegerin
Es ist gerade hell geworden, Tadar öffnete sein Zelt und ging hinaus. Am Lagerfeuer, das die ganze Nacht brannte, saßen schon einige Männer, vom Heer, das er anführte – anführe in eine Schlacht, eine Schlacht gegen Barbaren, die schon seit Jahrzehnten das westliche Königreich gefährdet und angegriffen hatten. Am Lagerfeuer saß auch Correz, Sohn von Mordar und zweite Marshall des Königs Duran. Tadar ging auf ihn zu: "Gehört hab ich, Ihr wollet mit mir reden, was habt Ihr mir zusagen, Corroz?" Und er antwortete: "Zu sagen hab ich euch was, Sir: Heut morgen ist ein Bote aus dem Lande Fluor eingetroffen, berichtet hat er, es kommen uns edle Reiter zu Verstärkung. Sie wollen mit uns in den Kampf ziehen". "Doch frag ich mich, warum Reiter aus Fluor uns helfen wollen, da sie nicht viel Kontakt mit uns zu pflegen vermochten in Vergangenheit", entgegnete der Andere. "Genau weiß ich es nicht, doch gehört hab ich, das auch sie, das große Reich Fluor, öfter vom östlichen Feind angegriffen worden sind." "Nun gut, wenn sie uns helfen wollen, wer vermag sie dann aufzuhalten? Wir brauchen doch jeden man in diesem Krieg, der uns schon so vieles gekostet hat!", sagte Tadar. "Auch ich bin Ihrer Meinung, sie werden bald eintreffen, ich denke wir sollten ihnen die Ehre bereiten, und sie empfangen, wenn sie schon mit uns auf diesen gefährlichen Feldzug gehen!" "So sei es, Correz, lasst mich rufen wenn sie kommen, ich werde wieder in mein Zelt gehen und dort über unser Vorgehe in dieser Schlacht überlegen", befahl Tadar und der Marshall antwortete: "Ja Sir, ich werde Sie rufen lassen, wenn unsere Verbündeten nahen". Stunden vergingen, Tadar war immer noch in seinem Zelt und beriet sich mit einigen Rittern. Hufgeräusche drangen leise ins Zelt. Ein Mann, in leichter Rüstung kam ins Zelt und sagte: "Die Reiter von Fluor kommen, Sir". Tadar und die anderen Männer gingen gemeinsam aus dem Zelt, um zu sehen, wie die Krieger eintrafen. Sie sahen ungefähr zwanzig Reiter näher kommen, viele hatten schwere Rüstungen an, und Helme auf. Einer voran in goldener Eisenrüstung, glänzenden Vollhelm und ein großes Schwert hatte er auf den Rücken. Er ritten auf einem großen, edlen schwarzen Pferd. Er hielt vor Tadar an, und blickte auf ihn hinunter. Tadar konnte das Gesicht des Ritters nicht sehen, es wurde vom Vollhelm verdeckt, er sprach zu ihm: "Ich grüße euch, Ritter von Fluor! Willkommen im Königreich Dorazz". Der Ritter blickte nur weiterhin auf Tadar und sagte nichts. Plötzlich nahm der Reiter seinen Helm ab, und es wurde ein Frauengesicht sichtbar. Sie hatte lange schwarze Haare. Ihre Augen waren so braun, das sie schon fast schwarz wirkten. Ihr Gesicht glich das einer Königin. Alle staunten, nach einiger Zeit ergriff die Frau das Wort: "Ich bin June, Tochter von Diana, aus dem Königreich Fluor, ich fühle mich geehrt, mit den edlen Ritter von Dorazz in den Kampf ziehen zudürfen". Tadar war von der Frau so fasziniert, das er zuerst keine Worte fand, dann sagte er schließlich: "Auch wir fühlen uns geehrt mit den Reitern von Fluor in die Schlacht zu ziehen", und verbeugte sich vor June. "Können meine Männer sich hier eine Weile ausruhen? Wir haben einen langen Ritt hinter uns", fragte die Frau. "Ihr dürft, doch nicht so lang, den los ziehen sollten wir noch vor Nacheinbruch. Wir brauchen sicherlich noch einen Tag, wenn wir schnell sind, bis wir vor den Bergen von Lorila sind, und bedenket, das wir nicht den ganzen Tag durch reiten können", entgegnete Tadar. "Gewiss, nicht zu lange will ich mich ausruhen, in zwei Stunden bin ich und meine Soldaten bereit zum Aufbruch", entgegnete die junge Frau. Und Tadar antwortete: "Nun gut, in zwei Stunden werden wir auf brechen, doch nun schlafet, es wird ein langer Weg". Zwei Stunden vergingen und das große Heer, die Krieger aus Dorazz und die Reiter von Fluor, machten sich auf, in Richtung Feindesland. Tadar, Gorrez und June ritten voran. |
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24.05.2002, 23:16 | #415 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
[M-Story]Zyco - Der Edelstein - [M-Story]Zyco - Der Edelstein
Es war schon fast hell, als Goron am großen Tor von Quar stand. Die Sonne kam langsam hinter den hohen Bergen hervor. Von der Ferne erkannte man Nebel, der sich auf den Wiesen und Wäldern vorm Gebirge bildete. Auch ein See konnte man sehen, über den ein paar Vögel kreisten. Fast war er wieder zuhause, vielleicht waren es noch vier Wegstunden. Er entschied sich erstmal auszuruhen, bevor er weiter ritt. Müde stieg Goron von seinem Pferd, die ganze Nacht ist er geritten, nun wollte er nur noch schlafen. Er ging etwas abseits der Straße in ein kleines Waldstück hinein, dort stellte er das Pferd ab und legte seine Waffe auf den Boden, dann setzte er sich auf den Boden und lehnte sich gegen einen Baum. Die Sonnenstrahlen kamen schon durch Laubdach und erhellten einwenig den Wald. In diesem dämmrigen Licht schlief Goron schnell ein. Die Zeit verstrich, es war schon fast wieder dunkel als er plötzlich von lauten Geräuschen geweckt wurde. Zuerst wusste Goron gar nicht wo er war, sofort schaute er auf die Straße, von der der Lärm kam. Dort lief ein ganzes Heer dunkler Gestallten, die mit großen und brutal aussehenden Waffen ausgerüstet waren. Eine ritten auf komisch aussehenden Echsen, die eine riesige Zähne hatten und mit ihren rot glühenden Augen die Umgebung abtasteten. Goron warf sich schnell zu Boden, damit ihn keiner dieser Kreaturen sehen konnte und beobachtete weiter. Es war schon zu dunkel, er konnte die Gesichter der Gestallten nicht erkennen, er sah nur das die Umrissen von ihnen und er sah das es viele waren. Das Heer lief in die Richtung, aus der Goron gekommen war, nach Myron. Langsam schritten sie vor üben und verschwanden schließlich in der Dunkelheit. Goron stand auf hob sein Schwert vom Boden auf und ging ein Stückchen aus dem Wald um sich zu vergewissern, das er wieder in Sicherheit war. Er schaute in die Richtung, in der das Herr verschwunden war und in die Richtung, aus der es gekommen war. Weit entfernt sah er in der Finsternis einen hellen leuchtenden Schein, darüber stieg schwarzer Rauch in die Luft – Toril lag in Flammen, sein Dorf brannte nieder. Er rannte so schnell er konnte wieder in den Wald um sein Pferd zuholen, als er merkte, das es gar nicht mehr dort war. Es musste vor Angst geflüchtet sein, Goron rief einige Male nach ihm, doch es kam nicht zurück. Nun musste er bis dort hin laufen, was sicherlich mehr als vier Stunden dauern würde. Er steckte sein Schwert wieder in die Scheide, nahm seine ganzen Sachen, die noch dort langen, wo er sein Pferd stehen gelassen hatte und lief los, in Richtung Toril. |
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24.05.2002, 23:19 | #416 | ||||||||||||
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[Story]Das Urteil, das alles bisher Bestehende in den Schatten stellt - [Story]Das Urteil, das alles bisher Bestehende in den Schatten stellt
Und der Richter sprach: „Du, Fornex, wirst verurteilt, deine schändlich Tat hat uns dazu gezwungen, dich in das Schwarze Land zu verbannen. Du wirst nur Kleidung an deinem Leibe tragen und den Kreaturen des Bösen schutzlos ausgesetzt sein. Wenn du es schaffst das Land lebend zu durchqueren wirst du an der anderen Seite gegriffen und in unsere tiefsten Kerker gesetzt. Dort wirst du hin wegstieren. Das Urteil ist gesprochen!“. Ritter bekleidet mit stählernen Rüstungen kamen in den Saal und legten ihn in Ketten, fesselten in an ein Gerüst, brachten ihn nach Draußen und setzten ihn auf ein Pferd. Trompeten wurden geblasen, langsamer Trommelwirbel setzten ein. Die Ritter liefen mit dem Gefangen in Richtung Norden los – zum Dunklen Land. Sie ritten aus der Burg raus, über die große Wiese von Glom, durch den Wald von Qarto und mittendurch die unheimliche Wüste Y’Berion. Insgesamt ritten sie zwei Tage, bis die Gruppe von Menschen in ein düsteres Tal gelangten – die Grenze zum Schwarzen Land. Eine riesige Barriere türmte sich vor ihnen auf. Die Ritter legten Fornex die Ketten ab - Er fiel sofort vom Pferd auf den Boden und bettelte leise um Gnade. Der Anführer der Gruppe zog aus seiner ledernen Tasche ein langes Schriftstück. „Nun wird die Zeremonie beendet, hier seien wir nun, vor dem Dunklen Land! Noch nie hat es einem menschlichen Wesen gewagt, einen Magier ehrenlos, aus dem Hinterhalt zu ermorden. Deine Tat wird hiermit bestraft werden. Du Fornex, Sohn des Rhutto, wirst nun hier ausgesetzt, ohne Waffen und ohne Nahrung. Den Feinden in diesem schrecklichen Lande bis du schutzlos ausgeliefert, möge Dir deine schändliche Seele gnädig sein.“ Alle Ritter wandten sich von ihm, nur der Anführer blickte ihm in die Augen. Er griff nach ihm und schlug im mit gewaltiger Kraft in den Magen. Mehrere Rippen gingen unter dem gewaltigen druck zu Bruch. Sie warfen ihn durch die Barriere. Fornex schlug hart auf dem Boden auf. Mehre Minuten blieb er noch auf dem Boden liegen, er wagte nicht sich im Dunklen Land zu bewegen. Zur anderen Seite sah alles so anders aus. Alles hatte einen grauen Schimmer, die Sonne schien hier nie. Es stürmte, Blitze durchzogen den schwarzen Himmel. In den tiefen Wäldern hörte man das Geschreie von großen und mächtigen Kreaturen. Fornex machte sich auf den Weg, geduckt, in der Angst, er könnte jeden Moment von solch einer üblen Kreatur angegriffen werden. Er hatte keinerlei Möglichkeit sich zu verteidigen. Bald würde es zu regnen beginnen. Eine gigantische Wand aus Wolken, Dunkelgrau und schwarz, türmte sich vor ihm auf. Er schleppte sich langsam und schmerzhaft in eine nahe gelegene Höhle. Die Höhle war klein, er musste aufpassen, dass er sich nicht den Kopf anstießt. In dieser Höhle fand er für mehrere Stunden Schutz. Es stürmte und regnete immer mehr, Fornex ging noch tiefer und tiefer in die Höhle, bis er am Ende ein grelles Licht sah. Er dachte sich was das wohl sei würde - ihm lag viel daran es herauszufinden. Langsam schritt er näher. Als er genau vor dem grellen Licht stand, fast geblendet, sah er das sich dort ein Amulett befand, der goldene Schimmer der von Amulett ausging erhellte den gesamten Höhlenbereich. Es war verziert mit merkwürdigen Zeichen und kleinen Runen. In die naheliegende Wand waren Schriftzeichen eingemeißelt, die schon ziemlich alt und verfallen aussahen. Man konnte nur die hälfte entziffern. >Der, Du das Magische Amulett findest, seihest gewahrt, es birgt viel dunkle Macht in sich........um so mehr man die Macht des Schmuckstückes gebraucht, um so mehr Macht bekommt es über seinen Träger zu...........Dieses Amulett gehörte einst dem Dunklen Herren von Cublor.......wenn es nun der Fündige trägt, hat er der selben Macht, wie die großen Herren von einst. Tun kannst du was du willst, nichts bleibt die verwert......Doch wenn du die Macht des Amulettes zu bösen Zwecken nutzt, dann wirst du........< Der letzte Teil war abgebrochen und unlesbar. Fornex zögerte nicht und nahm es an sich. Grellen Blitze durchschlugen seinen Körper, vor schmerzen glitt er auf die Knie. Er spürte das etwas anders war als sonst, Fornex fühlte die Macht des Amulettes und er fühlte den Hass der alten Fürsten in sich, die es einst getragen haben. Entschlossen war Fornex, sich an seinen Verurteilen zu Rechen. Seine grenzenlose Wut ließ alles Leben in seiner Umgebung sterben. Nun wusste er wie überlegen er war. In kurzer Zeit zauberte er sich in die Burg seiner Peiniger. Er fühlte das er langsam die Kontrolle über sich verlor. Alle Menschen rannten durch die Gegend. Fornex erschuf ein gigantisches blaues Feuer. Alle Menschen die sich im Schloss befanden gingen unter Qualen zu Grunde, sie verbrannten entweder erbärmlich die den blauen Flammen, oder sie wurden von Tausenden kleinen Pfeilen durchbohrt, die Fornex wild um sich schoss. Nach dieser grausamen Tat zauberte es sich in den Thronsaal, zum König und seinen Gefolgsleuten. Die Ritter versuchten vergeblich den verrückt gewordenen Fornex auf zu halten. Als einige von den Rittern Fornex zu Nahe kamen, schrieen sie laut auf, und ihr Körper explodierten. Die übrigen Wachen erledigte der Amulettträger mit weißen Blitzen, die alle verdampften was ihnen in den Weg kam. Nun war der König der Einzigste der noch am Leben war. Er stand von seinem Thron auf, und nahm sein mächtiges, königliches Riesenschwert. Damit rannte er auf Fornex zu und schlug auf ihn ein. Doch als die Klinge Fornex traf, wurde die Klinge dunkelrot und das Schwert zerbrach in viele Teile. Nun erhob der Andere die Hand, zauberte ein Kraftfeld, das den König einfror, dann schoss er noch mit einer grünen Flüssigkeit auf den König, die ihn langsam auffraß. Der König starb eines grausamen und schmerzvollen Todes. Seine Seelen wurden nun für mehr als tausend Jahre versklavt und gequält. Nun hatte Fornex alle in der Burg umgebraucht, er hatte Rache genommen, jetzt brauchte er das Amulett nicht mehr. Er wollte es gerade von seinem Hals nehmen. Doch er wurde plötzlich gegen seinen Willen an einen grausamen Ort gezaubert. Das erste was er sah war eine große Gestallt. Bekleidet mit einem langen schwarzen Mantel. Es hatte eine Kapuze auf, die ihm weit ins Gesicht hing. Fornex konnte nur seine rot schimmernden Augen sehen. Ringsum war alles dunkel, er konnte nichts erkennen. „S t e r b l i c h e r !!!” eine grausam Stimmt erklang, viele Male in Fornex’ Kopf wiederhallend. Er sankt zu Boden und hielt sich seine Ohren zu, er konnte die grausame und laute Stimme nicht ertragen. „Hast mein verschwundenes Eigentum gefunden, das ich schon seit vielen Jahren gesucht habe! Ich danke Dir, dass du es mir gebracht hast“ Ein schreckliches Lachen ertönte. „Nun will ich dir ein Geschenk für deine guten Taten machen, kommt nur näher zu mir, kommt her damit ich es euch geben kann“. Fornex gehorchte, vielleicht würde ihn der dunkle Fürst mit allem Reichtümer dieser Erde belohnen, mit Gold und Edelsteinen. Er näherte sich, die Augen des Herren schienen immer heller zu leuchte, umso näher Fornex ihm kam. Die Gestallt ergriff ihn als er nahe genug war, sie war eiskalt, Fornex erstarrte sofort. Die Hand riss ihm das Amulett vom Halse. „Du menschlicher Narr, hast den Untergang deiner Welt besiegelt!“ schrie der Dunkle Fürst, danach erhob er seine andere Hand. In dieser Hand hatte er ein Schwert, das eine lange, giftgrün leuchtende Klinge hatte. Er schlug damit Fornex den Kopf ab. Sein Lebloser Körper sank zu Boden und seine Seele war verloren, gefangen im Dunklen Reich. Sie wurde eingeschlossen und wurde für endlose Zeit versklavt. Fornex war nun ein Untoter, des Dunklen Fürsten Untertan und musste unbeschreibliche Schmerzen erleiden. Nun war das Amulett in der Hand der dunklen Macht und die restliche Welt erlebte ihre letzten Tage, danach sollte nichts mehr so sein, wie es vorher einmal gewesen war. |
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24.05.2002, 23:25 | #417 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
[OT]Neues Forum @WoG -
Wir haben damals nicht dran gedacht, ein storyforum hier bei WoG zueröffnen, wir wollten ein externes - also haben wir sin/dj culture angesprochen, die es aber ablehnten, ein solches forum einzurichten. daraufhin bat ich don, einen vote zustarten, in dem die user ihre meinung äußern konnten - das ergebnis war eindeutig (ich glaub es stand 86 zu 15) trotzdem wurde das storyforum nie eingerichtet - nicht mal auf probe. auch mein vorschlag, ein altes forum in ein storyforum umzuwandeln wurde abgelehnt, und einen richtigen grund gab es eigentlich nie gegen das storyforum. |
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24.05.2002, 23:31 | #418 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
[M-Story]Die Schlacht von Toraz - [M-Story]Die Schlacht von Toraz
Es war früh am Morgen. Tau lag noch auf den Blättern der Bäume und auf den Gräsern der Wiesen. Vögel sangen, und ein Reh lief durch das Gebüsch. Plötzlich wurde die Stille durch einen Riesenlärm gestört, das Reh flüchtete in den dichten Wald und die Vögel wurden sogleich still. Laute Rufe und das Geräusch von Pferdehufen konnte man jetzt hören, doch zu sehen war noch nichts. Es wurde immer lauter und hinter dem großen Hügel am Waldrand tauchten Flaggen mit Symbolen auf, dann viele Köpfe von Männern - zu Fuß und auf Pferden. Es war eine riesiges Heer, bewaffnet mit Schwertern (Kurze Breitschwerter, Zweihänder - einige mit verzierter Klinge), Bögen, Armbrüste, Speeren und Äxten (große Breitäxte und Einhandäxte). Die Fußsoldaten hatten einen silbriges Kettenhemden an und einen Helm aus hartem Stahl. Die meisten waren bewaffnet mit Speeren und Äxten. In der linken Hand hielten sie ein großes Schild, mit einem Wappen. Die Reiter hatten einen goldglänzenden Harnisch und einen goldenen Vollhelm, bewaffnet waren sie mit Armbrüsten, Bögen und großen Schwertern, die die meisten auf den Rücken trugen. Sie ritten auf großen starken Pferden, stolz und schnell. Doch einer der Reiter sah anderes aus als alle anderen, er hatte einen großen silbernen Flügelhelm auf, und sein goldener Hanisch wurde bedeckt von einem langen schwarzen Mantel, der beim Reiten im Wind flackerte. Bei sich hatte er ein großes Zweihänderschwert mit verzierter Klinge, die in der morgendlichen Sonne glänzte. Es war Drax, der Anführer des Heeres, die rechte Hand des Königs. Er war seinem Herr ein treuer und untergebener Diener, er führte schon oft die Armee des Königs in den Krieg. Drax hatte großes Ansehen beim Volk, er hatte sich schon oft als tapfer und heldenhaft erwiesen. Er war es, der die Schlacht von Urguren gewann, und auch die Erstürmung der Luren-Burg hat er geleitet. Viel Erfahrung hat er schon mit großen Schlachten, vor allem in Schwertkampf oder im Umgang mit der Armbrust, und genau deshalb hat der König ihn als Anführer für diese Schlacht ausgewählt. Eine Schlacht, die später in vielen Geschichten und Liedern vorkommen wird. Diese Schlacht wird aber anderes sein als alle anderen großen Schlachten. Eine Schlacht gegen das Dunkle Heer aus dem Land Isuarl, das schon seit vielen Jahren die Länder im Norden und Osten bedroht. Dies wird die erste große Schlacht gegen das Dunkle Heer, die Schlacht die alles entscheiden wird. Drax winkte mit der Hand und das Heer hielt an und ordnete sich, er ritt vor das Heer und sprach mit seiner lauten klaren Stimme: "Hier nun sind wir, vor dem Wald Xen, auf den Hügeln des Jeres. Uns steht ein großer Krieg bevor, und das hier wird die erste Schlacht sein - eine Schlacht, die für die Zukunft unseres Landes bestimmend sein wird" Alle riefen: "Ein Hoch auf Gilbor!" "Doch keiner weiß wie diese Schlacht ausgehen wird, sprach er weiter, nicht einmal die großen Magier konnten uns über den Ausgang dieser Schlacht etwas sagen. Das Dunkle Heer ist hinterm Wald, am großen Fluss Oplin, dort wo es sich für den Überfall vorbereitet. Sie wissen nichts von unserem Vorhaben, und deshalb werden wir sie überraschen. Wir müssen schnell handeln, den der Gegner ist stark, Orks, Trolle, Miracturen und andere üble Kreaturen werden gegen uns kämpfen." Der Marshall fuhr fort: "Unten am Fluss, auf der anderen Seite steht die Burg Endros, die zum Königreich Toraz gehört. Der König hat uns den Auftrag gegeben Endros und unsere Verbündeten aus dem Land Toraz zu unterstützen, das Dunkle Heer fortzutreiben, zu zerschlagen und sie ein für alle Male zu vernichten. Das feindliche Heer ist stark, doch zusammen mit unseren tapferen und ehrenhaften Kriegern von Toraz werden wir Erfolg haben. Nun reiten wir geschwind weiter, und mögen uns die Götter beistehen!" Die Galion setzte sich in Bewegung und schritt Richtung Toraz. Es waren noch ungefähr fünfzehn Wegstunden bis zum Fluss Oplin und sie mussten noch durch den großen Wald. Der Weg durch den Wald war mühsam und sie kamen nur langsam voran. Er war schmal und sie mussten immer zu Fünft in einer Reihe laufen. Drax sprach noch mit einigen von seinem engsten Vertrauten - Ritter aus seinem Gefolge. Einer davon war Aram, er ist schon oft mit Drax zusammen in den Kampf geritten. Er war einer der besten Armbrustschützen. Auf den Rücken hatte er eine große schwarze Armbrust geschnallt, zusammen mit einem Beutel voller Bolzen. Ein kleines Breitschwert hatte er auch in der Scheide die er an der Seite, am Gürtel befestigt, bei sich trug. Auch er hatte einen golden Harnisch und einen glänzenden Vollhelm. "Ist es den gewiss, das der Feind unten am Fluss ein Lager aufgebaut hat und nun dort für eine Weile bleibt?" sprach er zu Drax. "Nein Aram, gewiss ist es nicht, doch berichtet haben unsere Kundschafter dies, und hoffet das es auch so sei" sprach der andere. "Doch was gedenkt Ihr zu tun, wenn dem nicht so ist, wenn der Gegner schon vorgedrungen ist in das Königreich Toraz? Wir müssen auch daran denken, das der Gegner bereits angegriffen hat". Darauf antwortete Drax: "Wenn dem so sei, dann bleibt uns nur ein Frontalangriff, so müssend auch die Bogenschützen die Schwerter zu Hand nehmen und die Gegner somit töten". "So sei es! Ich werde mit unseren tapferen Leuten reden und wenn es dazu kommen mag, müssen sie alle vorbereitet sein", entgegnete der Armbrustschütze. Und so geschah es auch, Aram fiel zurück und sprach mit den Anführen der Bogenschützen, sodass die darauf mit ihren Untergebenen redeten. Der Wald hatte ein dichtes Laubdach und die Sonnenstrahlen drangen nur vereinzelt durch. Die Luft war kalt und feucht, wenn man in den Wald reinblickte konnte man kleine Nebelschwaden erkennen. Alle Tiere, die das Heer kommen sahen flüchteten. Es war still, man hörte nur die Hufen der Pferde und ab und zu sprachen Soldaten miteinander. Ihr Marsch durch den Wald wurde bis jetzt von nichts aufgehalten. Doch plötzlich rief ein Reiter in der vordersten Reihe: "Es kommen uns zwei Männer auf Pferden entgegen, gesichtet hab ich sie grad, sie kommen schnell näher!" Drax und Aram drängten sich in die erste Reihe vor. Bald konnte man die Fremden besser erkennen. Sie hatten nur leichte Rüstungen an und keinen Helm auf. Ihre Pferde waren weiß. Der Eine von ihnen hatte eine kleine Flagge mit einem Symbol, dass man von der Ferne nicht erkennen konnte, in der Hand. Als die zwei Männer näher kamen sah man, das sie verletzt waren. Ihre Kleidung war teilweise zerrissen und mit Blut bedeckt. Ihre Gesichter waren dreckig und einer der Beiden, der die Flagge in der Hand hielt, hatte eine Wunde am Kopf. "Ich bin Elenor, Bote der Burg Endros und das neben mir ist Lugort, unser Gebieter schickt uns in großer Not!", sagte der Reiter mit der Flagge. "So berichtet mir schnell was geschehen ist, Elenor!", antwortete Drax. "Die große Burg wurde vom Heer des Dunklen Fürsten angegriffen, belagert sind wir nun von dunklen Gestalten und üblen Kreaturen. Hilfe brauchen wir, das feindliche Heer ist fünfmal so groß wie das Unsrige. Mein Gebieter, König Lomero, Herr der Burg Endros, hat uns ausgeschickt, damit wir zu unseren Verbündeten reiten und sie um Unterstützung bitten. Ohne Unterstützung wird die Burg fallen und das Dunkle Heer wird seinen Feldzug gegen den Norden fortsetzen". "Wenn das Dunkle Heer über den Norden herfällt, dann wird nichts mehr so sein wie es vorher einmal war, alles ist dann verloren! Wir müssen schnell zur Burg und die Armee des Dunklen Fürsten zurückschlagen und vernichten!", sagte Drax. Und so geschah es, das Heer des Ostens schritt schell durch den Wald Xen und am Fluss Oplin lang, dort sahen sie schon erste Spuren der Verwüstung. Der Boden war aufgewühlt und man sah vereinzelte Leichen auf dem Boden, von Menschen und von Orks. Sie ritten weiter und kamen zu einer großen Brücke – Es war die alte Brücke von Boron, die schon seit vielen hundert Jahren hier steht, ohne irgendwie im Laufe der Zeit baufällig zu werden. Diese Brücke ist mit einem seltsamen Zauber belegt worden, der sie schützt. Auch hier lagen leblose Körper, und die Straße auf der Brücke war teilweise rot gefärbt vom Blut der Menschen und Orks. Vorsichtig ging die Heeresschar über die Brücke, sie kamen der Burg so langsam näher, vielleicht nur noch zwei Wegstunden. Schnell müssten sie jetzt voran kommen, den die Zeit verging schnell und es dunkelte schon. Es war eine kalte Nacht und es regnete leicht. Das Heer stapfte durch die nassen Wiesen, unheimlich still war es. Man hörte nur das leise Rascheln vom Gras, das sich im Wind bewegte. Sie waren nun auf den weiten Wiesen von Toraz, die sich bis weit in den Süden erstrecken. Drax ritt neben Aram und den zwei Boten, Elenor und Lugort. "Am besten wird es sein, wenn wir von Norden aus angreifen, es ist zwar etwas umständlicher, aber wenn wir von den Hügeln kommen, wird uns der Gegner erst später erblicken", sagte Lugort zu Drax. "Dies scheint mir nicht schlecht zu sein, den von den Hügeln aus können unsere Bogen- und Armbrustschützen besser schießen, außerdem können sie von dort aus besser von Schwertkämpfern bewacht werden", meinte Aram. "So werden wir es machen, doch müssen wir uns noch mehr beeilen, bis zu den großen Hügeln brauchen wir sehr viel Zeit, und ich glaube die Burg wird nicht mehr lange den Kräften des Dunklen Fürst, ohne Unterstützung, standhalten können", sagte Drax, Erster Marshall von Gilbor. Es wurde schon Morgen, als sie endlich von weiten die großen Hügel von Coros sahen. Sie waren in leichten Nebel gehüllt, und hinter den Hügeln sah man dunkle Rauchwolken in den Himmelsteigen. Nicht mehr weit ist es zur Burg Endros, sie hörten schon vom weiten Geräusche vom Kampf; Hörner wurden geblasen und man hörte ab und zu einen dumpfen, lauten Schlag. Plötzlich schrei Lugort auf: "Das Tor von Endros wollen sie zerschlagen! Wenn dies geschied können die bösartigen Kreaturen in die Burg, wir müssen schnell zur Hilfe eilen und es verhindern!" "Schnell jetzt, wir müssen zur Burg, alle Krieger bereit zum Angriff machen, blast die Hörner, der Kampf hat begonnen!", rief Drax und Alles setzte sich in Bewegung, alle rannten so schnell es ging auf die Hügel zu, die Reiter ritten voraus und bliesen die Hörner. Alle Männer zogen ihre Waffen, die Bogenschützen legten ihre Pfeile an und die Armbrustschützen luden ihre Armbrüste mit Bolzen. ... |
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25.05.2002, 13:40 | #419 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
Mud's unendliche Geschichte - Abenteuer in der Kolonie -
..."weeh", Mud erwachte langsam, noch halb benommen richtete er sich auf. Er lang auf dem Boden, es war kalt und dunkel. Mud kannte diesen Ort noch gar nicht. Langsam stand er auf und tastete sich vor. Irgendwann kam er dann an so ein komisches Gitter, dahinter stand ein Gardist. "Naaaa Mudchen, was schaust du den so? Willkommen im Knast des Alten Lagers, hahaha!""... |
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25.05.2002, 17:15 | #420 | ||||||||||||
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Mud's unendliche Geschichte - Abenteuer in der Kolonie -
...Mud schrei auch, aber vor Freude, weil er wieder einen neuen Spielkameraden gefunden hatte. "Hey, ruhig hier, was soll den der Krach hier, ihr spinnt wohl, oder was! motzte ein Gardist, der nicht weit von der Zelle entfernt stand. "Ich will hier raus, ich will hier raus, ich mag nicht mehr, wie könnt ihr mich nur so bestrafen?! jammerte Stone, und ja, er hatte recht, ich würde an seiner Stelle auch so verzweifelt sein... |
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26.05.2002, 00:48 | #421 | ||||||||||||
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multiplayer @ gothic2 -
multiplayer-modus in gothic 2 - das wär schon fast zu schön um wahr zusein... |
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26.05.2002, 12:16 | #422 | ||||||||||||
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Wer aus dem WoG war schon in SW: E2 ? (Spoiler) -
quote: yoda entpuppt sich als kleiner giftzwerg...hab aber auch nicht erwartet, das der so umher wuseln kann |
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26.05.2002, 20:03 | #423 | ||||||||||||
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Mud's unendliche Geschichte - Abenteuer in der Kolonie -
...Mud buddelte so eifrig, das Stone nichts mehr machen musste, und sich beruhigt in eine Ecke setzten konnte, um etwas zuschlafen. Mud grub die ganze Nacht und am nächsten Morgen waren bei wieder frei. Stone wollt dann aufeinmal ganz schnell verschwinden, was mud nicht verstand, den Stone hatte doch gesagt, er wollte mit Mud spielen. Er rannte deshalb laut rufend hinter Stone her... |
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26.05.2002, 20:19 | #424 | ||||||||||||
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[Gothic II] Münzen doch zu was nutze? - [Gothic II] Münzen doch zu was nutze?
als ich mir heut in der mud-story F-Dik's post so durchlas, ("Mud verstand nicht und starte auf Stone wie ein Gardist, dem man statt Erz Münzen in die Hand drückte.") bin ich auf eine idee gekommen... wenn es jetzt möglich wäre, in gothic 2 seinen alten charakter zu importieren, könnt man noch nette feature einbauen: jeder kennt doch die münzen in gothic, die überall zufinden sind, aber niemanden was genützt haben und deshalb hat man sie auch nicht mitgenommen, den wozu da inventar mit sowas sinnlosem vollstopfen? ...in der außenwelt von gothic 2 könnten doch aber genau diese wertlosen münzen an wert gewinnen, denn mit sicherheit sind dort die münzen zahlungsmittel nummer eins, und nicht mehr das erz vom ersten teil. das bewegt den spieler dann vielleicht wieder dazu ,gothic nochmal durch zuspielen, um dann so genügend münzen für den 2te teil zusammen zusuchen, damit er dann genug hat um sich gleich zum anfang eine gute rüstung oder eine gute waffen kaufen zukönnen... wär doch nicht übel, oder? |
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27.05.2002, 12:43 | #425 | ||||||||||||
(¯`·Mythic·´¯) Beiträge: 663 |
[Gothic II] Münzen doch zu was nutze? -
...war ja auch nur sein ein geistesblitz - ging auch nicht haupsächlich um das importieren vom gothic-charakter (war nur sekundär) sondern mehr um die münzen, die man so oft in gothic gefunden hat...doch dann frag ich mich, warum man so oft diese münzen findet, wenn sie zu nichts zugebrauchen sind, klar ist realistisch, das man ab und zu münzen finden, aber so in massen, ich hatte glaub am ende von gothic ca. 2500 münzen und das ist schon ziemlich viel. |
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