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Frosty strich durch das Lager, seine Finger juckten bereits unangenehm, ein Zeichen dafür, dass es an der Zeit war seine unstillbaren Rachegelüste durch den qualvollen Tod einiger niederen Beutetiere zu besänftigen. Er brauchte dringend einen Bogen...
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Schließlich lief der Prinz einem verschlafen dreinblickenden Waffenhändler über den Weg, der einen quietschenden, alten Karren, bis zum Rand mit fast schon antiken Mordwerkzeugen gefüllt, hinter sich herzog.
"Seid mir gegrüßt, alter Mann. Ich benötige einen Bogen."
Etwas verärgert drehte der Alte seinen Kopf und musterte Frosty.
"Ein Dreckfresser wie du wird sich das kaum leisten können.", erwiderte er mit verächtlichem Ton.
In Gedanken fügte Frosty den Greis in seine Todesliste ein und überlegte sich schonmal ein möglichst qualvolles und grausames Ende für den verfluchten S.O.B. Dann erwiderte er freundlich:
"Ich habe tatsächlich nichts außer meinem Leben. Das könnte ich aber in einem Auftrag, den Ihr vielleicht erfüllt haben wollt, aufs Spiel setzen und mir den Bogen so verdienen."
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Der Alte runzelte die faltige Stirn und entblößte gelbe, ungeflegte Zähne. Ein breites Grinsen legte sich auf seine leicht gelblichen und runzligen Lippen.
"Tja, Bürschchen, du könntest mir ein paar tote Scavs besorgen. Keine Krallen, keine Klauen, einfach nur die Kadaver."
Der Greis drückte dem verwunderten Prinzen einen Kurzbogen in die Hand.
"Und jetzt geh, beeil dich, mach hin, herrgott, du bist ja immer noch hier!"
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@Saleph
Ich halt ihn fest und du schlägst zu, ok? :D
@Scar
Um es mit den Worten des Helden im allseits beliebten Dialog mit dem guten Mud zu sagen: VERPISS DICH!!!!
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Frosty hatte die letzten 12 Stunden mal wieder mit sinnloser Plackerei auf den staubtrockenen Feldern verschwendet, nur damit sich diese nutzlosen Idioten den Bauch vollschlagen konnten. Obwohl längst nicht alle von ihnen versoffene Halbstarke waren, einige aus den Reihen der Söldner und Banditen waren respektable Krieger, die stolz ihre mit dem Blut ihrer Feinde verschmierten Hände vorzeigten. Auch er würde eines Tages zu den Söldnern gehören, auch er würde eines Tages eine mächtige Streitaxt in die erfrorenen Körper seiner Widersacher rammen. Er freute sich auf diesen Tag, auf den Moment seiner Abrechnung, auf die Stunde der Vergeltung...
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Ich würde mich als Leichenfledderer bewerben
Sprich, ich suche in der Kolonie nach herumliegenden Leichen von unachtsamen Wanderen, nehme ihnen die Wertdsachen ab und bring diese zu euch.
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Deal! :D
Meld dich mal im ICQ, wenn du soweit bist.
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Der Prinz hatte sich zusammen mit ein paar anderen Reisbauern, die anstrengende, monotone Plackerei auf den Feldern ebenfalls satt hatten, davongestohlen um das alte Lager zu besichtigen. Frosty hoffte, hier einen anständigen Job zu finden, deshalb wandte er sich an einen der Buddler, der ihn auf einen gewissen Brach verwies. Dieser Händler hatte angeblich jede Menge Arbeit für Neue. Frosty erspähte Brach und trat an ihn heran.
"Seid gegrüßt, Händler, nennt mich Frosty. Ich suche Arbeit."
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Frosty verzog keinen einzigen Gesichtsmuskel.
"Ich habe keine Skrupel."
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"Ein guter Deal. Ich bin einverstanden."
Frosty nickte und nahm das Schwert und die Tache an sich. Die Waffe lag trotz ihres nicht unbeträchtlichen Gewichts gut in der Hand. Es war ein meisterhaft geschmiedetes, solides Breitschwert.
"Soll ich den Karren alleine ziehen?"
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Der Prinz sah den Händler mit seinen eisgrauen, fast leblosen Augen an.
"Ihr zieht es also vor, andere für Euch kämpfen zu lassen? Eine unehrenhafte Einstellung für einen Mann. Sollte ich Euch tatsächlich betrügen, so sollt Ihr Eure Klinge erheben und sie persönlich mit meinem Blut tränken. Aber das wird nicht nötig sein. Ihr habt mein Wort darauf."
Wenn Brach doch wüsste, wieviel das wert war...
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"Ehre ist ein Fach, in dem Menschen wie Ihr nicht unterrichtet werdet."
Er ballte die Fäuste und biss die Zähne zusammen, aber nicht aus Wut auf den Händler. Eine alte Wunde platzte erneut auf und pumpte Hass durch seine kalten Adern.
"Das Geschäft ist besiegelt."
Frosty streckte Brach die Hand hin.
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"Ich hoffe, du bist warm angezogen denn der Hauch des Todes ist kalt."
Die Stimme des Prinzen war so scharf wie die Klinge, die in diesem Moment auf dem Rückrad des entflohenen Räubers ruhte.
Der Körper des räudigen Hundes fing an zu zittern, seine Faust ballte sich noch fester um das Schwert, mit dem er das Leben des Gardisten bedrohte.
"Lass ihn los."
Der Tonfall war dunkel, bedrohlich und kälter als der Körper eines Toten.
Mit einem eisernen Klappern fiel das Schwert des Gefangenen zu Boden.
Er bebte am ganzen Leib.
"Dreh dich um."
Er tat es.
Die gleißende Spitze des Breitschwerts bohrte sich tief in das weiche Fleisch. Für einen winzigen Moment stand die Zeit still, durch Frosty's Adern floss kein Blut mehr, sein Herz pumpte die pure Essenz blinden Hasses durch seinen Körper und verliehen ihm beinahe übermenschliche Kräfte.
Die Klinge steckte bis zum Anschlag im Magen der feigen Ratte.
Der Räuber röchelte, Blut sprudelte aus seinem dreckigen Maul. Mit einem Ruck riss Frosty das Schwer zurück, der Körper klappte zusammen und der Bastard verreckte erbärmlich.
Der Prinz kam wieder zur Ruhe.
Er warf dem blutüberströmten Leichnam einen verächtlichen Blick zu und spuckte auf den ehrenlosen Körper...
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Es war einmal vor 2 Minuten, als der Postmann zur Schwiegermutter folgendes sagte indem er sie fest umarmte und ihr etwas wertvolles, nämlich ein außergewöhnliches Bügelbrett überreichte, welches kuschelig und aufgeweicht wie es nicht im bilderbuche stehen sollte war, in die Hände eines Callgirls gestützt, die gänzlich ohne viel Aufsehen den wunderbaren Mud auf ihrem völlig kaputten, aber noch einigermaßen liebevoll zusammengeschnittenen Bett in einem Kornfeld liegt, da und fault inzwischen leicht mit etwas grün-gelb-blauen, aber goldfarbenen Schimmel zugedeckt rum. Das niedliche Luder möchte sich frech wie MUD mit einer seiner Fleischwanzen vergnügen. Aber da
MUD
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Der Prinz musterte die riesenhafte Gestalt des unübersehbar aus dem Norden stammenden Gardisten. Der Mann war ihm sympathisch, er empfand sogar etwas wie Bewunderung für ihn. Dieser Hüne hatte sich seine Ehre bewahrt und Ehre war das einzige, für das er lebte, das erkannte Frosty sofort. Einst war der Prinz genauso wie der Wikinger, stolz, stolz und ehrenhaft. Doch ihm wohnte nur noch ein erbärmlich kleiner Teil seines ehemals so mächtigen Stolzes inne, den er hegte und bewahrte wie einen Schatz. Doch sein Lebensinhalt war kalt und fahl. Er lebte für den Tod.
"Mein Name ist...."
Frosty hielt einen Moment inne und dachte nach.
"Ich bin Prinz Olandor Naqui, letzter meines Clans. Nennt mich Frosty, wenn Ihr wollt, aber wisset, dass ich meinen wahren Namen nur denjenigen kundtue, die die Bedeutung wahrer Ehre kennen. Es freut mich, Männer wie euch in dieser von Habsucht und Feigheit zerfressenen Gesellschaft zu sehen. Seid mir gegrüßt!"
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"Ich bin ein Angehöriger des Neuen Lagers, ich hoffe, eines Tages wieder freie Luft atmen zu dürfen. Die Arbeit, die ich und meine Leidensgenossen verrichten müssen ist zwar unwürdig und mühselig, aber ich denke, es wird sich lohnen."
Frosty klopfte sich den Staub von den verdreckten Lumpen. Er brauchte dringend einen ordentlichen Wams...
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Überrascht nahm Frosty das Geschenk entgegen.
"Ich danke Euch, Nordmann. Ich werde diese Rüstung in Ehren tragen. Sagt, gibt es etwas, dass ich für Euch tun kann?"
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"Ich verstehe. Wenn Ihr Hilfe braucht, zögert nicht nach mir rufen."
Er streckte Bullit zum Abschied noch einmal die Hand hin und verließ dann das Lager...
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Der Prinz wanderte mit suchenden Augen und stets aufmerksamen Geist durch die dichten Wälder der Kolonie. Brach hatte ihm mittlerweile einen klapprigen Karren nebst einem etwas älteren Zug-Scavenger überlassen, um seiner zugegebenermaßen dezent morbiden Arbeit nachgehen zu können. Das vogelähnliche Tier keifte und schnaubte immer wieder, scharrte mit den Krallen auf der feuchten Erde und schüttelte protestierend den Kopf. Schließlich blieb ihm aber doch nichts anderes übrig, als Frosty's Karren solange zu ziehen, wie dieser das für nötig hielt, wollte es nicht auf dem Bratspieß ein unrühmliches Ende finden. Das Tier war anscheinend intelligent genug, das zu begreifen.
Ab und zu pfeiffte das liebliche Lied der Lerchen durch die morschen Baumstämme und brachte etwas Leben in die trostlose Stille, die dem Wald eine unheimliche Atmosphäre verlieh. Ein weiteres Geräusch gesellte sich unvermittelt zu dem sanften Singsang der Vögel, Frosty hielt sofort inne, bedeuete seinem Lasttier das selbe zu tun und horchte. Zweifellos war kein tierisches Wesen die Quelle des merkwürdigen Lautes. Erneut hallte es durch das Dickicht, diesmal war das Geräusch eindeutig zu erkennen, ein Schrei. Ein menschlicher Schrei. Ein Schrei, den Frosty oft genug gehört hatte, um ihn genau deuten zu können. Irgendjemandem wurde gerade der Todesstoß verstetzt...
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Langsam schlich Frosty über das brüchige Geäst, ab und zu knackte ein trockener Ast unter seinen Füßen und sandte verräterische Laute in die Dichte des Waldes. Er musste vorsichtig sein, wer immer auch gerade eben sein Leben ausgehaucht hatte, sein Mörder hielt das blutige Schwert noch in der Faust und würde sicherlich nicht zögern, es erneut in rote Farbe zu tränken. Je näher er der Quelle des Schreis kam, desto lauter drang ein schweres Keuchen an sein Ohr. Es war unregelmäßg und hektisch, entweder ein Zeichen dafür, dass das Opfer noch am Leben war oder dass der Täter seinen Sieg mit schweren Verletzugen bezahlen musste. Als er nach einigen Minuten an eine kleine Lichtung kam, schien sich letzteres zu bewahrheiten...
Der Prinz drückte dem aufgebrachten Scavenger vorsichtig den Schnabel zusammen und kniete sich hin. Seine eisgrauen Augen musterten die Situation mit kalter Präzision. Ein Mann stand dort, seine Haltung war geknickt, sein Kopf herabgesunken. Blut rann in Strömen aus zahlreichen Wunde am Oberkörper, an den Armen und an den Beinen, stöhnend presste er seine Hände auf die klaffenden Verletzungen um sich vor dem Tode durch zu hohen Blutverlust zu bewahren. Zu seinen Füßen lag ein weiterer Kämpfer, seine Kleidung war vom roten Saft, der einst durch seine Adern geflossen war, völlig durchtränkt und hing in Fetzen von dem zerschundenen Körper. Zweifellos war er tot und wenn man seinem Mörder nicht gleich medizinische Versorgung angedeihen ließ, würde auch er durch die noch offenstehende Tür in Beliars Reich eintreten.
Frosty wusste nicht, warum die Männer ein Duell mit tödlichem Ausgang ausgetragen hatten, vielleicht aus Ehre, vielleicht aus Liebe zu einem Weib, vielleicht aus Habsucht. Es interessierte ihn auch nicht. Eiskalt wägte er seine Möglichkeiten ab, rechnete sich seine Chancen aus und erschloss sich Alternativen. Nach einiger Zeit hatte er alle Unsicherheiten ausgeräumt, zog mit einer langsamen und bedächtigen Bewegung sein Breitschwert aus der Scheide und trat aus seinem Versteck auf die Lichtung. Erschrocken wirbelte der Mörder herum, riss sein Schwert in die Höhe und streckte es dem Prinzen zitternd entgegen.
"Halt! K..keinen Schritt weiter!", stammelte er.
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Frosty verzog keine Miene, er starrte den verängistigten Mann mit einem Blick an, gegen den die Kälte der Arktis wie ein lauer Sommerabend erschien. Völlig ruhig, beinahe unbeteiligt, schritt der Prinz auf den Kerl zu, der ihm immer noch mit bebender Hand sein Schwert drohend entgegenhielt.
"Du wagst es, deine Klinge gegen mich zu erheben, ehrenlose Ratte?", sagte Frosty in einem bedrohlichen, fast flüsterndem Tonfall.
"Sieh dich an, du bist einem unehrenhaften Tode nahe, dein Leben ist keinen jämmerlichen Erzkiesel mehr wert, und doch klammerst du dich an dein erbärmliches Dasein, verteidigst es mit deinem blutbenetzten Schwert statt es gegen dich selbst zu richten und den Tod eines wahren Kriegers zu sterben, würdig die Erlösung zu finden."
Während er sprach umkreiste der Prinz sein Gegenüber mit gelassenen Bewegungen, ein geübtes Auge konnte jedoch erkennen, wie sich die Muskeln unter dem grauen Lederwams spannten, um einem möglichen Angriff jederzeit blitzschnell ausweichen zu können.
Keuchend starrte ihn der Übeltäter mit weit aufgerissenen, blutunterlaufenen Augen an, aus denen die unehrenhafte Angst wie Schleim aus dem Maul eines verfluchten Dämons triefte.
"Danke deinem Gott, wer immer das auch sein mag, denn ich werde dich vor einem elendigen und unwürdigen Ende bewahren."
Mit diesen Worte machte der Prinz einen Satz auf den tödlich verwundeten Mann zu, riss seine Klinge hart nach oben und ließ sie blitzschnell wieder nach unten rasen.
Der Hieb spaltete die rechte Schulter fast bis zum Bauch, Frosty zog eilig sein Breitschwert aus dem bebendem Leib heraus und trat zurück um seinen frischen Lederwams nicht mit dem herausschießenden Blut zu besudeln. Die letzten Impulse, die das Gehirn ausgesandt hatte, erreichten die Nervenzellen, was sich in spastischen Krämpfen und Zuckungen manifestierte. Angwidert beobachtete Frosty, wie sein Kontrahent wie ein morsches Gerüst in sich zusammenklappte und mit dem Gesicht hart auf den feuchten Boden schlug.
Frosty tat eine tiefen Atemzug, dann kniete er nieder und untersuchte vorsichtig die Taschen der Toten. Bei dem Mörder fand sich etwas Erz, ein paar Schmuckgegenstände wie Ketten und Ringe und zu des Prinzen Erstaunen ein gänzlich aus Gold bestehender Armreif, in den zahlreiche, funkelnde Diamanten eingelassen waren. Vermutlich hatte dieses Schmuckstück einst dem bedauernswerten Opfer gehört und war der Grund für die Auseindarsetzung gewesen. Jedenfalls würde sich Brachs Feilscherseele sicherlich über den Fund freuen. Nachdem er der anderen Leiche die Wertgegenstände ebenfalls abgenommen hatte, kramte er zwei lange, zerflissene Tücher aus seinem Gepäck und begann, die Leichname damit einzuwickeln. Als er fertig war, packte er die fertige Ware auf seinen Karren und machte sich auf den Weg ins Kastell um seinen verdienten Lohn zu erhalten...
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Frosty stand nach längerem Fußmarsch mit seinem Karren vor den Toren des Kastells.
"Bäh, was wollt Ihr denn damit?"
Verwundert blickte sich der Prinz nach allen Seiten um, es war niemand zu sehen.
"Wer spricht?", fragte er mit erhobener Stimme.
"Buähh, was wollt Ihr denn damit? Die stinken ja widerwärtig..."
Irritiert schüttelte Frosty den Kopf. Ihm fiel ein, dass er sich hier beim Zirkel um Xardas befand, einem Etablissement, das nicht gerade für seine Normalität bekannt war. Der Prinz runzelte die Stirn und stemmte die Fäuste in die Seiten.
"Nun, seid gewiss, dass ich nichts Böses im Schilde führe. Ihr könnt mir bedenkenlos Einlass gewähren."
"Jaja, geht nur, ich mach ja nur Spaß!"
Ein metallen klingendes Kichern war zu hören, dann schwang das Tor mit einem lauten Knarzen auf und der Prinz betrat mitsamt seiner Ware die imposante Eingangshalle.
Hoffentlich konnte hier jemand zwei frische Leichen gebrauchen...
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Könnt ihr von der Sache mit den Leichen bitte absehen? Ich bin nämlich der einzige Leichenfledderer in der Kolonie, klaube alles was tot ist und am Boden liegt auf und bringe es ins Kastell, wofür ich angemessen entlohnt werde. Ihr würdet mich also um meinen Job bringen. :(
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Tut mir leid, das ist alles abgesprochen mit Brach, dem Händler und Don vom ZuX. Der Zirkel hat die Exklusivrechte auf meine Leichen und ich muss darauf bestehen, dass ihr mir keine Konkurrenz macht. Bitte
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Man, this sucks!
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