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Iwein fror. Er saß an einen Baumstamm gelehnt, den Kopf müde auf die Knie gelegt, um den beißend kalten Wind nicht in sein Gesicht wehen zu lassen. Der Winter legte sich langsam aber deutlich merkbar über das Land und hinterließ seine Spuren. Das im Wind rauschende, dünne Laub der Birken, die in vereinzelten Gruppen auf dem steinigen Boden wuchsen, fiel nach und nach und hinterließ kahles, ödes Geäst. Iwein hob den Kopf und blickte stirnrunzelnd Richtung Norden, zum Gebirge. Graue Wolkenfetzen hingen über den schneebedeckten Gipfeln, die rot in der Abendsonne glühten. Noch deutlicher würden sie dort den Winter zu spüren bekommen.
Iwein sah sich in dem kleinen Jägerlager um, das die Abenteurer hier gefunden hatten und als Nachtlager benutzen wollten. Zwei vermoderte, feuchte Zelte standen da, deren Fetzen im Wind flatterten, den auch die Felsenklippe über ihnen nicht gut abhalten konnte. Es war ruhig im Lager. Die anderen saßen ebenfalls erschöpft herum, manche aßen lustlos einige Bissen ihres kargen, trockenen Brotes oder polierten ihre Schwerter. Jabasch trainierte Goefu, den jungen Waffenknecht, im Schwertkampf. Iwein musste schmunzeln über die teils verunglückten Übungen des Mannes, doch so hatte auch Iwein einst angefangen, unter Hauptmann Long. Auch Goefu würde einst ein Meister im Umgang mit dem Schwert werden, so wie er sich ins Zeug legte.
Iweins Blick schweifte weiter zu Uncle, der an ihrem kleinen Lagerfeuer saß, das träge vor sich hin schwelte und bald ausgehen würde, wenn Uncle sich weiterhin so gut darum kümmerte. Missmutig sah Iwein seinem Kameraden zu, wie der Waffenknecht, dessen Alkoholfahne man selbst gegen den Wind roch, sein Gepäck nach etwas trinkbarem durchsuchte und alles, was keinen Alkohol enthielt, wutentbrannt über das Feuerchen kippte. “Uncle, Uncle… Mach so weiter und du wirst dich bald in den Reihen unserer Rekruten wiederfinden und Botengänge für mich erledigen. Aber lass deine Wasserflaschen! Die wirst du noch brauchen, es sei denn, du willst Schnee schlürfen”, murmelte Iwein ärgerlich zu seinem Kameraden hinüber.
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Stille und Dunkelheit lagen über dem Land. Nur das knisternde Feuer, erhellte die Lagerstelle und spendete den Soldaten Wärme. Hoch und hell loderten nun seine Flammen - denn Uncle war abgelöst worden und saß nun ohne griffbereite Bierflaschen neben Iwein - und warfen ihren flackernden, tanzenden Schein auf die Felswand. Einige Paladine, die ein Stück abseits von Iwein am Feuer saßen, waren leise miteinander in ein Gespräch vertieft und aßen ein wenig Fleisch. Zu gern hätte Iwein auch etwas anderes als das alte Brot zwischen seine Zähne bekommen. Doch wenn sich Paladine auf zähes Scavengerfleisch herablassen mussten, blieb für Milizsoldaten nun einmal nichts besseres übrig.
Nach einiger Zeit erhob sich einer der Paladine und stapfte in seinen schweren Eisenstiefeln ein Stück den Hang hinunter, in Richtung Iwein und Uncle. Sein Umhang flatterte im kühlen Abendwind, seine Rüstung schimmerte und glänzte fahl im Schein des Lagerfeuers, seine rechte Hand war auf das Schwertheft gestützt. Iwein meinte, Taurodirs Gesicht unter der Kapuze zu erkennen, die sich der Krieger über den Kopf gezogen hatte. Er schien nach etwas Ausschau zu halten und starrte hinaus in die Dunkelheit. Da erblickte er die beiden Milizsoldaten und eilte zu ihnen hinunter. "Guten Abend, Taurodir! Steht es euch nach einer kleinen Jagd? Ich und mein Freund fragten uns schon, ob Ihr uns wohl noch einige Eurer Fähigkeiten beibringen könnt."
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Iwein starrte hinaus in die Dunkelheit außerhalb des kleinen Kreises um das Lagerfeuer. Die Sonne war im Westen abgetaucht, der rötliche Schimmer auf den Gipfeln der Berge im Norden verschwunden. Nachdem sich die drei Krieger kurz am Lagerfeuer gewärmt und sich zur Jagd gerüstet hatten, brachen sie auf. Taurodir ging voran, er schien genau zu wissen, wo sie am besten jagen könnten. Die drei stapften nun weg vom Lagerfeuer und dem kleinen Felsplateu und wandten sich nach Westen. Vor ihnen lag eine weite, felsige Ebene, bewachsen nur von einigen vereinzelten Büschen und verkrüppelten Bäumen, die sich sanft im Wind wiegten und deren Laub raschelte. Mittlerweile war auch der Mond aufgegangen und schenkte den dreien ein trübes Licht durch einige Wolkenfetzen hindurch, die eilig am Himmel vorüberzogen, getrieben vom Nachtwind.
Iwein hatte den Blick eifrig voraus gerichtet und spähte nach irgendwelchen Tieren. Lange Zeit war nichts zu hören oder zu sehen, doch nach etwa einer halben Stunde meinte Iwein, ein Geräusch hinter einem Fels vernommen zu haben. Auch Taurodir und Uncle schienen etwas bemerkt zu haben und blieben stehen und starrten mit weiten Augen in das Dunkel.
Erkennen konnten sie zwar nichts, doch hinter dem nächsten Felsen waren eindeutig leise Schritte und ein Scharren auf dem steinigen Boden zu hören. Taps! Taps! Kein Zweifel, dort war etwas. Warscheinlich ein oder mehrere Wölfe, denen sie auf ihrer eintägigen Reise am heutigen Tage schon des öfteren in dieser Gegend begegnet waren. Leise zogen die drei Krieger ihre Schwerter und warteten nur noch auf den richtigen Moment...
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Naja, was heißt getarnt, eben einfach individuell gekleidet, aber schon als Pirat erkennbar. Obwohl ich´s dennoch gut fände, wenn´s sowas wie einheitliche Rüstungen gibt.
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So ist es Fisk, daher würd ich vorschlagen:
3. Landratte - Piratenkleidung
4. Bootsmann - Piratenkleidung
5. Freibeuter - Piratenrüstung
6. Korsar - Piratenrüstung
(7. Kapitän/was weiß ich (würde General entsprechen)) - Kapitänskleidung
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Die Warge hatten sich als zäher erwiesen, als Iwein erwartet hatte, obwohl er wusste, dass Wölfe von diesen Biestern nur Spottbilder waren. Es war ein heftiger Kampf gewesen und die Warge waren flink und blutrünstig, doch diesmal hatte Iwein gelernt und war ohne einen weiteren Biss ins Bein davon gekommen. Auch die anderen schienen unverletzt geblieben zu sein. Die schwarzen Warge lagen nun tot auf der Seite, ihre zuvor rot glühenden Augen waren nun kalt und leblos.
Iwein hatte vorgeschlagen, zwei der Tiere zu ihrer Lagerstelle zu schleppen, doch Taurodir hatte darauf bestanden, noch hier und jetzt einige auszuweiden und ein paar andere mit ins Lager zu schleppen. Wargfelle waren kostbar. Der Paladin wollte sich keines der sechs Felle entgehen lassen. Iwein hoffte nur, dass er und Uncle sie nicht total verhunzen würden.
Der Paladin hatte sich nun auf einem abgeflachten, kleinen Fels niedergelassen und wies die beiden Milizen an, nun zu beginnen. Iwein zückte seinen kleinen Dolch und begann, an dem Warg herumzustochern, ebenso wie Uncle. Er begann zunächst, indem er dem toten Vieh den Bauch an der Längsseite aufschnitt. Anschließend fuhr er mit einigen kurzen Schnitten an den Innenseiten der Beine fort, so wie Taurodir es ihnen vor einigen Tagen an dem Wolf gezeigt hatte. Taurodir nickte nur kurz und stumm, gab hin und wieder auch Anweisungen, denn das Fell saß diesen Biestern deutlich fester am Körper als Wölfen. Iwein lockerte das Fell noch durch einige Stiche und Schnitte an den Flanken des Riesenwolfs, dann begann er vorsichtig, das tiefschwarze Fell abzuziehen. An einigen Stellen hing es noch ziemlich fest, sodass es letztendlich nicht ganz so gut aussah, doch es war für den Anfang nicht schlecht, dachte sich Iwein - und als er zu Uncles Werk hinübersah, wurde er in seinem Gedanken bestätigt.
"Das habt ihr gut gemacht", sprach Taurodir nun wieder. "Lasst uns nun zurück ins Lager gehen. Der Morgen graut bald und wir wollen heute wieder früh aufbrechen. Doch nehmt noch zwei der Warge mit, so können wir dort noch ein wenig üben." Iwein und Uncle taten, wie ihnen geheißen, packten je eines der toten Tiere, die noch auf dem steinigen Boden lagen, an den Pfoten und warfen sie sich auf den Rücken. Dann stapften sie hinter dem Paladin her, der bereits vorangegangen war, Richtung Osten, zum Lager, wo der Himmel sich bereits rotgolden färbte. Die Sonne würde bald aufgehen, und sie hatten noch eine weite Reise vor sich.
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quote:Wie oben genannt regeneriert sich der Drache aber leider.
Zitat von Feuerkämpfer
Auch noch gut ist "Großer Feuerball/Feuersturm". Stell dich dann weit weg,sodass er dich nicht angreifen kann, du aber ihn.:D
"Dämon beschwören" ist das beste und lässt sich im AddOn (nehm ich mal an, sonst würden sich die Drachen ja nicht regenerieren) leicht auftreiben. Ein Dämon macht jeden Drachen platt.
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Lernen kannst du so viele du willst. Aber alle wirst du nicht bauen können, da die Runensteine begrenzt sind (15 Stück). Daher lass es besser bleiben.;)
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@Anakha: Domovoi meinte, ob die 5 Mana auch aufgeladen sind. Wenn er z.b. nur 3/5 Mana hat, klappt´s natürlich nicht.
Und ich glaub auch nicht, dass hier der Baal Lukor Bug vorliegt. Vermutlich steht er vor der Wand in der Halle mit dem Orkkrieger. Einfach neben ihn zur Wand stellen und Teleportzauber machen. Wenn das nicht klappt, darf man auch mal cheaten.;)
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Geh ein Stück den Weg Richtung Sumpflager hinunter und halt dich dann links an der Felswand. Da gibt´s ne Höhle, in der Mud sich versteckt hält.
PS: Die richtige Höhle erkennst du an dem Schwefel, den es dort zu finden gibt.
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Unter
gehst du auf "Optionen bearbeiten", gaaanz unten dort kannst du deinen Avatar wechseln. Entweder du nimmst einen vorgegebenen, lädst einen von deinem PC hoch oder suchst dir im Internet einen.Gute Avatarseiten:
www.avatarus.de
www.avatarpage.de
Beachte aber, dass dein Avatar nicht größer als 100x100 Pixel und 25000 Bytes sein darf.;)
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quote:Nein, es sind ja, wenn ich mich nicht irre vier Schalter. Und nur wenn man/Rhademes einen der drei falschen betätigt, kommen die Stacheln aus dem Boden. Beim richtigen Schalter öffnet sich die Tür und die Stacheln bleiben unten.;)
Zitat von Domovoi
naja, ich habs selbst net ausprobiert, aber ich meine doch, dass wenn man diesen schalter betätigt, stacheln aus dem boden kommen...
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Also normalerweise befindet sich Bennet nach seiner Befreiung wieder auf Onars Hof und spricht dich direkt an, wenn du kommst. Da gibt er dir auch gleich die DJ-Rüssi.
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quote:Dem kann ich nicht zustimmen. Die Paladinmagie ist keinesfalls schwach. Wenn man genug Mana hat, kann man z.B. mit dem "heiligen Pfeil" sehr große Orkgruppen auseinandernehmen. Zudem hat der Paladin die beste Rüstung und seine Waffen sind auch nicht so viel schlechter als die des Drachenjägers. Ist also ein Allrounder, und durchaus zu gebrauchen.
Zitat von Medvidek
spass beiseite , wenn mit magie dann magier , wenn nur kampf dan dj , mit dem paladin konnte ich mich noch nie anfreunden ist so was halbgewalktes , schlechtere waffen und rüstung und schlechtere magie
Auch ideal für Anfänger.
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quote:Nö, das sagt er einfach manchmal. Genau wie die Stadtwachen zum oberen Viertel oder am Stadttor. Einfach mal ein bisschen vor- und zurückhüpfen und ein paar mal probieren, dann geht´s.;)
wenn man hintenrum ins piratenlager kommt also mit klettern
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Einhand meistern.
Erst dann kann man Zweihand lernen.
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quote:Nein. Dann bekommste nur ein Amulett. Sieht also schlecht aus. Da hast du dich verrannt. Gilde kannst du nicht mehr wechseln und DJ geht nun auch nicht mehr.
Zitat von GroGan
ja gibt er mir auch die dj-rüsse wenn ich noch net söldner waR?
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Da musst du dir wohl oder übel entweder das Auge Innos reincheaten.
in der Konsole eingeben:
insert ITMI_INNOSEYE_MIS
Oder du änderst deine Gilde per Cheat in Gildenlos/Drachenjäger um.
in der Konsole eingeben:
edit abilities (ENTER drücken)
guild = 0 (für Gildenlos)
Die Gilden Nr. für Drachenjäger hab ich gerade nicht parat, mal suchen...
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quote:Aber auch das aufgeladene? Denn dazu müsstest du ja schon das Ritual am Sonnenkreis gemacht haben.
Zitat von GroGan
das auge innos hab ich doch schon!
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quote:Eben deswegen sollst du dir ja das aufgeladene Auge einfach reincheaten.;)
Zitat von GroGan
das ist ja die scheisse ich kann ja net aufladen wenn sich xardas nicht zum sonnenkreis bewegt
Insert Befehl: ITMI_INNOSEYE_MIS
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quote:Auch schon mit Emilio gesprochen, nachdem du Senyan umgehauen hast? Das ist wichtig.
Zitat von [GMA]UT Freak
jop, mit dem wirt gesprochen, senyan umgehauen und danach nochmal mit dem wirt gesprochen
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Kannst du tun, aber besser wäre es, du gibst ihm einfach eine der Bürgerkleidungen aus Matteos Lager oder die Lederrüstung.
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Das ist die richtige Höhle. Aber schon kurz hinterm Eingang kommt eine Weggabelung. Geh dort rechts, und du begegnest keinem einzigen Minecrawler und kommst auch zu deinem eigentlichen Ziel.
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Bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube, wenn du ein Stück den Berg runter Richtung Sumpf gehst, findest du einen Höhleneingang an der Felswand. In der Höhle ist dann auch der Schatz drin.
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Schau mal hier, da steht´s genauer beschrieben, ich weiß auch nicht genau, welche Stelle du meinst.
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