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"Was bei Beliar war das? Dabei kann man ja hinschlagen."
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"Stressi also, Stressi? hmm, da war doch was!"
Der Baal musterte den jungen Mann eine Weile und dann schien er einen Entschluss gefaßt zu haben.
"Ich habe von dir gehört. Du warst bei den Schwarzmagiern, die dich verurteilen wollten. Ich kenne den Fall, er ist mir von Baal Champ vorgetragen worden. Du hast Mut und Umsicht bewiesen und du bist nicht ausgerissen, was du durchaus hättest tun können.
Ich bin einverstanden. Ich ernenne dich hiermit zum niederen Baal. Du darfst ab jetzt den Tempel betreten und die Magie des Schläfers erlernen."
Damit wandte der Baal sich von Stressi ab und betrat den Tempel.
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Und noch ein kleiner Leckerbissen von NeoN II.
Zu Vorgeschichte: Der Kampf im Land Gorthar ist vorbei, es gibt viele Verletzte und Neon bietet an, alle die verletzt sind oder keine Lust zum Laufen haben, mit seinem Scavangerwagen nach Hause zu fahren.
Ich weiß jetzt nicht genau, wie er sich das Ganze vorstellt hat, aber zwischen Gorthar und dem alten Teil der Barriere befindet sich ja bekannterweise der Fjord.
quote:
Zitat von NeoN_II
NeoN kahm aus dem Wald heraus. Sein Wagen war gefüllt mit Verletzten
und er fuhr schnell und vorsichtig zurück zum Lager. Der Weg war ohne Zwischenstopps. Das Wetter war schön und nach 8 Stunden kahmen sie wieder im AL an...
Er mußte zwar, als er durch den Fjord fuhr, mächtig lange die Luft anhalten. Die Sicht war auch nicht die beste. Nur die Blubberbläschen, die aus den Schnäbeln der Scavanger drangen, sorgten dafür, daß NeoN die Orientierung nicht verlor. Ab und zu kam er in eine Algenwolke. Einmal mußte er kurz stoppen, weil von rechts ein Fischschwarm geschwommen kam. Der einzige Vorteil war, daß die Verletzten hinten auf dem Wagen nicht mehr rumstöhnten, die waren irgendwann alle ersoffen. Als der Schatten am anderen Ufer des Fjordes wieder auftauchte fehlten erstens zwei Personen. Stressi und Champ hatten sich vor dem Untertauchen ins Sumpflager teleportiert. Zweitens war das fehlende Gewicht durch Riesenbatzen an Algen ersetzt worden. NeoN selber lugte nun unverdrossen unter einer grasgrünen Perücke aus klatschnassen Algenfäden hervor. Neben ihm auf dem Kutschbock saß ein Tintenfisch und schaute ungläubig. Überall lief Wasser aus dem Wagenkasten und hinterließ auf dem Weg kleine Rinnsale. Doch NeoN ließ sich nicht beirren. Er folgte dem Weg ins Alte Lager, wo ihn ein paar verdutzte Torwachen passieren ließen, weil sie vor Erstaunen kein Wort rausbekamen.
btw. der untere Absatz wurde gesponsert von Don-Esteban.
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Was war das für ein Krach ? Aha, Stessi, der neue Baal.
"Hey, Bürschen. Hier im Tempel wird kein Krach gemacht. Merk dir das. Sonst fliegst du raus. Hundder ist hinten in seinem Raum und meditiert. Geh hin und schrei hier nicht rum."
Würdevoll schritt der alte Alchemist durch den Tempel und verschwand wieder nach draussen.
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Avatar wechseln geht jetzt wieder. Nur zur Info ;)
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quote:
Zitat von Ragna
..aber meine Haare möcht ich trotzdem bitte behalten, ich mach alles mit und zieh mir jedes Clownskostüm an, aber büdde nüch meinä Haaröööö
Unter der Bedingung bist du natürlich aufgenommen. Haare können dann dran bleiben und die Tätowierung bekommst du dann nur auf den Hintern. ;)
C
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Hoher Baal-NPC des Sumpflagers, kann nur von wenigen Leuten des SL gepostet werden.
Magier der höchsten Stufe
Heiler Stufe 2,
Traumdeuter,
Visionenzerstörer
Lehrmeister der ersten beiden Magiestufen
Stabkämpfer der 2. Stufe
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Hoher Baal-NPC des Sumpflagers, kann nur von wenigen Leuten des SL gepostet werden.
Magier der höchsten Stufe
Heiler Stufe 2,
Traumdeuter,
Visionenzerstörer
Lehrmeister der ersten beiden Magiestufen
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Durch das furchtbare Geschrei wurde Kalom in seiner Arbeit gestört.
Deswegen ging er aus seinem Labor, um mal nachzu sehen, was da los war. Hoffentlich nicht schon wieder ein Angriff einer der anderen Lager oder sogar aus der Aussenwelt.
Als er endlich in der Nähe des Tempelvorplatzes war, sah er schon die grosse Menschenmenge, die um Lt.Mos und einem festgebundenen Schatten versammelt war.
Er lies sich die Situation von einem der Templer erklären und befahl, den Schatten wieder loszumachen.
"Was soll das Gezeter ? So weit ich weiss, ist uns nur ein paar Säcke mit Abfall geklaut worden. Also die nicht verwertbaren Blätter der Sumpfkrautpflanze und die Wurzeln. Also nichts, worüber man sich aufregen sollte." sagte er zu dem neuen Bruder, der sich selbst Lt. Mos nannte.
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Nachdem sich die Lage wieder beruhigt hatte und Lt. Mos mit Krieger abgehauen war, beschloss Kalom, sich nicht weiter darum zu kümmern. Er drehte sich um und ging zurück zu seinem Labor.
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quote:
Zitat von Shakuras
....P.S.: Die Feuermagier braucht man !
Hehe, wer denn ? :D :D
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Naja, der Rat lässt sich dann ebenfalls den einen Tag Zeit. Ich persönlich wäre mit den Beiden einverstanden.
Nach den letzten Regeldiskussionen zu dem Thema darf es auch zwei oder mehr Rüstungsbauer geben. Also braucht keiner den Gehilfen vom anderen spielen, ihr wärt dann gleichberechtigte Schmiede. Ich fände es auch ganz gut, wenn Stressi euch im RPG einweist und die Arbeiten erklärt.
Nochwas anderes:
@Lt. Mos und Krieger-BP
Die Posts eben im RPG waren wirklich gut und auch witzig. Macht weiter so. ;)
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Ja. Ich bin ein NPC. Das macht aber nichts, hier in diesem Forum wird eh nur ein Ratsmitglied mit diesem Account posten
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Blitzschnell drehte sich der alte Alchemist nach dem verdächtigen Geräusch um. Da stand ein kleiner Junge rum und beobachtete ihn und seinen Gehilfen.
"Hey, Zwerg, komm mal her. Pass auf, lauf mal schnell rüber ins neue Lager und sag diesem komischen obersten Wassermagier, wir wollen die ganze Summe an Erz, nicht nur ne Anzahlung. Und beeil dich.
Lass dich von einem Novicen hinbringen, falls du das Lager nicht kennst. Und nun verschwinde"
Kalom drehte sich wieder um und machte weiter seine Arbeit
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Cor Kalom brütete verbissen über seinen Fläschchen und Gläschen, aus denen brodelnd seltsam anmutende Flüssigkeiten emporstiegen. Gerade war das leuchtende Blau dabei, über die Ufer zu steigen, als der Baal in seiner Tätigkeit gestört wurde.
Verärgert unterdrückte er einen Fluch und stellte sich darauf ein, die Mixtur nachher nochmal neu ansetzen zu müssen.
Er drehte sich zu dem Neuankömmling herum und musterte ihn mit kritischem Blick. Ein Feuermagier also.
"Innos hast du abgedankt? Bist du dir da wirklich sicher? Der Schläfer fordert seine alleinige Aufmerksamkeit, wir beten für ihn und unterstützen ihn in seinen mächtigen Wundern. Ungläubige können wir nicht gebrauchen."
Seine Stimme wurde etwas milder.
"Aber es ist schön zu hören, dass endlich wieder eine scheinbar verlorene Seele zu uns gefunden hat."
Er zupfte etwas an seiner Robe herum, bevor er fortfuhr.
"Aber erst mußt du uns beweisen, dass du wirklich dem Schläfer treu ergeben sein willst. Ich werde dich aufnehmen in die Bruderschaft, auf Probe. Wenn du eine Woche lang fleißig Kraut gestampft hast und deine täglichen Gebeten dem Schläfer gewidmet hast, komme wieder her."
[S]
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Langsam und würdevoll schritt Cor Kalom durch die Reihen und verteilte die neue Droge an die Novizen die sie mit einem Schluck herunterschluckten und allesamt sofort die bekannten Symptome wie Erweiterung der Pupillen und hervorquellen der Augen zeigten. Ihre Hirne arbeiteten nun auf einer Ebene jenseits des normalerweise möglichen. Auch wenn es der Guru nicht gerne zugab, aber dieser Schatten aus dem Alten Lager hatte ganze Arbeit geleistet. Ohne diesen Krieger der da außerhalb der Gemeinschaft stand und skeptisch die Ansammlung der besten Novizen des Sumpfes beobachtete, hätte diese Anrufung niemals stattfinden können. Vielleicht sollte man den Schläfer bitten ihn bei der großen Säuberung zu verschonen...
Als nun alle Novizen mit dem Elixier versorgt waren schritt der Laborant ebenso würdevoll die Treppe hinauf wie er auch schon das Elixier verteilt hatte. Sein Platz neben Yberion war ja schon obligatorisch und die neuen Hohen Templer hinter ihm deren Namen Shadow und Scattie waren gaben dem ganzen den Hauch der Perfektion. So musste es auch sein. Nur das beste war für den Schläfer gut genug und nur die wahren Gläubigen würden diese Anrufung überleben. Alle anderen würden durch den Zorn des Schläfers vernichtet werden und alle wären frei. Sie würden den König stürzen und er selbst würde neben Yberion über Myrthana und die restliche Welt herrschen. Die Templer würden ihre persönliche Leibgarde sein und alle würden sich vor ihnen und dem Schläfer verbeugen. Aber das würde später werden. Eines nach dem anderen. Man wurde kein Weltbeherrscher wenn man Fehler machte...
So erstarrte der Guru förmlich zur Salzsäure und sah zu wie Yberion den Fokus in die Luft hielt. Blaue Energiestrahlen umschlossen den Kristall und umschwärmten anschließend die Novizen. Ihre Gedanken wurden gespeichert und konzentriert. Wie einstudiert fingen die Novizen an mit ihrem Singsang. Immer wieder intonierten sie:
”Erwache Schläfer. Erwache und bringe uns die Freiheit. ERWACHE!”
Immer wieder wiederholten sie das Gebet bis nur noch das “Erwache” herauszuhören war und der Ruf durch den ganzen Sumpf und wahrscheinlich durch die ganze Barriere hallte. Ungeheure geistige Energie strömte in den Fokus und als alles gespeichert war entlud sie sich in einem gewaltigen Lichtblitz der ein Bild in die Hirne der Anwesenden leitete. Eine Vision wie sie deutlicher nicht sein könnte:
Finstere Gewölbe taten sich vor dem geistigen Auge auf und in schneller Folge strömten die Bilder vorbei. Ein Ork kam ins Sichtfeld, der vor einem Altar stand und scheinbar etwas anbetete. Der Kriegerork drehte sich und die Vision verschwand als man deutlich das Gesicht sehen konnte...
Als die Vision verschwand merkten alle plötzlich das Yberion ohnmächtig geworden war. Sofort eilte Cor Angar zu ihm und redete auf ihn ein. Auch Cor Kalom tat interessiert und versuchte herauszubekommen ob der geistige Führer der Bruderschaft etwas besonders gesehen hatte. Aber der Templer stand auf und sagte:
”Yberion ist ohnmächtig. Aber die Vision hat uns einen Ork gezeigt. Die Befreiung führt also über die Orks. Da uns Gewölbe gezeigt wurden müssen wohl zu diesem alten Orkfriedhof der hier ganz in der Nähe ist. Ich werde sofort Templer ausschicken. Ihr Novizen betet für unsere Rückkehr. Shadow und Scattie ihr werdet sie anführen. Geht und sucht euch die besten aus.”
Nach diesen harten Worten beugte sich Yberion wieder über den immer noch bewusstlosen Anführer der Bruderschaft und achtete nicht mehr auf seine Umgebung. Die Anrufung war wohl in gewissem Sinne erfolgreich...
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Okay. Anrufung fertig, Yberion platt, Schläfer höchstwahrscheinlich wach und Templer so gut wie auf dem Weg zum Friedhof...
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Viele Wochen war es still gewesen im Tempel. Cor Achanjani hatte seine Meditation abgebrochen und sich die beiden Traumgeister kommen lassen.
"Wir müssen aufräumen. Ja, auch ihr. Ich habe hier einige der Baals seit Monaten nicht mehr gesehen und sauber macht auch keiner mehr. Ich wünsche mir, dass ihr beide das übernehmt. Ich weiß nicht, was mit den frischernannten Baals los ist, auf jeden Fall kümmern die sich sehr wenig um unser Heiligtum. Die beiden Baals Champ und Stressi sind verschwunden ohne sich abzumelden, Asmo und Hundder vergnügen sich in ihren Räumen mit weiß ich wem, so kann es jedenfalls nicht weitergehn.
Entweder ihr übernhemt das jetzt mit dem Saubermachen oder ich muss gegen die eigenen Brüder mit Kontrolle vorgehen. Die Spinnen erobern langsam den ganzen Tempel. Also ich wünsche, dass ihr ihnen zeigt, wo sie sich aufzuhalten haben. Wer noch mal den Spinnengang verläßt landet bei den Sumpfhaien. Macht ihnen das klar.
Achanjati schlurfte mürrisch vor das Tor und blickte unter seinen buschigen Augenbrauen auf den Sumpf. Es wurde eindeutig Frühling und allerhöchste Zeit, dass davon auch im Tempel was zu sehen war.
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ich stell hiermit den Antrag, dass der Lehrmeisterposten für Magie geteilt wird. Hundder behält die beiden oberen Stufen für die hohen Zauber und ich übernehme die ersten beiden Stufen und damit auch die Ausbildung der Templer.
Das ist inzwischen in allen anderen Lagern so und würde vieles vereinfachen.
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Der Gelehrte nahm das Pergament mit äußerster Vorsicht an dem Spitzen entgegen und las es mit sich leise bewegenden Lippen andächtig und voller Hochachtung vor. Dann gab er es an Olirie weiter,
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Die Baals versammelten sich hinter den Toren. Sie hatten eine wundervolle Idee. Der Schläfer würde ihnen helfen, der Schläfer mußte ihnen beistehn. Und so hoben sie ihre Hände, schlossen die Arme zusammen und setzten zum Gebet an. Inmitten des Tumults waren sie die Ruhe selbst, erriefen den Schläfer um Schutz vor den orks.
Und sogleich schoben sich ihre Hände vorwärts, nach vorn auf das erste Tor gerichtet. Eine weitere Gruppe Baals stand an dem Nebentor. FAst gleichzeitig schossen die blauen Funken aus ihren Händen, umgaben die beiden Tore. Und die Kraft der gesammelten Baals des Sumpflagers, die Kraft des schläfers, die durch ihre Hände floß, versuchte einen Schild zu errichten. Leider waren die Bemühungen vergeblich. Der magische Verschluss ließ sich nicht realisieren, weil das Tal nach oben hin offen war.
Erschöpft ließen die Baals die Hände wieder sinken.
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done
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Cor Achanjati hatte inzwischen Mühsam eine Erhöhung erklommen. Er mußte den Anführer dieser Bande in die Schusslinie bekommen. Wenn er den Anführer hatte, dann waren die anderen nicht mehr ganz so das problem. Außerdem schien es ihm, dass diese Monster ohne Anführer verloren waren. Dumme Heerestiere, das mußte man doch ausnutzen.
Da, dort war er, der Anführer. Wild schrie er seine Befehle herum, hatte nun die Steine vor die Absperrung beordert. Cor Achanjati holte seine Rune hervor und sprach ein paar unverständliche Worte. Sogleich bildete sich eine Magiekugel auf seiner Handfläche. Der Anführer war leicht zu treffen, er hielt sich etwas abseits des Geträngels um das Tor und gab dort seine Anweisungen.
Eilig schoß der Baal seine Angstkugel auf den Orksführer. Ha, getroffen. mal schaun wieviel der Kerl sich jetzt noch wagte...seine Knie fingen schon an zu zittern..
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Immer mehr der widerlichen Grünlinge stürmten in das Lager, aber die Baals waren längst nicht am Ende, mit ihrer Magie. Während die Templer und Hüter des Glaubens, nicht weniger gepanzert als ihre orkischen Gegenspieler, diese auf Abstand hielten und sie den kalten Stahl des Schläfers schmecken ließen, bereiteten sich die Baals auf einen neuen Angriff vor, diesmal aber auf eine etwas andere Art. Der Schläfer verlieh ihnen nicht umsonst die Macht, den Geist zu beeinflussen, diese primitiven kriegerischen Wesen würde es schon noch zu spüren bekommen.
Und schon begann es, wieder sammelten die Magier ihre Kräfte, jeder für sich bündelte sie und konzentrierte sich. Elitekrieger um Elitekrieger hielten in ihren Bewegungen inne, vielleicht 6 Stück an der Zahl, und schienen nicht recht zu wissen, wohin, bis plötzlich…Die mächtigsten der Orkkrieger wandten sich um und erhoben ihre todbringenden Waffen gegen ihre Artgenossen. Schlachtend, wie sie es ja schon die ganze Zeit getan hatten, wüteten sie jetzt durch die eigenen Reihen, ihre verdutzten und ahnungslosen Kameraden wussten nicht wie ihnen geschah und starben, bevor sie eine Chance hatten, zu verstehen.
Unterstützt durch diese Waffe fielen immer mehr der Orks, leblose grüne Körper sackten zu Boden, schneller als sie durch die schmalen Talzugänge nachrücken konnten. Die Verwirrung unter den Orks war Perfekt.
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Die Baals wurden unangenehm von hinten überrascht. Die meisten schafften es, sich wieder nach hinten zurückzuziehen, während Templer nach vorn stürmten, um die Eliten der Orks zu vernichten.
Die Orks hatten sich unterdessen an Seilen den Hang hinabgehangelt. Dummerweise hatten sie das poröse Gestein nicht beachtet und nun wurde ein Teil ihrer Leute von dem ausgelösten Steinhagel getroffen und platschte reglos in den Sumpf. Den Rest erledigten die Haie, denen der ungewohnte Happen jedoch auch nicht so ganz zu schmecken schien. Da am Rande des Tals jedoch noch keine schützenden Stege waren, fiel ihnen heute reichlich orkische Nahrung vor die Zähne, welche sie auch ausgiebig gebrauchten.
Immer mehr Baals hatten inzwischen neue Runen gezückt. Ein mächtiger Sturm machte sich unter den Klippen breit. Harsch und unbarmherzig rauschte die Luft um die Orks herum, ließ sie torkeln und den Halt verlieren. Einige knallten gegen die Felsen und zerbarsten, andere suchten halt an ihren Waffen. Die Templer hatten in zwischen genug Zeit gewonnen, ihnen einen angenehmen Empfang zu bereiten... denen, die die Tortur überleben würden...
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