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Genau. Wenn man beachtet, daß die Eiswelle nicht schräg nach oben oder unten geht, sondern auf der selben Höhe sich ausbreitet, funtioniert die sehr gut. ;)
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kalom unterbrach für einen moment seine absolut wichtigen experimente und ging zu aulando. der hatte das neue schwert in der hand. kalom nahm es ihm ab und betrachtete es sorgfältig von allen seiten.
er war mit der arbeit sehr zufrieden und sage es dem schmied auch. dann drehte er sich um und ging mit beiden schwerter zurück ins labor.
als aulando noch etwas sagen wollte, fiel ihm kalom ins wort
"Der Schläfer wird es dir danken. Und jetzt stör mich bitte nicht weiter, du weißt ja, meine Experimente."
er ließ den verdutzt kuckenden aulando einfach stehen und ging zurück ins labor
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Du nennst Tomekk einen Amateur ?
Das hätt ich an deiner Stelle nicht öffentlich gemacht
Jetzt könnte es passieren, daß er dich nicht sofort abliefert, sondern vorher noch zu Scatty vorbeibringt. Ne Glatze und ne schicke Tätowierung wären doch sicher ganz nett, oder ?
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Das nächste Fest müßte eigentlich die Einweihung von Uhers Kneipe im Sumpf sein, wenn ich mich nicht irre.
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der alchemist des sumpflager war wie immer an seinen experimenten, als ein novice ganz aufgeregt zu ihm lief und ihm mitteilte, daß einige der zum krautstampfen eingeteilten novicen krank seien und nun die produktion ins stocken geriet.
kalom dachte nach. warum mußte ausgerechnet er sich um solche sachen kümmern ?
wütend legte er seine experimente beiseite und ging nach draußen. er kletterte die leitern nach unten und sah sich nach arbeitslosen novicen um. einige kannten das schon und verzogen sich vorsorglich.
der alchemist bemerkte aber drei novicen, die anscheinend nicht zu tun hatten. er sprach tak und seine beiden "kämpfer" an.
So, ihr drei habt jetzt die ehrenvolle Aufgabe, zum Wohl des Sumpflagers Kraut zu stampfen.Eine Woche lang. Ab und keine Widerrede.
die beiden novicen neben tak zogen auch sofort los, tak würde sicher gleich folgen
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Cor Kalom sah den Baal und dem Templer ruhig an. "Und dafür stört ihr mich bei meinen wichtigen Experimenten, die euer Verständniss sowieso übersteigen? Wenn es so ein Problem ist, dann unternehmt etwas dagegen. Es ist mir egal, was. Und jetzt stört mich nicht weiter!" Cor Kalom drehte sich herum und führte seine Experimente weiter.
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durch den qualm aufgeschreckt, der jetzt durch sein labor zog, ging kalom nach draußen. als er die lage erfasst hatte, erntete sein leibwächter als erstes einen bösen blick. wozu stand dieser schwachkopf hier rum, ohne etwas zu tun ? alles mußte man selber machen.
kalom benutzte seine windfaustrune und pustete mit einer einzigen windfaust das feuer aus. bei der gelegenheit flog auch gleich das zelt vom dach und zog jetzt im lager seine kreise.
auch diego konnte sich nicht mehr auf den beinen halten und stürzte von dach. zum glück konnte er sich beim freien fall mit den händen am geländer festhalten, sodaß ihm nicht viel passierte.
cor kalom sah in böse an und sagte.
Brandstifter schätzen wir hier nicht besonders. Nur dein Rang als Magier schützt dich gerade vor einer schweren Bestrafung.
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Verstehe. Ne Teleportrune willst du. Dann mußt du dich beim Runenmagier melden. Wer das ist, weißt du sicher. Wenn nicht, bin ich sicher, daß du es auch ohne meine Hilfe herausbekommst.
Nebenbei noch eine Warnung. Betritt nicht den Tempel, sonst wirst du gevierteilt, da wird dir dann auch kein RPG-Gott helfen.
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Nicht immer gleich über jede Kleinigkeit aufregen. Ist schlecht fürs Herz. Ich machs ja auch nicht. ;)
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Cor Kalom war wie immer sehr ungehalten über die Störung, deren Ursache der Mann war, der ihn angesprochen hatte. Der Mann schien keinem Lager anzugehören, denn er trug keine Rüstung, und er wirkte auf den Guru weder wie ein Frischling oder ein Buddler, noch wie ein Reisbauer. Auf seine charmant liebenswürdig Art begrüßte er den Fremden. "Was willst du? Ich habe keine Zeit, mich mit unwissenden Nichtsnutzen zu unterhalten. Meine Experimente sind von enormer Wichtigkeit für die große Anrufung, aber das würdest du sowieso nicht verstehen, also verschwinde!"
Doch die Antwort des Fremden fiel überraschend für den Guru aus. "Gor na Drak und Tomekk haben dich zu mir geschickt? Du willst also in die Bruderschaft aufgenommen werden." Cor Kaloms Ton war etwas weniger aggressiv, aber bei weitem noch nicht freundlich geworden. "Bist du denn würdig? Wie steht es mit deinem Glauben, deinen Fähigkeiten? Hast du Potential?" Der Guru wußte sehr wohl, dass der Mann auf diese Fragen keine Antworten haben würde, also stellte er nun eine Frage, die der Neue beantworten konnte. "Weshalb möchtest du der Bruderschaft beitreten?"
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Cor Kalom überlegte lange. Zum einen war er wohl ein starker Krieger und sicherlich würde er mit der Magie des Schläfers noch stärker werden, geschweige denn vom Training durch die Templer, er würde ein starker Krieger für sie sein... doch würde er es auch für den Schläfer sein? Als er in die Augen des Mannes blickte, fand er dort keinen Glauben. Das war nicht gut, aber es war auch selten, dass jemand zu ihnen kam, der bereits glaubte. Die meisten mußten erst auf den rechten Pfad gebracht werden.
"Dein Glaube ist schwach, milde ausgedrückt. Trotzdem denke ich, dass dieser mit etwas Hilfe der Baals gestärkt werden kann, und du kannst ein wertvoller Krieger für unsere Bruderschaft werden. Ich heiße dich hiermit willkommen in der Bruderschaft. Und nun verschwende nicht noch mehr von meiner kostbaren Zeit!
Achso, wenn du eine Rüstung brauchst, geh zu unserem Rüstungsbauer. Der gibt dir eine kostenlos."
Cor Kalom drehte sich wieder um und machte mit seinen Experimenten weiter, in denen er von Artifex unterbrochen worden war, den neuen Bruder nicht weiter beachtend.
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Hat er recht, der Scatty. Cor Kalom wird eher selten eingesetzt. Und wenns wirklich nur um ein paar Crawlerzangen geht, mach das ruhig alleine.
Aber trotzdem gut, dass du den Thread hier nach oben geholt hast. Ich hab den schon vermisst.
:D
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kalom drehte sich nach eine ganzen weile endlich zu seinem besucher um. er sah ihn an und sagte nach einem augenblick des musterns:
Ah, sehr gut. Du bringst Crawlerzangen. Dass die eine beschädigt ist, liegt sicher daran, dass du keinen Jagdskill hast.
Hmm, was geb ich dir dafür ? Wie wäre mit den üblichen Manafläschchen ?
Seit Don-Esteban die Dinger verboten hat, liegen die hier eh nur noch sinnlos rum. Also, nimm mit, soviel du tragen kannst.
mit einem leichten grinsen auf dem gesicht drehte er sich wieder zu seinen experimenten und arbeitete weiter
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So, hab dir im RPG mal geantwortet. Wird dir vielleicht nicht gefallen, aber ich finds witzig. Schreib dir ruhig was anderes als Belohnung, wenn du willst. Aber versuch nicht, eine der Kisten zu öffnen, die sind alle magisch versiegelt.
Sorry, muß jetzt leider auch los, arbeiten. Ich kuck dann morgen mal im laufe des Tages, was du gepostet hast.
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Ja, der hat direkt mit dem Rat gesprochen und eine Zulassung bekommen.
Ob er eine fürs RPG hat, weiß ich nicht, müßt ich mal im Vorstellungsthread machen. Kannst du aber auch selber. ;)
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Cor Kalom murrte vor sich hin, während er sich umdrehte. "Warum störst du mich?", fragte er. Der Novize, der neben Han Zo Mon stand, sah den Baal etwas nervös an. "Ihr habt mich doch geschickt, einen Bruder zu holen, damit er für euch einen Auftrag ausführt." Cor Kalom sah sich kurz in den Raum um und meinte dann mit ungläubischer Stimme "Habe ich das? Ach ja." Er wand sich wieder an Han Zo Mon, den Novizen nun einfach ignorierend. "Geh für mich ins Gebiet der Orks, dort, auf dem Wipfel eines Berges, wirst du das Kastell finden, das die Schwarzmagier beherrbergt. Gehe zu ihrem höchsten, sein Name ist Don Esteban, und übermittle ihm Grüße von mir. Ich benötige neue Reagenzien von ihm. Nimm dieses Erz für ihn mit als Bezahlung für die Reagenzien. Kehre mit den Reagenzien augenblicklich zu mir zurück."
Nachdem Cor Kalom gesprochen hatte, drehte er sich wieder herum und fuhr mit seinen Experimenten fort, während er den Novizen und den Bruder einfach stehen ließ. Sie würden die Tür sicher auch allein finden. T
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Cor Kalom unterbrach seine Experimente und zischte wütend über die Störung. Er wand sich dem Störenfried zu. "Du schon wieder. Stell die Reagenzien auf den Tisch dort und dann verschwinde. Ich habe keine Zeit, um sie mit dir zu verschwenden." Wütend darüber, dass der Bruder nicht von allein auf die Idee gekommen war, leise in den Raum zu kommen, die Reagenzien abzustellen und wieder zu verschwinden wand er sich seinen Experimenten wieder zu, ohne weiter auf Han Zo Mon zu achten. T
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Und Cor Kalom wirbelte wirklich wutentbrannt herum. "Was willst du denn noch? Du hast getan, was ich dir aufgetragen habe, du darfst jetzt gehen." Er wand sich wieder seinen Experimenten zu, doch der Bruder ließ nicht locker und blieb einfach hintr Kalom stehen. "Was willst du denn noch hier? Achja, du willst ja eine Belohnung. Dir sollte es Belohnung genug sein, dass du dem Schläfer dienen durftest. Jetzt geh!" Kalom zog eine Zauberrune hervor, ließ das Mana durch seine Finger in die Rune fließen und zeigte auf den Bruder. Dieser fühlte sich in die Luft gehoben und flog im hohen Bogen durch die Tür nach draußen, wo er unsanft auf dem Boden vor der Wache landete, welche breit grinste. Kalom steckte zufrieden die Telekineserune wieder weg. T
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Kalom drehe sich mal wieder herum. Sein Gesicht war inzwischen eine Maske der Wut. Am liebsten hätte er in diesem Moment seine Pyrokineserune an dem Bruder ausprobiert. Statt dessen stöhnte er jedoch, als er sah, was der junge Mann in den Händen hielt. "Du stellst die Reagenzien sofort wieder zurück auf den Tisch", fauchte er, während er nach seinen Runen tastete. Han Zo Mon kam diesem Befehl jedoch nicht nach, so dass Kalom wieder eine Rune zückte. Ein grünes Licht schimmerte um den Bruder herum, bis sich dieser versteifte, dann stellte er die Reagenzien zurück auf den Tisch und verließ langsam die Hütte. Draußen erst blieb er stehen und gewann die Kontrolle über seinen Körper wieder.
Kalom grinste, während er die Rune wieder wegsteckte. Er ging zu seiner Truhe, holte einen kleinen Beutel heraus und warf dem Bruder diesen hinterher. "Da hast du 200 Erz. Und jetzt stör mich nicht weiter, Raffzahn!" Nun wand sich Kalom endlich wieder seinen Experimenten zu. Dem Nächsten, der ihn stören würde, würde er wahrscheinlich den Kopf abreissen. T
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Cor Kalom stand in seinem Labor und war dabei, Experimente mit dem Sekret der Minecrawler durchzuführen. Er liebte die Ruhe, hier war er ungestört von lästigen Besuchern. Meistens zumindest.
Plötzlich hörte er einige Wörter, anscheinend hatte er wieder Besuch zu erwarten. Cor Kalom konnte die Stimme seines Leibwächters herauszufiltern, der wie immer jedem Schmerz androhte, der seinem Meister etwas tun wollte. Nun hörte Calom Schritte auf dem Holzfußboden seines Labors, als er sich umdrehte erkannte er einen Bruder, der gekleidet war wie ein Wirt. Wahrscheinlich wieder einer, der um einen Heiltrankt betteln wollte...
Was willst du?!
U
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Hmm, na gut. Solange es nur kurz dauert.
Cor Kalom wies den Bruder an, voranzugehen. Vorsichtshalber packte er noch einige Tränke und Mixturen ein, vielleicht würde er sich bei dem Kranken noch anstecken und bräuchte dann ein Gegengift...
Nachdem die beiden Sumpfler einige Minuten gelaufen waren, erreichten sie die Hütte des Kranken. Aidar klärte Calom auf, dass der Mann, der hier wohnte Uher heiße und Templer im Lager sei. Cor Kalom trat ein.
Er fand einen Templer wieder, der in einer Ecke zusammen gekauert war und den Blick nach unten richtete. Uher ließ sich nicht bewegen den Blick aufzrichten...
Das könnte ja noch heikel werden...
U
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Cor Kalom dachte nach. Er hatte gerade einen seiner Denkerpausen eingelegt in denen er nicht experimentierte. Seine Experimente waren wichtig, aber wenn er keine Rohstoffe dafür bekam war das auch egal. Und das Blutfliegenmoor mit seinem interessanten Kraut war ein wichtiger Rohstofflieferant geworden. Nun da keine neuen Krautlieferungen kamen stockten seine Experimente. Und das war fatal. Dem musste schnellsten Abhilfe geschaffen werden. Champ hatte ihm erzählt das ein neuer Templer namens Shadow sich erboten hatte, den Krauttransport zu überwachen. Das war doch praktisch. Der könnte dann ja auch gleich der neue Verwalter sein.
Wenn er wollte gut, wenn nicht hatte er Pech. Dieser Seth konnte scheinbar keine Probleme lösen und so musste ein Neuer hin. Cor Kalom vervollständigte seinen Entschluss im Geiste, trat aus seiner Hütte und ging mit seinem Leibwächter im Schlepptau zum Laden des Templers. Eine Erinnerung wo der damalige Templer Radeck und Shadow Streit wegen eines Mädchens gehabt hatten durchzuckte seine Gedanken. Zum Glück hatte er damals nicht eingreifen müssen und die beiden hatten sich gütlich geeinigt.
Schon von weitem konnte der Bhaal die riesige Gestalt des Templers erkennen wie er auf einer Bank saß und einen Krautstängel in der Hand hielt. Es war zu dunkel um zu sagen welche Sorte es war, aber Kalom tippte auf einen Schwatzen Weißen der bei Templern sehr beliebt war. Er selbst rauchte ja nicht weil er durch seine Experimente keine Zeit hatte aber er hatte sich sagen lassen dieser Stängel einen herzhaften Geschmack habe. Nun musste er den Templer aber mal stören was er aber wohl verkraften könnte:
”Der Schläfer erwache Templer. Ich bin Cor Kalom wie du sicher weißt und mit wurde zugetragen das du bereit wärest die Transporte an Sumpfkraut aus dem Moor zu übernehmen. Okay. Du bist nun als Wache eingeteilt. Natürlich kannst du auch andere dazu einteilen da du ab sofort auch Verwalter im Moor sein wirst. Wäre besser wenn du deinen Wohnsitz auch gleich dort hin verlegst ist aber deine Sache. Hauptsache du machst es ordentlich. Übrigens ist das nun dein Job ob du willst oder nicht. Du hast als Templer Pflichten denen musst du nachkommen. Verstanden? Gut. Wiedersehen.”
Cor Kalom machte sich nicht noch die Mühe auf einen Erwiderung des verblüfften Templers zu warten sondern marschierte mit weit ausgreifenden Schritten zurück zu seinem Labor. Seine Experimente lagen schon wieder viel zu lange rum, als das er mehr Zeit hätte opfern können...
SoD
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Cor Kalom war gerade auf dem Weg zu Baal Odun, um nach der täglichen Sumpfkrauternte zu sehen, als ihm ein ziellos durch das Lger schlendernder Neuling ins Auge fiel. Der junge Mann machte einen recht kräftigen Eindruck, genau von der Sorte, wie man sie draußen auf den Sumpfkrautfeldern brauchte. Kaloms Entscheidung war gefallen. Mit einigen gemächlichen Schritten tart er an den Neuen heran.
"Suchender, was führt dich zu uns?"
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Der Baal nickte, sein Blick bekam etwas Abschätzendes. neulinge gab es viele, doch wahre Anhänger des Glaubens waren rar. Viele kamen einfach nur hierher um der harten Arbeit zu entgehen, beteten heimlich weiter zu den alten Göttern. Er war gespannt, warum dieser mann hier war.
"Und was hat dich zu dieser Entscheidung bewogen?"
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Ein Mal? Das klang ja äußerst mekrwürdig.
"Halt still."
Der Baal legte dem jungen Mann seine Hand auf den Kopf, schloss die Augen und öffnete seinen Geist. Mentale Fühler tasteten durch die schwache Barriere innerhalb des menschlichen Hirnes...und wurden von einer grenzenlosen Wut erfasst. Etwas griff nach Kalom, wollte ihn hinabziehen, doch jahrelanges hartes Training hatten den Baal mächtig werden lassen. Schnell zog er sich zurück. Dieser Neuling war wirklich seltsam.
"Ich sehe du sprichst die Wahrheit. Sei unbesorgt, die Bruderschaft wird dir helfen. Unsere Aufgabe ist es den verloerenen Seelen neue Kraft zu geben. Von nun an darfst du dich Bruder nennen. Gehe hinüber zu baal Orun, er wird sich um dich kümmern. Arbeite hart an dir, und erlange geistige und körperliche Perfektion. Möge der Schläfer über dich wachen."
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