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Alle Beiträge von Mara´Shak
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20.05.2002, 10:27 #1
Mara´Shak
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Die Siedlung Drakia #2 -
Der Buddler kam auf Kra´Shak zu und überreichte ihm den Brief.
"Mein Name ist Mararion aber alle nenen mich Mara ich bin mit dem Karren hier von Brach. Er sagte du schutest eine Aushilfe für den Laden ich melde mich gerne freiwillig. Schue hier ich hab auch schon angefangen die Waren einzuräumen!"
20.05.2002, 10:34 #2
Mara´Shak
Beiträge: 11
Die Siedlung Drakia #2 -
"Klar mach das ist kein Problem ich bin hier im Laden. Ich finde es sogar besser einen ruhigen Ort zu haben als irgendwo in den lagern von den Gardisten schickaniert zu werden. Ich amche mich sofort an die Arbeit. Kannst schon mal los gehen." sagte der neue Angestellte in der Filliae und er betragt das neue Heim.
31.05.2002, 10:36 #3
Mara´Shak
Beiträge: 11
Die Siedlung Drakia #3 -
Noch ein letztes mal schute sich Mara`Shak an was er n diesem Tage alles geleistet hatte. Er begut achtete alle di Rbeit und hörte dann ein Klopfen vor der Türe. Er öffnete sie und Kra´Shak kam herrein.
Der Buddler schuate alles was seine Aushilfe gemacht hatte Prüfend an und nickt.
"Du darfts nun machen was du willst ich passen nun auf den LAden auf damit wir ihn eröffnen können.Morden natürlich!"
So mit verlies Mara´Shak den Laden und verlies Drakia.
01.06.2002, 18:45 #4
Mara´Shak
Beiträge: 11
Die Siedlung Drakia #3 -
Mara Shak ging mit sienem Meister in den LAden und erzählte ihn was er von Graven erfahren hatte!

Der meinte tatsächlich ich wäre ein Sklaventreiber. Er meinte ich hätte kein recht das Mädchen zu behalten und ich sollte es zurück geben. Ich wollte sie natürlcih nicht direkt ab geben aber hätte ich es nicht getan dann wollte er mir den Schädel ein Schlagen

Der Budder schuttelte den Kopf und schlug seinem Mitarbeiter auf die Schulter und sagte...
03.06.2002, 14:31 #5
Mara´Shak
Beiträge: 11
Das Orkgebiet #1 -
Es war ein herliches Wetter und im Orkgebiet war alles ruhig und freidlich. Der Ork MaraShak ging durch die Wälder und Wege. Ab und zu wurde er mal von einem Orkhund doof angemacht aber der war schnell ruhig.

Es war nicht wirklich viel zu tuen doch der Ork hatte hatte einen klaren Gedanken was er an diesen Tagen machen will. Er wollt den Berg besteigen auf dem die alten Ruinen einer Festung standen. Dort aber hatte sich bis jetzt noch niemand hin getraut. Da dort viele sehr viele Bluthunde rum laufen und mit denen war nicht zu spassen. Selbst so ein starker Ork wie er es war hatte einige Probleme

Nun entschloss sich der Ork zur Orkstadt zu gehen und dort mit ein paar Freunden sich zusammeln und anschließen mal den Bluthunden kräftig einzuheitzen. Der Ork ging langsam den Weg vom Berg hinunter als er plötzlich ein geräusch hörte. Der Ork drehte sich langsam um und sah wie sich langsam dem Weg hinter ihm herrunter trabte.

Nun war es wohl un ausweichlich. Der Okr musste kämpfen er zog seine mächtige Waffe das Krush Agash und wartete was der Bluthund vor hatte. Dieser blieb stehen und begutachtete den Ork langsam und sehr sorgfältig. Es war toten still um die beiden Geworden als der Bluthund plötzlich los sprang.

Er rannte auf den Ork zu. Dieser stelltesich in eine Kampfstellung die er sich selber an geeignet hatte und rannte ebenfalls. Der Ork holte aus und schon der erste Schlag traf den Hund mitten am Hals er taumelte und wisch zurück. Doch er gab nicht auf er sprang hin und her und machte dann einen weiten Satz nach vorne.

Der Ork wisch mit einem Sprung zur seite aus doch es reichte nicht ganz denn eine Kralle erwischte ihn noch. Ein leichter schmerz durchzuckte den Körper des Oks. Wie ein reflexdrehte er sich um und schlug den Orkhund seine riesen Axt in den Rücken.

Er er brach kurz darauf zusammen und blieb reglos liegen. Ein wenig erschopft und dursch den plötzlichen Angriff auch verwundet gign der Ork langsam seinen Weg weiter in richtung Orkstadt. Den Orkhund lieg er unbeachtet zurück!
03.06.2002, 20:38 #6
Mara´Shak
Beiträge: 11
Das Orkgebiet #1 -
Die Sonne neigte sich bereits langsam dem Erdboden zu. Und im Wald und in der Umgebung des Orkgebites wurde es langsam aber sicher still. Die meisten der Scavanger Orkhunde Razor und Waran gingen zurück in ihre Nachtquatiere und beshclosen auf den nächsten Tag zu warten.

MaraShak ging gemächlich den Weg zurück in die Ork Stadt. Er überlegte wie er denn morgen wohl genau den Berg besteigen wollte. Es würde nicht einfach werden da sich eine große anzahl an Bluthunden dort aufhalten würde. Alleine konnte er den Weg unmöglich gehen er müsste noch mehr Orks holen um sich den gefährlcihen Weg zu wagen.

Wie er so den Weg entlang schritt konnte er in der Ferne schon die Lichter der Okrstadt sehen. Dort war wohl wieder ein großes Festessen. Der Orkmusste sich etwas ein Fallen lassenum seine Brüer zu überzeugen. So schritt er in einem leicht eröhten Tempo zur Brücke vor der Siedlung.

es war wie sich es der Ork vor gestellt hatte ziemlich viel los hier in der Sieldung. Er sah sich nach einem guten platz um von wo er eine rede halten konnte. Er sah einen Felsen der gut war. Der Ork ging auf den Felsen zu und kletterte rauf. Nun begann er laut stak zu Reden:

Hört her meine Freunde! Ich frage euch we Lust hat sich auf ein kleines Abenteuer zubegeben! Ich werde mich morgen auf machen und den Turm der sich am Rande unseres Orkgebietes erstrekct zu erkunden. Doch ich brauche eure hilfe. DOrt leben eine menge Bluthunde und alleine werd ich mit denenn nicht fertig. Ich bin zwar mit meiner Magie nicht ganz ungefärlich und ich hab auch mit meiner Wafe einiges zusagen doch ...egal wer möchte sich mir anschließen und sich morgen auf den Berg begeben?

Nun hoffte der Orkmagier das er antworten bekam!

[B]
03.06.2002, 20:49 #7
Mara´Shak
Beiträge: 11
Das Orkgebiet #1 -
Der Schamane war etwas verunsichert als er hörte wie da ein anderer Ork mitten in sien Rede sprach. Und die Orks zur jagd aufrufen will. Doch das interessierte ihn nicht weiter er wollte nun wissen wer sich ihm anschliesd und morgen mit ihm zur Burgruine aufbricht!
28.07.2002, 12:20 #8
Mara´Shak
Beiträge: 11
Die Orkgilde -
Mein Ork ist zwar schon halb am verschimmeln aber egal. Nun kommt er noch mal zum einsatzt!
01.08.2002, 12:50 #9
Mara´Shak
Beiträge: 11
Zwischen den Lagern #12 -
Ein ruck durchzuckte den mächtigen Körper des Orks. Er merkte um sich herum eine Veränderung. Es lag eine enorme Anspannung in der Luft. Seit seinem Fehlgeschlagenen Teleporter Zauber hatte sich der Schamane nicht mehr von der stelle bewegt. Er wollte wirklich zu 100% sicher sein können das er keinen Menschen hier begegnete. Es war eine lange Zeit vergangen und kein Menschliches Wesen hatte den Aufenthaltsort des Orkschamane durchstreift. Doch nun war es soweit. Aus der westlichen Richtung kam ein Mensch einen Hügel hinab. Er schritt ganz normal wie er es schon bei vielen anderen Menschen gesehen hatte an ihm vorbei. MaraShak hatte sich aus Reflex hinter einer niedrigen Steinmauer verkrochen, die ihm sehr gelegen kam. Auch wenn sie wie ein wenig unbeholfen hier in der Gegend rum stand. Die Anspannung stieg. Etwas stimmte mit dem Menschen nicht er bleib stehen. Er begann sich auf einmal langsam um sich selber zu drehen… Ruckartig zog MaraShak seinen schweren Körper hinter der Steinmauer. Er legte sich schräg hinter die Wand und schaute vorsichtig um die Ecke. Der Mensch hatte sich inzwischen wieder in Bewegung gesetzt. Doch er ging sehr langsam und vorsichtig. Nun durfte der Ork keinen Fehler machen. Wäre er in seiner Heimat dem Ork Gebiet hätte er sich sofort auf den Menschen gestürzt doch hier war er nicht zu hause er musste vorsichtig sein und mit allem rechnen…
01.08.2002, 12:53 #10
Mara´Shak
Beiträge: 11
Zwischen den Lagern #12 -
Still absolute stille. Der Mensch war über einem Hügel aus dem Tal verschwunden. Die Muskeln des Monsters entspannten sich. Er lies die Hand langsam von seiner Waffe. Er merkte einen leichten Schmerz in der Hand. Denn seine Pranken hatten werden der ganzen Zeit sein Waffe krampfhaft um gepackt. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor auch wenn es nur ein paar wenige Sekunden waren. Er richtet sich auf und blickte einmal umher. Die ruhe war verschwunden. Die Vögel zwitscherten wieder. Nun hielt den Ork nichts mehr hier. Er musste unbedingt wieder zurück in sein Land. Hier ist es zu gefährlich zu mal er ganz alleine war. Er wusste aber nicht wo er war und mit einem Zauber zurück teleportieren war auch nicht drin. Wer weis wo es ihn hin verschlagen würde. Mitten ein Menschenlager…nein danke. Er verlies sein versteck und ging den gleichen weg den der Mensch vor ein paar Minuten auch genommen hatte….
07.08.2002, 12:17 #11
Mara´Shak
Beiträge: 11
Zwischen den Lagern #12 -
Weg einfach weg. Der Ork knurrte er war sauer richtig sauer. Wie konnte sich ein Ork ein so mächtiges Wesen. Ein Wesen was viel höher an der Nahrungskette steht als diese dreckigen Menschen sich nur so aus der Fassung bringen…Was war das eben gewesen. Der Schamane wusste nicht mehr weiter, er hatte noch nie soviel Angst gehabt vor einem Menschen. Da musste mehr hinter stecken. Er muss herausfinden warum. Er beschloss dem Menschen zu folgen. Er kroch vorsichtig aus seinem Versteck hervor. Schaute einmal um sich herum um sicher zu gehen das auch wirklich niemand anderes hier in seiner nähe war.
Er hatte glück, es wahr still um hin herum niemand war zu sehen. Er beschleunige sein Tempo denn der Mensch hatte schon einige Minuten Vorsprung. Er rannte den Hügel hoch an der er auch den Blickkontakt mit dem Menschen verloren hatte. Er beschleunigte immer weiter und konnte nun die Außenmauer eines riesigen Lagers vor sich sehen. Noch immer waren keine Menschen zu sehen aber konnte hinter der Mauer Stimmen wahrnehmen. Ein paar Meter vor ihm konnte er einen Scavanger ausmachen. Dieser begann zu keifen als er den Ork sah.
Er würde mich verraten wenn er weiter so rumbrüllt, schoss es MaraShak durch den Kopf. Er sprang auf ihn zu zog seinen riesiges Schwert und schlug dem Scavanger kurzerhand den Kopf hab.
Nun wo er merkte dass die Stimmen immer lauter wurden dampfte er seine Tempo und begann zu schleichen. Zwar war er nicht wirklich gut darin aber man müsste schon vor ihm stehen um ihn jetzt noch zu bemerken. Langsam näherte er sich dem Eingang des Lagers und er spitze seine Ohren.
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