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31.08.2002, 01:13 #151
Yenai
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Altes Lager #32 -
Es war an der Zeit, mal wieder an etwas Erz zu kommen, der Buddler hatte nur noch 70 und er wusste wie schnell das bei der nächsten Saufrunde weg sein würde. Naja, würde er halt einen der Köche der Erzbarone abfangen, wenn dieser in die Burg gehen wollte. Die brauchten oft Kräuter und waren zu faul, sie selber zu suchen. Außerdem bezahlten sie gut. Tatsächlich hatte Yenai Glück, bald konnte er einen der Weißmützen erspähen. „Meister Koch, Meister Koch!“ Er rannte los, damit ihm der Kerl nicht in die Burg entwischte. Der Koch drehte sich verwundert um. „Was soll das Geschrei? Was willst du, Bursche?“ „Euch meine Dienste anbieten, Herr. Ich könnte Kräuter für euch besorgen, falls ihr Bedarf hättet.“ Yenai konnte ganz schön höflich sein, wenn dabei etwas für ihn heraussprang.

„Ob Kräuter oder Schattenläuferfell
Yenai beschafft alles ganz schnell

Ist mein Wahlspruch. Also, wie siehts aus?“
Geschmeichelt, wohl mehr durch die Anrede als durch den Werbespruch, meinte der Koch. Ich hätte tatsächliche eine Aufgabe für euch, doch sie ist nicht leicht. Ich brauche Mondschatten-Kräuter aus dem Gebirge.“ „Kein Problem, so gut wie erledigt.“ Der Buddler flitzte davon, stoppte aber plötzlich, als ihm einfiel, was für Bestien im Gebirge hausten. Ein Beschützer war sicher kein Fehler. Also ging er zur Hütte seines Schatten-Kumpels Haiopei und rammte mit voller Wucht die Tür auf. „Aufwachen, du Pennsack, es geht Kräuter suchen!“ Dann fiel ihm auf, dass es heller Mitag war und der Schattten neben seiner Hütte stand. Er hatte ihn anscheinend übersehen und hatte die Tür vergeblich gerammt. So ein Mist, nun waren die Tür und seine Schulter noch dazu im Eimer...
31.08.2002, 19:37 #152
Yenai
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Zwischen den Lagern #13 -
Sie waren schon lang unterwegs, die Sonne senkte sich schon langsam gen Westen und die beiden Kräutersammler kraxelten immer noch suchend im unwegsamen Gebirge herum. Sie hatten nirgends auch nur Anzeichen für das Mondschatten-Kraut gefunden und hatten mittlerweile die Nase gehörig voll vom Suchen. Doch sie konnten schlecht mit leeren Händen heimkehren, also gönnten sie sich keine Pause sondern arbeiteten sich weiter die Berge hinauf. Schweiß rann von Yenais Gesicht, er konnte kaum noch einen Fuß vor den anderen setzen. Diese Geröllhalde zu überqueren war wohl keine gute Idee gewesen doch leider hatten sie das erst bemerkt, als sie schon fast die Hälfte geschafft hatten. Jetzt wieder hinunter zu stolpern und einen anderen Aufstieg zu suchen, würde nur noch mehr Kraft kosten, sie mussten also wohl oder übel durchhalten. Plötzlich sah der Buddler etwas grünes, teilweise verdeckt durch einen Stein. Mit einem Schrei des Entzückens rannte er auf den Fund zu, doch dieser Schrei wandelte sich auf einmal in ein erschrecktes Quietschen, das in einem langgezogenen Klageschrei endete.

Haiopei kannte diesen Schrei längst, es war das untrügliche Zeichen, das Yenai eine unterm Geröll versteckte Grube oder Höhle übersehen hatte und hineingeplumpst war. Es war wirklich erstaunlich, wie tollpatschig manche Leute waren. Er ging ruhigen Schrittes zu Yenais „Absturzstelle“ und hörte auch sofort einen Ruf von unten: „Wow! Komm mal runter das musst du dir ansehen! Schnell!“ Der Schatten sprang nun ebenfalls in das Loch, wo ihn schon ein lachender Buddler erwartete. „Du bist tatsächlich drauf reingefallen! Hihihuahaha hier gibt es gar nichts nur einen simplen Gang! Und du bist mir voll schnell gefolgt. Ich glaubs nicht. Schon gemerkt, dass du hier gar nicht mehr rauskommst? Der Eingang ist zu hoch, du sitzt hier fest!“ Yenai bog sich vor Lachen, bis Haiopei ihm verklickert hatte, dass sie nun Dank seines Scherzchens nun beide hier unten fest saßen und er ebenfalls nicht mehr heraus kam. Daraufhin entstand eine peinliche Stille, die Yenai mit den Worten „Ups sorry, na ja ist ja auch nicht so schlimm“ unterbrach. „Gehen wir halt dem Gang nach.“ Ohne eine Antwort abzuwarten kroch er in den Stollen, der so niedrig war, dass sie sogar beim krabbeln noch mit dem Rücken an die Decke stießen.

Die Luft war sehr stickig und es war erstaunlich warm hier unten. Mehrmals hatten sie das äußerst unangenehme Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen, doch sie konnten es stets niederkämpfen. Schließlich weitete sich er Gang zu einer riesigen Höhle mit hoher Decke. Es herrschte dort eine Stille, die allein durch das Geräusch ihrer Schritte durchbrochen wurde. Das Fehlen jeglicher Hintergrundgeräusche zehrte an ihren Nerven, sie waren die geräuschvolle Oberwelt gewohnt. Außerdem herrschte absolute Finsternis, die Fackel die zwecks Erleuchtung der Umgebung entzündet worden war, leuchtete nur wenige Meter weit. Man konnte die Zeit unmöglich messen, es mochten Minuten oder Stunden vergangen sein, als die Reisenden endlich ein vertrautes, doch ebenso verhasstes Kreischen hörten: Eine Harpie!
31.08.2002, 23:48 #153
Yenai
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Gott und die Welt #4 -
@GnD
Ich hätt da mal ne andere Frage: Wer ist denn jetzt oberster Erzbaron? Vexx und du haben beide "oberster Erzbaron" in ihrer Sig. Teilt euch den Posten bis zur Neuwahl? Wohl eher nich. Irgendwann hieß es dass Vexx oberster EB sei, dann bist du zurückgekommen, weiß nicht ob dus jetzt wieder bist, ich würds nur gern mal wissen
31.08.2002, 23:55 #154
Yenai
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Die Arena -
quote:
Zitat von Samantha
wer auch immer der künstler ist


Guck doch mal in die linke untere Bildecke...;)
31.08.2002, 23:59 #155
Yenai
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Der Lehrmeisterthread #2 -
Also ich meister es, indem ich zuerst Stuf 1, dann 2 lern. Ich weiß nicht welche Gruppe zuerst kommt. Wenns die Stufe 2 Gruppe is, mach ich halt erst mal Stufe 1.
Ganz schön kompliziert aber ich kanns nich besser erklärn:( ;)


  • Haiopei Stufe 2
  • Mohammed Stufe 2
  • Yenai Stufe 1+2
01.09.2002, 00:02 #156
Yenai
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Zwischen den Lagern #13 -
Auf das Kratzen folgte ein Zischen, das Yenai in der Alten Mine kennen und fürchten gelernt hatte. Ein Minecrawler krabbelte aus einer Ecke auf sie zu. Der Buddler schaute sich gehetzt um, sah einen Ausgang und lief um sein Leben. Er hatte nicht den Hauch einer Chance gegen diese Biester, das hatten ihm zahllose Todesfälle unvorsichtiger Buddler in der Alten Mine gezeigt. Nach wenigen Metern sah er eine steinerne Brücke, nicht einmal 2 Fuß breit. Sie spannte sich in einem eleganten Bogen über einem breiten Abgrund. Man konnte gerade so darauf balancieren, Leute mit Höhenangst waren hier auf jeden Fall verloren. Ein Blick hinter sich nahm ihm alle Angst vor einem Sturz in die Tiefe: Immer noch besser, beim Versuch, sich zu retten zu sterben, als sich von Minecrawlern zum Abendbrot essen zu lassen. Inzwischen waren es drei Minecrawler und es krochen immer mehr aus ihren Löchern. Es gab nur noch diesen einen Weg, wenn sie lebend hier raus wollten!

Immer darauf bedacht, nicht nach unten zu schauen, setzte er erst einen, dann den anderen Fuß auf die Brücke. Die Angst vor dem Tod durch die Minecrawler gab ihm Kraft, er kam zitternd, aber wohlbehalten auf der anderen Seite an. Sein erster Blick galt der anderen Seite des Abgrundes. Was war mit Haiopei?
01.09.2002, 00:05 #157
Yenai
Beiträge: 1.478
Der Lehrmeisterthread #2 -
Ich hätt Zeit, wenns abends is. Sonst nur bei schlechtem Wetter:D
01.09.2002, 00:30 #158
Yenai
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Gott und die Welt #4 -
quote:
Zitat von Mohammed
Etwaige Antworten hier...


Und im eine Zeile drunter antwortest du auf Sam's Post :D
Also ne wirklich ;)
01.09.2002, 09:58 #159
Yenai
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Gott und die Welt #4 -
quote:
Warum 2x posten Wenn einmal reicht.

also mit der einstellung kommst du nie auf 1000 psts wie eray:D

P.S. achja Herzlichen Glückwunsch zu deinen 1000 posts eray
01.09.2002, 11:10 #160
Yenai
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Zwischen den Lagern #13 -
Die Essensrationen der Schatten mussten dringend gekürzt werden, die wurden ja schon so dick, dass zwei Mann zum Tragen kaum ausreichten. Bestes Beispiel dafür war Haiopei. Der Typ wog soviel wie zwei Trolle auf den Schultern seiner Lebensretter und sie hatten noch den ganzen Tag zu marschieren. Das Gelände zeigte ebenfalls kein Mitleid mit ihnen, sie mussten wieder über Geröllfelder, Felsen und ähnliches Klettern, immer darauf bedacht, den Schatten nicht fallen zu lassen. Das zehrte an den Kräften, immer wieder mussten sie sich setzen und verschnaufen, doch die Angst, ihr Freund könnte noch unterwegs sterben, trieb die beiden vorwärts. Inzwischen hatten sie die Berge hinter sich gelassen und trabten nun über grüne Wiesen. Ein vorbeikommender Scavenger musste erst Bekanntschaft mit Yenais neuer Knochenkeule machen, bevor von dem Vorsatz, sie zu zerhacken, abließ.

Da es schon Mittag war, entschlossen sich die Gefährten, ein Feuer zu entzünden und sich erst einmal an dem Scavengerfleisch zu stärken. Auf der Suche nach Kräutern zum Würzen des Fleisches stieß Yenai sogar auf eine Pflanze, die er als Orkblatt identifizierte. Sie war bekannt für ihre schmerzlindernde Wirkung, also zerrieb sie der Buddler und verteilte den entstandenen Brei auf Haiopeis Wunde. Gegen Ende ihrer Mahlzeit zeigte die Behandlung Wirkung, der Schatten wirkte nicht mehr so verkrampft und munterer. Sie brachen schon bald wieder auf, und folgten einem Flüsschen, das sie hoffentlich zum Alten Lager führen würde. Doch erst einmal mussten sie sich dem nächsten Problem widmen: Ein Waran, der, offensichtlich angelockt durch den Geruch nach Blut, vorhatte, sie zu verspeisen. Vorsichtig legten die beiden Reisenden ihren Kameraden ab und zogen dann blank.

Waranbisse konnten sehr schmerzhaft sein und übertrugen manchmal Krankheiten. So mussten sie darauf bedacht sein, nicht getroffen zu werden. Die Taktik war die gleiche wie fast immer, wenn Yenai in einen Kampf verwickelt wurde: Mohammed lenkte dis Echse mit Finten und Ausweichmanövern ab, während sich der Buddler von hinten näherte. Dann sprang er plötzlich auf den Rücken des Monsters und hieb mit voller Wucht auf dessen Schädel ein. Der Waran gab ein röchelndes, zischendes Geräusch von sich und bäumte sich auf. Doch anstatt zu verenden drehte er sich um und schnappte nach dem nun am Boden liegenden Neuling. Dieser konnte sich gerade noch mit einer Rolle rückwärts aus der Gefahrenzone retten, doch er war ungeübt im Turnen und hatte zu viel Schwung, so dass er bis in das Flüsschen rollte. Die Riesenechse setzte nach, aber die Schläge auf den Kopf zeigten schon Wirkung. Bevor das Biest ein weiteres Mal nach dem Buddler schnappen konnte, hatte Mohammed ihm schon den Kopf gespalten. Als sie Haiopei wieder aufnehmen und weitertragen wollten, hatte Yenai eine Idee: Er trennte mit einem Messer die Haut des Warnas ab, nicht schön und mit einigen Löchern, aber zweckmäßig. Er wollte sie ja auch nicht verkaufen, sondern legte Haiopei darauf. Als sie nun jeder zwei Zipfel der Haut in die Hand nahmen, hatten sie immerhin eine provisorischen Trage. Es blieb zu hoffen, das Waranhaut reißfest war.[
01.09.2002, 11:12 #161
Yenai
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Altes Lager #32 -
Sie hatten das Alte Lager schneller als erwartet erreicht. Ausnahmsweise mal unbehelligt von den Torwachen an Burg und Eingang, erreichten sie den Feuermagiertempel. Ein imposantes Gebäude, in dem die Magier da residierten, hoffentlich kümmerten sie sich überhaupt um Schatten. Die Kräutersammler waren auf die Hilfe der Priester Innos angewiesen, nur sie konnten solche Wunden heilen. Schüchtern wandte er sich an den nächstbesten Magier: „Seid gegrüßt. Könntet ihr mir sagen, wer von euch die Kunst des Heilens beherrscht?“
01.09.2002, 11:32 #162
Yenai
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Altes Lager #32 -
Ohje. Dieser Magier hatte wohl noch einen ziemlichen Kater, er sah nicht besonders majestätisch aus. Nur das rote Samtgewand wahrte den letzten Rest Ehrwürdigkeit. Nunja, auch ein Priester hatte weltliche Gelüste und solange er Haiopei helfen konnte, war das ja auch egal, also antwortete er: "Mein Freund Haiopei hat einen Minerawlerbiss im Rücken. Nun ist er so am dahinvegetieren und die Wunde sieht nicht gut aus. Daher erbitten wir eure Hilfe, da wir nicht in der Lage sind, ihn zu heilen. Er hat eine lange Reise hinter sich, also seid vorsichtig mit ihm." Die letzte Bemerkung war natürlich völlig überflüssig, wenn man es mit einem Magier der die Heilkunst beherrschte, zu tun hatte doch der Buddler dachte nie lange nach, bevor er etwas sagte.
01.09.2002, 12:20 #163
Yenai
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Altes Lager #32 -
Mohammed und Yenai taten, wie ihnen gehießen. Der Buddler spürte den stechenden Blick des Heilers in seinem Nacken, anscheinend hatte er den Magier äußerst respektlos angeschaut, als er sich Gedanken über dessen Gemütszustand gemacht hatte. Als er Haiopei hinlegte, stöhnte dieser merkwürdigerweise laut auf und wimmerte. Yenai brauchte eine Weile, bis er merkte dass er den Schatten auf den Rücken gelegt hatte, wo er ja verletzt war. Außerem hatte er vergessen, das Buch, das auf dem Tisch lag, wegzunehmen, so dass Haiopei nun wahrscheinlich einen 500-Seitigen Wälzer in seiner Wunde hatte.

Schnell zog er seinem Kameraden das Buch heraus und versuchte es, mit dem Ärmel abzuwischen, woraufhin er einen weiteren finsteren Blick des Magiers erntete. Ihm fiel auf, dass er gar keine Ärmel hatte, da er eine Buddlerhose trug und begann, es mit (durch das kriechen in finsteren Gängen) äußerst schmutzigen Hose zu säubern. Das wurde ihm schnell bewusst und er merkte, dass es wohl besser war, das Buch wegzulegen und zu zeigen, dass er nicht ganz so blöd war, wie er aussah. "Ich habe ihn übrigens schon mit Orkblattpampe verpflegt, wisst ihr was das ist? Also Orkblatt kann ja Wunden heilen, also dachte ich, mir, Yenai, dachte ich mir, du könntest das doch zerreiben und damit deinen Kamerad verpflegen. Und da hab ich mir gedacht, Yenai, das ist gar keine so schlechte Idee, das machst du jetzt und dann hab ich...“ er stockte, da er ihm aufgefallen war, dass alle Anwesenden genervt die Augen verdrehten und sich vielsagende Blicke zuwarfen. „Interessiert euch nicht sonderlich, hmm? Naja ähh jedenfalls ähm, sollte jetzt die Behandlung beginnen, meint ihr nicht auch?“ fragte der er eingeschüchtert.
01.09.2002, 13:10 #164
Yenai
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Altes Lager #32 -
Yenai konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. Dieser Feuermagierlehrling war ja nun wirklich zu blöde! Warum die Magier den nur genommen hatten... Fiel der einfach hin, weil er zu blöde zum Stehen war. Dann sah er, wie sich des Schattens Wunden schlossen. Erstaunlich, was dieser Magier so draufhatte. Auf die letzte Bemerkung des Magiers antwortete er erst einige Sekunden später: "Achso, wenn ihr etwas sagt dann meint ihr es auch so. Das konnte ich ja nicht wissen...Wie dem auch sei, wir werden ihn nun vorsichtig in seine Hütte bringen. Und wenn ich sage vorsichtig dann meine ich auch...ahh!" Der Buddler war über eine Teppichfalte gestolpert und voll auf die Nase gefallen. Er warf Milten einen finsteren Blick zu, der das Lachen nur mit Mühe unterdrückte. "Danke für eure Hilfe" rief er noch und betastete seine malträtierte Nase "Ich geh dann mal.". Mohammed und Yenai stützten Haiopei, bis sie an seiner Hütte angekommen waren.
01.09.2002, 13:28 #165
Yenai
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Einen weiteren Mod für DGI? -
Tja...weiß denn überhaupt jemand was mit Adonis los ist? Sein letzter Beitrag is ja auch schon ne ganze weile her. Komisch dass er nach einem Post, in dem er ankündigt, wieder mehr da zu sein, ganz verschwindet. Hochwasser? Ich weiß nicht wo er wohnt, aber könnte ja sein.
01.09.2002, 13:33 #166
Yenai
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Geburtstage -
Ich wusst gar nicht, dass es einen Geburtstagsthread gibt aber wenn ich schon mal hier bin: Herzlichen Glückwunsch, Li_Rock:)
01.09.2002, 16:19 #167
Yenai
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Gott und die Welt #4 -
kaum ist der eine große streit vorbei, kommt schon der nächste. macht das im icq unter euch aus, bitte
01.09.2002, 17:15 #168
Yenai
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Einen weiteren Mod für DGI? -
Urspünglich gings ja auch darum, einen weiteren Mod für die GI einzusetzen (s. Threadtitel) und nicht darum, wer für seine Nachfolge kandidiert

@Champ
Fänd ich ne gute Idee, mal sehn was die andern dazu sagen
01.09.2002, 19:08 #169
Yenai
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Der Lehrmeisterthread #2 -
Wurden Rüstungsschmied und -bauer zum Rüstungsbauer nicht vor kurzem zusammengelegt?
01.09.2002, 22:57 #170
Yenai
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Taverne "Zum Schattenläufer" #5 -
100 Erz zum versaufen, nur für ihn alleine! Die Kräutersammelei hat sich wirklich gelohnt, der Koch der Erzbarone war großzügig gewesen. Die Hälfte des Lohns hatte der Buddler für Sumpfkraut ausgegeben, dass er nun genüsslich rauchte, die war andere war für Getränke bestimmt. Das Leben hier war um einiges schöner, aber auch teurer geworden, seit er dieses wohltuende, entspannende Medikament, auch Sumpfkraut genannt, entdeckt hatte. Wirklich eine gute Sache. Leider hatten die Sektenspinner das Monopol auf den Stoff, das merkte man deutlich an den Preisen. Yenai wollte lieber nicht nachrechnen, wie viel Erz die Sumpfis schon an ihm verdient hatten und wie viele andere schöne Sachen er dafür hätte kaufen können, das machte nur traurig, und ihm war gerade vielmehr nach fröhlich sein. Da kam ihm dieses wunderbare Amazonengebräu gerade recht. Leider war es einiges teurer geworden, seit das Lager der Amazonen überschwemmt war. Vielleicht hatten die Amazonen ja auch schon mit den Aufräumarbeiten begonnen, doch es würde wohl noch dauern, bis sie sich wieder der Produktion von Yenais neuem Lieblingsgetränk zuwenden konnten. Doch nun war es nicht an der Zeit, sich Gedanken über Geld zu machen, es ging darum sich ordentlich einen hinter die Binde zu kippen! Der Buddler bestellte noch mal zwei Krüge Amazonengebräu.
01.09.2002, 23:02 #171
Yenai
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Beförderungen/Degradierungen -
Und ich bin der zweite! Eigentlich der erste, Cifer schummelt.:D
Herzlichen Glückwunsch an RonY und Li_Rock!
01.09.2002, 23:20 #172
Yenai
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Problem beim Kämpfen ... -
Wenn du mit dem Bogen schießt, kann es sein, dass dich keiner mehr mag. Beim Schwertkampf solltest du vielleicht darauf achten, dass Kirgo zuerst zieht. Sprich ihn nach dem Kampf noch mal an, du kannst ihm nichts sagen, aber bei mir hat das schon mal geholfen. :)
01.09.2002, 23:40 #173
Yenai
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Taverne "Zum Schattenläufer" #5 -
Die unbekannte Frau, die da eben was von “Sador mein Schätzchen“ und „Königin“ geredet hatte, interessierte Yenai nicht sonderlich. Interessant machten sie erst die letzten Worte: „Lass die Becher tanzen“ Na das war ein Wort! Wenn es nur genug zu trinken gab, würde er auch diese ihm völlig unbekannte Frau als Königin feiern. Wenn es nach dem Buddler ging, konnte der, der am meisten Runden ausgab, König von Myrthana und dem Rest der Welt werden, denn sein Erz ging zur Neige und er hatte absolut keine Lust, schon jetzt heim zu torkeln. Also erkundigte er sich in der Hoffnung auf noch eine Lokalrunde bei der unbekannten Dame „Vonwaswirsstu denn könniginn, hmm?“
01.09.2002, 23:52 #174
Yenai
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Taverne "Zum Schattenläufer" #5 -
Yenai blinzelte verunsichert. Er hatte doch nur ganz unauffälig geschaut...egal. "Proschd" Diese Frau war ja ganz hinreißend. Und mit jedem Becher Alkohol wurde sie schöner. Yenai blieb trotz der Bemerkung der Fremden bei seinem Amazonengebräu, unternahm nun aber einen löblichen, aber etwas kläglichen Konversationsversuch "Wie heischdn du eigndlich? Und vonwas bistu königin? Braust du das Sach da?" Er hob seinen Krug voller Gebräu hoch. Leider etwas schief, denn es ergoss sich teilweise über den Tisch. "'Schuldigung"
02.09.2002, 00:28 #175
Yenai
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Taverne "Zum Schattenläufer" #5 -
Irgendwas stimmte mit der nicht. Als sie rein kam, hatte sie doch noch behauptet, eine Taverne sei für eine Königin nicht standesgemäß, nun meinte sie, das nächste Mal käme sie mit Krone hier her. Überhaupt kam sie ihm für eine von der "tödlich gefährlichen Rasse der Männerjäger" ziemlich harmlos vor. Vielleicht ein bisschen heißblütig, aber wohl kaum männerjagend. Ihm fiel der Becher vor seiner Nase wieder ein und er leerte ihn mit einem Zug. Nicht dass seine Tischpartnerin sich davon auch noch bediente. Dieser Feuerlikör hatte seinen Namen zu recht, sein Hals brannte ganz schön. Natürlich würde er das nie zugeben, also erkundigte Yenai sich:"Könnte ich da nochn bisschen mehr davon ham?"
Doch seine Blase meldete sich zu Wort, so heftig, dass er ohne Begründung heraus rannte und sich unverzüglich am nächsten Baum erleichterte. Er wollte gerade wieder in die Taverne gehen, als ihn ein Knurren hinter ihm aus seinem benebelten Zustand riss. Ein Wolf! Sofort waren alle Schläfrigkeit und die Folgen des Alkohols wie weggeblasen, er hetzte auf die Tür zum Gasthaus zu. Zu seinem Glück mochte der Wolf wohl kein Licht und zog sich knurrend etwas zurück. Dem Buddler fiel erst jetzt auf, das er mit seinem Hereinplatzen fast alle Blicke auf sich gelenkt hatte (bis auf Sadors, dieser war damit beschäftigt, Erz zu zählen und zu klagen,dass er so nie reich werde). Also nahm er Haltung an und marschierte erstaunlich sicheren Fußes zu seinm Tisch. "Wo waren wir stehengblieben?"
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