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08.10.2003, 14:57 #301
(pisi)Härda
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Hinter den Bergen -
Die Wächter aus Stein, sie waren erwacht!
Samanthas Ruf hatte Ismael ganz aus seinen Gedanken gerissen, doch irgendwie hatte ein elektrisiertes Aufstellen seiner Nackenhaare Ismael bereits einen Sekundenbruchteil vorher hochschrecken lassen.
In seine emotionslosen Augen trat die Erkenntnis, wie es um die Situation stand. Samantha hatte einen deftigen Schreck, Khorùl dagegen einen gar mächtigen Schlag in den Magen bekommen.
Die Baals machten mal wieder keine Anstalten, groß zu helfen, und die Schwerter des Sumpfes schienen den Monstern aus Stein nicht viel auszumachen. Was hatte es in dem Traum geheissen?
Ein Schwert, dass Stein schneiden und Seelen fangen kann...
Mit dem wutentbrannten Namen des Schläfers rief Ismael die Macht Esravuns und riss das Schwert aus der Scheide.
Magische Waffen taten vielleicht ihren Teil...
08.10.2003, 16:14 #302
(pisi)Härda
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S O L J A N K A -
Hieb um Hieb hatte Ismael "seinen" Steinwächter um Extremitäten erleichtert. Die magische Waffe durchtrennte Magie wie Butter, doch das Steinwesen hatte sich davon nicht einschüchtern lassen. Bis Ismael das Zentrum des Erweckungszaubers gefunden hatte. Es war der Kranz um den Kopf, der dunkel ornamentiert war. Nachdem er das eingesehen hatt4e, ar es ihm ein leichtes, den Armlosen Wächter auszulöschen. Die anderen hatten mit ihren normalen Waffen große Probleme gehabt und es war in der kleinen Truppe wohl mehr als eine Rippe gebrochen.

Khorúl und Samantha waren die ersten beiden, die sich im Zwielicht des Eingangsportals fanden. Etwas konzentration reichte, und Esravun glühte in hellem Silber und überstrahlte die Fackel, die der Jagtmeister so mühsam entzündet hatte und die wohl irgendwo feucht geworden war. Vor ohnen lag eine weit ausladende Tempelanlage.
In der Mitte stand ein steinerner Altar und ein Sarg weiter hinten, am Rand des Tempels waren Höhlen in den massiven Fels getrieben. In der Mitte des Raumes, der zu einem großen Teil aus einer hinabgesenkten Ebene bestand, war ein seltsam in einem Lichtstrahl stehender Altar mit einem dicken Buch darauf. Ismael ließ seinen Blick schweifen und erstarrte kurz, als er eine Entdeckungmachte.
"STEINWÄCHTER" sagte er laut, womit er die Bewegung aller zum Stehen brachte. Sie waren in einer langen Reihe an der Wand aufgestellt.
Für seinen Geschmack zu lang.
Esravuns Energie summte und durchbrach damit die Stille...

es gibt keine magischen waffen im rpg.
08.10.2003, 16:58 #303
(pisi)Härda
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Hinter den Bergen -
Jetzt musste Ismael nocheinmal kühl lächeln, obwohl es hier um Leben und Tot ging. Die Templerin war mit ihrer Klinge der seinen unterlegen, obwhl von ihr ebenfalls ein sehr schwaches Licht ausging, was auf einen ebenfalls magischen Ursprung hindeutete, allerdings war es nur ein schwaches Glimmen. Trotzdem verwarf Ismael den Gedanken, ihr sein Schwert zu überlassen, deshalb. Mit gezielten Hieben durchtrennte das Schwert immer mehr Steinwächter. Auch Samantha schien sein Hinweis viel gebracht zu haben, denn sie zielte nun auch explizit auf diese Gegend. Mitten im Kampf stellten sich plötzlich Ismaels Nackenhaare auf. Nur aus dem Augenwinkel sah er eine Faust auf die rücken an Rücken mit ihm stehende Templerin zukommen.

Ismael duckte sich, dreht sich in einem Halbkreis nach rechts, zog die Klinge hoch und trennte den Arm ab, der rumpsend vor Samantha auf dem Boden aufschlug. Dann drehte er sich aus der Hüfte, den Einhänder schräg angewinkelt mit SChwung nach links und dekupierte eine ganze Reihe von Steinwächtern. Doch ein Ende nahmen sie nicht...

Du kannst diesen Kampf beenden

Es hallte in Ismaels Kopf, doch er ließ sich nicht irritieren.
Plötzlich war es wieder da, dieses Gefühl mit dem Schwert eins zu sein.

Lass die Energie fließen
Du kannst es
tu es
tu es
TU ES


Ismael wusste nicht, was er tat, als er das Schwert in die Luft streckte und die in seinem Körper gespeicherte Energie in das Schwert entlud. Wie in Trance hieb er mit dem Schwert um sich, durchtrennte ohne Verstand. Nur ein Fünkchen Vernunft sagte ihm, dass er wohl hoffen sollte, keinen Bruder oder Schwester zu treffen...
10.10.2003, 11:29 #304
(pisi)Härda
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Hinter den Bergen -
Dieser Sumpf war in der Tat riesig und großartig. Hier gab es Pflanzen, die Ismael noch nie gesehen hatte und Tiere, die genauso seltsam wie gefährlich waren. Im gegensatz zum Sumpf zuhause standen hier gewaltige Felsen und alte Ruinen mitten im Sumpf, die sich Ismael genauer ankucken wollte. Ismael hörte an diesem Morgen ebenfalls Vöglein singen, die er bis jetzt noch nie gehört hatte.
Jahrhunderte, wenn nicht sogar Jahrtausende musste dieses Tal von der Aussenwelt abgeschnitten sein, dass es eine komplett eigene Evolutionslinie entwickelt hatte. Schon im frühen Zwielicht der Morgendämmerung hatte sich Ismael alleine auf den Weg in den Sumpf gemacht. Er vermutete in dem Stein viele alte Höhlen und seine Weggefährten, mit denen er eigendlich zur Erkundung aufbrechen wollte, Xion, Alina und Srezor schliefen alle noch tief und fest als sich Ismael in seinen Mantel gehüllt tief in den Sumpf aufmachte.
10.10.2003, 15:33 #305
(pisi)Härda
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Hinter den Bergen -
Diese Reise war sehr aufschlussreich gewesen.
Ismael hatte eine menge Steintafeln in längst verlassenen Höhlen gefunden und ausserdem eine Menge alter Goldsachen, von dem ihm am besten eine Goldene Brosche gefiel. Eine filigrane Arbeit, die eine sich drehende, ovale Scheibe dastellte, wobei abschweifende Goldstreifen eine Art Luftverwirblung dastellten und die weissen Spuren im Stein, die Spiralig aussahen, ebenfalls diesen Eindruck vermittelten. der Stein war tief schwarz, er erinnerte an das Gefieder eines Raben in tiefsten Neumondnacht, durchzogen von eben jenen weiss-silbernen Spuren. Jene Brosche prangte nun als Verschluss seines Mantels und Ismael fand sie äusserst schön und geheimnisvoll.
Desweiteren hatte er goldene Stäbe, Szepter und Kronen Diademi, sowie Ringschmuck und ähnliches gefunden. Einige Stücke waren wunderschön, aber für Frauen gearbeitet, also hatte Ismael sie eingepackt, um sie Samantha und Alina zu schenken. Das andere Gldzeug würde er entweder behalten oder den Baals überlassen. Vor allem würden sich die Baals aber für einen besonderen Stein interessieren.
In einer Höhle war Ismael ziemlich mulmig geworden. Eine florisierende Leuchtschrift hatte an der Wand geprangt.
Erst nachdem Ismael den Raum mit einer Fackel in Licht getränkt hatte, sah er, dass es sich um einen nahtlos in die helle Felsenwand eingefügten Stein handelte, dessen Lettern hellblau floriszierten, es waren also feinste Einlegearbeiten, und das Material an sich aus schwarzem Marmor bestand. Einige Dinge davon konnte Ismael lesen, beziehungsweise war es der untere Teil der Tafel, den er lesen konnte, allerdings machten die Sätze für ihn nicht viel Sinn.
Es schien sich um eine Kulttafel zu handeln und es ging um auf- und untergehende Sonnen und ihr Schicksal und solchen Dingen.
Vielleicht würden sich die Gurus noch als nützlich erweisen, endlich mal, wenn Ismaels Vermutung, dass der untere Teil eine Übersetztung der fremden Schrift in eine sehr alte Form von mhyrtanisch war.
Sie ließ sich ganz einfach aus der Wand lösen, und Ismael machte sich danach sofort auf den Weg zurück ins Lager, obwohl er den Weg nicht sofort fand.
10.10.2003, 19:31 #306
(pisi)Härda
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Hinter den Bergen -
Eine kleine Beule an Srezor Stirn zeugte von einer recht jungfräulichen engen Beziehung mit einem Baum. Ismael musste grinsen.
"Nicht so voreilig... Ich hab schonmal ein Haus gebaut, und es ist eine verdammte Arbeit." Ismael dehnte sich und grummelte etwas, dann zündete er sich einen Grünen Novizen an, der gerade in seiner Hand erschienen war. "Wie wärs denn, wenn wir ersteinmal in eine der Höhlen hier einziehen. Die sind wesendlich gemütlicher und nicht einfach zu finden. Aber ich" Imsael nahm einen tiefen Zug und inhalierten den Rauch mit einem zeitfüllenden Zischen und grinsen "habe einige schöne hier gefunden." Er grinste Srezor verschlagen an. "Und vielleicht erklärt sich ein Verwalter bereit uns ein paar nette Einrichtungsgegenstände zu überlassen..."
Srezor erwiederte das verschlagene Grinsen und wusste, worauf Ismael hinaus wollte. Mit Ismaels gefährlich-dunklem Aussehen und Srezors Schnelligkeit konnte man schon einiges machen...
10.10.2003, 22:29 #307
(pisi)Härda
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Hinter den Bergen -
Es war ganz großer Sport. Mit ein paar Keulenschwüngen und zwei Steinen waren die vier Piraten ausser Gefecht gesetzt. Ein kleiner
Wagen mit allerlei Waaren kündete vom Erfolg. Wohlweisslich hatte Ismael seinen schönen Mantel ausgezogen und seinen alten Novizenrock ausgegraben, um eine Schlammterminierung der guten Robe zu verhindern.
Jetzt hieß es: Die Novizen kommandieren. Als hoher Novize hatte Ismael die nötigen Privilegien und wer nicht sprte, der wurde von seinem Vizeaufpasser Srezor ordentlich zusammengeschrien.
Die beiden hatten ihren Spass, während die Novizen schufteten.
Ismael und Srezor grinsten sich nur kurz an, dann erschienen zwei nette Stengel in Ismaels Hand und er entkorkte zwei leckere Flaschen von Angroths Sumpfbier, die dank einer feuchtigkeitskühlung wunderar kühl waren. Die beiden setzten sich auf einen Baumstamm und waren wunderbar amüsiert. Ismael ging schließlich vor, als die vier Novizen den Karren in Bewegung gesetzt hatten, nachdem sie ihn mit vereinten Kräften aus dem schmlammigen Sumpf gezogen hatten.
Plötzlich regte sich etwas hinter ihnen und ein großer Kerl von Pirat benötigte noch einen beherzten Schwung auf die Birne.

Ein paar wohlplazierte Lianen und eine Felsecke machten den Eingang der Höhle nicht nahezu unsichtbar sondern komplett unsichtbar.
Direkt in einer Felsscharte in der Ecke des Sumpfes ging es hinein. Ismael bedeutete den Novizen den Karren davor abzustellen, ohne dass diese die Höhle gesehen hatten...
11.10.2003, 20:29 #308
(pisi)Härda
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Fällt ein Sumpfhai um die Ecke... -
Okok, ihr habt es so gewollt:

Eine Fee besucht einen Kiffer. Sie gibt ihm zwei Wünsche, meint der Kiffer: "Also, als erstes will ich einen Sögen, der nie aufhört." Promt hat er ne dicke Tüte i der Hand und zieht und zieht und zieht und zieht und die Tüte wird net kleiner. Meint der Kiffer:
"Ey, die is so gut, davon will ich noch eine!"

Drei Kiffer sitzen auf der Brücke. Kommt ein Motorrad vorbei.
Zehn Minuten später meint der erste: "War ne Kawasaki."
Meint zehn Minuten später der zweite: "Nö, war ne Motoguzzi."
Nach weiteren zehn Minuten meint der dritte: "Ich geh nach Hause, ihr seit mit echt zu stressig."

Zwei Kiffer stehen auf einer Brücke und treten sich gegenseitig in die Eier (Cartman würde sagen: Sie ramboon was aus :D). Kommt ein Mann vorbei und meint fassungslos: "Sagen sie mal, tut das nicht weh?"
Meint einer der Kiffer: "Nö, wir haben Schuhe mit Stahlkappen..."
11.10.2003, 21:09 #309
(pisi)Härda
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Hinter den Bergen -
Ismael und Srezor hatten gestern die Höhle eingerichtet. Sie war weit geräumiger, als Ismael vermutet hatte. Jeder von ihnen hatte eine Kammer zum ´Schlafen, die sich gegenüber, getrennt durch ein Wohnzimmer, lagen. Die Schlafzimmer waren etwa 2,5x4 Schritt groß, das Wohnzimmer war wesendlich größer, nähmlich über 25 Rechtschritt.
Einen alten Schachte, der gewunden durch den Berg ging und der wohl mal vor langer Zeit von Minecrawlern gegraben worden war, hatte Ismael zum Kamin umgemauert, an diesem Vormittag. Mit ein paar kleinen Tricks und seiner Befehlsgewalt über die Novizen hatte er eine Palette Steine der Bruderschaft in Beschlag genommen, erliches Erwerben kam ihm nicht in den Sinn. In der Zwischenzeit hatten die beiden die lustigsten Entdeckungen gemacht. Zur einen Seite war eine höhle hinter einem zugemoosten Bretterverschlag, der vollkommen mit der Wandverschmolzen wirkte, zum Vorschein gekommen, ein paar Schnitte von Esravun und das morsche Holz war sammt Schloss und Riegel in sich zusammengefallen. Dahinter befand sich die Höhle, die Ismael vollkommen überrascht hatte. Helles Tageslicht fiel ihm aus einer gebrochenen Butzenglasscheibe entgegen. Srezor hatte im Laufe des Tages, wie auch immer, Massen von Teppichen organisiert und Ismael hatte aus zugeschnittenem Holz, für wenig Gold einem weiteren arbeitenden Novizen abgenommen, einen Verschlag für die fast 1x1,5 Schritt große Öffnung gezimmert. Desweiteren hatte er mit Hammer und Nagel, die in dieser Aufbaustimmung an jeder Ecke zu bekommen waren, Regale gezimmert, und dort aufgestellt, dadurch war dies nun ihre Vorratskammer. Unter dem Fenster ging es steil hinab, wusste Beliar wie tief. Der Abgrund war etwas neblig, sonst war nicht viel zu sehen.
Die Teppiche hatten sie überall an die Wände gehängt, Betten waren auch bei den Möbeln dabeigewesen, eins hatten sie über, Ismael wollte später entscheiden, was er damit machen wollte.
Zwei tiefe, rote, Samtbezogene und massive Eichenohrensessel waren nach ein paar Stunden Reinigung so gut wie neu und thronten rechts und links von einem gut vierzig Halbfinger hohen Tischchen mit sechs bemalten Einlegefliesen, auf dem die wunderschöne Wasserpfeife, der Ismael den Namen "Shisha" gegeben hatte, von dem Händler aus dem Süden thronte, die er Ismael nur gegen einige Gefallen und viel Geld überlassen hatte.
Als Ismael die Reflexion in der schönen, blauen und silberbemalten Bowle der Pfeife sah, kam ihm eine Idee. Er hatte ein nicht zum Kampf taugendes Schild aus Gold gefunden, übergroß und mit einem Schildschetiel. Dieses bog er über eine Holzkante an diesem morgen so, dass die Reflexion des Lichts, das in das Fenster des Vorratszimmers fiel und auf das über dem Ofen hängende Schild traf,
In die beiden Schlafzimmer reflexiert wurde.
An diesem späten Nachmittag war Srezor mit einer kompletten Teeküche von dem Wagen fertiggeworden, die er in eine Wohnzimmernische eingebaut hatte. In der angenehm kühlen Höhle war der Dampf einer kochenden Wasserkanne eine schöne Abwechselung gewesen. Nach einem Sumpfkrauttee kam Ismael eine richtig kranke Idee, doch er fand sie prima. nach kurzer Unterredung mit Srezor hatten sich ihre Wege am Nachmittag geteilt. Erst am späten Abend war Ismael in die Höhle zurückgekehrt, wo Srezor bereits Schanieren am Durchgang angebracht hatte. Die acht Halbfinger dicken, kräftigen Stahlschanieren hielten die große Steinplatte, die sie nur mit zehn Novizen einsetzten konnten und die mit sechszehn dicken Bolzenschrauben festgezogen wurde. Wie schwebend verschloss sie die Öffnung zur Höhle. Und so begaben sich Ismael und Srezor an diesem Abend in ihre Sessel.
In der Vorratskammer stand ein großer, 100 Liter fassender, doppeltwandiger Tonkrug, den Ismael ebenfalls organisiert hatte.
Von einem Handwerker hatte er gegen Bezahlung ein Kupferrohr anfertigen lassen, dass mit einer halb Trichterförmigen Konstruktion, die flach an der Wand anlag, und fast wie ein überdimensionales Kehrblech aussah, das Wasser, dass nur in diese Raum von der Decke rann, sammelte und in die Zwischenwand des Kruges leitete, die mit Sand gefüllt war. Dort verdnstete das Wasser und hielt den inneren Kupferbottich schön kühl. Unter großem Geldaufwand hatte Ismael diesen Krug mit möglichst frischem Sumpfbier gefüllt.
Als die beiden Sumpfler am Abend in ihren Sesseln saßen und den apfelig-minzigen Geruch der Pfeife den Raum füllte, zog Ismael Bilanz des heutigen und gestrigen Tages. Er hatte die Tür bezahlt und war bei dem Steinmetz, der wohl aus Khorinis, ein gutes Geschäft witternd, mitgekommen war, 800 Goldstücke überlassen müssen. Das Bir hatte ihn pro Liter ebenfalls 6 Goldstücke gekostet. Zuzüglich dem Feinschmied, der die Kupferrohre für 50 Goldstücke sammt Krug konstruiert hatte, waren das 1450 Goldstücke. Doch um genauso viel hatten sie die Arbeitskräfte der Bruderschaft geprellt und jeder der antiken Sessel war mindestens genausoviel wert. Srezor hatte ebenfalls etwas bezahlt, aber das war seine Sache. Ismael war wohl großzügig genug gewesen und erwähnte nicht, die mit drei Schlössern gesicherte Stahltruhe im Boden der Vorratshöhle unter einer anderen Truhe, in der der gesammte Goldschmuck aus den vielen Höhlen im Sumpf schlummerte....
12.10.2003, 15:06 #310
(pisi)Härda
Beiträge: 463
Umfrage: Welche Änderung des Lehrmeistersystems wäre besser? -
Vorschlag 2
12.10.2003, 15:10 #311
(pisi)Härda
Beiträge: 463
UPDATEWÜNSCHE ZUR CHAR-LIST #2 -
Bei mir müssen folgende Sachen geändert werden:
1. Ich bin hoher Novize (daher bite auch 5 Skillpunkte)
2. Ohne alle Skills hätte ich 0/5
3. Mit meinen beiden Einhandstufen hab ich 2/5

Danke

Zu anderen Sumpflern:
Corie ist auch hohe Novizin
Doooom ist niederer Baal
Carras ist ebenfalss hoher Novize
Parnas ist Novize

Mehr hab ich auf Anhieb nicht gesehn ;)
12.10.2003, 15:27 #312
(pisi)Härda
Beiträge: 463
Magic-Karten#3 -
Achja, achja, die Magicspieler....
Also Lightningbolt ist eine Zauberkarte und beeinflusst deshalb nicht den Charcter des Decks. Ich würd mir für Rot immer ein paar Ball-lightnings holen, nur so als Tip ;)
13.10.2003, 16:07 #313
(pisi)Härda
Beiträge: 463
Sexiest woman alive -
@Sammy: Es macht gar keinen Unterschied, ob sie dich in Khorinis oder im Sumpf begaffen :D :D
@Medi: Kommst du auch? :)
13.10.2003, 16:15 #314
(pisi)Härda
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Magic-Karten#3 -
@volty&xargon: Oh, doch und wie der da reinpasst.
Wie lang spielt ihr? Ich spiel seid Unlimited und hab erst kürzlich aufgehört. In der Zeit hatte ich schon zweimal ein Goblindeck, aber jedes Counter oder Spellbinder-Deck macht das ohne Probleme fertig.
Und im Doppel bist du erst recht am Arsch, also: Goblin-only-Decks sind so toll nicht. Ergänzt mit Schadenzaubern wie Lightningbolt und der Semizauberkarte Balllightning sind sie annehmbar...
13.10.2003, 16:19 #315
(pisi)Härda
Beiträge: 463
Namen Raten -
Tja, was soll ich sagen?
Also, die Deutsche Kurzform des Names, der für der Volksherrscher steht. Dann ratet mal schön :D
14.10.2003, 15:29 #316
(pisi)Härda
Beiträge: 463
Magic-Karten#3 -
Wenn man schon zweifarbig spielen will, dann sind Doppelländer sowieso pflicht. Ich hatte von meinem Bruder eine Sammlung aller Doppelländer und hab mir selbst auch ein paar ertauscht.
Einen schwarzen Mox hatte ich auch mal, aber inzwischen hab ich alles zu Geld gemacht, weil ich nur noch ab und zu mit meinem Blau-Deck spiele (apropos Blau, genial: Vesuvian Doppelganger ^^). Deshalb kenn ich weder die Deutschen Namen, noch irgendeine Edition ab Planesshift.
Ich bin ausgestiegen, weil ich die Geldmache, alle halbe Jahre ne neue Edition rauszubringen, total bescheuert finde.
Tja, und wenn bei euch Goblin-Decks gewinnen, habt ihr noch nie gegen einen guten Blau-Schwarzspieler gespielt. Teure Karten sind eben nicht alles...

@Minor: grundsätzlich muss ich Xargon zustimmen, allerdings würd ich mir das Reinnehmen folgender Karten überlegen.
1. (Unbedingt besorgen): Whirling Dervish & Aspect of Wolf
2. (sehr gute Karte): Joven's Ferrets
3. (Überlegs dir) Halle der Edelsteine - gegen Counterspieler reinnehmen ;
An-havva Inn - Falls du merkst, dass du zu schnell stirbst
14.10.2003, 20:06 #317
(pisi)Härda
Beiträge: 463
Hinter den Bergen -
"Los, ein bisschen mehr Tempo!" rief Ismael den Novizen freundlich im Vorbeigehen zu, die rund um den See mitten im Lager schon das erste Kraut anbauten. Ihre Rücken waren so gebeugt, dass Ismael dachte, sie müssten sich nach dieser Arbeit erst zwei Tage lang wieder aufrichten und kalt war es, dass einem in den normalen Novizenröcken wohl gewisse Extremitäten abfrieren mussten. Ismael hatte sich um diese Arbeit immer gedrückt. Seine Klingentänzerrobe hatte ihn stets vor den durchleuchtenden Blicken der Sklaventreibenden hohen Novizen geschützt. Noch jetzt schienen ihn viele der Sumpfbewohner nicht zuordnen zu können. Aber anscheinend hielten ihn viele Brüder und Novizen nachdem sie ihn hatten Kämpfen sehen und auf Grund seinesgefährlichen Aussehens wohl für wesendlich mehr als nur einen hohen Novizen. Dies zauberte ein kaltes Lächeln auf Ismaels inneres Gesicht. Sollten sie glauben, was sie wollten, so lange sie ihm nicht im Weg standen.


Die Sonne hatte sich schon tief in den Horizont geschoben und es wurde wieder kühler. Ismael machte sich auf den Weg nach Hause.
Als er die heimische Tür aufschob, wehte ihm die Wärme eines anefeurten Kamins und der Geruch von leckerem Bier entgegen.
Neugierig steppte er hinein und hängte seinen Mantel auf den Ständer.
Er staunte nicht schlecht, als er gleichmäßige, splitternde Schläge hörte.
Mit leicht krauser Stirn betrat er das Vorratszimmer, wo ein etwas torkeliger Srezor mit einer Spitzhacke an der Höhlenwand herumdelizierte...
16.10.2003, 17:56 #318
(pisi)Härda
Beiträge: 463
Einem Baal ist zu huldigen -
Zja, ich gehör zwar net zum harten Kern, aber ich gratulier auch!

Ab jetzt wirst du alt und ranzig,
Runter geht es nach der zwanzig!

Mut gemacht? :D
16.10.2003, 18:46 #319
(pisi)Härda
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Hinter den Bergen -
Mit einem lauten Bröseln riss ein Teil der Wand ein und Ismael musste zurückspringen, um nicht von herunterfallenden Steinen getroffen zu werden. Vor ihm erstreckte sich ein seltsamer Raum, Srezor, der mit offensichtlichen Kopfschmerzen in der Ecke saß, raffte sich und begutachtete die schwarze Öffnung ebenfalls. Ismael öffnete das Fenster, und so fiel ein schwaches Abendlicht in die Kammer.
Der frische, warme Wind kühlte Ismaels erhitztes Gemüt und er atmete tief durch. Plötzlich stellten sich seine Nackenhaare auf un er sah auf, nur kurz danach vernahm er eine Art Zischen und ein fieses, rotes Leuchten erhellte die Dunkelheit. Nur einen kurzen Moment blickte Ismael in ein paar lidlose, glühende Augen, dann stürmte ein Skellet aus der Höhle auf Ismael zu, lief aber nur in ein bereits fürs seinen Zweihänder bereitgehaltenes Schwert mit dem zugehörigen Ismael dahinter. Funken stoben, als das Gerippe mit dem Schwert auf die silbrige Klinge Esravuns traf und einen Schaden in Form einer Scharte nahm. Esravuns Klinge dagegen behielt seine tödlich-perfekte Linie ohne nur einen Kratzer.
Ismael trat einen schnellen Schritt nach linkshinten, um das Skelett aus Srezors Nähe zu befördern. Dies brachte ihn aber in den Engpass der Tür und dergeplante Halbkreisschlag ward zunichte. Statt dessen machte er einen Ausfall, senkte die Schulter und zog das Schwert von unten nach oben durch die Rippen, wobei es durch dreie hindurchging, bevor die Bewegung in einem weiteren Block endete. Wieder stoben Funken davon und die unheilige Kraft des Skelettes drückte frontal auf Ismaels Muskeln. Mit einem seellosen Funkeln sah es Ismael in die Augen, um allerdings nicht ein Zucken zu sehen, als der Schwertgriff nach vorne fuhr und dem Wesen einen Schlag in die Beckengegend verpasste, dass es zurücktaumeln ließ. Inzwischen hatte sich Srezor etwas taumelnd eine Hacke geschnappt, die er bereits zweimal vorbei am Ziel im Erdreich versenkt hatte. Der dritte Treffer saß, eine Sekunde hielt das dämonische Wesen inne, dann drehte es sich, die Hacke im Kopf steckend, um. Srezor, überrascht von der plötzlich auf die Waffe wirkenden Kraft wurde der Graiff aus der Hand gewunden und er stolperte zurück. Nur diese Tatsache, und ein hinterrücker Tritt von Ismael gegen eins der Beine lenkte den Zweihänder gegen die Steinmauer. Erneut dreht es sich um und ging auf Ismael los.
Dieser duckte sich unter dem Angriff hinweg, blockierte die Klinge nach rechts und zog das Schwert dann senkrecht nach unten.
Doch der Kontrahent wich zurück und setzte erneut zum Angriff an.
Das Skelett schlug einen schnellen Mondsichelschlag, dem Ismael nicht ausweichen konnte. Er musste sich mit voller Kraft in den Block stemmen, weil ihn sonst die Kraft des Schlages von den Füssen gehoben hätte. Doch in dieser Sekunde setzte das Skelett eine Schnelligkeit ein, die ebenfalls unmenschlich war und verpasste Ismael mit einer Hand einen Schlag in den Bauch. Wenn sein Training nicht im Kampf jeden Muskel am Körper angespannt gehalten hätte, wäre das das KO gewesen. Trotzdem schleuderte der Schlag von mörderischer Kraft Ismael drei Meter weit durch die Luft. Mit einem schnellen Sprung stieß sich Ismael im Flug von der schnell näher kommenden Wand ab und landete in einer geduckten Angriffsposition.
Adrenalin schoss in ihm hoch, genau wie auch seine Wut hochwallte.
Seine Faust schloss sich um den Griff des Schwertes mit einer solchen Kraft, dass seine Knöchel weiss hervortraten.
Nun war es an ihm dass Skelett mit fast glühenden Augen anzufunkeln.
Und wenn man es nicht besser wüsste, so hätte man denken können, dass auf dem kalten Schädel des Skelettes ein Ausdruck von Angst stand, als Ismael sich vom Boden abstieß, in des Betrachters Augen verschwomm, ein silberner Schmen senkrecht des ganzen Skelettes erschien und Ismael still hockend, den Schwertarm samt Schwert nach rechts ausgestreckt. Einen Atemzug blieb die Szene wie angehalten, dann brach das Skelett genau in der Mitte auseinander, gespalten von einem sauberem Schnitt, der von oben bis unten durchging.
Srezor wankte schon recht nüchtern wirkend dort hin und trat vorsichtg mit dem Schuh gegen eine hälte des Kopfes.
Dann zuckte er mit den Schultern und ging durch den im Zwielicht liegenden Spalt hindurch...
16.10.2003, 19:07 #320
(pisi)Härda
Beiträge: 463
Fällt ein Sumpfhai um die Ecke... -
Mein Godda, da kommt noch einer!

Wie viele Ostfriesen braucht man um ne Glühbirne zu wechseln?
Hm?
101, einer hält die Glühbirne, 100 drehen das Haus.

Wie viele Microsoftler braucht man um ne Glühbirne zu wechseln?
HM?
Genau, 5, 1 wechselt die Birne und 4 ändern die Fassung, damit die Birnen von andern nicht mehr passen!

So, und wieviele PC-Spezialisten brauch man um ne Birne zu wechseln?
Tjo?
Keinen, Dunkelheit wird zum neuen Standart erklärt.

Wie viele WoG'ler braucht man, um ne Birne zu wechseln?
Nun, das Forum hat den Raum mit den Birnen verschluckt.

wer jetzt immer noch nicht genug von allerschlechten Witzen hat, soll sich selber welche Ausdenken!
16.10.2003, 19:52 #321
(pisi)Härda
Beiträge: 463
Hinter den Bergen -
Der mächtige Zweihänder, ähnlich geformt wie ein altes Schwert mit dem Namen Uriziel, das Ismael aus seinem Buch über Magie kannte, doch vollkommen matt und grau, ging in die Leere, schnitt mit einem schleifenden Geräusch eine halbe Handbreit in den Stein.
Diese Skelett war wesendlich größer und schneller, Ismael hätte auch wetten können, dass es stärker wäre, dass es eine solch mächtige Klinge schwang, war Indiz genug. Nicht Muskeln, sondern dämonische Kraft trieb ihre Arme und die Stärke ebenjener hing von der Macht des Magiers ab, der sie in diese Welt berief. Die Parphelia, die Mittel, die benutzt wurden, um einen schmerzverzerrten Teil der Seele des Verstorbenen den schützenden Händen von Beliars Seelenhirten Darinos zu entreissen und in den Leichnam wie mit Kreuzigungsnägeln gebunden zurückzuzwingen, waren ebenfalls ausschlaggebend für die Stärke der erschaffenen Kreatur. Hier waren Rubine verwendet worden, was sehr wertvolle und mächtige magische Foki dastellte.

Aber all dies blitzte nur kurz in Ismaels Verstand.
Eine Rolle nach vorne und der Klngentänzer war wieder auf den Beinen.
Der silberne Schemen Klinge zeugte nur mit einem hellen, schneidenden Geräusch vom Verlassen der Scheide.

ismael schnellte nach vorne, die Augen verkrampft auf das Skelett gerichtet. Er fühlte seinen Herzschlag einmal in den Narben auf seinem linken Augen pochen, einen kurzen Schauer über den Rücken laufen, dann fielen die Emotionen der Situation wie eine Sturmflut auf ihn ein. Die Anspannung in seinen Muskeln, das Geäusch seiner von einem mächtigen Zweihänder abgleitenden Klinge, ein Schlag auf den Rücken, der die Konzentration betäubte. Blutgeschmack im Mund.
Alles fiel wie eine kochende Woge über ihn und trieb das Adrenalin in ihm hoch. Sein Herzschlag wurde schneller, seine Wut steigerte sich zu einem Schrei, der wie entfesselter Donner durch die Höhle hallte, sogar das dämonische Wesen in seinen Grundstrukturen erschütterte und es für einen Moment einfror, ein Schrei, der Ismael wie eine Urgewalt auf die Beine katapultierte, ein Schrei, der die Energie in Ismael explodieren ließ.
Wie ein Blitz durchfuhr es Ismael heiss, seine Muskeln spannten sich zum Bersten an, die Gewichte von zwanzig Kilogramm pro Arm, die er seit seinem Schwertraining mit sich trug, wurden geradezu abgesprengt, weil die Bänder den Druck der Msukeln nicht hielten.

Ismael kam rutschend zum Stehen, drehte mit einer ruckartigen Bewegung in die Richtung de Skeletts. Wie in einem Rausch griff er sich das Schwert und lief los, die Steine unter seinen Füssen schienen zu zerbröseln, ein Schatten war er, der wie ein Sturm durch den Raum auf das Wesen der Niederhöllen zutobte. Mit einer doppelten Drehung ließ Ismael sein Schwert gleich dreimal mit aller Kraft auf die Deckung des Skeletts einhämmern. Ein funkenteppich tauchte die Höhle in das Licht eines Vulkans, als die Klingen aneinander vorbeifuhren. Ismael tauchte unter der Klinge durch, wirbelte herum und griff erneut an, diesmal mit einem Schwertwirbel an seiner Seite vorbei. Nun fasste sich das Skelett zum Angriff und ließ den riesigen Zweihänder auf Ismael herniedersausen. Normalerweise wäre er ausgewichen, doch diesmal entwich seiner Lunge nur ein weiterer Schrei, der erneut seine Kraft entfachte und er riss den langen Einhänder zu Verteidigung hoch um sich den Kräften der Hölle selbst entgegenzustemmen.
Wie Feuer brannten seine Muskeln und wie Feuer brannte sein Herz.
Mit einem ihm selbst fremden Namen auf den Lippen trieb er das mächtige Schlachtschwert tatsächlich zurück, Zoll um Zoll, Hand um Hand. Dann sprang er zurück und führte einen mächtigen Schlag von oben, spaltete einen Teil des Schulterblattes, ging kurz in die Hocke und ließ das Schwert nocheinaml einen halbmondförmigen Radius abwandern, bevor er sich mit einer Rolle rückwärts wieder auf die Beine brachte. Schlag um Schlag hämmerte er nun auf das Skelett ein, ohne einen Gedanken. Er fühlte das Brennen seinen gegeisselten und missbrauchten Körpers nicht mehr, aber er fühlte das Schwert wieder.
Und er fühlte, dass er das Skelett so nicht besiegen würde.
Ein Hieb des Wesens trieb ihn zurück. Sein Atem ging schnell, sein Herzschlag pochte hämmernd.
Das Leben. Den Lebensodem des Wesens würde er spalten, nicht das Wesen.
Er ging auf das Anlauf nehmende Skelett zu, kalt, schloss die Augen.
Er fühlte seinen Atem. Die kalte Luft hier. Er fühlte seine eigene Seele, und da war sie. Die dämonische Exisitenz, die den Raum dunkel füllte. Ein einziger Hieb war es, der noch einen silberigen Schweif in der Luft hinterließ. Ein einziger und das Skelett fiel in sich zusammen. Die Klinge der Kreatur fiel scheppernd zu Boden, während ein elektrisierendes Kribbeln über Ismaels Haut ging.
Er hatte eine Seele gespalten. Sein Atmem ging flach...
16.10.2003, 20:34 #322
(pisi)Härda
Beiträge: 463
So! jetzt laßt mich mittmachen -
Also ich finde, er hat die Sache so gut aufgezogen, dass wir ihn zum Paladin machen können. Er bekommt seine eigene Gilde, deren Ränge "Paladin" und "Papa" sind. Der Gildenspezifische Skill wird Einhand werden. Oder schwingt man Klobürsten zweihändig? :D
16.10.2003, 21:19 #323
(pisi)Härda
Beiträge: 463
Fällt ein Sumpfhai um die Ecke... -
Den Mitarbeiter würde ich ehr befördern. :D
16.10.2003, 21:28 #324
(pisi)Härda
Beiträge: 463
So! jetzt laßt mich mittmachen -
Ich finde es gerade lustig und schwanke noch, ob ich lieber mit meiner Nummer privat bleiben möchte oder mir den Spass mal erlaube ^^.

@Herr Rulofs: Erstatten sie einfach Strafanzeige wegen Verleumnung nach $168 StGB bei der Polizeidienststelle ihres Vertrauens.
Diese bietet ihnen sicher auch eine günstige Ratenfinazierung der Gerichtskosten wegen dem verlorenen Verfahren an.
Die IP-Adressen werden dann von der Polizei festgestellt und zusammen mit der Komunikationsfirma wird der Leitungshalter ermittelt.
Das ist viel besser als Telefon.
17.10.2003, 17:43 #325
(pisi)Härda
Beiträge: 463
Fällt ein Sumpfhai um die Ecke... -
@burrez:
1. Sinnverwanter Wortlaut
2. Weil es nur ein Wort für einen Zustand ist.
(Du kannst auch nicht fragen: Warum ist das Wort "Gas" nicht gasförmig...)
3. ... Schafe, was denn sonst?
4. Weil diese Fragen die Kleine zahl nach "Beträge" erhöht.

Ich hoffe, ich konnte helfen.
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:D :D :D :D :D :D
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