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k - wenns niemanden stört, nehm ich das erste... das schaut gut aus...
ach ja - gehört zwar nicht hier her, aber bei den Members steht Chekson dabei - so hab ich früher geheißen - das bin ich...
Oder hat sich da jemand meinen Namen geklaut? Das glaub ich nämlich nicht weil alle anderen schreiben Chekson mit "ck"...
Also bitte aus den Frischlingen rauslöschen
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Alles klar... ich werde es würdevoll tragen
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Menchol stand ein wenig übermüdet auf und wusch sich erst einmal bei der großen Pfütze am Rand der Burgmauer. Er aß einige Beeren zum Frühstück und dann machte er sich bereit, mit einer Gruppe von Buddlern und Schatten zum Sumpf zu wandern. Es wird noch etwas dauern!, sagte ein Schatten zu ihm. Wir warten noch auf ein paar wichtige Leute aus dem Lager.
Ein Buddler hatte Angst mitzugehen, weil er wusste, dass der Sumpf gleich am Rande der Barriere ist und er ihr nicht zu nahe kommen will. Alle sagten ihm, er solle keine Angst haben, es wird sicher lustig, doch wie aus Protest blitzte die Barriere auf und aus der Richtung Sumpflager waren einige Blitze zu sehen. Bestimmt nur ein paar Tiere, die unvorsichtig genug waren, sich der Barriere zu nähern, aber sie reichten aus um den Buddler davon zu überzeugen, dass es besser wäre für ihn, hier zu bleiben...
Also wartete die Gruppe noch ein wenig. Sie hatten es ja nicht eilig. Die Taverne würde wahrscheinlich erst gegen Abend öffnen...
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@Arwald
Mit was arbeitest du eigentlich? PSP? oder vielleicht PhotoShop..
Würd mich mal interessieren. Schaut nämlich nicht schlecht aus, was du so machst...
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Die Gruppe zog nach langem Warten los in Richtung Sumpf. Zum ersten Mal seit seiner Ankunft in der Kolonie würde Menchol die berüchtigten Sumpfler besuchen...
Es war eine große Gruppe von etwa 50 Mann davon die meisten Buddler.
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Menchol hatte fast sein ganzes Erz verbraucht und war zudem ein wenig betrunken, was seinen Drang, Erz zu verschwenden natürlich nicht gerade stoppte. Mittlerweile war in der Taverne überhaupt kein Platz mehr und vor der Taverne saßen viele aus dem Alten Lager. Manche von ihnen hörten gar nicht damit auf, Sumpfkraut zu rauchen und man sah sie allmählich nach der Reihe am Boden liegend.
Menchol hielt sich von dem seltsamen Kraut lieber fern, auch wenn alle es rauchten.
Eine Gruppe Schatten machte sich derweil auf, in der Nähe einen Schlafplatz zu finden, da sonst alle in der Taverne schlafen würden und das soll nach Möglichkeit vermieden werden...
Menchol folgte ihnen und sie fanden eine Höhle vor dem Eingang zum Lager. Die Schatten stellten Fackeln auf und holten dann nach und nach ihre Leute herbei. In der Höhle wurde es allmählich eng, aber Menchol interessierte das gar nicht mehr. Er war schon fast eingeschlafen...
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Mit einem starken Dröhnen im Kopf stand Menchol auf. Er war noch viel zu müde um sich auf den Weg ins Lager zu machen. Er blieb vorerst mal liegen und zählte sein verbliebendes Erz. 3 Erzbrocken, na toll... nicht gerade viel.
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Also an meinem Avatar sollte nichts auszusetzen sein... abgesehen davon ist er von Chris14 selbst...
Aber wegen der Sig - da Chris das ja ausdrücklich gesagt hat:
Ist meine Sig genehmigt??? Das rechte Bild passt nämlich zu meiner Vorgeschichte als Schattenkrieger...
Ehrlich gesagt würds mich ein wenig aufregen wenn die Sig jetzt nicht genehmigt wird, weil bis jetzt hat sie niemanden gestört...
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Glückwunsch... ich werd irgendwann nachkommen ;)
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Menchol saß jetzt schon seit geraumer Zeit im alten Lager rum und hatte außer ein paar Arbeiten, die er gerne entgegen nahm, nichts zu tun... Darum machte er sich auf, ein wenig durch die Wildnis zu wandern. Abgesehen davon wäre eine leckere Scavengerkeule auch mal wieder was feines....also machte er sich auf den Weg nach draußen.
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Menchol saß am Lagerfeuer mit ein paar anderen Buddlern. Es war ein wenig kalt, doch das Feuer war groß genug um reichlich Wärme zu spenden. Gemeinsam aßen sie an einem gebratenen Waran, den ein Schatten erlegt hatte. Die besten Stücke hatte er natürlich für sich behalten, aber Menchol war froh darüber, dass manche Schatten im Lager sehr nett und hilfsbereit gegenüber den Buddlern waren.
Plötzlich wurde Menchol eisig kalt. Er erfror fast vor der Kälte die ihn regelrecht durchdrang. Er wollte näher zum Feuer gehen, aber er konnte einfach nicht. Dann auf einmal wurde ihm schwindlig und er sah noch neugierige Buddler die zu ihm hinüberstarrten, ehe vor seinen Augen alles schwarz wurde und er benommen umkippte...
In all dem Chaos fühlte er plötzlich doch etwas Vertrautes... er bekam aber nicht die Gelegenheit zu erfahren was es war.
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Aus der Lehrmeister-liste geht hervor, dass es zurzeit keinen Lehrmeister für das Schleichen gibt. Da wollte ich fragen ob ich diesen Job übernehmen kann, immerhin war ich in meiner Vorgeschichte ein Schattenkrieger (die wohl leisesten Krieger der Welt :D )
Wenn ja, muss ich dazu einen Skillpunkt hergeben oder Schatten sein oder sonst was? Mich würds halt freuen was fürs Lager zu tun, auch wenn beim Skill schleichen nicht gerade der große Ansturm kommen wird...
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Ok - da es beim letzten Mal wahrscheinlich überlesen wurde:
CHEKSON WAR MEIN ALTER ACCOUNT - BITTE AUS DER MEMBERLISTE STREICHEN
So, dass musste mal gesagt werden. Danke für die Aufmerksamkeit!
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Menchol wachte vor seiner Hütte auf. Im war ziemlich übel und langsam kamen die Erinerrungen an gestern wieder. Ein Buddler erzählte ihm, dass er ohnmächtig geworden war und sie ihn vor seine Hütte gebracht hätten. Da kam die ganze Erinerrung wieder. Und er wusste diesmal auch, was den Vorfall gestern verursacht hatte....
Der Schattenmagier war wieder hier. Er suchte nach ihm. Aber wie konnte das sein? Immerhin wurde er ja von den Königstruppen angeblich getötet! Menchol spürte immer noch seine Anwesenheit. Aber er war sicher nicht in der Nähe. Menchol fragte sich, wenn er wirklich noch leben sollte, warum ließ er ihn dann gestern bewusstlos werden?
Die Antwort fand er auf seinem Tisch. Dort lag ein Brief... eindeutig war er vom Schattenmagier, er kannte niemanden sonst der durch verschlossene Türen gehen konnte. Der Schattenmagier wollte sich nicht auf ein Gespräch geschweige denn einen Kampf mit Menchol einlassen und somit "beseitigte" er Menchol für einige Stunden... Als Menchol den Brief gelesen hatte, legte er sich erst einmal wieder hin und dachte nach, was er als nächstes tun sollte, und ob er dem Schattenmagier Folge leisten sollte. Viele Auswahlmöglichkeiten hatte er ja nicht. Der Magier hatte ihn teilweise unter Kontrolle. Menchol war beunruhigt...
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Ich bin Buddler, habe 1 Skillpunkt in Schleichen und einen in Einhänder. Ich bräuchte also einen zweiten in Schleichen... zahlt sich zwar nicht ganz so aus, aber warum eigentlich nicht? Also ich würd gern Lehrmeister werden. Stellt sich nur die Frage: Muss ich den 2. Skillpunkt auch irgendwo lernen? Bei welchem Lager gibts denn zur Zeit einen Schleich-Lehrmeister?
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Noch immer fragte sich Menchol, ob er dem Schattenmagier folgen sollte oder nicht... die Orks waren hier innerhalb der Barriere kein Problem mehr und somit war der Stab für Menchol kaum von Bedeutung. Trotz allem wollte Menchol herausfinden, warum der Schattenmagier noch lebte und ihm eventuell sein Wissen über den Stab zu vermitteln, welches er sich in der Bibliothek des ZuX angeeignet hatte.
Die Frage war ob der Magier ihn überhaupt noch als Begleiter haben wollte oder nicht. Immerhin war Menchol für den Magier so etwas wie ein "Verräter".
Nach langem Überlegen stand Menchol auf, kratzte sein ganzes Erz zusammen, nahm ein wenig Proviant mit, steckte sein Schwert ein und überprüfte seinen selbstgebauten Bogen. Das Ergebnis war wie er es sich vorgestellt hatte. Der Bogen war hart geworden und würde bei größerer Spannung brechen. Seine Pfeile waren auch nicht wirklich zu gebrauchen, also lies er den Bogen liegen und machte sich auf den Weg zur Schmiede.
Dort angekommen kaufte er sich ein besseres Schwert und verkaufte sein altes, rostiges Schwert an einen Buddler.
Er konnte sich sogar noch eine kleine Metallplatte leisten, die er sich um die Brust band, um wenigstens sein Herz ein wenig zu schützen. Obwohl er kaum glaubte, dass ein etwas stärkerer Krieger die dünne Platte nicht durchdringen konnte.
So ausgerüstet machte er sich auf den Weg, zu dem vom Schattenmagier beschrieben Ort.
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Tief im Wald auf einer winzig kleinen Lichtung sah Menchol eine dunkle Gestalt. Es war mit Sicherheit der Schattenmagier. Er konnte seine Magie wahrlich spüren. Vorsichtig näherte er sich seinem ehemaligen Gebieter.
Der Schattenmagier drehte sich zu ihm herum und begann ein wenig verärgert auf Menchol einzusprechen.
Das hat aber lang gedauert! Du bist und bleibst ein unentschlossenes Kind! Ich frage mich warum du überhaupt gekommen bist!
Mit diesen Worten übergab er Menchol einen neuen Brief.
Menchol machte sich nicht die Mühe den Brief gleich durchzulesen, er wollte zuerst Antwort auf die vielen Fragen bekommen.
Warum bist du eigentlich noch am Leben?
Lies den Brief bevor du Fragen stellst!
Als Menchol den Brief öffnete und zu lesen begann, merkte er plötzlich wie der Schattenmagier sich in Luft auflöste und auf einmal wie vom Erdboden verschluckt weg war. Menchol las mit etwas Verwirrung den Brief zu Ende und begab sich daraufhin wieder zurück ins Lager.
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Menchol war nun fest entschlossen. Er würde dem Schattenmagier helfen. Doch erst zu gegebenem Zeitpunkt. Kaum hatte Menchol den Brief weggelegt, da begann sein Ring aufzuleuchten und schimmerte leicht gräulich so wie er es früher immer tat. Und er merkte auch, wie sich sein Schwert fast schwarz färbte. Ebenso tat es der Herzschutz, den er sich an der Schmiede erworben hatte.
Jetzt, wo er wieder an der Seite des Schattenmagiers stand, wurde er wieder teilweise zum Schattenkrieger. Doch es blieb bei diesen 3 Dingen. Menchol hatte sich erhofft, seine Schattenrüstung wieder zu erhalten, aber nichts dergleichen geschah. Sein grobes Schwert blieb ein grobes Schwert, nur dass es jetzt eben schwarz war.
Als er das Schwert aus dem Gürtel zog, merkte er, dass es viel besser in seiner Hand lag und er das Gewicht kaum spürte. Die typische Wirkung seines Ringes...
Menchol hatte gute Lust in die Wildniss zu rennen und ein paar Orks zu töten, aber selbst mit dem Ring hätte er keine Chance. Im Moment war der Ring für ihn von sehr kleinem Vorteil. Er legte sein Schwert in die Truhe, genauso wie seine Metallplatte und ging noch ein wenig durch den Außenring um hier und da ein wenig mitzuhelfen.
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- Nickname: Menchol
- Geschlecht: Männlich
- Begründung: Mir hats im Spiele im AL am besten gefallen und außerdem finde ich, dass das AL im WoG einfach das disziplinierteste und mächtigste Lager ist.
- Vorname: Richard
- Nachname: Borowan
- Alter: 15
- Wohnort: Wien
- ICQ: 139625051
- E-Mail-Adresse: mc_fibo@gmx.net
[*" target="_blank">Homepage: www.computergeschichte.at.tf (Schulprojekt) - Hobbys: Radfahren, Programmieren
- Vorgeschichte: Menchols Vater Vordrag war schon immer auf der Suche nach dem Stab der 3 Sonnen. Ein uralter magischer Stab, welcher dem Besitzer ungeheure Mächte verleiht. Als Ish-Navar - der Erschaffer des Stabes im sterben lag, bat er seinen Diener Don Cornelius den Stab gut zu verstecken. Das tat er auch. Heutzutage befindet sich in dem Gebiet, in dem der Stab versteckt und versiegelt wurde, das Imperium der Orks. Vordrag wusste dass er allein keine Chance hatte, die Orks zu besiegen und den Stab zu finden. Auch wusste er, dass nur mächtige Magier das Siegel auflösen können, dass den Stab umgibt. Also suchte er sich Verbündete, die auch auf der Suche nach dem mächtigen Artefakt waren. Und er fand sie: Die Schattenkrieger. Eine Gruppe starker Krieger angeführt von einem Schattenmagier. Doch die Jahre vergingen und noch war kein Erfolg in Sicht. Vordrag war sich sicher, mithilfe dieses Stabes konnte man die Truppen der Orks vernichten. Darum zeugte er einen Sohn, der weiter nach dem Stab suchen und mit den Schattenkriegern die Orcs vernichten sollte. Sein Name war Menchol. Menchol wurde auch Mitglied der Schattenkrieger und gemeinsam zogen sie los, Geld zu stehlen, um sich Söldner für den Weg ins Ork-Gebiet zu erkaufen. Doch trotz der magischen Ringe, die sie auch mit ihrer schweren, pechschwarzen Rüstung leise und beweglich machten, wurden Sie erwischt. Weiters kein Problem, denn die Schattenkrieger waren genauso mächtig wie sie in ihrer riesigen Rüstung aussahen. Doch als dem Ratgeber des Königs zu Ohren kam, dass eine kleine Ansammlung von Kriegern die Handelsstraßen ausraubten, lies er ein hohes Kopfgeld auf Sie aussetzen. Menchol hatte Angst - er war noch jung, darum flüchtete er. Der Schattenmagier war sehr erzürnt darüber und machte all die Magie, die in seinem Ring saß zunichte. Alle Schattenkrieger wurden in den darauffolgenden Tagen gefunden und getötet. Außer Menchol... Er wurde zwar gefunden, doch angesichts der Tatsache, dass er sich überhaupt nicht wehrte, dass er weggelaufen war und dass er lieber ins Gefängnis gehen würde, als ermordet zu werden ließ ihn der Trupp des Königs in Frieden und schleppte ihn zur Barriere. Doch er ist sich sicher dass der Stab der 3 Sonnen der Weg zur Befreiung ist, darum versucht er alles, um aus der Barriere auszudringen. Vorerst hat er aber nicht die geringste Ahnung wie er das anstellen soll und außerdem befürchtet er, sollte er in diesem Zustand ausdringen können - würde er innerhalb kürzester Zeit wieder hineingeworfen werden.
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Sorry, dass ich die letzten 4 Tage off war, aber mein Internet ging so laaaahhhmmm... da hätt ich stunden gebraucht um ins Forum zu kommen. Und selbst wenn ichs geschafft hätt, hätt der Explorer mir nach dem Abschicken eines Posts früher oder später ein Timeout gemeldet... sorry nochmal.
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Allmählich wurde es Abend und die Barriere begann aufzublitzen, als wollte sie ihre wahrhaft undurchdringliche Macht andeuten. Menchol trieb sich ein wenig im Arenaviertel herum und lachte innerlich über einen Schatten, welcher mit zittrigen Bewegungen versuchte, den Schwertkampf zu üben.
Dabei stellte er sich so ungeschickt an, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis er sich eines Tages selbst damit umbringen würde. Aber Menchol war nach der ganzen Zeit sicher auch kein großer Kämpfer mehr. Im Gegenteil. Er war schon ein wenig abgemagert und sein Schwert war auch nicht das Beste.
Darum erkundigte sich Menchol nach einem Lehrmeister, welcher mit ihm den Schwertkampf ein wenig üben würde.
Sein Name war schnell gefunden und so ging Menchol in seine Hütte zurück um sich den Namen auf ein kleines Stück Papier aufzuschreiben und sich morgen zu diesem Lehrmeister aufzumachen.
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