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08.02.2003, 23:26 #26
Diontar
Beiträge: 305
Wie viel Mana als Paladin? -
ich hab erstma alle lp´s in kampftech´s und skills gelegt. bevor ich los ins kap. 6 ging hatte ich noch rest lp´s und wuste nicht wohni damit. ich hab sie in mana investiert und somit (mit den geistestränken) ungefähr 120 mana gahabt...
08.02.2003, 23:28 #27
Diontar
Beiträge: 305
Dracheneier -
in khorinis gibs dracheneier ? könnt ihr mal ne liste rausgeben wo die eingezeichnet sind ?
09.02.2003, 01:41 #28
Diontar
Beiträge: 305
Vorstellungen: Die Garde Innos' -
Name: Diontar

Alter: 17

Skill: (1/3)
Hauptskills: -
Nebenskills: Handwerker

Waffen:

Rüstung:
  • Milizrüstung


Eigenschaften:

  • sehr tolerant
  • schnell auf den Beinen
  • immer Abrufbereit
  • stellt keine Fragen
  • sammelt gern Schwerter aller Art
  • will einer der besten Schwertkämpfer sein die es je gab

  • unauffällig
  • redet nicht viel
  • macht vieles nur auch Anfrage (fängt selten sachen einfach so an zu machen)
  • kann mit Fernwaffen nicht viel anfangen (es ist zu einfach Gegner aus der Ferne niederzuschießen)


Vorgeschichte:

Aufgewachsen in einer kleinen Bauerhütte auf dem Festland, hat er noch nicht
allzuviel von der Welt mitbekommen. Wenn er nicht mit seinen wenigen Freunden spielte, bewunderte er täglich das Schwert seines
Vaters, welches er aus er Zeit bei den Königstruppen und während der Orkkriege behalten hatte. Sein Vater war
wegen des Verlustes seines linken Arm´s aus der Armee ausgetreten. Er war nun
Bauer seines 4 ha großen Landstriches, auf dem Hauptsächlich Reis wächst. Es
dienten einige Nachbarn auf dem Hof, welche somit auch ihr Abendbrot
verdienten. Sie stellten auch ihren eigenen Reischnaps her, was Diontars´ vorliebe für diesen erklärt.
Seine hübsche Mutter starb während der Orkkriege, als einer der Vorposten, auf dem sie stationiert war, von Orks
überrannt wurde. Sie war dort als Magd und Versorger eingeteilt worden. So
wuchs er seit dem 3. Lebensjahr bei Freunden und verwandten Familien auf, da sein Vater noch in dem Krieg durch die Landschaft zog.
Sein Interesse für Schwerter entdeckte er mit 6, als sein Vater, welcher inzwischen nach Hause gekommen war, einen
verwarlosten Ork, der den Bauernhof angriff, mit dem von Diontar so
bewundertem Schwerte, Beine machte. Seit dem war für ihn klar, was er werden wollte und wie er es anstellen würde. Viele Jahre passierte dann nichts besonderes, außer, das die Orkkriege endeten.
So trat er schließlich mit 14 der Hauptstadtmiliz bei. Da hier allerdings der
Sold, aufgrund der Überfüllung des Jobs, sehr niedrig ausfiel, nahm er, im
alter von 17, ein Schiff nach Khorinis, weil er hörte, dass es dort
einiges zu tun gäbe. Dabei ließ er einige seiner wenigen Freunde zurück. Nur
einer war mit ihm gekommen. Jedoch starb dieser bei der Überfahrt als ihn
ein Windstoß, bei einem Unwetter, an den Hauptmast schmetterte. So kam er
ohne Freund mit seinen Kameraden in Khorinis an. Aufgrund seiner Interessen
für Schwerter, war für ihn klar, das er sich einen Handwerksberuf als
Schmied suche werde.
In Khorinis war tatsächlich einiges zu tun. Und zu seinem erstaunen, wohl
eher entsetzen, waren auch hier recht viele Milizionäre untergebracht. So kam es, dass er,
Aufgrund des nicht gerade höheren Soldes, erstmal aus der Miliz austrat, um sich erstmal in Khorinis umzusehen und um vielleicht die eine oder andere Freundschaft zu schließen.

zugelassen
09.02.2003, 01:41 #29
Diontar
Beiträge: 305
Vorstellungen: Die Garde Innos' -
Name: Diontar

Alter: 17

Skill: (1/3)
Hauptskills: -
Nebenskills: Handwerker

Waffen:

Rüstung:
  • Milizrüstung


Eigenschaften:

  • sehr tolerant
  • schnell auf den Beinen
  • immer Abrufbereit
  • stellt keine Fragen
  • sammelt gern Schwerter aller Art
  • will einer der besten Schwertkämpfer sein die es je gab

  • unauffällig
  • redet nicht viel
  • macht vieles nur auch Anfrage (fängt selten sachen einfach so an zu machen)
  • kann mit Fernwaffen nicht viel anfangen (es ist zu einfach Gegner aus der Ferne niederzuschießen)


Vorgeschichte:

Aufgewachsen in einer kleinen Bauerhütte auf dem Festland, hat er noch nicht
allzuviel von der Welt mitbekommen. Wenn er nicht mit seinen wenigen Freunden spielte, bewunderte er täglich das Schwert seines
Vaters, welches er aus er Zeit bei den Königstruppen und während der Orkkriege behalten hatte. Sein Vater war
wegen des Verlustes seines linken Arm´s aus der Armee ausgetreten. Er war nun
Bauer seines 4 ha großen Landstriches, auf dem Hauptsächlich Reis wächst. Es
dienten einige Nachbarn auf dem Hof, welche somit auch ihr Abendbrot
verdienten. Sie stellten auch ihren eigenen Reischnaps her, was Diontars´ vorliebe für diesen erklärt.
Seine hübsche Mutter starb während der Orkkriege, als einer der Vorposten, auf dem sie stationiert war, von Orks
überrannt wurde. Sie war dort als Magd und Versorger eingeteilt worden. So
wuchs er seit dem 3. Lebensjahr bei Freunden und verwandten Familien auf, da sein Vater noch in dem Krieg durch die Landschaft zog.
Sein Interesse für Schwerter entdeckte er mit 6, als sein Vater, welcher inzwischen nach Hause gekommen war, einen
verwarlosten Ork, der den Bauernhof angriff, mit dem von Diontar so
bewundertem Schwerte, Beine machte. Seit dem war für ihn klar, was er werden wollte und wie er es anstellen würde. Viele Jahre passierte dann nichts besonderes, außer, das die Orkkriege endeten.
So trat er schließlich mit 14 der Hauptstadtmiliz bei. Da hier allerdings der
Sold, aufgrund der Überfüllung des Jobs, sehr niedrig ausfiel, nahm er, im
alter von 17, ein Schiff nach Khorinis, weil er hörte, dass es dort
einiges zu tun gäbe. Dabei ließ er einige seiner wenigen Freunde zurück. Nur
einer war mit ihm gekommen. Jedoch starb dieser bei der Überfahrt als ihn
ein Windstoß, bei einem Unwetter, an den Hauptmast schmetterte. So kam er
ohne Freund mit seinen Kameraden in Khorinis an. Aufgrund seiner Interessen
für Schwerter, war für ihn klar, das er sich einen Handwerksberuf als
Schmied suche werde.
In Khorinis war tatsächlich einiges zu tun. Und zu seinem erstaunen, wohl
eher entsetzen, waren auch hier recht viele Milizionäre untergebracht. So kam es, dass er,
Aufgrund des nicht gerade höheren Soldes, erstmal aus der Miliz austrat, um sich erstmal in Khorinis umzusehen und um vielleicht die eine oder andere Freundschaft zu schließen.

zugelassen
09.02.2003, 03:08 #30
Diontar
Beiträge: 305
Die Stadt Khorinis # 4 -
Er saß gerade in einer dunklen Ecke und genoss sein letztes Paladiener für diesen Tag, als die Schlägerei losging. Da er so etwas in früheren Zeiten schon zu oft gesehen hatte, verschwand er keinen Gedanken daran, nicht auch nur im geringsten einzugreifen geschweige denn dabei zuzusehen. Außerdem wollte er weiterhin nicht groß auffallen.
Als die Schlägerei plötzlich beendet war, und ihm der Barde auffiel, war er erstaunt das Barden außer singen, was ihm sehr gut gefiel, auch andere Dinge in Sachen Streitschlichtung beherschten.
Er sah den Barden die Treppenstufen hochgehen und weiter wie ihm ein anderer Mann entgegenkam. Dieser jedoch sah ein bischen zerzaust und auch leicht verärgert aus.
"Würde mich nicht wundern, wenn er durch den Schlagabtausch wach geworden wär."
Dieser Mann ging jedoch gleich auf den Verletzten zu. Der Bereich um den verletzten war jedoch von einigen Pasanten umgeben, so das er nichts sehen konnte.
So schaute er sich weiter das Bild an der Wand an, welches einen Kämpfer mit gen Himmel gestrecktem Schwert zeigte. Es erinnerte ihn an seinen Vater.
Nach 10 Minuten hatte sich der Menschenauflauf am Tresen aufgelöst. Er sah nun den Zeitpunkt gekommen, seine Rechnung zu bezahlen und einen Schlafplatz aufzusuchen. Er bezahlte, nahm seinen Beutel und verließ die Taverne.
Er würde sich außerhalb, aber dennoch nahe der Stadtmauern einen Schlafplatz suchen, da er ja hier niemanden kannte, eventuel auftretende Problemsituation meiden und er kein Geld für ein Bett ausgeben wollte. Er würde die Stadt durch das Osttor verlassen, kurz dem Wassergraben folgen und dann, außerhalb der Sichtweite der Torwachen, sich niederlassen und schlafen.
09.02.2003, 11:48 #31
Diontar
Beiträge: 305
Die Stadt Khorinis # 4 -
Nachdem er sein Brot aufgegessen hatte, trank er noch einen Schluck aus der mit Wasser gefüllten Amphore und machte sich auf den Weg zum Marktplatz.
Es war noch nich allzuviel los, also ging er gamächlich von Stand zu Stand. Wie immer blieb er vor dem Waffenstand doppelt so lange stehen, als wie vor den andern Ständen. Ihm fiel ein Schwert auf, welches mehrere, Wiederhakenähnliche Ausbeutungen aufwies. Er fragte dem Händler nach dem Preis.
"200 Goldstücke!" meinte dieser.
Soviel hatte ein Mann wie er natürlich nicht bei sich. Obwohl er es sich nicht kaufen würde, fragte er nach der Tauglichkeit dieses Schwertes.
"Nun ja, damit können sie einem Ork locker entgegentreten. Vorausgesetz, das Sie es überhaupt halten können und das Sie einige Erfahrung im Umgang mit Zweihandschwertern haben."
Die Erfahrung fehlte ihm, dennoch fragte er ob er es mal versuchen könnte, das Schwert zu halten. Der Händler musterte ihn kurz, willigte dann aber ein und reichte es ihm über den Standtisch. "Oh bei Innos," dachte er, als ihm das Schwert mit lautem Knall zu Boden fiel. Er hatte es mit beiden Händen am Griff festgehalten und so war es ihm vorne runtergefallen. Leicht errötet und verschwitzt gab er dem Händler das Schwert zurück.
Mit gesenktem Kopf entfernte er sich vom Stand und ging richtung Taverne um sich wieder in die Ecke vom Vortag zu setzen.
09.02.2003, 11:53 #32
Diontar
Beiträge: 305
Erz selber hacken???? -
Nein ... da kannst hacken bist du schwarz, in diesem "Erz-Lila" wirst
09.02.2003, 12:37 #33
Diontar
Beiträge: 305
Die Stadt Khorinis # 4 -
Er bemerkte den Mann, der am Vortag so zerzaust die Treppen runterkam. Da er ja eh nichts zu tun hatte und unbedingt mal wieder eine Abwechslung brauchte, nahm er es sich nicht, sich an den Tisch zu begeben und zu fragen, ober er sich dazu setzen dürfte.
"Kein Problem," meinte der Barbier, welcher, wie sich kurz darauf herausstellte, Melas hieß. Er stellte dich vor, fragte noch kurz nach den Namen von Manaldas und den gerade dazugekommenen Hardan und dann, ob sie vielleicht Lust hätten, heute etwas zu unternehmen und wenn ja, was ? Da er nicht der große Denker war und er sich hier kaum auskannte, fragte er die andern ...
09.02.2003, 12:45 #34
Diontar
Beiträge: 305
Die Stadt Khorinis # 4 -
Land und Leute kennen lernen ? Warum nicht, es wäre auf jedenfall mal etwas anderes, als den ganzen Tag in der Ecke zu sitzen und ein zwei Bier zu trinken. Er schlug vor, vielleicht mal den Nordturm an der Klippe aufzusuchen. "Von dort hat man bestimmt einen wundervollen Auslick auf´s Meer und vielleicht treffen wir ja, auf den Weg dorthin, einige andere Leute."
09.02.2003, 13:24 #35
Diontar
Beiträge: 305
Die Stadt Khorinis # 4 -
Er hatte sich noch gar nicht vorgestellt, was ihm auffiel, als ihn alle leicht verdutzt anguckten. Meine Eltern nannten mich fcq. Ich hasse diesen Namen. Mit 8 gab ich mir selbst den namen "Diontar". Allerdings nannten mich nur meine Freunde und mein Vater so. Der rest wusste kaum davon." Er trank dann erstmal einen Schluck und beobachtete, wie Emyar und Melas leise etwas besprachen.
Dann kam er auf das Angebot von Hardan zurück. "Hey Hardan, was müsste ich dir zahlen, damit du mir einen einfachen Dolsch schmiedest?"
09.02.2003, 14:00 #36
Diontar
Beiträge: 305
Die Stadt Khorinis # 4 -
"Könnt ihr Hardan sagen, dass er mir noch einen Dolch schmieden soll, bevor wir losgehen ? Egal was er kostet, aber höchstens 100 Goldstücke. Ich werd mich nochmal 2 std. hinlegen. Ich bezahl dann wenn ich wieder herkomm. Ich würde auch mitkommen, wenn ihr auf mich wartet."
Dann zog er von dannen. Wieder raus aus der Stadt un hingelegt außerhalb der Stadtwachen-Sichtweite.
09.02.2003, 17:25 #37
Diontar
Beiträge: 305
Rund um Khorinis # 2 -
Da kam von hinten Diontar angerannt. Ganz außer Atem krächzte er "Hey, ihr hättet mir eine Nachricht hinterlassen sollen!! Mich einfach weiterpennen zu lassen ... Hät ich die Milizen nich gefragt wär ich auch noch zum Nordturm gerannt." Ihm war ziemlich warm. Er war aus der Übung. Früher hätte ihm ein solch kleiner Sprint nicht so fertig gemacht. "Ohh... ihr wer sind diese beiden? Ich heiße Diontar." ...
10.02.2003, 13:14 #38
Diontar
Beiträge: 305
Onars Hof # 2 -
Er hat den ganzen Weg vor 2 Wölfen fliehen müssen. Er war immer wieder dankbar für seine schnellen Beine. Völlig schweißgebadet kam Diontar an einem Ackerfeld vorbei. Es waren einige Bauern auf dem Feld, welche gerade mit der Abeit beschäftigt waren. Er ging auf einen der Bauern zu und fragte, wem dieses Ackerland hier gehörte. "Es gehört Onar, dem Großbauern. Aber für diesen Abschnitt hier ist Sekob verantwortlich." "Wer ist Sekob und wo finde ich ihn?" "Er sitzt meißt in seinem Haus rum. Gehe diesen Pfad hier weiter und an der nächsten Kreuzung hältst du dich links! Sekob ist einer der Pächter Onars." "Hat Onar noch weitere Pächter, weil du meintest, das nur dieser Abschnit von Sekob gepachtet ist ?" "Bengar ist ein weiterer Pächter Onars. Ihn findest du auf dem großen Weidenplateau." "Ich danke für dein Hilfe. Hier, nimm dieses Goldstück als Zeichen meinder Dankbarkeit." Er gab ihn das Goldstück, ging weiter des Weges und dann an einer Kreuzung nach links, so wie es der Bauer sagte. Da sah er auch schon das Haus, von dem er ausging das es Sekob´s war. Und dann sah er eine Person die ihm bekannt vorkam. Nach einigen weiteren schritten bemerkte er, das es sich um Manaldas handelte. Er saß auf einem Baumstumpf und ass. Er begrüßte ihn. Dann fragte er ihn wo sich denn Emyar und Melas aufhalten würden ?
10.02.2003, 13:50 #39
Diontar
Beiträge: 305
Onars Hof # 2 -
"Wer ist Sentenza? Mir ist auf dem Weg hierher niemand begegnet, der mir seinen Namen nannte und auch noch Gold wollte. Der einzige der mir auf dem Weg hierher begegnet ist war ein Bauer. Und dieser war ziemlich freundlich. Er zeigte mir den Weg hierher. Aber, woher hattest du die Suppe? Die roch ja wirklich köstlich." "Aus dem Haus dort," meinte Manaldas und zeigte mit seinem Finger auf das größere der 2 Häuser. Diontar machte sich auf den Weg zum Haus. Dabei ist ihm aufgefallen, dass das eine ja gar kein richtiges Haus war. Es war eine Scheune in der er nur ein paar Heuballen sehen könnte. Es dauerte ganze 10 Minuten, um die Frau am Herd zu überzeugen ihm doch eine Suppe zu reichen. Streitpunkt: Er musste sie davon überzeugen, das er, wenn er keine Suppe bekommen würde, evtl. stirbt und er ja tot viel weniger nützen würde als er lebendig wäre. Mit der Suppe kam er zurück und nahm neben Manaldas platz. Während er die Suppe schlürfte, wartete er immer noch darauf das Manaldas ihm sagt, wer Sentenza sei und was er mit dem Gold wolle. Doch vorher meinte er noch: "Ich hab nur 15 Goldstücke bei. Und ich brauch auch noch was, wovon ich mir eine Waffe kaufen kann. Da ihr ja schon vorgegangen seit hab ich es verpasst mir in Khorinis eine zuzulegen und bin stattdessen gleich los gerannt."
10.02.2003, 14:21 #40
Diontar
Beiträge: 305
Onars Hof # 2 -
Völlig überrascht schaute er Manaldas an. Damit hätte er jetz als letztes gerechnet. Zögernd griff er nach dem Dolch. "Danke. Aber warum tust du das ? So wie der aussieht, war er bestimmt nicht ganz billig." Dennoch, er legt den Dolch erstmal an seinen Gürtel an. "Hmm... wenn wir also Sentenza nicht bezahlen kommen wir nicht auf den Hof und mit blauem Auge nach Hause ? Das hört sich übel an. Und ihr wollt unbedignt auf den Hof ? Vielleicht sollten wir erstmal etwas Geld verdienen. Und wenn nicht hier, dann ist da ja noch Bengar´s Hof auf dem Weidenplateau. Dann kommen wir auch noch ein bischen rum." Darauf hin erzählte Manaldas, das Melas sich für 5 Tage zur Arbeit verpflichtet habe und sie nicht einfach so abhauen könnten. So senkte Diontar den Kopf und überlegte ...
10.02.2003, 16:59 #41
Diontar
Beiträge: 305
Onars Hof # 2 -
"Die Idee an sich find ich gar nicht so schlecht. Aber was ist mit Melar, Wenn der seine Verplichtung bricht ? Wer weiß ob wir uns dann nochmal hier her trauen können ? - Ich hab da noch was. Wie wärs wenn wir uns als Boten anbieten ? Natürlich erstmal nur von hier bis zu "Toten Harpye" oder bis nach Khorinis ? Ich und Manaldas könnten z.B. etwas von hier mitnhemen was an diese Orte muss. Auf den Weg dorthin könnten wir dann Emyar bei der "Toten Harpye" absetzen. Er kann dann dort mit seiner Laute Gold verdienen während ich und Manaldas weiter nach Khorinis gehn. Und wenn wir Glück haben müssen wir auch noch etwas aus Khorinis mitbringen. So können wir dann auch bei Melas wieder vorbeischauen." Während er das sagte, stand er im Mittelpunkt der Drei und machten komische Gesten und fuchtelte wie wild mit seinen Armen rum. Während er auf die Reaktion der anderen, welche ihm konzentriert zuhörten, wartete.
10.02.2003, 17:31 #42
Diontar
Beiträge: 305
Onars Hof # 2 -
"Ja stimmt. An Bengar hat ich gar nicht gedacht. Ich hoffe nur, du wirst unterwegs nicht von den vielen Monstern gefressen. In der Taverne hab ich des öfteren aufgeschnappt, das sich dort einiges an Viehzeug rumtreibt." Er wußte nicht warum er das sagte, denn er glaubte nicht, dass Manald sich vom Geschwätz einfacher Stadtleute abbringen lassen würde, welche warscheinlich noch nie einen Fuß vor die Stadtmauern gesetzt hatten, zu Bengar zu rennen. Rennen, weil er auch nicht daran glaubte, dass Manald versuchen würde, es mit den ganzen Viechern aufzunhemen.
10.02.2003, 20:42 #43
Diontar
Beiträge: 305
Onars Hof # 2 -
Diontar willigte ohne weiteres zögern ein und gab Manald dann noch die Hand, eh dieser verschwand. "Ich geh dann mal bei Sekob fragen, ob es was zu besorgen gibt." Sekob hatte tatsächlich was zu tun. "Geh in die Scheune! Dort stehen 3 Säcke. Sie sind jeweils voll mit Milch, Käse und Brot. Die bringt ihr zur Taverne. Sie sind allesamt 400 wert..." "400 was," fragte Diontar frech. "400 Goldstücke natürlich, du Wurst," entgegnete ihm Sekob auf diese blöde Frage, "Ich will das gesamte Gold hier vor mir sehen, wenn nicht, kann ich meine Pacht nicht bezahlen und dann gibs mächtigen Ärger, hast du kapiert, fügte er noch hinzu. "Ok, ok. Was springt für uns dabei raus ?" "Das ist im Preis bereits enthalten. Ihr bekommt 50 Goldstücke." "Nur 50 Goldstücke für 3 Säcke schleppen," fragte Diontar empört. "Hör zu kleiner, entweder du nimmst es an und siehst zu, dass das Gold demnächst vor mir liegt, oder ich lass dich vom Hofe Prügeln!! "Jaja, ist ja gut. Ich bin schon weg," sagte er noch und verließ das Haus so schnell es ging, da er sah, dass Sekob bald der Kragen platzen würde. Draußen winkte er Emyar zu sich, welcher in der Zwichenzeit etwas Proviant besorgt hatte, und wieß ihn darauf hin zwei der Säcke zu nehmen. Dieser ging schnurschtracks auf sie zu und schulterte den linken und rechten der Säcke. "Wenn du schon in Khorinis bleibst, dann kannst du auch beide Säcke nehmen," grinste Diontar. Er nahm sich dann noch den 3. Sack, fragte ob sie alles hätten und dann machten sie sich auf den Weg zur "Toten Harpyie". Unterwegs fragte Diontar, was Emyar denn alles besorgt hätte. Da sie die Hälfte der Strecke hinter sich hatten und die Säcke nicht gerade leicht waren, stellten sie sie ab und machten für´s erste Rast. Emyar nahm sich ein Brot und ein anderes reichte er Diontar (beide natürlich aus eigenem Vorrat) und beide teilten sich einen Wachholder. Diontar war darüber sichtlich erfreut, "Das ist der Beste Wachholder den ich seit langer zeit getrunken habe! Nach 10 Minuten wollten sie weiter, wenn da nicht etwas im Busch geraschelt hätte. Hast du das gehört," fragte Diontar. "Ja," antwortete Emyar, lass uns nachgucken was das ist!" Es war ein ausgewachsener Scavenger. "Oh mist, der hat gerade noch gefehlt." "Was sollen wir tun," fragte Emyar. Er will das Vieh tatsächlich angreifen, dachte Diontar noch bei sich als er meinte: "Pass auf ich lenk ihn ab und du kommst, im richtigem Moment, von hinten heran und stichts ihn mit deinem Dolch direkt in den Rücken. Los auf geht´s," sagte er ohne auf Emyars Reaktion zu warten. Diontar sprang aus dem Busch und machte dumpfe Geräusche und schnitt Grimassen, während Emyar, im Schutz einer Buschreihe, um das Scavenger herum lief. Dieses bemerkte Diontar, drohte im mit seinen Rufen und kam dann auf ihn zu gerannt. Allerdings kam es Diontar ein bischen zu nahe und er fragte sich, wo Emyar bleibt, er konnte ihn hinterm Rücken des Scavengers nicht sehen, während er schon nach dem Dolch griff. Es bildeten sich Schweißperlen auf seiner Stirn. Es wahren höchstens noch 2 Meter zwischen ihm und dem Scanvenger, als es plötlich mit Emyar auf dessen Rücken, zu Boden fiel. Diontar zog seinen Dolch nun ganz raus und stach dem Scavenger ungewollt ins Auge. Es starb und sie ließen es da liegen wo es war. Schweißgebadet sagte er zu Emyar: "Sieh zu, dass das beim nächsten Mal schneller geht! Viel Platz war da nicht mehr!" "Sorry," grinste Emyar nur. Dann fingen beide an zu lachen. "Lass uns die Säcke nehmen und verschwinden!" So kamen sie dann schließlich und ohne weitere zwischenfälle an der Toten Harpyie an.
11.02.2003, 06:27 #44
Diontar
Beiträge: 305
Taverne "Zur toten Harpyie" -
Diontar war schon früh wach und mit einem leichtem Kater setzte er sich an einen der Tische. Draußen war es noch etwas duster draußen und es war kein weiterer wach, aber er wollte kein Feuer anmachen vorallem, weil er keinen Ärger wollte, wenn er sich einfach so am Holz vergriff, aber auch, weil er gar nicht wußte wo das Holz lag. Es war aber viel zu dunkel um hier jetzt großartig zu suchen. Dann fiel ihm auf, das Emyar gar nicht mehr da war. Ist der jetzt ohne mich weiter gegangen ?? Da gibs doch nicht. Ich hoffe der Wirt nimmt die Säcke mir ab. Ich hab keine Ahnung wie ich die wieder zu Sekob schleppen soll?! Er war sichtlich verärgert über Emyar´s verschwinden. Dann drehte er den Hocker so, dass er sich mit dem Rücken an die Wand lehnen konnte. Dann schaute er immer wieder mal aus der Tür hinaus, während er auf das Aufwachen des Wirtes wartete.
11.02.2003, 18:53 #45
Diontar
Beiträge: 305
Taverne "Zur toten Harpyie" -
"Ich habe hier 3 Säcke von Sekob mitgebracht. Ist mir jetzt scheiß egal, ob das der vorherige Wirt bestellt hat oder nicht. Ich schlepp diese schweren Säcke jetzt nicht wieder zurück zu Sekob und will sofort das Gold sehen !! Ein Sack ist voll mit Milchamphoren, einer mit Brot und der dritte ist mit Käse gefüllt. Sekob verlangt dafür 400 Goldstücke, nicht mehr und nicht weniger."
Diontar war fast rot vor Wut.
"He, reg dich nicht so auf, Freundchen. Sei froh, wenn ich dir das hier abnehme", sagte der Wirt schließlich, "Ich geb dir ja Geld, aber keine vierhundert Goldstücke. Ich bin doch nicht der König. Muß schließlich auch haushalten. Aber fragt demnächst gefällig nach bevor ihr mir hier irgendwas anschleppt und informiert euch, wenn hier ein neuer Wirt bedient. Beim nächsten male nehme ich das nicht mehr an und dann könnt ihr sehen, wo ihr mit euren Säcken bleibt!"
Auch der Wirt war nicht sehr glücklich über die Situation. Aber bevor dieser Kerl vor ihm zu den Söldnern wanderte gab er ihm lieber nach einer für Sador bemerkenswert kurzen Diskussion zweihundert Münzen.
Diontar stellte ihm die Säcke noch hinter die Theke und verschwand dann erstmal aus der Taverne. Er ging Richtung Khorinis.
Das Geld bring ich dann in zwei drei Tagen zu Sekob. Jetzt muss ich erstmal Emyar wiederfinden.
Da es schon dunkel war hastete er über den Pfad. Er wollte die Nacht nicht in der Wildnis verbringen.
11.02.2003, 19:46 #46
Diontar
Beiträge: 305
Die Stadt Khorinis # 4 -
Diontar war froh, als er endlich die Stadtmauern sehen konnte. Er war ohne zwischenfälle hierher gekommen. Er blieb auch gleich auf dem Marktplatz, wo sich allerdings nur noch 3 Händler befanden. Die andern sind wohl in den Tavernen verschwunden. Hier steht nur noch die Elite der Marktführer, brummelte Diontar in sich hinein und lachte dabei unbemerkt. Immer noch auf der Suche nach Emyar, fragte er die drei übriggebliebenen Händler, ob sie einen Mann mit einer Laute gesehen hätten, der hier letzten Abend hätte ankommen müssen. Der Erste hatte nichts gesehen. Der Zweite hatte einen Barden am Vormittag noch auf dem Marktplatz schlendern sehen. Und der Dritte meinte, er habe beochbachtet, wie ein Barde Richtung Kaserne wanderte. Warum nicht. Wenn er sich irgendwo aufhalten würde dann wahrscheinlich dort. Aber vielleicht ist er ja schon zurück in die Taverne gegangen? Also machte er sich erstmal auf zur Taverne. Als er ankam, schwenkte er seinen blick erstmal über die Köpfe der insassen. Er konnte ihn nicht erkennen. Er ließ es auf einen Versuch ankommen und rief nach ihm. Doch die einzigen Reaktionen waren seltsame Blicke der ebend noch fröhlich trinkenden Leute. Da keine Musik spielte bezweifelte er, das er den Ruf überhört haben könnte. So machte er sich dann auf zur Kaserne. Er war das erste mal dort. Das Haus kam ihm riesig vor. Die Treppen allerdings auch. Und davon gab es nicht zu wenig. "Da hab ich jetzt weder Kraft noch Lust um da hochzugehen. Emyar wird schon noch da raus kommen, demnächst, hoffe ich zumindest." Mit diesen Worten ließ er sich auf eine Bank fallen und kramte in seinem Beutel rum. Er hatte noch ein halbes Brot vom Vortag, das er jetzt genüßlich verspeiste und dabei wartete, das Emyar aus der Kaserne kam.
11.02.2003, 20:30 #47
Diontar
Beiträge: 305
Die Stadt Khorinis # 4 -
Mein Gott, dachte Diontar, da will man mal anfangen zu essen und dann kommt einem was dazwischen. Egal. wenigstens hab ich Emyar gefunden, was aber seinen Hunger nicht besserte. Er wollte ihm gerade auf die Frage antworten, da wollte er doch gleich in die Taverne. Hey, warum nicht. Dann kann ich erstmal weiteressen, dachte er, während sein Magen laut grummelte. In der Taverne angekommen setzten sie sich erstaml auf einen freien Platz, wo Emyar anfing, leise auf seiner Laute zu spielen. Aber so, das sich Diontar mit ihm unterhalten konnte. "Du wolltest wissen was ich hier mache ? Ich habe das Geld vom Wirt erhalten und wollte, noch bevor ich damit zu Sekob renne, dich aufsuchen und dir ersten bescheid sagen und zweitens fragen ob du wieder mit zurück kommst?" Doch noch bevor Emyar antworten konnte, fragte ihn ein junges Paar, ob er nicht etwas Schwung in diese trübe Stimmung bringen könnte, die, ihrer Meinung nach, in der Taverne herrschte. "Kein Problem," meinte er, sprang auf und stiefelte zur Theke. Dort nahm er sich einen kleinen Stuhl, stellte sein Bein drauf und fing, unter den blicken der Gäste, an zu spielen. Er spielte ca. 30 Minuten. Alle hatten spaß an seinen Gesängen und er und Diontar grinsten sich immer wieder an (Diontar fand seine Gesten, die Emyar beim spielen machte, sehr lustig, teilweise auch albern, aber er hatten dennoch respekt, weil er es ja erstmal besser machen sollte, wenn er´s denn könnte). Dann setzte er sich wieder und der Wirt kam mit 2 Paladinern an, die Diontar kurz zuvor bestellt hatte. "Wieder mal ausgezeichnet gespielt," sagte der Wirt zu Emyar, der ihm dann die Biere abnahm. "Also wie gesagt, hab ich ja das Gold bekommen. Aber bevor wir unsern Anteil kriegen, (ein Mann kam vorbei und legte ihm 10 Goldstücke hin Für die Musik meinte er nur und verschwand wieder an seinen Tisch) müssen wir es zu Sekob bringen. Der will das ganze sehen, sonst gib´s gar nichts." Er wartete auf Emyar´s Antwort und trank von dem frischen Paladiner.
11.02.2003, 21:37 #48
Diontar
Beiträge: 305
Die Stadt Khorinis # 4 -
"Ich geh gleich schlafen und ich würde dir empfehlen es mir gleich zu tun. Ich will morgen früh um 7.30 hier raus sein, um noch im schutz der Morgenwonne des Weges zu gehn." Emyar knallte darauf hin der Kopf auf den Tisch, welcher sich ebend noch auf seiner hand befand. Autsch, brummte er und hielt seinen Kopf. Bist du Wahnsinnig oder willst du mich einfach nur umbringen, fragte er mit einem Augenrollen. "Beides," antwortete Diontar und grinste dabei, während Emyar immer noch die Augen verdrehte. Naja, wenn du meinst. Ich bleib aber noch ein bischen. "Mach nicht zu lange! Ich will dich morgen nicht aus dem Bette zerren müssen. Wir sehen uns dann morgen früh. Tschau." Diontar winkte während er die Taverne verließ. Er gings ins Hotel und legte 6 Goldstücke auf die Theke. "Fragen sie jeden, der hier nach mir eintrifft und ein Bett verlangt wie er heiße. Wenn er sich mit "Emyar" meldet, sagen sie ihm, dass "Diontar" sein Bett bereits bezalht habe," flüsterte er zur Dame vor ihm, so das es nur sie und er hörten. Diese gab dann mit einem Nicken ihr einverständnis zu erkennen. Diontar ging in die nächste Etage. Leider war keines mehr in der nähe des kamins frei. Schade, dachte er noch als er sich das beck in einer Ecke nahm.
12.02.2003, 06:19 #49
Diontar
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Die Stadt Khorinis # 4 -
Als er aufwachte, ging er gleich ans Fenster, um zu gucken, wie es draußen aussah. Es war noch relativ dunkel. Genau richtig um aufzubrechen. Er suchte nach Emyar, fand ihn und schupste ihn an die Schulter. Er drehte sich aber nur um, um nicht weiter gestört zu werden. Nochmals stämmte er sich gegen Emyar´s Schulter, doch die Reaktion war die gleiche. Ich habs, dachte er, griff sich Emyar´s Laute und fing an schräge Töne zu spielen, wenn man das spielen nennen konnte. Emyar sprang sofort auf und riss Diontar die Laute aus der Hand "Hey man, beruhig dich! Ich bin´s nur. Wir gehen jetz gleich los. Es wird Zeit für dich aufzustehen! Nachdem sie sich frisch gemacht und gegessen hatten, gingen sie noch kurz auf den Marktplatz und schauten sich nach Nahrung für die Wanderung um. Ein Stück Brot und 2 Flaschen Wasser kauften sie und dann ging´s auch schon los. Sie verließen die sicheren Stadtmauern und waren nun mehr wieder in der Umbegbung von Khorinis.
12.02.2003, 15:12 #50
Diontar
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Taverne "Zur toten Harpyie" -
"Was wollen wir jetzt als nächstes machen ? Wie wär´s wenn wir mal bei Bengar vorbeischauen ? Oder vielleicht auch mal bei dem Bauer vorbei. Der sich vorm Osttor von Khorinis aufhält ? Vielleicht können wir dort noch ein oder zwei Arbeiten verrichten? Das war das Einzige was Diontar im Moment einfiel, während er weiter sein Bier genoss. In der Taverne war, seit dem sie da angekommen waren, noch nicht allzuviel passiert. Jemand hatte ein paar Holzklafter verlegt. Aber dieser jemand wae mit einem Strahlen auf dem Gesicht verschwunden. Er nippte nur noch am Bier, denn er wollte es nicht allzuschnell leer vor sich zu stehen haben. Weiter warte er auf Emyar Antwort.
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