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Als ich klein war, so 2-4 oder so, bin ich 6 mal innerhalb kürzester Zeit auf die gleiche Stelle meiner Stirn geknallt. Ich kenn jedoch nur zwei versionen und zwar einmal, als ich aus meinem Laufgitterbett kletter und kopfüber rausfiel. Ein zweites mal, war ich grad aus dem Krankenhaus zurück, wo ich wegen einer weiteres solchen Verletzung war, und hab auf dem Bett meiner Eltern rumgeturn, als ich auch hier vorwärts vom Bett fiel, und mit meiner Stirn genau auf einen Kaffeebohnen ähnlichen Ohrrring meiner Mutter fiel. Nun ich hatte schon damals ein Scharfes Auge was das Zielen angeht :D;)
. Jedenfalls zeugt jetzt eine Narbe in Form eines Käfers davon auf meiner Stirn. Der Arzt war ziemlich sauer auf meine Eltern. Sie sollten doch besser auf mich achtgeben.
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Auf diese Anforderung fingen die beiden an, gegeneinander in "Slow-Motion" zu kämpfen. Long fing an, indem er die ersten 4 Schläge auf Diontar niederprasseln lies. Diontar parrierte jeden eintzelnen und ging dann in den Angriff über. Auch Long parrierte Diontar´s Schläge und dann ging es wieder von vorne los. Als sie das vier, fünf mal wiederholt hatten, gab ihn Yerodin eine Pause. Diontar holte ein Wasserflasche aus seinem Umhang hervor und trank einen Schluck. Long hingegen hatte ein Bier bei sich, abgefüllt in einer Amphore. Danach pfiff Yerodin wieder zum angriff und alles ging von vorne los. Zwischendurch wurden sie hin und wieder von Yerodin gelobt.
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Selbstverständlich schlugen sie nicht aufeinander ein. Das wäre wohl zu gefährlich. Sie guckten sich kurz um und fanden dann ein Brett, das breit und tief genug war. Sie stellten es aufrecht hin und einer der beiden, in diesem Fall Diontar, hielt es jeweils an den Enden fest. Nun war es an der Sache Long´s, so fest wie möglich auf das Brett zu hauen. Long atmete einmal tief durch, dann hob er sein Leihschwert, hielt die Luft an und haute Schwertzischend auf das Brett ein. Diontar schreite auf. Das Brett ist beim Einschlag umgekippt und hat einen Finger Diontars´ eingeklemmt. Sein Finger blutrot und angeschwollen, schmerzte wahnsinnig. Long stand da und wusste sich nicht zu helfen. Außer einem "´Tschuldigung" brachte er nichts hervor. Diontar hielt seinen Finger fest und setzte sich in den Schatte des Baumes, der sich auf dem Plateau befand.
"Und jetzt?", fragte Long.
"Keine Ahnung. Ich mach erstmal pause."
Long setzte sich neben Diontar und zog ein weiteres Bier aus seiner Hose.
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Diesmal liesen sie sich bei ihrer Pause länger Zeit. Da Bier schmeckte köstlich. Die Krone war herrlich weiß, das Bier roch nach Hopfen und Weizen. Schlürf "...hmm lecker!"
Sie saßen nun da und verweilten, während sie sich gegenseitig über irgendwelche Dinge unterhielten. Zum Beispiel darüber, wie sie jetzt weiter machen sollten. Diontar husten hatte nämlcih wieder eingesetzt und lies nicht mit sich handeln. Dazu kam ja jetzt auch noch seine schmerzender Finger. So kam es, das Diontar sich von Long verabschiedete um sich wieder hinzulegen. Long blieb zurück und unter dem Baum sitzen. Diontar wanderte über Mauer und Innenhof Richtung Schlafraum. Er brauchte unbedingt einen Schluck von dem ihm verschriebenen Husten Saft. Diontar kramte in seinem Beutel nach dem Trank, welcher ganz unten lag. Er schraubte den Deckel ab und trank einen Schluck des ekelhaften Gebräus. Dann legte er sich wieder ins Bett und versuchte zu schlafen.
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Diontar war nun schon eine weile auf. Er hatte sich inzwischen gewaschen, sein Bett gemacht und ein bischen aufgeräumt. Alles natürlich im Schneckentempo. Niemand scheuchte ihn und wenn er spontan was fand, guckte er es sich eine weile an. Nun da er fertig war, wollte er mit Long trainieren, aber er war nicht da. Er suchte ihn auf dem Innenhof, am Schießplatz und auf dem Wiesenplateau, aber er war nirgends aufzutreiben. So ging Diontar zu Lord André, um zu fragen, ob er um den Verbleib Long´s wüsste. Dieser erzählte ihn, das er Long mit zwei Milizen als Spähtrupp losgeschickt hat, aber wenn Long wiederkommt, richte er ihm gerne aus, das Diontar nach ihm suchte. Diontar gab ihm das mit einem Nicken zu verstehen und marschierte aus dem Raum. Sein Ziel war wieder das Weidenplateau, worauf er trainieren würde. Dort angekommen, zog er sein Schwert und begann.
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Nun trainierte Diontar schon seit dem die Sonne im Zenit stand und so langsam wurde auch er müde. Auch Long war schon wieder verschwunden. Aber Diontar wollte noch nicht aufgeben. Er wollte sein verpasstes Training der letzten drei, vier Tage. Er hatte die letzte Zeit sein Schwert nur geschwungen, so dass er es für an der Zeit fand, mit dem Krafttraining weiterzumachen. Er nahm sich ein weiteres Brett und legte es flach auf einen Stein. Diontar holte zu Schlag aus. Einmal tief Luft eingeatmet und dann diese Angehalten und ...ssswwiiisch... war das Schwert auch schon unten, zusammen mit den beiden Holzhälften. Einige kleinere Funken waren beim Auftreffen seines Schwertes auf den Stein entsprungen, welcher jetzt von einer schmalen, weißen Spur gekennzeichnet war. Diontar legte sein Schwert ab und hob den Stein auf, um die Stelle genauer zu betrachten. Eine leichte Kerbe offenbarte sich ihm und als Diontar die Nase dranhielt, roch sie leicht nach Feuer. Er legt den Stein wieder hin und griff nacht einem neuem Brett, wobei ihm einfiel, das ihm ohne Zielgenauigkeit seine Kraft wenig nutzen würde, als nahm er die ebend zerschmetterten zwei Stücke und legte sie so gut es ging zusammen, nebeneinander hin. Wieder holhre Diontar aus und spaltete die Stücke ein zweites Mal. Der Abstand der Einschlagsstellen zwischen erstem und zweitem Schlag waren in Diontar´s Augen rießig, gt so groß wie sein Daumen und sein Zeigefinger im rechten Winkel angelegt. Vielleicht lag das aber auch an der Uhrzeit und an Diontar´s Müdigeit und Schlaffheit. Es machte sich bereits ein leichter Muskelkater in seinen Armen bemerkbar. Also ließ er das Training für heute sein. Er könne ja nachher weitermachen, wenn er wieder aufgestanden sei. Er steckte sein Schwert in die Scheide und marschierte Richtung Schlafraum. Dabei lief er wieder auf der Kasernenmauer lang, auf der auch die Nachtwache schon langsam die Augen zuklappte. Diontar gab ihm im Vorbeigehen einen Klapps auf die Schulter, worauf die Wache plötzlich wieder gerade stand und so tat, als würde sie aufmerksam in die Nacht starren. Als der Milizionär bemerkte, das dies nur ein Waffenknecht war, der da hinter ihm stand, ließ seine stramme Haltung nach und er lächelt Diontar dumm gucken an. Dieser machte, das er so schnell wie möglich vom Acker kam. Im Schlafraum endlich angekommen, nahm er noch seine Medizin zu sich und legte alle Rüstungen inklusive Schwert ab, um sich dann vollends ins Bett zu schmeißen.
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Seit dem Diontar wach war, betrat er jetzt zum ersten Mal das Tageslicht. Er wahr vorher zum Putzdienst verdonnert worden. Aber jetzt, wo er fertig war, wollte er wieder trainieren gehen. Das Wetter war wunderbar, die Sonne strahlte, kaum ein wölkchen am Himmel und die Luft war angenhem kühl, ein richtig erholsames Wetter also.
Diontar ging gemächlich auf dem Innenhof entlang, dann auf er der Mauer, um schließlich wieder am Plateau anzukommen. Long war schon fleißig beim trainieren und Yerodin saß daneben und beobachtete ihn. Diontar begrüßte die beiden, Yerodin als erstes, und fing dann an, mit Long diesen, in seinen Augen, Fechtkampf durchzuführen. Also schlugen sie wieder aufeinander ein, während der andere parierte und dann ungekehrt.
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fcq@jamber.de
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Wie der Name sagt, wo finde ich Meleth´ (der heißt doch so oder, der Typ bei Lobart?) gehstock ?
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Willkommen Stenic. Ich gehe mal davon aus, dass du dich hier schnell einleben wirst. Wenn nicht... egal, dann dauert´s halt ein bischen länger.
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Ich such einen Armbrustlehrer (mindst. bis 60).
Bin Drachenjäger im Kap. 5 und fertig zur Abreise. Meine Armbrustkünste sind auf 30. Ich hab mir jetzt extra noch 30 LP aufgehoben, um sie auf Armbrust zu hauen. Aber ich hab bis jetzt nur einen getroffen, der mit aber für 5 Punkte 10 LP abziehen wollte.
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Udar machts nur bis 30 und Dragomir wollte, glaub ich, 10 LP pro 5 Punkte.
Wo finde ich Ruga ?
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Ach ja ? Da war aber beim Schwerttraining nicht so.
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Na gut dann werde ich mal nachschauen, was sich dam machen lässt. Muss ich wohl noch nen paar Monster killen. (Warum sind die Gruppen mit ´nem paar Ork-Eliten eigentlich stärker als die Echsengruppen?)
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Ahh, auf die Antwort hab ich gewartet. Jetzt erklärt sich auch das mit den 5 LP bei meinem Schwertkampf. Ich hab nämlich schön langsam alles gleichzeitig trainiert (auf Wulfgar´s Rat). Nur so, aber ich hab jetzt Zweihand auf 100 und Einhand auf 70 oder 80. *stolzbin*
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Ich stell hier mal eine Frage (zu G2) in den Raum:
Warum sind Ork-Gruppen mit Eliten drunter stärker als die Echsengruppen ?
Ich kann locker gegen sieben Echsen antreten, aber wenn mir eine gleichstarke Orkgruppe, mit zwei, drei Eliten drinnen, ankommt, machen die mich fertig. Wer hat noch das Gefühl ?
- EDIT : BITTE DEN GESAMTEN THREAD IN "MUD`S PLAUDERECKE" VERSCHEIBEN -
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wie ? super entscheidung ? pah, vergiss es... spinner. star... du weist gar nicht was du verpasst. bogen ist doch nur ´ne notlösung. päh... lusche
;) :D
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@ Phoenixfee
ich will ja nicht dazw. funken, aber, hast du dir keine Skill am Amfang ausgesucht ? (war das nicht pflicht?) dafür müsste doch ein Skillpunkt draufgegangen sein. Heißt, du hättest eine 1/3 statt einer 0/3 Punkteverteilung
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Hier kommt ein Add-On raus ? Davon weiß ich ja gar nichts. Kann man das irgendwo nachlesen? Würde mich ja brennend interessieren.
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Na gut, dann halt nicht. (Niemand hat mir gesagt, das man sich den Job am Anfang gar nicht aussuchen brauch.)
Naja, ähm... Yero? Ich wollt nur mal fragen, ob ich die Prüfung eigentlich von dir fordern muss oder ob du damit ankommst ? (Ich weiß ja wie beschäftigt du im RL bist
). Aber nicht, dass du sagst: "so, hier, Prüfung" und dann bin ich nicht da und du hast dann wieder mal keine Zeit und ich müsste ewig warten. Ich weiß, das die Prüfung, wenn überhaupt erst nächste Woche stattfände, aber ich frag halt mal, zur Sicherheit.
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Heißt das jetzt eigentlich auch, dass ich den Handwerksskill ablegen kann, und mich als Barde neu ausweise ? Wenn´s geht, würd ich machen. Ich bezweifle, das man da großartig was ändern muss. Dann werd ich Barde und fang an Dudelsack zu spielen. :D
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Zwei Tage lang hatte Diontar jetzt eisern trainiert und nur so wenig wie möglich geschlafen. Von dem Geschehen der letzten Tage hatte er auch wenig mitbekommen. Immer wenn er wach wurde, ging es gleich auf´s Plateau und dann Schwert raus und los. Das ging dann bis zum Abend und dann hieß es, Schwert wieder rein und ab ins Bett und am nächsten morgen ja früh aufstehen. Er hatte höchsten einen viertel Tag pro Nacht geschlafen. Aber Diontar machten diese kurzen Zeiten nichts aus. Einfach morgens ein bischen Licht, etwas kaltes Wasser und ein bischen rumhüpfen, dann war ihm, als wäre er schon eine ganze weile wach. Das sparte Zeit. In Diontar´s Augen wertvolle Trainingszeit. Jede Minute die er nicht trainiert hatte, war für ihn eine verlorene Minute. Und sein Training machte sich langsam bezahlt. Inzwischen haute Diontar einen Stapel von 6 dickeren Bretter durch. Er war stolz auf seine Leistung, wusste aber, das sich daraus noch mehr machen lies. Aber auch ohne Long wäre das nicht so einfach gewesen. Er kam zwar immer etwas später und verschwand tagsüber auch mal, aber er hielt Diontar´s Trainingseinstellung weit überm Nullpunkt. Er steigerte spürbar Diontar´s Moral und trainingsbreitschaft und dafür war er Long dankbar.
Nun war es jedoch für Diontar Zeit, zumindest mal wieder die Umgebung der Kaserne zu untersuchen. Er fing mit der Kasernenmauer an. Doch hier war nichts besonderes, außer der Marktschreier, der den ganzen Tag am Galgenplatz das geschehen der Welt den Khorinis bürger zubrüllte. Weiter gings zum Innenhof. Aber auch hier waren nur die von Wulfgar trainierten Milionären, welche ihre Schwertkampftechniken verfeinerten oder gar erst trainierten. Diontar nahm sich vor, nach dem Bestehen der Prüfung einmal gegen einen der hießigen Milizen anzutreten und zu gewinnen. Er ging wieder raus auf die Mauer, um sich das Geschehen davor anzusehen.
Am Marktplatz herschte reges treiben, aber nichts auffälliges war zu bemerken. Diontar´s Blick schweifte nach rechts Richtung Hotel, als ihm ein Junges Mädchen auffiel, welches auf der Kasernenmauertreppe am Fuße saß und sich nicht bewegte. Sie hatte ihren Kopf auf die zusammengeschlagenen Hände, welche auf ihren angwinkelten Beinen lagen, gelegt. Dieses Mädchen musste Diontar näher kennenlernen. Jetzt, da Emyar immer häufiger von einem netten Mädchen erzählt hatte, das wohl immer irgendwie in seiner nähe war, musste auch Diontar irgendwie mit etwas gegenhalten. Er wusste allerdings nicht, wie das Mädchen Emyar´s ausgesehen hatte, denn immer wenn er damit anfing, war Diontar schon auf dem Weg zum Plateau unterwegs gewesen.
Diontar jedenfalls wanderte die Steinstufen hinunter und setzte sich neben das Mädchen. Sie schien sein Ankommen bemerkt zu haben, regte sich aber nicht. Trist sah sie aus. Diontar sagte nichts. Er würde sie beginnen lassen, aus Angst, das er sie aus irgendwelchen wichtigen Gedanken reißen könnte.
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Ich mein mal, damals konnte so ein Barde ja (fast) alles spielen. Das waren doch gebildete Typen. Heißt ich könnte ja hauptsächlich Dudelsack spielen, bin aber so ein "damals-typisches Allround" Talent und kann auch Banjo spielen und ähh... was es da halt sonst noch so gibt (Beatbox:D). Ich werd mir da was einfallen lassen, aber ich brauch erstmal eine Bestätigung, das ich hier einfach so den Nebenskill wechseln darf. *forder*
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*Protestier*
Was willst du den mit dem Bogen, Junge? Such dir ein ordentliches Schwert un gib dem Gegner damit Saures! Ist viel unkomplizierter. Kann man nichts falsch machen :D.
Aber ansonsten kann ich nur die Armbrust empfehlen. Grund: Bogen hat ich noch nie verwendet. Bin mit Armbrust immer zurecht gekommen.
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quote:
Zitat von Berzelius2
Du vergisst die verblendeten Spanier, die schleimigen Britten und die Hinterwäldler aus Australien, die wollen sich aktiv beteiligen, bei Spanien weiß ich nicht, ob aktiv, oder ob sie nur rumschleimen, um bei den Amis gut da zu stehen.
Du vergisst die Polen. Nichts gegen Polen, aber schau dir das miese Rattenloch doch mal an. Was wollen die dazu beitragen? 5 Soldaten und und paar Pistolen oder wie? Und dann bestimmt noch anspruch auf Ölfelder erheben. Die werden sich wundern. Das wird dann so wie mit Italien im ersten Weltkrieg.
(für geschichtsschwache: Italien gehörte im 1.WK zu den Siegermächten. Allerdings blieben erhoffte ... ähhm... sagen wir "Gewinne", aus, d.h. Italien gings ziemlich beschissen, im Gegensatz zu den anderen Siegermächten)
Um hier evtl. Hinterrücksgespräche zu vermeiden. Ich weis, das hier klingt irgendwie ein bischen Pro-Krieg. Aber auch wenn ich nicht der letzte wäre, der einem Krieg zustimmen würde, bin ich ganz klar dagegen.
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